07.12.2011 09:27:30 | Brief an den Lord (#53794) |
rwm | Fortsetzung .... |
11.12.2011 20:16:40 | Aw: Brief an den Lord (#53930) |
hannibhaal | [quote] Sehr geehrter Lord Infernal! Auf Grund diverser Anschuldigungen sende ich euch ein Sendschreiben bezüglich eines offensichtlichen Verräters und Feindes eurer Insel, eines Arkanisten namens Iroh. Auf Grund der Größe seiner Vergehen, erbiete ich seine Vogelfreiheit zu verkünden. Verdacht auf: 1. Lästerungen gegen den Lord und seine Mitstreiter 2. Gerüchte über die Beseitigung des Lords 3. Angriff auf Bedienstete Valvecs 4. Unterstützung und Kontakt zur Verräterin Soraka Gezeichnet: Calla Krown, Haron Crown, Kent Dias, Dalreg Dalfaun, Raul Monteros, Vribag Runika In tiefster Verbundenheit Hauptmann Dalreg Dalfaun [/quote] |
12.12.2011 12:25:32 | Aw: Brief an den Lord (#53951) |
winter | So wurde ein Bote geschickt zum Haus des Geistes der dort ein Schreiben abgab. [quote]Die Dame Cora D'Arcy, wird eine Bürgerschaft auf Probe erhalten. Das Haus des Geistes tritt für sie als Bürge ein. Das Wappen der Stadt Valvec[/quote] |
17.12.2011 02:08:57 | Aw: Brief an den Lord (#54108) |
Mard Aylomen | Eure ehrenwerte Lordschaft, Ich richte mich unterwürfig an euch, um folgendes zu erbitten. Es geht dabei um die Werkstätten für die Golemherstellung und Reparatur, welche mit der Stillegung des Golemheeres auch geschlossen wurden. Ich hoffe auf eure Zustimmung, diese zum Teil wiedereröffnen zu können und im Sinne der Handelsvereinigung und Valvec nutzten zu können. Die Golems der Handelsvereinigung sind nur für nicht Kämpferische Einsätze gedacht und daher kaum gepanzert, auch werden diese nur an vollwertige Bürger Valvecs ausgegeben. Dazu wird der Verwendungszweck und an wenn der Golem ausgegeben wird dokumentiert. Die Golems selber werden nur von einen halbreinen Energiekristall gespeist, welcher bereits nach einen Tag vollkommen entladen ist. Auch würde wieder, wie einst bei der Golemarmee, mit ein Hauptsteuerungskristall gefertigt werden, welcher an seien Lordschaft geht, mit welchen man, bei einer Verwendung der Golems gegen Valvec, diese deaktivieren kann. Ich denke das die Golems ein großer Vorteil für die Wirtschaft Valvec wären, besonders bei den schwersten und körperlichen Arbeiten, in den Minen oder im Steinbruch oder schweren Transporten. Das Material und Arbeitskräfte werden natürlich von der Handelsvereinigung gestellt, ich bitte nur um die Möglichkeit des Zugangs zu den Werkstätten. Hochachtungsvoll Ninnia Elrion Handelskonsulin von Valvec Herrin des Hauses Elrion |
20.12.2011 13:03:23 | Aw: Brief an den Lord (#54292) |
Lisk | Einige Stunden nachdem das Schiff vor Anker ging, überreichte Raúl eine dickere Pergamentrolle mit dem Vermerk "In Erwartung seiner Befehle" und hielt sich danach stets in der Nähe der Stadt auf, bereit jederzeit eine Antwort zu erhalten. [quote]Ehrenwehrter Lord Infernael, anbei findet ihr einen Zwischenbericht was die Vertrauensgewinnung zu den Nebellanden angeht. Bevor ich dorthin zurückkehren werde, um weitere Schritte zu initiieren, möchte ich mich bei Euch vergewissern ob meine Dienste derzeit hier auf Valvec dringlicher benötigt werden. In etwa hinsichtlich Kontrolle über die Bevölkerung aufgrund der Beben, Niederschlagung eventueller Unruhen um Eure Gäste vor der Küste oder Sicherstellung um deren Sicherheit. Ich erwarte Eure Befehle. Gez. Raúl Monteros, Als Offizier der Garde und Dunkler Ritter In Eurem Namen und Ansinnen. Mögen die dunklen Götter Euren Weg bereiten.[/quote] Ein zweiter Bogen beinhaltete besagten Zwischenbericht. [spoiler][quote]Erster Zwischenbericht zur Nebellandgewinnung, Raúl Monteros: Die Bevölkerung wurde mit den offiziellen Würdenträgern Valvecs bekannt gemacht. Unsere Taten wurden von einem der Ihren am Feuer herausgestellt, um ihre [url=http://www.amdir.org/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=19&id=44041&limit=6&limitstart=18&Itemid=128#52882]Achtung zu gewinnen[/url]. Hilfreich dabei waren vergangene Taten für die Nebellande wie etwa [url=http://www.amdir.org/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=19&id=47469&Itemid=128]Befreiung einiger Stammesmitglieder[/url] oder [url=http://www.amdir.org/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=19&id=49256&Itemid=128]Aufklärung eines Hinterhalts[/url] der Ritter. Dennoch wurde anfangs von unserer Seite aus nur mit zurückhaltender Beobachtung vorgegangen. Ein Leben zwischen Ihnen, Erachten der Sitten, anschließend beratende Mitmischung bis hin zu [url=http://www.amdir.org/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=19&id=49311&Itemid=128]aktiver Beteiligung[/url] - wie etwa der [url=http://www.amdir.org/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=19&id=52646&Itemid=128]Jagd nach Blutrache[/url] (Zielperson: Iroh). Diverse Aufeinandertreffen führten den Nebelländern vor Augen, daß sie Hilfe brauchten und erhielten diese durch Valvecianische Institutionen wie Garde, Konzil und das Handelshaus gestellt, der in einem gemeinsamen, taktischen [url=http://www.amdir.org/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=14&id=52351&limit=6&limitstart=36&Itemid=128#54267]Angriff auf einen Magierturm[/url] in deren Gebiet gipfelte. In meinen Augen haben wir uns damit vor allen Dingen unter den jungen Barbaren hervorgetan. Neue Anfragen zu [url=http://www.amdir.org/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=49599&limit=6&limitstart=18&Itemid=128#54141]Beitritten bei der Garde[/url] bestätigen meine Einschätzung. Weitere Schritte werden in Kürze initiiert werden, um das Band weiter zu festigen.[/quote][/spoiler] |
22.12.2011 15:43:33 | Aw: Brief an den Lord (#54358) |
Paganus | Euer Majestät, hiermit möchte ich mich für die Verleihung der Bürgerrechte an den Halb-Orken Sharraz aussprechen. Dieser verspricht sowohl durch seinen Mut, den er in einem Zweikampf mit mir unter Beweis gestellt hat, als auch durch seine ganz besonderen Fähigkeiten im Gebiete der Spionage und Infiltration eine ganz außerordentliche Bereicherung für unsere dunkle Stadt zu werden. Ich bin bereit für die Wahrhaftigkeit meiner Aussagen zu bürgen. Eure ergebene Untertanin, Vribag Runika, Gardistin und Meisterin der Grobschmiedekunst |
27.12.2011 13:18:25 | Aw: Brief an den Lord (#54476) |
hannibhaal | [quote]Geehrter Lord Infernal! Für eine anstehende Übung, die Fähigkeiten der Garde zu fördern, benötige ich einen zu Tode verurteilten Gefangenen, welcher zur Hinrichtung der Garde übergeben wird. Er soll als lebendiges Ziel für unsere angehenden Meuchelmörder dienen, aber auch die Fähigkeiten zum Schutze der ihn Begleitenden verfeinern. Diesbezüglich bitte ich darum, mich in den Zellen nach einem geeigneten Exemplar umsehen zu dürfen. Bezüglich der Bürgerschaft von Gardisten. Ich bin der Meinung das eine Bürgerschaft für den einfachen Dienst in der Garde nicht nötig ist, da die Gardisten mit einem Vertrag an Valvec gebunden sind und im Vergleich zu den Bürgern bereits mehr Pflichten für die Stadt erledigen als „normale“ Bürger. Mit ehrerbietigen Grüßen Hauptmann und Kriegspriester zu Valvec, Dalreg Dalfaun [/quote] |
29.12.2011 14:24:10 | Aw: Brief an den Lord (#54544) |
hannibhaal | [quote]Sehr geehrter Lord! Bezüglich der Anfrage der vHv eine Sklavenjagd zu veranstalten, schlage ich vor das Nötige mit dem Nützlichen zu verbinden und eine Kampfrotte der Garde dafür zur Verfügung zu stellen. Entsprechende Erkenntnisse aus der Jagd werden der Erfahrung der Soldaten zu Gute kommen, des Weiteren sollte bei einer erfolgreichen Jagd beiden Seiten ein finanzieller Nutzen entstehen. Hauptmann und Kriegspriester zu Valvec Dalreg Dalfaun [/quote] |
04.01.2012 01:10:01 | Aw: Brief an den Lord (#54716) |
Elster | [i]Ein Bündel Schriftrollen aus feinstem Seidenpapier wurde am Palast des Lords abgegeben. Verschnürrt sind sie mit einem zierlichen Kettchen aus Mithrall. Ein Siegel aus geschwungenen goldenen, calimshitischen Lettern schließt die einzelnen Schriftrollen. Die Schrift innerhalb dieser ist in Handelssprache verfasst. Klar und stilvoll sind die einzelnen Buchstaben gezeichnet.[/i] As-sal?mu 'aleikum Effendi wa Dschaziehra Lord Infernal Frieden mit Euch, oh mächtiger Herr der Inseln, Lord Infernal, untertänigst sende ich, Kittar ibn Djehennam Nassirr asSher, Euch meine demütigen Grüße. Wind und Wogen waren meiner nicht gnädig, so dass ich um Vergebung bitten muss, nicht persönlich zu Eurer Audienz erschienen sein zu können, um meine bescheidene Bitte vorzutragen. Ein Reisender und Forschender aus dem fernen Calimhaven bin ich. Viel wurde dort, wie überall auf dem Kontinent von den wunderbaren Inseln geschwärmt, doch Eure Herrlichkeit übertrifft dies noch bei Weitem. Nur wenige Tage weilte ich bisher in diesem Land der Drachen und Wunder, doch jeden Tag fanden meine Augen neue Überraschungen und neue Möglichkeiten. Ergeben möchte ich mich in Eure Obhut und Euren Schutz begeben, um dort unter dem strahlenden Schein Eurer stählernen Faust meine magischen wie auch anderweitig gearteten Forschungen und Studien vorantreiben kann. Eine geringe Bitte, von einem der Euch nicht unähnlich sein soll, wie die Unwissenden unter den Bewohnern anmerkten. Vor Eurer Macht wagen es nicht, die Sterne sich zu verbergen, beugen sich die Himmel, so werde auch ich nicht wagen, das Geheimnis zu wahren, das ich niemanden sonst frei anvertraue. Auch meine Adern sind gesegnet und verflucht durch das Blut der sogenannten niederen Ebenen, wie auch das Eure, wenn die Legenden über Eure hehre Herkunft stimmen mögen. Sicherlich ist dies keine Verwandschaft und keine Erhebung auf eine Stufe mit Eurer Herrlichkeit, und dennoch folgte ich dem Rat der Handelsherrin Elrion es zu nennen. Mag es keine Verbindung im üblichen Sinne sein, so sagt es Eurer Lordschaft womöglich, von welchem Schlage Euer ergebener Diener Kittar Nassier asSher ist. Für Euren Schutz und die Erlaubnis an Eurer hochwohlgelobten Schule zu lernen und zu lehren, trete ich selbstverständlich nicht mit leeren Händen vor Euch da. Ich biete meine beschränkten, doch wachsenden Fähigkeiten im Umgang mit dem magischen Gewebe, ebenso wie all jenes, was ich in Euren unerreichten Hallen der Weisheit entdecken und erforschen mag. Zu jedem Dienst möget Ihr, Ozeangleicher, mich befehlen, doch sind meine Fähigkeiten im gewinnen der richtigen und nützlichen Wahrheit am ausgeprägtesten. Eure Wahrheit und Weisheit mag mich hierbei immer leiten und Frage und Antwort zu gleich sein. Als Zeichen meiner Demut und Unterwerfung unter Eure Faust und Euer Urteil und als geringsten Pfand für eine Aufnahme in Eure prächtige Schule mag das kurze Essay über Familiare in den restlichen Schriftrollen dienen. Es ist nur ein schnelles Werk, dessen Verfassen mir die Fahrt durch Wellen und Wogen erträglicher machte. Es mag Euch in einer kalten Nacht den Kamin anfeuern oder die Bibliothek der Schule erweitern, wie auch immer Euer Wunsch sei. Im Namen der finstren Götter grüße ich Euch demütig, mein Herr Kittar ibn Djehennam Nassir asSher [b]De Familiaris[/b] [spoiler][b]De Familiaris[/b] [i](Kittar ibn Djehennam Nasirr asSharr)[/i] In der Welt des arkanen sind die kleinen Helfer des Magiers kaum hinwegzudenken, auch wenn nur wenige Lehrbücher sich mit dem Wesen und der Natur der Vertrauten beschäftigen. Oftmals werden sie als nette Zugabe des magischen Handwerks betrachtet, von Außenstehenden gar als Haustiere verkannt. Man kann diese unmagischen Dilettanten für ihr Unwissen nur bedauern, auch wenn die meisten Familiare in vielerlei Hinsicht mit normalen Wesen ihrer Gattung übereinzustimmen scheinen. Und aus diesen entwickeln sie sich auch, wird jeder Wirker des Arkanen zu geben. Ob Magikus a priori (Hexenmeister) oder einem Magikus ab praeceptum (Magier nach Ausbildung und Vorbereitung der Zauber, ein jeder wählt sich seinen ersten Vertrauten selbst und wird zugleich von diesem erwählt. Es kann ein zugelaufenes Tier sein, dass den Hexenmeister von Welt seit seiner Kindheit begleitet oder ein Wesen, dass sich der junge Adept einer Akademie zu Anfang seiner Ausbildung erwählt hat. Zu Beginn dieser Symbiose sind sowohl der Arkane Wirker, als auch das Wesen nur schwach in ihrer Natur, unterscheiden sich nicht sonderlich von den unmagischen Tröpfen dieser Welt. Mit der Entwicklung in der Magie steigt jedoch die Macht von beiden, verfestigt sich ihr Band. Die Rolle von Herr und Sklave ist jedoch festgeschrieben und nicht veränderlich. Der Familiar kann einen freien Willen, soweit dies für ein Tier zu trifft, genießen, dennoch kann und wird er niemals wirklich Meister seines Meisters sein. Die Ausnahme, dass manche, vor allem weibliche oder senile Magier ihre Vertrauten verhätscheln und sich wie Diener der Diener verhalten sei dennoch angebracht. Ein Magier, der seinen Vertrauten als Waffe nutzt, ihn einfach so angreifen lässt, verdient nicht Titel und Bezeichnung. Besser wäre es, wenn sein Familiar das denken für ihn übernimmt. Diese Wesen können vieles sein, Ohren und Augen, Boten und Sprachrohr. Sie können selbst mächtig werden unter der richtigen Anwendung der Magie. Eines aber werden sie nie: Waffen in der Hand eines Narren, der sie nicht zu nutzen weiß. [b]De Specierum Familiares[/b] Verschiedenste Formen, Arten und Spezies sind unter den Vertrauten zu finden. Von einfachen Käfern bis hin zu diabolischen Mephiten kann man beinahe ein jedes Tier darunter finden. Häufig lässt sich eine gewisse Verwandschaft zwischen Magier und Familiar erkennen. Entweder sie ergänzen sich in ihrer Art oder sie ähneln einander sehr. Ein alter calimshitischer Spruch sagt so auch: „Kenne den Vertrauten und Du kennst den Magier.“ Häufig ist jemand, der sich ein Wiesel hält nicht nur vom Gesicht so geschnitten, sondern ebenso behände, wie der kleine Räuber. Jemand, der sich von einer Ratte wählen lässt, oder von dieser gewählt wird, zeigt eine große Hartnäckigkeit und Zähigkeit gegen die Natur und ihre weniger schönen Erscheinungen wie Regen, Krankheit und Gift. Ein Zauberer, der sich begleiten lässt von einem Schwein ist meist ebenso unbeholfen, doch besitzt er die häufig verkannte Intelligenz der dreckigen Allesfresser und kann sehr verhandlungssicher sein. Der Herr eines Käfers oder einer Kröte ist oft ebenso kriecherisch und unterwürfig wie diese. Nicht selten schließen sich solche Subjekte der Nekromantie an, nicht jedoch wegen dem Tiere, sondern wegen ihrer Abhärtung gegen die Widrigkeiten der Todeskunst. In der Schule der Nekromantie sind ebenso oft Fledermäuse zu finden. Aber auch hier wieder nicht wegen dem formidablen Gehör dieser Tiere, sondern weil picklige Adepten dieses ansonsten elegant wie nützliche Tier der Mode und des Stiles wegen wählen. Kleinere Schlangen,von der Art der Viper zu meist, wie auch größere Spinnen sind oft bei verschlagen Wirkern des Arkanen zu finden. Es muss mit der Windigkeit dieser Tiere zu tun haben. Unauffällige Magier erwählen sich oft eine Unterart der üblichen Hauskatze, um deren Eleganz, aber auch deren Lautlosigkeit zu adaptieren. Sicherlich findet man jedoch auch mädchenhafte Charaktere unter den Katzenliebhabern, die nicht mehr im Kopf haben, als das schöne Fell dieser Tiere zu streicheln. Letzteres haben wohl auch vor allem solche im Kopf, die sich einen Hasen oder ein Kaninchen wählen. Meiner Meinung nach ein Tier, was dem Jahrmarkt-Scharlatan ziert. Es soll jedoch in vielerlei Hinsicht eine beruhigende Wirkung haben, manche sagen sogar, dass sie mit diesem Familiar überall ein wenig mehr Glück haben. Selten wählt ein Magier eine Ätherspinne zu seiner Vertrauten. Diese zu unterwerfen braucht einen starken Willen, ihr auftauchen und entschwinden erfordert Nerven aus Mithrall Zu warnen ist vor jenen, die kleine Teufelchen, von welchem Elemente auch immer, missbrauchen. Es ist eine elende Mode geworden solche Wesen zu versklaven. Ihre Meister sind geprägt von Misstrauen, weil sie auch immer darauf achten müssen nicht von ihren eigenen Erwählten hintergangen zu werden. Die Besitzer der Mephite sind äußerst geschickt, wenn es um Verhandlungen geht, sei es in der Bestechung oder dem Betrug. Jene Arkanen, die eine Eule oder Raben wählen sind hingegen in letzter Zeit sehr selten geworden. Man spricht davon, dass rabenartige Magier sehr geschickt im Metier der Krämer sein sollen, bei einem Handel mit einem Mütterchen und ihrem Raben gilt es also Achtsam zu sein. Die Besitzer der flachgesichtigen Nachtjäger sollen in alten Zeiten selbst durch finsterste Schatten gesehen haben. Für einen Magier eine wenig begehrliche Fähigkeit, da ihm sicherlich besseres zur Verfügung steht. Es gibt Gerüchte, dass einige tollkühne Magier sich gar Feenwesen als Begleitung gewählt haben. Schnelle Finger und einen wachen Geist müssen sie haben, da die kleinen flinken Biester sonst alles stehlen, was nicht magisch gesichert ist. Auch das härteste Schloß ist vor ihnen nicht sicher. [b]De Progressio[/b] Schon in der Einleitung ist erwähnt, dass sich mit der Macht des Herren auch jene des Geschöpfes mehren mag. Niemals wird es über seine Natur hinaus wachsen, muss man hierzu anmerken. Aber sein Geist und seine Aufnahmefähigkeit steigen. Wieviel wertvoller ist dies als schärfere Krallen und größere Zähne! Sobald das Tier zu einem Vertrauten wird, ist es kein einfaches Wesen mehr, es wird magisch aus seiner Natur. Vier bis sechsmal intelligent wie seine Artgenossen wird es! Schon mancher Adept hatte einen Vertrauten, der im Geiste beweglicher war als der handelsübliche Ork! Und nach nur wenige Jahre dauernden Ausbildung und dem verlassen der Schule ist ein solches Tier den meisten beseelten Wesen ebenbürtig, wenn nicht gar überlegen. Die meisten Vertrauten von großen Magier werden besser Schah spielen, als jene die sich Helden und Herrscher schimpfen und hätten sie Finger, sie würden weitaus größere Theologen, Philosophen und Schriftsteller abgeben, als das, was sich heute hinter diesen Namen verbirgt. Zusammen mit ihrer Intelligenz wächst auch ihre Fähigkeit zu überleben. Es ist ein evolutiver Grundsatz, dass sie nicht solange in der gefährlichen Gegenwart eines Magiewirkers überlebt hätten, wenn sie sich und ihre Überlebensfähigkeiten nicht weiterentwickelt hätten. Von Beginn der Symbiose an, verbindet Meister und Vertrauten ein enges Band, das sie gegenseitig spüren lässt, was der Andere fühlt. Es ist nichts, das mit den üblichen Sinnen beschreibbar wäre,sondern stellt eine Art magische Hintergrundstrahlung dar. Das Band gewährt weitreichende Vorteile, wie der geneigte Leser sofort erkennen wird. Die scharfen Sinne des Tieres warnen auch den Herrn über unerwartete Gefahren, können so in Bruchteilen von Augenaufschlägen über Leben und Tod entscheiden. Zudem wirken alle Zauber, die der Magier auf sich wirkt, auch auf den Vertrauten, wenn er einen Radius von fünf Schritt nicht verlässt. Wie überrascht war schon so mancher tapfre Ritter, wenn eine Eule von Stein plötzlich gegen seinen Kopf schoß! Eine erste Übung in den Akademien dieser Welt ist es, den Vertrauten als Teil des eigenen Körpers wahrzunehmen, seien es als Ohr, aber auch als Hand. Dies geht soweit, dass Zauberei, wie der vampirische Griff, auch durch eine Berührung des Vertrauten verursacht werden kann. Eine wundervolle Überraschung für jene, die sowas nicht ahnen! Mit nur ein wenig Übung mehr ist es möglich, eine richtige Konversation mit seinem Familiar zu führen, sollte dies aus irgendwelchen Gründen, wie eklatanter Unbeliebtheit und langweillenden Selbstgesprächen, erforderlich sein. Mag man genug Gespräche geführt haben, kann man das liebste Wesen in die Welt schicken und mit Artgenossen seiner Art plaudern lassen. Sicherlich nicht die schlechteste Art bequem an Informationen zu kommen und einen Spion in jedem Baum, Keller oder Nest zu wissen. Höchst erstaunlich noch, ist die Tatsache, das die Familiare in der Mitte ihrer Entwicklung beginnen, sich von sich aus gegen Magie zu immunisieren. Wenige Zauber können dann nur noch ihren Magiewiderstand überwinden. [b] De Abscessus[/b] In einem abschließenden Punkt sei erwähnt, dass der Verlust des Vertrauten häufig ein sehr anstrengender Akt ist. Mental mag dies schwerer wiegen, weil ein lang gehegter Freund, ja von manchen Wohl auch beinahe als Verwandter Betrachteter tiefe Wunden reißen kann. Zu bekannt ist die Geschichte von Aisha asSunna, der großen Magierin aus der Stadt Memnon, als das man sie in Gänze wiedergeben müsste. Das sie sich ihr Leben nahm, nachdem ihre Vertraute, eine Wüsteneidechse von einem Djinn des Feuers vernichtet wurde, ist beinahe jedem Schulkind bekannt. Neben diesem mentalen Verlust, der auf eine übertriebene emotionale Ader hindeutet, gibt es jedoch auch starke körperliche Symptome, die der Tod des Vertrauten mit sich bringt. Man fühlt sich zumindest für Tage stark geschwächt,die Konstitution weist starke Mängel auf, sie sie sonst nur unter Flüchen oder monatelangen Anstrengungen auftreten. Diese Schwächung jedoch ist nicht von Dauer. Mag man nicht auf einen Vertrauten verzichten, so kann man den verstorbenen mit den üblichen Mitteln der divinen Formen der Magie zurückbringen. Leider muss man hier eingestehen, dass die arkane Form der Magie zu einer Knochenkatze oder einer Zombiekröte führen könnte, von Geist und Intellekt kann man aber leider nicht mehr sprechen. Wie verheerend ein Band zu einer solchen Kreatur wäre, brauche ich nicht zu schildern. Sich eines neuen Vertrauten zu bemächtigen ist weitaus einfacher. Ein Tag der Konzentration und spezieller Formeln auf das Wesen der Wahl, sowie verschiedenen Paraphranalia im Wert von 100 Goldstücken genügen. Umso erfahrener der Magier, desto schneller geht auch eine erneute Ausbildung von statten.[/spoiler] |
09.01.2012 10:38:08 | Aw: Brief an den Lord (#54890) |
winter | Der Lord saß schon lange über einigen Briefen. Dutzende Anträge und Bitten hatten ihn erreicht. Viele waren ohne groß betrachtet zu werden in ein Kohlebecken geworfen worden. Nun hatte er den Brief von Kittar in der Hand. Sein erster Impuls war es jenen ebenso den Flammen zu übergeben, ehe ihn jedoch ein Bewegung einer schlafenden Sklaven ablenkte und er danach dem Brief einen weiteren Augenblick betrachtete. Dann wurden zwei Briefe verfasst. [quote]An die verbotenen Schulen: Hiermit übersende ich den vebrotenen Schulen ein Schreiben und eine kurze Abhandlung eines Gelehrten, der um Aufnahme bittet. Gezeichnet Lord Infernael[/quote] [quote] Werter Kittar ibn Djehennam Nassir asSher, euer Schreiben ist eingetroffen. Ihr bekommt die Erlaubnis euch derzeit in der Stadt aufzuhalten. Den Leitern der verbotenen Schulen wurde euer Schreiben und eure Abhandlung zugesendet. Es liegt nun in ihren Händen ob sie euch vorläufig Zugang zu ihren Hallen geben. Um jedoch dort vollständig aufgenommen werden zu können, benötigt ihr das Bürgerrecht. Jenes könnt ihr beantragen, doch muss euch ein Bürge beistehen der bereit ist im Falle für euch einzustehen. Gezeichnet mit dem Stadtwappen[/quote] |
09.01.2012 11:02:18 | Aw: Brief an den Lord (#54895) |
winter | Dalreg wurde eine Nachricht persönlich von einem Boten überbracht. Hauptmann.. der Lord erlaubt euch einen Gefangenen aus dem Kerker zu nehmen. Ihr sollt einen der Namenlosen aufgegriffenen Bettler nehmen. Ebenso gibt er auch die Erlaubnis auf Sklavenfang zu gehen. Natürlich wird sein Anteil erst danach mit euch ausgehandelt. Ohne lange zu warten drehte er sich wieder um und hastete davon, anscheinend hatte er noch mehrere Dinge zu überbringen. |
09.01.2012 14:55:16 | Aw: Brief an den Lord (#54901) |
DerAndreas | Nur kurze Zeit nachdem Eintreffen des Schreibens wurde an Kita die Antwort der Verbotenen Schulen zugestellt. [quote]Verehrter Kittar ibn Djehennam Nassir asSher, seine Lordschaft übermittelte uns eure Abhandlung über Vertraute, sowie eure Bitte in den verbotenen Schulen forschen zu dürfen. Unter Begleitung und Überwachung eines Bediensteten des Haus des Geistes – also des Ungenannten Konzils oder der Verbotenen Schulen – sei es euch gestattet die nächsten drei Monde die Räume und Einrichtungen der Verbotenen Schulen zu nutzen. Nutzt diese Zeit um einen Bürgen für euren Antrag auf Bürgerschaft in der prächtigen Stadt Valvec zu erhalten. Nach Erhalt vorläufiger Bürgerrechte sowie der weiteren Prüfung eurer Eignung, werden wir euch als Novize oder Magus in die Reihen der Verbotenen Schulen aufnehmen. Festgehalten sei, dass ihr in der Zeit bis zum Erhalt der vorläufigen Bürgerrechte noch keinerlei Bezahlung oder Aufwandsentschädigung der Verbotenen Schulen erhaltet. Möge das Netz euch stets gewogen sein Nurashalee *darunter ist das persönliche Siegel Nurashalees zu sehen*[/quote] |
09.01.2012 14:56:39 | Aw: Brief an den Lord (#54902) |
Lisk | Schon oft genug hatte Raúl selbst über Wesen geschimpft, die die Befehlskette ausnutzten, um ihren Willen durchzusetzen. Manch Einer würde ihm vermutlich nun genau dasselbe Verhalten unter die Nase reiben, da er gerade den letzten Punkt zu einem umfassenden Bericht um eine Nichtigkeit setzte. Wer weiß? Vielleicht hätte er an Dalfauns Stelle ähnlich gehandelt und Sharraz lediglich vor die Tür setzen lassen. Womöglich hätte auch er dies ebenso als ausreichende Maßnahme der ganzen Angelegenheit gesehen. Doch andererseits passte es in das Verhaltensschema des Kriegspriesters sich über jeden Zweifel erhaben hinzustellen. Doch da irrte Dalfaun. Auch ein Hauptmann hatte sich zu rechtfertigen und bei Verfehlungen mit Konsequenzen zu rechnen. Immerhin hatte es eine offizielle Beschwerde gegeben der nachgegangen werden mußte. Wobei auch der Ankläger in Raúls Augen mit einer Strafe rechnen mußte: die Aussagen zeigten, daß auch dieser seinen Teil zur Eskalation beitrug. Und zu einem Streit gehörten immer Zwei... Sorgfältig las er sich nochmals die geschriebenen Zeilen durch. Im Grunde war es ihm gleich, ob Infernael der Sache nachgehen wollte oder es als Kleinigkeit abtat. Er selbst sah seine Pflicht mit dem Bericht als erfüllt an. Wenig später wurde eine dicke Pergamentrolle dem persönlichen Berater Infernaels in der Residenz übergeben. "Er sollte es sich zumindest einmal ansehen - es betrifft Würdenträger in der Garde." [quote]Ehrenwerter Lord Infernael, Ich habe einen Vorfall im Tänzelnden Schatten zu vermelden. Es kam dort zwischen dem Hauptmann der Schwarzen Garde Dalfaun und dem Gardeanwärter Sharraz im Streit zu Handgreiflichkeiten, in die sich weitere Anwesende (Gardistin Vribag Runika, Akolythin Cora) zugunsten Dalfaun einmischten. Da sich nicht zweifellos feststellen lässt wer von Beiden den ersten Angriff tat und Aussage gegen Aussage steht, werte ich den Fall als das, was er in den Augen der meisten Gäste im Schatten gewesen sein mußte: als Kneipenschlägerei. Zeugen: Gäste des Schatten Entstandener Schaden: Verletzungen beider Kontrahenten, geringfügiger Sachschaden an Inneneinrichtung. Ergänzend sollte zu Protokoll gegeben werden, daß Sharraz derjenige war, der den Fall meldete und sich über das Verhalten seines künftigen Vorgesetzten und Gardistin Runika beschwerte. Hauptmann Dalfaun wurde von mir, aus Respekt seiner Position wegen, die Möglichkeit gegeben in Abgeschiedenheit seine Aussage zu tun, doch er verweigerte dies und begann für die Gäste des Schatten deutlich meine Authorität und damit die Aufgaben der Garde ins Lächerliche zu ziehen. Zeugen: Priester Jonale Leonall und weitere Gäste. Meiner Meinung nach stehen der Garde weitaus zivilisiertere Methoden zur Konflikteindämmung zur Verfügung (wie etwa Einkerkerung, Anprangerung, Hiebe und dergleichen). Sich wie Barbaren aufzuführen ist keine würdevolle Verkörperung dieser Institution und damit auch Eurer Person. Daher empfehle ich entsprechende Konsequenzen für beide Parteien: [b]Gardistin Vribag Runika[/b] handelte in Erfüllung ihrer Pflicht, da sie zugunsten ihres Vorgesetzten eingriff und hernach dessen Befehle befolgte. Sie schien von allen Beteiligten die Vernünftigste und kooperierte als Erste. Das sollte respektiert werden. Straffreiheit. [b]Akolythin Cora[/b] griff eigenmächtig in den Kampf ein, doch ihrer Aussage nach nur, um dem Konflikt ein rasches Ende zu bereiten. Beim Aufruf zur Befragung wollte sie Hauptmann Dalfaun aus Respekt nicht vorgreifen, was durchaus akzeptiert werden kann. Ich schlage vor Konzilleiter Krown die Handhabe ihres Falls zu überlassen. [b]Sharraz[/b] als Unruhestifter und Schlägereibeteiligter sollte Respekt vor der Obrigkeit gelehrt werden und eingebläut bekommen, daß es hier andere Gesetze gibt als das Faustrecht der Halborks. Daher sollte er den Test zur Bürgerschaft ablegen. Zusätzlich möchte ich eine weitere Maßnahme vorschlagen - siehe Dalfaun. [b]Hauptmann Dalfaun[/b] als Schlägereibeteiligter und Unruhestifter (Anstiftung zum Widerstand gegen Authorität, Untergrabung des Gardeansehens) sollte Erstens Respekt gegenüber seiner eigenen Institution gelehrt bekommen, Zweitens den verlorengegangenen Respekt gegenüber der Garde und seiner Person durch sein Verhalten wieder ausgleichen, und Drittens Dampf ablassen (Aktionen in jüngster Vergangenheit lassen den Verdacht aufkommmen er wäre unausgelastet). Mein Vorschlag wäre ihn einen Grubenkampf antreten zu lassen in dem er sich mehreren Monstern stellen muß. Überlebt er es, so hat er sich den Respekt der Zuschauer und Bevölkerung ihm und damit auch der Garde und Euch gegenüber zurückgesichert. Wird er zerfetzt, so habt ihr den Respekt und im Umkehrschluss auch die Garde wieder dank Eurer Gnadenlosigkeit. [b]Sharraz[/b] könnte man als einen seiner Gegner aufstellen. So bekommt der Halbork noch mittels ihm vertrautem Faustrecht gezeigt, daß er sich dem Gesetz unterzuordnen hat. Mir ist bewußt, daß dies für eine bloße Kneipenschlägerei recht viel Konsequenz ist, doch müssen Grenzen aufgezeigt werden und angerichteter Schaden in Sachen Respekt gegenüber Institutionen korrigiert werden. Ich erwarte Eure Entscheidung und Befehle. Gez. Raúl Monteros, Als Offizier der Garde und Dunkler Ritter In Eurem Namen und Ansinnen. Mögen die Dunklen Götter und Eure Taten Euren Weg bereiten.[/quote] |
19.01.2012 18:35:48 | Aw: Brief an den Lord (#55330) |
Diancey | Baldig nach der Ernennung würde Kent einen dicken gesiegelten Kurvert in die schwarze Residenz bringen, zur weitergabe an den Lord. [quote]Eure ehrenwerte Lordschaft, bitte empfangt die ergebensten Grüß eures Herolds. Mein Begehr mit dieser Nachricht ist euch die Vorschläge für die Bürgerschaftsprüfung vorzustellen. Die Prüfung für die neuen Bürger welche wünschen Teil eurer formvollendeten Stadt zu werden, werden nach meiner Warte eine wie folgende Befragung erfahren. 1. Zu Beginn ist eine allgemeine Abfrage der persönlichen Begebenheiten von mir geplant. Diese Informationen sind meines Erachtens nach notwendig und hier angesiedelt um die Aussagen für die späteren Abschnitte zu stützen. Abgefragt sollen werden: Alter Herkunft Eltern Beruf Besondere Fähigkeiten Eine Erklärung woher das verständliche Bedürfnis entspringt Bürger der Stadt Valvec zu werden. Welche Ziele sie als Bürger verfolgen wollen Der Bürge 2. Für die Überprüfung wie sehr der Bürgerschaftsanwärter mit den Stadtgesetzen vertraut ist, habe ich einen Katalog mit leicht verständlichen Fragen erstellt. Diese werden frei durch mich gezielt auf seine Person ausgewählt und beantworten werden müssen. Die Sammlung habe ich zur Vollständigkeit mit diesem Schreiben mitgesendet euer Durchlaucht. 3. Abschließend wird dann ein Gespräch angestebt, um den bisherigen Werdegang zu erhellen. Mit den gesammelten Informationen würde versucht werden mögliche Ungereimtheiten aufzudecken. Dieses soll mitunter zur Aufklärung einer möglichen Spionage durch den Anwärter genutzt werden. Augenmerk lege ich hier auf das Verhältnis zum Bürgen und deren gemeinsame Geschichte, um mir diese später bestätigen zu lassen von jenem, während ich auch seine Bereitschaft kläre tatsächlich Bürge zu sein. Um mögliche falsche Ansichten oder Erfahrungen des Anwärters in Hinsicht auf die Geschichte Valvecs zu zerstreuen würden wir auch auf diese hier eingehen. Wenn dann noch der Wunsch besteht können eventuelle Fragen an mich gerichtet werden. 4. Nachdem die Prüfung abgeschlossen wurde und ich den genannten Bürgen aufgesucht habe, werdet ihr von mir schriftlich eine Einschätzung zum Bürgerschaftsbeantragenden erhalten um euer Urteil zu fällen. Ich harre eurer Nachricht um die ersten Prüfungen durchzuführen. Nun möchte ich noch die Möglichkeit nutzen um euch darüber zu Informieren, dass die Handelskonsulin die Leitung über die valvecianische Handelsallianz an einen Herrn Erlendur vorrübergehend abgetreten hat. In Eurem Auftrag und voller Ehrfurcht für euch mein Lord Euer schwarzer Herold Kent Dias[/quote] |
02.02.2012 17:44:37 | Aw: Brief an den Lord (#55957) |
winter | So bekam Kent keine weitere Antwort auf sein Schreiben. Er konnte vermuten das der Lord keine Einsprüche dagegen haben würde. |
09.02.2012 19:01:46 | Aw: Brief an den Lord (#56348) |
Diancey | Einige Umläufe nach Abgabe des ersten Schreibens reichte Kent erneut eines an den Dunklen Lord, mit roten Wachs gesiegelt. [quote]Eure ehrenwerte Lordschaft, bitte empfangt die ergebensten Grüße eures Herolds. Mein Begehr mit dieser Nachricht ist, euch die ersten Berichte zu den Bürgerschaftsprüfungen vorzulegen. Prüfungen wurden bereits für Erlendur von der valvecianischen Handelsallianz und Katerina Maldoran durchgeführt. Die einzelnen Berichte habe ich diesem Sendschreiben für euch beigelegt. In Eurem Auftrag und voller Ehrfurcht für euch mein Lord Euer schwarzer Herold Kent Dias[/quote] [spoiler][quote]Erlendur (ohne weiteren Namen) 18 Jahre jung geboren auf der Insel der Verdammten Vater: unbekannt Mutter: Gledra, Prostituierte (verstorben) Beruf Bastler und nun auch Leiter vHv Bürge: Merlina Schwarzflügel Mit etwas Verspätung erschien seine Bürgin Merlina Schwarzflügel, sie wurde über mögliche Konsequenzen, die sich aus einer Bürgschaft ergeben können informiert, auch darüber, dass die Bürgschaft, einmal gegeben, nicht zurückgezogen werden kann. Frau Schwarzflügel stimmte der Bürgschaft vollständig zu. Besondere Fähigkeiten, die im Sinne eines Nutzen für Valvec sein könnten, hat er verneint. Weder Magie noch eine Waffe beherrscht er, was sich dann später als falsche Bescheidenheit erwies, da er durchaus über eine gewisse Begabung verfügt. Ohne weitere Prüfung möchte ich aktuell vermuten, dass es sich beim potenziellen Bürger um einen intuitiven Magiewirker handelt, welchem bisher Anleitung gefehlt hat. Die Frage nach seinen Zielen nach Erhalt der Bürgschaft benannte Erlendur mit der Fortführung und Ausbau der vHv, auch seine Fähigkeiten im Handwerk des Bastelers zu steigern. Die Fragen zu den Gesetzen Valvecs hat er gut beantwortet, seine Antworten zeigten auf, dass er sie verinnerlicht und auch Zeit seines Lebens beachtet hat. Erstaunlich für jemanden der in den Slums aufwuchs. Ein Verdacht auf Spionagetätigkeit hat sich nicht ergeben und ist bei der langen Lebenszeit auf Valvec aktuell auszuschließen. Abschließen möchte ich mit einer persönlichen Einschätzung zum Bürgerschaftsanwärter. Erlendur ist ein junger Mann, dem das notwendige Selbstbewusstsein noch fehlt, was aber bei seinem bisherigen Lebensweg nicht verwunderlicht ist. Nach meiner Einschätzung ist er aber dennoch den Anforderungen die vHv zu leiten gewachsen, mit der Unterstützung von Frau Schwarzflügel. Wenn sich der Verdacht einer magischen Befähigung erhärtet, bedarf es vorerst noch der Führung und Ausbildung seiner Begabung, die sich als nützlich für Valvec erweisen kann. [/quote][/spoiler] [spoiler][quote]Katerina Maldoran Alter: 24 Herrkunft: Seequell nahe Baldurs Tor Vater: Areld Leonson, Schmied Mutter: Margit Leanson Beruf: Runenschmiedin Bürge: Hauptmann Monteros Hauptmann Monteros wurde über die Konsequenzen welche sich aus einer Bürgschaft ergeben können informiert, auch darüber das die Bürgschaft, einmal gegeben, nicht zurückgezogen werden kann. Der dunkle Ritter Valvecs stimmte der Bürgerschaft zu. Mit einer gewährten Bürgerschaft möchte Frau Maldoran darauf hinwirken, dass das Haus des Handwerks mit einer Runenwerkbank versorgt wird. In fernerer Zukunft möchte sie planen eine eigene Werkstadt zum Runen schmieden zu eröffnen. Kurzfristig wünscht sie dem Konzil als Templerin beizutreten. Der Wunsch Bürgerin eurer Stadt zu werden entspringt durch eine Ausbildung beim dunklen Ritter Valvecs um besondere Einsichten in seinen Glauben zu erhalten und ihm auf diesen möglichst nachzueifern. Als besondere Talente gibt Frau Maldoran an, sie wäre bewandert im waffenlosen Kampf. Von jenem durfte ich mich mitunter schon mit eigenen Augen überzeugen und kann es bestätigen genauso wie ihr erwecktes Drachenblut. Zusätzlich gab sie an, Drakonisch zu sprechen. Frau Maldoran zeigte ein gutes Vertändnis für die Gesetze der Stadt und hielt diese bisher wie mir bekannt ein. Die kleinen Abweichungen von den richtigen Antworten waren für ein ruhiges Zusammenleben in Valvec eher förderlich. Unter dem wachsamen Blick des dunklen Ritters Valvecs ist eine Spionage auszuschließen. Abschließen möchte ich mit einer persönlichen Einschätzung zum Bürgerschaftsanwärter. In Zeiten wo ich mit Katerina Maldoran umging lernte ich sie als recht zurückhaltend, still und verschwiegen kennen. Das sonst bekannte aufbrausende Verhalten von Drachenblütigen ist bei ihr nicht in Ansätzen zu erkennen. Sie wird eine gute Bürgerin werden. Von meiner Warte her ein Gewinn für eure Stadt wenn ihr dem Bürgerschaftsantrag zustimmt. [/quote][/spoiler] |
16.02.2012 23:11:06 | Aw: Brief an den Lord (#56681) |
Mard Aylomen | So würde ein Schreiben der vHv zu seiner Lordschaft Infernal gereicht werden. Eure ehrenwerte Lordschaft Infernal, als aufrechte Bürgerin unter eurer Herrschaft möchte ich euch folgendes kundtun. Als erstes fand ein zum Teil doch erfolgreiches Gespräch mit der Smaragdgilde über den Krähenforst statt. Der Wald selber erholt sich anscheinend recht gut und wird wohl in Jahren vollkommen hergestellt sein, da der Boden sehr fruchtbar ist. Man könnte dies jedoch beschleunigen indem man unter Anleitung der Gilde, robuste nordische Nadelgewächse anpflanzt. Vielleicht in nicht al zu weiter Ferne könnte man sogar wieder beginnen, richtigen Wildbestand anzusiedeln, sobald sich die Setzlinge gefestigt haben. Es wurde auch eine Vereinbarung ausgemacht, die hoffentlich eure Zustimmung findet und somit Gültigkeit. Es droht keine Gefahr durch die Smaragdgilde solange nur ein bestimmter Anteil, des toten Holzes , was auf dem Boden liegt aufgesammelt wird. So dürfen auch nur kranke Bäume gefällt werden, welche das Wachstum junger Bäume stören. Für jeden gefällten Baum müssen 2 neue Setzlinge gepflanzt werden. Da nicht festgelegt wurde wo dies gilt, denke ich kann sich Valvec ruhig an allen Baumbeständen der Inseln bedienen, so der Zugang gewährt ist und für die gefällten Bäume dann die Setzlinge im Krähenforst setzen. Des weitern muss ich euch leider mitteilen da aufgrund der Dunkelelfen, eine deutliche Gefahr für das Leib und Leben des Leiters Erlendur besteht, daher musste sich dieser erst einmal zurückziehen an einen sichern Ort, bis die Gefahr abgewandt ist. Bis dahin werde ich als seine Vertretung in seinen Wohlwollen und Anweisungen die Leitung der vHv übernehmen, eure Lordschaft. Außerdem war eine Sklavenjagd sehr erfolgreich eure Lordschaft und es wurden mehr Sklaven gefangen als benötigt. Daher würde ich gern 3 Sklaven als Geschenk an euch und die Stadt Valvec entrichten. Jene befinden sich in der [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=49867&limit=6&limitstart=6&Itemid=128#56680]Lagerhalle[/url] der vHv nehmt einfach die 3 die euch gefallen. Merlina Schwarzfluegel |
04.03.2012 08:22:29 | Aw: Brief an den Lord (#57261) |
LeShot | *ein mit orkischen Runen vollgekratzte Tierhaut wird den Lord erreichen sicher wird ihn ein Bedienster das übersetzen* Ehre und Stärke Häuptling Infernal, wegen des Aufruhr in den Slum wurden displinarischen Strafen gegen die zwei Welpen verhängt, die Aufruhr durch ihr Worte verursachten. Keine große Absicht hinter diesen Worten von Welpen gefunden, habe Welpen Verhört. Angemssen Starfe ist Schläge mit geknoten Tau. Die Zahl der Schläge habe ich nach Alter der Welpen festgelegt. Schläge werden öffentlich zum Markttag durch deren Erzeuger durchgeführt. Eine Familie aus Handwerkskaste und eine Slumdrine mit Bastard. Wenn ihr wünscht kann Strafe für Dirnenbastard und deren Mutter härter werden, die beiden nichts wert für Stamm. Ilnval möge euch segenen Inqusitor Dämonenreißter |
08.03.2012 12:42:59 | Aw: Brief an den Lord (#57454) |
winter | So wurden schließlich zwei recht schlichte Pergamente überreicht sobald die betreffenden Personen, Erlendur und Katerina, das nächstemal die Stadt betreten würden. [quote]Die Prüfung zur Aufnahme als Bürger wurde bestanden. Hiermit habt ihr alle Rechte und Pflichten eines Bürger auf Probe. Gezeichnet Lord Infernael[/quote] Ein weiterer Brief wurde an die vHV überbracht [quote]Euer Wille zur Aufforstung des Krähenforstes trifft den Geschmack des Lordes. Ihr werdet hiermit damit beauftragt passende Setzlinge zu finden. Das weitere Vorgehen mit dem Wald wird bei der nächsten öffentlichen Audienz dem Volke näher gebracht. *Wappen der Stadt Valvec*[/quote] |
17.03.2012 13:58:46 | Aw: Brief an den Lord (#57839) |
Mard Aylomen | So würde ein Schreiben bei seiner Lordschaft abgegeben werden mit dem Siegel der vHv versehen, als auch des Hauses Elrion. [i]Eure Lordschaft Infernal, Mit 18 Jahren trat ich damals vor euch und bat um die Bürgerschaft, seitdem sind viele Jahre vergangen und vieles hat sich gewandelt, sicherlich hatten wir in dieser Zeit einige Probleme und Differenzen, aber dennoch war die Die Insel der verdammten und Valvec eine Zuhause für mich. Genauso wie damals von Zuhause, schreite ich auch hier nun wieder in neue ungewisse Zeit auf dem Festland entgegen, als Mutter und Familienoberhaupt. Daher bitte ich um das Verständnis das ich die Tätigkeit als Handelskonzulin von Valvec niederlege. Auch denke ich das seine Lordschaft sicherlich jemand würdigen finden wird der die Geschicke der vHv weiterleiten wird. Hochachtungsvoll Ninnia Elrion [/i] |
18.03.2012 12:16:37 | Aw: Brief an den Lord (#57862) |
Diancey | Wieder mal lenkte Kent seine Schritte in die schwarze Residenz. Zusätzlich zum schweren Briefumschlag mit Unterlagen für den Lord, ein Holzkästchen an diesen leitend. [quote]Eure ehrenwerte Lordschaft, ich entbiete meinen ergebensten Gruß an eure Durchlaucht, und hoffe er erreicht euch bei bester Gesundheit. Gute Kunde bringe ich euch: Valvec wächst und gedeiht unter eurer herrschenden Hand. Viele Menschen wünschen in eurer Stadt Bürger zu werden. Die neuesten Berichte zu den Bürgerschaftsprüfungen übersende ich euch mit diesen Zeilen. Im Rahmen meiner Fähigkeiten habe ich für die Anstellung des schwarzen Herolds Amtsinsignien in Form einer Amtskette und Siegelring erschaffen. Eure Zustimmung zu ihrer Beschaffenheit und deren Verwendung bei öffentlichen Angelegenheiten und beim tätig werden in eurem Auftrag möchte hiermit einholen. In eurem Auftrag und voller Ehrfurcht für euch, mein Lord Euer schwarzer Herold Kent Dias [/quote] In der Holzkassette, welche mit dunklen Samt ausgeschlagen ist, liegen zwei Schmuckstücke: Ein Ring aus hochwertigem Gold: Band und Kopf sind breit und wuchtig, der Kopf rund und durch den Guss auf der sonst glatten Fläche hebt sich der Greif Valvecs plastisch ab. Für den Siegelring abgewandelt , schließt das Wappentier Valvecs kräftig die Klaue um eine halb entrollte Schriftrolle. Die schwere Kette besteht aus goldenen Gliedern, ein jedes in elliptischer Form, etwa zwei Fingerbreiten lang. Sie hat keinen Verschluss, ist sie doch lang genug, dass man sie problemlos über den Kopf streifen kann und der Anhänger dann etwa auf dem Brustbein ruht. Jener ist eine viereckige Rotgoldplakette. Sie ist mit den beiden oberen Ecken an der Kette befestigt. Auf dem roten flachen Stück Gold ist in kleinster Feinarbeit aus vielen Onyxsplittern das Wappentier Valvecs zusammengelegt. Die Splitter sind so geschliffen und angepasst , dass sie fürs Auge fugenlos eine Einheit bilden, eine perfekte filigrane Mosaikarbeit. Für die Amtskette hält der Greif allerdings eine halb entrollte Schriftrolle in der starken Klaue. [spoiler]Philomena Degenhardt Alter: 25 Herkunft: Tiefwasser Vater: Alexander Degenhardt, Kapitän, verstorben Mutter: Marcilla Degenhardt, Krämerin Beruf: Arkanistin, Schreiberin Bürge: Kent Dias, dunkler Herold der Stadt Ich weiß über die Verpflichtung, die ich mit einer Bürgschaft eingehe und dass diese zeitlich nicht begrenzt. Ich werde die Bürgschaft in diesem vollen Wissen übernehmen. Als besondere Fähigkeiten, die Euch und Eurer Stadt von Nutzen sein könnten, gab Frau Degenhardt an, mehrere Sprachen fließend zu beherrschen (als da wären: Chondathan, Handelssprache, Draconisch, Orkisch, Dunkelelfisch, Grundkenntnisse Alzedho), in Wort und in Schrift. Sie erbittet die Bürgerschaft, um als Novizin in den Verbotenen Schulen aufgenommen zu werden. Ein Vorstellen bei den entsprechenden Magi ist bereits erfolgt. Langfristiges Ziel ist das Anstreben der vollen Mitgliedschaft an den Schulen, insbesondere in dem Bereich der Illusion, der bisher noch nicht abgedeckt ist. Auch will sie in Valvec Schreibdienste anbieten für diejenigen, die des Lesens und Schreibens nicht mächtig sind. Die Fragen zu den Gesetzen konnte Dame Philomena korrekt und sicher beantworten, was auf eine gründliche Auseinandersetzung mit ihnen hinweist. Gesetzestreues Handeln konnte ich in der Zeit, die sie hier schon verbringt, selber erkennen, ebenso wie ich Spionagetätigen oder –absichten ausschließen kann. Zum Abschluss noch mein persönlicher Eindruck: Die Arkanistin Philomena Degenhart hat ein gefälliges Auftreten und einen wachsamen Geist und es gelingt ihr, mit vielerlei Personen in Kontakt zu kommen. Schon ehe sie die Bürgerrechte erwarb, machte sie mit Initiative und Einsatz von sich reden bei der Rettung des dunklen Ritters sowie seiner Schüler, als diese von dem Fluch der Lykanthropie befallen waren. Zeugnis davon können Sir Leonall und Hauptmann Monteros geben, um nur die wichtigsten zu nennen. Ich selber begleitete sie bei dieser Aktion und konnte mich von ihren Fähigkeiten selbst überzeugen. Sie könnte sich daher als wertvolle Stütze für eure geschätzte Stadt erweisen, so ihr die Bürgerrechte erteilen würdet.[/spoiler] [spoiler]Shirin-Zaira Alter: 28 Herkunft: Eltabbar, Großreich Tay Vater: Damodar, Sklavenhändler Mutter: Jayashree, Rote Magierin Beruf: Rote Magierin Bürge: Magus Horaz Wetterlicht, Herold der Verbotenen Schule Magus Horaz Wetterlicht wurde von mir über die Konsequenzen, die eine übernommene Bürgschaft mit sich bringt, aufgeklärt und ist sich darüber im Klaren. Er weiß, dass eine Bürgschaft, die einmal übernommen wurde, nicht zurückgezogen werden kann und ist dennoch bereit, sie für die Antragstellerin zu übernehmen. Als besondere Fähigkeiten, die für Eure Stadt von Nutzen sein könnten, gibt sie Kenntnisse in der Anatomie an, die sich aufgrund ihrer nekromantischen Ausrichtung aneignen konnte. Über diplomatische Fähigkeiten verfügt sie nach eigenen Angaben nur rudimentär. Mit der gewährten Bürgerschaft möchte Frau Zaira die Möglichkeit haben, den Verbotenen Schulen als Novizin beizutreten und zu studieren. Das erste Gespräch mit den Magi hat bereits stattgefunden. Als langfristiges Ziel strebt sie die vollständige Aufnahme an der Schule an, um dieser zu Ansehen zu verhelfen im Bereich der Forschungen. Die Fragen zu den Gesetzen Valvecs beantwortete Arkanisten Zaira korrekt und ohne zu zögern. Sie hat die Gesetze soweit verinnerlicht, dass sie sich auch durch Fangfragen nicht verunsichern lies. Übertretungen aus Unwissenheit sind daher von ihr nicht zu erwarten. Sie erweckte nicht den Eindruck, in Valvec spionieren zu wollen. Abschliessend mein persönlicher Eindruck: Die Arkanistin Shirin-Zaira trat im Gespräch mit der für die Roten Magier bekannten Arroganz auf, jedoch war ihr Umgangston stets respektabel, auch wenn sie über Abwesende sprach. Sie scheint eher ein Einzelgänger zu sein. Nach ersten Eindrücken, die sie in den Tagen hinterlassen konnte, ist der Hauptaugenmerk wohl wirklich ihr Studium. Unter der Lehre des Herolds der Verbotenen Schulen wird sie sicher zu einer wertvollen Stütze werden, von der eure Stadt nur profitieren kann, wenn ihr dem Gesuch denn eure Zustimmung geben würdet.[/spoiler] [spoiler]Name: Nyara (ohne Nachnamen) Alter: 23 Mutter: Ine, fahrende Händlerin Vater: Henokas, fahrender Händler Beruf: Händlerin Bürge: Herr Erlendur Ich habe den Herrn Erlendur über die weitreichenden Konsequenzen einer Bürgschaft aufgeklärt, auch, die ein Bürge ein Leben lang trägt. Herr Erlendur ist sich darüber im Klaren und stimmte zu, als Bürge zu fungieren. Dame Nyara verfügt nach ihren Angaben über keine außergewöhnlichen Fähigkeiten, die sie der Stadt zur Verfügung stellen könnte. Sie kann lesen und schreiben und versteht sich auch auf das Führen einer Waffe. Ihr Wunsch ist es, sich im Handwerk einer Runenmeisterin zu entwickeln. Frau Nyara strebt die Bürgerschaft an, um die stellvertretende Leitung des vHv zu übernehmen, die ihr angeboten wurde. Langfristig plant sie jedoch, die komplette Leitung des vHv beizeiten übertragen zu bekommen. Die Befragung über die Gesetze und Richtlinien der Stadt konnte sie im Großen und Ganzen treffsicher und ohne Zögern beantworten. Eine Spionin ist sie wohl nicht. Abschliessend erlaubt mir ein paar Zeilen, die meinen persönlichen Eindruck wiedergeben sollen. Eine Einschätzung an eure Lordschaft zu geben, fällt mir in diesem Falle nicht leicht, weil sich einige Widersprüche ergaben, die sie erst auf penibles Nachhaken korrigierte. Es mangelte ihr auch an Verständnis für dieses Verfahren, das ihr in eurer Weitsicht für die Bürger erlassen habt, und teilweise an Respekt. Dennoch erwies sich ihre Geschichte letztlich als schlüssig und ich glaube, dass sie eine hilfreiche Hand für das vHv wäre und diesem zu Ansehen und Blüte verhelfen könnte. So überlasse ich es eurer Weisheit, über diesen Antrag zur Bürgerschaft zu entscheiden.[/spoiler] |
22.03.2012 11:40:00 | Aw: Brief an den Lord (#58048) |
winter | [quote]Herold der Stadt Valvec, euer Anliegen betreffend der selbst erstellten Amtsinsignien warf keine weiteren Problematiken auf. Es sei euch erlaubt jene zu verwenden. Doch ergaben sich in euren anderen Berichten Unstimmigkeiten. Die Dame Nyara, benötigt einen Bürgen der selbst ein vollständiger Bürger ist und nicht jene von einem jungen Knaben der noch in der Probezeit für jenes steckt. So richtet ihr aus das sie sich einen weiteren Bürgen suchen solle. Die Damen Philomena Degenhardt und Shirin-Zaira, bekommen bis auf weiteres den Rang eines Bürger auf Probe. Leitet jenes an beide Damen weiter. *gezeichnet* Lord Infarnael[/quote] Dieses Schreiben wurde Kent von einem dünnen jungen Mann überbracht, der danach doch sehr schnell wieder verschwand. |
28.03.2012 22:29:19 | Aw: Brief an den Lord (#58262) |
Lisk | [quote]Ehrenwerter Lord Infernael, ich schreibe Euch, um zu berichten, daß die Festigung der Bande zu den Nebellanden auch seit meinem letzten Bericht stets ein Bestreben meinerseits war und mit Geduld als längerfristiges Ziel weiterverfolgt wird. Nun ist es allerdings dazu gekommen, daß eine Bande Halborks sich in Valvec zu heimisch gefühlt haben muss und den Schatten verwüstete. Der Wirt sinnt auf Anklage, und ich bin ebenso bestrebt herauszufinden wer das Chaos zu verantworten hat. Aufgrund der Interessen Valvecs gegenüber den Nebellande werde ich Euch hinsichtlich dieser Ermittlungen auf dem Laufenden halten, so Ihr Einwände oder Befehle bezüglich besonderem Vorgehen haben solltet. Doch dies ist nicht der einzige Grund meines Schreibens. Zudem ersuche ich Euch um die Erlaubnis im Zuge eines geistlichen Ritus die Vollstreckung zweier zum Tode Verurteilter durch fremde Hände zu erlauben. Es ist ein alter Brauch, in dem ein Wesen Tyrannos als seinen Gott akzeptiert und seine Akzeptanz ersucht. Dies findet im Zuge einer Hatz statt: Die gläubige Gemeinschaft ist dazu eingeladen den Verurteilten zu treiben, bis er in die Enge getrieben wurde. Die Ehre der Vollstreckung obliegt demjenigen, der fortan als Tyrannos vorausmarschierender Schatten agieren will. Beschlossen wird die Angelegenheit mit einem kurzen Ritus. Mir ist bewußt, daß diese Art der Vollstreckung unüblich ist, doch hoffe ich, daß sie auf Eure Zustimmung stößt und ihr mir zwei Todeskandidaten für diesen Zweck überlassen würdet. Auf Wunsch teile ich Euch die Namen derer, die die Ehre erhalten sollen selbstverständlich mit. Gez. Raúl Monteros, Als Offizier der Garde und Dunkler Ritter In Eurem Namen und Ansinnen. Als Erster Templer der Ungenannten Konzils Mögen die dunklen Götter Euren Weg bereiten.[/quote] |
08.04.2012 14:06:10 | Aw: Brief an den Lord (#58618) |
hannibhaal | [quote]Werter Lord Infernal! Die Vorbereitungen der Blutschlange für eine längere Patrouillen- und Expeditionsfahrt wurden in den letzten Wochen abgeschlossen. Ich habe mit dem „Verwalter der Nachrichten“ Kontakt aufgenommen und 10 Brieftauben auf die Blutschlange gebracht, um euch so kurze Nachrichten über meinen Verbleib und den Erfolg der Expedition zukommen zu lassen. Sollte ich mich über einen längeren Zeitraum nicht melden, so ist von meinem Ableben auszugehen. Für diesen Fall habe ich sowohl der hiesigen Verwaltung, als auch dem Tempel ein versiegeltes Testament hinterlassen. Meine Sklavin Freya verwaltet in meiner Abwesenheit mein bewegliches und unbewegliches Gut. Hauptmann Dalreg Dalfaun [/quote] |
21.04.2012 12:10:51 | Aw: Brief an den Lord (#59080) |
Diancey | Kent brachte abermals einen dünnen Umschlag, verschlossen mit dem Siegel des Herolds der Stadt Valvec, in die Schwarze Residenz. [quote]Eure ehrenwerte Lordschaft, ich entbiete meinen ergebensten Gruß an eure Durchlaucht, und hoffe er erreicht euch bei bester Gesundheit In Ergänzung an meine letzten Berichte vermelde ich mit Freude, dass die Dame Nyara den dunklen Ritter Valvecs als neuen Bürgen gewinnen konnte. Sir Monteros wurde von mir über die Konsequenzen, die eine übernommene Bürgschaft mit sich bringt, aufgeklärt und ist sich darüber im Klaren. Er weiß, dass eine Bürgschaft, die einmal übernommen wurde, nicht zurückgezogen werden kann und ist dennoch bereit, sie für die Antragstellerin zu übernehmen. In eurem Auftrag und voller Ehrfurcht für euch, mein Lord Euer schwarzer Herold Kent Dias[/quote] |
04.05.2012 11:46:23 | Aw: Brief an den Lord (#59385) |
Lisk | Dank der Akustik der hohen und auch tiefen Vorhalle der Residenz hörte man die Schritte eines Gerüsteten noch bevor man ihn sah. Sein Blick lag fest auf der Tür zum Thronsaal gerichtet, während er ohne Zögern über die Brücke marschierte und erst vor den beiden Leibgardisten Halt machte, die den Zugang bewachten. Ein zackiger Salut erfolgte - Faust an Schulter. Nacheinander musterte Raúl beide Männer. Er wußte, daß sie allein den Befehlen des Lords unterstanden. Und er wußte, daß sein Auftritt ihm mehr als nur Zynismus des Lords einbringen würde. Dennoch zögerte er nicht sein Begehr anzumelden. "Das lange Schweigen ist selbst untypisch für sein Zeitempfinden. Ich bin gekommen, um mich mit eigenen Augen von dem Wohlergehen unseres Herrschers überzeugen." ...Subtilität war nie seine Stärke gewesen. |
07.05.2012 20:10:12 | Aw: Brief an den Lord (#59461) |
Diancey | Abermals erreicht den Lord, mit seiner persönlichen Korrespondenz, ein dicker Umschlag mit dem ihm bekannten Siegel des Herolds der Stadt. [quote]Werter, hochgeachteter Herrscher Valvecs, Lord Inferneal, ihr ahnt es sicher schon: wenn ihr einen Brief von mir erhaltet, geht es meistens um Zuwachs für eure Stadt. Zum Einen sind etliche Frauen schwanger, so dass schon bald das Kindergeschrei durch Valvec hallen wird und euch von neuen Mitgliedern kündet. Zum anderen ersuchen einige Personen um eure wohlwollende Prüfung ihrer Bürgerschaftsanträge. Ich füge meine nach bestem Wissen durchgeführte Prüfung, protokolliert von der Arkanistin Philomena Degenhart, als Anlage bei und ersuche euch: macht euch selbst ein Bild von den Bewerbern. Des weiteren möchte ich an meinen Brief erinnern bezüglich der Ergänzung des vor Monaten erfolgten Gespräches mit der Dame Nyara. Sie konnte inzwischen einen Bürgen nachweisen. Eure Stadt wächst. Sie blüht und ist im Aufschwung. Gestattet mir deshalb eine bescheidene Bitte, die diese Stadt zu einem Juwel machen würde: Ich habe vor, in der Oberstadt, gleich hinter dem Tänzelnden Schatten, ein Haus zu erwerben. Und im Untergeschoß desselben ein kleines Theater – ein Variete nur – zu errichten, um die dunkle Kultur hier zu fördern. Seien es belehrende Theaterstücke, spöttelnde Weisen, die über die Lichten Wesen gesungen werden: es soll nicht groß sein, dennoch der Erbauung dienen. Werdet ihr mir als Angestelltem der Stadt und Herold derselben diese Anfrage wohlwollend bescheiden? Auf das ich bereits anfangen kann, entsprechende Planungen und Aufträge zu vergeben? Selbstverständlich hättet ihr auf Lebzeiten freien Eintritt zu allen Veranstaltungen und stets soll eine Ehrenloge für euch bereit sein. In eurem Auftrag und voller Ehrfurcht für euch, mein Lord Euer schwarzer Herold Kent Dias [/quote] Talbrack Tallperian [spoiler]Name: Talbrack Tallperian Alter 20 Herkunft: Rabenzitadelle, Mondsee Vater: Kaldrian Tallperian, Wächter im Tempel der Rabenzitadelle Mutter: Elandrella Tallperian, Schneiderin aus Phlan, verstorben Beruf: Priester des Tyrannos Bürge: Der Schwarze Ritter und Hauptmann der Templer: Raúl Monteros Da es nicht die erste Bürgschaft ist, die der schwarze Ritter übernimmt, tat er dieses in vollem Wissen. Ich wies ihn dennoch noch einmal auf Konsequenzen hin. Herr Tallperian gab an, eurer Stadt bei Verhören dienen zu können. Ausgefeilte Befragungsmethoden (Folter) sind dazu Mittel zum Zweck. Ebenso verfügt er über Kenntnisse in der Runenmagie und im Waffenkampf. Auch ist ihm die diabolische Sprache nicht fremd. Er begründete seinen Antrag auf Bürgerschaft mit dem Wunsch, dem Ungenannten Konzil als Vertreter der Tyrannoskirche beizutreten. Der Schwarze Ritter hat ihn über das Ungenannte Konzil aufgeklärt, ebenso hat bereits ein Gespräch mit dem Konzilleiter Haron Krown stattgefunden. Ihm wird der Beitritt ins Konzil – vorerst als Akolyth – gewährt, wenn ihr dem Bürgerschaftsgesuchen zustimmt. Als mittel- und langfristige Ziele nannte Herr Tallperian den Bau eines Tyrannosschreins, das sei wohl die Mission, auf die er in diese Lande entsendet wurde. Das Geld dazu käme aus dem Fundus der Kirche, Opfergaben und Runenwerken. Der Bürgerschaftskandidat hat sich mit den Gesetzen Valvecs gründlich auseinandergesetzt, so dass er auch durch Fangfragen nicht verunsichert wurde. Gründliches Nachhaken zu seiner Lebensgeschichte lies keine Zweifel aufkommen, ein Spion scheint er daher nicht zu sein. Gestattet mir zum Abschluß noch eine persönliche Anmerkung: Talbrack Tallperian ist ein gestrenger, prinzipientreuer Mann, der sich durchzusetzen weiß. Sein Ton gegenüber den Vertretern des Konzils ist angemessen und selbstbewusst. Die ersten Kontakte zu anderen Tyranniten sind bereits durch ihn geknüpft worden. Dem Ansehen eurer Stadt würde es zum Ruhme gereichen, einen Vertreter dieser Glaubensrichtung im Konzil zu haben. Von daher wäre mein bescheidener Rat an euch, diesem Antrage stattzugeben.[/spoiler] Salina Lichtweg [spoiler]Name: Salina Lichtweg Alter: 19 oder 20 Herkunft: unbekannt, aber aufgezogen in einem religiösen Kloster, in Amn, in der Nähe der Atkathlas Eltern: unbekannt Bürge: Konzilleiter Haron Krown Zwar konnte ich den Konzilleiter nicht selber über die Gewichtigkeit der Bürgschaftsübernahme informieren, aber ich gehe davon aus, dass er als Leiter des Konzils sich über die weitreichenden Konsequenzen einer Bürgschaft im Klaren ist und er diese nicht leichtfertig einging. Bei nächster Gelegenheit werde ich jedoch noch einen passenden Hinweis geben. Frau Lichtweg strebt eine Ausbildung im Runenhandwerk an, Lehrmeister wird Katerina Maldoran sein. Besondere Fähigkeiten, die der Stadt dienlich sein könnten, nannte sie erst auf mehrfach wiederholtes Nachhaken. So konnte sie nach dann anführen, das sie eine umfassende Nahkampfausbildung an allen Waffen sowie dem Bogen vorweisen kann, ebenso sämtliche Rüstungen tragen kann, eine gute Allgemeinbildung hat, sowie eine geübte Schreiberin mit guter Handschrift ist. Sie bezeichnet sich selbst als redegewandt. Frau Lichtweg möchte den Status einer Bürgerin erwerben, weil dieses Bedingung ist, um den schwarzen Templern beizutreten, was ihr erklärtes Ziel ist. Die Gesetze hat sie sich eingeprägt, konnte die Fragen im Großen und Ganzen beantworten, das, was nicht gänzlich klar beantwortet wurde, soll hier nicht von belang sein. Das sie eine Spionin ist, schließe ich nach meinen Ermittlungen aus. Alles in Allem ist zu sagen, das Frau Lichtweg eine widersprüchliche Person ist, die sich einerseits redegewandt bezeichnet, andererseits aber nur auf ausdrückliches Nachfragen Rede und Antwort steht. Das mag aber auch ihrer Jugend geschuldet sein. Ihr größter Pluspunkt für eure Stadt ist wohl, das sie ein Mitglied der Templer werden möchte, und diesbezüglich schon Gespräche geführt hat. So obliegt es eurem Ratschluß, ob ihr die Bürgerschaft gewähren werdet.[/spoiler] Rashal Lafalie [spoiler]Name: Rashal Lafalie Alter: ca. 28 Herkunft: Tiefwasser Vater: ein (ungenannter) Fürst Tiefwassers Mutter: Felice Lafalie, verstorben Beruf: Rüstungsschmied Bürge: der schwarze Ritter zu Valvec, Raúl Monteros Raul Monteros ist über die Folgen, die eine übernommene Bürgschaft mit sich bringen kann, informiert worden. Er steht für diesen Rashal Lafalie ein. Zu den besonderen Fähigkeiten, mit denen er eure Stadt unterstützen möchte, zählen stärkste Kampftalente: im Kampf bedacht und lernfähig, weiss seine Reflexe zu nutzen und ebenso sich leise zu bewegen, ist geübt im Umgang mit Klinge und Schild und bietet eine gute Abwehr. Notfalls kann er sogar mit Schriftrollen den Kampf unterstützen und Gegner provozieren. Als Sprachen bietet er Elfisch, draconisch, und auch ein wenig die Handzeichen der Gasse. Herr Lafalie will Bürger werden, weil er Interesse an der Garde bekundet und dort eintreten möchte. Er ist seit einiger Zeit schon Schüler Monteros.Weiterhin möchte er in Valvec als Rüstungsschmied ansässig werden und will das VhV ersuchen, ihm einen Amboss aufzustellen. Dafür muss er seine Bürgerschaft nachweisen. Als langfristiges Ziel strebt er an, Zeugwart der Garde zu werden, wo es ihm obliegen soll, Vorräte und Rüstzeug für den Kriegsfall bereit zu halten. Die gründliche Befragung nach den Gesetzen lies keinen Zweifel erkennen. Er antwortete präzise, sicher und schnell. Auch konnte er stets auf die Paragraphen verweisen. Man kann sagen, das ihm das Gesetz Valvecs in Fleisch und Blut übergegangen ist. Da er Schüler Monteros ist, wäre diesem auch ein nicht gesetzestreues Verhalten aufgefallen und er hätte es unterbunden. Mein Eindruck: Ich lernte Herrn Lafalie bereits in einen Kampfsituationen kennen und konnte mir ein Bild von seinen Fähigkeiten machen. Er hat nicht übertrieben. Sein Verhalten ist freundlich zu jedermann, doch unerbittlich gegenüber Feinden. Er ist bereits seit einiger Zeit Schüler des Templers, der recht große Stücke auf ihn zu halten scheint. Lafalie hingegen ist bemüht, ein guter Städter zu werden und hat bereits 40 Paar Kampfstiefel erster Güter ans Konzil gegeben. Ich bin sicher, dass er eurer Stadt Ehre bringen wird. Doch liegt die letzte Entscheidung natürlich bei euch, werter Lord.[/spoiler] |
08.05.2012 10:52:47 | Aw: Brief an den Lord (#59480) |
winter | So traten schlichte Boten zum Herold und zum Hauptmann der Stadt. Es wird erwünscht das ihr in drei Tagen, zur Audienz in die Residenz erscheint. Versucht jene Personen um die sich eurer Anliegen handelte mit zubringen. Dann verschwand der Bote wieder und verlies beide mit möglichen Fragen einfach. |
08.05.2012 13:05:25 | Aw: Brief an den Lord (#59492) |
Lisk | Im Falle Raúl mußte der Bote garnicht weit gehen: Der stand immerhin noch direkt vor der Tür zum Thronsaal und wartete eher weniger als mehr geduldig auf eine Reaktion der Leibwächter. Eben schon holte er Luft, um einen bissigen Kommentar abzugeben, als der Bote an ihn herantrat, seine Botschaft verkündete und auch schon wieder verschwand. Fast schon ungläubig blickte der Streiter dem Mann hinterher. "...die Personen um... [i]mein[/i] Anliegen?" Streng genommen waren das nur Rashal und Katerina, wenn es um das persönliche Anliegen ging. Doch kannte er Infernael inzwischen gut genug, daß damit genausogut die Gardeangelegenheiten gemeint sein konnten. Raúl schnaufte aus. Großartig. Nun gut, wenn der Lord es so wollte... Im Stillen kalkulierte er das Zeitfenster durch, das ihm nach der Rekrutenschau noch blieb, um den Halborks habhaft zu werden, während er auf dem Absatz kehrt machte und ohne den Leibwächtern einen weiteren Blick zu schenken wieder abmarschierte. Das schadenfrohe Grinsen auf deren Gesichtern konnte er fast schon spüren, doch ließ ihn kalt. Lieber in Zeitnot auf der Hatz statt dem Lord als Statue dienlich zu sein... |
11.05.2012 17:29:18 | Aw: Brief an den Lord (#59659) |
hannibhaal | In einem kleinen Seitentürmchen von Valvecs Verwaltungsgebäude hatte sich Tauben-Pauli mitsamt seiner Tauben eingenistet. Er selbst hielt nicht viel von der Bezeichnung Tauben-Pauli und stellte sich zumeist als „Meister der Botschaften“ vor. Die meisten Valvecianer meinten, dass er einen beschissenen Beruf hatte und das meinten sie wörtlich, denn Tauben-Pauli pflegte eine sehr innige Beziehung zu seinen Schützlingen, welche sie ihm mit weiß-braunen Dankesbekundungen an seiner Kleidung vergüteten. Wie dem auch sei, einer seiner Schützlinge Taube 4012, war mit einer Botschaft zurückgekehrt. Da die Zahl seiner Kunden relativ gering war, konnte er den Empfänger recht schnell zuordnen, seine Lordschaft persönlich. Nun eigentlich beschränkte sie sich derzeit nur auf drei Personen: Der seltsame Kriegspriester. Eine noch seltsamere Frau, welche täglich eine Friedenstaube bei ihm kaufte und sie in den Himmel steigen ließ. Eigentlich kaufte sie jeden Tag dieselbe Taube, aber das schien ihr egal zu sein. Und noch ein Mann vom Festland, welcher aus welchen Gründen auch immer regelmäßig, Schiffnamen, deren Ladung und wahrscheinliche Route an seinen Freund Joseph Schwarzbart auf Valvec schickte. Nachdem er Taube 4012 das nötige Maß an Zuwendung in Form von Gerste, Wasser und einer Streicheleinheit gegeben hatte machte er sich auf den Weg. Als „Meister der Botschaften“ nahm Tauben-Pauli seine Aufgabe natürlich sehr ernst und um seiner gehobenen beruflichen Stellung gerecht zu werden, verwendete er gefühlte 17 Sekunden, um sich von Federn, Stroh und Kot zu reinigen, ehe er das versiegelte Messingröllchen zum Palast brachte. [quote] Karten fertig, Patrouille keine Gefahr gesichtet, Soraka keine Spur, Rückkehr bald, Dalfaun [/quote] |
12.05.2012 23:07:38 | Aw: Brief an den Lord (#59729) |
Aykiz | *vor der schwarzen Residenz gab sharraz der wache einen, wie er sagte sehr wichtigen brief für den lord mit* [i]Brief an mächtig Lord mein name sharraz, sein wache von valvec seit aufstand und haben oft geholfen stad. bei wolfdruide, bei turm von iroh, fangen von veräters an süd küst, aufstant... mein brüders krolllll, muufff und gorrrrN sollen strafe machen wegen feiern in schatten, das sein in ordnung aber in verlautbarung von kent [strike]st[/strike] herold stehn das in ketten machen müsen! das sein nicht gut bitte liebes lord stark, lassen machen ohne kettens oder [strike]so[/strike] ,sonst mein brüders sein böse mit valvec und valvec könnt brauchen uns halborks und soll [strike]mo[/strike] gemocht werden in nebellande. wia machen arbeit auch ohne kettens dann auch nix bös auf valvec sein, dankke sharaz auch geben geld oder machen waffens für stadt. und brüders können helfen bei machen rüstung für bluthunds, bei übung mit hund und bei kampf gegn slum-menschleins. gez. Sharraz[/i] |
13.06.2012 11:25:31 | Aw: Brief an den Lord (#60576) |
Lisk | Ein Brief wird von Raúl persönlich an der Residenz abgegeben. "Es schert mich nicht wer diese Entscheidungen trifft, die da drin stehen. Hauptsache sie werden getroffen - und das rasch." Schon wollte er sich abwenden und weitermarschieren, als er inne hält und sich nochmals an den Empfänger wendet. Widerstrebend brummte er eine Korrektur. "Vergesst die Worte. Sorgt nur dafür, daß sie den richtigen Weg finden und eine baldige Antwort erfolgt." [quote]Heermeister, angesichts des Ernst der Lage erbitte ich die Geheimhaltung um die Identität der beiden prominenten Köpfe der Rebellenbande und deren Hintergründe aufzuheben. Von Nichteingeweihten wird zuviel Energie in Mutmaßungen gesteckt statt sich auf das Ziel zu konzentrieren. Sie sagen zurecht, daß man den Kopf kennen muß, um anhand dessen Profils mögliche Rückszugsorte einzugrenzen. Lasst es zu, daß ich die Willigen einweihe - um Soraka, die vergangenen Aufstände, und den Gedankenschinder - und ich schwöre Euch, die Bemühungen Allerseits werden sich verfielfachen! Immerhin haben doch etliche Wesen noch eine Rechnung mit ihr offen. Abgesehen davon habe ich zu berichten, daß einige Halborks in den Nebellanden Stimmung gegen Valvec machen aufgrund der Verurteilung der Aufrührer im Schatten - Allen voran Sharraz. Es wurde zum ersten Mal seit Jahren nach Stammesrecht wieder Wegzoll von einem Valvecer Bürger dort verlangt. Ich halte es für wichtig eine Delegation dorthin zu entsenden, um Klarheit zu schaffen, ob diese Meldungen nur das Werk eines Großmauls sind, oder der Stamm selbst es tatsächlich wagt sich gegen Valvec zu stellen! Hauptmann Dalfaun wollte sich dieser Sache annehmen, doch müßte sein Posten als Hauptmann der Garde bestätigt werden nach seiner langen Abwesenheit. Solltet ihr weitere Vertreter wünschen, so teilt es mit. Mögen die Dunklen Götter über Euch wachen. Raúl Monteros Als Hauptmann der Schwarzen Garde Und Ritter Valvecs[/quote] |
17.06.2012 08:30:38 | Aw: Brief an den Lord (#60716) |
Andyneth | Ein Mitglied der Nebellande übergibt am Anleger der dunklen Stadt ein dünnes gegerbtes Fell das für Lord der Insel bestimmt ist. [quote]Lord der Ascheinsel, die Knochen deuten einen düsteren Schatten über die Beziehung eurer Stadt und dem Stamm der Nebellande. Maruk Yark ist aufgebracht über die Behandlung der seinen auf eurem Stammesgebiet in dem letzten Monden. Bis auf weiteres ist den Bewohnern der schwarzen Stadt das betreten des Stammeslandes untersagt bis ein deutliches Zeichen gesetzt wurde das ihr ein Freund der Nebelländer seid. Mez'Rikai Schago Stimme Malars [/quote] |
17.06.2012 10:34:29 | Aw: Brief an den Lord (#60726) |
winter | Ein Schreiben wurde an die Hauptmänner Dalreg und Raul überbracht. [quote] Der Hauptmann Dalfaun bekommt die Order sich um die diplomatischen Belange mit den Nebellanden zu kümmern. Bürger von Valvec sollen weiterhin dort zu Land gehen können. Ebenso soll im weiteren Verlauf wieder ein positiver Kontakt entstehen. Valvec wird jedoch nicht kriechen und betteln. Es soll klar gestellt werden welche Respektlosigkeit die Halborks in Valvec sehen liesen. Nach erfolgreicher Lösung dieser Anspannungen ist Dalfaun wieder mit allen Befugnissen Hauptmann der Stadt Valvec. Hauptmann Monteros wird in dieser Zeit vermehrt die Aufgaben in Valvec übernehmen. [/quote] Der Bote versicherte das dieses Schreiben direkt aus den Gemächern des Lordes stammen würde und somit an der Echtheit nicht zu zweifeln sei. |
20.06.2012 15:34:05 | Aw: Brief an den Lord (#60891) |
Lisk | Nur knappe Zeilen liegen dem [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=52750&limit=6&limitstart=24&Itemid=128#60844]Originalschreiben von Vribag[/url] bei. [quote]Heermeister, das anliegende Schreiben der ehemaligen Gardistin Vribag erreichte fälschlicherweise mich statt Euch. Lasst es mich wissen, sollte ein Urteil über sie gemäß dem Angebot fallen. Ansonsten ist Hauptmann Dalfaun ebenso darüber informiert und weiterhin mit den Verhandlungen mit den Nebellanden beschäftigt. Mögen die Dunklen Götter über Euch wachen. Raúl Monteros Als Hauptmann der Schwarzen Garde Und Ritter Valvecs[/quote] |
24.06.2012 11:27:05 | Aw: Brief an den Lord (#60994) |
Andyneth | [quote]"Herr der dunklen Stadt, Die schwarze Stadt erhält von Maruk Yark die Möglichkeit sich in der Lande im Nebel gegen die Vorwürfe zu erklären Mez'Rikai Schago Stimme Malars"[/quote] |
27.06.2012 06:55:51 | Aw: Brief an den Lord (#61076) |
Morna | Ein Brief wird für den Lord abgegeben. Es ist eine geübte, flüssige Schrift, und ein dunkles Siegel mit einem eingedrückten PhD hält ihn verschlossen. [quote]"Hochverehrter Lord Inferneal, ich will Eure kostbare Zeit nicht stehlen, dennoch wollte ich euch Kunde davon geben, dass der Schwarze Herold der Stadt, Kent Dias, seit einigen Wochen vermisst wird und auch niemand von seinem Verbleib gehört hat oder eine Nachricht von ihm erhielt. Nach Rückfragen wurde mir versichert, dass ihn wohl auch kein offizieller Auftrag Eurer Lordschaft abberief. Um nun die bürokratischen Gepflogenheiten der Stadt nicht brach liegen zu lassen, biete ich an, seine Tätigkeiten während seiner Abwesenheit kommisarisch und vertretungsweise durchzuführen, als da wären eventuell anstehende Bürgerschaftsprüfungen oder auch das Verfassen von Aushängen. Als seine Assistentin war ich bei vielen Prüfungen dabei und weiß, worauf zu achten ist. Desweiteren möchte ich Eure Lordschaft in Kenntnis setzen, dass mir die Generalvertretung für Valvec für Magische Schriften und Arkanes Zubehör vom Magiefix-Geschäftsführer Gabriel übertragen wurde. Lord Inferneal, so Ihr mit meinem Vorschlag einverstanden seid, den ich Euch wohlwollend zu prüfen bitte, lasst es mich bitte wissen. Es grüßt respektvoll und mit den besten Wünschen für Eure Gesundheit Philomena Degenhardt, Arkanistin Novizin an den Verbotenen Schulen"[/quote] |
27.06.2012 11:07:22 | Aw: Brief an den Lord (#61094) |
solitude | Ein Brief in einem dunklen Umschlag, dessen Maserung an Spinnenweben erinnert, sollte dem Lord überreicht werden. Iym'shalee macht deutlich, dass es sich um eine diplomatische Mission handelt und eine schnelle Bearbeitung äußerst wichtig ist. Die Schrift auf dem Brief wurde kunstvoll gehalten, fast schon bis zur Perfektion getrieben. Die Anfertigung hat sicher eine Weile gedauert und auch das gemusterte Papier hat mit Sicherheit etwas gekostet. [quote][i]Herrscher Lord Inferneal, die Grenzen eures Reiches erstrecken sich bis zu den Stadtmauern und damit endet auch prinzipiell euer Machtbereich und die Möglichkeit begründete Ansprüche und Forderungen auf das Gebiet außerhalb zu erheben. Dennoch beabsichtigt das Volk der Drow in unserer Weitsicht Absprachen zu treffen, um somit die friedliche Koexistenz, die dieses Gebiet bisher prägte, nicht zu gefährden. Aus verschiedenen Gründen ist eine Jagd geplant. Sollten sich noch immer ein paar versprengte Aufständische dort zurückgezogen haben und sich verstecken, wie es nach den Unruhen der Fall war, ist es unsere Absicht, diese zu töten oder schlimmeres. Dies wird in Eurem Interesse sein. Gewiss werden wir keine Bürger erlegen, die hinausgehen, um beispielsweise Holz zu schlagen. Eine Differenzierung der Gruppen sollte möglich sein. Sollten wir keine Aufständische mehr finden, hat sich die Jagd erübrigt. Desweiteren möchte ich ein Angebot unterbreiten: So Ihr einen Gefangenen habt, der besonders wertvoll erscheint, idealerweise verhasste Darthiir oder geringere Darthiir-Halbblüter, werden wir Euch diesen abkaufen und ihm sein verdientes Schicksal zukommen lassen. Eine schnelle Entscheidung und Antwort ist aus gegeben Anlass fundamental. Die Antwort kann in der Taverne, die als "tänzelnder Schatten" bezeichnet wird, hinterlegt werden. Auf weitere nutzbringende Geschäfte und Wachstum Iym'shalee im Auftrag des mächtigen Hauses Zauafin[/i][/quote] |
30.06.2012 13:04:33 | Aw: Brief an den Lord (#61171) |
winter | Pergamente wurden überbracht. Eines war für Dalreg Dalfaun und das andere für Philomena Degenhardt. Eines für Iym'shalee. [quote]Werter Dalfaun, Es werden euch zwei weibliche Sklaven mit ansprechendem Aussehen für die Barbaren und Halborken übergeben. Jene Sklavinnen sind jedoch als Geschenk für die Führungspersönlichkeit des Stammes gesehen und nicht als Gutmachung für irgendetwas. Des weiteren sollt ihr bei euren Gesprächen klar machen, wie milde das Urteil war. Ebenso sollt ihr verdeutlichen wie unehrenhaft die Gruppe, sich vermummt auf die Flucht begeben hat. Anstatt mit Ehre dafür einzustehen das sie das Eigentum von Valvec zerstört haben. Teil ebenso dem Stamm der Nebellande mit, dass diese Gruppe verurteilt wurde, weil sie sich nicht an die Gesetze gehalten haben die auf jenem Boden herrschten auf dem sie sich befanden. Das Valvec bisher ebenso stets bemüht war die Gesetze der Nebellande zu achten und sie nicht ehrlos mit den Füßen zu treten. Stets wurden die Nebellande als achtungsvoller Handelspartner betrachtet und unterstützt. Valvec liegt nichts daran eine Fehde mit den Nebellanden zu beginnen nur weil 5 kleine Welpen ihre Füße nicht still halten konnten und sich ehrlos und schandvoll verhalten haben. Die Halborkin Vribag und der Halbork Sharraz, werden jedoch ihrer gerechten Strafe nicht entgehen und jener zugeführt sobald sie aufgegriffen wurden. Beide müssen für Valvec einen Lastenkran bauen, der die Oberstadt mit der Unterstadt besser verbindet. Sollte dies nach Beginn dieser Arbeit nicht binnen 4 Tage beendet sein werden weitere Konsequenzen eingeleitet. Die Halborkin und der Halbork werden dabei von der Garde überwacht und haben nach diesen Aufenthalt weiterhin Stadtverbot. Nach Beendigung der Arbeit erhalten beide als Zeichen für ihr Spiel mit dem Feuer ein Brandzeichen von euch gesetzt. In wie fern ihr diese Informationen in die Verhandlungen mit den Nebellanden einfließen lasst ist euch überlassen. Doch bedenkt das ihr so handelt das die Beziehung sich nicht weiter verschlechtert wegen diesem Punkt. *das Siegel der Stadt Valvec* [/quote] [quote]Werte Philomena Degenhardt, euer bestreben für die Stadt ist vorbildlich. Daher werden euch bis aufs weitere kommisarisch und vertretungsweise die Aufgaben des Herolds im Namen der Stadt Valvec übertragen. Beachtet ab nun stets euer Vorgehen. Ihr seid damit nun eine Vertreterin der Stadt und müsst stets als erstes für die Belange von Valvec handeln. *das Siegel der Stadt Valvec*[/quote] [quote]Werte Iym'shalee, dem Hause Zauafin ist es gestattet die verkommenen Subjekte des Aufstandes zu fangen und nach Belieben zu verwenden. Legt ihr jedoch Hand an einen Bürger der Stadt an wird dies Konsequenzen mit sich tragen. Mit einem der euch so verhassten Darthiir kann die Stadt derzeit jedoch leider nicht dienen. *das Sigel der Stadt Valvec* [/quote] |
01.07.2012 16:46:02 | Aw: Brief an den Lord (#61199) |
hannibhaal | *eine fette Taube landet in Tauben Paulis Verschlag und nachdem er das Siegel des Empfängers erblickt eilt er schnell zum Palast* [quote]Werter Lord Infernal! Das Schicksal mag euch und Valvec folgende Möglichkeit offenbart haben. Auf meinem Weg in die Nebellande führte mich mein Weg an die Küste von Lestran, wo ich mein Nachtlager bezog. Dort traf ich auf die verräterischen Flüchtlinge Vribag und Sharraz, mit welchen ich ob mangelnder Kampfstärke, des Überraschungsmomentes und der ehemaligen Freundschaft Verhandlungen aufnahm. Folgende Möglichkeit hat sich in Bezug auf eine ergebnislosen Hatz oder eines zweifelhaften Zweikampfes eröffnet, um Ruhe zwischen Valvec und den Aufrührern zu stiften. Ihr Groll ist nicht gegen Euch oder Valvec selbst gerichtet, sondern er richtet sich wohl zumeist gegen ein Gefühl des Stillstandes und des Gefühls des nicht eingebunden seins, welches sie empfanden. Sowohl Vribag als auch Sharraz sehen sich einsichtig bezüglich ihrer Zerstörungswut im Schatten und sind bereit die Aufbauarbeit des Lastenzuges durch je 10 Sklaven oder einen entsprechenden Gegenwert in Gold zu unterstützen. Ebenso sind sie willig sich ein Brandmal ( Vribag empfahl ob ihrer Schuppen einsichtigerweise ein Säuremal) durch meine Person auf neutralem Boden und unter Zeugen zufügen zu lassen. Vribag hegt nicht die Absicht Valvec erneut zu betreten. Sharraz erbittet die Werkstatt der Bogenbauer zu nutzen. Hierbei empfehle ich die Ausstellung eines Handwerkspasses nach einer Bewährungszeit, in der er sich neutral gegenüber Valvec verhält. Antwortet alsbald als möglich und Tauben Pauli wird eine Taube in die Nebellande entsenden, wobei ich euer Urteil in Früchte tragende Verhandlungen einfließen lassen kann. Dalreg Dalfaun[/quote] |
10.07.2012 07:17:05 | Aw: Brief an den Lord (#61415) |
DerAndreas | Eine dunkelhaarige mit engem Leder bekleidete Akolythin erschien in der schwarzen Residenz. Der strenge Blick, das Symbol der Loviatar um den Hals und die Peitsche am Gürtel unterstrich den Auftritt der jungen Akolythin. Hätten manch andere Damen in solch einer Bekleidung eine gründliche ‚Durchsung‘ über sich ergehen lassen müssen, so schaffte es diese Dame mit ihrer weiblichen und doch dominanten Priesterinnenstimme dem zu entgehen. [color=red]„Der Hohepriester sendet mich, dass dieses Pergament die Stadtführung erreicht. Es hat nicht durch die Hände niederer Handlanger geöffnet zu werden.“[/color]. Die Akolythin wusste wohl, dass jenes Schreiben für Haron von höchster Wichtigkeit war. Der Hohepriester schickte sie schließlich bisher ausschließlich auf Botengänge mit gehobener Bedeutung, unter den Akolythen hatte sich schon herumgesprochen das Haron sie für jene Aufgaben bevorzugte. Es gibt gar Getuschel, dass der Hohepriester sie sicher zur Priesterin erheben wird, noch bevor sie dass 25 Lebensjahr erreicht hätte. Sollte das versiegelte Pergament schließlich in die Hände der Stadtführung gelangen ist folgendes zu lesen: [quote]Hochverehrte Stadtführung, im Namen des ungenannten Konzils möchte ich Vorschläge zur leichten Veränderung der Dekrete §1, §4 und § 13 einbringen. Ich bitte diese Vorschläge gründlich zu überdenken und die Veränderung in Erwägung zu ziehen: §1 Es dürfen in den Grenzen der Stadt keine sakralen Gegenstände guter Gottheiten offen zur Schau getragen werden. [b]Dieses Vergehen kann von dem ungenannten Konzil geahndet werden.[/b] §4 Jedwedem Besucher und Bewohner der Stadt ist es erlaubt seinen Glauben frei auszuleben. Jedoch ist das Gebet an gute Gottheiten in der Öffentlichkeit strengstens untersagt und [s]wird[/s] [b]kann[/b] von [s]der Stadt[/s] [b]dem ungenannten Konzil[/b] geahndet [b]werden[/b]. §13 Beschwörung mächtiger Magie wie zum Beispiel Portal-Öffnungen in andere Ebene oder das Anrufen einer Gottheit [s]müssen erst[/s] [b]sind[/b] beim Stadthalter[b], dem ungenannten Konzil oder den verbotenen Schulen zu[/b] beantragt [s]werden[/s]. Das ungenannte Konzil hat sich in der Vergangenheit als treue Stütze der Stadt erwiesen und der Stadtführung in jeglichen Belangen zur Seite gestanden. Die drei Stützen Valvecs: Geistlichkeit, Wehrhaftigkeit und Handel sollen durch diese Veränderung weiter erstarken und enger ineinander greifen. Mögen die Dunklen Götter stets den Schleier über der dunklen Stadt aufrecht erhalten, Haron Krown Leiter des ungenannten Konzils[/quote] |
10.07.2012 16:45:03 | Aw: Brief an den Lord (#61438) |
DerAndreas | Ein weiterer Brief von Haron erreichte die schwarze Residenz: [quote]Hochverehrte Stadtführung, in Sachen des besorgniserregenden Ebenenriss werden dringen zwei Opfer benötigt. Die Götter werden uns beistehen, doch müssen wir unseren Preis zahlen. Ich bitte um die Aushändigung zweier Gefangener oder Schuldner. Anforderungen: Ein Mann/Junge und eine Frau/Mädchen, je zwischen 16 und 32 Jahren alt. Gesundheitszustand sowie Erscheinung sollten zumindest dem Durchschnitt entsprechen. Die Rasse sollte Mensch, Halbelfen oder eine ähnlich hochstehende Rassen sein. Sollten keine Gefangenen oder Schuldner mit diesen Kriterien vorliegen bitte ich um eine schnelle Verfügung, die mir gestattet jene Opfer unter den Einwohnern zu rekrutieren. Der Ebenenriss ist für unser aller Wohl eine Gefahr und schnelles Handeln unerlässlich. Ich wollte mich zudem nach der Sklavin erkundigen die sich mir gegenüber derartig Respektlos zeigte. Vielleicht lässt sich mein Wunsch bei der Hinrichtung zugegen sein mit der Opferung verbinden? Mögen die Dunklen Götter uns beistehen. Haron Krown Leiter des ungenannten Konzils[/quote] |
16.07.2012 16:46:04 | Aw: Brief an den Lord (#61540) |
hannibhaal | [quote] Heil dem Lord! Meine diplomatische Mission in den Nebellanden ist von Erfolg gekrönt. Die Führer des Stammes stimmen damit überein, den „Status Quo“ wieder herzustellen und die freundschaftlichen Beziehungen zwischen dem Stamm und Valvec wieder aufzunehmen. Bezüglich der Bestrafung erwarte ich noch eine Antwort um den Fall abzuschließen. Geschenke und Dankbarkeitsbezeugungen abseits der Sklaven betrugen in etwa 50 Goldstücke. Dalreg Dalfaun [/quote] |
17.07.2012 09:39:23 | Aw: Brief an den Lord (#61562) |
winter | Nach einiger Zeit wurden schlichte Pergamente verteilt. Ein jedes trug jedoch das Siegel der Stadt. [quote]Werter Konzilleiter Krown, eure Vorschläge über die Änderungen der Gesetze lässt sich nicht in wenigen Sätzen in einem Schreiben klären. Bei der nächsten öffentlichen Audienz wird dazu im Anschluß sicherlich Zeit zu finden sein. SP *Der Greif von Valvec*[/quote] [quote]Werter Hauptmann, der Bau des Lastenkrans soll weiterhin von Vribag und Sharraz ausgeführt werden. Einzig wenn sie jeweils 10 Sklaven im Wert von 10 000 Münzen im Auktionhaus von Valvec eerstehen, gilt ihre Strafe als abgegolten. Sharraz wird sich jedoch erst beweisen müssen bevor er wieder die Stadt betreten darf. Euer Einsatz für Valvec wird euch hoch angerechnet. Damit habt ihr eure Stellungs als Hauptmann wieder gefestigt. *Der Greif von Valvec*[/quote] Rashal bekam jenes Schreiben. [quote]Über eure Vorschläge wird bei gegebener zeit beratschlagt. Haltet euch bereit gegebenenfalls dort noch einmal darüber zu berichten.[/quote] |
19.07.2012 18:10:52 | Aw: Brief an den Lord (#61631) |
Morna | Eine gesiegelte Pergamentrolle wird an der Residenz übergeben, mit dem dringlichen Hinweis, diese Schrift dem Herrscher persönlich zuzustellen. So der Lord das Siegel bricht, findet er in klarer Schrift verfasst: [quote]„Ehre Eurer Lordschaft, Ehre Valvec, ich entbiete den Gruß der Dunklen Gottheiten Euch, werter Lord Inferneal. Der Aufstand der Rebellen in der Unterstadt ist niedergeschlagen, die Aufräumarbeiten der Trümmer sind größtenteils abgeschlossen, und besser noch: die Gefahr, die vom Riß am Vulkan ausging, ist gebannt. Unter schwersten Bedingungen kämpfte sich eine Schar Entschlossener – zusammengesetzt aus Konzil, Schulen, Templern, Garde und Bürgern – hinauf zum Vulkan, um ein Opfer zu erbringen. Es wird euren Ohren sicher schon zugetragen worden sein: zwei Menschen waren es, die hineingingen in die Flammen und das heilige Wasser mit sich nahmen – das, zusammen mit intonierten Gebeten, sorgte dafür, das das Feuer zurückwich und die Lava im Regen erkaltet. Eure prächtige Stadt wird also weiterhin bestehen bleiben. Es ist in der Tat so, das erste Neueinwanderer sich finden. Einer von ihnen strebt die Bürgerschaft an. Die Prüfung, deren Ergebnis ich euch nachfolgend übermittele, habe ich wie vereinbart durchgeführt. Name: Ramas Düsterhoff Alter: 25 Herkunft: Zentilfeste, Mondseeregion Vater: Teldorn Düsterhoff, Adel der Zentilfeste, seines Zeichens Unternehmer im Bereich Vermietungen und Handel Mutter: unbekannt, wohl Magd des Hauses. Als Beruf gibt Herr Düsterhoff an, Priester des Tyrannos zu sein. Da ihn die Priesterschaft der Zentilfeste aufzog, war es naheliegend, diese Profession zu ergreifen, erfüllt sie ihn doch seit Kindesbeinen an. Als Bürgen benannte der den schwarzen Ritter, Raúl Monteros. Ich selber war dabei, als Sir Monteros diese Bürgschaft übernahm. Da er schon mehrere Bürgschaften übernahm, ist er sich über die volle Konsequenz derselben bewusst. Herr Düsterhoff ist wehrfähig und verfügt über Grundkenntnisse im Führen einer Waffe, jedoch sieht er seine Stärken eher darin, Krieger zu motivieren. Auch das Schreiben und das Lesen sind im vertraut. Der Prüfling gab an, vom Hohepriester seines Tempels nach Amdir gesandt worden zu sein, um Festzustellen, ob es hier ein „schwarzes Netzwerk“ gibt. Dieses meint er in Valvec gefunden zu haben und will die Stadt – und damit euch – unterstützen. Er strebt die Bürgerschaft an, weil er um Aufnahme im Ungenannten Konzil bitten will. Erste Gespräche haben bereits mit dem Konzilleiter stattgefunden. Langfristig hat er vor, sich als Inquisitor verdient zu machen. Auf die Prüfung hat er sich gut vorbereitet, die Gesetze waren ihm geläufig und er konnte ohne Zögern auf meine Fragen antworten. Das an die Formalitäten anschliessende Gespräch, in dem ich versuchte, ihm einige Fangfragen bezüglich Herkunft und Beruf zu stellen, gab er sich redegewandt und eloquent. Meines Erachtens ist wohl Spionage auszuschliessen. Meine abschliessende Einschätzung: Herr Ramas Düsterhoff ist kein Mann, der unnütze Worte führt. Er ist präzise und genau. Sein Lebenslauf ist sehr geradlinig.Ich sehe keinen Grund, ihm zu misstrauen, jedoch obliegt das abschliessende Urteil wie immer bei eurer Lordschaft. Ich war und bin bestrebt, euch den Ablauf der Prüfung korrekt widerzugeben. So bitte ich euch um ein paar Minuten eurer Zeit, um sie zu lesen und zu urteilen. Ich werde eure Entscheidung dann gern überbringen. Es grüßt respektvoll Philomena Degenhart Maga der Dunklen Künste zu Valvec stellv. Herold“[/quote] |
23.07.2012 08:17:33 | Aw: Brief an den Lord (#61679) |
Lisk | Raúl überbrachte den Brief persönlich und übergab ihn dem persönlichen Leibgardisten des Lords, der ihm am meisten vertraut war. "Kein Anderer als ihr und ich und der Entscheider soll ihn in den Fingern halten", schärfte er ihm ein, ehe er zackig salutierte und wieder der Residenz entschwand, um weitere Vorbereitungen zu treffen. [quote]Heermeister, erlaubt mir in den alten Stadtarchiven Untersuchungen über einstige Katakomben unter der Stadt anstellen zu dürfen. Immerhin könnten diese den Rebellen als Schlupfwinkel dienen, sollten diese einen Zugang kennen, der uns bislang verborgen blieb. Der Verdacht besteht, daß die Oberhäupter hierdurch während der Zurückschlagung der Unruhen entkommen konnten. Immerhin waren sie in die Zange genommen und zumindest einer ist erdgebunden. Ich erbitte mir zudem hierfür eine Hilfskraft hierfür zurate ziehen zu dürfen - Papierkrieg ist nicht der Kampf für den ich geboren wurde. Dies ist nur eine von zahlreichen Vorkehrungen und Spuren, denen nachgegangen wird. Derzeit wird eine weitere, vielversprechende verfolgt und baldigst zugeschlagen. Ich bin bereit Euch auf Anforderung hin einen ausführlichen Zwischenbericht abzuliefern, doch vorzugsweise persönlich. Mögen die Dunklen Götter über Euch wachen. Raúl Monteros Als Hauptmann der Schwarzen Garde Und Ritter Valvecs[/quote] |
24.07.2012 07:19:27 | Aw: Brief an den Lord (#61708) |
winter | Erneut wurden Pergamente, welche zusammen gerollt wurden und mit einem dicken Tropfen Wachs und dem Wappen der Stadt versiegelt waren aus der Residenz getragen. [quote]Hauptmann Monteros, ihr erhaltet die Erlaubnis in die Schriften und Abhandlungen einzusehen. Meldet euch bei der Gardistin Serala, sie wird euch den Weg weisen. es gibt jedoch noch andere Dinge von Wichtigkeit, aus diesem Grunde sollt ihr in 6 Nächten in der Residenz erscheinen. Es werden noch weitere Personen geladen sein. *das Wappen der Stadt wurde unter den Zeilen gestempelt*[/quote] [quote]Hauptmann Dalfaun, haltet euch bereit und erscheint in 6 Nächten in der Residenz. Es gibt wichtige Angelegenheiten zu besprechen. *das Wappen der Stadt wurde unter den Zeilen gestempelt*[/quote] [quote]Werter Konzilleiter, ihr seid in 6 Nächten zu einer Besprechung in der Residenz geladen. Es gibt wichtige Angelegenheiten zu besprechen. *das Wappen der Stadt wurde unter den Zeilen gestempelt*[/quote] [quote]Werter Leonall, ihr seid in 6 Nächten zu einer Besprechung in der Residenz geladen. Es gibt wichtige Angelegenheiten zu besprechen. *das Wappen der Stadt wurde unter den Zeilen gestempelt*[/quote] [quote]Werte Lady Degenhart, euer Schreiben war sehr ausführlich. Ebenso ist dem Bürgern von Herrn Ramas Düsterhoff sehr gut bekannt was jenes bedeutet. Somit könnt ihr jenem Herrnen mitteilen das er nun Bürger auf Probe ist. Teilt ihm ebenso mit das er bei der nächsten öffentlichen Audienz erscheinen soll. *das Wappen der Stadt wurde unter den Zeilen gestempelt*[/quote] ((ganz vergessen, jonale, andreas, hannibal und lisk schaffen wir es so einen termin zu finden oder müssen wir erst sammeln? wie wäre es mit kommenden donnerstag 26.7. gebt mir per pm bescheid)) |
30.07.2012 09:50:46 | Aw: Brief an den Lord (#61915) |
solitude | Der Brief wurde persönlich an der schwarzen Residenz abgegeben. [quote]Geehrte Lordschaft, zwecks einer Befragung bitte ich darum, eine Gefangene im Kerker besuchen zu dürfen, um ihr einige Fragen zu stellen. Es handelt sich dabei um eine Aufrührerin, die während der letzten größeren Durchsuchung in den Slums in Gewahrsam genommen wurde. Die dunklen Götter mit uns, mit Valvec Nyara Akolythin des ungenannten Konzils[/quote] |
05.08.2012 10:31:48 | Aw: Brief an den Lord (#62058) |
Morna | Ein paar Tage später würde ein weiterer Brief den Lord erreichen. Die Schrift wird ihm allmählich bekannt vorkommen, auch ohne das er den Blick auf das Ende des Pergamentes lenken muss, um die Unterschrift zu lesen: [quote]"Werter Lord Inferneal, heute schreibe ich in eigener Sache an euch, wenngleich es auch um eine Bereicherung eurer Stadt geht. Ich plane den Erwerb einer Wohnung oder eines kleinen Hauses in der Unterstadt. Es soll nahe am Marktplatz liegen, denn ich will dort einen gesonderten Raum nutzen, um von dort aus die Generalvertretung des Händlers Gabriels auszuführen. Auch will ich dort "magisches Allerlei" anbieten, das vom Volk sonst nicht erworben werden kann. Grund für das Geschäft ist, das es eine saubere Trennung zu den Verbotenen Schulen ermöglicht und alles transparent bleibt. Handwerker, die sich um Schlösser, Beschläge und Umbauten kümmern, habe ich schon gefunden. Doch will ich sie erst beauftragen, wenn ich euer Einverständnis habe. Gewährt ihr mir diese Bitte? Mit respektvollem Gruß Philomena Degenhardt, Maga der Verbotenen Schulen"[/quote] |
09.08.2012 14:39:58 | Aw: Brief an den Lord (#62180) |
Lisk | Schwarze Tinte, eine enge, gleichmäßige Schrift, ein schlichtes rotes Siegel - ein Brief von Hauptmann Monteros landete einmal wieder in der Residenz. Diesmal nur von einem Rekruten überbracht - ein Anzeichen dafür, daß diese Angelegenheit wohl keine Priorität genießt. [quote]Heermeister, Im Zuge von Nachforschungen um eine Rebellenstreitmacht sind wir auf ein Lager von Tempus-Anhängern gestoßen, die sich "Die Legion" nennen. Ihrer eigenen Aussage nach haben sie nichts mit unserem Gegner zu schaffen und sind an ein Bündnis, Handel und möglicherweise auch Asyl interessiert. Einen Beweis ihrer Unschuld mit dem Gegner zu paktieren werden sie bieten, indem sie jegliches Lager an Rebellenpack in der Calaneth ausräuchern, so sich dort welche befinden sollen. Da Glaube und Motivation des Trupps unter unsereins stark umstritten ist, erbitte ich mir von Euch eine Stellungnahme Valvecs, um diese in weitere Verhandlungen mit einbeziehen und berücksichtigen oder gar vertreten zu können. Speziell diese beiden Fragen wären interessant geklärt zu wissen: Inwieweit wäre Valvec offiziell an Bündnis mit Tempus-Anhängern interessiert? Wäre eine örtliche Integration auf Valvec möglich oder gar gewünscht? Mögen Tyrannos über Euch wachen. Raúl Monteros Als Hauptmann der Schwarzen Garde Und Ritter Valvecs[/quote] |
11.08.2012 08:48:57 | Aw: Brief an den Lord (#62217) |
winter | [quote]Rekrut Lafalie, euer Bestreben die Grade stets mit neuem Rüstzeug auszustatten wird mit großem Wohlwollen zur Kenntniss genommen. Vielleicht wird euch das Haus des handwerkes einen Platz für eine Lagermöglichkeit zuweisen. Mit diesem Belang solltet ihr euch dort melden. Zu eurem zweiten Schreiben muss jedoch eine Absage erteilt werden. Elfen und Zwerge ist das Betreten der Stadt nicht erlaubt. Einzig bei Belangen die eine gewisse Interesse für die Stadt selbst bieten, kann in Ausnahmefällen eine Sondergenehmigung erteilt werden. Das alleinige Interesse mehr über die dunklen Götter zu erfahren reicht hierbei nicht aus. Dazu ist sie, wie ihr selbst meintet, von keinerlei Interesse was ihre anderen Fähigkeiten belangt. Daher gibt es auch von jener Sichtweise kein Interesse eine Person aus einem der beiden Feindvölker den Zutritt zur Stadt zu erlauben. *das Wappen der Stadt wurde unter den Zeilen gestempelt*[/quote] [quote]Werte Lady Degenhardt, euer Ansinnen, sich mit einem eigenem Haus in Valvec ein Heim zu schaffen, wird hiermit stattgegeben. Wendet euch für alle anderen Belange, Standort und andere bauliche Apsekte, an Sören Stein, Grundbuchbeauftragter. Sören Stein [/quote] ((Bitte einen eigenen Thread dazu aufmachen, in dem alles rund um den Hausbau dokumentiert wird.)) |
16.08.2012 15:56:35 | Aw: Brief an den Lord (#62329) |
Morna | Einige Wochen später erreicht ein weiteres Schreiben die Schwarze Residenz, gesiegelt mit dem bekannten PhD. [quote]"An den Herrscher der Stadt Valvec zwei weitere Bewerber sind vorstellig geworden, um eure Stadt als Bürger zu unterstützen und um Aufnahme zu bitten. Ich habe die Prüfung wie üblich gewissenhaft durchgeführt und übermittele euch meine Berichte: [spoiler]Reogan Derlan Alter: 32 Herkunft: ein kleines Bauerndorf namens „Steinweiler“ nahe Yulash am Mondsee Dort wuchs er auf, bis er im Alter von 13 Jahren von Soldaten der Zentilfeste rekrutiert wurde. Eltern: Lane und Sorlac Derlan, beides Bauern Beruf: kein spezielles Handwerk bisher, Schlachtenmagus Bürge: Da ich mich bereits in einigen sehr tiefgehenden Gesprächen von der Ernsthaftigkeit des Herrn Derlan überzeugen konnte, werde ich für ihn bürgen, so ihr mich für dieses Amt geeignet haltet. Hauptmann Monteros wird für neue Gardisten keine Bürgschaft mehr übernehmen, dennoch wird er ein Auge auf den Neuzugang haben. Herr Derlan strebt die Bürgerschaft an, da sie Bedingung ist, um der Garde beizutreten. Die Rekrutenprüfung hat er erfolgreich absolviert und gab zu keinen Bemängelungen Anlass. Der Eintritt in die Garde könnte direkt nach eurer Gewährung erfolgen. Er kann der Stadt rudimentäre Magiekenntnisse bieten, ebenso ist er kampferprobt und wehrhaft, diverse Waffengattungen sind ihm vertraut. Ehe er sich zur Bürgerschaftsprüfung meldete, ersuchte er um mehrere Gespräche, um sich ausgiebig über die hiesigen Verhältnisse, Strukturen, Hierarchien zu informieren, was für seine Ernsthaftigkeit spricht. Die Gesetze hat der Prüfling dermaßen verinnerlicht, dass er nicht nur korrekt antworten, sondern gar die entsprechenden Paragraphen nennen konnte, auf die sich die Fragen bezogen.Von daher kann man davon ausgehen, dass von ihm Gesetzesübertretungen nicht zu erwarten sind. Genaues Erfragen zu seinem Hintergrund, seinem Werdegang lassen Spionage unwahrscheinlich sein. Fazit: Meiner Meinung nach würde Reogan Derlan eine gute Ergänzung unserer Garde und unserer Stadt darstellen. Nun obliegt die Entscheidung darüber wie immer Eurer Lordschaft. Wie sie auch ausfällt, ich werde sie Herrn Reogan übermitteln. [/spoiler] [spoiler]Name: Kobol Kartoffelnas (wobei er auf diesen Nachnamen in der Öffentlichkeit aus verständlichen Gründen verzichtet) Alter: ca. 20 nach menschlichem Maßstab, nach elfischen nahezu 50 Herkunft: Zellbross im Hochwald Vater: Mordred Kartoffelnas, Totengräber Mutter: Airyaa Elindriel Magierin Aufgezogen wurde er nach dem Mord an seiner Mutter von seiner Großmutter. Beruf: Schreiber Bürge: Philomena Degenhardt, Maga der Verbotenen Schulen. Herr Kobol beantragt die Bürgerschaft, um als Novize bei den Verbotenen Schulen aufgenommen zu werden. Von seiner magischen Grundbegabung konnte ich mich schon überzeugen, so das die Aufnahme in die Schulen erfolgen könnte, wenn ihr der Bürgerschaft zustimmt. Zu seinen besonderen Fähigkeiten, die er der Stadt Valvec zur Verfügung stellen will, gehören Kenntnisse in 6 Sprachen, einschliesslich des Elfischen und des Sylvanischen. Rudimentäre Kenntnisse mit leichten Waffen und Bogen sind vorhanden, aber eher als äusserst gering zu bezeichnen. Auch ist er bereit, Schreibdienste zu übernehmen. Mit den Gesetzen hat sich Herr Kobol hinreichend beschäftigt. Seine Antworten kamen schnell und präzise, auch kleinere Fallstricke konnten ihn nicht verunsichern. Überdies ist im klar, dass gerade auf ihm wohl besonderes Augenmerk liegt, so dass er sich wohl keine Fehltritte erlauben wird. Er sprach sehr freimütig darüber, dass Mirhaven ihn als Schüler ablehnte, weil seine Ziele nicht in das Bild der „Guten“ passten. Die Rachepläne, die er hegt, drängen ihn zur Eile, und einzig in Valvec könnte er erreichen,was er dazu braucht. Von daher sehe ich nicht, was ihm Spionage nützen würde. Wenn ich eurer Lordschaft noch meinen persönlichen Eindruck wiedergeben darf: Herr Kobol ist aus keiner glücklichen Liason hervorgegangen, sondern eher das Resultat eines Gewaltaktes. Der Wunsch nach Rache an seinem Vater, der die Mutter getötet hat und ihn „wegwarf“ kommt immer wieder deutlich zum Tragen. Ich weiss, das Valvec auch den Abkömmlingen von Elfen misstrauisch gegenüber steht, doch dieser Mann hat wenig von seiner elfischen Mutter in sich, außer die Neigung zur Magie vielleicht. Er scheint sehr zielstrebig, und weiß sich zu benehmen. Für die Schulen wäre ein solcher strebsamer Geist sicher nicht zu verachten. Doch wie immer obliegt die letzte Entscheidung, ob ihr einem solchen Halbblut das Bürgerrecht gewährt, bei Euch, eure Lordschaft. Wie eure Entscheidung auch ausfallen wird, ich werde sie übermtteln.[/spoiler] Für euch mag noch weiterhin von Interesse sein, dass das Projekt der Aufforstung des Krähenforstes voranschreitet und unter der Aufsicht eines Waldmannes liegt. In einigen Jahren, wenn die Setzlinge gewachsen sind, wird man der Wald wie vordem dicht und üppig sein. Eine Ketzerin wurde in der Stadt mehrfach gesehen, doch liegen schon Pläne vor, ihr zu entlocken, mit wem sie zusammenarbeitet. Damit schließe ich fürs Erste und zeichne respektvoll Philomena Degenhardt Maga der Verbotenen Schulen"[/quote] |
25.08.2012 20:03:50 | Aw: Brief an den Lord (#62550) |
Aykiz | [b]Forderung eines Bauplans[/b] *'Sharraz gab der Garde ein Hirschlederstück auf dem er in orkischen Runen geschrieben hatte. Vollgendes ist zu lesen.* [i][u]Bauplan für Kran[/u] Sehr geehrter Lord, mein Name ist Sharraz Altai, Vribag und ich sollen einen Kran für Valvec als Wiedergutmachung für den entstandenen Schaden im Schatten baunen. Leider kann ich keinen Kran ohne Bauplan herstellen, sowie auch keinen eigenen entwerfen, für mich ist sowas zu schwer da ich nie einen Kran gebaut habe, bitte händigen sie mir einen Buaplan aus, den ich nachbauen kann. Würde ich selbst einen Plan entwerfen müssen, musste ich Monate lang daran sitzen und immer wieder von vorne anfangen, wahrscheinlich würde die Konstruktion umfallen und dabei Häuser und Lebewesen gefährden. Ehre und Stärke gez. Sharraz[/i] |
02.09.2012 10:07:02 | Aw: Brief an den Lord (#62722) |
winter | Vor Sharraz tauchte in der Morgendämmerung am Lagerfeuer der Nebellande ein stämmiger Halbork auf. Das Blut in seinen Adern schien jedoch viel stärker von der menschlichen Seite geprägt worden zu sein. Doch waren kleinere Hauer und auch eine eindeutige Nase im Gesicht zu erkennen. Ihr seid doch Sharraz? Aye, dann habe ich hier eine Nachricht vom Lord. Mit diesen Worten überreichte er Sharraz zwei Pergament. [quote]Werter Sharraz, anbei befindet sich eine Materialliste für die Erbauung eines Lastenkranes in Valvec. Sobald ihr die geforderten Materialien beschaffen habt, könnt ihr in Valvec erscheinen. Dort wird auf Nachfrage Sören Stein für Fragen bereit stehen. *Das Wappen der Stadt Valvec*[/quote] [quote]Rohstoffliste für den Lastenkran 50 Granitblöcke 30 Suthbaumbretter, 4 Hand breit 20 Drachenholzstäbe, 6 Finger breit 30 Ellen Baumwollseil 30 Ellen Hanfseil 4 Lederstücke, 4 auf 4 Schritt groß 20 Eisensplitter 20 Silbersplitter[/quote] Als Sharraz wieder aufsah war der Bote verschwunden. Philomena bekam ebenso zur Morgendämerung ein Schreiben überbracht. [quote]Werte Lady Degenhardt, Ich vertraue eurem Urteil und erhebe hiermit Reogan Derlan und Kobol Kartoffelnas in den Rang eines Bürgers auf Probe. Unterrichtet sie davon und weist sie erneut darauf hin das sie sich damit den Gesetzen von Valvec mit Leib und Seele verpflichten. *das Wappen der Stadt wurde unter den Zeilen gestempelt*[/quote] |
07.09.2012 16:36:06 | Aw: Brief an den Lord (#62914) |
Mard Aylomen | So würde eine Nachricht wohl bei den Wachen an der Residenz seiner Lordschaft abgegeben werden. [i] Eure ehrenwerte Lordschaft, werte Stadtführung, als Bürgerin dieser Stadt, bitte ich um die Erlaubnis ein Heim und Wirkungsbereich schaffen zu dürfen. Doch soll dies nicht bloß nur mein Heim sein, sondern eine Erfüllung meiner Wünsche sein. So erhoffe ich mit der Erlaubnis von euch werter Lordschaft und der Stadtführung eine Taverne zu eröffnen mit besonderen Dienstleistungen im käuflichen Gewerbe. Der Ort , wo dies entstehen soll werde ich mit dem entsprechenden Beamten klären, doch hoffe ich das mir wohlwollend ein guter Platz gewährt wird, da mir Unterstützung von Herrn Krown, Sir Monteros, Hauptmann Dalfaun zugesagt wurde , als auch Hilfe von ehrenwerten Herrn Leonal gemacht wurde. Eine treue Bürgerin Merlina Schwarzflügel [/i] |
13.09.2012 07:35:53 | Aw: Brief an den Lord (#63092) |
Morna | Auf dem üblichen Wege wird in der Residenz wieder ein Brief übergeben, der die mittlerweile gut bekannte Schrift erkennen lässt, mit der die Adresse geschrieben wurde. Auch das Siegel dürfte mittlerweile wohl schon auf den Absender hindeuten. [quote]"Werter Herrscher der Stadt Valvec, ich entbiete euch meinen Gruß voller Ehrerbietung und Respekt. Es ist an der Zeit, euch wieder ein paar Zeilen zu senden. So langsam spricht es sich wohl immer mehr herum im Inselstaat Amdir, dass die Insel der Verdammten ein reizvoller Anzugspunkt ist. Immer mehr Wanderer leiten ihre Schritte hierher und einige von ihnen sind willens, länger zu verweilen. So konnte ich jüngst wieder eine Unterredung bezüglich der Bürgerschaft vornehmen, weitere stehen noch an. Findet meinen Bericht dazu nachstehend: [spoiler]Name: Mard Meragon Alter: 38 Herkunft: Kleinfels, zwischen Niewinter und Luskan, dort aufgewachsen bis zum 12. Lebensjahr. Vater : Sir Leran Meragon, Verwalter von Kleinfels, verstorben Mutter: Lady Isolde Meragon, Schwertmaid, ebenfalls verstorben Beruf: Rüstungsschmied. Ob seiner magischen Grundausbildung ist es ihm möglich, Teile entsprechend zu veredeln Ab dem 12 Lebensjahr erfuhr er eine Ausbildung im Führen von Waffen und Schild als Kämpfer im Finsterturm, ab dem 20. Sommer dann wurde er in Magie gefördert, so dass er beide Teile in sich vereint. Bürge: Philomena Degenhardt. Ich bin mir über die weitreichenden Auswirkungen einer Bürgschaft bewusst. Da Herr Meragon sich überwiegend für die Magier und Novizen einsetzen wird, wird er fast immer unter dem dem wachsamen Blick derselben stehen und von daher übernehme ich die Bürgschaft. Herr Meragon möchte die Bürgerschaft beantragen, weil er der Stadt und insbesondere den verbotenen Schulen so am besten dienen kann. Ausserdem ist die Bürgerschaft vonnöten, wenn er den Schulen direkt beitreten möchte (was sein Ziel ist). Besondere Fähigkeiten, die für Euch und die Stadt nützlich sein könnten sind das Aufstellen und Entschärfen von Fallen, das Spähen und Auffinden von Dingen und Personen. Die Überprüfung auf seine Gesetzeskenntnisse oder auch das Wissen um Stadthistorie verlief ohne Fehl und Zögern. Er hatte sich sehr gut vorbereitet. Da ich mit Herrn Mard schon mehrfach zu tun hatte und er Aufträge stets gewissenhaft ausführte, ist meine persönliche Einschätzung eine sehr gute. Es wäre sicher ein Gewinn, einen weiteren Kampfmagier in unseren Reihen zu haben. Aus diversen Gesprächen, die ich mit ihm führte, kann ich wohl ausschliessen, dass er zu uns kam, um zu spionieren. Sein Ruf ist auch andernorts tadellos. [/spoiler] Besonders interessant mag für euch sein, das die Verbotenen Schulen durchaus in den Blickpunkt treten, jüngst der Magier Kobol, nun ein Bewerber für den Posten Verteidigung der Künste. Unseren Ruf mag auch mehren, dass wir endlich über einen Ausspähungsspiegel verfügen und nun in nichts der Stadt Mirhaven nachstehen. Er wurde gegossen von Aelian Thaltus, den ich diesen Spiegel als Preis für den für ihn gewirkten Zauber für unsere Stadt als Geschenk fertigen lies. Da es sich um ein sehr großes Stück handelt und ich nicht die Verantwortung für den Transport in die Hände von einfachen Schiffsarbeitern geben will, würde ich die Lieferung hierher auf die Insel gern durch ihn selber durchführen lassen. So wird achtsamer Umgang gewährleistet und auch das Aufstellen von einem Fachmann durchgeführt werden. Ich erbitte eure Nachricht, ob das in eurem Sinne ist. Und ebenso, ob ihr dem Bürgerschaftsantrage zustimmt. So oder so werde ich eure Anweisungen weitergeben und ausführen. Die Dunklen mögen über euch wachen. Philomena Degenhardt Maga der Verbotenen Schulen" [/quote] |
14.09.2012 11:41:56 | Aw: Brief an den Lord (#63167) |
winter | [quote]Werte Lady Degenhardt, der Antrag für die Bürgerschaft ist bewilligt, setzt Mard Meragon über all seine Pflichten in Kenntnis. Beachtet jedoch, das dies vorerst der letzte Bürger war de, ihr als Bürge zur Seite stehen könnt. Für eure junges Wesen und eure arkane Arbeit sind die momentanen Personen dfür jene ihr Bürge seid genung. Der Herold der Stadt sollte mit seinen Anträgen auf Bürge bedacht umgehen. Bei eurem zweiten Wunsch kann ich jedoch nicht auf euch eingehen. Der Schmied Aelian Thaltus steht im dringendem Verdacht einen Gardisten direkt vor den Stadtmauern von Valvec aufgegriffen und entführt zu haben. Sobald er Valvecianischen Boden betritt wird er daher fest genommen. Die verbotenen Schulen, werden jedoch sicher ebenso in der Lage sein ein magischen Relikt zu transportieren. *Das Wappen der Stadt Valvec*[/quote] Jenes Schreiben wurde zur Morgendämmerung Philomena von einem Boten überbracht. |
24.09.2012 15:28:09 | Aw: Brief an den Lord (#63428) |
Mr.Hypello | Die Nacht hielt Einkehr als ein in schwarz gehüllter Mann, ähnlich einem manifestierten Schatten eine versiegelte Pergamentrolle und einen Beutel Münzen vor der schwarzen Residenz abgab. Jenes händigte er einem Gardisten aus, der es dann an seinen rechtmäßigen Besitzer weiterleiten sollte. Den Lord selbst. Würde der Lord oder einer seiner Vertreter das Siegel aus schwarzem Wachs brechen, so würde der Lesende Folgendes zu sehen bekommen. [spoiler][quote]Eure Lordschaft, ich entsende Euch anbei eine kleine Aufmerksamkeit für mein walten und verweilen in Eurer imposanten Stadt. Die Stadt, ihre Bürger, sowie Eure unermessliche Gnade helfen mir sehr einen Nutzen für die Gesellschaft zu bringen. Doch möchte ich mich an dieser Stelle in materieller Form bedanken und einen Tribut an Euch und die Stadt für Eure Großzügigkeit entrichten. Hochachtungsvoll Turec Chazzar Freund und Besucher Eurer Stadt[/quote][/spoiler] In dem beigelegten Beutel würde der Empfänger 40000 Gold finden. |
06.10.2012 15:38:39 | Aw: Brief an den Lord (#63942) |
hannibhaal | [quote] Denkschrift zur Stärkung der Wehrhaftigkeit Valvecs! Den vermehrten Übergriffen auf Bürger und Freunde unserer Stadt und dem mangelnden Respekt unserer mächtigen Stadt folgend, bedarf es einer Stärkung und Demonstration unserer allgegenwärtigen Macht. 1. Alle möglichen Ressourcen sollten darauf verwendet werden die Thronräuberin Soraka zu fassen und zur Strecke zu bringen. Dieser ständig schmerzende Dorn im Fleische unserer Stadt muss endgültig aus unserem Leib entfernt und gebrochen werden. Erst wenn das faule Fleisch aus dem Körper Valvec geschnitten wurde, möge unsere Kraft vollends erstarken. 2. Um einen verbesserten Überblick über die derzeitigen menschlichen Ressourcen Valvecs zu erhalten schlage ich die Durchführung einer Volkszählung vor. Diese soll die Grundlage für Punkt 3 bilden. 3. Um die Fähigkeiten der Stadt zu testen und die Einsatzfähigkeit der Miliz zu stärken schlage ich eine Teilmobilisierung verbunden mit kombinierten Wehrübung von Garde und Miliz vor. Möglicherweise könnte jene Übung auf neutralem Boden auf der Hauptinsel stattfinden um unsere Einsatzfähigkeit zu demonstrieren oder eventuell könnte diese als unscheinbar ersehene Übung als Mittel zur endgültigen Vernichtung Sorakas eingesetzt werden. Den Abschluss könnte ein feierlicher Schwur auf die Stadt im Rahmen eines großen Zapfenstreiches bilden. 4. Bezüglich der Wehrhaftigkeit zur See erbitte ich einen Bericht über die aktuelle Flottenstärke Valvecs. Ebenso erbitte ich eine kurze Stellungnahme bezüglich der finanziellen Mittel den Bau eines neuen Schlachtschiffes betreffend. Oftmals bietet eine Mauer aus Holz besseren Schutz als ehernes Eisen oder harter Stein. „Wer Frieden wünscht, bereitet den Krieg vor“ Hauptmann und Streiter Garagos Dalreg Dalfaun [/quote] |
08.10.2012 09:01:06 | Aw: Brief an den Lord (#63989) |
Morna | Wieder einmal erreichte ein Brief den Herrscher, dessen Siegel schon auf den Absender hinwies. [quote]"Werter Lord Inferneal, heute erreicht euch mein Brief in eigener Sache, die dennoch die Sache Valvecs ist. Fürderhin kam es des Öfteren zu Diskrepanzen zwischen Valvec und Bewohnern der Hauptinsel. Der Ruf Valvecs ist nicht der Beste und auch wenn ich mich bisher bemühte, zu vermitteln, so gelang es nicht, da mir dazu die Befugnis fehlte. Mein Gedanke ist es, eine Botschaft Valvecs in Mirhaven zu eröffnen: einen neutralen Ort, den ein jeder aufsuchen kann. Damit zeigen wir unsere Offenheit. Wir isolieren uns, weil wir auf einer Insel leben. Doch Isolation lähmt und grenzt aus. Und schürt Mißtrauen. Ich hingegen bin sicher, dass ein Sich-Öffnen nur Gewinn bringen wird. Im Wissen, aber auch in klingender Münze in Form von Handel. In den letzten Tagen erfolgte Rücksprache mit Hauptmann Monteros, Sir Leonall und dem Konzilleiter und ich kann euch versichern, dass das Konzil hinter dieser meiner Idee steht und sie unterstützt. Die Magister der Schulen wurden von mir ebenfalls informiert. So wisset, Lord Inferneal, Herrscher über Valvec und alle die hier leben, dass es mein Bestreben ist, den Ruf Valvecs hinauszutragen in die Welt. Meine Pflichten hier werden darunter nicht leiden, meine Aufgaben in der Akademie, als Herold und als getreue Bürgerin werde ich weiterhin erfüllen, denn ich werde reisen zwischen hier und dort. Seht in mir die offizielle Botschafterin eurer schönen Stadt, die das Greifenbanner Valvecs hinausträgt. Höre ich von Euch keine Einwände, so werde ich entsprechend handeln und als ebendiese Offizielle auftreten. Es grüßt euch respektvoll und voller Achtung Philomena Degenhardt, Maga der Verbotenen Schulen" [/quote] |
08.10.2012 12:42:57 | Aw: Brief an den Lord (#64011) |
Diancey | [quote]Werter, hochgeachteter Herrscher Valvecs, Lord Inferneal, bitte empfangt meinen ergebensten Grüß. Zweierlei Grund erweckt das Bedürfnis dieser Nachricht an euch, doch lasst mich zuerst meiner Freude darüber Ausdruck verleihen wieder in euren Straßen zu wandeln, nachdem ich dem Gefängnis entrann, welches mich von Heim und Pflicht fernhielt. Zuerst rufe ich euch an, meine Bürgerschaft in eurer Stadt wieder aufzunehmen. Die entgangenen Steuern während meiner Zwangsabwesenheit habe ich vorsorglich beim zuständigen Beamten entrichtet, bevor ich diese Worte an euch richte. Dann möchte ich mein tiefstes Bedauern ausrichten, das gefährliche Einflüsse auf mein Leib wie Leben mich hinderten, euch und eurer Stadt mit den mir anvertrauten Aufgaben zu Diensten zu sein. In meiner Abwesenheit würde in eurer Weisheit jene Ehre der Pflicht für Valvec an die Maga Degenhardt übertragen. Unlängst habe ich von Ihren Erfolgen diesbezüglich gehört. Ich möchte euch bitten, ihre kommissarischen Befugnisse dauerhaft zu bestätigen und sie als Herold eurer einmaligen Stadt einzusetzen. Mein Kampf gegen Gutes und Licht, welcher häufig mit den diplomatischen Aufgaben und der Ehre des Herolds im Streit lag, ist mein erster Grund dafür. Mögen die dunklen Götter das erstarken eures Refugiums fördern, welches uns so sehr genehm ist. voller Ehrfurcht für euch Mylord Kent Dias[/quote] |
19.10.2012 13:22:15 | Aw: Brief an den Lord (#64342) |
winter | [quote]Werter Hauptmann Dalfaun, einige eurer Anliegen finden Zustimmung. Es ist euch erlaubt eine Volkszählung durch zuführen. Jedoch muss dies in einem Rahmen stattfinden, der die Garde nicht in ihrer derzeitig wichtigsten Aufgabe, die Bewachung der Oberstadt, einschränkt. Ebenso dürft ihr eine Wehrübung mit Miliz und Garde einberufen. Diese muss jedoch im Umland von Valvec stattfinden. Jene auf der Hauptinsel durchzuführen würde einer offnenen einladenen Türe für Soraka bedeuten. Ein großer wichtiger Punkt im Kampf gegen die Rebellen wurde erreich, indem der Komplize, der Gedankenschinder, in den Tunneln unter der Stadt enthauptet wurde. Weiterhin ist der Kampf gegen Soraka das wichtigste Bestreben was die Garde in ihren Tagesablauf einbinden sollte. Spiegelfreund[/quote] |
19.10.2012 13:27:29 | Aw: Brief an den Lord (#64343) |
winter | [quote]Werte Lady Degenhardt, euer ansinnen wurde gründlich überdacht. Und es wurde der Entschluss gefällt, dass ihr für euer Vorhaben eine Erlaubnis bekommt. Jedoch, könnt ihr im Amt einer Diplomantin nicht weiterhin herold der Stadt sein. Diese zwei Aufgabenbereiche laufen gefahr das sie sich gegenseitig im Weg stehen. Der Herold der Stadt soll nicht vermittelnd auftreten, sondern die Stadt vertreten und zum Beispiel im Falle eines Krieges das Volk darauf einstimmen. Oder kriegserklärungen überbringen. Die Aufgaben eines Diplomaten sehen dies jedoch nicht vor. Ich wünsche euch viel Erfolg bei eurem Vorhaben. Solltet ihr einen Vorschlag haben, wer euren Posten als Herold übernehmen soll, so könnt ihr diesen mitteilen. *Das Wappen der Stadt dient als Unterschrift*[/quote] |
20.10.2012 12:03:39 | Aw: Brief an den Lord (#64373) |
Morna | [quote]"An die Stadt Valvec und den Herrscher, Lord Inferneal, zunächst seid bedankt, dass ihr mich zur offiziellen Gesandten und Diplomatin Valvecs ernannt habt. So sehr es mich schmerzt, euch nicht mehr als Herold dienen zu können, so nehme ich eure Entscheidung natürlich hin und sichere euch zu, dass ich nun mein ganzes Bestreben in die mir neu übertragene Aufgabe legen werde. Bedenkt, das ich stets nur so weit von Valvec entfernt bin, wie das nächste Portal oder das nächste Schiff, und dass ich eurem Rufe folgen werde, wann immer er erschallt, auf das ich informiert bin in dem, wie ich Valvec dort auf der Hauptinsel vertreten soll. Lasst mich als letzte Amtshandlung diesem Brief noch zwei Anträge zur Bürgerschaft beilegen. Die eine davon ist auf besonderen Wunsch ohne Namen versehen. Den Namen lasse ich auf einem anderen Wege zukommen. Doch lag dem Antragsteller dieses ungewöhnliche Verfahren sehr am Herzen. Mein Schreibtisch ist abgearbeitet, meine Notizen geordnet und ich hinterlasse meinem Nachfolger (wer immer es auch sein möge) keine unerledigten Fälle. Ich bin sicher, dass ihr in eurer Weitsicht einen geeigneten Herold findet werdet. Wenn es euer Wunsch ist, so sendet die Antworten auf eure Entscheidung, ob ihr die beiden Antragsteller als Bürger akzeptiert, ruhig an mich und ich werde es sodann übermitteln. Nehmt meinen Dank für das Vertrauen, das ihr in mich gesetzt habt als Herold der Stadt und das ihr in mich setzt als Hohe Diplomatin. Ihr wisst um meine Loyalität für eure Insel. Es zeichnet respektvoll Philomena Degenhardt, Maga der Verbotenen Schulen Botschafterin der Stadt Valvec"[/quote] Diesem Schreiben waren zwei andere, versiegelte beigelegt. [spoiler]Name: XY Alter: 28 Sommer Herkunft: gebürtig in Luskan, jedoch schon viel herumgekommen Vater: Regon Y. , verstorben Mutter: Lija Y., ebenfalls verstorben Einen Beruf hat er in jungen Jahren nicht gelernt, schlug sich eher als Gelegenheitsarbeiter durch, doch ist jetzt dabei, den Beruf des Feinschmiedes auszuüben. Auch ist er ein gewiefter Händler und fähiger Schlosser. Er ist bereit, eure Stadt in vielfältiger Weise zu unterstützen, bat mich jedoch aus persönlichen Gründen um Verschwiegenheit dieses Antrages betreffend, was ich ihm zusicherte. Als Bürgen führt Herr Y die geachtete Bürgerin Frau Schwarzflügel an. Sie wurde auf die Konsequenzen einer Bürgschaftsübernahme aufgeklärt und ist sich der Verantwortung bewusst. Der Prüfling hatte sich mit den Geschehnissen und den Persönlichkeiten der Stadt gut vertraut gemacht, ebenso hat er sich Gesetzeskenntnis verschafft. Meine Fragen die Stadt und die Rechtslage betreffend beantwortete er korrekt, so das man seine Ernsthaftigkeit nicht in Zweifel ziehen muss. Einen Verrat hat die Stadt durch ihn wohl nicht zu befürchten, denn in mehreren Gesprächen fand sich kein Hinweis oder Widerspruch, der eine Spionagetätigkeit vermuten liesse. Meine Einschätzung tendiert dazu, euch anzuraten, dem Begehren stattzugeben. Er macht einen findigen Eindruck, der ihm viele Türen öffnen wird. Die Stadt wird vom vielseitigen Wissen des Prüflings Nutzen ziehen können. Doch obliegt die Entscheidung, ob XY zum Bürger ernannt wird, natürlich letztlich bei Euch.[/spoiler] [spoiler]Name: Varjo Kuolema Alter: 28 Herkunft: aus dem hohen Norden, kein genauer Geburtsort bekannt Vater: Tuomas Kuolema Mutter: Tarja Kuolema, beides Nomaden Beruf: gelernter Waffenschmied Herr Kuolema möchte Bürger dieser Stadt werden, weil er langfristig vor hat, sich der Valvecianischen Handelsvereinigung anzuschliessen. Oder auch als Berater tätig zu sein. Die ersten Kontakte zu beiden Punkten sind bereits geknüpft. Weiterhin könnte die Stadt von seiner Kenntnis profitieren, die er im Bereich von Giften und deren Anwendung hat. Auch ist er ein geübter Fährtenleser und Jäger und den Umgang mit verschiedenen Waffen gewohnt. Als Bürge wird Hauptmann Monteros benannt. Und auch ich wurde angefragt. Da einer derjenigen, für die ich damals bürgte, wohl nicht mehr bei uns weilt (Reogan Dal...), würde ich euch bitten, diese Bürgschaft auf die Schultern von Hauptmann Monteros und mir aufzuteilen. Er hat sich über die Gesetze und die Gepflogenheiten der Stadt gut informiert und konnte meine Fragen im Großen und Ganzen treffend beantworten. Zumindest ist von ihm keine Überschreitung der Gesetze zu erwarten. Ebensowenig erweckt er den Eindruck, ein Spion zu sein. Der Grund, in Valvec zu leben, ist für ihn die Offenheit der Persönlichkeitsentfaltung, die Freiheit, sein zu können, wer man ist. Das alles würde nicht zum Wesen eines Spiones passen. Abschliessend möchte ich euch noch darauf hinweisen, dass sich Herr Kuolema im Kampf in den Katakomben als sehr hilfreich erwies und die Miliz entsprechend unterstützte, worüber bei Bedarf Hauptmann Monteros sicher noch mehr berichten könnte. Mein Rat an euch wäre, der Bürgerschaft zuzustimmen. Der Befragte macht einen guten und verlässlichen Eindruck und wäre für die Stadt sicher ein Gewinn.[/spoiler] |
27.10.2012 16:27:23 | Aw: Brief an den Lord (#64582) |
Mard Aylomen | Werte Lordschaft, werte Stadtführung, vor kurzem trafen sich die Führer einiger Institutionen und beauftragte der Stadt zu einen Rat um einiges zu besprechen und sich zu helfen. Es waren vertreten Haron Krown, als Vertreter des Konzils Horaz Wetterlicht, als Herold der Schulen Hauptmänner Dalfaun und Sir Monteros Maga Degenhart als Diplomatin Merlina Schwarzflügel als Vertreterin der vHv Folgende Punkte wurden besprochen Es werden alle Teilnehmer die Maga über offizielle Vorgänge, wie Gardeübungen, Feste, Messen oder anderes informieren damit sie als Diplomatin beruhigend und schlichtend wirken kann, auf Mirhaven. Des weiteren wird vereinbart dass die Schulen ab sofort Kurse abhalten in welchen magische Grundkenntnisse im arkanen Schriftrollen lesen vermittelt werden um die Gefahr aus dem Unwissen des Lesenendes zu minimieren. Die Garde und das Konzil trägt sich als gutes Beispiel bei diesen Kursen ein. Alle unterstützen das Vorhaben das Runenhandwerk nach Valvec zu bringen, Hauptmann Dalfaun, als baldiger Meister dieses Faches wird dies mit Unterstützend wirken bei dem Vorhabend er Akoyltin Nyara. Außerdem wird Hauptmann Dalfaun unterstützt bei der Herstellung von Sprengpulver in kleinen Mengen zusammen mit Sir Monteros, unter den Bedingungen das nur kleine Mengen hergestellt werde , die Herstellung und die Lagerung außerhalb der Stadt erfolgt und diese magisch gesichert werden. Anzumerken ist das Herr Krown gegen dieses Vorhaben ist, da solche Macht, die das Sprengfeuer verleiht, allein Preistern und Magiern vorbehalten bleiben sollte. Dass das Vorhaben einer Hafen und Flotten Erweiterung zu einem späteren Termin fortgeführt wird um mehr ins Detail zu gehen, aber von allen Seiten es Zustimmung gibt dafür. Auch wurden verschiedene Projekte der vHv vorgestellt um die Selbstversorgung Valvecs zu verbessern, darunter die weitere Aufforstung des Waldes, der Ausbau des Hafens und dessen Befestigung, eine Urbarmachung des Landes zwischen Anleger und Stadtmauer, eine Verminderung des Ascheregens des Vulkans. Ich hoffe die getroffen Absprachen treffen die Zustimmung seiner Lordschaft und sein Wohlwollen. Im Auftrag des Rates Merlina Schwarzflügel |
06.11.2012 18:41:30 | Aw: Brief an den Lord (#65019) |
Zornbrecht | An die Stadtverwaltung, geehrter Leser, ich will mich im Vorfeld dafür entschuldigen, sollte diese Bitte in die falschen Hände geraten. Doch stehe ich mit meiner Bitte vor einem Problem. Der Herold, welcher sich um die Anträge zur Bürgerschaft kümmert, ist derzeit nicht exsistent. Aufgrund dessen, wende ich mich an euch. Ich Stanis Starag bewerbe mich um die Bürgerschaft, dieser schönen Zeit, um dem ungenannten Konzil beitreten zu dürfen. Dementsprechend handelt es sich bei meinen Bürgen, um das Ehepaar Krown. ehrerbietene Grüße und frommes Hoffen, damit verleibe ich, Stanis Starag |
07.11.2012 00:49:59 | Aw: Brief an den Lord (#65027) |
solitude | Kurze Zeit später wurde noch ein weiteres Schreiben an der gleichen Stelle eingereicht. [quote] Werte Stadtverwaltung, Meine Wenigkeit, Keliss Mahtab, wünscht in den Dienst der Stadt zu treten. Genauer gesagt, in den Dienst der Garde. Die notwendige Aufnahmeprüfung, den Parkour im Rahmen der Rekrutenschau habe ich schon erfolgreich gemeistert, ebenso ließ ich bereits die medizinische Überprüfung über mich ergehen und habe einen Bürgen, den Rüstmeister Rashal Lafalie. Leider muss ich den Status eines Bürgers innehaben, um der Garde richtig beitreten zu können. Verzeiht, wenn dieses Schreiben nicht in die richtigen Hände geriet, doch da noch kein neuer Herold ernannt wurde, suchte ich alternative Wege, um eine Entwicklung zu gewährleisten, sowohl für die Stadt als auch für mich persönlich. Längerer Stillstand bedeutet Rückschritt. Ergebene Grüße Keliss Mahtab - Rekrutenanwärter [/quote] |