17.11.2011 00:39:08 | Zum sterben schöne Gedichte (#53330) |
Mr.Hypello | In einer Kammer hockend, zog eine im Kerzenschein schwer zu erkennende Person etwas Pergament hervor. Mit einigen Kartoffelhälften, die zurechtgeschnitzt wurden, brachte die vermummte Gestalt Buchstaben auf das Blatt. Wenig später rollte er es zusammen, verstaute das Schriftstück an einem Gurt und huschte aus dem Fenster der Kammer hinaus in die tiefe Nacht. Am darauffolgenden Morgen würde Ssithlaaq Seymoore an der Türe seines Alchemielabors ein Schreiben vorfinden. Jenes wurde mit einem Wurfstern angebracht. Folgende Verse würde er zu lesen bekommen: [quote]Schöne Düfte, Tränke und auch Malerei, Mein lieber Freund bald ist´s vorbei, Mach dich bereit für´s Großgeschrei.[/quote] ((OOC:ich hoff es is recht, dass ich hier nen thread hingepfropft habe, da manche Opfer ja nu nich nur aus Valvec kommen, dacht ich so seis übersichtlicher. Hier kann natürlich auch ein nichtbetroffener reinschreiben, bsp. die wache oder anderweitig involvierte, die die opfer ins vertrauen ziehn)) |
17.11.2011 19:05:55 | Aw: Zum sterben schöne Gedichte (#53353) |
hannibhaal | Lächelnd musterte Ssithlaaq den Zettel mit der Kartoffeldruckaufschrift. Hier wollte wohl jemand nicht anhand seiner Handschrift erkannt werden.Der Schreiberling musste ein ziemlicher Heißsporn sein, sollte es sich dabei um die Person des Wächters handeln. Nun wie dem auch sei, er würde von dieser Drohung profitieren, dies war sicher. Zumindest ein Grund wieder die Augen offener zu halten, Regelmäßigkeiten aus seinem Leben zu streichen und unterschiedliche Orte als Schlafstätte zu wählen, ebenso galt es ein wenig Gift anzurühren und ein wenig mit dem Dolch zu trainieren. Er nahm nun den Wurfstern und den Drohbrief und ging seiner Arbeit nach, dabei über die hiesige Situation nachdenkend. |