23.10.2011 11:57:13 | Adrien - Das Schicksal eines Waisen (#52746) |
Lyvain | Endlich lächelten die Götter auch mal auf ihn herrab, nach den harten schicksalsschlägen wie zum beispiel den grausamen Tod seiner Eltern, hat er nun endlich eine Arbeit gefunden für die er besser bezahlt wird als bisher. Wo er sonst immer Felle sammelte um sie für einen Hungerslohn zu verscherbeln von dem er sich grade mal ein warmes Mahl leisten konnte, muss er nun schlichtweg die Beeren der Arkasupflanze sammeln um gutes Geld zu verdienen. Es war wirklich ein Glücksfall das er auf die Frau aus dem Lazarett gestoßen ist. Wenn sie wirklich so gut zahlt, dann wird er sich Bald ein Zelt leisten können und vielleicht sogar noch einen Schlafsack dazu, dann ist es endlich vorbei mit dem unter Freien Himmel schlafen bei Wind und Wetter. So kann er dann auch seine magischen Fähigkeiten schonen mit denen er sich bei eisigen Temperaturen vor dem erfrieren geschützt hat. Felle konnte er ja trotzdem weiterhin sammeln um noch mehr dazu zu verdienen, und wenn Frau hrenfried mit ihm zufrieden ist aht sie vielleicht noch mehr arbeit für ihm. Wer weiß, vielleicht kann Adrian ja dann auch ab und zu mal in einem echten Bett schlafen, das währe wirklich ein Luxus. Und so machte Adrien sich freudig darann die gesuchten Beeren am Handelsweg zu sammeln.... |
23.10.2011 20:53:10 | Aw: Adrien - Das Schicksal eines Waisen (#52774) |
Lyvain | Ein wahrer Glückstag für Adrien! zu aller erst wurde Adrien von Frau Ehrenfried fürstlich für die Arkasu-Beeren belohnt, er hatte sich auch viel mühe gegeben und jede Beere eingesammelt die er finden konnte. Außerdem konnte sie ihm sagen was die beiden Tränke bewirken die er einem Goblin abgenommen hatte dem er einen Bolzen zwischen die Augen gesetzt hatte als er ihm an den Kragen wollte. Und zu seiner großen Freude sagte Frau Ehrenfried auch das sie sicher bald wieder Arbeit für ihn hat. Freudig machte Adrien sich mit dem frisch verdienten Geld auf den weg nach Hohenbrun. Vor der Stadt jedoch wurde er von eine Frau fast umgerannt die sich später mit dem Namen Yien vorstellte. Sie erzählte ihm davon das in der Umgebung von Hohenbrunn wohl in letzter zeit Morde geschehen und das er auf sich acht geben sollte. Aus Angst vor Mördern wollte Adrien sich mit einem Zauber Schützen, Yien jedoch erwies sich als ziemlich schreckhaft und zauberte reflexartig einen Gegenzauber. Als wiedergutmachung schenkte sie Adrian einen sehr wertvollen Ring der seinen träger schützen soll. Adrien war überwälltigt von so viel glück auf einmal. Als er dann letztendlich in Hohenbrunn ankam, kleidette er sich neu ein und kaufte einen Stab und eine neue Armbrust, da die alte schon ziemlich verzogen war und die Spannfeder ziemlich ausgeleihert. Danach nam er die Fähre zurück nach Mirhaven wo er sich zumindest für diese Nacht im silbernen Drachen niederlies. |
30.10.2011 01:50:00 | Aw: Adrien - Das Schicksal eines Waisen (#52916) |
Lyvain | [b] Ungeahnte Möglichkeiten [/b] Und wieder scheint es als würden die Götter doch noch auf Adrien herrablächeln. Zuerst schafft er es für einige Tage auf der Burg der Ritterlichen Beschützer unter zu kommen um dort bei einem Fest auszuhelfen und dann bekommt er auch noch vom neuen ersten Ritter des Ordens das Angebot Knappe eines Ritters und später vielleicht sogar Ritter zu werden. Nur ob das Ritterleben etwas für Adrien ist, das weis er noch nicht und es muss reiflich überlegt werden. Kurz darauf kam es dann auch noch zu einer zweiten glücklichen Fügung, denn Adrien fand einen Mann der sich mit der Art seiner Magie auskennt und sich bereit erklärt hat ihn auszubilden. Dieses Angebot hat er dann auch schnell angenommen, ob er hier seine vorschnelle entscheidung bereuhen wird weis Adrien aber noch nicht, denn die Ausbildung bei diesem alten und auch recht ungewöhnlichen Mann scheint sogar schon in den Anfängen sehr hart zu sein. Auch die Lehrmethoden an sich wirken recht ungewöhnlich aber scheint diese Art zu lernen wohl von nöten zu sein um gute Fortschritte zu erzielen. Seine ersten Lektionen hat Adrien auch schon hinter sich gebracht und sogar bisher ungeahnte Kräfte in sich hervorgerufen von denen er garnicht wusste das sie in ihm schlummern. Dabei hat Adrien sich jedoch die rechte Hand verbrannt was noch halb so Wild war. Sein Meister scheint zufrieden mit seinem Ausbruch an Macht gewesen zu sein, jedoch war er nicht sehr erbaut das der Zauber auf ihn gezielt war und so wurde Adrien zwar gelobt doch gleichzeitig auch bestraft. Nun muss er mit einen verbandagierten rechten Arm herrumlaufen da nicht nur seine Rechte Hand verbrannt ist, sondern auch sein rechter Arm Stellenweise mit kleinen Brandwunden übersäht ist. |