25.09.2011 15:24:17 | Flint auf der Flucht (#51925) |
Jared | Flint hatte soviel Angst davor vor allem Zwergen der Binge von Thorulf mit einem Grinsen auf dem Gesicht entbart zu werden, das er sich zur Flucht entschied. Es war wie Damals als sie noch Drei Brüder waren. Flint erinnerte sich, an seinem Kragen Lager platze kam die Vergangenheit in seinem Geiste wieder . Da war er nun mit seinen Beiden Brüdern Magnus Angus und seinem Vater Dormar in Zehnstädte. Sein Vater wollte Magnus und seinen beiden Jüngsten Söhnen, die Dank der Mordisammen sogar Zwillinge waren, zeigen wie man mit den Hurms in entfernten Gegenden Handel Treibt. So kam es das die Beiden 45 Jährigen Söhne Hammerfaust allein am See Gingen. „Sag mal Flint du weisst schon das Magnus bald seine Erste Kuld bekommt oder?“ „Klar freu mich schon auf meine“ Flint musste Grinsen bei dem Gedanken auch eine Kuld zu bekommen aus den Händen seines Vaters. „ Ehrlich gesagt Bruder möchte keine Kuld haben.“ Flint hielt seinen Bruder fest und drehte diesen zu sich. „Lass das Vater nicht Hören oder Onkel Anrgus wenn Du keine...“ „Halt ein Flint ich bin zwar erst 45 aber ich fühlte mich immer schon anderes und seit einigen Tagen, wie soll ich sagen ich Glaube ich beherrsche Xunderwerk.“ Flint trat ein paar Schritte zurück und sah seine Bruder an. Flint war zwar einige Minuten Jünger aber von seiner Statur her der Robustere von beiden. Angus hin gegen war für einen Zwerg er Schlank und Unmuskolös. „Hör zu Flint ich kann Dir das nicht so genau Erklären aber ich kann Dinge spüren die wohl nur ganz wenige Dwar gespürt haben. Sag unserem Bruder und unserem Vater nichts davon bitte versprich es mir.“ Flint überlegt nickt „Gul aber nur wenn du es ihnen Vor der Zeremonie von Magnus Sagt oder zu mindeste Vater.“ „Gul Bruder damit kann ich leben und ich werde es Vater sagen.“ Angus nickte und hielt Flint seine Hand hin, Flint ergriff diese. Beide Brüder schütteln sich die Hand. „He Flint wie wäre es mit einer Boot fahrt.“ Angus zeigte auf ein Kleines Ruder Boot. Flint zuckte die Achseln. „Pah warum nicht Denkst wohl ich wäre Feige“ Lachte Flint und war mit einem Satz im Boot, Angus folgte langsamer. „Schaukelt ja ganz gewaltig“ sagte Angus nach dem sie etwas 15m vom Ufer entfernt waren. „Pah wer hat hier jetzt Angst“ Lachte Flint und Rudert noch weiter heraus. Sie kamen aber nicht schnell vor rann da Flint das Rudern nicht wirklich beherrschte. In der zwischen Zeit waren Dormar und Magnus fertig mit Handeln, während Magnus im Wirtshaus für Zimmer sorgte, ging Dormar seine Beiden Söhne suchen. Morgen würden sie alle mit einem Jagdtrupp der Hurms auf Riesenjagd gehen. Als an den See kam an dem er die beiden zurück gelassen hatte, sah er die beiden auf dem See in einer Nussschale von Boot. Wer auch immer von den Beiden auf die Idee gekommen würde Ärger Bekommen. Dormar Schrie zu beiden „Kommt So FORT ANS UFER IHR BEIDEN OGER HIRNE“ Flint verdrehte die Augen „Da hast du es Vater ist hier“ Flint wies mit Kopf zum Ufer. „Gul Dann werde ich im zeigen das ich ein Xunderer bin Bruder“ mit diesen Worten fing Angus an seltsame Worte zu murmeln. Flint der davon nun gar nix hielt blickte seinen Bruder an. „Hör auf damit Angus Du solltest wirklich erst mit Vater reden und....“ weiter kam Flint nicht ein helles gleißendenes lichtes blendete den Jungen Zwerg. Auch am Ufer starte jemand zu dem Boot in dem Flint auf Sprang und seinen Bruder schüttelte. Was war nur in Flint gefahren das Boot schwankte und beide vielen ins Wasser. Dormar war nur froh das ein Boot von Fischern nah genung war und den Beiden Dwar zu Hilfe kam. Flint war geblendet, woher kam das Licht, er sprang auf. Das Boot schwanke, aber daran dachte Flint nicht er wollte nur das das licht aufhörte, so kam es das Flint das erste und einzige mal einen Verwandten schlug. Das licht hörte auf und Flint fand sich im Wasser wieder in Panik schlug und trat Flint um sich. Er traf dabei er seinen Bruder, der durch die Unterbrechung des Zaubers einen schock hatte, hart am kopf. Davon und von dem Schock sollte sich Angus nie mehr erhollen. Noch vor ort verlor Flint zum ersten Mal seinen Bart und seinen Namen. Wegen ungehorsam und angriff auf einen verwandten. Zurück in der Binge drufte Flint die niedersten Arbeiten des Clans über nehmen. Niemand sprach ihn an. Flint unter dem Schwur aber er konnte ihn nicht brechen nur Angus konnte es und dieser erinnerte sich weder an Flint noch an sonst wenn er lächelte jeden an vergaß aber oft wieder mit wem redete nur bei Flint kroch er sich in eine ecke zurück. Für jeden Hammerfaust ein Zeichen das Flint schuld war. Obwohl Angus keinen Namen nannte. Flint war schuld dafür gab für seinen Vater kein zweifel. Warum Flint tat was er tat darüber Schwieg Flint. Das einzige was Flint je dazu sagte das er dazu nie etwas sagen werde. Als Magnus ankündigte die Binge zu verlassen hatte Flint schon wieder einen Bart aber tat immer noch Dienst bei den Niederen. Allerdings brachte er den Mut auf und bat vor den Familien Rat seinen Bruder begleiten zu dürfen, um in der Ferne seinen Bruder zu dienen und zu Lernen um eines Tages zurück zu kommen als Krieger. So verließ Flint mit 75 Jahren seine Heimat. Wieder hatte er alle enttäuscht so saß Flint in den Bergen, verstoßen ohne Hoffnung je wieder zurück kehren zu können . Flint ging langsam druch die Berge zurück nach Mirhaven, hatte er doch erkannt das keinen sinn hatte davon zu laufen. Er würde aber seinen Schwur halten er würde vor den Donar treten und jede strafe akzeptieren die dieser Sprach egal wie hart. Da sah er sie die Karawane. Sie zogen an ihm vorbei Dwar. Flint sah seinen Bruder Argoin Thorulf alle sahen Wachsam aus er wollte zu ihnen laufen aber er konnte sich nicht bewegen, auch rufen konnte er nicht. Leise weinte Flint als die Karawane an ihm vorüber zog es schien ihn niemand zu sehen. Traurig wate sich Flint in die Berge. |
06.10.2011 14:46:56 | Aw: Flint auf der Flucht (#52280) |
Jared | [u]Verwirrter Geist [/u] Nach dem all dieses Passiert war wandte sich Flint abermals den Bergen zu er wusste noch das in den Bergen eine Feste gibt wo diese war das wusste er nicht. Tage vergingen kaum essen und trinken bei sich trieb Flint sich selbst so hart. Das er sich befahl weder zu Schlafen noch etwas zu essen. Dann brach irgendwann zusammen. In diesem Zusammenbruch durch lebte er alles noch mal immer und immer wieder den Kampf gegen die Trolle, das kentern des Bootes, das ab schneiden seines Bartes und den Kampf gegen Aelian. Oft war alles was er sah verdreht und nicht klar. Aber all das verwirrte den jungen Zwerg noch mehr. So kam es, das ein völlig verdreckter und aus ausgehungerter Flint auf dem Marktplatz von Mirhaven auftauchte. Sein Schild zerkratzt, kaum noch das Wappen erkennbar seine Rüstung voller Dreck. Flint selbst stank schlimmer als Pferde Mist. Nur Aelian erkannte den Zwerg und nach dem er den wirren Zwerg, nach vielen Reden endlich dazu brachte mit in Badehaus zu kommen. Wurde Aelian das ganze ausmaß von Flints-Geist bewusst. Auch erfuhr Aelian so von dem Schwur den Flint vor fast über 30 Jahren seinem Bruder Angus gab. Aber Flint Geist war nicht klar. So brachte Aelian den Jungen Zwerg in Lazarett. Dort bekam Flint eine Schlaftrunk kaum hatte er diesen bekommen. Sank der Junge Zwerg in einen Waren Alptraum aus dem es für kein Entkommen Gab. Der Traum war am Ende immer Gleich Elboria Brannte Hohenbrunn wurde von einer Flutwelle zerstört. Mirhaven Brannte, Telodur war verlassen. Aber auf Valvec Brannte ein Kampf. Zwerge Elfen Menschen alle kämpfen gegen eine Böse Übermacht und Flint selbst sah seine Freunde immer wieder Fallen und Sterben. Einmal Wurde Klyda enthauptete von einem Orc dann Magnus und Argoin von einem Xunderer mit einem Feuerball Verdampft. Thorulf wurde von einem Speer auf gespießt von einem Riesen. Das alles sah Flint in immer wiederkehrenden Träumen in unterschiedlichen Variationen. Nur eines blieb gleich Flint trat immer gegen einen Großen Roten Drachen und Starb bei dem Versuch diesen zu Besiegen. Oft war sogar so das Flint erst im sterben sah das eine Schlacht um ihn tobte. Im Lazarett hatte man Flint ans Bett gebunden Schlug er doch im Schlaf um sich obwohl sein Körper immer schwächer wurde, besaß Flint noch genug Kraft um das ein oder andere mal seine Fesseln zu zerreißen. Auch hatte man ihn in eine Zimmer gebracht wo er nicht andere Patienten stören wurden. Flint schier in seinem Alptraum oft aber niemand verstand den Zwerg. Nahrung und Wasser dem Zwerg ein zu Flößen war schwer und es gelang auch nur in zu mindeste am Leben zu halten. Aber es stand nicht gut um Flint. Würde der junge Zwerg je aus seinem Alptraum heraus kommen oder würde es ihn zerstören und einen Gebrochen Zwerg mit gebrochenem Geist hervorbringen. |
09.10.2011 09:12:16 | Aw: Flint auf der Flucht (#52353) |
Jared | [u]Verwirrter Geist [/u] Flint war nicht bewusst ob er Träumte oder Wach war alles was er Tun konnte war Kämpfen aber warum die Götter in immer wider an den Anfang zurück schickten wusste er nicht. Vielleicht wollte man nach seinen Fehltritten seine Ergebenheit Testen. Er schüttel den Kopf ...nein er musst Diesen Drachen Besiegen nur darum ging es ....Erblickte Zu dem Toten Klyda nahm dessen Axt und Schlug auf das Maul des Drachen. Aber derDrache war fort, auch Trug er Keine Rüstung noch eine Axt ..er Stand an einem Großen Schmiede Feuer und viele Freunde lagen davor. Eien Stimme hinter Flint Sprach "Warum hältst Du dich nie an regeln Flint? Dort sieht du wie es Enden kann aber nur Du bist selbst fähig." Flint lief es eiskalt de Rücken runter es war als würde er sich selbst hören. Langsam Drehte er sich um. Al sich ganz um Gedreht hatte sah in sein Gesicht. "Flint ich bin nicht mehr Du bist von meine Schwur entbunden Vater weiß es jetzt was passierte alles wissen es den ich habe es ihnen gesagt ...gehe Flint gehe zurück bitte gehe zurück ..." In der Realen Welt liefen dem Zwerg Tränen aus den Augen und still bewegten sich sein Lippen. Aber das hörte irgendwann auf und Flint lag nur still da die Augen auf. Aber er reagierte nicht wurde er angesprochen so sagte er nur "Er ist Tot es ist meine Schuld" Allerdings blickte er sein gegenüber nie an und auf nachfragen sagte Flint " Sie sind alle Tod." Dann war er wieder ruhig, man konnte Flint nun Bedenken los Nahrung geben aber immer noch hing sein Leben an einen Seidemfaden |
09.10.2011 12:06:54 | Aw: Flint auf der Flucht (#52355) |
Docmed | Während der ganzen Zeit saß Aelian immer wieder neben Flint und redete ruhig auf ihn ein. Er versuchte ihm Nahrung und Wasser einzuflössen. Zwischendurch besorgte er sich ein Buch aus der Bibliothek in dem von den großen Bingen des Festlandes erzählt wurde und wo Helden trotz einiger Fehltritte erwähnt waren. Diese Geschichten las er Flint immer wieder leise vor. Manch ein Beobachter mag zwischendurch einen durchaus besorgten Gesichtsausdruck auf Aelians Gesicht bemerken....oder spiegelten sich dort sogar Schuldgefühle wieder? So harrte er an der Seite Flints Bett aus... |
13.10.2011 14:10:37 | Aw: Flint auf der Flucht (#52502) |
Jared | Die Geschichten wurden verdreht. So lang Flint unter dem Drachen und seine Pranke hielt Ihn mit druck am Boden fest. Immer wieder versuche Flint mit der Linken Hand an eine der Waffe zu kommen die dort in seiner Reichweite waren, auch wenn es keine Kuld war, so sahen diese Schwerter dort doch Scharf aus, um dem Drachen zu miedest zu Verletzten. Dieser Erzählte gerade wieder wie Die Zwerge und ihre Helfer Besiegten und ließ kein Detail aus wie er Argoin, Klyda, Magnus, Thorulf und sogar den Alten Talhund tötete. Flint hatte schon Längst keine Tränen mehr nur Haß auf den Drachen war da. In der Realen Welt versucht Flint`s Linke an eines der Katana von Aelian zu kommen, aber es sah mehr danach aus als würde die Hand sich auf dem Boden und nicht in der Luft befinden. Aber auf Grund der Fesseln konnte er dieses nicht erreichen. Auf mal Lies der Drache kurz mit seinem Druck nach, Blicke den Zwerg an und Schrie als er sah was dieser versuchte. Kurz nur Sah Flint durch die Drachen Gestalt und Schrie "BRAUT". Dieses Wort Kam auch Real über Flint`s Lippen so wie auch Blut. Den Flint Beumte sich auf, seine Fesseln Rissen. Noch bevor Aelian Regieren konnte flog Flint gegen die Wand wie eine Puppe. Dort Blieb er liegen und Aelian hatte das Gefühl als wäre gerade etwas Kurz aus und wieder in den Zwerg Gefahren. Wieder war Flint in einem Apltraum aber dieses mal Würde er sich nicht Ergeben oder Aufgeben er würde kämpfen. Jetzt wusste mit Was er es Tun hatte, rächen würde er seine Freunde. In der Realen Welt lag Flint mir Gebrochener Nase und gebrochenen Handgelenk an einer Wand, Seine Augen zeigten nur einen Glassiegen Glanz aber bevor diese sich schlossen hörte man noch leise "Braut" aus seinem Mund. Dann war es Still und bis auf das Geräusch das Flint beim Luft holen machte. |
20.10.2011 15:40:08 | Aw: Flint auf der Flucht (#52660) |
Jared | Von allem was Real Passierte bekam Flint nur so viel mit das sich irgendwo ein Freund aufhielt. Wer das war oder wo sicher dieser Befand wusste Flint aber nicht. Mit der Zeit würde er sich in diesen Gängen schon zu recht finden und den Freund finden. Zusammen hätte sie Sicher ein Chance gegen Diese Ausgeburt aus der Dunkelheit. Zusammen mit diesem unbekannten Freund würde Flint seinen Bruder und seine Freunde Rächen. Er lächelte nur kurz und um faste das Schwert fester. Ja er würde diesen Freund Finden. In der Realen Welt hielt Flint mit unbändiger kraft die Hand von Aelian fest und lächelte kurz. "Mer ....thuldul.....sabrak Braut" waren Zwergischewörter die Aelian und um stehenden gut verstehen konnten der Rest geht unter ...oft ist es auch so als würde sich Flints Gesicht in eine Dämonische Fratze verwandeln. Was auch immer mit dem Jungen Zwerg nicht stimme sein zustand war ernst. |
03.11.2011 17:04:03 | Aw: Flint auf der Flucht (#53014) |
Jared | Flint gab nicht auf in vielen Schlachten Kämpfe er im Geist gegen den Dämon. Dieser nahm viel Gestalten an. Aber Letzt endlich konnte keiner von beiden Gewinnen bis auf mal... Man Beschloss ((wenn die SL nix dagegen hat)) einen Boten per Schiff nach Telodur zu senden. Den man gab dem Jungen Zwerg nicht mehr Viele Zehntage wusste man doch nicht an was er litt. Mittlerweile war Flints Haar von Schwarz zu Schweiß gewechselt und der Junge Zwerg gerade mal etwas näher an der 80. Wurde Weiß auch sein Bart. Es Schien als würde etwas den Zwerg von ihnen aus verzerren. [spoiler]Flint selbst bekam nichts mit. Kämpfte er doch in einer Schlacht die nie zu endenden schien. Als er ,Statt seiner Axt zu trauen, auf etwas aus seinem innersten zurück griff, Ein Blitz schoss aus seinen Linken Arm und Traf den Dämon genau auf dessen Brust. Vor Schmerz und Qual zog sich der Dämon nur Kurz zurück, nur um bei einem Erneuten Angriff wieder von einem Stärkerem Blitz aus dem Rechtenarm des Zwerges Getroffen zu werden. Flint selbst kümmerte es nicht er nutze die Macht die er gefunden hatte. Schien dieses doch endlich die Waffe gegen den Dämon zu sein, die er Brauchte. Den Preis den er dafür Zahlte war Flint zum Glück nicht bekannt. Aber er war höher als Flint es sich hätte aus mal können. Aber jedes mal wenn er auf diese macht zurück griff verging mehr von dem Dämon [/spoiler] |
04.11.2011 18:48:38 | Der Brief (#53059) |
Jared | [quote] Sehr geehrte Zwerge Hier mit muss ich euch Mit Teilen das einer der Euren. Mit dem Tode Ringen tut. Wir hane viel versucht udn auch HerThaluts wachte oft an seiner Seite. Leider sagte er uns seinem Namen nicht. Ich bitte euch den euren Nach eurert art zu bestatten den ich glaube kaum das er vor eurem erscheinen noch am Leben sein wird. Ich werde euch allerding eine Worte schreiben die ich nciht Ver stand Mer, Braut, sabbar oder sagrack eswaren einige worte die Euer Freund sprach. [/quote] Der Brief scheint in aller eile Geschrieben und ist nicht unter schrieben. Der breift erreicht Teldur einieg Tage nach Klydas rückkehr. |
05.11.2011 10:19:19 | Aw: Der Brief (#53061) |
Arcian27 | Alberich hatte sich gleich nach dem Eintreffen der Nachricht auf den Weg nach Mirhaven gemacht. Nach 6 Tagen erreichte er die Stadt und fragte auf den Straßen und Gassen nach Flint Hammerfaust. |
05.11.2011 10:54:03 | Aw: Der Brief (#53064) |
Ylenavei | Auch Ylenavei war unter jenen, die Alberich in Mirhavens Strassen nach dem vermissten Flint Hammerfaust fragte. Die junge Waldelfe kannte den Dwar nicht, welchen Alberich ihr beschrieb, doch liess ihr unstillbares Gefühl, in der Schuld der Zwerge zu stehen, sie versprechen, umgehend Nachricht zu geben, sollte Flints Weg den ihren kreuzen, oder ihn gar selbst zur Heimreise zu bewegen, sollte ihr das möglich sein. Nun, wenn der Dwar in Mirhaven verloren ging, mochte in der Silberwache vielleicht etwas bekannt sein, das auf seine Spur führen könnte. Sobald Ylenavei Rivan wiederbegegnete, würde sie ihn fragen, ob er etwas von Flint Hammerfaust oder seinem Verbleib wisse. |
05.11.2011 22:30:31 | Aw: Flint auf der Flucht (#53081) |
Jared | Bei erfuhren unabhängig von einander das wohl schon seit einiger Zeit, ein Zwerg der Beschreibung im Lazarett in Behandlung sei. Aber viel mehr konnte man beiden auch nicht sagen. |
06.11.2011 06:43:57 | Aw: Flint auf der Flucht (#53082) |
Ylenavei | Bereits als Ylenavei sich unter den Silberwachen, die vor der Kaserne ihre Dienstpausen verbrachten, nach Rivan zu fragen gedachte, schnappte sie Gesprächsfetzen über einen Zwerg auf, welche sie jäh an Alberichs Beschreibung von Flint erinnerten. Die Wachleute verwiesen sie an das Lazarett, als sie weiter nachfragte. Im Lazarett, dachte die junge Waldläuferin, das mochte bedeuten, dass der Zwerg krank oder verwundet und nicht in der Lage war, seinen Vettern Nachricht von seinem Verbleib zu geben. Vielleicht vermochte sie ja zu helfen, und sei es, indem sie Alberich in Kenntnis setzte, wo Flint zu finden sei, sobald sie selbst sich dessen sicher war. So machte Ylenavei sich auf und betrat bald darauf das Lazarett, um den diensthabenden Heiler nach einem Dwar, dessen Beschreibung auf Flint Hammerfaust passen mochte, zu fragen. |
06.11.2011 09:14:12 | Aw: Flint auf der Flucht (#53083) |
Jared | Das die Dienst habende junge Heilerin war sehe überrascht zum ersten Mal in Ihrem eine Elfe zu sehen. Das fast kein Wort heraus brachte und doch auf eines der Einzelzimmer verwiese. Bei Betreten des Zimmers roch man schon Starke Kräuter, es Stand nur eine Bett im Zimmer, neben diesem stand ein kleiner Schrank und neben dem Bett ein Stuhl der Zur zeit leer war. Im Bett selbst lag ein Zwerg der mit Weißen Haaren und Weißem Bart er schien mehr tot als lebend. Links neben dem Bett Langen fein und gesäubert eine Kuld ein Schild und eine Rüstung alles schien erst kürzlich poliert worden zu sein. Das Gesicht des Zwerges war von Leichten falten bedeckt, auch schien der Zwerg kaum in die Rüstung zu gehören. Er scheint alt und Kaum der Junge Hammerfaust zu sein den Albrich suchte. Doch Schien etwas auf die Beschreibung zu passen. Aber das war im Dunkel des Zimmers kaum zu erkennen auch für die Guten Elfen Augen nicht. |
06.11.2011 14:17:39 | Aw: Flint auf der Flucht (#53086) |
Ylenavei | Es überraschte Ylenavei ihrerseits, dass ihre Erscheinung jetzt, nach mehreren Monden auf Amdir und zahlreichen Kontakten mit Menschen und anderen Geschöpfen, Verwunderung hervorrief, hatte sie sich doch daran zu gewöhnen begonnen, dass eine grünhäutige Elfe - obgleich sie bislang keiner anderen begegnet war - in diesen Landennicht als ungewöhnlich wahrgenommen wurde. Nun, so konnte man sich irren... Die Stille, welche die junge Elfe umfing, als sie das Krankenzimmer betrat, wischte solcherlei müssige Gedanken jäh beiseite. Etwas düsteres harrte in dieser Kammer, verbarg sich im kaum durchdringlichen Dämmerlicht. Das Unbehagen, welches ihre feinen Waldläufersinne vermeldeten, liess Ylenavei schaudern, kaum dass die Heilerin hinter ihr die Tür in den Rahmen zurückschob. Vorsichtig tastete sie nach einer unbenutzten Kerze, die sie im letzten Lichtschein auf dem Schrank erspäht hatte, ehe das Türblatt sich schloss, und nahm blindlinks ihren Zunder zur Hand, um das kleine Licht zu entzünden. Als schliesslich eine kleine Flamme eine Insel der Helligkeit im Dunkeln schuf, trat Ylenavei mit der Kerze an das Bett heran, liess sich auf dem Stuhl nieder und betrachtete den ruhenden Zwerg im flackernden Schein der Flamme. Dies sollte Flint Hammerfaust sein? Wenn die diensthabende Heilerin sich nicht irrte, mochte ihm furchtbares widerfahren sein. Irgendetwas, das nicht greifbar war, liess die junge Waldläuferin ahnen, dass kein Irrtum vorlag. Noch immer verstand sie nicht, wie ihre seit Kurzem in wundersamer Weise erweiterten Sinne arbeiteten, doch waren unerklärliche Wahrnehmungen wie diese sehr verlässlich. So beugte Ylenavei sich zu dem kranken Dwar hinab, mit dem spärlichen Kerzenlicht sein Gesicht und das ihre gleichsam erhellend, und sprach ihn leise, aber in bestimmtem Tonfall an. "Flint Hammerfaust? Könnt Ihr mich hören?" Kalreshaar mochte geben, dass der Zwerg ansprechbar war. Sie würde sich vorstellen und aus erster Hand etwas über die Umstände seines Hierseins erfahren können. Jedoch liess der Zustand des Dwar diese Hoffnung vage erscheinen. In einem langen Moment der Stille lauschte Ylenavei dem Verebben ihrer eigenen Worte, während sie der Antwort harrte. |
06.11.2011 17:09:52 | Aw: Flint auf der Flucht (#53090) |
Jared | Aber Selbst nur mit Kerze in der Hand konnte sie sehen das der Dwar dem Tode nähe als dem Leben war. Was auch immer Flint hatte es war übel und einige male hatte sie das Gefühl als wäre nicht nur der Zwerg im Raum. Flint selbst Kämpfte wieder gegen den Dämon diesen mal Nutze er wieder seine Kuld. Es war Flint wenig bewusst was Passierte kämpfe er doch nun seit Tagen oder waren es Jahre. Wann hatte geschlafen wann getrunken. Er wischte diese Gedanken bei Seite als er von einem Licht geblendet wurde. Der Dämon schrie auf.... Flint Schrie auf als die Elfe nah mit dem Licht an her an kam und seinen Namen nannte. Es war ein Schrei der nicht vom Zwerg Stammen konnte udn er jagte der Jungen Elfe einen Schreck ein, udn Kurz hatte sie das Gefühl etwas Dunkles würde über Kerze Fliegen. Aber dann war es Wieder still. Flint holte tief Luft was auch immer das für ein Licht war es musste von einem Freund kommen. Es wart schon seltsam was so Tief in der Binge Passierte. So machte Flint sich auf dem Dämon hinter her zu jagen. Er würde den Freund finden und diese Braut vernichten. Real seufzte Flint oder war es sein Stöhnen. Aber damit nicht genug es schien als würde immer mehr leben aus dem Zwerg entweichen. Sein Atmung war noch Flacher geworden. Und doch Hielt er seine Rechte so als ,würde er eine Axt halten und seine Linke war gespreizt wie bei einem Magi der einen Zauber in der Hand hält. Und doch blieb der Eindruck das das Dunkel ebenso abnahm wie das leben in Flint. |
06.11.2011 20:39:36 | Aw: Flint auf der Flucht (#53096) |
Ylenavei | Ylenavei schauderte jäh, als sie kalte Finsternis aufgescheucht durch den Raum wirbeln spürte. Sie klammerte die Kerze fester und schluckte schwer, als sie den Zwerg auf seinem Lager wie im Fieber kämpfen sah. Dunkle Erinnerungen wurden in ihrem Geist geweckt. Sie trieben der jungen Elfe heisse Tränen des Schreckens in die Augen, als sie den unsäglichen Schrei des Dwar vernahm. Mit bebender Hand schirmte sie für einen Augenblick die ersterbend flackernde Flamme, als der dunkle Windhauch daran riss. Sie zwang sich zu atmen, und zu denken. Wo war sie hier nur hineingeraten? Was beim Grün der Bäume hatte sie nun wieder aufgescheucht? Im flackernden Licht der Kerze sah sie auf den Zwerg hinab. Über die Versorgung von Kranken und Verwundeten an Orten, wo kein Priester oder gelehrter Heilkundiger verfügbar war, hatte Ylenavei von ihrem Vater vieles gelernt, und wenngleich sie keine Priesterin war, schenkte Kalreshaar ihr zuweilen die Fähigkeit, etwas mehr zu bewirken als Verbände anzulegen oder Kräuter zu verarbreichen. Diese Kenntnisse sagten der jungen Waldläuferin nun, dass nicht sicher war, ob Flint bei ihrer Rückkehr noch leben würde, wenn sie jetzt ging. Was immer den armen Dwar in solch furchtbar finsteren Klauen hielt, sie, Ylenavei, hatte es aufgescheucht. So war es an ihr dafür Sorge zu tragen, dass Flint am Leben blieb, dass es möglich war, dies hier wieder in Ordnung zu bringen. Damals, als Rivan auf der Ebene von Andorien mit seinem schrecklichen Schatten rang, hatte Ausharren in seiner Nähe genügt, um ihn nach langem Kampf zurückzuholen. Aber Rivan und sie verband etwas Besonderes, ahnte Ylenavei, und es war ungewiss, wenn nicht gar unwahrscheinlich, dass ihr blosses Dasein bei Flint das Gleiche bewirken konnte. Dennoch griff die junge Elfe mit der freien Hand nach der Linken des Kranken und suchte das Beben darin, wie auch ihre Furcht vor dem, was kommen mochte, hinunterzuschlucken. "Flint Hammerfaust", wiederholte sie leise wie bestimmt, "Ihr seid in Sicherheit, in guten Händen." Ylenavei spürte, wie ihre Sinne sich weiteten, wie der Segen der hohen Dame des Waldes greifbar wurde. Ein stilles Gebet an ihre Göttin richtend liess die Waldelfe zu, dass die Dinge sich änderten. Mochten sie sich zum Guten wenden. |
07.11.2011 09:28:59 | Aw: Flint auf der Flucht (#53103) |
Arcian27 | Derweil stolperte Alberich immernoch durch die Gassen und suchte dieses Lazarett. Der alte Zwerg kannte sich in der Menschenstadt kaum aus und war froh als er ein annehmbares Gasthaus fand, das nicht so heruntergekommen war wie die Kaschemmen unten am Hafen. Er bestellte sich ersteinmal einen Humpenbier und einen Wildschweinbraten. Eine Pause hatte er sich nach dem langen Marsch von Telodûr nach Mîrhaven redlich verdient. |
07.11.2011 16:23:45 | Aw: Flint auf der Flucht (#53119) |
Jared | Als Ylenavei Flints Hand berührte passierte es das Flint in der Welt des Geistes Ebenso Geblendet wurde wie der Dämon. Wieder Schrie der Damön au. Dieser Schrei vermsichte sich mit den Gebrüll des Zwerges der nun entschlossen Angriff. Zwar hatte Flint noch Funken vor den Augen aber nur So Konnte er gewinnen. So Hörte Ylenavei sowohl das Dunkel Schreien als auch den Zweg ein Kriegesruf Brüllen oder war beides eine Stimmte und ihre Ohren Spielten ihr einen Streich. Kaum das sie Darüber nach denken Konnte Wurde die Tür auf gerissen und die Junge Heilerin tratt ein. " Ihr Solltest besser gehen bevor die Herrin auf taucht bitte ich will keinen Ärger der Zwerg Leidt auch so schon ohne das ihr in Quält Mylady. " Ihr Worten klangen unsicher, so wie es auch ihre Körperhaltung aus drückte. Aber es schien auch als hätte sie Angst in der Nähe des Zwerges. Flint Selbst Schlug den Damön just in diesem Augen Blick die Axt in den Körper. Sein Körper Bäumte sich auch und Blut ran Flint aus dem Mund. Danach Regte sich der Zwerg kaum noch aber ein lächeln schien sich auf sein Lippen gestohlen zu haben. Flint hatte den Dämon eine Große-Wunde bei gebracht und nach Tagen endlich eine Verschnaufst pause. Flint aber wusste auch das die Pause nur von Kurzer Dauer war. Wer auch immer den Dämon zu rechten Geblendet hatte war wohl der Freund den er suchte. So machte der Zwerg sich auf in die Richtung aus der er nun ein Licht Schein wahrnahm. In der Realen-Welt war zu erkennen das dem Zwerg ab nun nicht viel Zeit in dieser Welt Blieb. Was auch immer der Zwerg hatte es war Dunkel. Den das Konnte die Junge Elfe Spüren etwas Bösen war hier am Werken. |
07.11.2011 17:22:22 | Aw: Flint auf der Flucht (#53120) |
Ylenavei | Mit schreckensweiten Augen sah Ylenavei sich nach der Heilerin um, welche in den Raum hineingetreten war. "Ich hegte nie die Absicht, ihn zu quälen", erwiederte die junge Elfe, in ihrer eigenen Furcht vielleicht etwas sehr bestimmt. Als sie den Dwar berührt hatte, war auch sie wie von einem Peitschenhieb geblendet worden, noch ehe sie Kalreshaars Segen hatte entfesseln können. Und dennoch... "Was immer auf diesem Zwerg lastet und durch mein Hiersein aufgestört wurde, ist keine Krankheit. Hier...ist etwas dunkles am Werk..etwas...böses.... Und seht selbst, im Augenblick scheint es verflogen..zumindest zurückgewichen zu sein." Ylenavei schluckte, als sie ihre Stimme wanken hörte. Sie sah erneut auf den nun ruhenden Flint hinab. "Ich..habe ihn bloss berührt..bloss angesprochen.."fuhr sie an die Heilerin gerichtet fort, obwohl sie den Zwerg bei diesen Worten ansah. "Ich weiss nicht viel über solche Dinge, doch lehrt mich Erfahrung, dass Beharrlichkeit hier mehr ausrichten mag als furchtsames Wegsehen." Ylenavei atmete tief durch. "Sagt mir alles", fuhr sie fort, "was Ihr darüber wisst, wie Meister Hammerfaust zu diesem Zustand kam. Wenn wir einen Weg finden, ihm wirklich zu helfen, dass er die nächsten Stunden sicher übersteht, mag ich seinen Vetter aufspüren, welcher in der Stadt nach ihm sucht. Wenn es uns nicht gelingt, Meister Hammerfaust gänzlich zu retten, wird er zumindest nicht allein sterben müssen." Ihr Dasein, ihre Berührung hatte irgendetwas bewirkt, begriff Ylenavei. Wenngleich es rascher und härter vonstatten gegangen war als damals bei Rivan, mochte auch dieses Mal Zeit entscheidend sein. So hoffte die junge Elfe nicht nur, von der Heilerin näheres über die Umstände zu erfahren, sondern gleichsam Zeit zu erkaufen, in welcher Flint nicht wieder allein wäre. |
08.11.2011 17:21:41 | Aw: Flint auf der Flucht (#53142) |
Jared | Die Junge Heiler hin schaute verängstigt antworte dann aber, die Frage (lies weiter unten) Mehr als das weiß sie nicht zu berichten. Aber beunruhigender ist das die Dunkelheit nun Stärker zu spüren ist. Was auch immer es ist es scheint zu lauern. Flint's aussehen war nicht das eines Kriegers was auch immer mit dem Jungen Zwerg passiert war er würde lange brauchen bevor er wieder ein Krieger war. Flint schritt auf das Licht zu, es war so Blendend Hell. Flint glaubte einige Momente war als würde er eine Stimme Hören. "Na Junge da hat dir wohl jemand den Hintern blank geschrubbt" Flint dreht sich um udn Sah Magnus oder viel mehr eine Zombie ohne nach zu denken Sprang Flint mit der Axt in der Hand und versuchte den Zombie einen Kopf kürzer zu machen. .... Flint Sprang auf mal aus Bett und Warf sich auf das Völlig überraschte Mädchen. Was auch immer der Zwerg sagte es war so undeutlich zu hören udn versthen war nur "Magnus ....Tot....Sterben" Was auch immer den Zwerg an getrieben hatte er brach ebenso schnell über dem Mädchen zusammen. Und irgendwo in der Dunkelheit war ein kurze lachen zu hören. Das Mädchen rannte nach dem sie dem der Zwerg von ihr Runter war Schreiend aus dem Haus.... |
10.11.2011 13:59:09 | Aw: Flint auf der Flucht (#53176) |
Ylenavei | Ylenavei war vom Stuhl aufgesprungen, als der kranke Zwerg so völlig unvermittelt aufgesprungen war. Die neue Welle der Düsternis, welche über den Raum hereinbrach, liess sie mehr noch schaudern als das, was sie sah. Das verschüttete Kerzenwachs, welches an heiss an ihren Fingern klebte, gewahrte die junge Elfe kaum. 'Magnus...tot...sterben..' und 'Mer ....thuldul.....sabrak Braut' ...die wenigen Silben aus Flints Mund, welche sie verstanden hatte, kreisten unablässig in ihrem Geist. Letzteres mochte Dwar sein...doch verstand sie die Worte nicht...wenngleich sie beängstigend und düster klangen. Der kalte Schrecken drängte sie, dem Menschenmädchen in wilder Flucht zu folgen, doch die in siebzig Jahren verinnerlichten lehrenden Worte ihres Vaters liessen sie verharren. 'Ergreife niemals planlos die Flucht. Überblicke die Gefahr und ziehe dich geordnet zurück, wenn es nötig ist. Hilf jenen zu entrinnen, die nicht aus eigener Kraft der Gefahr entkommen können...' Jener letzte Satz war der wichtigste, wenn es um die Versorgung in Not Geratener ging. Doch das Übel, welches Flint Hammerfaust quälte, ging scheinbar von dem Zwerg selbst aus. Die junge Waldläuferin schluckte schwer, um ihre aufkommende Verzweiflung zu beherrschen. Sie eilte auf den am Boden Liegenden zu und zögerte einen furchtsamen Augenblick, ehe sie ihn an der Schulter berührte und auf den Rücken zu drehen suchte. Eben in diesem Augenblick sah ein kräftiger Bursche, offenbar ein Hilfspfleger, zur offenen Tür hinein. "Bei allen Göttern", rief er aus, "was ist hier los, dass Camilla schreit und rennt, als seien die Dämonen der sieben Höllen hinter ihr her?" "Das versuche ich soeben herauszufinden", antwortete Ylenavei schlicht, "helft mir, Meister Hammerfaust auf das Bett zurückzuschaffen, und bringt dies hier umgehend zu Meister Alberich Tiefenfels. Er ist ein Dwar, der in Mirhaven nach diesem hier sucht." Während sie sprach, notierte die junge Elfe rasch ein paar Worte in der Handelssprache auf einem Stück Pergament: [quote] Werter Meister Tiefenfels, Ich habe Euren Vetter Flint Hammerfaust gefunden, im Lazarett am Südtor der Stadt. Sein Zustand ist sehr ernst. Begebt Euch bitte umgehend zu uns. Ich fürchte, Stunden könnten über Leben und Tod entscheiden. Hochachtungsvoll, Ylenavei Deihlana [/quote] Mit einigen Wachstropfen ihrer Kerze versiegelte die junge Waldelfe ihren Brief und drückte rasch ihre Einhornfibel hinein, während sie weitersprach: "Fragt zunächst im silbernen Drachen nach ihm. Sie werden wissen, wo ein Zwerg auf Reisen sich aufhalten mag. Sobald er den Brief erhalten hat, sucht nach Aelian Thaltus, dem Schmied und bittet ihn, herzukommen. Auch ihm ist Flint Hammerfaust bekannt." Während der überrumpelte Hilfspfleger fahrig nickte, wandte Ylenavei sich erneut dem Zwerg zu. Mochten die Götter geben, dass er durchhielt, bis wenigstens Alberich hier eintraf, flehte sie in bangen Gedanken. Der Pfleger sollte, nachdem der Versuch unternommen wäre, Flint ins Bett zurückzuheben, zum Drachen laufen, nach Alberich Tiefenfels fragen und sich anschliessend auf die Suche nach Aelian Thaltus begeben. |
11.11.2011 16:34:28 | Aw: Flint auf der Flucht (#53195) |
Jared | Was auch immer mit Flint Passierte es war als würde Plötzlich etwas erscheinen. Nur das Zwerg als man ihn auf Bett legte leicht wie ein Feder war. Flint selbst bemerkte davon nichts mehr wer er doch weder am Leben noch tot. Für ihn war es als würde aller Schmerz und alle Sorgen hinter im Bleiben nur um mit ein mal mit einem Ruck zurück zu fahren. Das erste was dem Jungen Zwerg Bewusst wurde war das etwas mit ihm selbst nicht stimmte. Eine stimme Sprach zu ihm, Flint versuchte zu verstehen was diese sagte es hörte sich nach einer Olve an. Was auch immer sie sagte war nicht noch ein Braut zu bekämpfen. Dann hörte Flint die Stimmte Seines Bruder ganz dicht an seinem Ohr. "Höre zu Bruder ich brachte Dich in Diese Lage wenn mir Vertrauen tust gehe mein Weg folge Dugmaren Leuchtmantel gehe den weg eines Marnarnxoth. Folge meinem Weg Flint ...." Es war das letzte was Flint hörte dann schrie er vor Schmerz und Pein auf. Den der Dämon in Flint hatte nicht vergessen, nun griff er mit all seiner macht an um Körper zu vernichten und die Seele des Zwerges zu verschlingen. Flint selbst hatte nichts mehr alles seien willen zu überleben, aber ohne Hilfe würde der Zwerg der sich Krümmte und nur noch Still schrie kaum mher als ein paar Stunden überleben. Das Böse in Flint war nun mehr als Spürbar etwas Dunkel war im Zwerg selbst. Flint ballte seinen ganzen willen zusammen und Seine Hände fingen an zu knistern ja es waren sogar leichte Blitze an ihnen zu sehen. |
13.11.2011 19:10:34 | Aw: Flint auf der Flucht (#53247) |
Arcian27 | Der Pfleger konnte den alten Zwerg im Drachen bei seinem Mahl finden. Dieser goss, nachdem er die Nachricht gelesen hatte, den Rest Bier in seine Kehle und eilte hinaus Richtung Südtor. Dort angekommen fragte er eine Wache wo nun dieses Lazarett sei. Diese wieß auf das Gebäude. Der Alte zögerte nicht länger und rannte hinein. Suchenden Blickes schaute er über die Krankenlager. |
14.11.2011 09:23:51 | Aw: Flint auf der Flucht (#53251) |
Ylenavei | Starr vor Entsetzen kauerte Ylenavei an Flints Lagerstätte, rang mit den Schrecken der Erinnerungen, welche die stillen Qualen des Zwergs in ihr weckten. Wie damals auf Andorien schien sie die Umklammerung des Bösen regelrecht zu spüren, ungnädige scharfe Sinne, gewahrte sie sich in schmerzlicher Hilflosigkeit gefangen. Was sollte sie nur tun? Konnte sie denn etwas tun? Die Heilerin geflohen, der Hilfspfleger auf Botengang, nur das Dunkle war noch da, das abgrundtief dunkle, Flint und sie. Ein jähes Poltern riss die junge Waldelfe aus ihren wirbelnden Gedanken, und als sie aufsah, gewahrte sie durch die offenstehende Tür einen ihr wohlbekannten Dwar im Hauptraum des Lazaretts stehen, sich suchend umsehend. "Meister Tiefenfels!", rief sie, bemüht, das tränenschwangere Wanken ihrer Stimme im Zaum zu halten, "beim Grün der Bäume, hier drüben sind wir!" Gnädig waren die Götter, er musste im Drachen zugegen gewesen sein, wenn ihr Bote ihn so rasch aufspüren konnte. Nun mochten sie geben, dass Alberich Tiefenfels Rat wusste, wie Flint zu helfen war, und alles mochte gut werden. Leicht bebend zog Ylenavei sich am Bett empor, als der alte Zwerg in die kleine Kammer auf sie zueilte. |
14.11.2011 09:31:35 | Aw: Flint auf der Flucht (#53252) |
Arcian27 | Alberich gewahrte die Olve und eilte raschen Schrittes zu ihr. Da lag Flint Hammerfaust schweiß gebadet. Der alte Horm beugte sich über hin und murmelte "Dwar kaglem thalorn her dwarkar." Er legte die Hand auf Flints Stirn und betrachtete den Vetter in seinem Siechtum eine kurze Weile. |
14.11.2011 14:28:41 | Aw: Flint auf der Flucht (#53265) |
Jared | Flint sah verändert aus alles Schwarz war aus seinen Haaren und dem Bart gewichen. Auch sonst ist der Zwerg kaum wieder zu erkennen. Beim Hand auflegen Spürt Alberich etwas das nicht zu Flint gehört nein nicht einmal zum Zwerg selbst, aber er spürt auch etwas das wohl einen Teil von Flint schützen tut. Aber was das ist lässt schwer sagen. Aber der Zwergen Körper wird Schwäche und somit auch der der Schutz. Flint selbst fühle sich seltsam es war als würde er schweben, ihm war aber auch als würde er in Gefahr sein aber warum und wieso wusste er nicht mehr. Er hatte wie sein Bruder es wollte sein Krieger Dasein aufgeben. Was kommen mochte wusste nicht es war ihm alles neu. Der Dämon Spürte die Anwesenheit des alten Zwerges da er schon fast den ganzen Körper von Flint beherrschte schiere er dem Zwerg eine Erwiderung entgegen in seiner Dunklen Sprache "DIESEERR GEHÖRRTT MIRRR MIRR ALLEIN DU HAST HIER KEINE MACHT ALTER ZWERG" |
14.11.2011 17:11:10 | Aw: Flint auf der Flucht (#53270) |
Ylenavei | Hilflos beobachtete Ylenavei das Geschehen. "Den Göttern sei Dank seid Ihr so rasch gekommen....", rannen die Worte über ihre Lippen, ohne dass sie sie bewusst formulierte. "Ich habe ihn hier gefunden, vor kaum einer Stunde...von Krankheit geschwächt, wie es zunächst schien..und allein in dem dunklen Raum." Die junge Elfe schluckte. "Ich habe ihm bloss helfen wollen....aber..da ist etwas in ihm...etwas dunkles, böses..einem Fluch gleich..oder einem Bann..." Ihre Stimme begann erneut zu wanken. "Ich habe nur ein Licht entzündet...wollte ihm helfen, ihn mit Kalreshaars Segen stärken, da ich fürchtete, er stirbt...aber..ich habe das Dunkle bloss aufgeschreckt, noch ehe ich..etwas bewirken konnte. Die Heilerin..ist verängstigt davongelaufen, nachdem Flint schreiend aus dem Bett auf sie stürzte. Es ist...wahrlich beängstigend!" Die junge Elfe kämpfte mit den Tränen, während ihre Lippen einfach fortfuhren. "Vorher sagte sie noch, ein Mensch..ein Drachenblütiger..hätte Flint in diesem umnachteten Zustand hierhergebracht...die Beschreibung dessen..klingt nach Aelian Thaltus... doch alle hier scheinen sich vor diesem Dunkel zu fürchten." Jäh kam ihr noch etwas in den Sinn. "Flint erwähnte...als er ein paar Worte über die Lippen brachte...einen Magnus...und sagte diesen Satz... 'Mer ....thuldul.....sabrak Braut' ...ist das Dwar-Sprache?" In jäher Erkenntnis, dass ihre Zunge sich so ungefragt gelöst hatte, hielt Ylenavei inne, doch flehte sie innerlich zu den Seldarine und allen ihr sonst noch bekannten Göttern, Alberich mochte wissen, was nun zu tun war, wie diesem Grauen ein Ende bereitet werden mochte. |
14.11.2011 18:23:41 | Aw: Flint auf der Flucht (#53273) |
Arcian27 | Alberich wich von Flint etwas zurück und wandte sich zur Olve um. "Murg, mehr hättet Ihr auch nicht tun können, und dafür danke ich Euch." Der Horm musterte Flint mit grimmigem Gesicht. "Magnus ist sein Bruder und die Worte die er sprach waren zwergisch, aye. Mer...thuldul...sabrak Braut...es heißt in der Handelssprache 'Freund...Schicksal oder auch Unglück....und Makel..Dämon.'" Der Dwar rieb sich den Bart. "Er ist wohl von einem Dämon besessen. Beim Barte Moradins, was ist in Mirhaven vorgefallen?". Alberich beugte sich über das Bett, murmelte etwas und zeichnete mit einem Finger die Dethekrune für Schutz und Böses. Ein statisches Knistern lag in der Luft als der Schutzkreis gegen Böses anfing zu wirken. "So, das wird uns erstmal vor dem was in ihm ist schützen." |
14.11.2011 19:01:54 | Aw: Flint auf der Flucht (#53274) |
Jared | Eine Stimme Sprach zu Flint er selbst Verstand die Worte nicht Doch Murmelte er diese nach. Leise bewegten sich Flint Lippen und sein rechte Hand bewegte sich in leicht zu dem was seine Lippen sagten. Immer mehr Zog sich die Magie zusammen und breite um Flint auch ein Schutz des Bösen aus. Es dauerte zwar länger als bei Alberich aber war Flint nun auch Geschütz der Dämon gefangen. "Eine Stimme die nicht Flint war aber aus seiner Richtung zu kommen Schien Sprach "Führt Diesen vor Die Schwester Goldhammer so das er Wie sie Lerne. Helft ihm zu finden was er Verloren. Neu Geboren senden wir ihn zurück. Aber das Böse müsst ihr ihm nehmen." mit einem Donner Grollen ist es Still. Flint windet sich und stöhnt vor Schmerz, zu sehen ist etwas das sich in Flint selbst bewegt. (( etwa wie in Constantin wenn ihr den Film Kennt )) Es scheint als versuche es aus Flint aus zu brechen ihn von innen zu verzehren . |
15.11.2011 09:43:30 | Aw: Flint auf der Flucht (#53282) |
Arcian27 | Der Horm handelte nun schnell. Seine Jahrhunderte lange Erfahrung lies ihn die erforderlichen Zauber rasch wirken. Er legte mit einer knappen Geste den Zauber Heiligtum über Flints Körper. Alberich konzentrierte sich nun und betete kurz zu Dumathoin, darauf murmelte er einige kurze Worte auf Terral und schrieb mit seinem Finger die Dethekrune für Fortschicken in die Luft. Als seine Fingerspitze begann leicht zu glimmen, senkte er sie und lies den Zauber in Flints Körper fahren. |
15.11.2011 14:04:28 | Aw: Flint auf der Flucht (#53289) |
Ylenavei | Staunend beobachtete Ylenavei das Tun des alten Dwar. Wie zuvor die dunkle Verderbtheit des Dämons nahmen ihre feinen Sinne nun ebenso die eherne Macht wahr, die sich um Alberich herum aufbaute. Wenngleich sie seine Worte und Gesten nicht verstand, erschloss sich der jungen Elfe ihre Bedeutung, ihr Zweck, auf einer Ebene jenseits von Worten und Sprache. Schweigend verfolgte sie das Geschehen, zutiefst dankbar, dass dieser Kampf nun in jemandes Händen lag, der wahrlich einem Dämon zu begegnen wusste. Bald mochte es entschieden sein, dachte Ylenavei bei sich, als sich Alberichs glühender Finger senkte. Ohne es zu bemerken hielt die junge Waldelfe den Atem an. |
16.11.2011 16:02:12 | Aw: Flint auf der Flucht (#53314) |
Jared | Der Damön Spürte das etwas Passierte doch seine Reaktion folgte zu spät...er wurde aus dem Mund des jungen Zwergen gezogen und Hing nur wie ein Feuerball zusammen gekrümmt dicht über dem Gesicht des Zwerges. Flint war auf Grund der Strapazen den Göttern sei danke bewusstlos geworden. Hatte sich sein Körper doch auf Unnatürliche weise bewegt. Aber nun war alles Schwarz aus seinem Harren verschwunden. Auch Flintsgesicht wirkte im Schein der Dämon-Feuerkugel alt fast so alt wie das Gesicht Alberichs. Was auch immer mit dem Jungenzwerg Passiert war er würde nie mehr der Alte sein. Der Dämon wimmerte wusste Doch nur zu gut was passieren würde aber er würde wieder Kommen und allen Die Hier Versammelt Waren Grausamem Rache Üben. Besonders an dem Alten Zwerg. Dan mit einem Schrei des Dämons war der Spuck vor bei. War Dieser doch durch die Zauber Alberichs auf seine Heimat Ebenen verband und konnte so Fearun die nächsten 100 Jahre nicht betreten. Flint lag ruhig da seine Atemzüge ging Regelmäßig aber doch schient alle kraft aus dem Jungen Zwerg gewichen. Würde er sich dieses mal auch an nichts erinnern wenn er erwachte oder würde er alles wissen.... |
16.11.2011 16:58:25 | Aw: Flint auf der Flucht (#53316) |
Arcian27 | Nach dem es getan war setzte sich Alberich auf das nebenanstehende Bett und wischte sich die Stirn an seinem Kettenhemdärmel ab. Dann grinste er die Elfe an, "So, das wäre erledigt. Ein Auraun wäre jetzt nicht schlecht." |
16.11.2011 18:12:30 | Aw: Flint auf der Flucht (#53320) |
Jared | "Mir auch Alter Freund" mit brüchiger stimme und einen versuchten lächlen von Flint das aber in einem starken Husten anfall unterging. Der Junge Zwerg bekam kaum luft, aber es schien als würde er sich wirklich über Alberichs anwesendheit mehr freunen den tränen liefen dem jungen Zwerg aus den Augen. "Es ....tutt mir leid" war alles der Junge noch sagen konnte dann brach mit einem weitern Husten anfall im Bett zusammen. |
16.11.2011 18:50:01 | Aw: Flint auf der Flucht (#53324) |
Ylenavei | Ylenavei spürte gleichsam, wie das Dunkel aus dem Raum entschwand. Aus ihrem tiefsten Innern entwuchs die Erleichterung, welche sie Alberichs Worten hauchend entgegen liess: "Den Göttern sei Dank, dass sie Euch sandten. Wie vermögt Ihr dies alles nur so leicht zu nehmen...ein Araun..??" Gleich Eis in der Frühlingssonne schmolz die Anspannung dahin, vergingen Grauen und Verzweiflung ob ihrer eigenen Hilflosigkeit. Schon spürte die junge Waldelfe, wie der Anblick der grenzenlosen Freude Flints sie zu Tränen zu rühren drohte. Ihr Wissen um Heilkunde erwies sich als rettende Zuflucht. Ehe sie sich dessen bewusst war, hatte Ylenavei sacht eine grüne Hand auf Flints wiederholt von einem Hustenanfall bebende Brust gelegt. "Versucht nicht zu sprechen, Meister Hammerfaust. Es ist alles gut. Atmet tief und ruhig..." |
17.11.2011 09:36:37 | Aw: Flint auf der Flucht (#53332) |
Arcian27 | Alberich erhob sich, "In meinem Alter hat man schon viel gesehen und erlebt. Ich gehe jetzt ein Bier im Silbernen Drachen trinken. Und Ihr solltet Euch auch erholen. Ihr könnt nichts mehr tun, habt meinen Dank, dass Ihr mich so schnell benachrichtigt habt." Der alte Zwerg ging zu einem der Pfleger und gab jenem 20 Goldmünzen. "Kümmert Euch gut um ihn und wenn er wieder wach ist, bringt ihm einen guten Braten und einen Humpen Bier. Falls etwas unvorhergesehenes passieren soll dann findet Ihr mich im Silbernen Drachen." Mit diesen Worten steuerte der Horm den Ausgang an. |
17.11.2011 17:13:15 | Aw: Flint auf der Flucht (#53349) |
Jared | Flint Schlief sofort ein dank der Heilzauber er schlief Tief fest und den Mordinsamman Traumlos. Als Flint erwachtewa es Dunkel im ersten Augenblick war es ihm als würde umkippen, als in die Erkenntnis Traf. Flint Blieb aber still er schrie nicht oder Poltere rum wie man es vielleicht erwarten würde er nutze seine Kopf. Er er nahm nur die Einfachen Kleider in 'Rot neben seinen Stuhl und nahm einen Zettel auf dem er Schrieb "Danke für eure Hilfe Hurms ich habe lange geung hier gelegen behaltet was ich hier lasse. Vielleicht hilft es euch ja auch. Ich brauch das nicht mehr." Bei alle dem Viel dem Zwerg nicht auf das noch immer Jemand auf einem Stuhl saß und über den Zwerg Wachte. Flint würde darum wohl sehr überrascht sein wenn ihn jemand ansprechen tut. |
17.11.2011 18:39:50 | Aw: Flint auf der Flucht (#53351) |
Ylenavei | Von unvermittelten Bewegungen im Raum der nahenden Entrückung entrissen blinzelte Ylenavei in das Dämmerlicht. In ihren langen, grünen Umhang gehüllt hatte die junge Waldelfe auf dem Stuhl ausgeharrt, ihren Waffengurt mit Köcher und Rapier über die Lehne gehängt. An der Rückwand lehnte vergessen ein mächtiger Langbogen. "Meister Hammerfaust" hörte sie sich sogleich leise sagen, "beim Grün der Bäume, wo wollt Ihr hin in Eurem Zustand?" Als der Zwerg in jähem Erschrecken zu ihr herumfuhr, war die junge Waldläuferin schlagartig wieder hellwach. |
18.11.2011 15:03:13 | Aw: Flint auf der Flucht (#53372) |
Jared | Flint war Sichtlich erschrocken eine Olve zu sehen aber schnell fand er seien stimme wieder. "Nun zurück nach Telodur ich will mich dort verantworten, Nur wer Ihr Olve meine Wache das ich nicht Flieh? Hört ich kehre Freiwillig zurück nach 'Telodur um nicht Vor dem Donar und allen Zwergen vor Gericht zu stellen." Flint Blickte die Olve an "ich Denke auch es wird zeit" In allem schien aber auch etwas Frucht mit zu spielen das konnte der Zwerg nicht verbergen. |
19.11.2011 08:57:26 | Aw: Flint auf der Flucht (#53383) |
Ylenavei | Ylenavei hatte sich vom Stuhl aufgerappelt und hob abwehrend die Hände. "Meister Hammerfaust, Ihr irrt. Euer Zwist mit Telodur ist nicht mein Belang. Ich bin aus eigenem Bestreben hier." Mit einem schweren Seufzen wich die Spannung aus der Haltung der jungen Elfe. Sie liess die Hände sinken und setzte zu einer Erklärung an: "Ich war zufällig in Telodur, als Alberich Tiefenfels gestern nach Euch suchte. Er fragte mich zunächst vergebens nach Euch, doch da ich Eurem Volk Freundschaft schulde, nahm ich Eure Spur auf und fand Euch in dieser dunklen Kammer, besessen von einem Dämon." Düstere Erinnerungen an die vergangenen Stunden rannen in Ylenaveis übernächtigten Geist und liessen sie schlucken. "Ich wusste nicht, was Euch da in Klauen hielt. Allein mein Hiersein schien es rasend zu machen, vertrieb gar die Menschenheilerin aus diesem Haus." Betreten senkte die Waldelfe den Blick. "Glaubt mir, sobald Euer Zustand mir den ersten ruhigen Atem liess, schickte ich nach Meister Tiefenfels. Ich fürchtete jede Minute, Ihr würdet...daran sterben, ehe Euer Vetter hierherfand. Doch er kam rasch, und wusste sogleich, was zu tun war. Mächtige Dinge hat er bewirkt und diesen entsetzlichen Dämon gebannt." Verhalten fuhr Ylenavei fort, unsicher, wie sie das folgende erklären konnte. "Ihr habt Meister Tiefenfels erkannt...und seid tief und fest eingeschlafen. Euer Vetter riet auch mir, mich auszuruhen...doch... ich wusste nicht, wohin gehen, nachdem ich all das hier gesehen hatte. Deshalb blieb ich...und wartete, auf dass die hohe Dame des Waldes mir den... den rechten Weg zur Ruhe zeigen mochte... " "Es überrascht mich", setzte sie vorsichtig fort, "Euch nach all dem auf eigenen Füssen zu sehen. Doch wenn Ihr Eurer Kräfte sicher seid... Meister Tiefenfels wird im silbernen Drachen sein. Das ist nicht weit, gleich jenseits der Strasse. Lasst ihn wissen, dass Ylenavei Deihlana ihm ebenfalls Dank schuldet, für die besonnene Rettung aus dieser misslichen Lage." |
19.11.2011 12:05:52 | Aw: Flint auf der Flucht (#53387) |
Jared | Flint sah die Elfe überrascht an. "Einen Tag lag ich hier? " Flint zündete eine Weiter Kerze an. Dabei Viel sein Blick in ein Wasserbecken zum ersten mal Sah Flint sein Gesicht und Taumelte zurück ans Bett an das er sich lehnte. "''Habt ihr das getan? Was ist Passiert so was Passiert nicht an einem Tag oder ?" Flint Sah die Elfe an und der Schreck über sein aussehen war im wahrlich in seinem Gesicht ab zu lesen. |
19.11.2011 14:30:29 | Aw: Flint auf der Flucht (#53398) |
Ylenavei | Voll Mitgefühl schüttelte Ylenavei den Kopf. "Solches geschieht nicht an einem Tag, und sollte ebensowenig in einigen Zehntagen geschehen." Sie atmete tief durch. "Ich begegnete gestern Meister Tiefenfels, der einen jungen Mann suchte, doch ich fand hier einen alten, kranken Zwerg, dem Tode nache. Die Heilerin sagte, es mögen einige Zehntage sein, die Ihr hier weiltet, während dies mit Euch geschah. Gestern...sah ich das nahende Ende eines furchtbaren, wochenlangen Kampfes, dessen Verlauf ich nur erahnen mag..." Ylenavei schluckte schwer. "Näheres als dass dieser Dämon daran Schuld tragen mag, weiss ich nicht. Viel mehr vermochte ich nicht zu erfahren, denn die Heilerin floh in Furcht vor Eurem Wüten, und Meister Tiefenfels gab sich wortkarg. Ich....",setzte die junge Elfe nach kurzem Zögern vorsichtig hinzu, "brachte es nicht über mich, Fragen zu stellen." Dann mühte sie sich um ein aufmunterndes Lächeln, als sie Flint ansah. "Doch er war zuversichtlich, dass Ihr genesen würdet, als er ging. Er wies die Menschen an, für Euch zu sorgen, Euch Speis und Trank zu bringen, sobald Ihr wach wäret..." |
20.11.2011 19:53:11 | Aw: Flint auf der Flucht (#53429) |
Jared | Flint Sah die Elfe an blieb aber wortlos, es schien als dachte über ihre Worte nach. "Nun ihr habt recht Olve. Mit meinem Verfahren habt ihr nichst zu tun das auf mich warten wird aber ich bitte euch nach Telodur zu kommen und zusprechen nicht für mich sondern der Wahrheit wegen. Ihr habt mir schon genug geholfen und ich stehe in eurer schuld. Darum bitte ich euch such Aelian Thaltus für mich und sagt ihn das Flint Hammerfaust genesen ist und ihn auf ein Kühles in Telodur erwaten tut. Des weiteren. Geht zu Al...Meister Tiefenfels und sagt ihm das das Frühste Schiff nach Telodur genommen habe und hoffe das er bevor der Prozess beginnt da ist." Kurz überlegte Flint. "ach und bitte nennt mich einfach Flint nicht Meister ich bin wahrlich kein Meister. Nun entschuldigt mich ich muss ein Schiff bekommen oder wollte ihr mich noch bis zu Hafern bringen ?" Er sieht die Elfe an und scheint zu warten |
21.11.2011 06:12:36 | Aw: Flint auf der Flucht (#53432) |
Ylenavei | Ylenavei musterte den weisshaarigen, dürren Zwerg noch einmal kritisch. "Wenn Ihr Euch wahrlich zum Reisen fähig fühlt, werde ich Euch nicht aufhalten, und gerne begleite ich Euch zu den Kais, wenn Ihr dies wünscht....Flint." Sie lächelte leicht. "Euer Schiff werde ich hingegen nicht teilen können, wenn ich zunächst Meister Tiefenfels und Meister Thaltus aufsuche...doch ich werde umgehend nachkommen und in Telodur das Wenige aussagen, das ich weiss." Mit diesen Worten nahm die junge Elfe Waffengurt und Mantel auf. Es wurde Zeit, dass sie aus diesem Steinhaufen voller Düsternis in allen Gassen hinauskam. Margeritta würde sie in Windeseile nach Telodur tragen, sobald Flint sein Schiff erreicht und alle Nachrichten überbracht waren. Der Gedanke an den Ritt im Wind durch die wilden Lande verlieh der übernächtigten Waldelfe neuen Antrieb. Den Bogen von der Wand aufnehmend sah sie sich fragend nach Flint um. |
21.11.2011 15:00:05 | Aw: Flint auf der Flucht (#53443) |
Jared | Flint Blickte noch mals über seine Sachen die er zurück Lies. Er nickte auch nur bei den Worten der Elf. Flint war still er dachte nach immer mehr Erinnerungen kamen zurück auch wie alles begonnen hatte. Flint Seufzte schüttele den Kopf, es wurde zeit sich denen zu stellen Die er enttäuscht hatte von einem Dämon besessen oder nicht. So schritt Flint hoch erhobenen Hauptes aus dem Krankenrevier Richtung Kais. |
21.11.2011 17:06:07 | Aw: Flint auf der Flucht (#53445) |
Ylenavei | Ylenavei sah dem schweigend davonziehend Zwerg nachdenklich nach. Als Flint schliesslich zwischen all den Menschen auf der belebten Strasse verschwand, wandte sich die junge Elfe dem silbernen Drachen zu, in der Hoffnung, im Schankraum Alberich Tiefenfels anzutreffen und ihre erste Nachricht überbringen zu können. Den Schmied, Meister Thaltus, zu finden, mochte sich als schwieriger erweisen, zumal auch der Bote vom Vortag ihn bislang nicht hatte herbewegen können.... Leise seufzend schob Ylenavei den Gedanken beiseite...eines nach dem anderen...und betrat den Drachen, um sich nach Meister Tiefenfels umzusehen. |
28.11.2011 15:56:29 | Aw: Flint auf der Flucht (#53558) |
Arcian27 | An der Theke konnte sie Alberich schon sehen. Er hatte seinen Rucksack auf dem Rücken und bezahlte seine Rechnungen bei Marla, der Wirtin. |
01.12.2011 14:38:42 | Aw: Flint auf der Flucht (#53650) |
Ylenavei | Erleichtert, ihn so eben noch rechtzeitig erreicht zu haben, trat Ylenavei an den alten Zwerg heran. "Aaye, Meister Tiefenfels.." "Mmmh?" Aus mathematischen Gedanken gerissen fuhr der Priester zu ihr herum. "Ich....ich komme soeben aus dem Lazarett. Meister Hammerf....Flint...ist aufgewacht und in überraschend guter Verfassung. Nicht einmal den von Euch bestellten Braten würdigte er eines Gedankens, so eilig hatte er es, das erste Schiff nach Telodur zu erreichen. Er sagte, ihn erwarte ein Prozess, und er hoffe, Ihr möget Telodur ebenfalls erreichen, eher dieser beginnt." Nach einer kurzen Pause setzte sie hinzu: "Ich werde ebenfalls zur Binge reiten, um auszusagen, wie Flint es wünscht, sobald ich Meister Thaltus gefunden habe." |
01.12.2011 16:28:03 | Aw: Flint auf der Flucht (#53657) |
Arcian27 | Der alte Zwerg schüttelte nur den Kopf "Pfui, mit dem Schiff. Ich werde über den Grenzweg nach Telodûr zurückreiten. Das wird wohl ein Zehnttag dauern. Vorher wird da wohl eh nichts verhandelt. Weis ein Jargh wegen was überhaupt." Brummelnd rückt der Horm seinen Rucksack zurecht und verlies den Silbernen Drachen. |
01.12.2011 17:38:59 | Aw: Flint auf der Flucht (#53658) |
Ylenavei | Schulterzuckend folgte Ylenavei dem Dwar mit einigem Abstand aus der Taverne. Als sie von der Türschwelle aus das rege Treiben auf Mirhavens Strassen besah, fühlte sie sich an einen Ameisenhaufen erinnert. Und ihre Aufgabe war es nun, die richtige Ameise zu finden. Leise seufzend wandte sie sich in Richtung des Marktes. Vielleicht mochte Aelian Thaltus dort seine Erzeugnisse feilbieten oder Einkäufe tätigen. Langsam voranschreitend mühte die junge Waldelfe sich, in all dem Trubel nach der Gestalt des drachenblütigen Schmiedes Ausschau zu halten. |
01.12.2011 17:39:19 | Aw: Flint auf der Flucht (#53659) |
Docmed | Aelian tritt aus der Schmiede heraus, nachdem er sich mal wieder etwas an Esse und Amboss verausgabt hatte.....eine wohlige Erschöpfung hatte sich in ihm ausgebreitet und die Vorfreude auf einen saftigen Braten und ein kühles Bier bei Marla ließ ein Lächeln auf seinem Gesicht erstrahlen. So bog er von der Schmiede ab Richtung Drachen. Auf dem Weg dorthin kämpft er sich durch die Menschenmenge um fast in eine zierliche Frau hineinzurennen, die sich scheinbar nach etwas oder jemandem umsieht..... |
01.12.2011 17:54:32 | Aw: Flint auf der Flucht (#53660) |
Ylenavei | Jäh aus ihren Beobachtungen gerissen wich Ylenavei einen Schritt zurück, ehe sie sich zu fangen vermochte. Rivans Fräulein Tymora schien ihr einmal mehr gewogen zu sein, erkannte sie, als sie unvermittelt an Aelian Thaltus empor sah. "Aaye, Meister Thaltus, den Göttern sei gedankt!" Ein entschuldigendes Lächeln huscht über ihr müdes Gesicht. "Es scheint, sie haben grossen Eifer dabei bewiesen, unsere Wege kreuzen zu lassen." Nach einer Sekunde des Zögerns setzte sie fort. "Ich hoffe, Ihr entsinnt Euch noch an mich..wir trafen uns dereinst in Hohenbrunn, wenngleich dies nicht der Grund ist, aus welchem ich nach Euch Ausschau hielt. Vielmehr komme ich soeben aus dem Lazarett... von Flint Hammerfaust. Er schickt mich mit einer Nachricht..." |
01.12.2011 19:08:28 | Aw: Flint auf der Flucht (#53663) |
Docmed | *ein erkennendes Lächeln umspielt Aelians Lippen* Ja, ich erkenne Euch wieder.....seid gegrüßt. Eine Nachricht von Flint.....ist er wieder erwacht?....Das letzte mal als ich ihn sah war er schon seit Tagen bewußtlos. Ich hatte ernste Sorgen, ob er überhaupt überlebt. Dann sollte ich mich mal direkt auf den Weg zum Lazarett machen um ihn zu besuchen. Wie lautet denn die Nachricht? |
02.12.2011 07:35:11 | Aw: Flint auf der Flucht (#53668) |
Ylenavei | "Flint ist wach", erwiederte Ylenavei rasch, "und in verblüffend gutem Zustand, wenn ich bedenke, dass sein Leben gestern noch an einem seidenen Faden hing. Meister Alberich Tiefenfels, ein mächtiger Zwergenpriester, vermochte ihn von einem Dämon zu befreien, welcher von ihm Besitz ergriffen hatte." Die beklemmenden Erinnerungen an die letzte Nacht gingen bei diesen Worten erneut im Geist der jungen Waldelfe um. "Nun ist Flint vermutlich bereits an Bord eines Schiffes nach Telodur, würde sich jedoch freuen, Euch dort zu empfangen." |
02.12.2011 10:12:05 | Aw: Flint auf der Flucht (#53675) |
Docmed | *Aelian nickt lächelnd* Ich danke Euch für diese guten Nachrichten. Dann muss ich mich bei Gelegenheit mal auf den Weg nach Telodur machen um mich dort von ihm unter den Tisch trinken zu lassen. |