23.09.2011 13:52:36 | Entschädigung (#51867) |
Lisk | Erst früh am nächsten Morgen kehrte Raúl durch die Stadttore zurück nach Valvec. Er wirkte abgekämpft und übernächtigt. Dennoch führten ihn sein erster Weg in das Haus des Geistes statt in sein Zimmer. Er wußte nicht, was ihm am vorigen Tag weniger geschmeckt hatte: diese Selbstsicherheit, die sich seiner Meinung nach für einen gewöhnlichen Steinmetz nicht schickte oder Ninnias letzter Zettel. Zwar wäre ihm eine abstrafende Lösung für dieses aufmüpfige Verhalten des Mannes ebenso wesentlich lieber gewesen - ein Exempel, um Andere von dem tollkühnen Gedanken abzubringen seinem Beispiel zu folgen. Wo käme man da hin, wenn man Jedem gestatten würde nach einer göttlichen Opferung eine Entschädigung für das geopferte Wesen zu verlangen? Der Mann sollte sich gesegnet fühlen, daß er von den Einflüssen einer Frau mit gotteslästerlichen Zunge entkommen war. Auch wenn Krowns Vorgehensweise der von Raúl widersprach, so hatte er richtig gehandelt. Respekt zollt man, oder zollt man nicht. Wenn man schon den Göttern spottet, wird ein Herrscher sicher ebenso nicht respektiert. Infernael sollte dankbar sein, daß es noch Wesen gab, die hart durchgriffen statt der Zögerlichkeit zu verfallen. Die von Krown angewiesene Lösung der Angelegenheit, den Mann für seine Frau zu entschädigen, hatte vielleicht einen faden Beigeschmack, doch war es zumindest eine Möglichkeit ihn ruhig zu stellen und lang genug von einer Anzeige abzuhalten, bis man mit Sorgfalt weiteres Vorgehen planen konnte. Nur Dalfaun und Ninnia schienen nicht zufrieden damit. Beide redeten bzw. schrieben auf den Streiter ein. Wollten sie nicht sehen, daß er ihnen recht gab und lediglich Zeit für sie erkaufte? Verstanden sie nicht die Tragweite der Konsequenzen, wenn die Sache scheiterte? Er fühlte wie seine Fassung langsam zu bröckeln begann. Krown hatte bereits sein Ventil gehabt... er noch nicht. Als er sich zum Gehen wandte las er sie dann, Ninnias stichelnde Worte: "So schützt ihr das Konzil als Erster Templer sehr gut, Raúl." Das war zuviel. Die Fetzen des zerrissenen Papiers schwebten hinter dem Streiter zu Boden, während er entschiedenen Schrittes die Stadt verließ. Valvec und seine Bewohner konnten ihm erstmal gestohlen bleiben. Nun stand er allerdings wieder hier im Haus des Geistes und diktierte der Schreiberin einige Worte. Ninnia meinte es besser zu wissen seine Pflicht zu erfüllen? Dann soll sie auf ihre Worte auch Taten folgen lassen und es beweisen! So kam es, daß Ninnia wenig später einen Brief erhielt mit dem Siegel des Konzils. [quote]Ninnia Elrion, Ihr werdet zum Dienst in die Reihen der Schwarzen Templer berufen. Ihr werdet Euch unverzüglich mit diesem Schreiben bei mir zum Dienstantritt melden und anschließend die Angelegenheit um den Mann der geopferten Frau in die Hand nehmen. Er wartet im Schatten auf Benachrichtigung um Aufnahme der Verhandlungen. Ich übergebe diese Angelegenheit Eurer Verantwortung. Ihr tragt die Lorbeeren oder die Konsequenzen. Gez. Raúl Monteros Erster der Schwarzen Templer Im Namen des Ungenannten Konzils[/quote] |
23.09.2011 18:15:38 | Aw: Entschädigung (#51877) |
Mard Aylomen | Der Brief wurde von Ninnias Sklave angenommen und Raul erheilt auch sofort eine Antwortbrief. Ehrenwerter Herr Monteros, leider muss ich euch mitteilen das meine Herrin für die nächsten Tage verreist ist und mir auch nicht bekannt wohin sie ging. Ich werde ihr euren Brief überreichen, sobald sie wieder auf der Insel ist. |
24.09.2011 19:49:25 | Aw: Entschädigung (#51897) |
Lisk | "Die nächsten Tage" konnte er natürlich nicht abwarten. Der Mann würde sich mit Sicherheit nicht so lange in Geduld üben, weswegen Raúl sich direkt nach erhalt der Antwort auf den Weg machte diesen aufzusuchen. Sobald er ihn ausfindig gemacht hatte, setzte er sich zu ihm und bestellte sogar ein Getränk für ihn mit, ehe er ganz seiner Art nach direkt zum Punkt kam. "Der Konzilleiter begrüßt Eure Bereitschaft einer Einigung von Mann zu Mann. Er bietet Euch das als Entschädigung an, was Euch genommen wurde: eine Frau. Und die, die wir Euch in Aussicht stellen wird Euch gehorsam sein und weniger Scherereien und Umstände bereiten. Was sagt Ihr?" |
04.10.2011 07:51:48 | Aw: Entschädigung (#52182) |
winter | Unruhig nestelte der Mann an seinem Bierkrug herum, als Raul sich vor ihn setzt. War die Anspannung nun von ihm abgefallen, hatte er sich zuvor vielleicht nur gut verstellen können? In einer Stadt wie Valvec musste man schon einiges gewohnt sein und aushalten können um sein Geschäft am laufen halten zu können. Wer Schwäche zeigte hatte wohl sofort verloren. Ob der Mann nun die Fassung verloren hatte, wegen den mehreren Bierkrügen die er getrunken hatte und die Opferung seiner Frau ihm nun all zu gut im Geiste herumspukte. Das war schwer zu erkennen. Doch irgendetwas hatte nun die Fasade zum bröckeln gebracht. Schweisperlen tropften von seiner Stirn ud immer wieder furh er sich mti seinem Ärmel über das Gesicht. Das Angebot hörte er sich dann stumm an, es dauerte einige Augenblicke ehe er reagierte. Gut... ich bin einverstanden. Aber nur wenn ihr meine Tochter in ruhe lasst. Hastig trank er einen großen Schluck Bier und versuchte dann wieder mit einem harten Blick stur gen Raul zu blicken. Doch jener gelang ihm längst nicht mehr so gut wie zuvor in der Residenz. |
04.10.2011 16:48:27 | Aw: Entschädigung (#52213) |
LeShot | Wie mit Feuerhand abgesprochen würde sich auch der Inusitor aufmachen in den Schatten. An der Theke würde er sich einen Kurg Bier bestellen und den 5 fachen Preis des Bier bezahlens mit einen raunen an den Wirt: " Wie heißen Mann, dessen Verräterweib geopfert wurde.*deute auf den Mann* Du wissen wo wohnen? Oder noch mehr über ihn wissen? *schaut ihn den Wirt mit zugenkiffen Augen und geflechtschen Zähne an* Und machen mir zwei Faß Bier fretig, ich schicken Sklaven der abholen. *legt ein üppige bezahlung hin* |
04.10.2011 17:06:35 | Aw: Entschädigung (#52215) |
winter | Den Tresen abwischend hörte der Wirt Urog zu. Als dieser endete sah er ihn direkt an. Nun ich kenne ihn kaum. *wisch auf den tresen sehend* Eigentlich trinkt er sonst eher in der Unterstadt. *den Lappen zur Seite werfend* Doch ich glaube, das jener der Steinmetz ist. *nickt bedächtig* Nun, für einen kleinen Gefallen bei zeiten könnte mir sicher noch mehr einfallen. *Urog nun abwartend ansehend* |
04.10.2011 17:33:28 | Aw: Entschädigung (#52218) |
LeShot | Und mach noch ein mittelgroßes Vieh fertig, Schwein oder so.*üppige Bezahlung* *drohenden Tonlage leise geknurrt* Und Übertreib nicht mit Gier, du wissen was mit letzen Wirt passiert!? Ich dafür sorgen das dir nicht passieren was ihn passiert. Ich nicht nur Fetzen mit Worten zu unangenehmen Gepäche habe ich anders kann. Und jetzt erzähl schon mehr über Steinmetz und könn dir mal guten Schnaps*laut auflachend* ich will das Zeig hier auch haben.*kippt aus seinen Schlauch dem Wirt ein starken Schnaps ein* |
04.10.2011 18:09:28 | Aw: Entschädigung (#52223) |
winter | Langsam nickte der Wirt, und sah auch kurz zu jenem Schnaps. Gut, er hat eine junge Tochter. Doch diese war nicht das Kind seiner jetz *verbessert sich* letzten Ehefrau. Sie ist ein liebes Mädchen und führt ihm die Bücher. Nun.. ansonsten weiß ich nur das er bisher ein recht gutes Geschäft gemacht haben muss. Ich kenne Niemanden dem er etwas schuldet. Vorsichtig nimmt er sich dann seinen Schnaps und trinkt ihn, Die Stirn runzelnd sieht er dann zu Urog, anscheinend braucht selbst er einige Momente ehe er den Schnaps vertragen hat. Manchmal verkauft sie kleine Steinfiguren am Rande des Marktes, in einer kleinen Gasse. |
13.10.2011 13:51:04 | Aw: Entschädigung (#52500) |
Lisk | [i]Noch im Schatten bei der Unterredung:[/i] Raúl konnte nicht anders als den Mann noch ein wenig zappeln zu lassen. Schweigsam behielt er seinen Blick auf der Miene und beobachtete das was er nicht zeigen wollte mit einer gewissen grimmigen Genugtuung. Erst lange Momente später nickte er langsam und antwortete: "Niemand soll behaupten können das Konzil würde nicht für das Seelenheil der Bevölkerung sorgen. Ihr könnt durchatmen, denn ich versichere Euch, daß ihr um Eure Tochter nicht bangen braucht. Für ihre und auch Eure Zukunft wird gesorgt werden. Ihr werdet Eure neue Frau und ihre neue Mutter innerhalb eines Zehntages erhalten. Ehrt nur die Abmachung, schweigt und genießt. Die Dunklen Götter mögen über Euch wachen." *** [i]Einige Tage später.[/i] Natürlich hatte Ninnia einen Rückzieher gemacht, doch immerhin eine Entschuldigung niedergeschrieben. Nun, dann kümmerte er sich eben doch allein um die Angelegenheit. Solange der Mann sich still verhalten würde, gab es auch eigentlich keinen Grund aktiv zu werden und sich um seine Zukunft zu kümmern, indem man sie abrupt beendete. Urog würde zumindest die Zeit bis zur Begleichung ein Auge auf ihn haben. Zusammen mit Jonale, Rukia und Kent wurde nicht nur das vierte Opfer für das Opferfest in der Piratenbucht besorgt, sondern auch die Frau. Es gab tatsächlich gleich zwei Damen, die in Frage kamen, da sie in den Mittzwanzigern, gut ausgestattet und recht ansehnlich waren. Mit so einer würde der Mann sicher keine Klage erheben wollen. Eigentlich eine Verschwendung... Schließlich führte er die Furchtsamere der Beiden in den Kerker des Konzils und kettete sie zu den künftigen Opfergaben. Er wollte ihr ein paar Tage gönnen, daß sie mitbekam, welches Schicksal die Anderen erwartete. Selbst rührte er sie nicht an, doch war er sich sicher, daß allein das Gehörte und Gesehene sich ihr einprägen würden - die Schrecken, die dieser Kerker für sie bereit halten könnte, ganz im Gegensatz zu den Aussichten, die Haron ihr schilderte: lediglich ein paar Jahre ihres Lebens an der Seite eines Mannes bis zu dessen dahinscheiden, und sie war nicht nur frei, sondern bekam noch dessen Erbe dazu. Ein Angebot das sie nicht ablehnen konnte. Drei weitere Tage ließ er sie noch schmoren, in denen er stets zur selben Zeit den Kerker aufsuchte, sich versicherte, daß sie wach war, sich dann allerdings in erster Linie um die seelische Vorbereitung seines Opfers ganz im Sinne des Schwarzen Fürsten kümmerte. Abschließend trat er ein jedes Mal hinter den Pfosten an den sie gekettet war an sie heran und raunte ihr ins Ohr: "Im Gegensatz zu ihr habt ihr die Wahl." Erst am letzten Tag umrundete er sie daraufhin, um direkten Blickkontakt herzustellen. "Ihr werdet an einen Mann vergeben, dem ihr eine treue Ehefrau und seiner Tochter eine fürsorgliche Mutter sein werdet. Ihr werdet regelmäßig bei Konzilleiter Krown zur Beichte gehen und über die Stimmung des Mannes gegenüber dem Konzil berichten und seinen eventuellen Anweisungen daraufhin Folge leisten. Zudem werdet ihr keinen Gottesdienst verpassen und zumindest die Tochter mitbringen. Kommt dem nach und ihr seid frei und von dieser Pflicht entbunden sobald der Mann nicht mehr ist, wie es Euch der Konzilleiter bereits anbot. Entscheidet Euch dagegen und..." Er hielt inne und ließ seinen Blick zu seinem Opfer schweifen, das noch von allzu lebhaften Erinnerungen geplagt zusammengekauert in der Zelle saß und zitterte. "...nun, ihr habt es neulich mitbekommen, daß ich einen Ersatz für sie überaus willkommen heißen würde." Einen Schritt trat er näher, direkt vor sie und umgriff mit einer Hand die Ketten die sie hielten. "Was soll es also sein?" |
13.10.2011 16:20:19 | Aw: Entschädigung (#52506) |
LeShot | Das schwächste Glied? Mit den Infomationen des Wirtes würde Urog dennächst dieses Mädchen ansteuern. Tochter vom Steinmetz ich bin schwarzer Inquistor Dämonenreißer und wir werden jetzt reden über das toten Weib von dein Vater.*stellt sein Schwert mit Spitze zu Boden vor ihr auf* Du mir besser Wahrheit erzählen, sonst schnell Kerker kommen, weil ihr verschwört euch mit Stammesfeinden von Stamm Valvec. Sagen mir Namen von Leuten mit den sich Tote Weob getroffen und geredet hat. Außerdem Sagen ob lang Reise gemacht und wohin. Und jetzt reden ehrlich und dir und dein Vater und dein neuer Mutter nichts passieren. Häuptling Infernal gut mit euch meinen geben dein Vater neu Weib, besser Weib als altes.*verscuht ein lächelnd aber entblößt bloß bedrohlich seine hauer* |
25.10.2011 14:38:44 | Aw: Entschädigung (#52829) |
Lisk | Unabhängig von Urogs Vorgehen wurde die Frau herausgeputzt und der Mann abermals in den Schatten bestellt. Diesmal war es Raúl, der auf sein Erscheinen wartete, die Frau auf dem Sitzplatz neben sich platziert. Becher waren bereits verteilt und bestimmten die Sitzposition des Kommenden. Eine ungeöffnete Rumflasche stand mitten auf dem Tisch. Sobald der Mann an den Tisch treten würde, würde Raúl abermals ohne große Umschweife zum Punkt kommen. Nach einem einladenden Deut auf den Platz gegenüber folgte eine Geste in Richtung seiner ansehnlichen Nebensitzerin. "Darf ich vorstellen? Eure neue Frau." |
25.10.2011 16:59:27 | Aw: Entschädigung (#52830) |
winter | Der Mann hatte sich anscheined gute Kleidung angezogen als er kam. Beovr er sich setzt musterte er die Frau schon. Schließlich setzte er sich und sein gieriger Blick wanderte über die Frau. Besonders lange blieb dieser auf ihrer Oberweite hängen. Dann sah er zu Raul und nickte leicht. Gut, ich nehme sie an. Einige Augenblicke sah er zu Raul dann wollte er wieder aufstehen und die Frau am Arm packen. |
26.10.2011 10:50:08 | Aw: Entschädigung (#52838) |
Lisk | Raúl ließ ihn gewähren, doch ließ sich verabschiedende Worte nicht nehmen: "Solange ihr für Euch die Angelegenheit als erledigt anseht, ist sie die Eure. Ehrt das Abkommen und ehrt die dunklen Götter, daß sie die Geschicke so lenkten, daß ihr nun mit diesem Wesen gesegnet wurdet. Sie werden stets über Euch wachen." Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und beobachtete die beiden bei ihrem Abgang. Er würde die ersten drei Monde ein genaueres Auge auf diese Familie behalten - was ihn darauf brachte, daß er sich mit Urog abstimmen mußte. |
26.10.2011 11:40:28 | Aw: Entschädigung (#52840) |
winter | Das junge Mädchen sah mit großen Augen zu Urog, blanke Angst war darin zu erkennen. Hastig evrsuchte sie ihre Waren einzusammeln. Würde ihr Vater doch schimpfen wenn jene verlroen gingen. Dabei stammelte sie leicht. Ich weiß nicht mit wem sie sich traf.. ich habe nie mit ihr geredet. Sie schlug mich immer nur. Bitte mein Herr, ich weiß wirklich nichts. Nicht nur ihre Hände zitterten auch ihr ganzer Körper war davon erfasst. So geschah es auch das eine der Steinfiguren ihr aus den Händen glittt und ungünstig auf einen Stein im Boden fiel. Der Kopf der Figur brach ab. Nein.. nein.. Das Mädchen nahm die Figur in die Hand und steckte immer wieder den Kopf an die Figur. Scheinbar hatte sie kurz vergessen wer vor ihr stand. |
28.12.2011 22:52:09 | Aw: Entschädigung (#54527) |
LeShot | ((sorry total Übersehen)) *spricht in gebrochner Handelsprache mit barscher Tonlage aber gedämpter Lautstärke* Genug Welpe, ich glaub deiner Zunge nicht Wort. *schlägt ihr die aufgesammelten Gegenstände grob aus der Hand* Du hören mein Wort, du sagen Antwort. Wenn dir nicht glauben, du komm zu unangenehm Gepäch in Kerker*drohend*. Du beschreiben mir jetzt sofort Personen mit den sich tot Weib von dein Vater traf. Gesicht, Augen, Nase, Figur von Köper. Du mir auch sagen wer treffen dein Vater und wo hingegangen dein Vater. Jetzt alles erzählen Welpe*tritt mit metallen Stiefeln auf ihre Ware* Und noch wichtig sein. Dieses Gespäch nicht stattgefunden. Wenn mitkriegen das dein Vater weiß davon. Ich dir schicken dreckigsten Abschaum von Slum in dein Vaterhaus. Wenn schalfen, euch abschlachten lassen können wie dreckiges Vieh. |
09.01.2012 10:58:50 | Aw: Entschädigung (#54894) |
winter | Weinden, nein Schluchzend, der Körper erfasst von ihrer Angst drängte sie sich in eine der Häuserecken hinter hier. Flehend sprach sie zu Urog. Schwarzer Inquisitor, mein Vater ist nur noch mit seiner neuen Frau beschäftigt. Er trifft sich nur noch mit Kunden. Meine fühere Stiefmutter traf sich ab und an mit der Frau aus der Wäscherei. Weinend sah sie zu den zerstörten Waren. Nein.. er wird mich nun sicher wieder im Keller schlafen lassen und mich schlagen. Schluchzend und total aufgelöst stand sie vor Urog. Ihm dürfte klar werden das jenes Wesen sehr großen Respekt vor ihm hatte. Regelrecht Angst schien sie zu haben. Tränen perlten von ihrem Gesicht, immer wieder sah sie zu den zerstörten Figuren. ((wenn sich jemand anders einklinken mag, kann er das gerne tun. das ganze ist in der unterstadt und sicherlich auch zu beobachten von so manch einem.)) |
16.01.2012 18:34:48 | Aw: Entschädigung (#55145) |
LeShot | *bellend baffte er sie an* warum nciht gleich so Welpe*warf ein paar Kupferlinge hin und sprach leis zu ihr, mit seine Kopf nahe ihre Ohres* Für das Wissen Welpe, wenn du was hörst komm zu mir, dann bekommen mehr Geld wenn mir nützen.*ohne sich weiter umzusehen hielt er auf die Wäscherrei zu und tratt ein, das Gebäude Mustern udn bellte* Ehre und Stärke Stamm Valvec, Ehre Stammeschame Krown, Stärke für Häuptling Infernal, ich sein schwarzer Inqusitor Dämonenreißer und niemand verläßt Raum bis ich sagen. Zuerst wo Waschweib, ich reden*wort verächtlich ausspricht* wollen. |
20.01.2012 10:22:08 | Aw: Entschädigung (#55347) |
winter | Zitternd sah das Mädchen zu ihm als er ihr nun so nah kam. Eilig nickte sie und sank ein wenig erleichtert zusammen als er sich entfernte. Erst dann sah sie auf die zerstörte Ware und stille Tränen rannen ihre Wangen hinab. Als Urog in das Gebäude trat verstummten alle augenblicklich und starrten zu ihm. Ehe sich ein Mann aus der Starre löste und einen Schritt auf ihn zu kam. Nun meine Frau ist Besorgungen machen, was wollt ihr von ihr? Wir haben immer unsere Steuern bezahlt und nie etwas getan für das uns jemand anzeigen konnte. Der ältere Sohn der Familie der gerade seinen ca 16 Winter hinter sich hatte, sah neugierig zwischen seinem Vater und Urog hin und her. Ansonsten blieben alle still und regten sich kaum. |
01.02.2012 20:52:38 | Aw: Entschädigung (#55912) |
LeShot | *ruhig schleißt der Ork die Tür und stellt sich vor diese* Hör zu Mann des Waschweib, als erste schick deine Sklaven an Arbeit, sollen weitermachen alles außer aus Steinzelt gehen. Dann reden wir über dein Weib, Ketzerei und Verrat.*drohend* und sollte ich nicht zufrieden sein mit Antwort.*ballt Faust* werden einge hier Schmerz erfahren im Kerker.*fährt dann ruhgi fort* Noch ist dein Weib nichts Bewiesen, sie aber geredet mit nun toten Ketzerweib vom Steinhauer. Du wirst mir jetzt dort in Ecke*deut in eine Ecke von wo aus Ork Ausgangstür überblicken kann* alles erzählen. Was dein Weib zu schaffen mit toter Ketzerin, mit wenn noch reden die beiden. Sind gemeinsam irgendwo hingegangen und so weiter. Und wenn fertig du, dein junges Ich da drüben mir noch einmal die Fragen beantworten.*blickt dann ruhig auf die anderen evtl. Arbeiter* Und solange dein Weib nicht da sein. Werde ich auch andere hier befragen. Und wehe du überanstregends mein Gedult mit Widerwort, los in Ecke und reden. |
03.02.2012 10:22:01 | Aw: Entschädigung (#55992) |
winter | Der Mann versuchte sich nicht anmerken zu lassen wie unruhig er wurde, doch schickte er schließlich alle hinaus. Was Urog vielleicht nicht auffiel, ebenso schickte er einen seiner kleinen Söhne hinaus. Nun.. schwarzer Inquisitor.. nun mmeine Frau.. sie ist wie jedes Weib.. sie redet und redet.. doch normal steckt nicht viel Sinn hinter ihren Worten. Wer würde denn auf das Gerede von Frauen hören? Vielleicht sollte ich sie mehr zur Arbeit zwingen damit sie weniger reden kann. ((bitte einmal ingame motiv erkennen würfeln, ab einem sg von 15 kann urog erkennen das der mann ihn nur besäfntigen will)) |
13.02.2012 22:55:01 | Aw: Entschädigung (#56506) |
LeShot | Mann setzt dich, *leicht genervt aber ruhig* trink erst mal einen Schluck*mit bestimmter Tonlage hält trinkschlauch mit brennden Alkehol hin* Ich weiß das alle Weiber mit dein Weib reden. Jeden Tag sehen, reden nur Unsinn meist Zeit. Doch das mir alles egal, Weiber haben locker Zungen, die meist gespalten sind. Manchmal Wahrheiten rausrutschen bei Weib. *ernsthafter* Und all dein bruhigen nicht abbringen wird, mich nach Suche nach Wahrheit. An besten du beantworten mir meine Fragen. Über was dein Weib mit toten Weib vom Steinmetz geredet? Sind gmeinsam irgenwo hin gegangen? Gemeinsame Bekanntschaften von dein Weib und tot Weib. Und ich erwarten jetzt antworten, sonst geht es in Kerker für unangenehmers Gespäch.*knurrig* Aber von dir nicht richtige Antwort erwarten, du selbst gesagt Weiber reden, wie Flüße fließen, es sein rauschen in Mannes Ohr, doch sein kann das du aus Wortesfluß deines Weibes etwas Wahrheit hörtes. Also los und wenn fertig ich mit deien Sohn reden. Ich dann für euch hoffen dein Weib dann sei da. |
14.03.2012 11:50:53 | Aw: Entschädigung (#57776) |
winter | Sichtlich unruhig sah der Mann zu Urog, doch setzte er sich. Sein blick wanderte einige Momente durch den Raum. Hört mir zu Inquisitor. Mein Weib ist eigentlich eine brave tüchtig arbeitende Frau. Die Frau des Steinmetzes war die treibende Kraft. Sie versucht seit einiger Zeit die Bewohner der ärmeren Leute gegen die reicheren aufzuhetzen. Sie *stockt sieht sich noch einmal um* sie war auch nicht wirklich gläubig. Doch.. mein Weib kann dafür nichts. Sie war nur einmal bei so einer Veranstaltung. Danach nie wieder. Bitte tut ihr nichts, sie fand nur gefallen daran über belangloses mit der anderen zu sprechen. Glaubt mir sie wollte nie daran teilnehmen. Seht euch um. Die Geschäfte laufen gut warum sollten wir dafür sorgen das es Unruhen geben soll? Lasst mir mein Weib, wir haben damit nichts zu schaffen. Urog konnte die Aufrichigkeit in den Worten des Mannes erkennen. Doch schien er noch mehr zu wissen. |
23.03.2012 17:31:23 | Aw: Entschädigung (#58094) |
LeShot | *der Inqusitor wirkt nun entspannt* ((npc-name)) aus der Handwerkerkaste, du machen dich gut. Ich nicht vieleicht müssen dein Weib Kerker nehmen für Reden. Erzähl von Treffen wo dein Weib waren. Wer führen das Treffen und nicht erzählen totes Weib von Steinmetz, das nicht glauben dir! Wo waren Treffen und wer daran mitmachen. Auch wissen wollen, wenn du wissen wann wieder Treffen sein. Du waren doch bei Treffen!*anschuldigen feststellende Tonlage* Und wenn du nicht Wissen, dein Weib tuen es, du, dein Welpe ich hier nicht rausgehen bis zufrieden. Oder ich reden mit dein Weib, nur du wissen bescheid! |
11.05.2012 19:40:27 | Aw: Entschädigung (#59670) |
LeShot | In Anbetracht der aktuellen Sitation((schwarz Stunde2)) ging der Inqusitor nach dem Aufstand zum Wäscher, sollte er noch lebende Familienmitgleider finden würde er sie ohne Umschweife in den Kerker abführen und unhöfliche Gespächmethoden an diesen Anwenden. Sein Fragen waren immer die gleiche an alle noch lebende egal welches Alter oder Geschlecht. Fragen: Wer war auf den Treffen wo Steinmetzweib sprach? Wo und wann war das Treffen? Was wurde besprochen? Methotik bie unzureichenden Antworten. 1.Handfeste gepanzerter Argumente in Bauch, Fortpflanzungorganen(männlich); Gesicht 2.Ortopätische Neuausrichtung von einzeln Knochen an der Hand und an den Armen und Beinen mit ein stumpfen schweren Gegenstand 3.Extreme Erhitzung einzeln Hautpartien an Bauch, Gesicht, Händen und Fußsohlen 4.Entfernung von einzeln nicht lebenswichtiger Extremitäten 5.Vorführung von Verscheiden von Familienangehörigen(nur möglich sollten mehr als ein Familienmitglied gefunden werden) |