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14.09.2011 07:57:20
Ich such da jemanden (#51536)
Mard Aylomen
Langsam breitete sich Gerüchte vom Schwarzmarkt über ganz Mirhaven aus. Eine Frau suchte jemanden, der eine alte abgetragne Lederrüstung mit vielen Taschen trug, wohl ein Trickbetrüger der sich oft auf dem Marktplatz herumtrieb. Auf Grund der Beschreibung könnte man vielleicht sogar auf einen gewissen Walek schließen oder auch nicht. Es wurde Gold geboten für Informationen, wo dieser Mann zu finden sei, sogar 80(00) Goldmünzen, wenn man den Mann lebend vorzugsweise unverletzt bringen würde. In Kontakt könnte man mit ihr treten über den Fährmann/frau, der einen nach Valvec schafft.
14.09.2011 08:24:55
Aw: Ich such da jemanden (#51539)
Keiv
Fatima hörte von dem Gerücht von der Fährfrau, als sie von Valvec nach Mirhafen übersetzte.

[i]"Den Mann, den Ihr da erwähnt, kommt mir bekannt vor. Erst kürzlich hatte er mir bei dem Arenakampf ein Eintrittsgeld abluchsen wollen. Unter Nachdruck hat er aber mir das Geld zurückgegeben. Ich würde ihm gerne eine Lektion erteilen. Nun ich werde meine Augen und Ohren offen halten."[/i]

Mit einen leichten verschnitzten Lächeln, verläßt Fatima das Boot, als es in Mirhafen anlegt und verschwindet in den Hafenviertel.
14.09.2011 08:37:29
Aw: Ich such da jemanden (#51540)
Elster
[i]Die abgerissene Gestalt, die Rivan im blutigen Eimer von diesem Gerücht erzählte, bekam selbst glänzende Augen, als er die ausgesetzte Summe erwähnte.
Der Silberwächter leerte seinen Humpen und drückte dem Gegenüber ein Silberstück in die Hand.
Die schäbige Schenke ließ er hinter sich und ging gemächlichen Schrittes über den Markt.
Es viel ihm nicht schwer eins und eins zusammenzuzählen, um die Schauspieler dieses Stückes zu identifizieren.
[/i]
An Gold mangelte es ihm nicht mehr, ganz im Gegenteil. Doch mehr konnte niemals schaden, es war eine stattliche Summe.
Der Dank dieser mysteriösen Dame wäre sicherlich noch einmal die doppelte Menge Gold wert.
Eine weitere Option wäre, den Glücksspieler zu warnen und in Sicherheit zu bringen.
Immerhin schien er Tymora ebenso zu dienen, wie Rivan selbst.

[i]Mit diesen Gedanken schritt er durch die mondklare, milde Nacht und hielt schließlich vor der Kaserne.
Seine Augen und Ohren würden offen sein. Was dann kommen würde?
Wer weiß es? Er würde die Entscheidung dem Schicksal überlassen.[/i]