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25.08.2011 20:19:36
Schiffspatrouille (#50783)
hannibhaal
An verschiedenen Stellen Valvecs findet sich folgender Anschlag:

Gesucht werden Seemänner und Abenteurer, welche bereit wären mit einem kleinen schnellen Schoner, für 10 Tage die Gewässer Valvecs zu patrouillieren. Geboten werden 1 Goldstücke je Tag für Matrosen, mit einer maximalen Vergütung von 10 Goldstücken.
2 Goldstücke für den Kapitän und 3 Goldstücke für einen erfahrenen Schiffsmagier. Anträge sind an den Stellvertretenden Heermeister Dalreg Dalfaun zu richten.
19.09.2011 07:04:59
Aw: Schiffspatrouille (#51653)
winter
So kam es, es nach und nach verschiedene Männer auf Dalreg zutraten. Seine Mannschaft war ein bunter Haufen. Ein erfahrener Segler, welchem jedoch eine Hand fehlte. Ein Jüngling der noch nicht ganz erwachsen schien. Ein Halbork, dessen Bauch einen gigantischen Umfang hatte, doch auch seine Beine und Arme schienen dafür gut bestückt mit Muskeln zu sein. Ein Halbelf, still und leise. Er sprach nur wenn man direkt eine Antwort von ihm haben wollte und auch jene fiel immer knapp und kurz aus. Einer der Hafenarbeiter und schließlich noch ein spindeldürrer Mann, der anscheinend schon einige Tage nichts mehr gegessen haben musste.
20.09.2011 17:51:51
Aw: Schiffspatrouille (#51714)
hannibhaal
Nach einer Weile zitierte Dalreg jene Männer zu sich. Als sie so vor ihm standen schnaufte er ein wenig aus, verkniff sich eine bissige Bemerkung und musterte sie streng.

„Ich nehme nicht an, das sich unter euch ein erfahrener Kapitän oder ein stadtbekannter Magier befindet?“, stellte er die Frage in die Runde.

„Nun wie dem auch sei, bevor ich euch einstelle, werden wir eine kleine Testfahrt unternehmen, aus dem Hafen raus, dabei anständig rudernd, und danach Segel setzen und eure Fähigkeiten testen. Nun auf mit euch und steht nicht so affenärschig herum … auf die Blutschlange .. euer Schiff!!!“
21.09.2011 11:50:56
Aw: Schiffspatrouille (#51747)
Lisk
Raúl war sich sicher, daß Dalfaun etwas vorhatte, als dieser ankündigte höchstpersönlich das Schiff zu besteigen, das der Flotte entgegen segeln sollte, um herauszufinden was es mit ihr auf sich hatte. Er mußte recht sicher sein, ungeschoren davonzukommen, wenn er sich diesem jämmerlichen Haufen an Matrosen, dem Launen des Meeres und der Gnade eines unbekannten Kapitäns anvertraute.

Möglich, daß er etwas ähnliches im Sinn hatte, was Raúl angedacht hatte seitdem er von dieser Flotte Wind bekommen hatte: Verhandlungen aufnehmen. Nur hätte er selbst es in Briefform dem eigenen Schiff mitgegeben und auf die Rückkehr gewartet (und wenn es nicht wiedergekehrt wäre, wäre das auch eine Antwort gewesen). Daß Dalreg nun das Kommando auf dem Skipper führte, war unbequem, doch hielt es den Streiter nicht davon ab dennoch an seinem Plan festzuhalten. Daß der Kriegspriester dann auch noch forderte das Schreiben einsehen zu dürfen, belustigte ihn: das machte die Sache erst richtig interessant. Ein Grund Dalreg genau das zu geben, was er erwartete...

So hielt Raúl dem Kriegspriester am nächsten Tag ein einfaches Schreiben unter die Nase.
[quote]Unterhandlungen bieten stets Profit.
Unter dem Galgen der Sturmwasserbucht. c>>-
Zum vollen Mond.

X.Y.Z.[/quote]Die Buchstaben waren unverkennbar Raúls Schrift: gleichmäßig, eng und in schwarzer Tinte. Nur die Kapitale am Ende des Briefes sahen geschwungener aus und die Krakelei eines Galgenstrickes, einer Fischgräte oder sonstwas faserig-ausgefranstes waren ungewöhnlich.

"Ich wünsche Euch gute Winde Dalfaun, und... viel Vergnügen..."
05.10.2011 17:50:57
Aw: Schiffspatrouille (#52251)
hannibhaal
Die Frage nach einem Kapitän oder einem der zumindest schon einmal ein Schiff geführt hatte, wurde mit bedrückend peinlichem Schweigen beantwortet. Viele konnten Dalregs mürrischem Blick nicht standhalten und blickten auf den Hafensteg.

„Wer von euch hat wenigstens schon einmal ein paar Tage zur See verbracht?“

Einer hob seinen Arm, welchem jedoch die Hand fehlte. Der Hafenarbeiter tat es ihm gleich, ebenso der dicke Hork und der zittrige Spindeldürre Mann. Der Halbelf und der jugendliche Junge hoben ihre Hand nicht und schienen auch ein wenig zu zittern.

„Also mal eine kleine Vorstellungsrunde meine Kinder, wir wollen uns doch näher kennen lernen“, maulte Dalreg ein wenig spöttisch. In Folge stellten sich die Seemänner vor.

"Aye Käptn! Long John mein Name“, sich in den Schritt greifend, „Bin nen erfahrerner Seebär wenn ich das sagen darf, weit gereist, doch niederlassn konnt ich mich nie. In den Häfen mochtn sie mich nicht ob, einiger kleinerer Vergehen“, meinte er spöttisch grinsend, „aber gefasst hat mich noch fast keiner und letztens waren se so blöd und haben mich nur mit einer Eisenkette an der Hand gebunden, lieber ne Hand abbeißn als in Gefangenschaft!“

„Käptn, Yogrumshda genannt ich werde“, meinte der untersetzte, dickbäuchige und doch kräftige Hork. „Schiffskoch ich war und gut mit Messer ich bin, beim Umgang mit Essen und Feind. Auf die Reise ich mich freue!“

„Aye Kapitän, ich bin Gunther und ich hab Liebeskummer, meine liebe Brunhilde hat mich verprügelt und vielleicht kann ich auf dieser Reise Erfahrung sammeln und ein wenig Kraft um sie mir zu nehmen. Vielleicht find ich auch einen Kraftgürtel oder einen neuen starken Freund, der mir hilft.“ Seine Augen begannen zu funkeln als er sich ausmalte eine Nacht mit jener walkürenhaften Erscheinung namens Brunhilde zu verbringen.

„Heda Halbelf ihr seit dran! Stellt euch vor oder haut euch über die Häuser!“, brüllte er das stille Schlitzohr an.
„KKäptnn Arschloch, Drecksau … mh mmuss an mir arbeitn, di die See, Arschloch, vielleicht h …hi … hilft die Drecksau … Hei… heiße, Jonathan , Arschloch, Drecksau, Waldblatt“
In Ermangelung weiterer Anwerber musste er wohl auch mit einem vorlieb nehmen, der anscheinend von einem Dämon namens Arschloch Drecksau besessen war.

„Seit gegrüßt, oh großer Dalreg ich bin ein Hafenarbeiter und habe von euch gehört und euch auch oft am Hafen beobachtet, wenn ihr mit eurer hübschen Rüstung hier entlang gegangen seid. Ich möchte meine alten Fähigkeiten erneut auffrischen und mit euch ein Abenteuer bestehen. War früher immer im Ausguck tätig“, meinte er leicht säuselnd, zweideutig versuchend und verführerisch klingend und Dalreg dabei mit zwei riesigen Glupschaugen musternd.
„Und euer Name? .. Ihr seid doch kein Weib oder?“ „Man nennt mich Gai de Ghaul“, meinte der Hafenarbeiter.

Schon recht aufgeregt zappelnd wartete ein alter dürrer Mann darauf an die Reihe zu kommen. „Tag Herr Kapitän, Ben mein Name, Seerä .. Seemann und ja ich komme von einer Schatzinsel, bin auf einer Palme hierher gesegelt und da will ich wieder hin ja …den alten Ben haben sie dort ausgesetzt .. aber er kommt wieder … ich habe ne Schatzkarte … für die Schatzinsel … ja die hat der alte Ben … und ich … äh .. … brauch das Geld um mir ein Schiff zu kaufen … ja das werd ich machen .. Herr ich habe … äh … auch Hunger … äh“

Den Ausführungen der Anwerber folgend, war Dalreg nicht sicher, ob er lachen oder weinen sollte. Mit diesen sechs anscheinend recht eigenwilligen Persönlichkeiten einer Piratenflotte entgegen zu segeln kam einem geplanten Selbstmord doch recht nahe. Er hatte in den Gewässern Luskans schon ein Piratenschiff geführt, doch diese Truppe stellte selbst für Dalreg eine Herausforderung dar. Doch die Zeit drängte und auf die Schnelle würde sich anscheinend nichts besseres finden lassen. Zumindest hatte ein Teil Erfahrung zur See gesammelt, wenn er ihren Ausführungen glauben konnte.

„Nun packt euch! Auf die Blutschlange! Wir machen eine kleine Probefahrt!“ brüllte Dalreg auf einen heruntergekommenes Boot deutend, welches ob des eingelaufenen Wassers recht tief in dem selbigen lag.

Ein melodisches Pfeifen erklang hinter Dalreg, welches ihm sehr vertraut vorkam und ihn an seine Zeit als Führer der Blutwölfe erinnerte. Verblüfft blickte er sich um und sah einen Hünen, welcher nach nordischer Art gerüstet war. Unter dem Normannenhelm wogte rotblondes Haar hervor, an den Rücken war ein großer Rundschild gebunden, in der Hand hielt der Krieger einen Speer und an den Seiten hingen ein Breitschwert und eine Streitaxt.

„Beowulf“ brüllte Dalreg erfreut auf und umarmte den Krieger freudig. „Bereit wieder unter deinem alten Führer zu dienen? Wenig Aussicht auf Erfolg und hohe Wahrscheinlichkeit zu sterben?“

„Aye Blutwolf Dalreg“, raunte der Barbar lachend, „darum bin ich hier“

"Nun denn auf das Schiff ... wir machen eine kleine Testfahrt Maat Beowulf"
23.10.2011 11:19:54
Aw: Schiffspatrouille (#52743)
hannibhaal
Dalreg und Beowulf unterhielten sich noch lachend und feixend über ihre alte Zeiten, als sie und die Blutwölfe den Norden unsicher gemacht hatten, während die sechs „Matrosen“ mehr recht als schlecht auf das Boot übersetzten.

Der dürre, bärtige Ben kletterte wie eine klapprige alte Spinne auf den Mast des Bootes und machte es sich auf dem Ausguck bequem. Dabei gackerte und gluckste er immer von seinem Schatz und der Insel auf die er zurückkehren wollte. „Aye Käptn da kommt ein großes Handelsschiff, hat ein schwarzgelbes Segel!“, meinte er mit der Hand auf den Horizont deutend.
Dalreg folgte seinem Blick, konnte jedoch nichts erkennen. Den Alten überprüfen wollend marschierte er den Hafen hinauf zu den Klippen, um eine höhere Position als der dürre Ben einzunehmen, doch erblickte er nichts und schalt sich selbst einen Narren, solch ein dürres und offensichtlich wahnsinniges Klappergestell anheuern zu müssen. Doch er wurde rund eine Stunde eines Besseren belehrt, als auch Dalreg die Umrisse des Schiffes am Horizont erblickte.

Unterdessen waren die restlichen Mitglieder damit beschäftigt, Wasser aus dem Schiff zu schöpfen, auf das es nicht mehr so tief in der See liegen würde.

Gai de Ghaul strengte sich dabei sehr an und lasziv entledigte er sich seines Oberhemdes und blickte mit seinen großen Glupschaugen gen Dalreg. „Ich hoffe es stört euch nicht? Mir ist so heiß“, meinte er in einem eigenartigen Tonfall und fächelte sich gespielt ein wenig Luft zu.
Kurz darauf, wurde durch einen Schwall kalten Wassers sein erregtes Gemüt gekühlt und der füllige Schiffskoch Yorgrumshda meinte mit einem freundlichen und unschuldigem Lächeln auf dem Gesicht: „Nun ihm heiß nicht mehr ist und er schöpfen Wasser weiter tut“.

„An die Riemen ihr faulen und mistigen Hunde!“ brüllte Dalreg und nahm mit Beowulf am Steuerruder Platz. Jene, welche noch nie ein Schiff betreten hatten, namentlich der Elf Jonathan und der Mensch Gunther wussten zunächst nicht einmal wie sie die Ruder angreifen, geschweige denn benutzen sollten. Da beide Backbord saßen und nur durch den dürren Ben unterstützt wurden, begann sich das Schiff im Kreis zu drehen, anstatt in geradem Kurs aus dem Hafen zu laufen.

„Haaalt! Mit dem Rücken zum Bug und danach das Ruder in das Wasser einführen, so sanft wie ihr eine Jungfrau besteigen würdet und danach kräftig ziehen und wieder raus und danach wieder von vorne. Ihr müsst das Wasser nach hinten schieben, damit das Schiff nach vorne gleitet! Nochmal und diesmal im Takt!“ Mürrisch teilte er die Matrosen neu ein, auf dass Starke und erfahrene mit schwächlichen oder unerfahrenen gleich verteilt waren.

Dalreg gab Beowulf ein Zeichen und dieser begann mit zwei Holzhämmern auf einer Planke einen langsamen Takt zu schlagen, woraufhin Dalreg den Matrosen ein Handzeichen gab: „Zuuugleiiich!“
Mithilfe des geschlagenen Taktes und Dalregs Zeichen spielte sich die Gruppe langsam ein und nun glitt das Schiff gemächlich aus dem Hafen.

Auf offener See angekommen, übte Dalreg einige Manöver wie eine schnelle Wende, eine Stunde schnelles und kräftiges Rudern, das hissen des Lateinersegels und dergleichen durch.
Als die Nacht anbrach und die Matrosen hofften ihr heimeliges Bett zu Valvec erreichen zu dürfen, offenbarte ihnen Dalreg, dass sie diese Nacht an Bord verbringen würden.

Met und Bier wurde an die Matrosen verteilt, während ihnen Yorgrumshda eine warme Mahlzeit zubereitete, welche vorzüglich mundete. Die Mannschaft kam sich im Mondschein der kalten valvecianischen Nacht näher und Seemannsgarn wurde gesponnen. Besucher der Oase schienen von der See her ein Lied und zuweilen lautes Gelächter zu vernehmen.

Wir lieben die Stürme, die brausenden Wogen,
der eiskalten Winde rauhes Gesicht.
Wir sind schon der Meere so viele gezogen
und dennoch sank unsre Fahne nicht.

Unser Schiff gleitet stolz
durch die schäumenden Wogen,
es strafft der Wind unsre Segel mit Macht.
Seht ihr hoch oben die Fahne sich wenden,
die blutrote Fahne, ihr Seeleut´ habt Acht.

Wir treiben die Beute mit fliegenden Segeln,
wir jagen sie weit auf das endlose Meer.
Wir stürzen an Deck und wir kämpfen wie Löwen,
hei, uns ist der Sieg, viel Feinde, viel Ehr´.

Garagos, oh Garagos, du bist so mächtig und auch so groß.
In der Schlacht da stehst du uns bei, die Feinde sind uns einerlei.
Vorwärts, vorwärts und noch weiter, wir sind deine grausamen Streiter.
Garagos, oh Garagos, die Ehre sei dir beim blutgen Stoß.


Nach zwei weiteren Ausfahrten in denen Dalreg die Fähigkeiten der Mannschaft auf verschiedene Prüfungen stellte, fühlte er sich bereit seine Patrouillenfahrt zu beginnen.

Proviant wurde auf das Schiff gebracht, Entersäbel und andere Waffen, Abschiedsbriefe der Matrosen in der Kaserne abgegeben, das Banner der Blutwölfe wurde gehisst und das Schiff verließ den Hafen Valvecs. Im Schlepptau wurde ein kleines Rettungsboot mitgezogen.

„Also sollten wir auf jene Piraten stoßen, dann versuchen wir ihr Flaggschiff zu entern und wenn es nicht klappt dann verhandeln wir …“, grinsend klopfte er Beowulf auf die Schulter, „wie in alten Tagen nicht wahr?“.
28.12.2011 09:17:06
Aw: Schiffspatrouille (#54504)
hannibhaal
Obgleich die erste Fahrt ohne größere Vorkommnisse verlaufen war, konnte man die Ausfahrt insofern als Erfolg betrachten, dass alle lebend wieder in den Hafen von Valvec zurückgekehrt waren. Nichtsdestotrotz würde die Blutschlange weiterhin Patroullienfahrten unternehmen, um Gerüchten über die schwarze Flotte nachzugehen.
28.12.2011 11:10:33
Aw: Schiffspatrouille (#54508)
tamtam000
Eine Gestalt betritt das Schiff und sieht sich um. Sie schreitet auf den erstbesten Matrosen zu und fragt ihn: "ist das hier die Blutschlange?"
29.12.2011 10:12:30
Aw: Schiffspatrouille (#54530)
hannibhaal
Ein dickbäuchiger untersetzter Hork drehte sich zu Rick um und meinte: „Aye die Blutschlange dies ist, wer ihr seit und was ihr wollt?“ Dabei wischte er sich ein blutiges Küchenmesser an einer schmierigen Küchenschürze ab und legte ein wenig zwiespältig grinsend einen riesigen Kochlöffel beiseite.
29.12.2011 10:38:56
Aw: Schiffspatrouille (#54533)
tamtam000
Rick blickt kurz auf das blutige Messer des Horks und antwortet: "Mein Name ist Rick Sternschimmer, der Käpt'n hat gesagt, ich soll mich hier als 2. Offizier zum Dienst melden"
29.12.2011 14:11:40
Aw: Schiffspatrouille (#54542)
hannibhaal
Aus einem Unterstand auf der Blutschlange, welcher mittels eines kleinen Ofens beheizt wurde, trat ein nordisch aussehender Hüne hervor und musterte den Neuankömmling. „Hm … Dalreg hat mir schon mitgeteilt, dass ihr kommen werdet … nun um es förmlich zu machen … ((setzt eine Pfeife an den Mund und ein schriller Ton hallt über den Liegeplatz)) … Offizier an Bord! …“
09.01.2012 10:50:22
Aw: Schiffspatrouille (#54893)
winter
So sehr sich die Truppe auch bemühte, jene verdächtige Flotte von der die Sprache gewesen war konnten sie nicht finden. Es war sogar erstaunlich ruhig geworden, seit jenes fremde Schiff aufgetaucht war. Zu ruhig, wie Dalreg und auch all seinen Männern nach weiteren zwei Fahrten immer deutlicher werden musste.
09.01.2012 18:02:11
Aw: Schiffspatrouille (#54906)
hannibhaal
Noch konnte sich Dalreg keinen Reim über den Verbleib der Schiffe machen, doch er würde beim Hafenmeister Nachfrage über die Zahl der Schiffe halten, welche Valvec in letzter Zeit angelaufen haben. Vielleicht gäbe es auch dort Hinweise bezüglich gewisser Unregelmäßigkeiten. Eventuell konnte einer der alten Seebären, welche in der Unterstadt ihr dasein fristeteten und unter Tags meist am Hafen herumlungerten Dalreg einen Hinweis geben.
13.01.2012 17:28:15
Aw: Schiffspatrouille (#55044)
hannibhaal
An Bord der Blutschlange werden wieder Proviant, Materialen für den Bau eines kleinen Lagers und zwei schwere Kisten mit Dalregs persönlichen Dingen gebracht.
Dalreg brütet, soweit sich Zeit findet, derweil auch mit seinen beiden Offizieren über Karten diverser Regionen der südlichen Küste Amdirs, um geeignete Landungszonen ausfindig zu machen.
03.02.2012 10:29:23
Aw: Schiffspatrouille (#55994)
winter
So sehr Dalreg sich auch bemühte, es waren keine Informationen über jene Schiffe aufzutreiben. Ebenso waren seit das seltsame Schiff und damit der Winter verschwunden waren keine besonderen Dinge passiert. Viel eher bekam er immer öfters die Worte zu hören, das alles doch nur ein Gerücht gewesen sein soll.. vermutlich von den Angsthasen aus Mirhaven, oder gar nur ein Hirngespinnst eines Besoffenen gewesen wäre.