08.08.2011 15:46:19 | Gerüchte in und um Che’el Bara (#50182) |
winter | Anscheinend wurde der Sklave Naubol, jener welcher dem Hause Zauafin gehörte drei Tage vor den kommenden Grubenkämpfen, zweimal an einem Tage bis zum Blute ausgepeitscht. Von Tag zu Tag meinen manche gesehen zu haben, wie er sich mühsamer umher schleppte. Ebenso scheint es, als hätte die Hausherrin einen Narren an ihrer zweiten Kreatur für die Kämpfe gefressen. Jene wurde mit vielen Mitteln für die Kämpfe gestärkt und erfreut sich bester Gesundheit. Anscheined sollen ihr kurz vor dem Beginn sogar magische Gegenstände gegeben werden. So sagt man zumindest. |
24.02.2012 08:32:01 | Aw: Gerüchte in und um Che’el Bara (#56924) |
ArGon | Gerade in den ärmeren Vierteln von Che'el Bara hört man immer wieder von einer entzückenden, öffentlichen Hinrichtung eines Rivvil-Sklaven eines kleinen Hauses mit dem Namen Zauafin und einigen ihrer "Verbündeten". Hört man sich in den etwas höheren sozialen Gefilden um und lässt einiges an Gold springen, so bekommt man unterschiedliche Informationen zu den Hintergrund des Sklaven. Von einigen wird behauptet, dass der Sklave einem Halbdrow entlaufen sei, andere wiederum behaupten der Sklave war gar das Eigentum von dem Hause Zauafin. |
05.02.2013 12:01:22 | Aw: Gerüchte in und um Che’el Bara (#67712) |
ArGon | Zur Zeit scheinen in Che’el Bara die Preise von Lebensmitteln stark gestiegen sein, so haben sich die Preise in kürzester Zeit verfünffacht. Die Händler schieben diese Preissteigerung auf eine gesteigerte Nachfrage zurück, aber auch immer mehr Nahrungsimporte scheinen auszubleiben. Leidtragende sind vor allem die ärmeren Schichten Che’el Baras, so soll es insbesondere in dem Armenviertel vermehrt zu Raubüberfallen und Diebstahl gekommen sein. Über die Ursachen für die gesteigerte Nachfrage als auch für den geringeren Import wird an allen Ecken wild spekuliert. Einige behaupten, dass Nahrungsmittelspekulanten hierfür verantwortlich wären, andere wiederum behaupten einige Häuser würden sich auf einen Krieg vorbereiten. Manche vermuten sogar, dass Che’el Bara sich gegen eine mögliche Belagerung eines äußeren Feindes wappnet oder gar selbst einen nötigen Angriff erwägt. |
19.02.2013 18:42:21 | Aw: Gerüchte in und um Che’el Bara (#68214) |
ArGon | Die Versorgungslage scheint sich in Che’el Bara dramatisch zu zuspitzen. Lebensmittelimporte scheinen auszubleiben, zudem flutet ungenießbare oder gar vergiftete Nahrung den Markt, so dass die Preise förmlich explodieren. Das Armenviertel und die ihm angrenzenden Gebiete sollen völlig im Chaos versunken sein. Angeblich sollen hier sogar schon Formen des Kannibalismus aufgetreten sein. Doch auch in den anderen Teilen der Stadt soll es immer wieder zu Überfällen gekommen sein, so häufen sich die Klagen insbesondere über vermisste Sklaven. |
30.05.2013 11:18:01 | Aw: Gerüchte in und um Che’el Bara (#70255) |
ArGon | Nach den unruhigen Tagen des Chaos scheint sich die Lage innerhalb Che'el Baras wieder zu entspannen. Die ersten Händler beginnen bereits auf dem Basar wieder ihre Stände zu eröffnen und erste Warenlieferungen treffen von außerhalb wieder ein. Die Spuren vieler Kämpfe sprechen Bände. Im Bürgerviertel scheinen mehrere Häuser beschädigt oder gar zerstört wurden zu sein und auch das Anwesen Vlos Oras scheint schwere Schäden aufzuweisen. Es ist kaum zu übersehen das gerade hier ein heftiger Kampf getobt zu haben scheint. Zwar zeugt keine einzige Leiche, aber noch jede Menge Blut von einer fürchterlichen Auseinandersetzung. Es spricht zwar so gut wie keiner offen darüber, dennoch ist es auf den Straßen ein offenes Geheimnis, dass Renor Plak'la als auch Vlos Ora um die Vorherrschaft im Handelsposten rangen. Welche Rolle die Duergar von Arglary Gund dabei spielten ist den meisten ungewiss, doch scheint Renor Plak'la innerhalb des Postens insolierter denn je. Gewiss ist jedoch, dass die Reihen der verschiedenen kleineren Häuser deutlich übersichtlicher geworden ist. So treten Drow mit verschiedenen Hauszeichen deutlich weniger zu Tage als zu vor. Dies scheint aber auch kaum jemanden zu kümmern, die meisten antworten auf den Verbleib eines verschwundenen Hauses, dass sie von der Existenz eines solchen noch nie gehört hätten. Ganz gegenteilig erzählt man sich in den zwielichtigen und dunkelsten Ecken Che'el Baras von der Gründung eines neuen mächtigen Hauses, welches die Gunst Lloths in großen Ausmaß genießen soll. |
31.05.2015 11:31:14 | Aw: Gerüchte in und um Che’el Bara (#92724) |
Mard Aylomen | So schwabbte wohl von Valvec auch folgendes ins Unterreich. [quote]Höret Höret, werte mutige Leute, Magier, Kelriker oder andere begabte. Das Haus Schwarzflügel ruft zu einen Tunier ders magischen Begleilters aus. Wer hat den Mut und das können als wahrer Meister dieser Kunst zu zeigen, tragt euch ein und zeigt es uns. Schickt einen Brief an [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=91767&Itemid=128]Enian Schwarzflügel[/url] oder tragt euch gleich hier ein. [url=http://www.amdir.org/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=92719&Itemid=128#92721]Tunierteilnehmer und Regeln[/url][/quote] |
20.01.2016 20:31:11 | Aw: Gerüchte in und um Che’el Bara (#104004) |
solitude | Man erzählt sich, dass die Ratsherrin Iym'shalee zusammen mit ihrem Hausmagier Ang einen Rundgang durch die Enklave machte. Doch das eigentlich besondere daran war ihr neues "Haustier", falls man es denn so nennen möchte. Dies war nämlich ein noch nicht ausgewachsener Leichenhund, der alle Kadaver, die sich auf dem Weg befanden, vertilgte. Auch stank er bestialisch nach Verwesung, was nun auch diesen abartigen Gestank erklärte, der seit Neustem auf dem Vorhof und aus den Gemächern Iym'shalee drang. Sie ließ es sich nicht nehmen, auf dem Marktplatz eine Ansprache zu halten, um ihre Macht zu demonstrieren und die Zuschauer einzuschüchtern. Niemand wagte es, gegen sie aufzubegehren. Schließlich ging sie noch mit der kleinen Gruppe in die Slums. Als sie zurückkehrte, wirkte der Leichenhund gesättigt. Diese Besuche im Armenviertel wiederholte sie alle paar Zyklen. Offensichtlich, um ihr neues Haustier zu füttern, der an Masse stets zunahm. Wie lange vermag das Armenviertel noch als Nahrungsquelle zu dienen? |
29.01.2016 19:53:54 | Aw: Gerüchte in und um Che’el Bara (#104250) |
solitude | Die Enklave konnte aufatmen. Man erzählt sich, dass die Ratsherrin zusammen mit dem Magier Szordin, der übrigens eine lange Zeit nicht gesehen wurde und diesem schrecklichen Leichenhund die Enklave vor einigen Zyklen verlassen hat. Der faulige Geruch im Anwesen Vlos 'Oras verfliegt so langsam. Die Gefahr, plötzlich grundlos aufgefressen zu werden, scheint fürs erste gebannt. |
07.11.2016 10:49:34 | Aw: Gerüchte in und um Che’el Bara (#112774) |
solitude | Iym’shalee wurde nicht mehr gesehen. Sollte jemand diesbezüglich Nachforschungen anstellen, wird man zunächst innerhalb des Hauses unterschiedliche Dinge hören, wie zum Beispiel, dass sie mit dem Kind einen Ausflug gemacht hätte, oder einfach alleine in ihren Gemächern verweilt, um etwas Ruhe zu genießen und sich zu erholen. Andere sagen auch, sie wäre an die Oberfläche gereist, um geschäftliches zu besprechen. Die Prinzessin Zarra hingegen verkündet ihren Fortgang. Seltsam ist, dass auch ein Dutzend Sklaven des Hauses fehlen, darunter Orks, Schrate, und Menschen. Scheinbar wurden die gesündesten und gehorsamsten Sklaven ausgesucht. Befragt man einige dunkle Gestalten, die oft am Ausgang ausharren und gegen Gold ein paar Informationen herausrücken, würde man erfahren, dass sie womöglich mit diesen Sklaven die Enklave unbemerkt in einem stillen und günstigen Moment verlassen hat. Die Sklaven waren zudem recht schwer bepackt und bewaffnet, aber was trugen sie mit sich? Wer auf die Idee kommt, die Schatzkammer des Hauses gewaltsam zu öffnen, könnte eine Antwort auf diese Frage finden. Die Schatzkammer ist nämlich vollständig leer. Weitere Nachforschungen ergaben auch, dass ein Teil des Gefolges mit magischer Unsichtbarkeit versehen wurde, bzw. versehen worden sein muss, denn die Größe des Gefolges, welches am Ausgang gesichtet wurde, stimmt nicht mit der Anzahl der fehlenden Sklaven überein. Oder wurden einige Sklaven einfach so laufen gelassen, oder mit einem geheimen Auftrag versehen? Womöglich hat Iym‘shalee die Enklave aber auch gar nicht verlassen und die gesichtete Truppe am Ausgang war eine völlig andere Person? |
07.11.2016 11:37:01 | Aw: Gerüchte in und um Che’el Bara (#112775) |
ShawnoftheDead | Noch ehe das Gemurmel um die Verschwundene Ilharess die runde gemacht hatte verkündete man das die Prinzessin abgedankt hatte und statt dessen ein Schreiben vorgefunden wurde in dem die Ilharess selber ihr Kind zur ersten " Tochter" des Hauses erhob. Nun da beide verschwunden waren, war das Haus kopflos. Wer würde nun die Lücke füllen? Wer würde die Leitung als neue ilharess übernehmen? Zarra schien keinerlei Anstalten zu machen Anspruch zu erheben. Dafür schien sie doch einiges an Gesocks im Hafen um sich zu versammeln zu wollen. Ein Munkeln ging durch die Slums, durch Söldner Quartiere und Tavernen. Gauner..Abschaum den niemand in der Enklave sehen wollte schien auf einmal dort ein Heim zu finden. Würden die Wachen eingreifen? |
07.11.2016 16:16:07 | Aw: Gerüchte in und um Che’el Bara (#112784) |
solitude | [b]Der vergiftete Pilzhain[/b] Zudem wird die Enklave nach und nach immer mehr von Übelkeit, Erbrechen und gar Tod heimgesucht: [url=http://amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=50&id=112783&Itemid=128#112783]Die Hinterlassenschaft[/url] |
08.11.2016 09:36:48 | entfernt (#112809) |
Spike de Copris | / |
08.11.2016 10:10:05 | Aw: Gerüchte in und um Che’el Bara (#112811) |
Kessi | Unter dessen ist es einer Patroullie des Hauses Zauafin, welche zu dem Zeitpunkt des Sklavenauftandes gerade in den Tunnel nahe der Enclave unterwegs waren und somit dem Gemetzel entgingen, gelungen, eine kleine Karavane der Gilde Renor Pak´la, vollbeladen mit Waffen vor allem magischer Art wie Alchistenfeuer dingfest zu machen. Grund hier für waren wohl vor allem die Eile und somit die fehlende Sorgfalt mit der die Unternehmung ausgeführt wurde. Die Hälfte des Begleitschutzes der Karavane schloss sich den Truppen des Hauses Zauafin an nachdem die andere Hälfte von der Patroullie bestialisch niedergemeztelt wurde... |
12.11.2016 15:17:06 | Aw: Gerüchte in und um Che’el Bara (#112976) |
Kessi | Nachdem Rahiri die neu rekrutierten Kämpfer den Überresten der Hauswache eingegliedert hatte, verteilte sie die erbeuteten Waffen in der Truppe und hinterließ ihnen die Anweisung der Yathrin das Gelände des Hauses so gut als nur möglich gegen Übergriffe von außen zu sichern. Dann wählte aus deren Reihen eine Handvoll männliche Krieger aus, welche allesamt die Ausbildung eines Velguk genossen hatten und machte sich mit ihnen auf, um die Gegend rund um das magisch abgeschirmte Haus Renor Plak'la zu erkunden und vielleicht Schwächen in deren Verteidigung aus zu machen. |
28.11.2016 11:17:45 | Aw: Gerüchte in und um Che’el Bara (#113580) |
Kessi | Es ist ruhig geworden um die Enclave und deren nähere Umgebung. Späher die versuchen in die Ruinen Che´el Bara vorzudringen scheitern wohl am Haupteingang. Das Tor selbst wurde repariert und fest verschlossen. Magisch begabten Personen die es in Augenschein nehmen würden die Symbole auffallen, die das Tor nun zieren und zum einen den Besitzanspruch Kiaransalee-Anhänger untermauern zum anderen zu dessen magischer Verstärkung beitragen. Alle toten Kreaturen welche in der näheren Umgebung herumlagen, ob nun im Kampf gefallen oder von herabstürzenden Felsbrocken zerquetscht, sind verschwunden. Das Einzige was geblieben ist der Gestank Fäulnis und Verwesung der nun stärker als zuvor durch die Ritzen des Tores dringt. |