29.07.2011 09:40:26 | Nachricht an die Heerführung (#49891) |
Mard Aylomen | Es wird wohl eine Pergamentrolle, sowohl an Andyneth als Heerführer, als auch an Dalreg und Raul , als stellvertretende Heerführer gereicht mit folgenden Inhalt. Ehrenwerte Heerführung, sicherlich ist ihnen auch die Gerüchte bekannt über eine ankommende Piratenflotte, daher wünsche ich im Namen der Handelsvertretung ein Gespräch zur Klärung der Situation und möglichen Vorplanung und Einkäufen von Materialien. Ich hoffe auf ein baldiges Gespräch. Ninnia Elrion |
29.07.2011 14:49:05 | Aw: Nachricht an die Heerführung (#49903) |
Lisk | Wenige Stunden später fand sich ein deutlich platziertes Schreiben im Kommandantenzimmer der Garde. Anrede und Unterschrift fehlten komplett, doch möglicherweise war die enge, gleichmäßige Schrift markant genug den Verfasser zu identifizieren (sollte der Inhalt nicht schon ausreichend dafür sein). [quote]Anlässlich der allgemeinen Lage und Frau Elrions Schreiben lege ich meine Überlegungen bezüglich ergänzender Verteidigungsmaßnahmen und Umgang mit diesen Informationen gegenüber Zivilbevölkerung, ihr im speziellen Falle, offen. Maßnahmen: [u]Einrichtung eines Wachturms zur Überwachung der hinteren Küstenlinie[/u] Im Falle der Gefahr wird ein Signalfeuer gezündet, um die Stadt zu alarmieren oder über denselben Weg Verstärkung anfordern. Aufgrund limitierter Mannschaft halte ich einen Turm mit zwei oder drei Mann Besetzung als sinnvoller als eine Mehrzahl Türme mit je nur einem. Hier würde ich der verlassene Leuchtturm anbieten, da er nicht nur weite Teile des Meers überschauen konnte, sondern auch das Portal im Blick hätte. Da das Gebäude bereits existiert müßte er lediglich ausgebessert und nur wenig modifiziert werden. [u]Brunnen für die Oberstadt[/u] Im Falle eines Brandes in der Oberstadt muß das Wasser erst aus der Unterstadt organisiert werden. Ein Brunnen oder eine Pumpe halte ich für angebracht. Auch da die Oberstadt im Falle einer Attacke oder einer Katastrophe wie ein Vulkanausbruch für die Bevölkerung zur Fluchtstätte werden kann und Versorgung gewährleistet sein sollte. [u]Seilwinde Oberstadt-Unterstadt[/u] In Friedenszeiten erleichteter Transport der Waren vom Hafen in die Unterstadt, in Kriegszeiten eine Alternative zur Treppe, die im Bedarfsfall gekappt werden kann. Man sollte sich für letzteren Fall überlegen den Felsen unterhalb der Treppe abzuschlagen. Der Handelsvereinigung: Im Zuge der oben genannten Maßnahmen oder anderer, die von Eurer Seite aus zweckmäßig erscheinen, halte ich einen Kontaktaufbau zur Handelsvereinigung für sinnvoll, um die Ressourcen beschaffen zu lassen. Jedoch rate ich von einer Einweihung in die Verteidigungsmaßnahmen selbst so weit als möglich ab. Auch rate ich sich ihr gegenüber bedeckt zu halten was eventuelle Erkenntnisse hinsichtlich der angeblichen Kriegsflotte angeht. Frau Elrion ist meiner Ansicht nach nicht zu trauen und plaudert zuviel für ein Wesen ohne Stimme.[/quote] [i][size=2]OOC: Ich weiß noch nicht, wie es mit meiner Zeit bis Ende nächster Woche aussieht. Es gibt derzeit ein, zwei Dinge neben der Rekrutierung, die für mich Priorität hätten. Wenn es geht, dann bin ich dabei, wenn es nicht geht, dann wissen die Anderen durch das Schreiben um Raúls Gedanken (ob sie mit denen konform gehen und/oder umsetzen wollen ist dann wieder ein anderes Thema *g*).[/size][/i] |
08.08.2011 11:47:06 | Aw: Nachricht an die Heerführung (#50176) |
Lisk | Ein Schreiben ging an folgende Personen heraus: - Heermeister Andyneth Dunkelherz - Inquisitor Urog - Kriegspriester Dalfaun [quote]Den Dunklen Göttern zum Gruße, aufgrund der aktuellen Situation und Entwicklungen rufe ich zu einer Lagebesprechung auf. Folgende Punkte bedürfen meiner Ansicht nach der Analyse und Abstimmung weiteren Vorgehens bzw. Unterbreitung an Vorschlägen notwendiger Maßnahmen an den Lord: * die nahende Flotte unbekannter Intention * der schwelende Konflikt Nebellande-Ritterfeste * allgemeine Stimmung gegen Valvec (zB. Zwerge) * innenpolitische Unruhen, allen voran Soraka Aktuell geladen sind Heermeister Andyneth Dunkelherz, Inquisitor Urog, Kriegspriester Dalfaun. Weitere sinnvolle Ergänzungen der Runde können nach Absprache hinzugebeten werden, doch würde ich anregen den Kreis so klein als möglich zu halten. Gez. Raúl Monteros als Anw. d. SV. HM.[/quote] Ob es knapper werdende Tinte war, die den Schreiber die letzte Zeile so extrem hatte kürzen lassen? [i][size=2]((OOC: Terminabsprache [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=34&id=50177#50177]hier[/url]... weitere Personen einfach hier oder im Terminthread oder IG vorschlagen))[/size][/i] |
31.08.2011 23:00:23 | Aw: Nachricht an die Heerführung (#51063) |
Mr.Hypello | Ein dreckig wirkender Halbling zog an Rauls Umhang, als dieser an ihm vorbeilief und steckte ihm ein Schreiben zu. Grinsend wandte er sich ab und zählte einige größer wirkende Goldmünzen in seinen kleinen Händen ehe er im Dunkel der Gassen verstand. So Raul den versiegelten Brief öffnen würde, würde ihm lediglich ein kleiner Feuerstein entgegen purzeln. Auf dem Papier selbst steht lediglich das Wort "Feuer". Nach einigem Überlegen könnte ihm einfallen, dass es nützlich wäre den Brief leicht anzusenken um den Rest des Schreibens zu enthüllen. Offenbar hat hier jemand mit Zitronenwasser gearbeitet. [spoiler] [quote]Werter Herr Monteros, die Unternehmung ist geglückt und ich bin nunmehr Teil der Stadtwache Mirhavens. Weiterhin bleibt zu berichten, dass ein grobschlächtiger Halbork, dessen Fähigkeiten wohl nicht typisch für die Stadtwache sind ebenfalls eingestellt wurde. Obendrein reihte sich ein Abenteurer ein, der offenbar im Schwertkampf recht geschult scheint. Die Aufnahme war denkbar einfach und weniger fordernd als jene für die Garde. Testkämpfe mit dem Schwert gegen Puppen. Zielschießen auf stille und bewegliche Ziele mit der Armbrust und eine knappe Frage Antwort Runde, in der die Einstellungen der Rekruten getestet wurden. Qualitativ kein Vergleich. Zugang zur Kaserne ist mir gestattet. Die Wachen scheinen händeringend um Nachwuchs zu betteln. Aufgrund einer in Balde anstehenden Patroullie, verschiebt sich meine Rückkehr. Dennoch erwarte ich weitere Instruktionen. Sendet ein Schreiben an "Niemanden" in den blutigen Eimer. gez. T.H.[/quote][/spoiler] Die enthüllte Schrift, scheint recht schlicht. Weder krakelig, noch geschwungen oder gedruckt. |
01.09.2011 10:17:20 | Aw: Nachricht an die Heerführung (#51074) |
Lisk | Weit kam der Hin nicht. Mit einem Mal fühlte er sich am Kragen gepackt und verlor den Boden unter seinen Füßen. Erste Protestrufe wurden durch ein Verstärken des Griffes und eindringlich, doch ruhig gesprochenen Worten in der Nähe seines rechten Ohres unterbunden. "Seid ihr sicher, daß ihr den Brief an den rechten Mann ausgeliefert habt?... Ich bezweifle es, denn sonst würdet ihr auch wissen welche Funktion er derzeit bekleidet und, daß dieser auch schon abgesehen davon für Langfinger allenfalls Stahl bereithält." Das anschließende Schweigen sollte wohl dazu dienen dem Boten seine Lage bewußt werden zu lassen. "Einmaliges Angebot, das ich auch nur wenige Momente aufrecht erhalte:... Ihr lasst nun mein Gold fallen und werdet den anderen Halunken hier in den Gassen sagen, sie sollen künftig ihre Finger von mir und meinem Goldbeutel lassen... oder aber ich werde sie aufgrund eines Exempels selbst davon überzeugen." War das das Geräusch von Stahl gegen Stahl? Eine Klinge die mit diesen Worten gezogen wurde? "Nun. Was soll es sein?" Raúl hasste diese Hin Diebe, die sich in der Unterstadt herumtrieben. Er war überzeugt davon, daß sie organisiert waren. Bereits einmal hatte er sein Gold an einen solchen Wicht verloren, und er war entschlossen es bei diesem einen Mal bleiben zu lassen. Womöglich war das auch der Grund gewesen, warum er wachsamer als sonst gewesen war als er dem Boten und die Art und Weise wie er sich ihm genähert hatte besonders mißtrauisch gegenüberstand und hinterher nochmals seinen Goldbeutel kontrollierte. Dem Brief widmete er sich erst später. Leise fluchte er. Hätte er gewußt, daß sich der Absender solche Mühe mit Heimlichtuerei gab, hätte er den Boten dazu gezwungen den Brief verlesen zu lassen. Möglicherweise hätte der auf Anhieb gewußt, was es zu tun galt. Er selbst war mit diesen Mitteln und Wegen nur bedingt vertraut. Kritisch beäugte er den Feuerstein und grübelte. Er würde schon noch dahinterkommen... |
05.09.2011 18:05:16 | Aw: Nachricht an die Heerführung (#51256) |
Lisk | Irgendwann wurde tatsächlich an "Niemanden" im Eimer folgende Nachricht überbracht: [quote]Erwarten Euch zurück. Bürgerschaft beantragen. JETZT.[/quote] Die Worte waren nicht kodiert und auf ein Stück nur mit Kerzenwachs versiegeltes Pergament geschrieben. Unbekannt wieviele da vielleicht schon reingeschielt hatten und unverkennbare schwarze, eng geschriebene Lettern erblickten. |