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27.07.2011 13:41:16
Vorbereitungen zur Rekrutenschau (#49801)
Inlul Veldrin
Nachdem nun Rukia damit betraut war, für die Rekrutenschau sich etwas einfallen zu lassen, wie die Geschicklichkeit, Ausdauer und Stärke der einzelnen Bewerber beurteilt werden konnte, konnte man sie schließlich gestern draussen um Krähenforst beobachten. Sie hatte sich zuvor mit Isanja beraten und diese hatte Zeichnungen dazu angefertigt.

Nun Stand sie mit wachsamem Blick neben dem kleinen Fluss und kommandierte selbstbewusst eine Hand voll Tagelöhner und Gardisten. Diese arbeiteten an einem stabielen Gestell, welches den kleinen Fluss überspannen sollte, genau über dem Baumstamm, der gelegentlich als Brücke diente. Starke Stämme wurden aufgestellt, die am Ende einen kräftigen Balken tragen sollten, der in einer Höhe von ca 3-4 Metern über dem Baumstamm parallel zu diesem verlief.

Gleichzeitig war ein weiterer Trupp damit beschäftigt den Boden in einer Senke aufzulockern und den Bereich großzügig mit Wasser zu durchtränken. Zufrieden beobachtete Rukia, wie sich der zuvor feste Boden in Schlamm verwandelte.

Die arbeiten dauerten bis spät in die Nacht. Zuletzt wurden an dem Holzbalken über dem Fluss mehrere Sandsäcke an Ketten befestigt, so dass sie frei schwingen konnten und den Übergang über den Baumstamm blockierten.

Nach vollbrachter Arbeit zahlte sie die Arbeiter aus, legte als Zugabe noch genug drauf, so dass sich diese zum Abschluss noch ein Bier im Schatten gönnen konnten.
Zufrieden kehrte sie selbst zu Jonale zurück um ihm zu berichten, dass für den morgigen Testlauf alles bereit sei.
27.07.2011 15:02:24
Aw: Vorbereitungen zur Rekrutenschau (#49805)
Mr.Hypello
Vor wenigen Tagen trat Raul an Horaz heran und bat ihn darum, den Test, der bereits zum Stadtfest von ihm durchgeführt wurde, erneut anzubieten um die Rekruten auf ihre Willensstärke zu opfern.

Der Bleiche konnte nicht genau sagen, ob er selbst bei der Rekrutenschau anwesend sein würde, jedoch sollte es ihm möglich sein den Fluch auch in flüssiger Form zuzubereiten.
Sicherheitshalber plante er fünfzig Phiolen zu füllen, die ebenso wie der Fluch selbst, das Letzte vom Opfer abverlangen sollten.
In der richtigen Dosis und mit den richtigen Zusatzstoffen würde weitere magische Hilfe nicht nötig sein. Eher noch würde das Resultat wohl wie eine Droge wirken und nach drei Minuten würde auch der Effekt wieder verfliegen.

So stand Horaz also in der Schreibstube. Es war für ihn weniger schwierig einen Fluch in eine flüssige Form zu packen, als einen gänzlich neuen zu erschaffen. Vorerst würde er die ersten Versuche an einer der Schülerinnen testen, bis er die genaue Dosis haben würde, die den Rekruten verabreicht werden könnte.