Zurück zu "Valgard [RP - Forum]"

26.07.2011 11:01:50
Fast ein Abend wie jeder andere... aber nur fast (#49758)
winter
Calla hatte einen Rum vor sich, vor wenigen Augenblicken hatten sich Jonale und Ruika verabschiedet. Nun saß sie zwichen Raul und Dalreg, immer wieder lies sie ihren Blick von links nach rehcts schweifen. Als Raul sie zwingen wollte für Unterhaltung durch ein Gespräch zu sorgen, sprang Dalreg ihr zur Seite. Er konnte das Thema gezielt von ihr ablenken, bis shcließlich Raul Dalreg darauf aufmerksam machen wollte, dass sein Verhalten gegenüber den Drow unmöglich war. Calla konnte ihren Ohren kaum trauen, als sie hörte wie Dalreg mit jenen umgegangen sein sollte. Mühevoll beherrshct fragte sie Raul ob es auch jener sei, der sich bei Haron über sie berschwert hatte, obwohl sie sich nie etwas zu schulden hatte kommen lassen.

Raul bestätigte es ihr, mit Mühe konnte sie noch eine weitere Frage stellen. "[color=#408000]Bevor oder nachdem er mit Haron sprach?[/color]" Rauls Antwort war etwas schwammig, doch Calla hielt es nun nicht mehr zurück, sie sprang auf und verpasste Dalreg eine Ohrfeige. Jener fehlte es an Wucht, doch dem Kriegspriester ging es wohl um die Symbolik. Einige Atemzüge saß er still auf seinem Stuhl, Calla war wie erstarrt und konnte es selber kaum glauben was sie eben getan hatte.

Raul saß immer noch gelassen auf seinem Stuhl und stichelte in Dalregs Richtung. "[color=#004000]Das wollt ihr euch etwa gefallen lassen?[/color]" Calla truate ihren Ohren nicht als Raul das sagte, drehte sich um und wollte fliehen. Jedoch stand ihr Stuhl ihr im Weg und so packte shcließlich Dalreg Calla am Arm und zog sie zurück. Zu sich gedreht umschloss er sie nun mit seinen Armen und Calla hatte das Gefühl er wolle ihr die ganze Luft aus dem Körper pressen. Sie strampelte mit ihren Beinen, doch traf ihn nicht. Dann griff Dalreg um und nahm sie in den Schwitzkasten. Calla japste auf vor Schmerzen, als er damit drohte ihren Arm auszukugeln, oder ihr Handgelenk zu brechen, so war sie gewzungen sich zu fügen.

Raul war inzwischen aufgestanden und versuchte Dalreg davon zu überzeugen das es genung sei und das Calla der Besitz des Konzilleiters sei und jener es vorziehen würde sie selbst zu bestrafen. Dalreg jedoch hörte nicht zu und schleifte Calla in die Mitte des Raumes. Inzwischen starrte wohl jeder in der Taverne zu den drein. Calla wurde unter starken Schmerzen auf den Boden gedrückt. Dalreg forderte lautsark eine Entschuldigung von ihr. Die er ejdoch vorerst nicht bekam. Raul kam hinzu und versuchte mit den Worten "Z[color=#004000]u eurem eigenem Schutze[/color]" Dalreg einen Kinnhaken zu verpassen. Dieser traf auch, doch Dalreg konnte den wuchtigen Schlag aushalten und forderte erneut die Entschuldigung von Calla. Gleichzeitig rammte er ihr sein Knie in den Rücken, starke Schmerzen durchbohrten Callas Körper, die Schulter, die Hand der Rücken. Recht unverständlich nuschelte sie eine Entschuldigung. Dalreg brüllte durch den Raum " Ihr entshculdigt euch?" Und zog noch einmal mit einem Ruck an irhem Arm. Calla presste ein Ja, ja heraus. Kurz lies Dalreg von ihr ab aber nur um umzugreifen, er zog sie wieder hoch. Nahm sie in beide Arme und hob sie ein Stück über seinen Kopf, dann ging er Raul hinter.

Dieser hatte inzwischen aufgegeben Dalreg vor Harons Zorn zu bewahren. Dalreg lies schließlich Calla vor Raul einfach auf den Boden fallen. Mit einem lauten Schlag kam sie dort an und blieb einige Augenblicke leicht benommen liegen. Dann entbrannte ihr Kampfgeist wieder und sie versuchte so schnell wie möglich aus der Gefahrenzone Dalreg zu entkommen. Dieser war im Gespräch mit Raul, von welchem Calla nichts mitbekommen hatte, versuchte dann aber schnell Calla am Bein zu packen. Calla jedoch trat ihm mit Wucht sein Knöchel weg so das dieser einknickte und sie aus seiner Reichweite kam. Raul stellte sich schließlich Dalreg in den Weg. Dieser wollte nun anscheinend noch eine Rechtfertigung von Calla, aus ihrer Richtung kamen jedoch nur abgrundtiefe Blicke des Hasses. Sie spielte mit dem Gedanken ihre Kukris zu ziehen und Dalreg anzugreifen. Doch der breite Rücken von Raul, der ein Hinderniss darstellte und ihre Schmerzenden Glieder hielten sie davon ab. Sie zog es vor den Rückzug anzutreten. Langsam schleppte sie sich die Treppe hoch.

Einige Zeit später kam Raul zu Harons Zimmer, Calla war alleine doch sie wies ihn ab. Wahrscheinlich wollte er sich nur vergewissern, dass sie ihm keine Schuld gab, wenn sie Haron berichtete was passiert war. Dazu wollte sie alleine sein. Raul hatte sie in irhen Augen als Spielfigur verwendet. Langsam ging sie in die Richtung des großen Bettes in dem Haron schlief.
Er war der Einzige dessen Nähe sie nun haben wollte. Vorsichtig legte sie ihre hand sanft auf seinen Arm und versuchte ihn leise zu wecken. "[color=#408000]Herr?[/color]" Sie hoffte er würde sie in den Arm nehmen.

((das ist der abend wie calla ihn erlebt hat, würde mich freuen wenn die anderen betroffenden chars ebenso etwas dazu schreiben wie sie den abend erlebt haben, oder auch wenn sie noch andere dinge mitbekommen haben))
26.07.2011 15:55:15
Aw: Fast ein Abend wie jeder andere... aber nur fast (#49771)
hannibhaal
Ein wenig verblüfft starrte er kurz gen Calla und danach begannen seine Gedanken zu rasen. Er musste Zeit gewinnen und eventuell auch Calla Zeit geben sich zu entschuldigen.

„Zehn Atemzüge“, raunte er vor sich hin und deutete mit seinen Fingern jeden Atemzug an. Sein Blick blieb starr und er fixierte einen virtuellen Punkt in weiter Ferne.

„Wieso hatte sie dies getan? Aus dieser Aktion wurde er nicht schlau. Es war doch anscheinend die kleine mistige Dunkelhaut gewesen, welche sich bei Haron über Dalreg und Calla beschwert hatte.
Und Calla schien ebenso keine Freundin der Drow zu sein und sicherlich keine jenes Pilze suchenden Wurms, welcher dem Konzilleiter wohl in den Hintern gekrochen war und dort seiner dunklen Hautfarbe noch ein paar Brauntöne zugeführt hatte. Wieso also jener Schlag?

War sie schlicht und einfach verrückt geworden oder stand sie unter Drogen? Ihrem bisherigen Verhalten nach zu schließen, war dies unwahrscheinlich aber nicht unmöglich.

Was blieb also? Sie hatte sich wohl offenen Auges in jene Situation begeben um irgendeinen Nutzen daraus zu ziehen. Anders war jener Wahnsinn nicht zu erklären. Vielleicht war es Teil eines Planes den sie verfolgte um ihre Ziele, welche es auch seien zu erreichen. So wenig Zeit und so viel zu bedenken!“

Sein fünfter Atemzug und seine linke Hand war zur Faust geballt. Calla stand noch immer neben ihm und machte keinerlei Anstalten die Situation zu entspannen. Und Raul hatte sich amüsiert und interessiert zurück gelehnt.

„Wie also reagieren? Es hinnehmen und lächelnd darüber hinweg sehen. Wohl kaum! Die Gardisten würden davon Wind bekommen und danach jeglichen Respekt vor ihm verlieren, einem welcher sich von einer Sklavin öffentlich demütigen lies. Calla hatte aus welchen Gründen auch immer jenen Schritt getan und würde nun dafür gerade stehen müssen oder besser gesagt knien müssen.“

Dalregs Blut pochte in seinen Schläfen und er atmete tief und langsam aus, immer noch auf ein Wort der Besänftigung Callas hoffend. Doch es kam nicht, im Gegenteil sie schien sich durch Flucht ihrer Verantwortung entziehen zu wollen.
Nach dem zehnten Atemzug hatte sich auch seine rechte Hand zu einer Faust geballt und er erhob sich. Er würde diese Sache auf seine Art lösen!

((Das Nachfolgende ist von Winter recht gut geschildert worden und Bedarf von meiner Seite keiner Ergänzungen.))
26.07.2011 20:07:26
Aw: Fast ein Abend wie jeder andere... aber nur fast (#49787)
Lisk
Eine Ohrfeige? Eine gewisse Häme konnte Raúl nicht verbergen, selbst wenn er den Zusammenhang nicht verstand womit Dalreg sie verdient hatte. Damit gerechnet hatte dieser scheinbar ebenso wenig, da er wie vom Donner gerührt da saß. Ob Dalfaun nun noch immer in Calla die "Lady" sah, wie er sie zuvor ungewohnt galant begrüßt hatte? Normalerweise hatte er für Frauen bislang stets nur zwei Blicke übrig gehabt: einen fürs Dekolleté, den anderen für den Hintern - für letzteren manches Mal noch Zeigefinger und Daumen kneifenderweise. Was hatte er für eine "Lady" in einem solchen Fall übrig? Wie reagierte der Mann auf Schmach, wie Calla sie ihm eben zukommen ließ und wie er sie noch öfters von den Drow zu erwarten hatte - das Thema, weswegen es überhaupt erst zu der Ohrfeige gekommen war?

Auch wenn man sich mit der Konkurrenz arrangiert hatte, verblieb der fade Beigeschmack und das stille Bedürfnis sich selbst zu beweisen und den Anderen auszustechen. 'Reize einen Mann und er wird sein wahres Gesicht offenbahren.' - nicht umsonst gab es das geflügelte Wort 'Jemanden kennenlernen' in Verbindung mit hochgekrempelt werdendenden Ärmeln - und genau das reichte oftmals aus, um sich über eine Person im Klaren zu werden, oder sie Anderen vorzuführen. Raúl konnte der Versuchung nicht widerstehen einen Blick zu riskieren. Momentan verblieb Dalfaun noch ungewöhnlich ruhig, doch... wie lange noch?
"Wollt ihr Euch das gefallen lassen...?"

Anscheinend nicht. Der Garagos-Anhänger offenbahrte mehr seines wahren Selbst als Raúl es sich erträumt hatte - mehr als er es erwünscht hatte. Während der Streiter anfangs noch interessiert die Entwicklung beobachtete, sprang er auf, als er sah, daß der Dalreg seine Grenze nicht erkannte und drohte Calla ernsthafte Verletzungen beizubringen. Das konnte er nicht zulassen!
Seine Warnung, daß Haron Konsequenzen ziehen würde, prallten an Dalreg ab, der Calla stattdessen in die Mitte des Raumes bugsierte. "Niemand schlägt mich ungestraft!"
Nun, wenn er es so wollte, wenn das die einzige Möglichkeit war ihn zum Zuhören zu bewegen... kurzum verpasste Raúl dem Kriegspriester einen Rechtshaken, der sich gewaschen hatte. All seine Wut über diese haltlose Situation traf Dalreg am Kinn. Doch half es nichts. Raúl mußte einsehen, daß Dalreg nicht zu den eben gesprochenen Worten stand, und statt sich ihm zuzuwenden Calla noch mehr zusetzte. Ein weiteres Eingreifen seinerseits hätte möglicherweise die Angelegenheit noch weiter eskalieren lassen, weswegen er düsteren Blickes zurücktrat. Aktuell konnte er nichts tun, um Herr der Lage zu werden.

Endlich ließ er von ihr ab. Calla verkroch sich und Raúl trat entschieden zwischen dem nachsetzenden Dalreg und sie, die Hand unmißverständlich an der Waffe. Er traute seinen Ohren nicht, welche Beleidigungen er daraufhin zu hören bekam, unterdrückte den ersten Impuls das Schwert endgültig zu ziehen und Dalfaun zahlen zu lassen. Allein dessen aufgebrachtem und maßlosen Verhalten war es zu verdanken, daß er selbst Ruhe und Kontrolle bewahrte. Mit einer einfachen Begründung schmetterte er Anschuldigungen ab. "Ich bin immernoch Templer. Sie steht als Harons Eigentum unter meinem Schutz."
Sicher, er hatte selbst provoziert, doch wer hätte ahnen können, daß eine Ohrfeige, wie sie jeder Mann in seinem Leben schon etliche Male kassiert hatte, wenn er denn lebte, und die unter Kumpanen sicher zu Belustigung führte, doch zeitgleich auch zu stummer Anerkennung, solch unverhältnismäßige und haltlose Aktion nach sich ziehen würde? Raúl war sicher nicht zimperlich, und wäre es irgendeine Schankmaid gewesen, hätte er sicher lediglich beobachtet und wäre nicht eingeschritten, doch hier ging es um Personenkreise, die unantastbar waren! War Dalreg das Konzil wirklich so wenig wert? Mit der "Lady" war es anscheinend nicht so weit her gewesen.

Immerhin hatte Dalfaun damit seine Auseinandersetzung für den Lord. Dessen eigener Vorschlag wurde nun zu einer einfachen Klärung der Situation zwischen den beiden Männern, auch wenn seine Worte und dessen Geste Mißtrauen in Raúl weckten. "Bisweilen habe ich das Gefühl hinters Licht geführt zu werden..." Der Schatten von Dalregs Hand gegen ein Tavernenlicht legte sich über die Augen des Streiters. Auf was spielte der Kriegspriester an?
...Es mußte bis morgen warten. Zuvor marschierte er der Verletzten nach, die Treppen hinauf, um sich ihres Zustandes zu vergewissern und zumindest auf die letzten Meter noch den Schutz zu bieten, den er zuvor hatte missen lassen. Mit dem unguten Gefühl, daß die Konsequenzen dieses Abends weitreichende Folgen haben würden, entließ er sie schließlich in ihr Zimmer.
28.07.2011 10:27:14
Aw: Fast ein Abend wie jeder andere... aber nur fast (#49834)
winter
Es war spät als Calla die schwere Türe aufschob. Ruhig und verlassen lag der große Raum vor ihr. Mit ruhigen Schritten durchquerte sie ihn. Schließlich blieb sie vor zwei göttlichen Zeichen stehen. Ein jedes bekam ein stummes Gebet. Ehe sie sich umdrehte und zu jener Schale mit dem Dunkelfeuer schritt. Sie zog ein Tuch hervor, an welchem einiges Blut klebte. Dieses schien erst ein zwei Stunden alt zu sein. Mit einer anmutigen Bewegung übergab sie es schließlich den Flammen, die sich sogleich scheinbar gierig darum züngelten und es rasch verbrannten und so in sich aufnahmen. Calla schloss die Augen und lies all jene dunklen Gefühle die sie in sich hatte, die sie vor kurzem hinaus gelassen hatte gestärkt von der Flamme die Führung und gab sich diesen Gefühlen innerlich hin. Sie genoß sie, als würden sie eine wunde stelle schließen, sie heilen.

Sie wusste nicht wie lange sie dort gestanden hatte, und sich dem Einfluss des Feuers hingegeben hatte. Waren es Minuten, Stunden?. Schließlich trat sie die Stufen wieder hinab und begab sich auf den Weg zu Harons Zimmer im tänzelnden Schatten. Ihm würde sie nun berichten was passiert war. Nur ihm.

Der erste Schritt war getan, doch noch gab es einen weiteren Mann der eine Lektion verdient hatte. Auch er würde diese bekommen. Niemand hatte das recht, bis auf Haron, sie so zu behandeln.
28.07.2011 17:35:25
Aw: Fast ein Abend wie jeder andere... aber nur fast (#49859)
Melldor
In dieser Nacht, wie in vielen anderen stand Jonale in der Kapelle des Haus des Geistes neben dem Altar. Und wie so häufig trug er die Kleidung der Tempeldiener. Eine einfache Robe mit einer tief ins Gesicht gezogenen Kapuze. Still mit verschränkten Armen und in die jeweils gegenüberligenden Ärmel gesteckten Hände stand er da, einer Statue gleich und Meditierte.
Er fühlte das jemand den Raum betrat, seine Meditation störte doch regte er sich kein Stück. Nur seine Augen schlugen unter der Kapuze auf. Die leeren Augen, die kein Licht zu reflektieren vermochten beobachteten die bekannte Frau bei ihrem stummen Gebet.
Jonale war nicht der Typ Klerus der sich gern aufdrängte. Er vertrat die Meinung das jene die seinen Beistand ersuchten zu ihm kommen würden.
Und so regte er sich auch kein Stück als die Frau schier endlose Zeit vor dem Feuerbecken verbrachte. Beobachtend, Analysierend, Meditierend. Auch noch lange nachdem die Frau die Kapelle wieder verlassen hatte.
28.07.2011 17:40:22
Aw: Fast ein Abend wie jeder andere... aber nur fast (#49861)
hannibhaal
„Frauen“, zu sich selbst, „Man kann nicht mit ihnen, aber auch nicht ohne sie“.
Mit einem Grinsen auf seinem Gesicht, fühlte er mit seinen Händen nach den Wunden, welche ihm Calla zugefügt hatte. Entspannt lag er tief in einen Sessel gesunken und seine Füße auf einem Stuhl lehnend. Paffend zog er tief an einer Pfeife und trank einen Schluck heißen Met.

„Habe ich nicht recht Freya?“, meinte er zu seiner Sklavin. Als diese zu einer Widerrede ansetzte, setzte er grinsend einen Finger an seine Lippen und deutete ihr zu Schweigen, „Für heute gewährt mir die Gunst eure Weisheiten in eurem Köpfchen zu belassen .. dafür habe ich doch bezahlt .. nicht wahr?“

„Nun hoffentlich würde Calla ihren Blutdurst gestillt haben. Besser gleich mit Blut seinen Sühne zu leisten, als sich ständig vor einer Klinge in der Dunkelheit in Acht nehmen zu müssen. Ein wenig beschämend war es doch, dass ihm jene kleine zierliche Person mit einem Angriff aus dem Hinterhalt beinahe dem Tode überantwortet hatte. Darum ist mir das Schlachtfeld lieber, wo einem der Gegner offen und ehrenhaft von vorne gegenüber tritt.“