23.07.2011 14:07:29 | Im Haus des Geistes (#49716) |
Soul of GJ | [b]Hendrik wünscht Zugang zu den Bibliotheken[/b] Beim Fest nach der Einweihungszeremonie des Hauses des Geistes nannte Hendrik Herrn Krown seinen Wunsch in den Bibliotheken des Hauses studieren zu dürfen. Sein Wunsch sollte gewährt werden, solange ein Bediensteter des Hauses ihn begleitete. Hendrik stimmte zu und wurde an Sir Leonall und Herrn Wetterlicht verwiesen. Jenen trug er dann ebenfalls seine Bitte vor. Da Hendrik ein weltreisender Magier war, waren seine Besuche doch recht selten. Nur bei längeren Aufenthalten in Valvec wandte er sich an einen Bediensteten des Hauses des Geistes, um die Werke in den Bibliotheken jenes Hauses zu studieren. Bisher suchte er nichts spezielles und stöberte so in Büchern verschiedener Wissensbereiche und Thematiken. ((Dies soll Hendriks Studien in Valvec dokumentieren und kann nach Verabredung als Aufhänger für RP genutzt werden.)) |
12.11.2011 19:28:08 | Aw: Im Haus des Geistes (#53215) |
Mr.Hypello | Im Bereich der Magier schien eine Schülerin ein eigenartiges Geräusch auszumachen. Sie brauchte nicht sehr lang um den Ursprung zu finden. Offenbar wurde ein Bann gelöst und etwas entriegelt. Die Tür zum Labor des Herolds der verbotenen Schulen hatte sich ohne weiteres Zutun geöffnet. Von Neugier getrieben, trat sie ein und fand auf dem großen Schreibtisch vor ihr einige versiegelte Pergamentrollen sowie eine offen liegende Notiz auf ihnen. Weiterhin interessiert an diesem eigenartigen Schauspiel, nahm sie das Schriftstück und laß es. [quote]Werte Magister, Priester, Templer, Schüler und Akolythen, wenn es dazu kommt, dass Ihr diese Zeilen vernehmt, dann hat dies nur einen einzigen Grund. Der Bannzauber um mein Labor wurde gelöst und jeder Magiekundige weiß, was dies zu bedeuten hat. Wie mich dieses rasche Ende ereilte, vermag ich im Zeitpunkt zu dem ich dies hier niederschreibe, nicht erahnen. Dennoch habe ich für diesen Fall einige Worte vorbereitet. Ich bitte darum, dass die adressierten Schreiben ihren rechtmäßigen Besitzer erreichen. gez. der nun wohl ehemalige Herold der verbotenen Schulen Horaz Wetterlicht[/quote] Schokiert und irritiert, beschaute die Schülerin sich die anderen Schreiben. Jedes trug das Siegel des bleichen Meisters, jedoch war auf jedem ein anderer Name eingraviert. Umgehend würde sie sich aufmachen und die Schreiben verteilen. Der Erste ging an Raul Monteros: [spoiler][quote] Werter erster Templer, wenn Euch dieser Brief erreicht, so werde ich darauf hoffen müssen, dass mein Werk im Sinne unseres schwarzen Fürsten war. Mir bleibt zuletzt nicht mehr zu sagen als, dass ich Euch dafür danke, dass Ihr mich einst auf den Rechten Wege führtet. Mein höchstes Ziel war die Vernichtung des Lichts in seiner größten Form. Dieser Brief erreicht Euch hoffentlich, nachdem ich Tyrannos gerecht werden konnte. Führt unseren Weg fort, bereitet jenen der schwarzen Faust und seiner Anhänger. Hütet Euch jedoch vor Iroh. Dieser Mann ist eine größere Gefahr, als ich zu Anfang vermuten konnte. Möget Ihr den Weg der schwarzen Faust bereiten. gez. Horaz Wetterlicht[/quote][/spoiler] Das nächste Schreiben sollte Fatima ausgehändigt werden. [spoiler][quote]Werte Schülerin, ich setze großes Vertrauen in Euch und werde ein letztes gutes Wort bei den Magistern einreichen. Ihr sollt Euer Potential in den Schulen entfesseln und anderen Glaubensbrüdern und Schwestern sowie Mitschülern helfen dies ebenfalls zu tun. Erkundet Euer Können, setzt es frei. Möget Ihr den Weg der schwarzen Faust bereiten. gez. Horaz Wetterlicht[/quote][/spoiler] Das dritte Schreiben würde den Magistern der Schulen überstellt werden. [spoiler][quote]Werte Magister, hiermit bleibt wohl bekannt zu geben, dass ich mein Amt nicht länger bekleiden kann. Jedoch hoffe ich, dass meine Arbeit von Nutzen war und eines meiner höchsten Ziele stets das Wachstum der Schulen war. Mir bleibt jedoch noch ein letzter Gedanke. Die Schülerin Fatima scheint ausgesprochen geeignet um in den Schule der Beschwörung ihre Bestimmung zu finden. Ihre Potential ist enorm und ich bin guter Dinge, dass sie nach eingehender Prüfung Euch eventuell als neuer Herold ansprechen könnte. gez. Horaz Wetterlicht[/quote][/spoiler] Selbst Vribag würde ein Schreiben übermittelt werden. [spoiler][quote]Vribag, eine treue Gefährtin uns herausragende Leibwächterin. Wie der Zufall so will, schien mein Leib nun nicht länger bewacht zu werden. Ich danke dir für deine Loyalität. gez. Horaz[/quote][/spoiler] Das vorletzte Schreiben wurde für Kent hinterlegt. [spoiler][quote]Mein Freund, ich spare mir große Worte des Abschieds. Ab jetzt, weißt du Bescheid. gez. Horaz[/quote][/spoiler] Und zu guter letzt erhielt auch Isanja ihr Schreiben. [spoiler][quote]Werte Isanja, ich umgehe hiermit jede etwaige Tragig und groß geschwungene Worte. Ich hoffe inständig Ihr tragt meinen Ring bei Euch. Ihr wisst von nun an Bescheid. gez. Horaz[/quote][/spoiler] Zu alle dem würden Vribag, Kent, Vampira und Rukia, so sie die Wetterlichtsteine noch immer bei sich trugen, feststellen, dass der gravierte Stein zu Staub zerfallen ist. |
27.12.2011 23:07:45 | Aw: Im Haus des Geistes (#54497) |
DerAndreas | Im Haus des Geistes verbreitete sich die Kunde, dass ein Ketzer im Kerker gefangen gehalten würde. Ein Zehntag dürften alle Angehörigen des ungenannten Konzils, sowie der Schwarze Inquisitor und einige tiefgläubige Gardisten sich um seine Läuterung bemühen. Gerüchte besagten, wer sich nicht den Zorn der Verlobten des Konzilsleiters einhandeln möchte, solle sich von seinen Fuß- und Fingernägeln fernhalten - Diese möchte Calla ihm angeblich selbst herausziehen. Sollte Vlad Finsterhand nicht innerhalb eines Zehntags wahrhaft bereuen und den Weg der Dunklen wiederfinden so würde er im Schlot des Vulkans seinen Opfertot finden. |
31.12.2011 09:55:53 | Aw: Im Haus des Geistes (#54616) |
DerAndreas | Einigen Besucher des Haus des Geistes werden eine erhöte Wachsamkeit und gesteigerte Aufmerksamkeit der Templer wahrnehmen. Die Templer wurden von den Priestern unter anderem mit dem Zauber des wahren Blicks und diverser Schutzzauber belegt. Zudem tragen sie Zauberfoken zur Bannung von Magie bei sich. Nachdem Haron mit einer der Akolythinen sprach und unglaublischer Frefel in der heiligen Reliquienkammer berichtet wurde. Wurde unter den Templern, Priestern sowie den Akolythen die Anweisung herausgegeben den Magier Hendrik bei nächstem erscheinen einzukerkern. Er ist als Magier im Kerker zu knebeln sowie seine Hände straff zu bandagieren und auf den Rücken zu binden. Sollte er eingekerkert sein würde wie bei Vlad Finsterhand die Anweisung zur Läterung herausgegeben, bei Misserfolg Opferung nach einem Zehntag. |
03.01.2012 15:13:40 | Aw: Im Haus des Geistes (#54705) |
DerAndreas | Haron besuchte nach der abgelaufenen Hälfte der Frist Vlad Finsterhand im Kerker des Haus des Geistes. Der Bursche machte den Anschein Respekt und Anstand während der Läuterung gelernt zu haben. So machte sich Haron daran ein Schreiben mit dem Läuterungseid niederzuschreiben, welches bei der Freilassung von dem Ketzer mit seinem Namen und Blut zu unterschreiben war. [quote][b]Läuterungseid[/b] Durch die Erkenntnisse die mich während meiner Läuterung ereilten wurde mir der Willen der Dunklen Götter offenbart. Ich werde den Willen der Dunklen achten und respektieren. Das ungenannte Konzil und seine Bediensteten sind die Stimme der Götter auf der Materieelen Ebene. Respekt und Achtung ist ihnen entgegen zu bringen. Weder lästern noch handeln werde ich gegen die Dunklen Götter und ihre Vertretung. Dies schwöre ich bei meinem Namen und Blut.[/quote] |
06.01.2012 13:22:20 | Im Haus des Geistes (#54825) |
Soul of GJ | Seit seinem letzten Besuch in Begleitung von Cora wurde der magier Hendrik nicht mehr im Haus des Geistes oder dessen nähe gesehen. Auch in Valvec sieht man ihn nicht mehr. Wenn man sich erkundigt kann man erfahren, dass er mit der Fähre nach Mirhaven übersetzte. Hendrik selbst hat bisher nichts davon erfahren, dass sein Tun ihm nur noch mehr Missfallen einbrachte. |
11.01.2012 12:09:14 | Aw: Im Haus des Geistes (#54940) |
DerAndreas | Wie besprochen würde Haron das Empfehlungsschreiben für Kittar anfertigen, welches ihm helfen sollte Begleiter für seine Arbeiten in den Verbotenen Schulen zu finden. Diese wurde im Haus des Geistes ausgehängt, sowie ein Exemplar ihm zugestellt.: [quote][b]Bekanntmachung[/b] Ich empfehle dem calimshitischen Magier und Tiefling die Chance einzuräumen sich in den Verbotenen Schulen zu beweisen. Bedienstete des Haus des Geistes, welche über die zeitlichen Ressourcen verfügen, werden von mir hiermit ausdrücklich gebeten den Tiefling als geforderte Begleitung zu beobachten. Dies soll auch dienen um sich ein Bild von jenem außergewöhnlichen Magier zu machen. Leider fehlt mir die Zeit diese Aufgabe selbst regelmäßig wahrzunehmen daher bitte ich um die Mithilfe jedes Bediensteten ihn eine Weile zu begleiten. Gemeinsam ist es für jeden einzelnen nur ein geringer Aufwand. Sobald im Zuge dieser Begleitungen Zweifel zerstreut wurden, wäre das melden eines Bürgens ebenfalls erwünscht. Haron Krown, Leiter des Ungenannten Konzils Hohepriester Valvecs[/quote] Weiterhin würde Kittar eine Notiz beigelegt bekommen: [quote] Versucht euer Glück bei folgenden Personen. Die Chance, dass sich einer der Genannten eine Weile um eure Begleitung kümmert steht nicht schlecht. Ihr könnt bei jenen gerne auf meine Empfehlung verweisen. Kent Dias – Dunkler Minnesänger und Herold des ungenannten Konzils Raul Monteros – Erster Schwarzer Templer Jonale Leonall – Priester des ungenannten Konzils Rukia Keldra – Akolythin des ungenannten Konzils Cora D’Arcy – Akolythin des ungenannten Konzils Calla [size=2]baldige[/size] Krown[/quote] |
18.01.2012 07:45:03 | Aw: Im Haus des Geistes (#55227) |
DerAndreas | Nachdem Vlad Finsterhand seine Einwilligung auf dem unheiligen Dokument mit Blut und Namen bestätigte wurde er als geläuterter Ketzer in die Freiheit entlassen. Neben seiner Ausrüstung bekam er valvecanische Wertscheine im Wert von 50 Kupfermünzen. Diese sollte er für ein reichhaltiges Mahl und eine Nacht im tänzelden Schatten verwenden. Ein Tag sollte genügen alle Vorbereitungen zu treffen um wieder in die Ordnung der Freiheit als geläuterter Ketzer zurück zu kehren. |
06.02.2012 15:33:57 | Im Haus des Geistes - Alchemisten Werkbank (#56185) |
DerAndreas | Dem ersten Bediensten des Haus des Geistes, den er traf, drückte Szordin eine Pergamentrolle versiegelt mit den Drow Hausinsignien des Hauses Zauafin in die Hand. In herrischem Tonfall machte er dem Bediensteten klar, dass die Pergamentrolle für den Verantwortlichen der Alchemisten Werkbank bestimmt sein. Nach einigen Umwegen gelangte die versiegelte Rolle schließlich in die Hand von Jonale Leonall. Sobald er das Siegel brach und sie ausrollte konnte er folgende Nachricht lesen. Die Nachricht war in feinen Lettern verfasst und in Handelssprache geschrieben: [quote]An den Verantwortlichen für die Alchemisten Werkbank. Flora, Fauna sowie Bodenschätze der Oberfläche sind interessante Studienobjekte für die Kinder der Tiefe. Eine Möglichkeit einige der Untersuchungen vor Ort durchführen, würde ermöglichen nur die vielversprechenden Materialien zur genaueren Untersuchung den weiten weg mit in die Tiefe zu führen. Ich wünsche daher die Genehmigung die Alchemistenwerkbank, in den leerstehenden Lagerräumen und Katakomben unter eurem Tempel, nutzen zu dürfen. Wisset das ich, für den erhaltenen Vorteil, durchaus bereit bin eine Entlohnung zu entrichten. Gepriesen sei Lolth Szordin Zauafin Qu'el’faeruk d‘ Zauafin Elg'cahl-Beldrin d‘ Zauafin[/quote] |
06.02.2012 19:34:37 | Aw: Im Haus des Geistes (#56198) |
Melldor | Nachdem Joanle den Brief Szordins gelesen hat sucht er Rukia auf und gibt den Brief an sie weiter mit der Bitte sich in angemessener Weise darum zu kümmern. Im selben Zuge überträgt er ihr die Verantwortung über die Apotheke des Lazaretts. |
09.02.2012 07:05:48 | Aw: Im Haus des Geistes (#56281) |
Eveningstar | Im Haus des Geistes befindet sich neben dem Eingang zum Tempel ein Aushang auf dem zu lesen steht: [quote]Die Dunklen Götter zum Gruße Der scheinbar geläuterte Häretiker Vlad Finsterhand ist rückfällig geworden und hat sich wieder diesem Arkanen Möchtegern Iroh angeschlossen. Schlimmer noch, er versuchte mich für diese unheilige Sache Irohs zu gewinnen und hat mich nach Misserfolg angegriffen. Auf Anordnung und mit Unterstützung des Konzilleiters Haron Krown werden nun Anwender von göttlicher Magie gesucht, die den Zauber Ansteckung beherrschen. Mindestens drei Anwesende müssen diesen Zauber aussprechen können, damit eine Anrufung durchgeführt werden kann um Vlad Finsterhand seine göttliche Strafe zukommen zu lassen. Ich selbst kann diesen Zauber wirken. Daher die Bitte an alle Rechtgläubigen die der Anforderung entsprechen ihren Namen auf diesem Aushang zu hinterlassen um eine gemeinsame Anrufung zur Bestrafung dieses Ketzers durchführen zu können. Die Dunklen Götter mit euch Cora D'Arcy [/quote] |
09.02.2012 15:50:12 | Aw: Im Haus des Geistes (#56324) |
Mr.Hypello | Einige Zeit später, würde eine in eine dunkelgrüne Robe gehüllte Dame einige Zeilen darunter setzen. [quote]Den Dunklen Göttern zum Gruße. So meine Unterstützung erwünscht ist, schließe ich mich der Unternehmung an den genannten Frevler seiner gerechten Strafe zuzuführen. Für weitere Fragen, residiere ich derzeit im Gasthaus zum tänzelnden Schatten. gez. Lelaine Donovan Priesterin der schwarzen Faust[/quote] |
09.02.2012 16:50:39 | Aw: Im Haus des Geistes (#56336) |
Lisk | Ein Ketzer? Ein Wortbrecher vor den Göttern? Ein Gefolgsmann Irohs? Dieses Schreiben kam Raúl gerade recht. So schrieb er eine knappe Antwort, die er einem Templer in die Hand drückte, daß er diese ihr überrechen sollte, wenn er sie das nächste Mal ins Konzil kommen sah. [quote]Den Dunklen Göttern zum Gruße, Wisset, daß die Templer während dieses Rituals Euch zur Verfügung stehen, um Störungen zu vermeiden. Ich werde mich persönlich dessen versichern. Sollte es zudem benötigt werden, so ist auch mir durch die Gnade meines Gottes diese Kraft gewährt worden. Möge diesem Ketzer durch diese Anrufung bewußt werden, daß nicht nur das Tyrannenschwert über ihm schwebt und jederzeit zustoßen kann. Die Dunklen Götter mit Euch. Raúl Monteros. Erster Schwarzer Templer.[/quote] |
09.02.2012 19:53:14 | Aw: Im Haus des Geistes (#56350) |
Melldor | Als Jonale auf seinem täglichen Gang in die Kapelle dem Anschlag gewahr wird, verharrt er einige Momente lesend davor. Ein wenig runzelt er die Stirn, dann nickt er und hohlt aus seiner Tasche einen Kohlestift hervor. Als er das Haus betritt befindet sich auf dem Anschlag Coras das Signum: [center][i]JL[/i][/center] |
09.02.2012 23:30:49 | Aw: Im Haus des Geistes (#56358) |
Elster | Der Aushang weckte auch das Interesse eines weiteren Besuchers. Er tänzelte einen Schritt zur Seite und überlegte einen kurzen Moment. Hilfsbereitschaft würde sich sicher auszahlen. Ebenso war es eine gute Gelegenheit,das hiesige Justizsystem einmal von der anderen Seite arbeiten zu sehen. Zu letzt, so ging es ihm durch den Kopf, wäre es eine schöne Gelegenheit, den Wirkern dieser göttlichen Magie zu zu sehen. Spannend, sicherlich aber dennoch so beschränkt auf den Willen der Götter. Goldene Augen strichen über die Aushänge, suchten einen heraus, der mehr oder weniger unbeutend erschien. Ein wischen mit der linken und das Papier war leer und wie neu. Er beleckte sich den Finger und begann mit bloßen Nagel zu schreiben. [quote][i]Salam asSher, so es keine Einwände geben mag, werde auch ich meine Hilfe in Wissen und Werk anbieten, auch wenn es dem arkanan und nicht dem göttlichen Weg entspringt. Eine Rolle als reiner Beobachter soll mir genügen, in meiner Bescheidenheit. Kittar ibn Djehennam Namir asSher[/i][/quote] |
12.02.2012 16:27:13 | Aw: Im Haus des Geistes (#56449) |
DerAndreas | Ein [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=44110&limit=6&limitstart=30&Itemid=128#56447]neuer Anschlag[/url] ist im Haus des Geistes zu finden. |
14.02.2012 18:10:42 | Aw: Im Haus des Geistes (#56563) |
Inlul Veldrin | Nach einiger Zeit findet schließlich eine Antwort auf Szordins Anfrage zur Benutzung der alchemistischen Einrichtungen im Haus des Geistes den Weg in seine Hände. In fein geschwungener Schrift kann er dort lesen: [quote]Die Nacht zum Gruße Jabbuk Szordin Zauafin, gern stellen wir Euch für Eure Forschungen unsere alchemistischen Einrichtungen zur Verfügung. Da sich die Räumlichkeiten, in denen die Apparaturen stehen, zur Zeit noch im Bau befinden, würde ich Euch für die Dauer Eures jeweiligen Aufenthaltes dort gern eine Person aus dem Kreise der Akolythen oder den Templern zur Seite stellen, um Euch ein störungsfreies Arbeiten zu ermöglichen. Ich werde Euer erscheinen ankündigen, so dass ihr Euch bei eurem Eintreffen nicht weiter erklären müsst und Euch eine Begleitperson zur Seite stehen wird. Sollte es von Eurer Seite Fragen bezüglich alchemistischer Belange geben, so bin ich selbst gern bereit Euch nach meinen bescheidenen Möglichkeiten Auskunft zu geben. Über die erwähnte Entlohnung werden wir uns mit Sicherheit bei einem persönlichen Gespräch einig werden. Möge die Dunkelheit Euren Weg bereiten. Rukia Keldra Akolythin des ungenannten Konzils [/quote] |
16.02.2012 10:23:26 | Aw: Im Haus des Geistes (#56628) |
Eveningstar | Cora kam als letzte in den Beschwörungsraum, wo sich bereits viele eingefunden hatten um der Anrufung bei zu wohnen. Der Ketzer Vlad sollte nun seine gerechte Strafe für seinen schändlichen Eidbruch erhalten. Das Dokument seiner Läuterung, auf der er den an die Götter geleisteten Eid mit seinem Blute unterzeichnet hatte, wurde in die Mitte des Beschwörungsraums gelegt. Die Empörung, den Zorn, den Hass auf diesen Ketzter konnte man im Raum spüren. Niemand zeigte Mitgefühl oder Verständnis, nur der Wunsch nach Gerechtigkeit und Strafe stand in den Gesichter Aller geschrieben. Der Hohe Priester sprach die ersten Worte, erklärte den Frevel und sprach das Urteil aus. Der Dunkle Barde stärkte die Anwesenden mit seinem Lied, ging durch ihre Reihen, in jedem Einzelnen das Feuer der Rache entfachend, noch weiter anheizend. Mit dem Zauber Seuche in all seiner Vielfältigkeit wurde Vlad nun belegt. Grimmige Gesichter sah Cora bei den Versammeltem, Entschlossenheit die Bestrafung zu vollziehen. Ein Priester nach dem Anderen trat vor und belegt Vlad mit dem selben Fluch, doch einer anderen Art wie sich die Seuche auswirken soll. Auch Cora trat vor und verfluchte Vlad dazu von nun mit Maden und Gewürm in seinem Fleisch zu leben. Noch weitere folgten bis Alle, die den Fluch sprechen konnten, Vlad verdammt hatten. Endlich war der Gerechtigkeit Genüge getan, Vlad verflucht und ein Zeichen gesetzt worden das niemand der Strafe der Götter entkommen kann. |
18.03.2012 18:53:47 | Aw: Im Haus des Geistes (#57876) |
Mr.Hypello | Das Licht war wie üblich gedimmt in dem muffig riechenden Labor des bleichen Meisters. Die letzten Tage hatte er mit allerlei Theorien verbracht und Berge von Pergamenten durchgearbeitet. Seid seiner Rückkehr war er wohl mit allerlei organisatorischen Dingen bezüglich der verbotenen Schulen beschäftigt, denn mit der praktischen Anwendung des Arkanen. Und so klopfte es an der Türe und ein Bote brachte das Schreiben des Konzilleiters. Ruhig wanderte das rötlich glühende Auge in der dunkel anmutenden Kammer. Leicht lehnte er sich in seinem Stuhl zurück, Pergamente, Tinten und Feder vor ihm auf dem steinernen Sekretär. Rupert lungerte in einem Regal an der Wand, matt hingen die Flügelchen von dem Brett auf dem üblicherweise sonst Bücher ihren Platz fanden. Vollgefressen schnarchte dieser seelig vor sich hin und erntete lediglich einen ausdruckslosen, eher prüfenden Blick, ehe Horaz die knochige Linke erhob und die blutrote Feder vor ihm wie von Geisterhand aufsprang und auf einem leeren Pergament begann, herumzutänzeln. [quote]Werte Magi, Novizen und Schreiber, ein Gesuch des Konzils erreichte unsere Hallen und um unsere Bande und Bedeutung zu stärken, werden wir diesem unter gewissen Auflagen Gehör schenken. Das Konzil benötigt magische Schriftrollen. Es steht einem jeden frei, diesem Auftrag nach zu kommen um ihn zu erfüllen. Sollte es Eure Kompetenzen oder zeitliche Kapazitäten überschreiten, so wäre an dieser Stelle der Vertrag mit "MagieFix" zu nennen. Ansprechpartner hierfür wäre Herr Gabriel. Dem jenigen, der der Bitte nachgeht und der die Aufgabe erfüllt, soll ein positiver Eintrag innerhalb der Schulen vergönnt sein. Die Entlohnung für Eure Mühen werdet Ihr mit dem Konzil absprechen. Preislich gibt es hier keine Vorgaben. Dennoch wäre es mit Sicherheit dienlich, je eine Abschrift an die Schulen zu übergeben um unseren Fundus zu erweitern. Es steht Euch somit ebenso frei weitere Abschriften in Rechnung zu stellen. Komponenten und Schriften, die über Herrn Gabriel bezogen werden können zu 50% von den Schulen finanziert werden. Um diese Möglichkeit wahr zu nehmen, kommt auf mich zu. Weiterhin bleibt eine Exkursion zu erwähnen, die ihr Ziel in den dunklen Auen findet. Selbstverständlich sollte ein fachkundiger Arkanist diesen Ausflug begleiten, wenngleich hier wohl keine Bezahlung erwartet werden kann. Daher stellen die Schulen die Teilnahme frei. Eventuell sind die dortigen Umstände zuträglich für individuelle Forschungen Eurerseits. Allerdings sei angemerkt, dass jene, die sich anschließen auf sich selbst gestellt sind, da ich selbst nicht teilnehmen werde. In diesem Sinne achtet auf Euer Leib und Leben, andernfalls sorgt wenigstens dafür, dass Eure Leichen nicht gänzlich unbrauchbar zurückkehren. Im Anhang findet sich eine Kopie des Schreibens, dass mir übersandt wurde. gez. Herold der Schulen, Meister Wetterlicht[/quote] Mit wenigen Handbewegungen fertigte er eine Abschrift des Originalschreibens an, welches kurze Zeit später in den Fluren der verbotenen Schulen für alle Mitglieder ersichtlich ausgehangen wurde. [quote]An die Novizen, Magister und Schreiber der Verbotenen Schulen, das ungenannte Konzil benötigt die hohen Dienste der verbotenen Schulen. Wir bitten um die Anfertigung je fünf Spruchrollen Schutz vor Energien, Energieimmunität und Kreatur herbeizaubern IX. Die Spruchrollen sollen auf edlem Pergament geschrieben sein. Weiterhin ist wichtig, dass durch einen auf der Rückseite angefügten Text die Spruchrolle nicht unbrauchbar wird. Das ungenannte Konzil bittet um ein Angebot bzgl. der Herstellung dieser Schriftrollen. Vermutlich werden in regelmäßigen Abständen weitere Abschriften dieser Spruchrollen benötigt. Ich möchte hier auch persönlich auf die Expedition auf die Insel der Dunklen Auen hinweisen. Die Anwesenheit von vertreten der verbotenen Schulen ist von dem ungenannten Konzil erwünscht. Eine Bezahlung kann in diesem Fall, wie von Herr Rashal schon mitgeteilt, aber leider nicht erfolgen. Mögen die Dunklen über euch wachen Haron Krown Leiter des ungenannten Konzils[/quote] |
19.03.2012 05:49:03 | Aw: Im Haus des Geistes (#57883) |
Morna | Eine kurze Nachricht wurde daraufhin an Horaz Wetterlicht gegeben. [quote]"Ehrenwerter Meister Horaz, es ist mir eine Pflicht, euch mitzuteilen, dass ich in den nächsten Tagen nicht an der Schule weilen werde, habe ich mich doch vor Zeiten schon zu der Teilnahme an dieser Expedition gemeldet und Unterstützung zugesagt. Dies geschah einzig aus Interesse, eine Gegend zu erkunden, die mir bisher verwehrt blieb, und Wissen und Kenntnis für die verbotene Schule zu mehren. Und in der Hoffnung, dort womöglich seltene Komponenten oder gar Artefakte zu erhalten, die den Verbotenen Schulen dienlich sein können. Eine Bezahlung für die Begleitung einer Arkanistin verlangte ich nicht, weil ich davon ausgehe, das das Wissen und das Finden dort von größerem Nutzen sein kann, als es klingende Münze wäre, jedoch wurde vereinbart, das - was immer ich dort finde - auch von mir behalten wird. Nach meiner Rückkehr werde ich euch einen umfassenden Bericht vorlegen. Mögen die dunklen Götter euch gewogen sein. Philomena Degenhardt"[/quote] |
19.03.2012 08:38:26 | Aw: Im Haus des Geistes (#57887) |
Darulf | Bedächtigen Schrittes trat Hjelgis ins Haus des Geistes ein. Ruhig und mit Ihrer, für eine Frau, doch recht tiefen Stimme ersuchte Sie um einen angemessenen Termin zur Besprechung der geplanten Wiedererweckung Cora D'arcys, Konzilleiter Krown. |
19.03.2012 12:24:15 | Aw: Im Haus des Geistes (#57906) |
DerAndreas | Während des Gespräches mit Hjelgis fertigte Haron einige Notizen an und überreichte das Pergament im Anschluss an Hjelgis. [quote]- Eröffnung durch Hjelgis Gurgulthul - Erweckungszeremonie durch Hjelgis Gurgulthul, unterstützt durch Gesang des Dunklen Minnesänger Kent Dias - Vereidigung von Hjelgis Gurgulthul durch Jonale Leonall und Haron Krown - Vereidigung von Urog durch Raul Monteros und Haron Krown - Andacht und Segen der Gemeinde durch Haron Krown - Spendensammlung an der Tür durch Philomena, Rukia Keldra und/oder Calla Krown[/quote] Kurz vor der Verabschiedung merkte Haron noch an: [color=#800080]"Kümmert euch bitte auch darum, das der Dunkle Minnesänger unterrichtet wird. Er soll das Volk auf das bevorstehende Ereignis einstimmen und für ausreichend Besucher im Tempel sorgen."[/color] |
19.03.2012 14:21:56 | Aw: Im Haus des Geistes (#57910) |
Darulf | Hjelgis verabschiedete sich und machte sich umgehend auf, den umtriebigen Barden ausfindig zu machen. |
20.03.2012 23:02:17 | Aw: Im Haus des Geistes (#57992) |
Diancey | Die Baroness fand den Barden gut vorbereitet durch die Worte des Konzilleiters im Zimmer des Schattens. So hatte er den Ausruf schon erstellt und mit Boten an die Schwarzen Bretter der Insel senden lassen. Damit nicht genug ist er sich nicht zu schade diesen auch mit der Stimme in den Straßen Valvecs zu verkünden. [quote]Wahre Gläubige und Gleichgesinnte, höret und vernehmet diese Nachricht: das ungenannte Konzil zu Valvec ruft euch zur dunklen Messe. So kommet und sammelt euch! Zu Ehren der dunklen Götter und fürderhin zur Weihung baldiger wertvoller Mitglieder in unseren Reihen, findet euch ein im Haus des Geistes auf der Insel der Verdammten zum dritten Tage des nächsten Zehntags. Erlebt, wozu wahrer Glaube befähigt: Die ehrenwerte Baroness zu Valvec Hjeligis Gûrgûlthûl wird vor aller Augen die höchsten göttlichen Mächte anrufen, um einen Verlust unserer Reihen wieder ins Leben zurückzuführen. Erscheint zahlreich und seid Zeuge, wie sich die ersten Schritte zu wahrer Kraft, Macht und Größe gestalten und erfahrt, dass selbst der Tod in Diensten der dunklen Götter nur ein neuer Anfang ist. Das ungenannte Konzil zu Valvec[/quote] |
22.03.2012 10:08:57 | Aw: Im Haus des Geistes (#58041) |
Darulf | Die Baroness bereitete sich gewissenhaft auf die bevorstehende Aufgabe vor, manch einer konnte Sie dabei beobachten, wie sie öfter am Tage und in der Nacht den Tempelsaal betrat und dort betete aber auch Textpassagen aufsagte. Die Vorbereitung schien Ihr wichtig. |
11.05.2012 10:15:43 | Aw: Im Haus des Geistes (#59639) |
DerAndreas | Aushang im Haus des Geistes: [quote][b]Verlautbarung des Konzilleiters[/b] Dalreg Dalfaun, Kriegspriester im ungennanten Konzil, wird mit sofortiger Wirkung von Konzilleiter Krown für tot erklärt. Das Amt wird bis zur Neubesetzung kommissarisch von Konzilleiter Krown übernommen. Dalreg Dalfaun, Hauptmann der schwarzen Garde, wurde darüber hinaus von Lord Infernael für verschollen erklärt. Die Todeserklärung der Stadt wird erst in zwei Monden geschehen. Nargath Huglon, stellv.Leiter des ungenannten Konzils und Priester des Orkpantheon, wird mit sofortiger Wirkung von Konzilleiter Krown für verschollen erklärt. Eine Neubesetzung der Ämter ist in frühestens zwei Monden möglich, sollte er bis dahin nicht wieder auftauchen. In Zeiten der Ketzerei und Blasphemie ist es nötig eine Entschlossene und Handlungsfähige Geistige Führung zu stellen. Diesem streben wird das ungenannte Konzil in allen Belangen gerecht. Mögen die Dunklen Götter über uns Wachen und die Feinde Valvecs zerschmettern. Haron Krown Hohepriester Valvecs, Leiter des ungenannten Konzils[/quote] Weiterhin bekam der Herold des ungenannten Konzils, Kent Dias, eine Abschrift des Aushangs. Er wurde von dem überbringenden Akolythen darum gebeten diese Kunde unter das Volk zu bringen. |
09.07.2012 13:11:15 | Aw: Im Haus des Geistes (#61388) |
Lisk | Eine Lieferung erreichte noch in der Nacht der [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=57977&limit=6&limitstart=90&Itemid=128#61387]Kontrolldurchsuchung[/url] des Armenviertel das Haus des Geistes: eine grob vernagelte Kiste, einen blutbefleckten Beutel und ein Anschreiben dazu: [quote]Den Dunklen Göttern zum Gruße, ich wende mich bewußt weder an Konzil noch Akademie direkt, da sich bei diesen Themen die Zuständigkeitsgebiete überschneiden und flexible Zusammenarbeit sicher zu einem raschen Ergebnis führen werden. Anbei findet Ihr einen Sack mit einer toten Schlange (kopflos), wie auch einen toten Goblin, der am Biss der Schlange starb (siehe rechter Oberarm). Ich will wissen wo dieses Biest normalerweise beheimatet ist, wie verbreitet diese Art ist und ob man diese Dingern üblicherweise selbst fängt oder sie eher über Handel bezieht. Sofern ihr lebendes Material benötigt: wir haben eine ganze Kiste davon. Als zweiten Auftrag wäre eine Ritualstätte zu benennen. Es wäre wichtig zu wissen welchem Anlass das Opfer diente - möglicherweise kann man dies aus der Stätte allein herauslesen? Meldet Euch bei Hauptmann Dalfaun oder meiner Person, sofern Ihr die Stätte sichten wollt oder Antworten habt was die Schlangensache angeht. Gez. Raúl Monteros Als Hauptmann und Dunkler Ritter Im Namen der Schwarzen Garde PS: In den Archiven müßte es noch [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=43311&limit=6&limitstart=126&Itemid=128#50695]Pausen einiger Runenzeichnungen[/url] von mir geben. Möglicherweise wagt sich Jemand an die Übersetzung oder Deutung von Sinn und Zweck derselben?[/quote] |
09.07.2012 20:12:02 | Aw: Im Haus des Geistes (#61409) |
solitude | Während die Durchsuchung in den Slums noch weiter durchgeführt wurde, setzte sich Nyara ab und kehrte in das Haus des Geistes zurück. In ihrem Arm, in ein Tuch gewickelt, das tote Baby. Sie betrat den priesterlichen Bereich und bereite sich und den Altar für eine Erweckung vor. Hier hatte sie die nötige Ruhe und Konzentration um die Seele zurückzurufen. Sie beeilte sich, denn jeder Moment der verstreicht lässt die Seele weiter in das Reich der Gottheit ziehen. Sie entzündete etwas Räucherwerk, stellte ein paar Kerzen auf und platziert den leblosen kleinen Körper auf den Altar. Sie möchte herausfinden, warum die Frau aus den Slums so panisch reagierte und das Baby auf diese Weise tötete. Ist es das Baby, sein Leben, welches zu wertvoll ist, um es in die Hände der Garde zu übergeben, oder war sein Tod so wertvoll und unabdinglich? Womöglich wird sie es herausfinden, ob es eine Bedeutsamkeit gibt und welche. Hat Gargauth die Seele noch nicht zu sich gerufen, wird sie es mit einigen geistigen Anstrengungen zurück ins Leben rufen können. Ansonsten steht erst eine Verhandlung um die Seele bevor. Doch womöglich ließe sich auf diese Weise etwas herausfinden. Viel möchte sie jedenfalls nicht riskieren oder bezahlen für dieses Leben. So war es auch der Wunsch des Hohepriesters, nicht zuviel zu investieren. Sie breitet die Arme aus und holt noch einmal tief Luft. Schüttelt den Groll ab, der noch in ihr loderte und langsam abklingt, gegen Merlina, die so dreist und unvernünftig reagiert hat. Einige Augenblicke steht sie einfach schweigend dort, mit geschlossenen Augen, bis sie die nötige innere Ruhe gefunden hat und nimmt dann Kontakt zu der göttlichen Kraft auf, bittet Shar um die Macht, die Seelen verstorbener aufzufinden und zurück in ihre Körper zu führen. Den Körper so herzurichten, dass er eine Seele wieder fassen kann, ohne dass sie erneut sofort entweicht. Demütig und mit ergebener Stimme spricht sie [color=#0088ff]Dunkle Göttin, ich bitte um Beistand, führe meine Aufmerksamkeit zu der Seele dieses toten Kindes und verleihe mir die Kraft sie zurückzuführen, es von den Toten zu erwecken...[/color] Ihr Geist und ihre Aufmerksamkeit ist nunmehr auf ganz andere Ebenen gerichtet und sie bekommt nichts mehr um sich herum mit, was im Tempel geschehen mag. Sie sucht die Seele, will sie aufspüren um sie zurückzuführen und ist bereit, um sie zu verhandeln, falls sie schon einen Platz gefunden hat. |
17.07.2012 11:14:37 | Aw: Im Haus des Geistes (#61567) |
winter | Als Nyara sich innerlich fallen lassen konnte, erfasste sie das Gefühl als würde eine große dunkle Präsenz auf ihr lasten, sie beobachten. In sie eindringen. Die Dunkelheit begann von ihr Besitz zu ergreifen. Absolute Stille und Leere bereitete sich in ihren Gedanken aus. Dies mochte einige Momente andauern, oder waren es Stunden? Schließlich war in der Ferne das Schreien eines Kindes zu hören. Dieses kam nicht näher, jedoch ergriff es Besitz von Nyaras Gedanken. Jene hatte das Gefühl als würde sie nun neben sich stehen, als hätten die Dunkelheit und das Schreien ihren Körper ausgefüllt und sie hiansu gedrängt. Ehe sie sich jedoch gänzlich darüber bewusst werden konnte verschwanden die Dunkelheit und auch die Präsenz des Kindes wieder und sie selbst befand sich wieder in ihrem Körper. Langsam nahm sie die Umgebung um sich ehrum wieder war. Ehe sie die AUgen öffnete formte sich ein Gedanke in ihrem Kopf. Ein Opfer das für sie selbst eines war, konnte vielleicht der Weg ihrer Anrufung sein. |
18.07.2012 09:39:15 | Aw: Im Haus des Geistes (#61606) |
solitude | [i]Was war für sie bedeutend? Was könnte ein Opfer sein?[/i] Diese Frage beschäftigte sie länger, als man vermuten würde. Sie blickte herab, sah einen wertvollen magischen Schmuckring an ihrer Hand. Sie mochte diesen Ring, und ein gewisses Opfer würde es darstellen. Aber keines, das ihr wirklich schmerzen würde. Andererseits will sie auch nicht zuviel aufopfern, für diese Erweckung. [i]Verzicht..?[/i] Sie überlegte und schüttelte den Kopf. Sie braucht weder Drogen noch Alkohol und es würde sie nicht kümmern, eine Weile darauf zu verzichten. Auch Männer sind unbedeutend. Sie griff nach einer ihrer Haarsträhnen und zwirbelte nachdenklich daran herum. Dann kam ihr eine Idee. Das bedeutendste, was sie hier und jetzt zu opfern bereit wäre, sind ihre langen schwarzen Haare, die sie jede Nacht gründlich pflegt. Sie erinnert sich an den Eklat mit Chea in Mirhaven, als diese Hure es wagte, in ihre Haare zu greifen und sie über den Tisch zu ziehen. Wie erzürnt und besorgt sie war, dass diese womöglich Schaden nahmen. Einen Moment dachte sie über diese Entscheidung nach, nahm ein scharfes Messer, zog ein Büschel Haare lang und setzte an. Doch sie hadert. [i]Bin ich das denn...? Bin ich wirklich bereit, sie zu opfern? Es würde Jahre dauern, bis sie wieder so sind, wie heute...[/i] Es fiel ihr wirklich nicht leicht und sie rang mit sich selbst, bis die scharfe Klinge, ausgeführt durch ihre Hand, endlich ihre Arbeit tat. Und jedem Büschel Haare, das hinunter, in die Opferschale auf den Altar fällt, weint sie stille Tränen nach. |
24.07.2012 07:46:11 | Aw: Im Haus des Geistes (#61714) |
winter | Als der letzte Büschel ihrer Haare auf den Boden fiel, bildete sich ein dünner dunkler Rauch"faden" der langsam empor stieg. Rasch schwoll jener an und all ihre Haare waren und eriner qualmenden, rauchigen jedoch schwarzen masse begraben. Jener Rauch konzentrierte sich jedoch nicht nur auf ihre Haare, langsam aber stetig verbreitete er sich um sie, um das Kind. Es schien als wolle er der gesamten Raum ausfüllen. Die Dunkelheit die Nyara nun umgab, schien ihr eine innere Sicherheit zu verschaffen. Doch je mehr Rauch es wurde um so deutlicher Lag wieder jene dunkle Präsenz auf ihr. Fast als würde sie beobachtet werden von einem Wesen das unermässlich größer und bedeutsamer war als sie es je sein könnte. Immer deutlicher wurde das Gefühl in ihr, das sie dazu im Gegensatz klein und nichtig war. Doch schien jene Präsenz ihr nichts böses zu wollen, zumindest vorläufig. |
24.07.2012 15:27:44 | Aw: Im Haus des Geistes (#61743) |
solitude | Als sich Nyara der Präsenz bewusst wurde, erhebte sie ihre Stimme, um sich ihr mitzuteilen. Wahrscheinlich weiss die Präsenz bei ihrer Macht ohnehin, was Nyara sagen will oder gar denkt, doch für gewöhnlich ist dies keine Entschuldigung, um dem Amüsement einer niederen Form der Kommunikation entgehen zu können. Doch das bedrückende Gefühl, von einer solch hohen Präsenz beobachtet zu werden, ließ sie in ihren Worten stocken. Sobald sie einen Ansatz gefunden hat und den Mund öffnete, verschlug es ihr die Worte, sie stockte, und suchte nach passenderen Worten. Es beunruhigte sie und erschwerte die Findung klarer Gedanken, trotz der Dunkelheit um sie herum. Doch half die hinzugewonnene innere Sicherheit ihr schließlich dabei, genug Willenskraft und Konzentration aufzubringen, um ihren Wunsch zu äußern. "[color=#000aad]Oh unvorstellbar große und hohe Entität..ich fühle mich unbedeutsam in eurer Gegenwart und wage es kaum, zu sprechen, doch geht es um die Seele und das Schicksal jenes verstorbenen Kindes…mein Wunsch ist es, ihre Seele zurückzuholen, in die Reiche der Lebenden, oder mit ihr oder dem Besitzer ihrer Seele zu sprechen, auf dass es uns helfen mag, das Rätsel zu lösen, welches an ihrem Schicksal haftet. So ihr dabei eine Hilfe sein wollt, bin ich dankbar. So ihr Forderungen habt, bin ich bereit, ihnen zu lauschen.[/color]" So wartet sie in stiller Demut auf eine Antwort oder Reaktion des Wesens. |
25.07.2012 07:23:59 | Aw: Im Haus des Geistes (#61753) |
winter | Die Minuten verstrichen. Wieviel Zeit vergangen war, konnte Nyara nicht mehr einschätzen. Doch je länger es dauerte um so schwächer wurde sie. Es war fast als würde jene Präsenz, jener Zauber den sie vollführen wollte ihre Lebensenergie rauben wollen. Für einen Abbruch warr es nun jedoch zu spät und so musste sie sich damit abfinden und miterleben wie sie müder und schwächer wurde. Die Dunkelheit die sie und den Säugling umfing schien sie dabei fast etwas zu halten und stützen. Gerade als Nyara das Gefühl hatte sie könnte nicht mehr wach bleiben, durchdrang ein lauter Schrei den Tempel. Es klang gar wie der erste Schrei eines Kindes direkt nach der Geburt. Das Mädchen schrie und durchdrang so die Stille. Langsam löste sich darauf der Nebeel wieder auf. Nyara fühlte sich jedoch noch immer schwach. Als die letzten Spuren der Dunkelheit langsam über dem Boden zogen und sich auflösten als sei es normaler Rauch, wurde der Blick auf den Boden frei. Nyaras lange schwarze Haare waren verschwunden. Das Mädchen durchdrang erneut die Stille mit mehreren lauten Schreien. Es strampelte wild. Es schien fast als sei es der Gegensatz zu Nyara, welche die Schwäche noch eineige Zeit danach zu spüren hatte. |
25.07.2012 13:30:59 | Aw: Im Haus des Geistes (#61774) |
solitude | Schwach und mit wackeligen Beinen stützte sie sich auf den Altar ab, als sich der Rauch auflöste und der Blick frei wurde. Mit müden Augen blickte sie zu dem strampelnden Mädchen und nahm es an sich. Sie ging damit zu der nächsten Akolythin ihres Vertrauens und überreichte ihr das Kleinkind mit der Bitte, es zu versorgen, bis sie sich erholt hatte. Anschließend schleppte sie sich zu ihrem Zimmer und ließ sich voller Erschöpfung ins Bett fallen, um einen ganzen Tag lang durchzuschlafen. Danach fühlte sich zwar immer noch nicht wirklich wohl, doch wieder kräftig genug, um dem Hohepriester einen Besuch abzustatten. Sie suchte die Akolythin also wieder auf, um ihr das Kind abzunehmen und damit den Hohepriester zu besuchen, um die Geschehnisse zu besprechen und das weitere Vorgehen abzustimmen. |
27.07.2012 10:53:33 | Aw: Im Haus des Geistes (#61833) |
solitude | Das Kind wird nun vorläufig von Rukia versorgt, bis Nyara eine Amme gefunden hat, die sich darum kümmern kann. Rukia ist ja selbst Mutter und wer weiss, wie das ganze ausgegangen wäre, wenn sie ihr nicht unter die Arme gegriffen hätte. Dazu ging Nyara in die Unterstadt und hielt Ausschau nach jungen Müttern, die etwas Geld benötigen könnten. Diese sprach sie an, ob sie daran interessiert wären, gegen Bezahlung einen Säugling zu nähren und zu versorgen. Über den Preis lässt sich sicher reden, aber zu viel möchte sie natürlich auch nicht ausgeben, und so wird sie versuchen etwas zu verhandeln. Doch am Ende wird sie froh sein, wenn sich überhaupt eine Amme finden lässt, denn zu lange möchte sie sich nicht auf die Bereitschaft Rukias verlassen, das Kind mitzuversorgen. Immerhin mahnte sie sie auch zur Eile. So zieht sie also durch die Straßen, fragt nach und hört sich um. |
27.07.2012 12:36:46 | Aw: Im Haus des Geistes (#61839) |
Inlul Veldrin | Mit dem Kind auf dem Arm hatte sie Jonale aufgesucht. Er wirkte erschöpft nach der Audienz beim Lord und sie konnte sein Missfallen ob dieser Situation aus seiner Miene lesen, auch wenn er dies nicht laut aussprach. Sie versprach ihm, das es nur so lange dauern würde, wie Nyara brauchte um eine Amme zu finden. Rukia brachte das Kind nach Hause. Nyara hatte gefragt ob sie dem Mädchen einem namen geben solle. Rukia hatte abgelehnt, sie wollte keinen Namen wissen, sie wollte auch keine Beziehung zu diesem Kind aufbauen. Einzig und allein nähren würde sie es für die Übergangszeit. Die Pflege überließ sie ihrem Kindermädchen. Und sie sorgte dafür, dass Jonale so wenig wie möglich von dem Kind mitbekam. So gab sie einen tropfen Baldrian in den Mund des Kindes, wenn es zu unruhig wurde, während Jonale im Hause war. Die Ruhe würde auch dem mageren Mädchen gut tun und es vielleicht schneller wieder zu Kräften kommen lassen. |
02.08.2012 08:49:25 | Aw: Im Haus des Geistes (#62009) |
Inlul Veldrin | Fünf Tage hatte Jonale dem Kind in seinem Hause gegeben. Diese waren verstrichen, ohne das Nyara sich rührte, das Kind wieder zu sich zu nehmen. Rukia beschloss, nicht länger auf die Akolythin zu warten. Sie trug Marie (dem Kindermädchen) auf, das Kind zu nehmen und es zu Nyara zu bringen. Zur Not sollte sie in oder vor ihrem Zimmer im Schatten warten, bis diese auftauchen würde. |
02.08.2012 09:44:04 | Aw: Im Haus des Geistes (#62011) |
solitude | ((Bitte erst Antwort von winter abwarten, ob Nyara eine Amme findet und wie lange sie dafür braucht. Evtl holt sie das Kind schon am zweiten Tag wieder bei Rukia ab)) |
06.08.2012 11:46:36 | Aw: Im Haus des Geistes (#62098) |
winter | Tage vergingen und Nyara Nachforschungen blieben ohne Erfolg. Am fünften Tag wurde Nyara das Kind gebracht und. Es hatte sich ein wenig erholt, die Ruhe und die Nahrung hatten ihm gut getan. Gerade als Nyara mit dem Kind durch eine Straße ging, erschien eine leicht bucklige Getsalt vor ihr. Leise mit rauher Stimme. [color=#884444]Ihr seid es.. Ich bin gekommen euch zu suchen.[/color] Ein schmaler Finger deutete auf das Kind in Nyaras Armen.[color=#884444] Ich habe meine Tochter vor eineem Tag verloren. Was bietet ihr mir wenn ich das Kind an meiner Brust nähre?[/color] |
06.08.2012 21:46:08 | Aw: Im Haus des Geistes (#62120) |
solitude | Misstrauisch betrachtete sie die Gestalt und antwortete nach einem kurzen Moment: "Ich biete euch zwei nahrhafte und schmackhafte Mahlzeiten am Tag. Frau Schwarzflügel wird diese zubereiten, ABER zuerst muss ich sicherstellen, dass ihr auch geeignet seid..." Der schmale Finger, die raue Stimme und der leichte Buckel scheinen Nyara ein wenig skeptisch zu stimmen. "Gehen wir in das Lazarett, dort habt ihr die Gelegenheit zu beweisen, dass ihr tauglich seid" Falls sie zustimmt, wird Nyara die Gestalt zusammen mit dem Kind dorthin begleiten. |
08.08.2012 17:12:44 | Aw: Im Haus des Geistes (#62154) |
Melldor | An die Tür, welche im Lazarett zum Büro des Oberarztes Leonall führt, wurde ein schreiben angepinnt. [quote] An die Mitglieder des ungenannten Konzils und Gäste des Lazarett. Eine kürzlich erhaltene Information über kultistische Aktivitäten hat mich auf die Hauptinsel geführt. Die Templerknappinn Leonall habe ich mir als Geleit zugesichert und werde zusammen mit ihr diesen Aktivitäten nachgehen. Während meiner Abwesenheit soll das Lazarett von den unterwiesenen Personen weiter geführt werden. In Streitfragen soll die Maga Degenhart als meine Beraterin das letzte Wort haben. Ich rechne mit Rückkehr in einem Mondumlauf. Die Nacht möge über euch sein. Oberarzt Sir Jonale Leonall [/quote] |
14.08.2012 07:49:01 | Aw: Im Haus des Geistes (#62264) |
winter | *die Frau folgte Nyara, ihre Schritte waren erstaunlich zügig. Als sie im Lazarett angekommen waren, sah sich die Frau einige Momente um, jehe sich ihr Blick wieder auf Nyara leegte. [color=#884444]"Ihr zweifelt also daran das ich ein Kind säugen kann? Gebt mir das Kind und ich zeige es euch. Auch ich will sehen ob ich jenes Kind nähren will."[/color] Die Arme ausgestreckt in ihre Rchtung sah die Frau abwartend zu Nyara. |
14.08.2012 13:33:02 | Aw: Im Haus des Geistes (#62275) |
solitude | Nyara nickte leicht auf ihre Worte und deutete ihr an, in einer ruhigen Ecke im Lazarett platz zu nehmen. Dann überreichte sie ihr das Kind. "Gut...wir werden sehen. Wie ist denn euer Name, gute Frau?" |
14.08.2012 13:49:04 | Aw: Im Haus des Geistes (#62277) |
winter | Die Frau setzte sich, seufzte leicht und sah dann doch etwas neugierig zu Nyara und dem Kind. Als sie Jenes bekam strich sie einmal über die Stirn des Kindes, hob es hinauf und betrachtete es eingehend. Dann schüttelte sie es leicht. es dauerte nicht lange bis es anfing zu schreien. Zufrieden nickte die Frau und nahm es nun wieder in den Arm, das Kind jedoch hörte nicht auf zu schreien. In ruhe schob sie dann den Träger ihres Kleides über die Schulter hinab und näherte sich dem Kind. Jenes war so durcheinander das es einige Momente brauchte ehe es reagierte doch dann war es seelig und ruhig wie es an der Brust der Frau hing. Erst jetzt sah sie wieder zu Nyara. [color=#884444]Oh einen Namen wollt ihr.. nun ihr könnt mich Mariella nennen. Ja das könnt ihr. Wenn ich das Kind weiter säugen soll, will ich dazu noch neue Kleidung. Aus schönem weichem Stoff. Und in der Anfangszeit muss ich sehr viel Zeit bei dem Kleinem verbringen. Es ist ganz dünn und dürr.. ihr habt wohl nicht besonders viel Wert darauf gelegt das es Nahrung braucht mh?[/color] Die Worte der Frau waren harsch, doch ohne Spott und Hohn und wärend sie das Kind säugte strich sie ab und an über die Stirn des kleinen Wurmes. |
14.08.2012 14:02:05 | Aw: Im Haus des Geistes (#62279) |
solitude | Mit verschränkten Armen betrachtete Nyara die Frau, anfangs skeptisch, doch als das Kind dann aufhörte zu schreiben und die Brust annahm entspannte sie sich wieder. Sie beobachtet die Frau weiterhin aufmerksam und antwortet dann mit ruhiger Stimme "Mariella also..." wiederholte sie kurz und hob die Schultern an. "...dann soll es so sein. Ihr bekommt zusätzlich noch neue Kleidung aus schönen weichen Stoff. Am besten begleitet ihr mich dann demnächst zu einem Schneider, damit er eure Maße nehmen kann. Und ihr könnt so viel Zeit bei dem Kleinen verbringen, wie es notwendig ist." Auf die Aussage mit der Nahrung ging sie nicht weiter ein, aber die Frau wird erkennen können, dass Nyara ziemlich erleichtert wirkt, dass nun endlich eine Amme gefunden wurde und sie auch etwas überfordert erschien. |
27.10.2012 18:51:04 | Aw: Im Haus des Geistes (#64586) |
DerAndreas | Ein Aushang des Konzilleiters ist im Haus des Geistes zu finden: [quote]An die Angehörigen des ungennanten Konzil, jene Mitstreiter die während der Ausübung ihrer Pflichten auf arkane Spruchrollen zurückgreifen, mögen sich binnen des nächsten Mondes zur Unterweisung der verbotenen Schulen melden. Die Unterweisung durch die verbotenen Schulen ist kostenlos. Bis zu drei Spruchrollen, zu Übungszwecken während der Unterweisung, können im Vorfeld des Trainings von den verbotenen Schulen auf kosten des ungenannten Konzils erworben werden. Die Verwendung von arkanen Spruchrollen im Dienst oder im Haus des Geistes wird in einem Mond allen Angehörigen des ungenannten Konzils untersagt die nicht an der Unterweisung teilgenommen haben. Mögen die Dunklen Götter über uns wachen Haron Krown, Leiter des ungenannten Konzils[/quote] |
10.11.2012 12:16:10 | Aw: Im Haus des Geistes (#65142) |
DerAndreas | Eine kurze Notiz hängt im Haus des Geistes aus: [quote]Templerknappin Cora D'Arcy wurde von dem Leiter des ungenannten Konzils für verschollen erklärt. Sollte sie unerwartet auftauchen ist sie umgehend einem Priester oder dem Ersten Templer vorzuführen. Dies dient zur Identitätsfeststellung und der Klärung der weiteren Vertrauenswürdigkeit.[/quote] |
28.11.2012 22:41:38 | Aw: Im Haus des Geistes (#65811) |
Lisk | Die Templer erhalten folgende schriftliche Anweisung. Andere Mitglieder des Konzils werden sicher ebenso informiert werden. [quote]Templer und Templerknappen, wie Konzilleiter Krown bereits ankündigte werden all diejenigen, welche dem Wirken von Magie von Schriftrollen aus mächtig sind, dazu angehalten dem aktuell stattfindenden [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=65584&Itemid=128#65584]Grundkursus der Magie[/url], ausgerichtet von den Verbotenen Schulen, teilzunehmen. Eine selbständige Anmeldung wird vorausgesetzt. Gez. Raúl Monteros Erster Schwarzer Templer[/quote] |
19.02.2013 09:05:46 | Aw: Im Haus des Geistes (#68180) |
DerAndreas | [quote]Templer und Templerknappen, die kürzlich aufgetauchten [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=14&id=68178&Itemid=128]Liedblätter[/url] des Dunklen Minnesängers ergeben eine Vielzahl von Fragen. Hiermit werden alle Templer und Templerknappen, die nicht zwingend zur Bewachung des Tempels benötigt werden, aufgefordert den Verbleib des Dunklen Minnesängers aufzuklären. Wo und wann wurde er zuletzt gesehen? Wo und Wann tauchten die Notenblätter auf? Wo ist er? Gez. Haron Krown, Leiter des ungenannten Konzils[/quote] |
20.02.2013 13:21:05 | Aw: Im Haus des Geistes (#68234) |
Lisk | [quote]Angehörige des Konzils, Hiermit sei Euch verkündet, dass Templer Rukia Leonall mit dem Segen des Konzilleiters künftig als meine Rechte Hand in Angelegenheiten der Schwarzen Templer fungieren wird. Sie erhält damit Weisungsbefugnis über die Truppe und ist bei Anliegen an die Templer zu kontaktieren. Ich erwarte von den Schwarzen Templern diesselbe Achtung und denselben Gehorsam wie sie mir entgegen gebracht werden. Gez. Raúl Monteros Erster Schwarzer Templer[/quote] |
28.02.2013 08:07:48 | Aw: Im Haus des Geistes (#68427) |
Morna | Ein Brief erreicht sowohl Haron als auch Raul, feines Bütten mit einer Feder als Wasserzeichen: [quote] "Werter Konzilleiter, werter Hauptmann, Frau Schwarzflügel und ich setzten die begonnene Suche nach Anzeichen des verschollenen Barden durch. Tatsächlich fanden wir oben beim alten Leuchtturm eine Stelle frisch aufgeworfener Erde. Bei genauerer Untersuchung (wir haben die Erde nur wenige Handspannen tief bewegt) stiessen wir auf einen Zipfel eines Umhangs, welcher mir nur zu gut bekannt ist. Er lies sich nicht wegziehen, woraus zu schliessen ist, das etwas - oder jemand - es beschwert. Vielleicht entsendet ihr einige Rekruten oder Arbeiter oder was immer euch richtig erscheint, um das näher zu untersuchen? Spuren fanden wir soweit keine, Wind und Wetter haben ihr Werk getan und verwischt was vielleicht gewesen ist. gez. Philomena Degenhardt, Maga der verbotenen Schulen Botschafterin Valvecs"[/quote] |
11.05.2013 19:02:44 | Aw: Im Haus des Geistes (#70024) |
Inlul Veldrin | Die Templer im Haus des Geistes halten in den letzten Tagen ausschau nach Ramas Düsterhoff. Sollten sie ihn antreffen, so bekommt er die Nachricht, dass Sir Monteros ihn dringend "bei den Ruinen oben am Vulkan" brauchen würde. Das werden sie Ramas aber nur persönlich so ausrichten. |
21.05.2013 10:56:54 | Aw: Im Haus des Geistes (#70135) |
Lisk | Während das Schreiben an die Schulen keinen bestimmten Empfänger hatte, hatte das an das Haus des Geistes gleich mehrere. Neben einer Abschrift des [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=61265&limit=6&limitstart=12&Itemid=128#70132]Aushangs[/url] lag jeweils ein persönliches Anschreiben bei. [quote]Konzilleiter Haron Krown, Tyrannos zum Gruß, die enge Zusammenarbeit des Ungenannten Konzils und der Schwarze Garde hat sich schon mehr als einmal bewährt. Ein Umstand, den ich zugunsten Valvecs Zukunft weiterhin fördern will, weswegen ich die Priesterschaft des Ungenannten Konzils ersuche besagte Übungsmanöver zu unterstützen. Das erste Manöver wird alsbald stattfinden: Zum vierten Tag des Zehntages, zur achten Stunde des abends. Gez. Raúl Monteros Hauptmann der Schwarzen Garde Ritter Valvecs[/quote] [quote]Templer Leonall, Tyrannos zum Gruß, wir hatten uns bereits über kleine Manöver ausgetauscht. Die Exkursion ins Unterreich war nur der Anfang. Ich halte die Zeit für gekommen sich nun verstärkt auf den Ernstfall vorzubereiten und dabei erste Ergebnisse zu erzielen. Sofern das Ungenannte Konzil Templer für die Dauer dieser Einsätze entbehren kann, wäre jede Unterstützung willkommen und sinnvoll. Gez. Raúl Monteros Hauptmann der Schwarzen Garde Ritter Valvecs[/quote] [quote]Priester Sir Leonall, Tyrannos zum Gruß, ihr habt sicher bereits den Aushang gesehen und Euch schon ausrechnen können, daß ich mich an Euch wenden würde: Die Unterstützung des Lazaretts bei und vor allen Dingen nach diesen Manövern wäre mehr als nur hilfreich - vielmehr sogar notwendig. Daher bitte ich Euch um besondere Konditionen für die Teilnehmer dieser Unternehmungen. Als Angebot einer Gegenleistung sei darauf hingewiesen, daß man auf den Reisen mit Sicherheit auch über die ein oder andere Heilpflanze stolpern wird. Solange uns ein Kräutersammler begleitet, gehört dem Lazarett diese Ausbeute*. Gez. Raúl Monteros Hauptmann der Schwarzen Garde Ritter Valvecs [size=2]*)Solange besagte Ausbeute nicht Ziel der Mission war und für einen anderen Zweck vorgesehen war.[/size][/quote] |
16.08.2013 16:40:08 | Aw: Im Haus des Geistes (#71636) |
Inlul Veldrin | Von Rukia angeordnet, werden bis auf weiteres 2 Templer Urog zur Seite stehen, sobald er das Haus des Geistes betritt. Offiziel, wie durch Sir Leonall bezeichnet, werden sie als Ehrengarde des Inquisitors fungieren und darauf achten, dass es zu keinen gewaltsamen Eskalationen zwischen Urog Dämonenreißer und anwesenden Gläubigen kommen wird. So Rukia selbst zu einem seiner nächsten Besuche Dienst hat, wird sie es sich selbstverständlich auch nicht die Ehre nehmen lassen Urog persönlich zu begleiten. |
25.08.2013 17:01:24 | [Im Haus des Geistes] (#71941) |
Kriegerin | [i][sup]Ende August 2013[/sup][/i] Keara hatte in all den Monaten in denen sie auf die Inquisition wartete immer geglaubt davor würde sie keinen Schlaf finden. [i]" Ehrenwerte Frau von Stahlberg, als erwählter Richter im Falle der Inquisition gegen Euch verfüge ich darüber das Ihr zum morgigen Tage im Alten Schloss zu erscheinen habt. Ein Fernbleiben bedeutet schuldig gesprochen zu werden. Es verbleibt Euch also dieser eine Tag zur Vorbereitung ehe man die Anklage gegen Euch vorbringen wird. Im Falle einer Flucht wird man Euch jagen und dem Schuldspruch entsprechend fangen oder töten. Gez. Rashal Lafalie, stellvertrender Richter im Fall Inquisition Ramas Düsterhof gegen Frau von Stahlberg „ [/i] Doch dann war die letzte Nacht so sanft und stark und gleichzeitig erholsam vorbeigezogen, daß Keara trotz der noch immer heilenden Wunden seit Stunden tadellos in der knienden Haltung und in voller Plattenrüstung vor seinem Abbild im Tempel verbrachte. Neben SEINEN Tugenden auf ihren Lippen, der Kraft des Dunkelfeuers, glaubte sie seine Präsenz zu spüren. Doch sie drehte sich nicht um. Immer und immer wieder sprach sie die folgenden Worte. [b]Herr Tyrannos, der Ihr der Welt Eure Ordnung gebt! Ich glaube an EURE Herrschaft unter einem einzigen Banner! Ich kämpfe für EURE Herrschaft! Unter einem geeinten Banner! Unter einem starken Banner! Unter EUREM Banner! Ich kämpfe für EUCH! Ich siege für EUCH! Ich lebe für EUCH! Ich starb für EUCH! Schwarzer Fürst, gebt mir die Kraft Euren Willen zu tun![/b] Erst leise, dann immer lauter. Immer und immer wieder. Stundenlang. Bis der Moment gekommen war in dem sie wußte, sie war bereit. Wahrhaftig. Bereit. In Begleitung von Lady und Sir Leonall brach Keara ins Alte Schloss auf. Um in SEINEM Thronsaal der Inquisition entgegenzutreten. |
04.11.2013 18:26:30 | Aw: Im Haus des Geistes (#73571) |
Inlul Veldrin | Merlina hatte den Leichnam Urogs ins Haus des Geistes gebracht. Dort wurde er im Krematorium aufgebahrt. Als Rukia hinzu kam um sich von der Wahrheit des Gerüchtes zu überzeugen, fand sie Keara, Merlina und Ramas dort vor. Was der ersten Templerin bei Anblick des Toten durch den Kopf ging, vermochte keiner der Anwesenden mit Bestimmtheit zu sagen. Sie ließ sich einige Details über den Kampf von Merlina berichten, die von einer ungewöhnlichen Schwäche des Grauorks sprach, bevor er von Yuna enthauptet wurde. Die Möglichkeit, dass der Inquisitor von einem Gift beeinträchtigt wurde, schien ihr gar nicht zu gefallen. So entschied sie die Templer abwechselnd zur Wache am aufgebahrten Leichnam zu postieren und machte sich auf den Weg um Sir Leonall zu informieren, damit dieser Entscheiden konnte, wie weiter zu verfahren sein. Sie traf ihn und berichtete, kurz bevor er auf Ramas Brief hin [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=64247&limit=6&limitstart=18&Itemid=128#73569]das Haus verließ.[/url] |
04.11.2013 23:11:39 | Aw: Im Haus des Geistes (#73580) |
Kriegerin | [i][sup]Ende Oktober 2013[/sup][/i] Eine Stunde nach der Mitte der Nacht verläßt Keara das Anwesen der Leonalls und kehrt in die Oberstadt zurück. Ihr Haar ist frisch entwirrt und auf besondere Art ganz sorgsam und geschickt zu einem dicken Zopf geflochten, der mit einem dunklen Band auf Höhe der Kniekehlen verschlossen ist. Im Tempel löst sie die beiden bei dem Leichnam des Inquisitors stehenden Templer ab, und nimmt in aufrechter Haltung eine der beiden Positionen für die Totenwache ein. Die andere Position bleibt leer. Auf den ersten Blick. Doch wer Keara kennt, weiß an wessen Seite sie steht, wer Urog kennt, wirklich gekannt hat, der weiß für wen Keara dort ebenso steht, für wen sie auch die zweite Position in dieser Nacht hält. Ehre und Stärke, Urog Dämonenreißer! |
06.11.2013 14:09:15 | Aw: Im Haus des Geistes (#73594) |
Kriegerin | [i][sup]Ende Oktober 2013[/sup][/i] Auch in der darauffolgenden Nacht übernahm Keara kurz nach Mitternacht erneut die Totenwache. Diesmal jedoch nicht allein, sondern mit einem Templer zusammen, der ihr vom Sehen bekannt war. Er nickte ihr kurz zu, dann gingen beide in Position, die sie bis zum nächsten Wachwechsel im Morgengrauen nicht verließen. |
05.01.2015 17:18:01 | Aw: Im Haus des Geistes (#86001) |
revenge | Vor den Bildnissen der Unterreichsgötter verweilt nun eine Schale aus Kupfer gegossen, die dunkelelfische Prägungen trägt, nicht zuletzt einen Namen und den Namen der höchsten Gottheit der Dunkelelfen. Kürzlich wurde etwas darin verbrannt, doch am Boden des Gefäßes findet sich nur ein wenig Asche. Der Akolyth wüsste zu berichten, dass eine kleine kapuzierte Frau den Gegenstand dort ausgebracht hatte, um darin ihr eigenes Blut zu verbrennen. Zudem wurde ihm von der Frau, die er dabei als Dunkelelfe ausmachen konnte, aufgetragen die Schale nicht zu berühren. |
05.01.2015 22:29:44 | Aw: Im Haus des Geistes (#86021) |
Melldor | Die verhüllte Dunkelelfe fand den Akolyten mit angemessen respektvoller Achtung für ihren glauben vor. Und so würde ihre Schale die vor dem Bildnis eindeutig als eine Reliquie von jedem Anhänger der Dunklen identifiziert werden kann, auch von keinem der Bediensteten des Tempels angerührt. |
25.01.2015 17:35:47 | Aw: Im Haus des Geistes (#87448) |
Melldor | Mereth Eismeer und Dorian Delany wurde durch einen Akolythen mitgeteilt, dass der Konzilleiter sie am dritten Tag in seinem Büro im Lazarett empfangen wird. [sub]((schlage Mittwoch 20:00 vor. Wenn das nicht geht PM an mich))[/sub] |
24.02.2015 09:43:31 | Aw: Im Haus des Geistes (#89187) |
winter | Ein Schreiben wurde dem Konzil überbracht. [quote] Aufruf an das ungenannte Konzil, zur Klärung und Beratung einiger Spannungen zwischen Valvec und Mirhaven, werdet ihr hiermit zu einem Gespräch am (RP Datum) geladen. Mit euch werden ebenso die Garde und die Schulen einen Vertreter stellen. Schreiber der Stadt Valvec Hans Gullame [/quote] (Ich bitte darum, dass ein spieler kommt, der in der nächsten zeit aktiv für das konzil im rp ansprechbar ist. Ebenso wäre es nur sinnvoll im rp zu klären wer kommt. Und nicht einfach der schnellste. (Dachte dabei vor allem an etwas priesterliches) den termin machen wir über ein doodle) |
01.03.2015 19:33:47 | Aw: Im Haus des Geistes (#89526) |
DerAndreas | Im Haus des Geistes herrscht Aufregung seit der alte Konzilleiter Haron Krown nach jahrelanger Abwesenheit plötzlich in den Tempel gelaufen kam um zu beten. Es war als wäre er nie weg gewesen. Einige fragten sich nun wie sich Hohepriester Krown wohl mit der neuen Leitung einigen würde. Andere hofften heimlich er würde einfach wieder verschwinden. Manche seiner alten Vertrauten freuten sich womöglich sogar über seine Rückkehr. In einem waren sich alle sicher: Die nächste Zeit wird etwas passieren - auch wenn der Ausgang noch ungewiss sein mag. |
04.05.2015 21:25:47 | Aw: Im Haus des Geistes (#91660) |
Mard Aylomen | So erreicht wohl ein Eilbote aus Mirhaven das Haus des Geistes und Briefe gingen wohl an leitende Priester und Angehörige, wie auch die verboten Schulen, wobei mancher sicher etwas auch aufschnappten. [quote]Werte arkane Gelehrte und Priester, Ich erfuhr das wohl eine Erkrankung genannt, die Blutpest, in Mirhaven ausgebrochen ist. Von dem was mir bisher zugetragen wurde liegt es nah das eine magische Krankheit durch Alchemie hergestellt wurde. Jene Person die den Trank zu sich nahm verwandelte sich zu erst in ein Wiesel und dann in einen Bär, danach wurde sie weider menschlich und bekann Blut zu husten und auch aus den Körperporen zu Bluten. Anscheinend konnte der Tod durch einen Heiler verhindert werden. Doch gab es inzwischen weitere Personen die angesteckt wurden und im Lazarett von Mirhaven verweilen. So ich mehr erfahre melde ich mich wieder, dieser Brief dient als Information um mögliche Vorbereitungen zu treffen, so das ganze in Mirhaven außer Kontrolle gerät und Valvec sich schützen sollte. Die schwarze Garde erhält ebenso einen Brief. Enian Schwarzflügel[/quote] |
25.10.2015 15:36:27 | Aw: Im Haus des Geistes (#99780) |
Aylaschijian | Ein Schreiben wurde am Haus des Geistes abgegeben. [quote]Hoch gelehrte Damen und Herren, meine Wenigkeit horcht auf den Namen Khorim Djalid und ich bin ein Studierter der arkanen Kunst aus dem fernen Memnon, einer Stadt in Calimshan. Ich habe mich auf diese beschwerliche Reise gegeben in der Hoffnung hier auf Amdir Fortschritte in meinen arkanen, weltlichen und spirituellen Studien erzielen zu können. Diese wären insbesonders Überprüfungen des Transformationspotenzials des menschlichen Körpers und Geistes, auf dass geklärt wird, wie Änderungen des Geistes einerseits bestmöglich verhindert als auch ausgelöst werden können, als auch im gleichen Atemzug die unliebsamen Änderungen des Körpers zu verhindern oder voranzutreiben, so dass ihre Folgen kalkulierbar und gewünscht sind, letztlich um Kontrolle des Geistes und Körpers in all ihrer Facetten und Möglichkeiten. Aus diesen Gründen ersuche ich den Modus einer Zusammenarbeit zu erfahren und zu erörtern. Ich bin bereit mein Wissen zu teilen, als auch im Sinne des Hauses des Geistes tätig zu werden, solange gewisse Grenzen in meiner Selbstständigkeit und Forschungsfreiheit nicht beschnitten oder überschritten werden. Eine Nachricht kann mir im Tänzelnden Schatten hinterlassen werden und auf ein persönliches Gespräch freue ich mich. In aller Verbundenheit Khorim Djalid[/quote] |
27.10.2015 11:16:38 | Aw: Im Haus des Geistes (#99866) |
Mard Aylomen | So tauchten wohl Notizen von Kriegsmagier Enian Schwarzflügel im Konzil auf und würden wohl bei den Führenden des Haus des Geistes landen. Das ganze ist wohl auf einen Schüler der wohl einen falsches Labor etwas holte zurück zu führen. [quote]Projekt Wächter Neustruktierung der Wachen des Haus des Geistes -Unnötige Verteilung von Mittel und Fähigkeiten staat zu bündeln - Schaffung klarer Struktur und wachen die gerade im magischen Bereich geschultsind, egal ob arkan, göttlich oder andersartige Magie. - Gemeinsame Ausbildung mit der Garde, das beide voneinander lernen können - Struktur noch kein Konzept, Wächter sollten aber den Meistern und Hohepriester unterstellt bleiben Ziel:Maxiemierung Verteidigung und Angriffs Valvec durch kombination Wächter und Garde, gerade gegen die derzeitige Gefahren. Ineinadergreifen der verschiedenen Gruppe in Valvec Muss noch mehr ausgearbeitet werden zur Vorlage[/quote] |
24.11.2015 15:22:18 | Aw: Im Haus des Geistes (#101430) |
Tod | Emotionslos stand der große Mann in der Mitte des Raumes, Sedaja hielt es nichtmehr aus, schon vor eine weile war Sie hinaus gerannt, an Ihrem Mentor vorbei, hinaus aus dieser Hölle aus Eisen und Ketten, er stand noch immer da. Von übernatürlicher Macht geleitet sausten Ketten, an deren Enden Fleischerhaken und Klingen hingen, durch die Luft. Zerschnitten Fleisch, rissen Gelenke in zwei, ließen das Blut klatschend auf den Boden regnen. Die Ketten schienen zu Leben, der Vater stand stumm inmitten des Raumes, eine erhabene große Gestalt mit gefalteten Händen, fromm zueinander wie im Gebet, Schauer um Schauer roten Blutes traf Ihn, rann teilnahmslos an Ihm herab, schreie gellten als seien sie dem Abyss höchst selbst entsprungen. Bald würde das Konzil keine Ketzer mehr in seinen Kerkern haben, schon eine Stunde verbrachte der grimme Vater so. zwischenzeitlich, wenn die Schreie eine weile verstummt waren, wurden die Sklaven herein getrieben um Innereien, Knochen, teile von ehemaligen Angeklagten, aus dem Höllenloch zu sammeln, die Abflussschächte im Boden freizulegen und schließlich neue Sünder an die Gestelle zu hängen. Sedaja stand auf dem Gang und zitterte, dies war nicht Cyriks weg, sie hatte Furcht vor Loviathar, vor diesem Mann, war es ein Mann ? Musste man zwangsläufig ein anderes Wesen als ein Mensch sein um ein Ungeheuer zu sein ? Diese Stimmung hatte der Vater seid das Schreiben des Herzogs gekommen war, Sie hatte es kurz überflogen. Sie verstand es nicht, eigentlich schien der Vater über diese Wendung erfreut zu sein, ein rein pragmatischer Gedanke hatte sich seinen Lippen entwunden „Zwei gegen Eins“ und dennoch, sein Verlangen nach Folter und Blut war schier grenzenlos. Wieder war es still… eine stimme wie aus einem Grab, kalt, schwer, dunkel, erhob sich aus dem inneren „Sedaja“ Sie zuckte… er hatte nach Ihr gerufen. Sie setzte das bezaubernde Lächeln auf das schon all zu lange nicht Ihr eigenes war, wandte sich elegant um, wischte sich, wie auch schon so oft, die Tränen aus den Augenwinkeln und trat hinein. Wie eine schwarze Statue stand r da in einem Meer aus Armen, Beinen, aufgerissenen Brustkörben, Blut, die Ketten hingen leblos von der Decke als wären sie niemals beseelt gewesen. „Mein Vater, Ihr habt mich gerufen ?“ Die Kutte wendete den Blick zu Ihr „Ich habe entschlossen unseren Kurs geringfügig zu korrigieren“ Sie schluckte „Wie… wie meint Ihr das mein Herr“ „Ich habe den Zwist mit den Schulen der Magie satt… vielleicht sollten wir uns erlauben etwas freizügiger zu denken.“ Sie wich vor dem Blut zurück das drohte Ihre Schuhe zu besudeln, oh Ihr Götter so viel Blut. „Ihr meint ?“ „Ich meine das wir unsere neu gewonnenen Schäfchen in Ehre und Würde willkommen heißen sollten, einigt das Dunkel und löscht das Licht. Zudem will Treffen mit den Meistern und danach mit Enian und Calla. Leitet das in die Wege !“ Sie war dankbar eine Aufgabe bekommen zu haben und wich, wie geprügelt zurück. Als nur noch das klirren der Ketten bei Ihm war sprach er leise „Wir sind schneller voran gekommen als ich dachte, der gestrige Abend war sehr erquickend, ich fühle mich wieder jung. Mal schauen zu welchem Glanz wir Valvec noch führen werden.“ |
26.11.2015 11:20:20 | Aw: Im Haus des Geistes (#101516) |
Mard Aylomen | Es war wohl zu verschiedenen Tageszeiten als entweder ein Schüler oder ein Novize die Meister als auch Vater Gabriel aufsuchten. Jene wirkten alle etwas mehr oder minder verstört, vieleicht gar nervös. Es lag wohl an den kleinen Stück Pergament, so sah es zumindest auf den ersten Blick aus übergab. Jenes wirkte Lederartig, doch wer Ahnung von Externaren hatte, könnte merken das es sich um.die Schwingenhaut des Flügels eines Succubus war. Dazu waren an den Ränden entlang wiederholend die Symbole aller 9 Höllen eingebrannt. Die schrift selber wirkte recht ordentlich, auch wenn sie wohl nicht mit Tinte sondern anscheinend mit Säure on die oberste Lederschicht eingeätzt war. [quote]Ehrenwerter Rat des Haus des Geistes, Es wird eine Unterredung in gewissen Dingen gewünscht, welches sicher Vorteile für alle Seiten hätte.Teilt uns mit, wann ihr es einrichten könnt. Der Treffpunkt wäre der Versammlungsraum. Ich hoffe auf euer erscheinen.[/quote] |
26.11.2015 21:13:50 | Aw: Im Haus des Geistes (#101535) |
Mard Aylomen | So würde wohl Enian zum Termin mit der Führung des Haus des Geistes im Versammlungsraum warten. Er selber trug eine matt dunkel gemachte Ritterüstung mit etlichen Aufwenidgen Goldverzierungen und einen schweren Samt Umahng mit dem Wolfskopfabbild darauf. Vor ihm auf den Tisch war eine verschlossene Truhe. Je nachdem wer eintritt, würde Enian sich erheben und sie entsprechend begrüßen. Als wohl alle 3 da waren und wohl jeder entsprechend mit einen Getränk versorgt war, würde Enian seine Stimme erheben. [i][b]Ich danke vielmals für eurer kommen, werte Meister, werter Vater. Da wir alle viel zu tun habe würde ich mich gern kurz fassen. Ich habe einige Sachen und Ideen die ich gern vortragen oder anbiehten würde. Als erstes nun das Haus Schwarzflügel besitzt Spione und ich würde jene auch dem Haus des Geistes zur Verfügung stellen. Das Zweite, nun es ist ein Gedanke , oder besser eine Idee. Bisher hat wohl Ritterin von Stahlberg gekonnt meine Hinweise ignoriert , das Mirhaven sehr wahrscheinlich Spione hier in Valvec hat. Aber ich lass Berichte darüber das es einst einen Gedankenschinder gab, der sowas hier unterband. Da jener aber getötet wurde, nun ich denke etwas ensprechendes kann man sicherlich auf magische Weise prüfen. Wie das möglich wäre, Ideen habe ich schon. Das dritte betrifft die Schutzvorkehrungen wegen den Dämonen. Nun es gibt da etwas was sehr sehr hilfreich sein könnte und auch Valvec in Zukunft helfen würde. Es gibt in Mirhaven einen Schrein der 9 Höllen. Jenen würde ich gern versuchen zu bergen, also das Kernheiligtum aus dem Schrein, aus den Ossarium in Mirhaven und hier auf der Ascheinsel wieder neu errichten. [/b][/i] So würde er wohl erstmal kurz Inhalte und schauen, wie die 3 Anwesenden darauf reagieren. |
26.11.2015 21:36:11 | Aw: Im Haus des Geistes (#101538) |
Tod | Nacheinander trafen Sie ein. In ein farbenprächtiges Gewand gehüllt, versehen mit zahlreichen Runen und Symbolen war es der Meister der Beschwörung der zuerst eintraf. Anschließend, in eine elitäre und eng anliegende Kluft gehüllt die Vampirhafte Herrin der Nekromanti. Vater Gabriel schritt als letzter in den Raum, gewohnt grotesk anzusehen. Die drei lauschten dem reden des Schwarzflügels, schließlich war es die Meisterin der Nekromanti die sprach. „Enian, Ihr redet wie gewohnt mit goldener Zunge. Spione haben wir ebenso wie der heilige Vater, es mangelt uns im allgemeinen nicht an Informationen.“ Ein lächeln entblößte die scharfen Eckzähne „Jedoch man kann nie genug davon haben. Wir heißen den Euren gerne in unseren Reihen willkommen, jedoch bürgt Ihr für Ihn, wenn er sich Schulden macht so sind es auch Eure Schulden. Im Gegenzug wollen wir euch unterstützen. Was das kleine Dämonenproblem angeht...“ Ihr blick schweifte zum Vater hinüber, dieser hob die Stimme „Die Geistlichkeit hat hierzu keinen Standpunkt, ich werde mich Eurem Ratschluss anschließen. Mir ist bekannt das der Blutstern ein gewisses Risiko in sich birgt und... das Ihr keinen Schritt weiter gekommen seid mit der Analyse“ Die Meister der Schulen tauschten saure Blicke aus, dann war es der Genasi der sanft Sprach“ Ihr mögt recht haben Gabriel, dennoch ist dies ein einmaliger Artefakt. Enian, kümmert Euch darum, jedoch noch diskret, wir haben dem Herzog unser Wort gegeben das wir uns vorerst an den Pakt halten, es wäre Hochverrat sich dem zu widersetzen und Vater Gabriel muss schon die letzten beiden Verräter ausbaden“ Ein giftiger Blick gen des Vaters „Verräter für einige für andere Helden des Volkes, das ist nicht von belang, lassen wir kommende Taten darüber richten.“ „Was den Vorwurf der Spionage an Valvec angeht... das können wir unmöglich dulden“ Zeitgleich sagten der heilige Vater ebenso wie die Meisterin „Ich stimme zu“ Eine beklemmende Ruhe kehrte ein. „Nun, Enian Schwarzflügel“ richtete sich der Vater an Ihn und die beiden anderen beugten sich wie Raubtiere näher zu Ihm heran als wüssten Sie was kommt. „Ihr seid recht umtriebig in letzter Zeit, einerseits legt Ihr Euer Amt nieder, stampft dann den Greifen aus dem Boden, stellt uns nun Eure Spione vor und möchtet zum wohle Valvecs agieren..... arbeitet da jemand an seiner Karriere ? Und wenn ja, wo soll diese Euch hinführen ?“ Von irgendwo schien leise das zarte und melodische Spiel eines Spielzeuges... einer Spieluhr zu kommen |
26.11.2015 22:33:05 | Aw: Im Haus des Geistes (#101547) |
Mard Aylomen | Enians Blick huschte immer von einen zum anderen sprechenden, während er kruz sich etwas aus dem Kelch trinkt, der vor ihm steht und er gibt wohl einen der anwesenden Schüler/Novize ein Handzeichen, als solle er etwas holen. Darauf wendete er sich wieder den drei vollkommen zu und während sie lauerten schien es fast so als würden sich kleine Flammen gar innen heraus aus Enians Pupiellen erstrahlen für einige Wimpernschläge. [b][i]Nun wie wäre es mit Macht und Einfluss, das Haus Schwarzflügel als eine Fraktion neben dem Haus des Geistes und der Garde...das währe doch ein gute Ziel, etwas wonach ein Mensch streben sollte in der Hoffnung unsterblich zu werden in der Geschichte....[/i][/b] Er lachte und lehnte sich zurück in den Stuhl und er schaut zu den drein, es wird irgendwie deutlichd as er dies nicht wirklich ernst meinte. Derweil mag es ein kurzer Moment der möglichen verbalen Stille sein, die nur von den öffnen einer Tür gestört wird. Es tritt eine Gestalt ein ,in einen schweren Umhang und Kapuze, jene Gestallt wirkt etwas unförmig auf den ersten Blick, als würden 2 Buckel staat Schultern haben, welche fast bis zur Ohrhöhe reichen. Jene Gestallt würde fast schon aufreizend trotz des schweren Umhangs zu Enians Platz wandeln und dann sorgfältig die Spange lösen und der Umhang samt Kapuze heruntergleiten lassen. In jenen Moment offenbart sich das es wohl eine Erinnye unter dem Umhang sich verbarg. Jene Teuflin steht vollkommen ruhig neben Enian und bedenkt die drei mit einen Blick, als wären sie nur lose Anordnungen aus Fleisch, Musklen und Knochen das mehr oder weniger langsam zerfallen und verfaulen würde. [b][i] NUn aber was wir wirklich wollen, ist etwas anderes. Valvec ist nicht das was es sein sollte, was es werden sollte. Danach strebt es uns. Valvec zu dem mit zuführen was es sein sollte.Valvec wurde für das Infernale Geschlecht erschaffen, ich denke ihr wisst von den Verträgen des Lord Infernal. [/i][/b] Dabei scheint Enian deutlich zu den beiden Meistern zu schauen, als er spricht. [b][i]Der Herzog hat sein recht auf Herrschaft, aber er ist sterblich und wenn es soweit ist, wird das Infernale Geschlecht wieder die Herrschaft übernehmen.Mein Wunsch ist es, wenn es soweit sit das nicht nur Ruinen und Dreck übergeben wird, sondern ein Sinnbild der Dunkelheit. Eine Stadt, die vor Macht und Stärke nur durch ihre Erwähnung Feinde in Angst und Schrecken versetzt und Siegeschrei aus den Kehlen der Verbündten entlockt. Dies ist allein mein Wunsch, mein Ziel, meine Karriere und der meiner Nachkommen, bis es soweit ist. [/i][/b] Er seufzt etwas und schaut hinauf zur Erinnye bevor er wieder zu den drei schaut. [b][i] Aber nungut es stimmt um das alles zu erreichen, um Valvec dorthinzubringen wohin es soll, bedarf gewisser Macht und Einfluss, dieich in Valvec erreichen will, wie und was ist wohl mir recht gleich.[/i][/b] |
27.11.2015 07:58:03 | Aw: Im Haus des Geistes (#101553) |
Tod | Die Erynnie wird von den dreien kurz zur Kenntnis genommen, jedoch mehr auch nicht. „Enian, Ihr legt noch etwas dürftige Manieren an den tag um dereinst ein großer Intrigant oder gar eine graue Eminenz zu werden“ ließ sich der Vater vernehmen „Wir alle drei schätzen euch, zu einem gewissen Maße, versetzt Euch kurz in unsere Lage, ihr sitzt hier mit dreien der mächtigsten Vertretern valvecs und stellt Eure Erynnie zur schau... was denkt Ihr wie viel Mühe es uns kostet dieses Wesen zu bannen, einer von uns ist der Meister der Beschwörung. Der Gegenschluss ließe zu das Ihr Euren Diener mitbringt weil Ihr denkt unser Konzil würde es nicht fertig bringen Euer leben zu schützen oder aber wir wollten euch ans Leder... wie man es dreht, es zeugt davon das Ihr noch viel lernen müsst.“ Gerade in der Sekunde als der Vater endet ergreift die Meisterin das Wort „Euer belächeltes Argument nach Macht, es ist wohl eines der wahrsten Dinge die Ihr je ausgesprochen habt, Schwarzflügel. Ihr nennt Euch in einem Atemzug mit dem Konzil und der Garde.... beides erfüllt einen Zweck für die Stadt, was soll der Zweck derer von Schwarzflügel sein ? Machthunger alleine reicht nicht Enian, was wollt Ihr tun, welche Verpflichtungen eingehen ? Wer sagt das Euer Bannkreis gegen die Dämonen hält, wurde er schon mal getestet an einer Succubus oder einem Balor ?“ Der Meister der Beschwörung hob beschwichtigend eine Hand „Nanana, wollen wir Ihm zugute halten das er einer unserer mächtigsten Verbündeten ist und valvec immer treu ergeben war.“ Der Vater gab recht kurz zurück „Das waren die Leonalls auch, das hat in valvec nicht viel Bestand. Enian, Ihr erhaltet von uns schon Unterstützung, wir zählen Euch noch zu einem der unseren solltet Ihr diesen Stand verlieren werdet ihr Euch einer Macht gegenüber sehen gegen die Euch auch zwanzig Erynnien nicht schützen können.“ Nun wieder die Nekromantin „Sichtet Eure Reihen sorgfältig Enian, Euer Gefolge.... Ihr habt nicht viel „eigenes“ Chantalle steht auch zu den Schulen, Garok zu dem Vater, Saphiel glänzt durch verschwinden, Euer getreuer Wolfmensch taucht nur dann auf wenn es ihm beliebt... Eure Anhängerschaft ist zweifelhaft, überschätzt Eure Position nicht. „ |
27.11.2015 20:43:37 | Aw: Im Haus des Geistes (#101593) |
Mard Aylomen | Enian betrachtet die drei weiterhin vollkomen ruhig, lauscht ihren Worten, fast mag er wieder Herzog wirken, der bei einer Besprechung seinen Beratern lauscht. [b][i] Ich denke wir sollten wohl gewisse Missverständisse ausräumen, werte Meister, werter Vater. [/i][/b] So schaut er zu Vater Gabriel seine klauenartigen Panzerhandschuhe tippen auf das Holz der Stuhlehne für einen kurzen Moment bevor er spricht. [b][i]Sie ist hier damit sie euch kennen lernt und erkennt.Immerhin erfuhr man leider zwangweise in Kretor, meiner Heimat, von dieser Sache mit den Orks und Succubus und man sorgt sich um meine Sicherheit. Daher wurde sie mir zur Seite gestellt als Wächterin, außerhalb Valvecs. Wenn mir also etwas passiert, kann es sein das sie euch Aufsucht und informiert, oder gar Berichte abgibt. Verbannt sie und Kretor wird vieleicht sogar 2 neue Schicken, danach vielleicht 3 oder 4. Oder mächtigeres das ihr nicht einfach verbannen könnt.Zum Thema Schutz, werte Meisterin. Nun wir können auch Valvec in einer prismatischen Schutzkuppel verbergen , die niemand betretten und verlassen kann mit dimensionalen Barrieren. Dann wären wir aber nichts anderes ,wie ein Fisch eingesperrt in einer Glaskugel. Ich habe den Schutz ausgewählt, weil jener einen gewissen Schutz verspricht, ohne Valvec in seinen tun zu behindern, oder das andere zuviel verdacht schöpfen durch das was wir tun. Wenn anderes erwünscht ist , kann dies sicher gern ausgebarbeitet werden, aber ich hielt meine Idee für den besten Mittelweg, zwischen Schutz und trotzdem eine gewisse Normalität zu waren, zur beruhigung der Bevölkerung und weiterführen der alltäglichen Stadtgeschäfte.[/i][/b] Sein Blick wanderet darauf hin zu Meisterin, dabei wirkt er gar etwas enttäsucht von ihr und seine Tonlage wird fast leise, wie ein flüstern das durch den Raum dringt. [b][i]Kassandra Bell, soll das Mädchen einer Handelsfamilie gewesen sein, Raul Moneteros ein einfacher Söldner, Horaz Wetterlicht ein unbekannter kleiner Magiernovize. Minerva Klagelied,der Dornengeist, ein junges unverdorbnes Mädchen, das vor vielen Angst hat. Ihr mögt spotten über sie, aber ich verspreche euch das jene sich in diese Namen einreihen werden. Und ihr solltet eines nicht vergessen, das jene ohne zu zögern bereit waren mich aus den Klauen der Dämonin und der Orks zu befreien ohne Befehl , ohne Aufforderung unter Einsatz ihres Lebens, ohne wirklich zu wissen ob ich noch lebe und doch taten sie es.[/i][/b] Sein Blick wandert zum Meister Beschwörung und wieder Zu Vater Gabriel. [b][i]Nun die Leonnall haben schon einen Bündnis und Zusammenarbeit mit Schwarzflügel zugestimmt. Wenn ihr euch also Sorgen macht, oder wünscht das sie durch bestimmte Unternehmungen in gewisse Richtungen gelenkt werden sagt es. Ich denke , es wäre möglich entsprechendes zu arangieren. Auch informiere ich gern sollten die Leonnalls unerwünsche Tendenzen zeigen.Nur ein Angebot, meinerseits. Derzeit gehe ich mit den Leonals dem gedanken und Idee anch , das man vieleicht die Wache des Haus des Geistes reformieren sollte. Ich glaube das könnte euch gefallen, Wächter mit dem unbrechbaren Willen und Opferbereitschaft eines Templers mit der Macht der Magie um den Weg für ihre AUfgaben zu ebnen. Aber ich bitte um Geduld das ganze ist noch ganz am Anfang.[/i][/b] Darauf nimmt erstmal einen Schluck aus dem Kelch ,der vor ihm steht und mustert die Drei vor sich , jeden für einen kurzen Moment. Dann setzt er den Becher ab und spricht wohl weiter. [b][i] Sollte ich zu anmaßend sein, verzeiht, ich hoffe auf eure Nachsicht. Doch bitte ich euch untertänigst euch von einen gewissen Bild zu lösen. Das ein Mann hier her kommt um Macht zu erlangen , oder Reichtum oder Titel und Ämter. Ich besitzte jenes schon.Wie ich schon sagte ist meine Aufgabe und die vom Haus Schwarzflügel Valvec zu mehr Macht zu verhelfen. Die Stadt auszubauen, zu einer Metrople der Finsternis, ein Sinnbild der Verdorbenheit. Etwas, was die Lichten ihren Kindern erzählen, damit sie aus Angst artig sind.Darin sehe ich meine Aufgabe hier [/i][/b] Kurz legt er eine Pause ein. [b][i]Mir ist es egal, ob ich nun dadurch Titel gewinne, oder irgend ein Sinnbild bin hier, oder andere Ruhm und Macht ernten. Ich werde mir hier ein Anwesen errichten und hoffen eine Frau zu finden,die mir Kinder schenkt ,damit jene dann auch das Haus Schwarzflügel in Kretor weiterführen, mit entsprechenden Ämtern und Titeln. Wir können also zusammenarbeiten und etwas erschaffen, was in Erinnerung bleibt.Immerhin foderte ihr ja selber Einigkeit und Zusammenarbeit. Oder aber wir streiten und zanken uns wie kleine Kinder und versuchen das vorankommen zu verhindern aus persöhnlichen Eigenutz und Gier. Es liegt bei euch. [/i][/b] |
28.11.2015 13:14:04 | Aw: Im Haus des Geistes (#101612) |
Tod | Die Meisterin erhob das Wort nachdem er geendet hatte „Die Idee mit der Wache gefällt mir.... legt eine Ausarbeitung vor wenn Ihr es fertig durchdacht habt.“ Der Vater lehnte sich zurück* Die Leonalls sollen nicht beeinflusst werden, lasst mich Ihre Natur schauen. Ich bin es Keara schuldig neutral an die Sache heran zu gehen auch wenn der Herzog sie aus dem Konzil zitiert hat, so wandte Sie sich doch hilfesuchend an Ihren Hirten. Stört meine Urteilsfindung nicht was die beiden Leonalls angeht, ich denke Ihr wisst das ich darüber ungehalten wäre Enian“ Der Genasi schmunzelte „Ich muss abermals für Enian sprechen, er hat eigentlich ehrenwerte Ziele, es schadet nichts große Krieger hervor zu bringen wie seinerzeit Kassandra Bell oder Ninnia und den Dornengeist.... viele mächtige Streiter nannten wir einst unser eigen. Ich denke er soll erst einmal weiter machen“ Blicke wurden ausgetauscht „Wir lassen Euch weiter gewähren Enian, doch seid gewiss Euer treiben wird beobachtet und damit meinen wir nicht nur die Augen des Konzils, der Herzog verzeiht nicht so leicht wie wir das vielleicht tun. Wir erkennen Euch an und Euer Haus, nicht als gleichwertig mit uns aber auf dem Wege dorthin, beweist nun Kontinuität, das all Eure Ideen keine Strohfeuer sind, zeigt uns was daraus erwachsen wird und wenn Ihr einen Atem habt der lange genug ausreicht.... so werden wir uns sicher wieder an diesem Tisch treffen“ Danach erhoben sich die drei |
29.11.2015 13:40:04 | Aw: Im Haus des Geistes (#101640) |
Inlul Veldrin | Es war still im Tempel, als Rukia eintrat. In der Luft hing noch der Rauch der letzten Messe und der herunter gebrannten Kerzen, die durch die Akolythen pflichtgemäß ersetzt wurden. Knisternd und leise zischend brannte das Dunkelfeuer in der großen Schale. Es war, als könne sie leise Stimmen heraus hören, die mal verführerisch lockend, mal höhnend, verachtend oder zornig zischend miteinander sprachen. Sie konnte sie nicht verstehen, doch fesselten sie ihre Gedanken vom ersten Moment des Eintretens. [i] Die Dunklen … wer ist eigentlich noch hier, der weiß, wie das Feuer entfacht wurde? Dass es ein Bund der Dunklen ist. Das sowohl der Leiter des Konziles, als auch der erste Templer diejenigen sein müssen, die dafür sorgen, dass Priester und Templer mit ihren Patronen einen geeinten Weg gehen? Die Ersten sind es, die über ihren Glauben hinaus blicken müssen um den Bedürfnissen des Dunklen Bundes gerecht zu werden! [/i] Im halbdunkel legte sich ihr Blick auf die Flammen, die den Raum kaum erhellten, sondern nur selbst in ihrem eigenen bläulich violetten Licht tanzten. Ehrfurcht und Verlangen mischte sich in ihrem Blick und sie musste tief durchatmen, bevor sie sich vom Anblick des Feuers lösen konnte. Langsam setzte sie ihren Weg fort, in den Gang hinein vor dem Altar. In der Mitte des Raumes blieb sie stehen, mit Blick auf das riesige Gemälde, auf welchem die Schlacht der Göttlichen dargestellt war. Langsam sank sie auf ein Knie. Mit gesenktem Haupt verharrend fokussierte sie ihre Gedanken auf die Präsenzen, die sie zu spüren glaubte um dann fast lautlos ihre Gebete zu sprechen. Ein Beobachter würde nicht verstehen, was sie sprach doch vermutlich erkennen mit welcher Hingabe und Konzentration sie sich dem Gebet widmete. Auch nach ihrem Gebet verharrt sie weiter, die Gedanken ordnend, die sie seit ihrer Rückkehr beschäftigen. [i]Man kann mir das Amt nehmen, ich kann es ablegen, doch den Glauben und mein Verständnis für das, was hier geschaffen wurde, das bleibt mein. Ich habe mein Gelübde den Dunklen gegenüber abgelegt. Es hat sich in mein Herz gebrannt. Es zu brechen würde bedeuten nicht nur den Bund zu verraten, sondern auch dem Willen Meiner Herrin, die dem Bund ebenso angehört und sich dafür entschieden hat.[/i] Fast eine halbe Stunde würde sie dort verharren, bevor sie sich aufrichtete und die ersten Schritt rückwärts trat, mit gesenktem Haupt, voll Ehrfurcht. Dann wandte sie sich um, machte zwei weitere Schritt mit dem Blick auf das Dunkelfeuer, hielt kurz inne und lenkte dann ihren Weg zur Treppe der Empore auf dem die den Göttern geweihte Schale stand. Wieder verharrte sie mit ernstem Blick in die Flammen. Es schien, als würde sie lauschen … Nur leise erhob sie die Stimme, wohl wissend, das es nicht nötig war lauter zu sprechen, kannten die Dunklen doch jeden Gedanken derer, die ihnen folgten. [b]„Ich habe zu Euch gebetet, ich habe auf Euch geschworen. Mein Leben ist das Eure … „[/b] In einer fließenden Bewegung zog sie ihre Klinge, das Schwert, welches Haron Krown für sie geschmiedet hatte und ihr zur Templerweihe überreicht worden war. Dunkle, fast lebendig wirkende Schatten zogen sich über den dunklen Stahl, wanden sich um die Klinge, krochen langsam zum Heft und umschmeichelten Rukias Hand schon fast liebkosend. Sie hob die Klinge an, legte sie flach auf beide Hände, die Arme zum Feuer gereckt, ihm darbietend. Sie erhob ihre Stimme nun deutlicher hörbar. [b]„Für Euch streite ich, für Euch lebe ich, für Euch handle ich, für Euch sterbe ich …“[/b] … und mit Stolz in der Stimme wiederholte sie Ihr Gelübde ... [b]„Als schwarzer Templer gelobe ich Entschlossenheit! Mein Herz kennt nur die Ehrfurcht vor den Dunklen Göttern! Mein Schwert verteidigt ihre unheilige Präsenz! Meine Macht unterstützt ihr unbarmherziges Wirken! Mein Mund spricht ihr gnadenloses Wort! Mein Zorn zerschlägt das erbärmliche Licht! Meine Stärke gilt dem Schutz derer, die den dunklen Glauben verbreiten und wahren! So soll es sein!“[/b] … |
30.11.2015 19:21:51 | Aw: Im Haus des Geistes (#101696) |
Tod | Auf eine Bahre liegend wurde das was einmal Ulfric gewesen war, in den runden Raum gerollt. Die verschiedenen Instrumente lagen bereit, Rukia und Jonale standen in Erwartung nebeneinander. Kaum da der Leib Ulfrics auf den Behandlungstisch gehoben wurde, machten sich Serena und Rukia daran ihm die Kleider abzuschälen bevor die eigentliche Operation beginnen konnte. Es war Präzisionsarbeit und ein Geduldsspiel. Doch dieses beherrschte Jonale gut. Er war stets präzise und geduldig. Aufschneiden und abklemmen, aufschneiden und abklemmen. Viele male wiederholte er diese Prozedur wobei ihm seine Gemahlin assistierte. Schließlich lagen die beschädigten Körperteile geöffnet dar und der Arzt konnte mit den „Reperaturen“ beginnen. Mancher unwissender mag glauben können einem Bastler bei der Arbeit zuzusehen, denn nach dem sauberem Abklemmen störte kein Blut mehr seine Arbeit und er konnte sich ganz darauf konzentrieren beschädigte Knochen wieder zusammen zu fügen und Verletzte Organe zu vernähen. So fand auch einer der verlorenen Finger wieder seinen rechten Platz an der Hand Ulfrics auch wenn er lange Zeit brauchen wird um ihn wieder Bewegen zu können. Während dessen stand der heilige Vater neben Ulfrics Kopf, eine geschundene Hand auf seine Stirn gelegt. Die Leonalls konnten sehen wie der Vater ohne Unterlass Worte sprach, sehr schnell, die alten Lippen bewegten sich wie Schlangen und hauchten…. Was auch immer in Ulfrics Geist. Von einer auf die andere Sekunde stand Sedaya hinter dem Vater, sie zupfte sich Ihre magischen Handschuhe von den Fingern. Der Vater wandte sich um, ließ Ulfrics Kopf jedoch nicht los „Deine Berichte waren wie steht’s tadellos. „ Sie verneigte sich etwas „Ich diene nur Euch Vater, waren die Meister der Schulen zufrieden?“ Gabriel nickt leicht „Der Feldversuch hat für Sie viele Erkenntnisse gebracht, alle Seiten scheinen zufrieden und wir haben eine passende Szenerie nutzen können“ Sedaya sah auf die Bare „Ist er in Takt ?“ Ein lächeln entblößte gelbe, schiefe Zähne unter der Kapuze „War er das denn jeh ? Aber wenn du meinst ob er noch für unsere Zwecke tauglich ist… so ja“ Der Vater sah auf den zusammen genähten Leib, beugte sich zu Ulfric herab und flüsterte in sein Ohr. Dann ließ er ab von Ihm. Sir und Lady Leonall, ich Danke Euch für die Hilfe. Ihr habt dem Konzil einen großen Dienst erwiesen und unsere Macht genährt, ebenso wie Garok und auch Ulfric. In unserem nächsten Gespräch werden wir uns ausführlich um Eure Belange kümmern.“ Mit diesen Worten ging er aus dem Raum. In Ulfrics Gedanken raste der Schmerz, der Zorn, er war teilweise verseucht durch die unheilige Essenz des Blutsterns und des Baloren, dazu kamen die giftigen Gedanken die Ihm von Gabriel eingegeben wurden. Was einst sein Verstand war lag in Trümmern, so wie sein Fleisch war sein Geist ebenso zerrissen und geschändet worden. Es vergingen Stunden um Stunden und längst dämmerte der nächste Morgen als der letzte Nadelstich gesetzt wurde. Knochen waren wieder zusammengefügt, Organe geflickt, Blutgefäße verbunden und schließlich die Haut wieder vernäht worden. Äußerlich war Ulfric bereits wieder als Mensch zu erkennen, ein Mensch mit vielen kleinen Nähten. Jonale ließ es sich nicht anmerken doch Rukia, seine Gemahlin die ihn kannte, vielleicht die einzige welche aus seinen subtilen Gesten und Gesichtszügen lesen konnte, bemerkt das ihm nicht behagte was Vater Gabriel an Ulfric tat. Er wusste er würde auch diese, geistigen Wunden wieder Flicken müssen und er wusste auch das dies um ein Vielfaches mehr seiner kostbaren Zeit in Anspruch nehmen würde. Doch erst wenn der Körper genesen war. |
01.12.2015 15:08:37 | Aw: Im Haus des Geistes (#101723) |
Pele | Nu'elis betrat vorsichtig den großen Tempelraum, sorgsam darauf bedacht ihre Kapuze tief ins Gesicht zu ziehen. Die Messe war bereits vorüber. Nur noch der einlullende Geruch des Weihrauchs lag in der Luft. Der riesige Raum wahr nahezu leer, die Sitzreihen verlassen, bis auf einige wenige, in dunkle Gebete vertiefte Akolythen. Sie setzte sich in einer der hinteren Reihen und blickte sich um. Überall waren Statuen, Symbole und Bilder von Göttern sämtlicher dunkler Pantheone zu sehen. An einem protzigem Gemälde blieb ihr Blick hängen. Sie starrte es an. Die schwarze Spinne dominierte dieses Abbild des Pantheons der Drow. [i]"Du hast mir so viel Leben genommen"[/i], flüsterte sie während sich eine Träne von ihrer Wange löste. Nach einer gefühlten Ewigkeit wand sie den Blick ab und barg ihr Gesicht in den Händen. Noch unbestimmt und suchend betete sie: [i]"Oh ihr Götter. Gebt mir die Kraft diesem Joch zu zerschmettern und meine Peiniger niederzustecken."[/i] Und so begann ihre Suche nach einer höheren Macht derer sie sich anvertrauen konnte. |
01.12.2015 15:29:52 | Aw: Im Haus des Geistes (#101724) |
winter | Calla war leise in den Tempel eingetreten und betrachtete Nu elis nachdenklich. Sie ließ jene in Ruhe ihre Gedanken finden und wartete am Eingang ab bis die junge Frau sich umwenden würde. "Die dunklen mit euch." Calla nickte ihr ruhig zu und versuchte ihren Blick ein zufangen. |
01.12.2015 16:10:55 | Aw: Im Haus des Geistes (#101727) |
Pele | Nach einer Weile erhob sich Nu und seufzte tief. Sie drehte sich um und und strebte dem Ausgang entgegen. Als Calla sie ansprach erschreckte sie merklich. Ihre Kapuze gab für einen Moment den Blick auf ihre spitzen Ohren frei, die sie als Halbelfe verrieten. Ganz kurz huschte ein Ausdruck von Panik über ihre Gesichtszüge, bevor sie sich wieder fing. [i]"Verzeiht mir, Herrin"[/i], flüsterte sie und senkte das Haupt. [i]"Ich wollte die Ruhe des Tempels nicht stören."[/i] [spoiler]Können das gerne auch IG ausspielen. Forum ist mir aber auch recht. Ganz wie du magst.[/spoiler] |
09.12.2015 17:03:50 | Aw: Im Haus des Geistes (#102199) |
Inlul Veldrin | Seit einigen Tagen schon ließ sich Rukia immer wieder bei den Templern blicken, sprach mit ihnen, ging Wachpläne durch und sichtete die Ausrüstung. Offiziell war sie noch nicht wieder in ihr altes Amt zurückgekehrt. Da aber nach Lady Kearas Abberufung niemand da war, der die Verantwortung übernahm, kümmerte sie sich fast selbstverständlich um die alten Aufgaben, die sie noch unter Sir Monteros gelernt hatte. Es tat ihr gut wieder mit den alten Kammeraden zusammen zu kommen, über alte Zeiten zu sprechen. Dennoch war zu bemerken, dass sie nach der Rückkehr nicht mehr wie früher war. Sie erledigte die anfallenden Aufgaben mit Gewissheit, hatte ein offenes Ohr für die Templer und Gläubigen, doch gab sie sich Distanziert, sobald die Sprache auf sie selbst kam oder gar auf die Vorfälle seit ihrer Rückkehr. Die öffentliche Anklage, der Vorwurf des Verrates. Dann wurden ihre Lippen schmal, ihr Blick abweisend und die Unterhaltung fand meist ein schnelles Ende. Nicht selten fand man sie danach still in der Kapelle sitzen, den Blick auf den Altar gerichtet und tief in Gedanken versunken. |
03.01.2016 17:15:38 | Aw: Im Haus des Geistes (#103216) |
Inlul Veldrin | Seit dem ihr Aufruf nach neuen Templern vom schwarzen Brett entfernt wurde, mach Rukia nur noch streng Dienst nach Plan. Sie beteiligt sich an den Wachdiensten, doch ist sie dort schwer von den anderen zu unterscheiden, da sie die Standartrüstungen der Templer mit den verhüllenden Helmen trägt. Sonst ist sie selten auf der Straße anzutreffen, kann aber durch hinterlegte Nachrichten im Konzil oder in ihrem Haus erreicht werden. Während die Garde wie ein gut organisierter Ameisenhaufen auf Hochtouren läuft, bereitet sich die Hand voll Templer in aller Ruhe auf das bevorstehende Ereignis auf dem Vulkan vor. Nur wenige, wenn überhaupt jemand anderes als Rukia, wird das Ritual begleiten, da der Schutz des Tempels dadurch nicht vernachlässigt werden soll. |
09.01.2016 15:38:04 | Aw: Im Haus des Geistes (#103539) |
Melldor | An die mitglieder des Konzilrates sowie an Haron Krown ergeht eine mündliche Botschaft einer unscheinbaren Akolythin, welche im Auftrag Jonale Leonalls zu einer Ratssitzung läd. Hauptthema soll die Zerstörung des Blusteines sein. Ebenso wird der angesetzt [url=http://doodle.com/poll/keg5wqu6ryu26tp5]Termin [/url]mitgeteilt. |
10.01.2016 21:39:49 | Aw: Im Haus des Geistes (#103611) |
Melldor | Der kleine Bereich der im haus des Geistes für Gefangene vorgesehen ist, war in diesen Tagen gut gefüllt. Nachdem Garok die Gefangenen überführt hatte, ließ er sie in die Zelle einsperren beziehungsweise anketten. Zwei Tage darauf erst nahm sich jedoch Jonale die Zeit, die Ausgewählten Seelen noch einmal genauer zu begutachten. Dabei löste er die Fesseln welche die Gefangenen an Tische oder Balken banden und ließ die drei Menschen und den Hin sich "frei" im Zellenbereich bewegen. Allein den Schart ließ er ind er Zelle einsperren um Gewalt an den Menschen zu verhindern. Die gefangenen wurden auf Anweisung des Hohepriesters mit gutem Essen und einfachen aber sauberen Kleidern versorgt. Die junge Frau erhielt gar ein weißes Kleid. Jene war es auch, welche Jonale schließlich mit sich nahm um sie ins Lazarett in das Untersuchungszimmer zu führen. Gewissenhaft wie er war, sollten ihm auch hier keine Fehler unterlaufen und nichts entgehen. Weshalb er sich selbst auf rein medizinische weise von der Unberührtheit der Hedwig von Greifenstein überzeugte bevor er sie zurück in den Zellenbereich brachte. |
10.01.2016 22:13:20 | Aw: Im Haus des Geistes (#103613) |
Inlul Veldrin | Die Schar der Templer war während ihrer Abwesenheit auf 30 angewachsen. Bevor das Ritual am Vulkan beginnen sollte, war es nun an der Zeit sich vom Können der "Neuen" zu überzeugen. Rukia führte ihre Leute in den Forst, um dort ein paar Waffengänge zu üben und Situationen für den Schutz von Priestern und Tempel durchzuspielen. Dabei behielt sie einen Jeden gut im Blick und wirkte am Ende der Übungen zufrieden mit dem Ergebnis. Für sich entschied sie, dass sie 15 Mann am Tempel zurück lassen würde, um mit den restlichen 15 die Priester auf den Vulkan zu begleiten. Ein Angriff der Dämonen am Vulkan wäre zwar wahrscheinlicher, doch wollte sie auch niemanden glauben lassen am Tempel leichtes Spiel zu haben, wenn alle wichtigen Leute am Vulkan standen. Die Templer würden den inneren Ring in der Verteidigung der Priester bilden, während die Garde den äußeren einnahm ... so ihr Plan. [sub](Tante Edit: Nach Rücksprache mit SL die Anzahl der Templer korrigiert)[/sub] |
23.01.2016 23:02:01 | Aw: Im Haus des Geistes (#104106) |
DerAndreas | Es sind einige Stunden vergangen nachdem die seltsame Spieluhr im Haus des Geistes zu hören war. Haron kam mit einigen großen Pergamenten unter dem Arm zurück in das Haus das Geistes, suchte sich den Weg zu den Magiern. Im Bereich der verbotenen Schulen angekommen suchte er sich einen kompetent wirkenden Magier heraus und sprach diesen an: [color=#800080]"Haron Krown - Hohepriester des schwarzen Konzils. Ich wurde vom Rat des schwarzen Konzils beauftragt, nachdem seltsame Geräusche im Haus des Geistes zu vernehmen waren, die Schutzrunen und das vorhandene magische Netz des Schutzes zu überprüfen. Ich habe die Baupläne inkl. der Umbauten für den Zugang zu den Katakomben dabei, die Standorte der Schutzrunen sind dort eingezeichnet. Ich benötige einen erfahrenen Arkanisten der mich bei dem Kontrollgang unterstützt."[/color] |
24.01.2016 00:28:00 | Aw: Im Haus des Geistes (#104109) |
Inlul Veldrin | Templer hatten das Haus des Geistes auf die Spieluhr hin durchsucht, doch blieben sie erfolglos. Als nächstes trat Rukia ebenso an die Magier heran und erbat Unterstützung für die Suche nach möglichen unsichtbaren oder magischen Quellen für den Vorfall. Eine weitere Maßnahme waren nun eine Verstärkung der Wachdienste. Mehr denn je sah man die Templer im Hause jeden, der es betrat, im Auge behalten. Jeder, der sich auffällig verhielt, wurde angesprochen, auf Magie untersucht und der Vorfall mit Namen des Betreffenden in einem Buch festgehalten. |
24.01.2016 10:30:18 | Aw: Im Haus des Geistes (#104116) |
Inlul Veldrin | Rukia stand mit ihren Templern in der Kapelle der dunklen Götter. Fünf von ihnen hatte sie an den wichtigen Punkten im Haus des Geistes als Wachen zurück gelassen. Die restlichen 25 standen nun hier, gerüstet und bereit sich allem entgegen zu stellen, das sie bedrohte. Sie selbst hatte sich dem Altar zugewandt, still im Gebet, während die Templer Aufstellung nahmen. Stille legte sich über den Raum und langsam wandte sich die erste Templerin um. Sie ließ den Moment der Stille wirken, bevor sie ihre klare, kräftige Stimme erhob. [b][i]„Brüder und Schwestern im Glauben und im Kampf! Oft schon haben wir bewiesen, dass wir zusammen stehen, das wir einstehen für das Gelübde, welches wir den Dunklen gaben. Jeder von uns hat seinen Patron gewählt und doch glaubt jeder von uns an das Bündnis, welches hier geschmiedet wurde. Das Bündnis der Dunklen, das sich in der Dunklen Flamme manifestiert, die schon so viele Jahre hinweg in diesem Tempel brennt. Viele Male standen wir bereits beisammen, haben Schwert und Schild erhoben gegen jene, die sich gegen die Macht der Dunklen stellen wollten. Und wieder einmal werden wir nun gefordert zu beweisen, dass wir bereit sind zu kämpfen und zu sterben, wenn es der Wunsch der Dunklen ist, um das zu schützen, was uns heilig ist.“[/i][/b] Einen Moment ließ sie die Worte auf ihre Leute wirken, ließ den Blick über sie schweifen. Sie hatte eindringlich und mit Stolz gesprochen. Nun senkte sie die Stimme etwas. [b][i]„Brüder und Schwestern. Dämonen … mächtige Dämonen haben ihre Weg nach Amdir zurück gefunden. Sie sind gefährlich. Sie bedrohen uns, unsere Kinder, die sie stehlen um sich an ihren Seelen zu nähren. Sie sammeln Anhänger, indem sie sich in ihren Geist schleichen und zermürben, bis diese bereit sind zu dienen. Das können und werden wir nicht dulden. Schon bald werden wir einen Schritt gehen um sie zu bekämpfen. Haltet euch bereit, denn unsere Priester und die Magi werden unseren Schutz brauchen, wenn sie das Artefakt des Abyss zerstören. Haltet euch bereit, denn mehr denn je wird unsere Bereitschaft zu Schützen auf die Probe gestellt werden. Wappnet euch, stärkt euren Geist im Gebt, im Glauben. Wir haben den Kampf mit der Waffe geübt. Doch werden wir auch mit dem Geiste kämpfen müssen. Wer von euch Stimmen in seinem Kopf vernimmt, wer glaubt beeinflusst zu werden … oder dies von einem Anderen vermutet, der kommt unverzüglich zu mir. Wir werden dieses Übel ausmerzen. Doch dazu müssen wir klar denken und frei handeln. Ich verlasse mich dabei auf einen Jeden von euch! Für die Dunklen! Für Valvec!“ [/i][/b] Mit diesem Ausruf, in den die Templer einstimmig mit einfielen, gab es einen kurzen, donnernden Laut, als alle gleichzeitig einmal auf ihren Schild schlugen. Dann kehrte absolute Stille ein. Wieder wandte sich Rukia dem Alter zu, kniete nieder und senkte ihr Haupt um erneut zu beten. Und so taten es die Templer hinter ihr ... [sub]((Die Anzahl der Templer wurde nach Absprache mit der SL angepasst))[/sub] |
24.01.2016 13:02:44 | Aw: Im Haus des Geistes (#104120) |
Mard Aylomen | Ein klein wenig verstimmt schaute der Magier auf und seufzt etwas [i]Ihr müsst das schon deutlicher sagen. Wollt ihr nur eine Zusamenarbeit bei einen Projekt und Forschung. Dann müsst ihr einen Termin bei der Vertreterin von Hohenstein machen. Oder meint ihr das hier eine wirklich akute Gefahr besteht, dann ist natürlich selbstverständlich das ihr euch an den obersten Kriegsmagier Schwarzflügel wenden solltet. Ich kann euch natürlich auch gleich zu einen von beiden bringen, aber wer weiss, ob sie gerade Zeit haben, ohne Anmeldung, wo kommt man den da hin, einfach in Experimente und Forschungen zu platzen. Die Arbeit von Zehntagen udn Monaten dahin... bloss weil wer anklopft und meint unangemeldet stören zu müssen. [/i] Schien es fast als ob der Magier sich langsam in Rage reden würde, so das Magier überhaupt können, doch plötzlich würde er innehalten und schauen. [i]Also zu wem soll es gehen ?[/i] [spoiler]((Glaube der Rest kann dann ingame passieren?))[/spoiler] |
26.01.2016 22:14:41 | Aw: Im Haus des Geistes (#104189) |
Melldor | Aufregung geht durch das Haus des Geistes. Die Templer gehen durch jeden Raum und jede Tür. Jeder, selbst die Gefangenen werden evakuiert. Glaubte man erst an ein fehlgeschlagenes Experiment der Magier, wird schnell aufgeklärt das die Ursache ein wohl gescheiterter Schutzkreis war, der sich zu einer Art Implusion wandelte die sich zunehmend ausbreitet. Wie es zu diesem Fehlverhalten des Gewebes gekommen ist oder ob der alte Mann nicht vieleicht die falschen Verse reszitiert hat ist noch ungewiss. Drausen jedoch vor dem Haus des Geistes sammeln sich beunruhigte Akolythen, Bedineste, Schwestern und andere Mitglieder des Hauses. Mit bekannt Ruhiger stimmt spricht Jonale auf die Menge ein und erklärt, dass die Magier sich dem Umstand annehmen werden. Nach seinen Erklärungen fordert er die Versammelten dazu auf mit Ihm zu den Dunklen Göttern für den Erhalt des Hauses und seiner Mitglieder zu beten. |
28.01.2016 20:46:04 | Aw: Im Haus des Geistes (#104228) |
winter | Und dann, gerade als die Magier beginnen wollten Magie auf den sich ausbreitenden Fleck wilder Magie wirken wollten gab es einen lauten Knall und der Strudel begann sich in die in gegengesetzte Richtung zu drehen. Schließlich konnte man drei Personen auf dem Boden liegen sehen. Erschöpft und ziemlich mitgenommen. Die Schutzzauber die Leonall zuvor noch auf die Kammer gewirkt hatte, hatten alle stand gehalten. Betrat man nun den Raum konnten feinfühlige Menschen das Gefühl bekommen der Boden würde sich unter ihren Füßen drehen. Doch war dies stets rasch eindeutig nicht mehr zu spüren. |
28.01.2016 20:49:30 | Aw: Im Haus des Geistes (#104229) |
DerAndreas | Bevor das letzte Wort ausgesprochen wurde, schlug Harons Faust in dem Gesicht des Magiers ein. Harons Amulett leuchtete dabei violett auf und brüllte den Magier donnernd an: [color=#800080] "Sprecht mich noch einmal in dieser Art und Weise an und ihr werdet zusammen mit euren Büchern in einem Feuersturm vergehen ..."[/color] ((ersttreffer von Haron an NPC-Magier mit Tod abgestimmt, gerne ingame weiter)) |
02.02.2016 22:44:49 | Aw: Im Haus des Geistes (#104352) |
Mard Aylomen | Es war wohl ein friedlicher Abend im Haus des Geistes, Schüler gingen ihren Forschungen nach, ein Priester hielt gerade eine Andacht, als plötzlich die Schulen in einen regelrechten magischen Licht aufging und wie verhungerte Hund mächtige Schutzzauber das Haus des Geistes umhüllten. Für einige Momente schimmerte eine grünliche Blase um das haus des geistes, welche wohl Barriere gegen Portal udn Ebenreisen bekannt war. Während drinnen fast ein geordnetes Chaos ausbrach, die sonst so stillen und regungslosen toten Wächter der Schulen gerieten in Bewegung plazierten sich an Türen und Koridoren und aus den leeren Augenhöhlen glüht es rötlich als wäre dort ein leuchtender Rubin, ihre Waffen hatten sie in den Händen, zum Angriffsschlag bereit gegen was auch immer sie als Gefahr einstufen würden. Die wenigen Kriegsmagier und persöhnlich ausgesuchte Schüler der Meister durchkämmten, die Schulen Raum für Raum und bezogen Postion an wichtigen Stellen. Jeder Nichtmagier wurde regelrecht aus den bereich der Schulen geworfen regelrecht. Für einige Stunden hätte man glauben können , in den Schulen wäre der Krieg ausgebrochen und man wartet auf den Schalg des gegners, doch dann beruhigt sich alles wieder, die Schulen wurden wieder geöffnet und die Schutzzauber aufgehoben. Doch eines hatte sich geändert, die Türen , als auch die Wände in welchen der Blutstein gelagert war, schiemerten in magischer Versieldung und der Untote Wächter mit rotglühenden Augen und ein Kampfbereiter kriegsmagier an der Tür zum Raum machten deutlich, da sollte keiner rein gehen mehr, der Zutritt war bis zum Aufbruch zur Vernichtung des Blutsteins, durch die Meister persöhnlich vollständig versiegelt worden war. |
14.03.2016 20:43:29 | Aw: Im Haus des Geistes (#105872) |
Vrishnagk | So würde man im den dunklen Hallen des Geistes, im Tempel selbst genauer gesagt, fortan regelmäßig des Nachtens eine schwarz gekleidete Mondelfe im weiten schwarzen Umhang, das Brandzeichen des Hauses Krown auf der oberen Brust deutlich sichtbar bei der eher freizügigen Kleidung, mit heller, fast weißt Haut und schwarzen, langen Haaren sehen, wie sie sehr devot für eine recht lange Zeit zu den Dunklen Göttern beten würde, still, die großen, tiefschwarzen Augen geschlossen, doch die schwärzlichen Lippen dunkle Worte formend in der Handelssprache, nicht der Zunge der Elfen, so jemand ihre Lippen zu lesen vermochte... |
15.03.2016 16:10:54 | Aw: Im Haus des Geistes (#105894) |
Pele | So würde hin und wieder auch Nu'elis im Tempel auftauchen. Auch sie findet sich dort zum Gebet ein. Doch als sie Moriel dort sieht, setzt sie sich in einer der hinteren Reihen und hat den Blick auf die gefallene Elfe gerichtet. Interessiert. Bisweilen skeptisch. Gelegentlich zufrieden schmunzelnd. |
10.04.2016 14:59:42 | Aw: Im Haus des Geistes (#106814) |
Melldor | Im Eingangsbereich des Konzils wird ein offener Brief ausgehangen. [quote]Hochgeschätzte Mitglieder des schwarzen Konzils, mit sofortiger Wirkungen treten Templerin Rukia Leonall und ich, Hohepriester Jonale Leonall, aus dem Amt des Rates des schwarzen Konzils zurück. Des Weiteren gibt Templerin Rukia Leonall die Führungsposition der Templer des schwarzen Konzils und ich die Verwaltung des Lazaretts in die Hände des Rates zurück. Ich habe den Entschluss gefasst mein Wirken für die Dunklen Götter missionarischen Tätigkeiten zu widmen. Ich werde das Wort der Nacht an jene Ohren tragen, welche es noch nicht vernommen haben. Templerin Rukia Leonall wird mich auf meiner Mission begleiten und für den gewiss nötigen Schutz sorgen. Die aus privaten Mitteln finanzierte Grundschule Valvecs, gegenüber unserer Residenz, geht in das Eigentum des Konzils über und soll vom Rat verwaltet werden. Besitzurkunde und Übereignungsschreiben wurden dem Ratsmitglied Calla Krown übergeben. Möge die Nacht mit euch sein. [right][img size=150]http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/wappenleonall8uzbg6elpj.png[/img][/right][/quote] |
01.05.2016 00:20:26 | Aw: Im Haus des Geistes (#107610) |
Sinnia123 | Ein Aushang würde auf dem schwarzen Brett in den verbotenen Schulen ausgebracht werden. [i][quote]Geehrte Mitglieder, zur Zeit werden aktive und vorallem geschulte Lehrkräfte für die Schule im Marktviertel gesucht, zur Betreung und Schulung der Waisenkinder. Doch da die Kultur sehr vermischt ist und leider nur bestimmte Lehrkräfte zugelassen sind, Bitte ich daher nur Bewohner von der Oberfläche sich auf dieses Schreiben hin zu melden. Sofern jemand interesse hat, möge er mich aufsuchen. gez. Chantalle von Hohenstein, Vertreterin der magischen Schulen[/quote][/i] |
12.05.2016 22:17:31 | Aw: Im Haus des Geistes (#108150) |
DerAndreas | Im Tempel des Haus des Geistes hängt unter dem großen Zeichen Cyrics seit neustem ein handtellergroßes goldenes Amulett auf dem ebenso eine Schwarze Sonne zu sehen ist, jedoch statt dem Schädel sind in deren Mittelpunkt drei Kronen abgebildet. Auf Nachfragen erhalten Interessierte von den Akolythen wohl die Auskunft, dass dies das Zeichen einer Kirche Cyrics sei, geleitet von einem "Orn'hak". Auf weitere Nachfragen kann man wohl auch herausfinden, dass dieses Amulett auf Anordnung des Hohepriesters Haron Krown angebracht wurde. |
24.05.2016 16:53:32 | Aw: Im Haus des Geistes (#108567) |
Tod | Geehrter Rat , Nach einer kurzen Unterredung mit dem Rat von Mirhaven kam man überein das ein treffen zum Austausch über die Schwestern notwendig ist. Die Eheleute Krown sollen als Diplomaten des konzils an einem Austausch teil nehmen, Herr Erikson wird in seiner Funktion als dunkler Inquisitor für die Sicherheit und Beratung sorgen. Um keinerlei Lager Vorteile erdulden zu müssen wird das treffen auf neutralem Boden , vor mirhaven sein. Bitte verhaltet euch friedlich und passiv, die Mirhavener scheinen schon genug angst zu haben. So eurer Seite keine Fragen mehr bestehen werde ich einen Zeitpunkt verhandeln. Ziel soll es sein alles wissenswerte über die Dämon und die Nebel Lande zu erfahren was möglich ist. Gez. Vater Gabriel |
20.06.2016 23:39:01 | Aw: Im Haus des Geistes (#109288) |
Vrishnagk | Nachdem Môriel von ihrer Herrin erfahren hatte, dass sie als Knappin der Templer im Tempel aufgenommen werden sollte, würde sie sich stolz und mit gewisser Vorfreude in das haus des Geistes begeben, voll gerüstet, mit einem interessierten, ehrfürchtigem Blick, um sich bei den Templern nach jener Person zu erkundigen, welche für ihre Ausbildung zuständig sein würde... |
07.08.2016 20:00:50 | Aw: Im Haus des Geistes (#110621) |
Tod | Das Haus des geistes öffnet seine Pforten für Anliegen und Wünsche ! ((Mittwoch 20:15)) |
20.08.2016 15:01:56 | Aw: Im Haus des Geistes (#110923) |
Cypria MX | [quote]Geehrtes Konzil, bedauerlicherweise müssenn wir ihnen mitteilen, dass euer Inquisitor Ulfric entgegen seiner Meinung für einen Besuch im Unterreich nicht ausreichend vorbereitet war. Er wurde aufgrund seiner Schwäche und Dummheit, das Unterreich überhaupt besuchen zu wollen, Opfer eines Überfalls bei dem er einige Dinge verlor. Erstaunlicherweise lies man ihm am Leben, wohl als Mahnmal für all jene die meinen, man könne das Unterreich besuchen, wie eine Blümchenwiese. Natürlich heißen wir weiterhin lebensmüde Wanderer der Insel Valvec willkommen, denen es an Herausforderungen an der Oberwelt mangelt. Lolth ist eine hungrige Göttin und wir haben für unsere Zeremonien noch so manchen Platz in erster Reihe frei, quasi als Hauptakteure neben unseren Priesterinnen. Lolth tlu malla Alaunssysn Zauafin [/quote] |
25.10.2016 16:49:34 | Aw: Im Haus des Geistes (#112353) |
Qso | [quote] Geehrte Meister der verbotenen Schulen zu Valvec Bei der letzten Erkundungs Mission in den Sumpf, welche bezüglich des Verbleibes der sich dort befindenden Truppe dort hingeschickt wurde, begegneten wir Mutter Valaura. Diese überreichte mir einen Folianten mit ihren gesammelten werken, welcher nun an mich gebunden ist und beauftragte mich ob des Entschlüsselns und Analysierens ihrer Arbeit. Ich werde unverzüglich mit meiner Arbeit beginnen. So anderes mit der Arbeit Valauras geplant ist, so hinterlasst mir doch eine Nachricht. In den folgenden Tagen oder Wochen werde ich also zusammenfassen und berichten, was ich den Zeilen der verschiedenen Mutter Valaura entnehmen konnte. In Demut Liliana Graustein [/quote] |
19.12.2016 21:48:12 | Aw: Im Haus des Geistes (#114438) |
Cypria MX | [quote] Zu Händen Vater Gabriels von Alaunssysn Vandree Geehrter Vater Gabriel, nachdem es schließlich zu einer Zusammenarbeit zwischen den Ilyhtiiri und dem Konzil gekommen ist und auch ich erfahren durfte, dass ihr einer Anwesenheit und einem Studium eurer Schriften durch meine Person nichts einzuwenden habt, erhoffe ich auf diesem Weg eure Aufmerksamkeit auf einige Angelegenheiten zu wenden, die neben euren dämonischen Stein noch weiteren Anklang finden. Mein Ansinnen ist es mehr über das Artefakt in Erfahrung zu bringen, welches im Vulkan verschüttet liegt. In der Annahme, dass ihr weitere Informationen darüber habt, erbitte ich mir diese. In Zusammenhang mit der Wissensbeschaffung über ein solches Artefakt möchte ich eine Beschwörung einer Entität des Feuers vornehmen und stelle dazu zugleich den Antrag. Valvec wird es sicherlich nicht zu bedauern haben, wenn diese Gefährdung für Heim und Herzog gebannt wird. Ein weiteres Projekt habe ich derzeit in Arbeit, allerdings sind hierbei viele kleine weitere Schritte erforderlich und ich will euch erst damit behelligen, wenn ich euch eine fertige Arbeit präsentieren kann. Es sei denn ihr wollt mehr über einen möglichen Konvent erfahren? Ich freue mich auf eine zusammenarbeit und bin daher noch voll des Enthusiasmus euch nicht beseitigt zu haben, als ihr auf die Narretei der Winterwächter hereingefallen seid, welche behaupteten einen Schrieb in meinem Namen erhalten zu haben, welcher die Beziehungen zwischen Ilhytiiri und Konzil erschütterte. Eine solche Nachricht wurde von mir nicht geschrieben und daher steht zu befürchten, dass euch die Lichtbringer der Winterfeste hinter ihr Licht geführt haben. Eure Antwort erwarte ich sehnsüchtig. Alaunssysn Vandree aus dem Haus und Geschlecht Vandree [/quote] |
21.12.2016 23:34:59 | Aw: Im Haus des Geistes (#114480) |
Ulfric | Wann immer ein Drow im Haus des Geistes verweilt wird er das Gefühl nicht los beobachtet zu werden. Somit können Informationen über Anwesenheit, gelesene Bücher, Infos über Gespräche zu Ulfric gelangen. |
27.12.2016 09:56:19 | Aw: Im Haus des Geistes (#114565) |
Qso | [quote] Geehrter Vater Gabriel, Ich sah mich am ((Datum)) dazu gezwungen den Konzilisten Keran Xar zu entleiben. Ich denke ich sollte zumindest eine Beweggrund angeben, sodass es im Nachhinein nicht zu weiterem Schaden kommt. Ich gehe seit geraumer Zeit meiner vom Konzil gegebenen Arbeit nach. Diese ist Recht simpel. Ich lerne aus den alten Schriften der verstorbenen Mutter Valaura. In letzter Zeit jedoch kam es zunehmend zu unnötigen Problemen, welche mich bei meiner Arbeit stören. Diese ließen sich sehr leicht auf eine versuchte Intrige Keran Xars zurück verfolgen der gegen mich und meine Dienerschaft wetterte. Da ich keine Lust und keine Zeit habe und es doch Kritisch sehe, so man einen Konzilisten bei seiner Arbeit stört, sah ich mich dazu gezwungen ihn zu entleiben. Wer zwischen mir und meiner Arbeit steht, der sollte nicht unbedingt damit rechnen, dass er lebendig aus der Sache rauskommen kann. Ich sehe meine Handlung damit legalisiert, dass ich Erfolg hatte. Wer stirbt, der hat es verdient und war nicht gut genug. Das ist der Wille der dunklen Götter. Sollte genannte Person wider erwartend immer noch aufrecht stehen, so wünsche ich doch sehr, dass man ihm mehr Aufgaben gibt, sodass nicht genug Zeit bleibt ins eigene Fleisch zu schneiden. Eine Kopie dieser Nachricht wird Inquisitor Ulfric zukommen. In Demut und Gehorsam. Liliana Graustein. [/quote] |
01.01.2017 10:17:58 | Aw: Im Haus des Geistes (#114652) |
Qso | Jene, welche die geheiligten Hallen des Hauses des Geistes Valvecs betraten, würden vielleicht bemerken, dass die Tempelwachen gepflegter aussahen. Da war kein Staub mehr an ihnen. Es wurde sich wohl seit neuestem darum gekümmert zu jedem Zeitpunkt keinerlei Beanstandung zulassen zu können. So hatte sich die Art wie sie grüßten geändert. Natürlich nur gegenüber solchen, die es Wert waren begrüßt zu werden. Es war ein respektvolles Neigen des Hauptes. Jeder der Tempeldiener tat es in der selben Bewegung. Alle gleich. Respektvoll, nicht dienend. Im Dienst, wurde gegenüber niederen wurde das Gespräch grundsätzlich abgelehnt. Es wurde nur jenen, die etwas zu sagen hatten Auskunft gegeben. Ulfric, Vater Gabriel, die Meister der Schulen. Aus starren Augen wurde beobachtet. Natürlich wurde dabei besondere Aufmerksamkeit den dunkelhäutigen Gästen Valvecs gegeben. Manchmal konnte man eine Dame in Rüstung dabei beobachten wie sie jeden der Tempeldiener überprüfte. Ein starrer Blick aus nur einem Auge. Gesprochen wurde auch dort nicht. Ein vorbeigehen, ein Bewerten und ganz selten auch einmal ein Neigen des Hauptes. Wohl eine Art Belohnung. |
03.01.2017 14:27:24 | Aw: Im Haus des Geistes (#114726) |
Ulfric | Als Ulfric von seiner kurzen Inselreise zurück kerte ging er direkt in die Bibliothek und suchte sich Bücher über die Göttin Shar heraus sowie Praktiken des Götterwechsels. Er fragte auch beim Biliothekvorseher nach jenen Schriften. |
01.02.2017 11:57:21 | entfernt (#115577) |
Spike de Copris | / |
14.02.2017 10:55:15 | entfernt (#115932) |
Spike de Copris | / |
09.05.2017 05:52:38 | Aw: Im Haus des Geistes (#118185) |
Mard Aylomen | So würde wohl ein Schreiben anscheinend aus Mirhaven in im haus des geistes eintreffen adressiert an die Meister der verbotnen Schulen , als auch Vater Gabriel, aber vieleicht wurde es auch schon vorher abgefangen. [quote]Werte Meister, werter Vater, ich möchte mit diesen Schreiben meine Verbindung und Abmachungen mit dem Haus des Geistes lösen und beenden, auch kündige ich in einen Schreiben an den Herzog meine Bürgerschaft mit Valvec auf. Sollte weiteres benötigt werden als meinen Wunsch diese Bindung zu lösen, möge man mir dies mitteilen, ich bin derzeit Wohnhaft im Drachen in Mirhaven. Ich bin der Konsequenzen die daraus folgen bewusst. Kara Dunkelbach [/quote] |
30.05.2017 20:36:52 | Aw: Im Haus des Geistes (#118717) |
Qso | [b][u]Wer da welche Leinen hält.. [/u][/b] Die Liste mit Dingen die getan werden mussten wurde länger. Bevorstehende Ereignisse waren so ungewiss, als dass man gar nicht mehr anständig Planen konnte. Es musste doch genauere Bücher über die Hierarchie des Hauses des Geistes geben. Es ging ihr weniger um die Arkane Seite, welcher sie ja selbst angehörte. Da war alles klar und sie wusste, wem sie hörig sein musste, als dass sie möglichst viele Freiheiten genießen konnte. Es wirkte eine Weile so, als ob der Meister der Beschwörung Aquille sich für gar nichts zu interessieren schien. Liliana interessierte sich ja auch nicht für Beschwörung also konnte sie über diesen Weg kaum etwas erreichen. Was tat Nurashalee in diesen Tagen? Würde sie vielleicht Hilfe benötigen? Sollte sie der Dame, welche doch so unheimlich anziehend wirkte, ein paar mal zufällig über den Weg laufen? Die Antwort darauf, war ja. Sie musste erneut Vorsprechen und einmal unterstreichen, was sie wollte. Sie wollte Nähe und Vertrauen und deutlich machen, dass sie fähig war. Das zweite was die Dame tat, war es sich umzuhören, wer außer Vater Gabriel das Sagen hatte. Natürlich kannte sie ein paar der im Konzil Tätigen. Jene, mit welchen sie selbst schon zusammen arbeiten musste. Auf Wunsch des Vaters eben... Aber das mussten doch andere sein. Aufstrebende, aktive geistliche des Konziles. Würdenträger halt, die mehr zu sagen hatten als andere. Sie brauchte Namen und sie musste genau diese Leute kennenlernen. Es wurde also vermehrt darauf geachtet, wer wem etwas sagte. Wer vor wem kniete. Ersteinmal nicht fragen, sondern nur beobachten. Eine so anstrengende Arbeit für die doch so ungeduldige Liliana. |
31.05.2017 09:30:09 | Aw: Im Haus des Geistes (#118740) |
Ashes | So hat Liliana jüngst die Möglichkeit gehabt, mit Nurashalee zu reden. Dadurch erhielt die junge Magierin eine Chance und eine Aufgabe. Zudem dürfte Liliana herausfinden, dass der Herzog an viel Macht verfügte, doch warum drückte er sie kaum noch aus? Von der anderen Seite gefragt.....war es für ihn notwendig? Wie man aus Aufzeichnungen der jüngeren Zeit entnehmen kann, tut der Herzog noch immer seine Arbeit, redet aber Gabriel nciht in die Führung. War es ihm egal, solange Gabriel gute Arbeit leistete? Oder hat er Angst sich gegen Gabriel zu stellen? Wenn ja, warum Angst? Der Grund war in der Bibliothek nicht zu finden. |
03.02.2018 20:29:04 | Aw: Im Haus des Geistes (#123774) |
Lyvain | Jeden Meister der Schulen erreicht ein kurzes Schreiben. [quote] Hoch geschätzte Meister der Verbotenen Schulen, aufgrund des derzeitigen Zustand der Insel, würde ich mich gerne mit der Sicherung der Schriften und Artefakte, die innerhalb unserer Mauern gelagert werden, beschäftigen. Sobald diese zusammengetragen wurden, sollen diese mit der Unterstützung der Ritterin von Stahlberg an einen sicheren Ort gebracht werden. Ich hoffe sehr das es auch in eurem Interesse ist, dass weder magische Artefakte, noch der wertvolle Fundus der Bibliothek einem Vulkanausbruch zum Opfer fallen. Wenn Ihr dem zustimmt, werde ich die Arbeit sofort zusammen mit einigen Schülern beginnen. Hiermit verbleibe ich Hochachtungsvoll, Vrogdish Knochensammler Magus der verbotenen Schule der Nekromantie [/quote] |
05.02.2018 20:55:40 | Aw: Im Haus des Geistes (#123808) |
Lyvain | Ein weiteres schreiben trudelt bei den Meistern ein. [quote]Hoch geschätzte Meister der Verbotenen Schulen, gerne werde ich mich mit der Suche nach einem geeigneten Ort befassen. Allerdings würde ich auch gerne im Vorfeld einige Schüler damit beauftragen, bereits damit zu beginnen die Schriftstücke zusammen zu tragen und für die Verlegung vorzubereiten. Sobald ein passender Ort gefunden ist, werde ich mich wieder bei euch melden. Hiermit verbleibe ich Hochachtungsvoll, Vrogdish Knochensammler Magus der verbotenen Schule der Nekromantie[/quote] |
05.02.2018 23:33:59 | Aw: Im Haus des Geistes (#123816) |
-emptySoul- | Tatsächlich fand sich da recht unverhofft jemand ein, der sich als Schülerin dieser Einrichtung heraus stellte. Eine junge Frau, die sich als Helena heraus stellte und auch ein - zugegeben etwas fledderig wirkendes - Stoffwappen der arkanen Gilde vor weisen konnte. Unaufdringlich schien sie sich einfach zur Verfügung zu stellen, bei dem Vorhaben der Sicherung der Werte, zu helfen. |
06.02.2018 08:27:13 | Aw: Im Haus des Geistes (#123818) |
Lyvain | So würde Helena auch zu einem Gespräch bei Magus Vrogdish eingeladen werden. [spoiler]Machen wir dann IG :) [/spoiler] |
06.02.2018 10:59:46 | Aw: Im Haus des Geistes (#123819) |
rwm | gesperrt wegen Größe |