20.07.2011 11:44:03 | Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#49659) |
ArGon | [b]Eine wässrige Reise[/b] Zur späten Stunde hatten Magnus, Thorulf und Argoin sich im Dorf gesammelt, um den [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=37&id=49057&limit=6&limitstart=30#49559]Auftrag[/url] des Dornars nachzugehen und die speziellen Ilithxoth (die, die Wissen um den Handel haben) in Mirhaven zu treffen. Da die Zeit eilte, entschlossen sie sich zu Dritt aufzubrechen. Schließlich konnten die Restlichen noch nach kommen und jene drei schon mal vor Ort einige Dinge klären. Dies galt insbesondere für Evedotar Kylda, der zur Zeit noch viele Besucher zu empfangen hatte. So schleppten Magnus, Thorulf und Argoin je eine Kiste mit Proviant und zwergischen Branntwein zum Anleger, wo sie bereits von dem ungeduldigen Pitt erwartet wurden. Der erfahrene Seemann hatte vor schnellst möglichst abzulegen, da sich seiner Meinung nach das Wetter schnell verschlechtern würde. Kaum waren sie abgelegt und schon begann es zu regnen. Während Argoin die drei Kisten an dem Hauptmast des Schiffes mit einem dicken Seil befestigte, kam ihn ein gut bekanntes Gesicht von den Kajüten entgegen, Flint Hammerfaust. Aber auch einen weiteren Dwar, der die meiste Zeit an der Reling verbrachte konnte der Evedar ausmachen. Kurzerhand beschloss Flint dem scheinbar noch unbekannten Dwar "Mahal" zu sagen und schritt über das Deck des Schiffes zu ihm. Thorulf hatte sich in der Zwischenzeit einen festen Platz neben den Kisten gesucht und hielt seine Augen geschlossen. Magnus gesellte sich gleich neben den Horm Gorms und Argoin wühlte in den Kisten auf der Suche nach dem Branntwein, den er selbst in den Kisten verstaut hatte. Langsam aber stetig zog ein Nebel auf. Nachdem Argoin einen tiefen Schluck aus einer Feldflasche, gefüllt mit Branntwein, genommen hatte, reichte er die Flasche an Thorulf und Magnus weiter. Danach wollte der Evedar sich zu Flint und den unbekannten Dwar gesellen, also schritt Argoin über das schwankende Deck auf die beiden zu. Der Regen prasselte auf das Deck aus vollen Wolken. Ein heftiger Ruck erschütterte das Schiff und Argoin hatte Probleme sich auf den Beinen zu halten. Ein weiterer Ruck brachte das Schiff förmlich zum Beben und der Evedar konnte seinen Stand auf den glitschigen und pitschnassen Dielen des Schiffes nicht mehr halten und fiel zu Boden. Das Schiff schaukelte heftig und Argoin begann auf dem Deck entlang in Richtung Reling zu rutschen. Reflexartig versuchte er irgendwie seine Rutschpartie zu bremsen um nicht über die Reling ins offene Meer zu stürzen. Dem Evedar gelang dies, doch einen heftigen Zusammenstoß mit der Reling konnte er nicht vermeiden und so prallte er mit voller Wucht gegen das Geländer des Schiffes. Dann überschlugen sich die Ereignisse. Immer wieder bebte das Schiff und riesige Tentakeln schossen aus dem Wasser und peitschten auf das Deck. Überall auf dem Schiff brachen Kämpfe mit den Tentakeln aus. Kaum hatte sich Argoin von seinem Zusammenprall erholt zog er seine Kuld und schloss sich Flint und den unbekannten Zwerg bei einem Kampf mit einigen Tentakeln an. Doch im Laufe des Kampfes verlor der Evedar die beiden aus den Augen und war sich zwei Tentakeln allein ausgesetzt. Argoin kam nur einer nah genug um die Chance zu haben, sie in zwei zu teilen. Das Schiff schaukelte zu stark und sein heftig geführter Hieb traf nicht optimal, so dass sich sein Hieb nur bis in die Hälfe der Tentakel trieb. Dem Evedar blieb keine Zeit sich weiter mit der verletzten Tentakel zu beschäftigen. Er wusste er musste seine Vettern formieren, bevor es zu spät war. Also versuchte Argoin sich wieder zum Hauptmast durchzuschlagen und vertrieb die andere Tentakel mit schnellen, kurzen Hieben seiner zwergischen Streitaxt. Kaum hatte der Evedar wieder freie Sicht über das Deck des Schiffes, brüllte er immer wieder den anderen Dwur zu in Formation zu gehen und ein Karree zu bilden. Die Dwur bildeten am Hauptmast ein Karree so gut es ihnen, trotz der ganzen Tentakeln, des Bebens und Schwankens gelingen konnte. Während die Tentakeln auf sie eindroschen und die Zwerge mit wilden Hieben antworteten, gesellte sich ein neuer Feind zu ihnen auf Deck. Eine Horde von Kreaturen die aussahen wie Wasserleichen schaffte es irgendwie an Bord zu kommen und griff die Formation der Dwur mit voller Breitseite und ohne Rücksicht auf Verluste an. Der Kampf artete förmliche in eine Schlacht auf dem Deck aus. Mehrmals fürchtete Argoin, dass ihre Formation zusammenbrechen würde, denn von allen Seiten wurden sie bedrängt und immer wieder wurden Lücken in die Stellung von den Feinden gerissen. Inzwischen hatte der Evedar keine Ahnung mehr auf was für Feinde er alles einschlug und auch nicht, mit was für Angriffen oder Xundern die Feinde konterten. Zeitweise hatte er kein Gespür mehr in seinen Muskeln und ein Dutzend Schläge trafen seine schwere Rüstung. Zeitweise dachte er würde ertrinken, so als ob er wie früher einmal in ein Wasserelementar gelaufen war. Doch kaum hatte sich Argoin von solchen Angriffen wieder erholt oder spürte seinen Körper wieder, antwortet der Evedar mit einem um so wilderen Angriff. Mehrmals schienen die Feinde die Überhand zu übernehmen und oft war die Zwergentruppe kurz vor dem Fall. Doch die Mordinsammen schienen Mitleid mit ihren Kindern zu haben, die auf einen Schlachtfeld kämpften, welches sich kein Dwar freiwillig ausgesucht hätte. Das Ungeheuer mit seinen Tentakeln zog sich schließlich zurück und die Horde von Wasserleichen ähnlichen Kreaturen waren geschlagen. Der Nebel als auch die heftigen Regenschauer verzogen sich. Jeder der fünf Dwur hatte einiges an Blessuren abbekommen, doch Flint schien es am schlimmsten erwischt zu haben. Vor Kälte zitternd saß der junge Zwerg auf dem Boden, während Thorulf sich um seine Verletzungen kümmerte. Endlich war nun auch Zeit sich dem unbekannten Zwerg vorzustellen, der sich als Gumlibur herausstellte. Während Magnus eine trockene Decke für seinen Bruder holte, sorgte sich Gumlibur mit einer Flasche Branntwein aus seiner Heimat um Flint. Die restlichen drei Tage auf der See verliefen ereignislos. Am meisten hatte wohl noch Thorulf zu tun, der sich um die Verletzungen der fünf Dwur kümmerte. So erreichte die Zwergentruppe schließlich den Hafen von Mirhaven und Argoin war zum ersten Mal richtig erfreut den Hurmsteinhaufen zu betreten. Keiner der Fünf wollte in der nächsten Zeit in der Nähe von Wasser sein, so beschlossen sie auf dem Rückweg über das Land zu reisen. Auf dem Steg des Hafens traf die schlecht gelaunte Gruppe noch auf einen alten Bekannten, Aelian Thaltus, der seine Hilfe anbot. Argoin lehnte dies dankend ab, zumal die meisten aus der Gruppe Thaltus nicht über den Weg trauten und sie sowieso auf eigene Faust vor hatten den Auftrag zu erledigen. Tatsächlich erwartete ein Ilithxoth sie ein Stück weiter auf dem Steg und stellte sich als Mitglied des Drachenkämme Klans vor. Alle Dwur waren sich einig schnell vom Wasser weg zu kommen und so betraten sie schließlich die Stadt über das schwere Hafentor. Der Ilithxoth schlug den fünf Dwur einige Unterkünfte vor. Argoin entschied sich für einige Zimmer im Silbernen Drachen. Nach einer kleiner Stadtführung, die der aufgeschlossene Ilithxoth sichtlich genoss, erreichte die Zwergengruppe das Gasthaus. Schnell organisierte der Ilithxoth eine ganze Etage mit drei Doppelzimmern, in der sich die fünf Zwerge einquartieren konnten und Thorulf teilte schnell für die kommende Nacht Wachposten ein. Am nächsten Morgen sollte dann alles weitere mit dem Ilithxoth besprochen werden. Magnus übernahm die erste Wache, Thorulf und Argoin gingen noch für einige Stunden nach unten zum Schankraum um einige Bier zu heben und Flint sowie Gumlibur hauten sich erst mal aufs Ohr. Die nächsten beiden Stunden verweilte der Horm und der Evedar am Thresen, wobei sie schon bald die Gesellschaft des Oberxunderers von Mirhaven genossen, den sie auf Zwergenart mit an den Thresen holten, als dieser gerade dabei war an einem anderen Tisch sein Abendessen zu genießen. Die zwei Dwur und der Magier unterhielten sich noch lange, bis schließlich Thorulf an der Reihe war die Wache zu übernehmen. Argoin unterdessen sank auf sein Bett und war heilfroh nicht mehr auf einen schwankenden Schiff zu schlafen. Dass das Bett für seinen Geschmack viel zu weich war, störte den Evedar in diesem Moment wenig. Argoin hoffe das sein Evedotar eine angenehmere Reise haben würde. |
20.07.2011 17:30:57 | Eine gefährliche Seefahrt (#49669) |
Nightcrow | Das Feuer knistern vor sich hin während Regentropfen zischen und verdampfen, es hatte schon den ganzen Tag geregnet. Magnus stand am Feuer und wärmte sich, seine Reisegepäck ist gepackt und nun wartet er auf die anderen. Der Hauptmann Argoin kam als erstes an-gescheppert ans Feuer, und brummte vor sich hin das es ein miese Wetter ist, voraus Magnus dies nur bestätigen kann. Eine kurze Unterhaltung der beiden Zwerge da kam auch der Horm Thorulf zu ihnen ans Feuer. Eine kurze Besprechung, dann machten sie sich auf den Weg zu Pier. Alle drei Zwerge nahmen jeweils eine Kiste Proviant und Branntwein mit. Auf den Weg zur Pier musste Magnus die Kiste einmal abstellen, denn durch den Regen war die Kiste etwas rutschig geworden. Die beiden anderen beschwerten sich schon lautstark, wobei Magnus nur zurück schrie das Sie die leichteren Kisten hatten. Beim zweiten Versuch klappte es dann die Kiste wieder richtig anzupacken, so das sie nicht mehr rutschte. Am Anleger wartet schon Pit auf sie, und schleunigst waren die Drei am Bord des Schiffes. Am Bord machte Argoin die Kisten am Mast mit einem Seil fest. Flint begrüßte die Drei, anscheint war er schon an Bord gegangen. Das Schiff Stich in die See, das Wetter hatte sich nicht verbessert, sowie die Zwerge hofften. Thorulf setzte sich nahe am Mast, genauso wie Magnus, während Argoin aus einer Kiste eine Feldflasche mit Branntwein heraus suchte, entdeckte Flint einen weiteren Zwerg am Bord, der anscheint an der Reling die Fische fütterte. Flint ging zu den Zwergen -Vetter um ihn Hallo zu sagen. Argoin trank aus der Feldflasche ein kräftige Schluck, um gegen das Schaukeln des Schiffes gewappnet zu sein und reichte diese dann an Thorulf weiter. Einige male rümpfte es am Rumpf des Schiffes, was Argoin ins Schwanken brachte, da er ebenso zu den Zwerg gehen wollte. Ein weiteres kräftiges Schaukeln des Schiffes, sowie das Auftauchen einer Nebelbank, veranlasst Magnus sich am Deck etwas um zugucken. Was durch den Nebel erschwert wird. Lautes Geheul war zu vernehmen, sowie Riesige Gestalten im Nebel die plötzlich auftauchten...Seeungeheuer haben sich durch den Nebel am Bord geschlichen. Es war schwer sich auf die Beine zu halten durch das Schaukeln des Schiffes. Magnus nahm seine Kuld, anscheint waren überall am Bord welche aufgetaucht, den Rufe der Seeleute und Passagiere, sowie die von Flint, Argoin und des anderen Zwerges waren zu Hören. Der Kampf hat begonnen, die Ungeheuer griffen an. Man könnte sie gut in Schacht halten, trotz des Seeganges. Als noch mehr von ihnen auftauchten – Ertrunkene – Menschen die im Meer umgekommen sind, griffen jetzt mit an. Ein harter Kampf entfacht sich. Magnus hörte den Ruf von Argoin...Formation, Formation... Alle Zwerge gingen in die Mitte des Schiffes um sich gegen die Übermacht der Ungeheuer zu wappnen. Der Kampf ging lange, doch der Nebel lichtet sich und nahm die Ungeheuer mit sich. Man Siegte, anscheint sind nur ein paar Matrosen sowie Passagiere um Leben gekommen, bei den Zwergen sah es etwas besser aus. Man versorgte die Wunden die man abbekommen hatte, und lobte sich gegenseitig. Der andere Zwerg hatte sich dann vorgestellt als, Gumlibur Einauge. Nach langen drei Tagen hatte man dann Land in Sicht aus den Krähennest gehört, und die Zwerge waren froh darüber, auch wenn es nur die Menschenstadt Mirhaven war. Am Land machten Sie sich gleich auf die Suchen nach den Zwergen Späher (Händler), die der Donar vor geschickt hat. Einer dieser Späher sprach die Zwerge an, kaum das Sie das Schiff verlassen hatten. Er stellte sich als, Silberhand vor. Er sprach von einer Unterkunft für die Zwerge und hatte mehrere zur Auswahl, am ende Entschieden Sie sich für den Drachen und gingen auch gleich dorthin. Im Drachen angekommen, würden die Zimmer verteilt. Thorulf gab gleich an das Wachen aufgestellt werde, Magnus nahm die erste Wache. Thorulf selber übernahm dann die zweite... |
21.07.2011 15:41:56 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#49685) |
Jared | [b][u]Wieder mal Zwerge auf dem Schiff [/u][/b] Flint hatte sich entschieden mit den anderen Nach Mirhaven zu fahren, per Schiff. Auch wenn Flint in der vergangenheit Probleme mit Schiffen und Booten hatte, so freut er sich etwas das die Reise schneller ging als zu Fuss. Und das Schauklen machte ihm nun auch nicht mehr so viel aus. Nach dem Flint sich unterdeck mal etwas um gesehen hatte, kam er hoch und stelle fest sie sie ja schon unterwegs waren. Die Anderen waren auch schon an Bord gekommen. Thorulf , Argoin, Magnus und einige andere Draw waren an deck und zurrten gerade Kisten am Mastfest. Es hatte zu regnen begonnen und einieg der Draw sahen echt nicht gut aus, aber jeder machte seien arbeit. Flint war viel zu guter Laune um sich die nun auch nich druch den Regen und den Wind kaputt machen zu lassen. Flint entdeckte einen Vetter und ging auf diesen Zu unter hielt sich kurz mit ihm und wollte ihn auch den anderen vorstellen, da fing das Schiff so an zu wackeln als wäre ein Felsen herunter gefallen. Das fand er nun gar nicht witzig stolperte er doch erst über den Vetter dann lag er auch schon unter Argoin und schnappte nach Luft. Nee Lustig ging anders. Dann waren da auf Tentakel die sehr kalt waren und Komische aus sehende Hurms Flint hat an diesen Teil keine richtige Erinnerung nur als wieder klar denken konnte wollte nur noch vom Schiff. Denn Rest der Reise erholte er sich nur von den Strapazen und ein Schiff würde nicht mal an gucken. Geschweige den in die nähe gehen nein Schiffe waren Dämonenwerk so viel war für Klar. Wenn ein Draw was auf dem Wasser zu suchen hätte so hätten die Mordisammen dieses auch gesagt. Hatten sie aber nicht und so gehörte ein Draw unter die Erde das war Sicher. Nein er würde Überland zurück reisen, da könne die anderen sich auf den Kopfstellen keine Trollarme würde Flint auf ein Schiff bekommen, nicht lebend. |
21.07.2011 15:42:29 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#49686) |
Jared | [u][b]Flint und Aelain zwei Starrköpfe[/b][/u] Flint war als erste Wach von allen Zwergen in Mirhaven, wobei Magnus gerade Wachdienst hielt. Flint ging zu Magnus und sagte er wolle nur mal schnell zum Markt und dort Gucken ob er einen Guten Preis für Seine Waren bekamm die er mit hatte. Immer hatte er eine Sense aus Alchimisten Silber dabei die Sollte schon Gut ihre 10000 Goldstücke bringen. Immer hin war sie Höchste Qualität und dazu auch noch von einem Draw der wusste wie man Metall bearbeiten tat. Aber als Flint auf dem Markt an kam und mit den Einzigen Händler dort Reden Tat musste er feststellen das der nicht keine Ahnung hatte. Nein, der wollte nicht mal den Mindest-Preis Bezahlen. Flint war Stock sauer was er laut Kund tat. So Ging er über Den Platz und Brummelte vor sich hin als Sich dieser Drachen in seinen Weg stelle. Kurz Daruf kam Vetter Darulf Felswander dazu. Flint verstand erst nicht was der Drachen Hurm wollte aber dann sagte der Doch etwas was Flint als Draw nicht auf sich sitzen Lassen Konnte zu mal er selbst Kuldenschmidt war. Nein dieser Dort behauptete auch noch BESSER Schmieden zu können als Jeder Draw und auch das Heilige Arandur besser zu einer Rüstung als es je ein Draw könnte. Flint war eh noch ärgerlich druch den Händler aber das brachte den jungen Draw nun Völlig in wut. War das auch eine Beleidigung des Donars und seiner Schmiede Kunst so etwas konnte Flint nicht Dulden. Er Brüllte Aelain an das dieser Gerade alle Draw beleidigt hätte und es im Egal war ob er Klyda oder Argoin besiegt hätte, er würde ihn kürzen. Flint Klopfte dabei auf seine Kuld. Schnell stelle sich Darulf dazwischen erkannte er doch die Gefahr, Flint sagte das ihn in diesem Falle die Gesetzte der Hurms völlig Egal waren. In seinen Augen hatte Aelian dein Dornar beleidigt. Flint beschimpfte Aelain auch als Valvec Abschaum weil nur dieser seiner Meinung nach so etwas von sich geben konnte. Darulf schafte es zu mindest dem jungen Draw dazu zu bewegen den platz zu verlassen. Flint nickte nur und meinte das der ja die mühe nicht mal wert wäre. Schnauften stapfte Flint in Richtung Drachen, der Ausruf Aelains er sei Feige brachte Flint so in rage das er versuchte seine Klud zu ziehen und auf Aelain zu zu Stürmen. Darulf schob denn jungen Draw vom Markt. Flint war so sauer das nur das gute zu reden von Darulf das schlimmste verhinderte. Stinksauer und starrköpfig ging Flint in Drachen und Schnautze die Schankmeid nach einen Großen Krug Schwarzbier an und einem Frühstück. Er wurde darüber mit den anderen Reden dieser Aelain sollte nie mehr das Gebiet der Draw betreten dürfen auf Lebenszeit. |
23.07.2011 20:13:37 | Ein schlechter Anfang (#49721) |
Nightcrow | Das Bett knarrte unter dem Gewicht von Magnus, als er aufstand. Er schaute sich im Zimmer um, könnte aber sein Bruder nicht entdecken. Der Anscheint schon hinunter in die Schankstube gegangen war, Er hätte Ihn doch aufwecken können. Einmal kurz das Gesicht mit Wasser bedecken um sich frisch zu machen, danach schälte sich Magnus in seine Rüstung. Soweit fertig ging er hinaus auf den Flur, dort Entdeckte er eine Unbekannte Gestalt, der an der Tür von Vetter Gumlibur, Lauschte. „Heda was macht Ihr da“ rief Magnus, der Unbekannte zuckte kurz und drehte sich um. Während der Unbekannte sich zu Magnus umdrehte, hörte Magnus die Türe von Zimmer Argoin und Thorulf...rütteln. Den Blick immer noch auf den Unbekannten gerichtet, kamen Flüche aus dem Zimmer und weitere Rüttler von der Türe. Vom Schankraum kam der Zwergenspäher, der begrüßte Magnus kurz und schaute dann zu den Unbekannten. Ein kurzes Nicken von Magnus zu den Späher, fragte Er den Unbekannten nochmal was er hier macht. Währenddessen hatte es Argoin geschafft aus seinem Zimmer heraus zukommen. Die drei Zwerge umstellten den Unbekannten, Argoin und Magnus stellen den ein paar Fragen, wobei der Zwergenspäher Ihn ein üppiges Mahl anbot und so auf Ihn zuging. Der Unbekannte freute sich, aber zu Früh... ...Der Späher zuckte ein Dolch und erdolchte Ihn. Magnus und Argoin blieb die Sprache weg und schauten Fassungslos. Der Unbekannte sackte zu Boden, der Späher steckte den Dolch weg und sagte das einer anfassen solle. Argoin versuchte noch Handauflegen, während Magnus nur etwas stottern könnte...einen Unbewaffneten einfach so, zu erdolchen...Magnus könnte nur Ungläubig den Kopf schütteln. Der Späher packte die Arme, Magnus bewegte sich langsam auf den zu und nahm dann die Beine in die Hände. Selbst die Versuche von Argoin blieben erfolglos, die Wunden haben sich zwar geschlossen, doch kam jede Hilfe zu Spät. Vom Treppenansatz des Schankraum vernahm man Stimmen. Schnell müsste die Leiche weg. Die beiden Zwerge, nahmen den Leichnam und tragen ihn zum Fenster. Danach wurde er aus den Fenster entsorgt, der Späher folgte den Leichnam, Magnus schloss noch das Fenster danach. Ein Paar das aus den Schankraum kam, versuchte die Tür auf zumachen, Argoin drückte sich mit ganzer Kraft dagegen. Schnell besorgte Magnus ein paar Tücher sowie ein Läufer, mit den Tüchern wischte er das Blut weg und den Läufer dann auf die trockene Blutlache. Nach der Entsorgung der Tücher kam Magnus zu Argoin, der dann die Tür los ließ. Das Paar fiel dann auf den Flur, die Dame direkt auf Argoin. Nach ein paar Wortfetzen ging das Paar wieder weg. Die Zwerge gingen in den Schankraum und bestellten dann zwei Fässer Bier, sowie ein üppiges Mahl zum Essen. So ging es einige Stunden...Thorulf stoßt dann auch noch zu Ihnen. Alles ging gut, bis einer der Gäste auf die Idee kam die Zwerge zu Provozieren zu wollen. Mit einigen Mühe könnte Magnus diese, mit Überredungskunst abwenden. Während Thorulf anscheint heraus gefunden hat das etwas nicht Stimmte. Thorulf und Argoin gingen nach oben, wo Argoin Ihn Bericht erstattete was vorgefallen war. Aelian Thaltus kam in den Schankraum, wobei Flint nicht erfreut darüber war, es gab wohl einige Unstimmigkeiten zwischen den beiden. Magnus mahnte Flint das er sich Ruhig verhalten soll, so stürzte Er sich noch auf die Reste des Essen. Nach einiger Zeit kamen der Hauptmann und der Horm zurück. Der Horm sah Aelian und ging direkt auf Ihn zu, um sich mit Ihn zu Unterhalten. Flint sollte auch noch zu ihnen kommen, um die Sache zu Klären. Spät am Abend, verabschiedet sich Magnus vom Rest der Zwerge um nach Oben zu gehen... |
26.07.2011 14:00:23 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#49767) |
ArGon | [b]Brunsvik der Blutige[/b] Am nächsten Morgen erwachte Argoin früh. Er hatte nur wenig geschlafen, doch dies störte den Evear weniger. Einige Stunden Schlaf auf dem Land brachten ihm mehr Erholung als viele Stunde auf der See. Langsam erhob sich der Dwar vom Bett und streckte sich erstmals kräftig, wobei seine Knochen nacheinander knackten. Danach folge sein Blick zu Thorulfs Bettseite, die leer war. Scheinbar war der Barakor schon früh unterwegs. Argoin begann seine schwere Rüstung Teil für Teil anzulegen und an seinen Körper fest zu machen. Eine Prozedur die er jeden Morgen machte, es sei denn er schlief in Rüstung. Danach schnappte der Evedar seine Kuld, die noch auf dem Bett lag und vollzog einige kraftvolle Schwingungen mit der Streitaxt sowie einige kleinere gespielte Angriffshiebe in der Luft. Stimmen auf dem Korridor ließen ihn inne halten. Argoin erkannte Magnus Stimme, scheinbar war er wegen irgendwas aufgebracht. Also trat Argoin kurzerhand zur Tür und wollte diese öffnen. Vergeblich, denn die Tür klemmte scheinbar. Nachdem Argoin sich lautstark über die schlampige Hurmarbeit aufregte, folgte ein kräftiger Tritt sowie Schlag und die Tür sprang auf. Kaum war der Evedar aus der Tür gekommen traf er auf Magnus und Brunsvik sowie einen Eindringling, ein ziemlich kleiner Hurm oder doch ein bärtiger und ziemlich großer Hin? Magnus berichtete, dass er den zu klein geratenen Hurm beim Lauschen an Gumliburs Tür erwischt hatte. Es folgte ein Verhör nach Zwergenart und mehrmals befürchete Argoin zu seiner Zufriedenheit, dass der Hurm sich gleich einnässen würde. Nur Brunsvik schien Mitleid mit dem kleinen Hurm zu haben, der wirklich heruntergekommen aussah. Nach weiteren Minuten des Verhörs war sich der Darsamkuldar sicher, es nicht mit einem Spion, sondern mit einem harmlosen Bettler zu tun zu haben. Argoin schüchterte den kleinen Hurm, der eher aussah wie ein zu groß geratener Hin noch etwas weiter ein und sagte ihm, dass er sich nicht mehr Blicken lassen sollte, wenn er seine Ohren behalten möchte. Brunsvik hingegen bat ihm eine warme Suppe unten im Schankraum an. Der Evedar hatte dagegen nichts einzuwenden, er vertraute darauf, dass Brunsvik wesentlich mehr Erfahrung im Umgang mit Hurm hatte. Dann zog Brunsvik einen Dolch, was Argoin nicht verstand und während der Evedar darüber rätselte, was ihr Vetter nun mit dem Zahnstocher vorhatte, zuckte Brunsvik einmal mit der Hand. Der viel zu kleine Hurm fiel zu Boden, aus seiner Kehle sprudelte Blut. Magnus und Argoin schauten fassungslos, während Brundvik das Blut von seinen Dolch auf der Kleindung des Hurm abwischte, völlig locker, als ob gar nichts passierte wäre, bat er die beiden Dwur ihm mit der Entsorgung der Leiche zu helfen. Der Evedar war außer sich und tatsächlich musste er sich zurückhalten Brunsvik nicht gleich selber an die Kehle zu springen. Wütend und aufgebrachte über den hinterhätigen Mord brüllte er Brunsvik an, ehe er mit einem Gebet an den Schlachtenvater noch versuchte die Wunde des kleinen Hurms zu schließen. Der Herr der Zwillingsäxte erhörte zwar sein Gesuch, doch es war bereits zu spät. Die Wunde an der Kehle schloss sich, doch die Seele des Hurm hatte seinen Körper bereits verlassen. Der kleine Bettler starb an einem ehrlosen Mord durch die Hand eines Dwars. Brunsvik wiederholte seine Bitte. Er wollte den Leichnahm aus dem Fenster in die Gasse des Hinterhofes des Gasthauses werfen und anschließend entsorgen. Argoin verweigerte jegliche Kooperation mit dem Mörder, stattdessen brüllte er weiter Brunsvik an, dass er dies Evedotar Kylda als auch den Dornar persönliche melden werde und er sich dafür in Telôdur verantworten müsse. Brunsvik interessierte sich dafür nicht die Bohne und zuckte mit den Schultern. Die Mission sei zu wichtig um einen möglichen Spion am Leben zu lassen. Zusammen mit Magnus warf Brunsvik die Leiche des Hurms aus dem Fenster. Darauf kletterte der kaltherzige Dwar selbst aus dem Fenster und meinte er würde sich nun um die Leiche kümmern. Magnus und Argoin blieben allein zurück, in einem Korridor, der sich rot gefärbt hatte. Argoin hörte Stimmen von der Treppe. Scheinbar waren einige Hurm gerade auf den Weg in ihre Etage. Eiligst positionierte er sich vor der Tür und sicherte diese, während Magnus einen Teppich aus dem Zimmer von Argoin und Thorulf holte, um mit etwas Wasser die Sauerei in den Griff zu bekommen. Nach dem Magnus die gröbsten Spuren beseitigt hatte, ließ Argoin ein Hurmpärchen ein, welches scheinbar ihr Liebesspiel in den Räumlichkeiten der Dwur verrichten wollte. Flint und Gumlibur erschienen nun ebenfalls und gemeinsam nach etlichen Mühen verscheuchten sie die beiden Lustmolche. Gemeinsam stiegen die vier Dwur dann nach unten. Argoin brauchte dringend was für Kehle, aber auch was gegen seine Kopfschmerzen, die ihm diese verfluchte Stadt ihm mal wieder bereitete. Zu allem Überdruss hatte Flint sich offenbar nun auch mit Thaltus angelegt oder umgekehrt. Als ob ihn dieser Brunsvik ihm nicht schon genug Ärger bereitet hatte. Inständig hoffte Argoin, dass hier bald alles über die Bühne gebracht wurde. Nach der üblen Bootsfahrt hatte er fast vergessen, wie er diese Stadt eigetlich hasste. Brunsviks Verhalten bekräftigte nur seine Vermutungen, dass diese Stadt selbst die Herzen der Dwur verdorb. Wie konnte ein Dwar soweit verkommen einen vielleicht unschuldigen Hurm hinterhätig zu töten? Hätte nicht ein Ohr gereicht für das Vergehen? Wie konnte ein Dwar so lügen, dass selbst seine Vettern darauf reingefallen waren? Was für ehrlosen Leuten vertraute der Dornar? Was für nen Ogermist musste man im Hirn haben, um einen Hurm direkt vor ihren Zimmern abzumurksen? Argoin dachte stets es gebe ein Funken Hoffnung für diese verdammte Stadt, doch scheinbar befanden sie sich im Herzen der Finsternis. Trotz allem musste er seiner Pflicht nachgehen. Es stand zu viel auf dem Spiel. |
26.07.2011 17:23:26 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#49776) |
ArGon | Es herrschte eine tief schwarze Nacht über Mirhaven. Der Regen prasselte auf die Pflastersteine der Straßen und von den Dächern lief hin und wieder ein Schwall Regenwasser zu Boden. Manchmal kam eine kurze aber kräftige Böhe auf und ließ Argoins braunen Bart wie ein Windsack erscheinen. In voller Rüstung war er aus dem Gasthaus getreten. Langsam zog er eine scheinbar nicht oft benutzte Pfeife aus einer kleine Tasche, die an seiner Rüstung befestigt war. Zuvor hatte er etwas Kraut von einem Gast erworben, welches er nun ruhig in seine Pfeife stopfte, ehe er diese entzündete und sogleich einen tiefen Zug nahm. Angewidert verzog er das Gesicht. [color=#0000FF]"Pah. War ja klar das dieses Zeugs nichts taugt. Wo ist bloß Alberich wenn man ihn braucht? Will nicht wissen was da drin ist, womöglich Goblinmist oder schlimmeres...."[/color], meckerte Argoin in die Nacht hinein. Dann horchte er abrupt auf, denn er vernahm leise Schritte von der rechten Seite. Ein Blick zu den Geräuschen und es wurde ihm schlagartig klar, um wen es sich handelt. Zu groß für einen Hin. Zu klein für einen Hurm. Zu breit für einen Gnur. Zu leise für einen seiner Leute. Brunsvik, und er kam schnurstracks auf ihn zu. Kurz überlegte Argoin ob er seinen Vetter aus dem Klan der Drachenkämme mit einer Faust begrüßen solle. Allerdings verwarf er diesen dämlichen Gedanken schnell, denn der Dornar würde ihn womöglich für diese Dummheit jeden Tag in Telôdur mit einer Faust oder schlimmeres begrüßen. Argoin schnaubte. Die Aufgabe des Dornars war wirklich nicht leicht. Warum konnten sie nicht einfach irgendeinen Krieg führen? Das war wirklich leichter und hätte auch noch Spaß gemacht. Aber nein, sie mussten in dem verdammten Hurmsteinhaufen rumlungern, sich beleidigen lassen, ein Seeungeheuer vertreiben, zu sehen wie irgendein Obdachloser von einem Dwar kaltblütig ermordet wird und nicht zu letzt auch noch mit der Sache zwischen Flint und Thaltus sich herumschlagen. Doch was getan werden musste, musste getan werden. Diese Sache war zu wichtig, schließlich vertraute der Dornar und Telôdur voll und ganz auf ihr Handeln. Der Evedar begrüßte Brunsvik weder mit einem "Mahal" noch verabschiedete Argoin ihn mit einem "Kal maerdh". Doch hörte er seinen Worten aufmerksam zu. Ihm blieb nichts anderes übrig als Brunsvik in dieser Angelegenheit zu vertrauen. Nachdem Gespräch leerte Argoin seine Pfeife lieblos auf den Boden aus und schmiss das Päckchen mit Kraut einfach hinterher, ehe er wieder zurück in den "Drachen" verschwand. |
28.07.2011 18:27:18 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#49863) |
Remses | Kylda hatte nun alle dringlichen Unterredungen beendet und konnte sich auf den Weg machen, nach Mirhaven. Pit hatte ihm vom Zwischenfall erzählt. Grosse Tentakeln, Wassermonster und dergleichen. Doch Kylda dachte es wäre wieder einer der alten Geschichten, die sich Seehurms so erzählen, um sich wie Zwerge zu fühlen. Amüsiert hörte er sich alles an, und konnte das Ende schon absehen... "Mordinkuldar ist anwesend" tönte es am Pier, als fragende Augenpaare ihn anstarrten und schmunzelten "AYE, die Rettung ist unterwegs, HA..und bringt Auraun in grossen Fässern her" So erkundigte er sich nach dem Verbleib seiner Truppe. Freundliche Hurm-See-Leute verwiesen ihn in den Drachen. So stampfte er, in bester Laune, gen Drachen |
02.08.2011 12:12:11 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#49996) |
ArGon | [b]Ein Spiel mit dem Glück?[/b] Argoin war mal wieder in den Straßen Mirhaven unterwegs und versuchte seine Zeit in der Hurmstadt totzuschlagen. Das Wetter war mal wieder höchst bescheiden, doch aus Naemar war man als Zwerg durch aus an Regen gewöhnt. In der Nähe des fahrenden Händlers machte er ein kleine Ansammlung von drei Hurm und einem Hin aus. Den ihm ziemlich bekannten Thaltus, eine ebenso große rothaarige Hurmfrau und einen kleineren Mann, der einen Teppich ausgebreitet hatte und etwas zu verkaufen schien. Der Hin war ihm ebenso fremd. Als Argoin sich der Gruppe näherte stellte sich heraus, dass der kleinste Hurm nicht etwas verkaufte, sondern eine Art Glückspiel veranstaltete. Auch wenn der kleinste Hurm nicht gerade erpicht darauf war, dass Argoin mitspielte, wollte sich der Evedar eine Runde gönnen, vielleicht gerade deshalb weil der Hurm es nicht gerade umbedingt wollte. Aelian machte sogleich einen hohen Einsatz von zehn Goldmünzen, für viele in dieser Stadt ein halbes Vermögen. Auch wenn Argoin der hohe Einsatz nicht gefiel, wollte er sich nicht die Blöße geben und da er sowieso einen Hang zum Protzen hatte, stieg er in den hohen Einsatz ohne mit der Wimper zu zucken mit ein. Der Evedar verstand zwar das Spiel nur zu einem Teil, doch begriff er, dass er keineswegs schlechte Karten gehabt hatte, als alle ihre aufdeckten. Doch der Glückspielveranstalter gewann trotzdem mit dem bestmöglichsten Blatt. Ein Grund zum Misstrauen, einen Betrug konnte Argoin jedoch nicht feststellen. Der Spielveranstalter hatte es nachdem Spiel auf einmal ebenfalls ziemlich eilig davonzukommen, doch Thaltus verwickelte ihn außer seiner Hörreichweite in ein Gespräch über angegebliche Geschäfte. Irgendetwas schien dem Evedar faul vorzukommen, doch der Dwar entschied sich dafür, es auf sich beruhen zu lassen. Schließlich war er nicht hier, um möglicherweise sich mit einem fairen Kartenspieler anzulegen. Er beschloss das nächste mal vorsichtiger zu sein. Die zehn Münzen schienen sich im Endeffekt dennoch gelohnt zu haben, denn er kam ins Gespräch sowohl mit Thaltus als auch mit der riesigen rothaarigen Frau, die er anfangs für Aelians Schwester hielt, natürlich nur aufgrund der Größe. Argoin erfuhr unteranderem, dass nun auch der Ritterorden aus der Winterarche Probleme mit den Hurmsarghs aus den Nebellanden und sogar Opfer in einer Auseinandersetzung zu beklagen hatten. Ein Umstand der dem kriegsgeilen Zwerg entgegen kam. Die Nebellande waren ihm schon lange ein Dorn im Auge, seit dem die Dwur erfahren hatten, dass Valvec bereits seine schmutzigen Finger über das Gebiet ausgebreitet hatten. Natürlich bedauerte Argoin auch die Opfer der Hurm, doch sah das Nichthandeln Mirhavens und der Ritter als selbstverschuldet. Für Argoin war die einfachste Lösung die Handelskonditionen zu verbessern, indem Telôdur Mirhaven bei einem Krieg unterstützt, den die Dwur eh willkommen hießen. Die rothaarige Hurmfrau, die sich als Ritterin rausstellte, hatte jedoch andere Pläne. Sie wollte Verhandeln. Eine Vorgehensweise, die Argoin trotz ihrer Erklärungen nicht nach vollziehen konnte. Wäre ein Dwar gefallen, so würde es keine Verhandlungen geben, sondern nur erbarmungslosen Krieg. Die Ritterin und Thaltus wollten sogar direkt mit dem Stammesführer verhandeln und vorallem Aelian schien ein Interesse zu haben, dass Argoin sie begleitete. Womöglich weil Thaltus ebenso wie er vermutete, dass diese ganze Aktion in die Hose ging. Argoin hatte weder Interesse daran, dass ein Krieg verhindert wird, noch daran den Diplomaten zu spielen. Allerdings schien ihm das Angebot, dass die Ritter ein gutes Wort für die Zwerge bei dem Stadtrat und dem Fürsten einlegten, als durch aus verlockend. So versprach der Evedar das Vorhaben seinem Evedotar vorzutragen. Er glaubte nicht, dass das Vorhaben der Ritterin von Erfolg gekrönt werden würde. Tatsächlich war Argoin fest davon überzeugt, dass es statt dessen zum Kampf kommen wird. Mit Hurmsarghs zu verhandeln, war wirklich eine dumme Idee, auf die nur Hurm kommen konnten. Der Evedar wusste aber, falls Kylda diese Aktion für sinnvoll hielt, würde er bestens darauf vorbereitet sein. |
03.08.2011 13:52:56 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#50026) |
Remses | Unterdessen beschloss kylda Brunsvik aufzusuchen. Das letzte was er wusste war, das er den Leichnam ins Wasser werfen wollte. Völlig neben sich, und in Gedanken bei Brunsvik vergass er doch glatt die Zeche bei Marla zu zahlen "Verzeiht bitte, aber die letzten 5 Runden sind noch offen" "Hmm, murg murg, hier das sollte vorerst reichen" Er wirft ihr mehr, als das er es ihr "anständig" übergibt, einen prallen Beutel mit Münzen "und schafft uns die lästigen Hurm vom Hals, wenn es noch einer wagt uns hier anzumachen, gibts Duckkopf" Er verlässt den Drachen und steuert gen Ufer. Wer ihm wohl alles begegnet.... |
05.08.2011 16:26:24 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#50105) |
ArGon | [b]Es geht voran[/b] Wieder einmal trafen sich Thorulf, Magnus, Flint, Gumlibur und Argoin an ihrem "Stammtisch". Doch sollte sich alsbald ebenfalls ein Hurm zu ihnen gesellen. Er stellte sich als Sören vor. Keiner der Dwur hatte großes Interesse mit Sören zu sprechen, doch änderte sich dies schnell als sich herausstelle, dass er ein Handelskoordinator Mirhavens war. Natürlich gab sich nun Argoin von seiner besten Seite und nach einigen Mühen gelang es ihm tatsächlich, dass Sören mehr als nur eine Erbse mit ihnen speiste, doch zu einem Starkbier ließ er sich dennoch nicht überreden. Sören versorgte im Gegenzug die Dwur mit Informationen. Unter anderem kannte Sören ebenfalls Brunsvik, welcher ein Arbeitskollege von ihm und für den Import zuständig war. Eine merkwürdige Tatsache empfand Argoin. Er fragte sich, für wen Brunsvik wirklich arbeitete, für Mirhaven oder Telôdur? Doch viel wichtiger war, dass Sören wusste an wen sie sich wegen dem Handel wenden sollten, nämlich an seinen Boss. Während Thorulf die vier Zwerge verlassen musste, da der Barakor noch irgendwas im Xunderorden zu tun hatte, führte Sören die Dwur zum Handelskontor am Hafen. Dort gab der recht freundliche Hurm der Gruppe noch einige Tipps im Umgang mit seinem Chef auf dem Weg. Anschließend kündigte Sören sie bei diesem an und ein wenig später wurden sie aufgerufen einzutreten. Argoin hatte weder Ahnung welchen genauen Rang dieser Hurm hatte, noch welcher Umgang bei einem solchen Handel gepflegt wurde. Der Evedar entschloss sich also in dem Terrain zu bleiben wo er sich sicher fühlte, im militärischen Umgangston. Wie Sören ihnen bereits zu vor berichtetet hatte stand einem Handel nicht viel im Weg. Der "Handelskommandant" erzählte ihnen, dass Mirhaven zur Zeit Getreideerzeugnisse im Überfluss hatte und im Gegenzug Erze und Kohle benötigte. Die Dwur sollten jedoch die genauen Bedingungen des Handels in einem Konzept präzise bestimmen, so schrieb der Handelskommandant die einzelnen wichtigen Punkte eines Handelsabkommen ihnen auf einen Zettel. Die Dwur sollten wiederkommen sobald sie die genauen Bestimmung des Handels abgeschlossen hätten. Das Gespräch an sich lief mehr als zu Frieden stellend. Nur kurz bevor sie sich von Sörens Chef verabschieden wollten, ergriff noch mal Flint das Wort. Argoin hatte zuerst Sorge, dass nun sein des öfteren hitzköpfiger Vetter ihnen einen unvorteilhaften Abschied bescherte. Allerdings täuschte sich der Evedar, denn Flint wollte scheinbar nur eine meisterlichgeschmiedete Sense aus Silber an den Handelskommandant verkaufen. Kurzerhand entschied Argoin dem Hurm die Sense als Geschenk zu unterbreiten und bot Flint an für die Kosten persönlich aufzukommen. Der Handelskommandant nahm dankend an, jedoch sollte die Sense nicht für ihn, sondern für seinen Unterstellten Sören sein. Dem Evedar war dies gleich. Nachdem der Handelskommandant sich bei jedem persönlich mit einem Händedruck verabschiedete hatte, hielten die vier Dwur noch eine kurze Lagebesprechung. Argoin lobte jeden einzelnen mit einem Schulterklopfen und versprach ein gutes Wort für jeden bei Evedotar Kylda einzulegen. Flint schenkte er als Entschädigung eines seiner Meisterwerke von Schildringen, wohl im Wissen, dass dieser Ring den Wert von zwei Dutzend solcher Sensen hatte. Während Gumlibur sich noch auf der Suche nach etwas "Entspannung" machte, kehrten Flint, Magnus und Argoin zurück in den silbernen Drachen. Schon bald würden sie die [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=37&id=50106#50106]mitbekommende Liste[/url] mit dem Evedotar durchgehen müssen. |
07.08.2011 12:49:02 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#50148) |
Remses | Einen Tag später unerhielten sich Sören und der Vorsteher des Kontors "Guten Morgen Herr Vetterl...hoffe die Zwerge haben sich gestern anständig benommen?" Feixte Sören in seine Richtung, als er sein Büro betrat "Hallo Sören, ja haben sie...war auch nicht anderst zu erwarten. Sie stellen nun eine Auslistung zusammen, die ich ihnen mitgegeben hatte. Sehe keine Hinderniss, warum kein Handel zustande kommen sollte. Ich mag einfach ihren Umgangston...präzise und geradeaus" Schlägt er eine Grosses Buch zu und nimmt wieder platz "Aber nun an die Arbeit, Sören. Soeben kam eines der Bote vom Festland an. Kümmert euch um den Zoll und Papiere der Seelute" Sören zieht sich ein Pergament aus der Seitentasche und nickt ihm zu "Jawohl Sir...und dieses hier werde ich ihnen auch gleich mitgeben...ein Brief von Mortog Bogenspanner. Meinte das es so am schnellsten gehen würde" |
11.08.2011 15:29:24 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#50318) |
ArGon | [b]Mit Geistern spielt man nicht[/b] Argoin schepperte wieder einmal am Marktplatz Mirhavens vorbei. Einen Tag zuvor hatte sich der Evedar schon mal mit Thorulf zusammengesetzt, um den [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=37&id=50106#50106]Wisch[/url] des Handelskommandanten zu besprechen. Auch hatte er die Punkte der Liste ausgefüllt und Thorulf zum Überarbeiten übergeben. Nun wollte er eigentlich seine Mandarin-Bestände aufstocken, doch traf Argoin am Marktplatz wieder einmal Thaltus und den Hin Merdan, der sein Gedächtnis verloren hatte. Hauptsächliches Gesprächsthema war der bevorstehende Ringkampf zwischen Flint und Aelian. Ein weiterer Mann in langen Gewändern und mit Kapuze kam ebenfalls hinzu und lenkte das Thema auf die Rüstung von Argoin. Später stieß auch Thorulf auf die Gruppe und gesellte sich dazu. Ein wenig später fiel den scharfen Augen des Evedars ein Hurm auf, der sich kreidebleich über den Platz schleppte und schließlich zusammenbrach. Nachdem geklärt wurde, dass es nicht normal war, dass sich die Bewohner Mirhavens einfach auf der Straße schlafen legten, eilte die Gruppe zu dem Mann, während der Kapuzenhurm sich lieber einer kreischenden Frau zu wandte. Der Mann in den langen Gewändern bewies jedoch ein außerordentliches Gespür, denn die Frau stelle sich als Nachbarin des zusammengebrochenen Mannes heraus und berichtete, dass dies alles wohl die Schuld einer Wahrsagerin sei. Für den zusammengebrochenen Mann konnte jedoch weder Thorulf noch Aelians irgendwas tun. Offensichtlich war er Tod. So brachte die Gruppe den Mann ins Lazarett und Thorulf wies die Pflegerin an, den Tempel zu alarmieren, da der Barakor dunkle Xunder als Todesursache vermutete. Die Gruppe war einschlägig dafür nun der Wahrsagerin einen Besuch abzustatten. Der Kapuzenhurm setzte sich an dieser Stelle jedoch ab. Tatsächlich fanden sie die Wahrsagerin im Wohnbezirk der Stadt und sie wirkte sichtlich aufgelöst und beunruhigt. Aelian und Meredan verhörten sie nach ihren volkstypischen Stil. Doch als der Hin dazu überging der Wahrsagerin ein Lied vorzuspielen, platze Argoin die Geduld. Der Evedar hatte keineswegs vor bis Übermorgen zu warten und in seinen Augen waren natürlich die zwergischen Verhörmethoden am Effektivsten. Allerdings kam er nicht mehr wirklich dazu. Denn den aus dem Wagen der Wahrsagerin drangen kreischende Laute. Der ganze Wagen begann heftig zu rütteln und schien bald auseinander zu fallen. Aelian wurde nun zunehmend forscher und verlangte endlich Aufklärung seitens der Wahrsagerin, die nach und nach ihr Geheimnis preisgab. Scheinbar war ihre Xunderkugel zersprungen und nun tobte in dem Wagen ein ziemlich wütender Geist, der zuvor in der Kugel wohnte. Geister in eine Kugel sperren, auf so was bescheuertes konnten wirklich nur Hurm kommen, empfand Argoin. Thaltus begann nun den Wagen von Außen genauer zu untersuchen und sagte zu Argoin, dass er die Wahrsagerin niederstrecken solle, falls sie versucht zu fliehen. Tatsächlich schien Aelian mehr als wütend und der Evedar konnte nicht erkennen, ob es sich um einen Bluff handelte oder nicht. Allerdings war es ihm auch egal, denn es gab für ihn genügen andere mögliche Methoden die Frau an der Flucht zu hindern. Die Situation schien zu eskalieren. Der Wagen rüttelte ununterbrochen, ein Fenster ging zu Bruch und kurz sah man einen Arm hervorschellen, der wild nach draußen schlug. Argoin machte sich sofort auf um das Fenster zu sichern, während er dem Hin Merdan die Bewachung der Wahrsagerin überließ. Kaum war er in der unmittelbaren Nähe des Wagens, spürte er eine durchdringende böse Aura, die seine Nackenhaare zum Stehen brachte. Irgendwie überkam ihm das Gefühl, dass sie mit normaler Waffengewalt nicht viel gegen dieses Ungetüm ausrichten konnten. Der Evedar schlug trotzdem eine Stürmung des Wagens vor, doch Aelian hielt dies für keine sonderlich gute Idee. Zum Glück stieß nun ein [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=15&id=50023#50263]seltsam aussehender Hurm[/url] hinzu, der einen kleinen Köter auf den Armen trug. Sofort schickte die Gruppe diesen zum Xunderorden um Verstärkung zu holen. Während Thaltus und Argoin auf Verstärkung warteten, überlegten sie weiterhin wie sie vorgehen sollten. Dann brach die Tür des Wagens, Tausende von Holzsplitter flogen ihnen entgegen. Reflexartig und im letzten Moment rissen die beiden Krieger ihre Schilde nach oben, um die Splitter abzuwehren, mit Erfolg. Heraus trat ein furchteinflössender und scheinbar ziemlich mächtiger Geist. Das Debattieren über die Vorgehensweise hatte nun ein Ende, beide begannen mit einem Sturmangriff. Der Hurm mit seinem Köter war inzwischen mit einem dicklichen Xunderer wiedergekommen. Argoin stürmte auf den Geist zu, dabei brüllte er immer wieder um den Beistand des Schlachtenvaters. Aelian, der deutlich längere Beine aufwies, erreichte dennoch den Geist zu erst und vollzog so gleich einen gut gezielten Angriff, der den Geist aufheulen ließ. Der Evedar verfehlte jedoch mit seinem Schlag, trotz des Beistandes seines Gottes. Thaltus ging gleich zum nächsten Angriff über und wieder traf er den Geist mit einem mächtigen Hieb seines Langschwertes. Einen Augenblick später griff der Darsamkuldar ebenfalls wieder an und ein Axthieb klatschte in den Bauch des Geistes. Zwar schienen die Angriff des Dwar und des Menschen dem Geist Schmerzen zu bereiten, dennoch schien kein Ende in Sicht. Statt dessen nahm der Geist sogar die Hiebe in Kauf und widmete sich lieber dem Halbling und den anderen beiden Menschen zu. Eine seltsame Xunderwolke schoss auf Merdan, den seltsam aussehenden Hurm und der Wahrsagerin zu. Argoin wusste er würde vielleicht noch eine Chance haben den Geist zu vernichten oder ihn zumindest ernsthaft zu verletzten. So begann der Darsamkuldar wieder nach den Beistand des Schlachtenvaters zu brüllen, um seine Kuld zum Sieg zu führen. Clangeddin erhörte ihn und der Evedar spürte wie eine göttliche Kraft durch sein Körper floss. Argoin wusste er würde nur noch diesen einen Schlag haben, daher wies er Thaltus an den Geist abzulenken. Der Evedar hatte nur wenig Zeit zum Staunen, als Aelian einen erneuten Angriff abbrach, um den Geist wüst zu beschimpfen. Scheinbar vertraute ihm der Drachenblütige in diesem Moment. Lebende Kreaturen provozieren war für Aelian kein sonderliches Problem, dass hatte Argoin schon am eigenen Leib erfahren, doch konnte man einen Geist provozieren? Thaltus machte es möglich und der Geist konzentrierte sich voller Hass wieder auf Aelian. Mehrmals änderte Argoin noch den Winkel, ehe er mit einem wütenden Gebrüll an seinen Gott seine Kuld mit einem Überkopfhieb auf den Geist zusausen ließ. Der Hieb traf perfekt, allerdings mit weit weniger Schwung als Argoin gedacht hatte. Dennoch spaltete es den Geist tatsächlich senkrecht in zwei Hälften. Die beiden Geisterteile fielen nun in die jeweils gegensätzliche Richtungen um und lösten sich in Rauch auf. Doch erst als es schien, dass der Geist tatsächlich nicht mehr auftauchen würde, entspannten sich die Beiden so langsam und erkundigten sich nach Verletzten. Die Wahrsagerin begann inzwischen zu türmen. Doch der seltsam aussehende Hurm mit seinem Köter bewies diesmal sein Können und kam ihr zu vor. Er schaffte es die Wahrsagerin festzuhalten. Endlich erwies diese sich nun als geständig und erzählte, dass der tote Mann vom Markt bei ihr war, als der Geist aus der Kugel befreit wurde. Er wollte wohl Hilfe holen um den Geist zu bannen, jedoch war er vorher von diesem attackiert wurden. Der stattliche Xunderer aus dem Orden schien seine Aufgabe hingegen als beendet zu sehen, auch wenn er rein gar nichts im Kampf gemacht hatte und stapfte einfach uninteressiert wieder fort. Da hatte der seltsame Hurm mit seinem Köter ja eine wirklich tolle Verstärkung geholt, dachte sich Argoin. Die Gruppe einigte sich mehr oder weniger darauf, dass es nun an der Stadtwache liege, was mit der Wahrsagerin passiere. Kurzerhand verabschiedete sich der Evedar bei Aelian, Merdan und dem seltsamen Hurm mit Köter. Kann ja ganz aufregend hier im Steinhaufen sein, dachte sich Argoin, während er zurück zu seinen Vettern im silbernen Drachen schepperte. |
12.08.2011 11:21:31 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#50371) |
ArGon | [b]Zwergischer Branntwein und Hurmkräuterschnaps[/b] [color=#0000FF]"In Deckung!"[/color], brüllte Argoin und sprang zur Seite. Eine gewaltige Feuersbrunst ließ den Stein schmelzen, auf dem er zuvor Stand. Im selben Moment wusste der Evedar, dass er zur falschen Seite gesprungen war, denn ein riesiger mit Schuppen bedeckter Schwanz von der Dicke eines Baumstammes sauste auf ihn zu. Argoin schluckte kräftig, während der Drache regelmäßig Luft, hämisch über seinen Sieg, durch seine Nüstern prustete. Dann folgte Schwärze. Keuchend schoss Argoin senkrecht in die Luft, panisch blickte er sich um, doch er war nicht mehr am selben Ort wie zu vor. Dieser Ort erinnerte ihn mehr an das Zimmer, welches er zusammen mit Thorulf im silbernen Drachen bezog. Doch es glich dem reinsten Schlachtfeld. Überall lagen Krüge herum und hin und wieder ein Tablett. Was ihn jedoch wirklich wunderte waren die vielen Federn die durch die Luft segelten. Dann fiel ihm auf, dass er noch vollgerüstet war, ebenso erinnerte er sich an die beiden Stacheln an seinen Schulterblättern, aus feinsten Angdor gefertigt. Argoin zuckte mit den Schultern, er fand eh von an Anfang an, dass das Bett zu weich war. Dann blickte er panisch zu Thorulfs Seite, doch sein Schlafplatz war leer, da aber auch keine Blutflecken vorhanden waren, beruhigte der Evedar sich schnell. [color=#0000FF]"Das gibts doch nicht. Dieser Horm kann saufen wien Loch und steht doch immer noch früher als ich auf."[/color], Argoin schüttelte ungläubig den Kopf. Danach wollte er damit beginnen sich zu rüsten, bis ihm wieder einfiel, dass er dies ja bereits war. [color=#0000FF]"Wie praktisch."[/color], grinste er. Also schnappte er sich seine Kuld und begann ein paar Hiebe in der Luft zu vollführen, während er Revue passieren ließ was gestern passiert war. Ja sie waren erst im Drachen. Flint, Thorulf, Evedotar Kylda und er hatten die [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=37&id=50106#50106]Liste[/url] des Handelskommandanten besprochen und sind alles durchgegangen. Auch sprachen sie über das Anliegen der Ritterin. Der Mordinkin wollte jedoch mit der Ritterin in versammelter Runde sprechen, ehe er eine Zusage traf. Kylda hatte Argoin aufgetragen die Liste für den Handel fertig zu stellen und auch in Telôdur alles in die Wege zu leiten. Danach wollte sie noch den Mann der verstorbenen Angdormerin Sarah besuchen. Zwar stießen sie hier erst auf verschlossene Türen, doch erwischten sie Marius als dieser gerade auf dem Heimweg war. Dieser empfing sie wahrhaft herzlich in seinem Heim und sobald ein Krug leer war, schenkte eine Hinfrau sofort nach. Auch erinnerte er sich wieder an einen Kräuterschnaps von Marius und seine eigene Feldflasche gefüllt mit zwergischen Branntwein, die er gerne in der Runde geteilt hatte, aber auch an eine zweite die er hervorholte, als alle bereits dachten der Branntwein wäre aus. Was für eine gute Idee es war gleich eine ganze Kiste nach Mirhaven mitzunehmen, lobte Argoin sich selbst in Gedanken. Als sie sich dann alle von Marius verabschiedet hatten, waren sie wieder in Drachen zurückgekehrt und hatten sich noch einige Krüge gegönnt. Scheinbar hatte er dieses danach auch in seinem Zimmer mit Thorulf wiederholt. Dann stieg der Evedar langsam die Stufen in den Schenkraum herunter. Kaum war am Tresen übergab die Wirtin ihm lächelnd eine Rechnung. [color=#0000FF]"Hm? Da ist doch eine Null zu viel Hurmwirtin?!"[/color], fragte Argoin die Wirtin stirnrunzelnd. [color=#8000BF]"Wisst ihr nicht mehr? Ihr wart gestern sehr spendabel. Zu allen Gästen."[/color], erwiderte die Wirtin. [color=#0000FF]"Bei Moradins heiligem Arschhaar! Gul, dann bringt mir auch gleich wieder einen Krug von dem üblichen Gesöff an den Tisch. Ich muss mich jetzt an die Arbeit machen. Das ist für euch."[/color], antwortete Argoin und schmiss ihr einen Beutel voll Münzen zu, während die Wirtin ihn nur ungläubig anschaute. [color=#0000FF]"Hm? Haltet er dies für nen Witz oder was? Pah! Hurm..."[/color], kopfschüttelnd schepperte Argoin dann auf einen Platz an ihrem Stammtisch zu, ehe er das tat, was Kylda ihm aufgetragen hatte. |
21.08.2011 13:27:55 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#50635) |
Remses | Währenddessen machte sich Kylda auf um nach Brunsvik zu suchen. Er hatte erfahren, das er wohl einige Tage von der Arbeit als Warenknappe sich frei genommen hatte... Zu sehr verstörte ihn seine Meuchelaktion. So sehr, das er alles was dazu nötig war in Erfahrung bringen wollte. Hier und da, hörte er sich bei den Bürgern der Stadt um. Er gab ihnen einen grobe Beschreibung von Brunsvik durch... So recht konnte er sich keinen Reim auf sein Verhalten machen, umso mehr wollte er wissen, was seine Beweggründe hierfür waren...Wenn er denn tatsächlich in die Binge zurückkehren sollte, erwartet ihn eine harte Strafe, wenn nicht gar seine letzte. Die Beweise waren erdrückend!!! |
21.08.2011 13:54:29 | Ein Schiff verschwand... (#50640) |
Nightcrow | Magnus ging durch die Stadt, und schaute sich überall um, was so die Hurms bauten. So entdeckte er eine Schmiede, von außen kann es nur einen Hurm gehören, aber das Schild wies darauf hin das es einer Zwergin gehörte. Er würde später mal in die Schmiede rein gehen, aber jetzt musste er zurück zum Drachen. Die anderen Zwerge würden bestimmt auf ihn warten. In dem Drachen angekommen, war auch schon der Horm anwesend, von den anderen fehlten noch einige, so gesellte Er sich zu den Horm. Der war wieder mal in irgendwelchen Schriften vertieft. So grüßte er dem Horm, und setzte sich zu ihn. Auf den Tisch standen schon einige leere Krüge. So bestellte Magnus noch ein paar Krüge Bier. Es dauerte auch nicht lange bis sein Bruder erscheint und die beiden Grüßte. Der Horm erklärte das die anderen beschäftigt seien und nur wir drei Zwerge zu den Handelskontor gehen würden, um das Geschäft abzuwickeln. Flint erzählte das er sich mit dem Drachenmenschen Aelian geeinigt hätte, für ein Kräfte messen. Es würde dann stattfinden, wenn alles hier erledigt ist und alle Zwerge die zur Zeit hier in der Stadt sind dabei sind. Es dauert auch nicht lange bis die Zwerge die Krüge wieder geleert haben, als Flint zu einem Nachbartisch ging. Magnus hatte schon eine Schlimme Ahnung, das Flint wieder mal was verkehrt machte, aber nicht desto trotz...blieb er Ruhig. Anscheint hatte er gehört das eine Zwergin die hiesige Schmieden von hier, Probleme hatte. Nachdem man alle gehört hatte, schlug der Horm vor, die Zwergin ein Besuch abzustatten. In der Schmiede angekommen, trafen Sie auch den Drachenmensch, der gerade mit einer Arbeit fertig war. So ließ er die Zwerge alleine, und die Zwergin erzählte das Sie Lieferprobleme hätte. Die Zwerge stimmten ihr zu, das Sie das in Augenschein nehmen und machten sich dann auf den Weg zum Handelskontor. Im Handelskontor angekommen, begrüßten Sie erst den Mann und nahmen dann die Verhandlungen auf. Der Horm leierte die Sachen, welche die Zwerge anzubieten haben. Es dauerte einige Zeit bis man sich Handelseinig war, um dann die Papiere zu unterschreiben. Jede Partei war zum Schluss zufrieden, so verabschieden Sie sich. Da die Zwerge noch was vorhatten, gingen sie dann zur Pier um dieses besagte Schiff zu suchen, welche von der Schmiedin erzählt würde. Sie fragten einige Dockarbeiter, und von einen bekamen Sie die Antwort das, das Schiff gerade dabei ist in den Hafen einzulaufen. So müssten die Zwerge also auf das Schiff warten, bis es Festgemacht hat. Bei einigen Dockarbeiter würde Geredet das da ein kleines Schiff, mit gekreuzten Schwertern auf das andere zu fährt. Die Zwerge wundern sich, und fragten was los, sei...als Antwort kam nur...sieht ihr das nicht. Die drei schauten sich an und zuckten die Schulter, da sie keine Ahnung haben, um was es ging. So fragte der Horm genauer, was das solle. Einer der Arbeiter erklärte es ihnen. Während dessen kam das Schiff der Seeräuber immer näher am das Schiff ran. Magnus sagte Sie sollen die Wachen holen, wobei einer gleich loslief. So standen die Zwerge und Arbeiter und sahen zu wie das Schiff immer näher an das andere Schiff ran kam. Magnus blickte sich um, und erblickte ein Ruderboot und sagte einen der Arbeiter das er Sie rüber fahren solle. Aber durch den Wellengang war dies nicht möglich. So schauten Sie sich um, um an das Schiff ran zu kommen, also liefen sie zu Pit. Dieser erklärte ihnen das sein Schiff zu groß sei, das Wende Manöver würde zu lange dauern. Als ein greller Blitz am Horizont war genommen würde. Das Schiff auf das Sie gewartet haben, war verschwunden... |
05.09.2011 10:06:09 | ...zum Abschluß ? (#51237) |
Nightcrow | Ein paar Tage sind vergangen, seit den Vorfall im Hafen. Magnus saß im Drachen, vor Ihn zwei Humpen mit Bier, wobei einer schon leer ist. Als es vom Eingang eine Scheppernde Rüstung zu Hören ist. Es war der Hauptmann Argoin der sich zu Magnus am Tisch gesellte. Man begrüßte sich, Argoin bestellte bei der Wirtin noch ein paar Krüge. Nach ein paar Minuten kam ein glatzköpfiger Hurm rein, der sich als Jaden Knightcrow vorstellte. Der hatte sich ein Stirnreif bestellt, den er sich bei Magnus abholen wollte. Das Geschäft, ging schnell von statten, und der Verabschiedet sich dann auch wieder. Kurze Zeit später gesellte sich der Drachenmensch Aelian zu ihnen. Einige Hafenarbeiter kamen in den Drachen rein und Unterhielten sich lautstark, sowie Flint der dann auch zum Tisch kam. Flint sah recht Mitgenommen aus, und nahm Aelian überhaupt nicht wahr. Argoin und Flint Unterhielten sich, während Magnus ein paar Wortfetzen von einen der Hafenarbeiter hörte. Er rufe den einen Hafenarbeiter etwas entgegen, worauf der zum Tisch kam. Magnus hatte sich bei den Arbeiter beschwert, wie man sich über seine eigene Leute sich Lustig machen kann, die einfach sich ins Nichts aufgelöst haben. Darauf kam nur eine Antwort, das es schon fast Alltäglich sei. Mit etwas nachfragen und ein Humpen ausgeben erzählte der Hafenarbeiter die Geschichte. Das ganze hat schon vor 3 Zehntagen angefangen, das plötzlich Schiffe wie aus dem nichts verschwinden, es gab einige Überlebende, die da von erzählten. Die Wachen seinen Machtlos, da gegen, und ihre eigene Fregatte sein zu Schwer fällig um schnell den Schiffen zu helfen. Wenn ein kleines Schiff mit gekreuzten Schwertern auftaucht, sagen die schon Käptian Finstersegel ist aufgetaucht. Er fragte ob die Zwerge nicht helfen wollten, aber Thorulf sagte, der während des Gespräch zu den Tisch gekommen ist, das das eher Hurmssache ist. Darauf scherzten die Zwerge das Sie doch genug Helden in der Hurmstadt hätten. Einer saß sogar hier am Tisch, der Drachenmensch Aelian, zwar ohne Flügeln. Aelian lehnte ab, er sei nur ein Schmied sagte er. Darauf erzählte der Hafenarbeiter, das es von der Stadt eine Belohnung ausgesetzt sei, ganze 200 Goldstücke solle es geben, wer den Seeräubern das Handwerk legen kann. Darauf war Aelian wie ausgewechselt, und fragte den Arbeiter löcher in den Bauch, das soweit geht, das er den Arbeiter drohte. Die Zwerge beruhigten Ihn, und dankten den Arbeiter für diese Information, worauf er sich fürs Getränkt bedankt und recht Eingeschüchtert ein großen Abstand von Aelian wieder zu seinen Leuten geht und das Gasthaus Verlies. Aelian fragte noch die Zwerge, ob sich nicht doch Helfen wollen, Magnus wollte, aber Thorulf sagte mit fester Stimme das es nicht der Sache der Zwerge sei. Darauf verabschiedet sich der Drachenmensch Aelian. Die drei Zwerge machten sich noch auf den Weg zum Handelskontor, da Flint den Rum hier nicht vertragen hatte und auf den Zimmer lag, gingen die Drei ohne ihn los, den Handel zum Abschluss zu bringen, aber der Kommandant war zur Zeit nicht da. Also machten Sie sich auf zur Zwergeinschmiedin in der Stadt. Dort angekommen hatte Sie Besuch von ein paar Spießgesellen, die dann auch gleich darauf auch die Schmiede verlassen, als Argoin, Thorulf und Magnus hereinkamen. Argoin fragte nach was es mit den Besucher auf sich hatte, Sie erzählte das auf den Schiff ein Besonderes Holz sei, das Sie unbedingt brauchte, um deren Auftrag fertig zu stellen. Erst wunderten sich die Zwerge, was Holz mit Rüstungsschmieden zu tun hat. Sie erzählte dann das Sie sich auch auf Waffenschmiede versteht und das Holz als Griff diene. Argoin und Thorulf sprachen noch mit der Schmieden, während Magnus sich aus den Gesprächen raus-hält und über diese Verschwundene Schiffe nachdachte... |
05.09.2011 16:42:32 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#51250) |
Jared | Flint war nach den Trainningseinheiten von der Dorkin viel Kaputt und dann war er noch gelaufen. Langsam Fragte sich Flint wofür er das alles machte. Er würde eh Verlieren und das Als Hammerfaust. Nein wenn verlieren würde würde Thorulf sicher seinen Bart Fordern. Warum war er nur mit gekommen....Flint hatte mehr Angst vor Thorulf als vor diesen Aelian. Als den Horm dann auch noch Sah am Tisch der anderen. Brauchte Flint erst mal was Starkes zu Trinken. Aber auf Grund dessen das Flint viel zu wenig Gessen hatte, Ging der Alkohol voll in seiner Wirkung auf so das Flint nach einer Ganzen Flasche mitten am Tisch ein Schlief . Das Letzte Bild woran sich er am Nächsten morgen Erinnerte war, das der Horm ihn nur Kopfschüttelnd ansah. Flint wusste das der dem Kampf nicht aus Weichen Konnte und wen das tat würde er die Schande auch noch auf seinen Bruder ausweiten. So ging Flint aus dem Drachen und suchte diesen Drachenhurm um das Ganze ohne die Vettern zu ende zu Bringen. |
06.09.2011 13:55:16 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#51270) |
ArGon | Sehr weit würde Flint für das Erste allerdings nicht bei seiner Suche kommen, den Argoin hatte anscheinend draußen auf ihn bereits gewartet. [i]"Na, da seid ihr ja Flint. Eure Birne läuft wieder einigermaßen?"[/i], der Evedar wartet eine Antwort seitens Flint nicht ab und führt einfach fort. [i]"Gul, ihr werdet mir jetzt mal zuhören und das was ich euch sage auf die Kuld schreiben, verstanden?! Stellt euch eine gewaltige Schlacht vor Vetter. Eine Schlacht bei der man bereits weiß, dass sie verloren ist. Eine Schlacht in der es keinen Ausweg mehr gibt und man weiß, heute ist der Tag gekommen an dem später mit seinen Ahnen in den heiligen Hallen anstößt! Und was würden wir Dwur tun? Natürlich, wir würden verdammt noch mal kämpfen bis zum Untergang und noch weiter, als ob wir unseres Sieges sicher wären, weil wir Dwur sind!"[/i] Er macht eine kurze Pause. [i]"Nun zu eurem Kampf mit Thaltus. Höchstwahrscheinlich werdet weder ihr noch Thaltus abkratzen. Ihr habt auch durchaus eine Chance den Ringkampf zu gewinnen, auch wenn Thaltus wahrlich eine große Herausforderung ist. Na und?! Das ist besser und macht mehr Spaß als ob ihr mit nem dünnen Xunderer ringt, der nach einer Runde aufgibt. Und wenn Thaltus euch in der ersten Runde von hier aus nach Telôdur wirft und ihr dann noch laufen könnt, werdet ihr verdammt noch mal von Telôdur wieder zurückmarschieren. Sollte er euch in der zweiten Runde bis nach Telôdur werfen und ihr könnt nur noch kriechen, dann werdet ihr verdammt noch mal zurück kriechen. Weil wir Dwur sind! Wenn ihr allerdings ein drittes Mal nach Telôdur geworfen werdet, dann denkt gefälligst an eure Vettern und bringt nen Fass Auraun mit."[/i] Argoin zwinkert ihm grinsend zu und klopft ihm auf die Schulter. [i]"Ihr habt nichts zu verlieren, wenn ihr euer Bestes gebt und euch an die Regeln haltet. Falls ihr euch wieder von Thaltus beleidigt fühlt, könnt ihr ihn wieder und wieder herausfordern. Ihr könnt hundert mal gegen ihn verlieren, doch wenn ihr den hundert und ersten Kampf gewinnt, habt ihr auf ganzer Linie gewonnen. Wir Dwur sind eben hartnäckig."[/i] Der Evedar zuckt mit den Schultern. [i] "Ach ja und noch was. Wenn ihr euch besäuft, dann tut das mit dem zwergischen Branntwein den wir oben noch haben und nicht mit diesem widerlichen Zeugs, wo man nicht mal richtig den Alkohol schmeckt."[/i] Kurz darauf lässt Argoin Flint wieder alleine und scheppert in den silbernen Drachen. |
09.09.2011 12:12:50 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#51383) |
ArGon | Nachdem [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=15&id=50556&Itemid=106#51382]Kampf[/url] zwischen Flint und Aelian zogen es Thorulf und Argoin vor in ihrem Zimmer über die Sache mit Flint weiter zu sprechen. Zusammen leerten sie bis spät in die Nacht die letzten Flaschen von dem zwergischen Branntwein, die sie aus Telôdur mitgebracht hatten. Thorulf berichtete Argoin noch davon, dass Flint ihn darum bat ihn zu rasieren und scheinbar sogar ein Rasiermesser dabei gehabt hatte. Eine Tatsache die den Evedar nur noch niedergeschlagener machte. Zusammen machten sie sich Gedanken wie es nun mit Flint weitergehen sollte, aber auch wie Magnus wohl damit umgehen würde. Sie waren sich einig, dass Flint nicht mehr die Etage im "Drachen" verlassen dürfe und ihm kein Kampf mehr zugestanden werden sollte. Dem Evedotar würden sie vorschlagen Flint eine letzte Chance zu geben und ihn auf den härtesten Posten der Binge zu versetzten, nämlich als Untergebener von [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=37&id=47529&limit=6&limitstart=24&Itemid=106#48483]Ovur[/url] in der Schmelze. Vielleicht würde der patzige und ständig Befehle brüllende Ovur Flint zu Verstand verhelfen. Fortan würde Flint nicht mehr für die Wache der Etage im silbernen Drachen zugeteilt. Welcher Dwur auch immer gerade Wache schiebt, hat die Anweisungen Flint nicht aus der Etage zu lassen. |
09.09.2011 15:12:56 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#51393) |
Jared | Flint War der Meinung nach dem in der Kammer angekommen war das nur ein zweiter Kmapf mit Thaluts seine Ehre wieder herstellen konnte. Verwarf den Gedanken dann aber schnell. Pah er würde dem Horm zeigen was für einen Zwerg war. Wenn Aelian ein Troll gewesen hätte der Horm Gejubelt, wie auch die anderen. Anscheint mochte der Horm in Wirklich nicht. Tief getroffen war aber Flint ehr von den Worten Klydas. Ehr los nein das war nicht er nutze nur Chancen wo er sie entdeckte. Er allein das in nicht Rasierten zeigte ihm das nur alles Vorgespielt hatten. Flint wollte sich erleichtern als ein Wache zu im Trat und frage wo er hin wollte. Da Flint mit keinem Dwar ein Wort wechseln würde zeigte er nur auf seinen Hose und Richtung Abort. Der Dwar Begleitete ihn, [color=#000044]Ah so war das also[/color] dachte Flint. Zurück auf seinem Zimmer Packte er eine Weniger wichtige Sachen aus seinem Reise Rucksack. Bei den Sachen seines Bruder eindeckte Flint eine Leere Pergamenrt. So machte Flint sich dran einige Zeilen für Seinen Bruder und Argoin zu Schreiben. [quote]An Magnus Hammerfaust und Hauptmann der Wache Argoin Grimmaxt Lieber Bruder Lieber Hauptmann Ich werde euch Verlassen auf meine Art den ich Sehe zur zeit nicht die Möglichkeit mit euch zu reden. Besonders mit dem Horm. Ich dachte immer das ich hier Freunde finde. Aber wie auch Zu hause bin ich immer nur Dein Kleiner Bruder. Hauptmann ich bin der Meinung das man Jede Chance in einem Kampf nutzen sollte egal wan Egal wo. Ganz ehrlich ich hatte keine Chance. Und die Schande die mir durch das nicht Rasieren wieder Fahren ist stellt mich in meinen Augen noch Tiefer als einen Gossenzwerg. Ich lasse meine Schmiedesachen hier. Ebenso lasse ich die Rune der Base bei euch. Ihr Angebot ehrt mich zwar aber ich werde nicht mit euch zurück kehren können. Bitte sagt ihr das ich weder ihren Namen noch sonst etwas über sie weiß. Ich werde Als Dwar Leben ich halte mich immer an die Gesetze aber wenn Selbst Klyda mir sagt wo hin haue dann tue ich das Das sollte sich der Horm mal Merken ! Ich bin auch davon enttäuscht nie mit meinem Namen angesprochen zu werden. Des weiteren *ein Wasserttrofpen hat Wort verwischt oder war es gar eine Träne* angreifen oder Verletzen, noch werde ich mir einem Reden. Sucht nicht nach mir das meine Einzige bitte an euch Behaltet mich wen wir uns nicht mehr sehen Als Flint Hammerfaust in Erinnerung. Das mit dem Vetter vor der Tür tut mir Leid aber ihr lasst mir keine Wahl ich werde nicht als Gefangener nach Teldur zurück kehren. Ich werde etwas suchen das mich in Euren Augen endlich mal als Krieger der ich bin. Seht mich so und nicht als Kind immer bin ich fast 80. Flint Hammerfaust *Wird sind einige Wasserflecken auf dem Pergament* [/quote] Flint wischte sich Dich Tränen aus den Augen. Packte das was er was brauchte in den Rucksack nahm aber nur seine Sachen seinen. Den Schmiede Schmiedehammer lies er zurück. Noch mal lass er den Brief nickte mehr konnte er nicht tun. Flint schnallte seine Metall an den Rucksack, Die Kuld in den Gürtel den Helm mit der Beule setzte er sich auf, leise ,zu mindest für einen Dwar, ging er zu Tür öffnete diese vorsichtig. Flint sah gerade noch wie der Zwerg selbst auf dem Abort verschwand. Flint war zu Frieden musst er diesen doch nicht mit dem Schild eines über ziehen. Dann hätte wirklich nur noch in Schande nach Hause Fahren können. So Ging Flint schnell und bestimmt Richtung Tür Öffnet Diese und ging schnell die Stufen herunter ohne sich um zudrehen unten an gekommen zog er seine Schuhe an. Auch wen die Hand schmerzte. So ertrug Flint den Schmerz und ging in Nacht von Mirhaven und Entschwand in Richtung Nebelande. Flint Blickt sich noch mal um Tränen Rannen sein Gesicht herunter, und erinnerte sich warum mit seinem Bruder mit Wollte.... Würde Flint je zurück kehren oder kehren können, und woran erinnerte er sich. |
12.09.2011 09:16:51 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#51481) |
ArGon | Vielleicht einen halben Tag später erreichte Argoin über Balyndis die Nachricht, dass ein Dwar in der Nähe von Mirhaven gesichtet wurde, dessen Beschreibung auf Flint zu traf. Dieser Dwar sei auf eine Olvin getroffen und scheinbar in Richtung Elboria unterwegs. Sofort stürmte Balyndis und Argoin in das Zimmer von Flint und Magnus. Sie fanden dort nicht Flint, sondern nur den Brief den er dort hinterlassen hatte. Kurz danach informierte der Evedar Thorulf über das Verschwinden von Flint. Es konnte nicht geklärt werden wie letztendlich die jenige Wache überwunden werde konnte und der Horm Gorms sowie Argoin entschieden sich dagegen eine Verfolgung aufzunehmen. Kurz darauf verließ Thorulf den silbernen Drachen um sich auf die Suche nach Flints Bruder Magnus zu machen, während der Evedar im Drachen verblieb um Kylda zu benachrichtigen. |
15.09.2011 19:44:26 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#51566) |
Hawkkoeln88 | Auf den Kopfkissen aller Dwar als zettel und einmal als aushang im FLur wo nur Dwar ihre zimmer haten kann man lesen. [quote]Vettern! Die Eskorte aus Telodur ist eingetroffen alle haben den Aufbruch einzuleiten die Zimmer zu räumen und sich beim Lagerhaus sofort einzufinden sobald verladen ist wird nach Telodur marschiert Barakor Steinhammer[/quote] Auf Argoins Kopfkissen liegt noch zusätzlich die Nachricht des handelskonvoi das er zum gegenwärtigen Zeitpunkt eingetroffen sein soll mit einer ergänzung:" Ich empfange sie und bring sie zum Lagerhaus treffen uns da" |
22.09.2011 21:37:31 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#51835) |
ArGon | [b]Der Transport[/b] Nachdem Argoin Thorulfs Nachricht gelesen hatte, sorgte der Evedar umgehend dafür, dass alle Zimmer auch wirklich geräumt wurden. Alle bis auf eines, das vom Evedotar Kylda. Der Evedotar hatte ihm zuvor Bescheid gegeben, dass er noch eine Weile in der Hurmstadt blieb und später nachkomme. Natürlich gefiel dies Argoin überhaupt nicht, doch machte er sich nicht die Mühe Kylda vom Gegenteil zu überzeugen. Schließlich lag es für Argoin auf der Hand, warum der Evedotar länger in diesem Steinhaufen blieb. Und dieser Grund fing mit "B" an und hört mit "vik" auf. Als Argoin am Lagerhaus eintraf, war dort schon jede Menge los. Eine Gruppe von [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=15&id=51123&Itemid=128]Stadtwächtern[/url] war vor Ort, ebenfalls ein Dutzend Kuldar, ein Hurm der scheinbar für das Lagerhaus zuständig war, drei Karren samt Zugtiere, jede Menge Kisten, Fässer und einige Getreideballen. Schnell machte der Evedar Magnus und Thorulf aus, die mit dem Lagerhurm die letzten Bedingungen klärten. Unter den Städtwächtern erkannte Argoin einige ihm bekannte Gesichter. Unter anderem Rivan und Sergeant Schneider. Zu seinem Missfallen war aber auch ein Hurmsargh unter den Wächtern. Nach dem dann noch ein paar taktische Dinge mit dem Sergeant besprochen wurden, ging es auch gleich zur Sache. Hargrim und Thorulf machten sich auf die Fässer zu kontrollieren und kennzeichneten jene die sie bereits durch hatten. Die übrigen Dwur sowie der Hurmsargh Barbas und der Hurm Rivan machten sich daran die Fässer in die drei Wagen zu verstauen. Nachdem rund ein Viertel der Fracht verladen war, ließ Argoin eine Kette bilden um das Ganze zu beschleunigen. Nach einer gründlicher Erklärung schaffte es auch tatsächlich der Hurmsargh sich in eine Reihe zu stellen und die Fässer und Kisten weiterzureichen. Sergeant Schneider hatte derweil beide Hände voll mit aufgebrachten Bürgern und Händlern, die sich über den Stau beschwerten, zu tun. Nachdem alle Kisten und Fässer verstaut waren, mussten die Dwur allerdings feststellen, dass drei große Getreideballen nicht mehr in die Wagen passten. Nach dem sie sich dem Rat zweier Lagerarbeiter eingeholt hatten, entschieden sie sich dafür die Getreideballe mit Hilfe eines Seils auf den Wagen zu hieven und anschließend mit einem weiteren Seil die Ballen an den drei Wagen zu befestigen. Anschließend wurden die Ballen mit Planen abgedeckt. Somit waren sie fertig für Start, sehr zur Erleichterung des Sergeant Schneiders, der wie es Argoin schien, langsam ungeduldig wurde. Der Transport durch Mirhaven verlief unproblematisch. Dies hatten die Dwur allerdings der Stadtwache zu verdanken, die alles perfekt koordinierte und für einen wahrlich reibungslosen Ablauf sorgte. Kein zu unterschätzender Erfolg bei einem solch chaotischen Steinhaufen, dachte sich Argoin. Der Evedar lobte nicht nur in seinen, sondern auch im Namen Telôdurs den Einsatz von Sergeant Schneider und der Stadtwache. Ebenso trug er dem Sergeant auf, die vollste Zufriedenheit der Dwur ihrem obersten Befehlshaber mitzuteilen. Nun war es für die Dwur an der Zeit den Blick wieder in Richtung Telôdur zu richten und die drei Karren samt Zugtiere, Fuhrleute, acht Dutzend Kuldar, Thorulf, Magnus und Argoin machten sich auf den Weg in die Heimat... |
25.09.2011 20:51:47 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#51937) |
Remses | Die Karavane erreichte, einen halben Zehntag später, die Wüste. Die Vorräte waren für einen zügigen Marsch gepackt, die Mullis hatten auch keine besonderen Schutzgewänder um sich. Alles war auf einen unkomplizierten Hemweg gerichtet und gepackt. Als Sie die Wüste erreichten... Dunkle Wolken zogen auf, der Sand peitschte gegen die Gebirgskette. Es schien so, als ziehe gerade ein Sandsturm auf. Wohl wird es nicht mehr alzu lange dauern, bis sich der Himmel ergießt. Die Mullis wurden zunehmend unruhiger, die Karren liessen sich immer schwererziehen. Hinzu kam, der die Planen, die die Ballen umspannten, wild peitschende Laute von sich gaben... |
26.09.2011 09:49:55 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#51945) |
ArGon | Argoin schaute grummelnd nach oben gen der dunklen Wolke. [i]"Auch das noch..."[/i], grummelte er in seinen massiven Helm, während er die Augenpartien gegen den Sand mit der Hand versuchte zu schützen. Schon gleich nach dem Aufbruch hatte er ein Dutzend Kuldar als Vor- und Nachhut eingeteilt und die übrigen Dwur um die drei Wagen positioniert. Der Darsamkuldar selbst befand sich vorne, während er Magnus das Kommando der Nachhut übergab. Dem Barakor Thorulf stand es natürlich frei wo er jeweils seine immer wachsamen Augen gerade hinrichtete. Eiligst schaut sich Argoin verzweifelt nach einem möglichst festen Untergrund in der Nähe um oder eine Art Deckung, wobei er sich vor allem beim Letzteren wenig Aussicht auf Erfolg ausmalt. Sofern er keine Wahl hat, so schickt Argoin die Vorhut zur, in seinen Augen, nächstbeste Stelle, um die drei Wagen dorthin zu leiten. Danach lässt der Evedar sich zu den drei Wagen zurückfallen, dabei knisterte und knirschte seine schwere Rüstung, in der sich in jeder noch so kleinen Rille Sand anhäufte. [i]"Zieht alle Seile so fest wie es geht und sichert die Ballen samt Plane auf dem Dach zusätzlich mit weiteren Seilen. Und Schütz auch die Maultiere soweit es geht, sobald wir unsere Vorhut erreicht haben."[/i], befahl der Evedar den Kuldarn um den Wagen und ließ Thorulf sowie Magnus zu sich rufen. Kaum würden die beiden Dwur sich in seiner Nähe befinden, so würde Argoin auch gleich zu ihnen sprechen: [i] "Bei Moradins heiligem Arschhaar. Ich hätte niemals gedacht, dass es hier mal vielleicht nen Gewitter geben würde, doch sieht der Himmel so aus, als würde er uns bald auf den Kopf fallen. Falls ihr beide eine Idee habt, dann wäre genau jetzt der richtige Zeitpunkt dafür."[/i] Argoin schaut abwechselnd von Thorulf zu Magnus und zurück. |
26.09.2011 16:03:13 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#51961) |
Nightcrow | Auch das noch...ein Sandsturm, hätte das nicht warten können bis Sie die Wüste passiert haben. Von Mirhaven bis hierher verlief alles ohne Probleme. Und jetzt auch noch sowas...dachte sich Magnus. Der Wind wurde zunehmend immer stärker, die Planen am Wagen flatterten schon, Magnus gab einer Wache Bescheid, die Seile an der Plane wieder fester zu machen. Mit einem Arm schützend vor dem Gesicht, schaute er nach Vorn und suchte nach den Hauptmann, aber durch den Sand der stärker durch die Luft saust, könnte Magnus kaum noch etwas sehen. Er gab zwei Kuldar den Befehl, Sie sollten versuchen die Mulis zu beruhigen und Sie etwas vor den Sand zu Schützen. Solange er keine eindeutige Befehle bekommt, das Sie Schutz suchen sollen, wird er mit den Leuten weiter marschieren. Aber wenn es so weiter geht, wird der Befehl bestimmt bald kommen... |
27.09.2011 12:49:15 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52021) |
Remses | Morak Wildbrecher konnte eine Stelle ausmachen, die den Eindruck erweckte, das sie zumindest halbwegs einen sicheren Stand haben würde. Das zackige Gebirge wies an jener Stelle einen Felsvorsprung auf... Nun begann es zu regnen, wild zu regnen. Der Sturm, gepaart, mit dem Regen liess die übrigen Zwerge immer weniger sehen, was weiter als 10 Fuß war. Wenn auch der Vorsprung ein kleinwenig Hilfe versprach, so würde das, wenn überhaupt, nur den Wagen betreffen... Nur schwer konnte Morak die Mullis beruhigen. Eines der Seile konnte sich schon losreißen, so das ein Mulli auszubrechen drohte... |
27.09.2011 13:14:12 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52023) |
ArGon | Argoin schickte somit die Vorhut zu der von Morak ausgekundschaftet Stelle und versucht auch anschließend die drei Wagen dort hin zu delegieren. [i]"Alle Wagen sofort zum Felsvorsprung! Und gebt das verdammt noch mal nach hinten weiter! Passt auf, dass uns diese verdammten Maultiere nicht abhauen!"[/i], brüllte der Evedar in den strömenden Regen hinaus. Innerlich begann der Darsamkuldar zu grübeln, so hatte er zwar mit möglichen Gefechten mit den Schlangenhurm gerechnet, doch nicht mit einem solchen Unwetter. Seine größte Furcht bestand darin, dass die drei Wagen in den aufgeweichten Boden einsinken. |
27.09.2011 14:03:02 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52024) |
Hawkkoeln88 | Thorulf fluchte und grummelte vor sich hin Regen in der Wüste pah wenn das nicht Xunder war. Er stapfte die Wagenkarawane lang dafür sorgend das alle Dwar den Befehl sich hinter den Felsvorsprung zusammeln warnahmen ein wachsames auge auf die Seile und Wagen aber auch immer wieder in das Gebirge und die Wüste sehend mit wachsamen Blick. Erst nen Sturm und nen seetentakelnding bei der Hinreise jetzt nen Sturm. Marthommar meinte es nicht gut mit ihnen und falls da noch was draussen war er wollte es wissen. |
27.09.2011 21:42:51 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52039) |
Remses | "Hrzka, beweg dein breiten Arsch hierrüber, und binde die verdammten Mullis ferst" Moraks Laune sank ebenso rasch, wie der Sturm aufkam. Dennoch schafften sie es, die Karavane unter den Felsvorsprung zu schieben. Der Boden weichte schon etwas auf, aber der Grossteil der Strasse war aus Schotter, zum Glück der Zwerge und der Mullis... "Hrr, und der feine Evedotar macht sich noch ein Lentz in der Hurmstadt, oder was" fauchte einer der Garde "Jetzt halt die luft an, und pack lieber mal mit an...ein Königreich für die Energie die du ins maulen stecktst" mahnte Morak ihn zurecht. Da es Spät am Nachmittag war, wurde es nun auch rasch dunkler, ganz zu schweigen vom Sturm, der, wie es scheint, die komplette Wüste, aufwühlte....Mit grossen, fragenden Augen sahen sich alle an.... |
28.09.2011 11:48:55 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52047) |
ArGon | Argoin musste unweigerlich etwas schmunzeln. Tatsächlich schien der Evedotar es zu verstehen, den günstigsten Moment zur Abreise nachzukommen. So war Kylda schon dem verfluchten Seeungeheuer entgangen. Aufgrund des heftigen Unwetters hielt sein Schmunzeln jedoch nur äußerst kurz an. [i]"Sobald sich das Unwetters verzogen hat, machen wir uns wieder auf. Bildet einen Schildwall um die Karren und die Zugtiere. Betet Vettern, dass wir hier von diesem stinkenden Gewitter halbwegs verschont bleiben."[/i], erhob er laut seine Stimme. Der Evedar selbst, blickte aufmerksam Richtung des Weges und der Wüste, auch wenn er außer einen unendlichen erscheinenden Regenschwall kaum was erkannte. Sein Umhang mit dem prächtigen Wappen des Drachenhammer Klans, klebte durchnässt an seiner Rüstung. |
29.09.2011 16:51:54 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52078) |
Nightcrow | Kann es noch schlimmer kommen, Magnus weiß das nicht. Erst dieser Sandsturm, dann noch dieser Regen... Nun der Hauptmann, hat einen Schutzwall befohlen, also hilft Magnus den anderen Zwergen dabei. Die Wagen in einem Halbkreis, in den Felsvorsprung, um den bestmöglichen Schutz zu gewähren. Magnus kann nur hoffen das die Mulis nicht zu sehr aufgeschreckt werden, durch den Gewitter. Den normalerweise sind das sture Böcke diese Mulis. Es ist recht unangenehm, dieser Sandwasser Gemisch, in der Rüstung. In der Binge, wird Magnus erstmals seine Rüstung wieder auf Vordermann bringen müssen. |
29.09.2011 19:31:10 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52084) |
Nightcrow | Strömender Regen, die Wagen sitzen Fest. Der Hauptmann schätzt das es noch, den halben oder ganzen Tag dauern könnte. Dann kamen noch ein paar Zwerge der Karawane entgegen um zu Helfen. Macht machte ein paar Witze wegen dem Wetter, während der Horm immer Übel-gelaunter wird. Er trieb die Zwerge an, die Wagen Frei zu Schaufeln. Einige Zwerge machten sich daran, um dann mit ein paar Bretter, die man unter die Räder tat, die Wagen zu bewegen. Ein donnern ist zu hören, alle erschraken sich, und schauten sich um, einige Gesteine kamen vom Felsvorsprung runter. Die Zwergen trieben die Mulis an und packten selber mit Hand an. Um die Wagen schnellst möglich zu bewegen. Man Schaffte die Wagen in Sicherheit zu bringen, aber das hat an den Kräften der Zwerge gezerrt. Alle sind erschöpft durch den Kraftakt, und man könnte sich dann eine kleine Pause, jeder aß seine Ration und trank was. Danach ging es weiter, mit Pausen, und das Wetter besserte sich dann auch noch. Von weiten sah man schon die Spitzen der Gebirge von Telodur, allen war die Erleichterung anzusehen... |
06.10.2011 10:25:11 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52263) |
ArGon | Je näher sie dem Tal Telôdurs kamen, desto mehr genoss Argoin den aufkommenden, frischen Wind der Drachenkämme. Während der Evedar sich darum kümmerte, dass der vorderste Wagen nicht an Tempo verlor, kümmerten sich ebenso Valrad und Magnus um die beiden hinteren Wagen. Tatsächlich hatten sie ziemlich an Geschwindigkeit zugenommen, nachdem die jeweils zwei Maultiere pro Karren durch weitere zwei Dwur beim Ziehen unterstützt wurden, die sich im Stundentakt abwechselten. Den Barakor Thorulf der bei der letzten Rast eingeschlafen war, hatte Argoin zuvor in einen der Wagen verfrachtet. Der Evedar wusste nicht, wann der Horm Gorms seit ihrer Abreise das letzte Mal seine wachsamen Augen geschlossen hatte. Nach der Tiefe seines Schlafes zu urteilen, wahrscheinlich gar nicht. Laut und deutlich erhob Argoin seine Stimme nach hinten: [i]"Bald haben wir unser Ziel erreicht, Vettern! Macht jetzt bloß nicht schlapp! Telodûr wir kommen!" [/i] Danach machte er sich auf zu dem Wagen, indem der Barakor friedlich schlummerte. |
06.10.2011 10:46:34 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52264) |
Hawkkoeln88 | Aus dem Wagen kommt Thorulfs tiefes brummiges Schnarchen. Sollte Argoin nachsehen würde er sehen das die Kuldhand im schlaf den weg zum griff gefunden hat und diesen festhält. Die andere hand ruht unweit der kleineren Wurfaxt am gürtel der schlaf scheint nicht sonderlich tief zu sein. |
06.10.2011 11:34:29 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52266) |
ArGon | Kurzerhand tritt Argoin in den Wagen, der aus allen Nähten durch das viele Getreide zu platzen schien. Trotzdem konnte immerhin noch ein Platz für Thorulf gefunden werden. Ursprünglich hatte Argoin vor den Barakor auf liebevolle, zwergische Art und Weise wach zu rütteln. Allerdings erinnerte sich der Evedar noch gut daran wie er Thorulf das letzte mal unvermittelt aufgeweckt hatte und dieser aufgesprungen war, als hätte der Lord Valvecs persönlich versucht sich neben ihn ins Bett zu legen. Erschwerend kam hinzu, dass Argoin nicht vor hatte mit einer Kuld im Oberkörper zu erst den Tempel in Telôdur aufzusuchen, angesichts der ruhenden Hände des Barakors auf seinen Waffen, schien ihm dieses sehr wahrscheinlich bei einer solchen Vorgehensweise. Während Argoin vor sich hin senierte und einen Schritt auf Thorulf zu machte, übersah er glatt eine Schaufel die wohl ein unachtsamer Dwar einfach in den Wagen geschmissen hatte. [i]"Ogermist, verdammter! Welcher Jargh?!"[/i], fluchte er lautstark, während er über die Schaufel stolperte. Fast noch im selben Moment wirft er einen kurzen, besorgten Blick zu dem Barakor und wirft sich schnell zu Boden, um sich in Sicherheit zu bringen. Der ganze Wagen wackelte. |
06.10.2011 15:00:57 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52281) |
Hawkkoeln88 | Argoin würde ein lautes scheppern hören von einer fallenden Rüstung gefolgt von einem Stumpfen *klonk*. Momente später hört man das auftreffen eines Kuldes in Holz und das aufrichten eines Zwerges in voller Rüstung mit lauten grummligen brummen. |
07.10.2011 09:36:07 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52303) |
ArGon | [b]Die Heimkehr[/b] Nachdem Thorulf geweckt und anschließend beruhigt wurde, machte sich die Karawane in die Zielgerade auf. Die Umgebung wurde zunehmendst von Gestein zerklüfteter, das Klima stetig kühler. Schon bald waren die Ausläufer der Drachenkämme passiert und die Dwur erreichten das Tal Telodûrs. Durch den pausenlosen Körpereinsatz von Valard, Thorulf, Magnus und Argoin, kamen sie nach einem ordentlichen Anstieg in die höheren Gebiete des Tals und das Dorf Nâemar schließlich in Sichtweite. Es war nicht verwunderlich, dass sie bereits sehnsüchtig erwartet wurden und ein Kuldar kam ihnen noch vor den Toren des Dorfes entgegen, aus dem die zur Zeit üblichen Geräusche schwerer Arbeiten zu hören waren. Der Kuldar berichtete sofort der Gruppe, dass er sich um die Wagen voll Getreide kümmert und das Dorf erst mal als Umschlagsplatz hierfür diene. Der Vetter führte weiter aus, dass der Karawanen-Trupp bereits in der Binge vom Dornar höchstpersönlich erwartet wurde. So machten sich die Fuhrdwur, Kuldar, Valrad, Thorulf und Argoin sofort an den steilen Aufstieg zur Binge. Magnus wollte wohl vermutlich auf Nummer sicher gehen und verblieb vorerst bei den Getreidelieferungen. Keiner in ganz Telodûr sollte ihm das an diesem Tage verübeln, schließlich war er es, der bei diesem Auftrag den größten Preis zahlte, denn sein Bruder Flint war zuvor abgehauen. ((@Nachtgeist: Hoffe das passt dir so)) Die Wachen vor den schweren Tor der Binge waren gut gelaunt und kaum war das schwere Tor geöffnet, bot sich den Dwur ein gewaltiger Anblick. Die Halle mit den riesigen Säulen beim Eingangsbereich war auch an gewöhnlichen Tagen einen Augenschmaus für jeden Dwar und stellte für viele jener gar den beeindruckendsten Anblick ganz Amdirs dar. Doch an diesem Tage war die Halle aufwendig geschmückt wurden und fast ganz Telôdur schien versammelt zu sein. Kaum waren die Tore geöffnet schlugen Reihen von Kular, Dwarbaraks und den sonstigen Streitkräften der Binge rhythmisch auf ihre Schilde. Der gleichmäßige Klang des Klopfens wurde von den breiten Jubel der Massen unterstrichen, während die Begleiter der Getreidewagen langsam die Halle durchschritten. Argoin war sichtlich überrascht von dem Aufgebot welches sich hier ihnen bot. Schnell rieb er sich den Staub des Handelsweg aus dem Bart, doch um sich um die von der schwierigen Heimreise verdreckte Rüstung zu kümmern blieb keine Zeit. Am Hallenende wartete bereits der Dornar Rurik Goldhammer und seine Schwester. Mit einigen kräftigen Hämmerschlägen sorgte Rurik für Ruhe und die ganze Halle verstummte abrupt. Der Dornar ließ Argoin vortreten, um ihn berichten zu lassen. Der Evedar erzählte dem Dornar von dem erfolgreich abgeschlossenen [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=18&id=50106&Itemid=128]Handelsabkommen[/url], dass zu erst in drei Lieferungen abgeschlossen wird, doch auf belieben fortgeführt werden konnte. Auch berichtete er dem Dornar von dem verfluchten [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=18&id=49659&Itemid=128#49659]Seeungeheuer[/url] und der anstrengenden [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=18&id=49659&limit=6&limitstart=24&Itemid=128#51937]Heimreise[/url]. Er gab dem Dornar kund, dass jedoch ihr Kontaktdwar [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=18&id=49659&Itemid=128#49721]Brunsvik[/url] in Mirhaven verschwunden ist und dass der [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=18&id=49659&limit=6&limitstart=6&Itemid=128#50026]Evedotar Kylda[/url] sich dem persönlich angenommen hätte, was auch erklärte warum der Mordinkin sie nicht auf den Rückweg [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=18&id=49659&limit=6&limitstart=18&Itemid=128#51835]begleitete[/url]. [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=18&id=51925&Itemid=128#51925]Flints Verschwinden[/url] meldete der Evedar dem Dornar ebenfalls. Auch verkündete Argoin, dass er in Absprache mit seinem Evedotar dabei ist, die Zusammenarbeit zwischen den Drachenhämmern und den Ritterorden der Hurm zu [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=29&id=50101&Itemid=128#51121]intensivieren[/url], worauf der Dornar ihm auftrug an der Sache dran zu bleiben. Der Evedar sprach sich sogar dafür aus die Ritter bei einem Vorhaben zu unterstützen, welches sich einer Rückeroberung eines [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=51043&Itemid=128]Leuchtturms[/url] widmet. Hier schien in Argoins Augen Rurik Goldhammer zu erst etwas skeptisch, schließlich hatte der Leuchtturm augenscheinlich für Telodûr kaum strategisches Interesse. Allerdings war es Argoins Spezialgebiet andere von einem militärischen Eingreifen zu überzeugen. Der Evedar sicherte dem Dornar dabei zu, nicht die Verteidigungskraft der Binge zu schwächen, also nur ein Elitetrupp zu entsenden und betonte das man anhand des Unterfangens die Zusammenarbeit mit dem Hurmritterorden testen könne. Jene Sachlage und die Tatsache, dass Argoin seine Vermutung kund tat, dass laut seinen Informationen hier womöglich der Schattenprinz oder gar Valvec seine Finger im Spiel haben könnte, schienen den Dornar zu überzeugen. So ließ er das Vorgehen in Argoins Ermessen, doch sollte der Evedar jenes selbstverständlich mit seinem Evedotar, Mordinkin und Mordinkuldar Kylda besprechen. Nachdem der Dornar Argoin für das Erledigen der Mission und seine Taten lobte, rief er ihren Barakor Thorulf Steinhammer vor, ließ ihn über strategische Angelegenheiten Mirhavens berichten, insbesondere der Verteidigungslage und dankte sowie lobte ihn ebenso. Danach ließ der Dornar die übrigen Dwur vortreten, berichten und bedankte sich für ihren Einsatz im Namen Telodûrs. So auch trat auch Valard vor, den der Dornar willkommen hieß und ihn anhielt sich an Argoin zu halten, wenn er sich behilflich und einen Namen hier machen wolle. Nachdem Rurik alle Dwur durch hatte, hieß er feierlich die vielen Fässer Auraun für eröffnet. Thorulf, Valard und Argoin machten sich so gleich ans Feiern, Essen und vor allem ans Krüge leeren. Der Evedar prostete vielen Dwur zu und brüllte seine üblichen Lobeshymnen auf den Dornar, auf Telodûr, auf ihr Volk und natürlich auf die Mordinsammen bis in den frühen Morgen durch die Halle. In ganz Telodûr breitete sich ein Nebel aus Auraun-, Wildschweinbraten- und Ausdünstungsgerüchen aus. Kaum verschwanden Dwur in ihre Wohnhöhlen oder gingen ihren Diensten nach, kamen wieder neue hinzu die ihre Wachschichten beendet hatten. So schien das Feiern gar kein Ende zu nehmen. |
07.10.2011 12:00:57 | unterdessen in Mirhaven (#52306) |
Remses | Kylda brummte durch die Gassen der Stadt, noch immer auf der Suche nach Brunsvik. Er hörte sich am Pier um, doch irgendwie hatte ihn keiner mehr gesehen, oder auch nur was gehört von ihm... Auf dem Marktplatz begegnete er Gumlibur. Dieser sah einwenig ramponiert aus. Der Evedotar verwies ihn an den Horm Thorulf, das er sich die rötlichen Färbungen mal ansehen sollte. Einige Aussprüche, über die verkorkste Bauweise der Hurm später, trennten sich wieder ihre Wege. Man verabredete sich, in den Abendstunden im Drachen zu treffen. Kylda kam es so vor, als hatte Gumlibur noch was auf dem Herzen, druckste aber rum... So stampfte er weiter in Richtung Hafen, auf seinem Rundgang, den er fast mit verbundenen Augen abgehen konnte "Irgendwo muss er doch sein, kann sich doch nicht in luft auflösen...Jargh" |
07.10.2011 13:04:21 | Aw: unterdessen in Mirhaven (#52308) |
Arcian27 | Als Kylda seinen Rundgang durch den Hafen fortsetzte, und der Tag sich zu dem Ende neigte, hatte er Brunsvik immernoch nicht gefunden. Doch zu der Stunde wo die Sonne untergegangen und der Mond noch nicht aufgegangen war, sah er hinter dem Haus, gegenüber vom Handelskontor, eine kleine gedrungene Gestalt auf den Stufen, die zum Wasser führten, sitzen. |
08.10.2011 14:33:07 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52331) |
Spiritus Rector | Murrend stößt Gumlibur die Tür zum blutigen Eimer auf - er begibt sich ohne Umwege zum Tresen und ordert wie jeden Abend sein Bier. Er knallt seinen Helm auf den Tresen, giert den Humpen mit dem widerlichen Gesöff herunter und fragt den Wirt nach Brunsvik. Wenige Augenblicke später lehnt der Zwerg sich rückwärts an den Tresen und sucht sich wie gewohnt sein Opfer aus. Da entdeckt er einen stämmigen Kerl in der Ecke sitzen, knallt sich mit der gepanzerten Faust gegen die Brust und geht auf den Kerl zu. In barschem Ton schnauzt er den Hünen an. [i]"Du sitzt auf meinem Platz, zieh Leine!"[/i] Gumlibur schließt die Augen und hofft, dass es beginnt... |
15.10.2011 09:51:31 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52537) |
Remses | Trotzig, und voller übler Laune, machte sich kylda auf die Person zu "Hrr, verfluchte Hurmstadt...und dann noch umringt von Wasser...wenn mir jetzt einer krumm kommt, denn versenk ich eigenhändig in Auraun" setzt er seufzend fort "was ich seit etlichen Zehntagen nicht mehr hatte...hhrrr" Stirnrunzelnd, suchend marschiert er auf die Gestalt zu "Hoo, ich such wen...wo ist er?" |
15.10.2011 14:53:32 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52541) |
Arcian27 | "Das kommt drauf an wen Ihr sucht", antwortete die Stimme auf Zwergisch. Die Gestalt erhob sich und Kylda erkannte Brunsvik. "Sucht Ihr mich, so habt Ihr mich gefunden." |
17.10.2011 17:09:14 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52577) |
Remses | Als er ihn erkannte, blusterte er seine Backen auf, ballte seine Fäuste "Sohn einer Trollziege....ihr werdet mir jetzt folgen, es gibt kein nein..." Sein Finger erhob sich und deutete in Richtung Kanalisation "Ich bin im Auftrag des Dornars hier zugegen, also bedenkt was ihr jetzt tut..weiteres Misstrauen werde ich nicht dulden" Sein Gesicht spricht Bände, die Halsschlagader pocht schon wieder, selbst seine Barthaare scheinen sich keinen Deut zu bewegen |
17.10.2011 17:15:21 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52579) |
Arcian27 | "Sind wir nicht alle im Auftrag des Dornars hier? Ich schon länger als Ihr, Morndinkuldar." Brunsvik erhob sich und steuerte auf den nächsten Eingang in die Kanalisation zu. |
19.10.2011 11:05:12 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52626) |
Remses | In der Kanalisation angekommen, wirft er einen Blick in die langen Dunklen Gänge. Dann würde er versuchen, Brunsvik am Kragen zu packen um ihn so, unsanft an die nächste Wand zu drücken "Es ist mir völlig gleichgültig, was genau eure Aufgabe ist...Doch ich werde es nicht zulassen, wenn ihr hier meint Hurms abzustechen, die euch verdächtig vorkommen. Falls es euch entgangen sein sollte, die Binge braucht einen Handelspartner...Das Leben und Fortbestehen von Telodur steht auf dem Spiel...Da werde ich es nicht zulassen, das ihr dämlicher Jargh alles zerstört...und zudem noch meine Männer in Gefahr bringt, nur weil euch das Gebräu, was sie hier Auraun nennen, quer aufstösst..." Brunsvik ist durchaus in der Lage, die Ernsthaftigkeit in Kyldas Stimme zu vernehmen. Diesen verleit er Nachdruck, indem er ihn noch immer, kraftvoll am Kragen packen würde, sofern zugelassen "Ihr werdet euch vor dem Dornar rechtfertigen müssen, dafür werde ich sorgen. Es liegt bei euch wie die Sache ausgehen wird...überzeugt mich.." Nach der Ansage, wirft Klyda wieder einen Blick in die Gänge um sicher zugehen, das sie alleine sind. Was unweigerlich dazu führt, das seine Aufmerksamkeit, Brunsvik gegenüber, abnimmt |
19.10.2011 11:37:54 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52628) |
Arcian27 | Brunsvik entwindet sich geschickt Kyldas Griff und weicht einige Schritte von dem wütenden Zwerg zurück. "Der Kerl war alles andere als verdächtig, bei Verdächtigen weis man es nämlich nicht genau." Brunsvik wühlt kurz in seiner Tasche und holt etwas daraus hervor. "Doch bei diesem Subjekt wusste ich ganz genau was los ist." Mit diesen Worten schnippte er Kylda zu, was er eben aus seiner Tasche befördert hatte. |
20.10.2011 11:56:22 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52653) |
Remses | Nach einem Moment der Unachtsamkeit, wendet er sich Brunsvik wieder zu, und würde versuchen das Subjekt zu fangen "Mach keine faxen, und drück dich verständlicher aus...du willst mir jetzt aber nicht weis machen, das du genau wusstest das es ein Spion war, oder?" |
20.10.2011 14:16:18 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52657) |
Arcian27 | Kylda gelang es wohl das kleine Ding zu fangen. Es entpuppte sich als ein Ring aus Eisen, Stahl oder einem anderen grauen Metall. Von dem Ring selbst gingen etwa 1 fingergliedlange Strahlen aus dem gleichen Metall nach außen. Wie die Strahlen einer Sonne. "Ich wusste nicht, dass er ein Spion war, jedenfalls nicht, bis ich den Arm um ihn legte um ihn nach drausen zu führen. Da sah ich diesen Ring an einem Lederband um seinen Hals. Kennt Ihr das Symbol?" |
24.10.2011 12:49:20 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52795) |
Remses | "Mos, kommt auf den punkt...was weißt du darüber?" Langsam entspannt Klyda sich wieder, besieht sich den Ring und Brunsvik aufmerksam "Verdammt, warum rückst du erst jetzt damit raus? Ich hab keine Nerven hier länger als nötig zu bleiben, also liefer mir antworten die ich verstehe" Wieder wirft er einen Blick in die Gänge der Kanalisation |
31.10.2011 11:15:14 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52941) |
Arcian27 | Brunsvik reibt sich das Kinn. "Stell Dir vor du hast eine ganze Bande voll mit Abbathor-Anhänger die sich organisieren wie ein Klan. So ist es hier in Mîrhaven. Im Untergrund gibt es eine Organisation von lauter Verbrechern, Sklavenhändlern, Dieben, Mördern und sonstiges Geschmeiß die nichts Gutes im Sinn haben." Brunsvik hält kurz inne und folgt Kyldas Blick in die Tunnel. "Wir wissen dass es irgendwo unter der Stadt einen Markt von dem Gesindel gibt, wo das Diebesgut verkauft wird. Der Zugang befindet sich irgendwo in den Kanälen. Doch das Hauptquartier ist uns unbekannt." Der Dwar wandte seinen Bick wieder gen Kylda. "Der Ring ist das Erkennungssymbol dieser Verbrechergilde. Es galt damals im Wirtshaus schnell zu handeln und den Kerl zu beseitigen. Denn die durften auf keinen Fall erfahren was wir vor hatten. Und mir blieb keine Zeit für Erklärungen, weil ich den Typen beseitigen und Spuren verwischen musste. Glaub mir ich hätte das Problem anders gelöst, wenn es möglich gewesen wäre." Er rutschte an der Wand runter und setzte sich auf eine kleine Kiste. |
31.10.2011 13:15:45 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52942) |
Remses | Äusserlich mag es den Anschein haben, als wirke Kylda entspannt. Doch wer ihn besser kennt, erkennt die veräterischen Zeichen... "Und? Was soll Telodur das interessieren? Ich bin hier, um mich für die Versorgung der Binge einzusetzen. Und ganz unter uns, es schert mich ein Dreck was hier unter Tage geschieht. Sieh mich an..." deutet er vorwurfsvoll auf sich "Ich bin nicht ich selbst. Die Stadt kotzt mich an. Ich will hier weg...in der Binge gibt es mehr als genug Dinge zu erledigt werden müssen, falls es dich interessiert. Ich bin Mordinkin und Evedotar, und kein Schleicher, der verlorene Ringe aussammelt" Wieder wirft er einen Blick in die Gänge "Berichtet dem Dornar, was du mir gesagt hast...entweder er schickt einen Trupp, um dir und deiner Garde beizustehen, oder aber er lässt es....ich jedenfalls hab hier die Schnauze voll...ich werde sicher nicht, noch länger hier bleiben als Nötig..Wenn es keine direkte Gefahr für Telodur und seine Bewohner ist, kann es warten" Kylda klopft sich auf einen kleinen Beutel, der links, auf Hüfthöhe baumelt "Meine Sachen sind gepackt. Den Vorfall vergessen wir beide. Ich werde es nicht ansprechen, doch wenn der Dornar mich fragt, werde ich antworten" Er macht anstalten, die Kanalisation verlassen zu wollen |
01.11.2011 18:55:39 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52983) |
Arcian27 | "Der Dornar weis längst bescheid" rief Brunsvik Kylda hinter her. "Falgur erhält jeden Zehntag einen Bericht." Mit diesen Worten machte er sich auf die Suche in die entgegengesetzte Richtung um einen Ausstieg zu suchen. |
02.11.2011 15:42:29 | Aw: Im Auftrag des Dornars in Mirhaven (#52994) |
Remses | Nachdenklich verlässt Kylda die Kanalisation, und somit auch die Stadt Mirhaven. Er hatte nun Brunsvik erwischt, wenn auch das Resultat unvorhersehbar war... Vorher besorgte er sich eine Ration für den Heimweg. Ein langer, einsamer Marsch schien es zu werden... |