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06.06.2011 18:11:15
Die Berkwerggesellschaft Rubinrot (#48871)
Mard Aylomen
So würde sich es Thela nachdem sie 2 oder 3 Plätze ausgekundschafte hatte, von welchen man die Mine gut beobachten konnte ohne gleich gesehen zu werden, ihrer Aufgabe nachgehen und jene Mine überwachen. Sie würde auf folgendes achten.



1. Was für Besucher kammen in die Mine, oder Lieferungen allgemein, wie Werkzeug zum Beispiel ?
2. Versorgten sich die Schratte selber, gingen sie irgendwo jagen, oder wurden sie mit Futter versorgt?
3. Waren in irgendeiner Weise Wachen außerhalb der Mine zu sehen, gingen Partoulien oder anderes herum ?
4. Waren Schrate auch außerhalb der Mine untergebracht ?
5. Wie sah das Lager außerhalb der Mine aus, gab es Zelte, wurden Waren oder anderes außerhalb gelagert, wie sah die Befestigung aus.
6. Gab es erkennbare Machstrukturen, wer befehlte wem sichtbar anscheinend, in dem irgendwer irgendwen herumscheuchte sozusagen.
07.06.2011 16:23:06
Aw: Die Berkwerggesellschaft Rubinrot (#48889)
Väterchen Frost
Sofern ihr Posten geschickt gewählt war, würde Thela so manches erkennen und auskundschaften können.

Desöfteren bezahlten einfache Abenteurer Eintritt um in der Mine nach Schätzen der Erde oder nach Monster zu suchen. Beim Verlassen der Mine behielt sich Sardar oder eine der Handlangerinnen jedoch den zehnten Teil ein. Werkzeug an sich war genug vorhanden, meist vor der Mine unter Planen oder in Zelten gelagert um sie vor Wettereinflüßen zu schützen. Was die Nahrung betraff, so befand sich ein Großteil ebreits innerhalb der Palisaden, jedoch wurden auch manche Güter zugekauft (Brot aus Mirhaven beispielsweise) und zudem das eine oder andere Wildtier erlegt, dass entweder den Bewohnern der Mine zum Fraß vorgeworfen wurde, oder-wenn es sich um ein besonders schönes, saftig-zartes Exemplar handelte-Sardar vorgesetzt wurde.
Tatsächlich war Sardar oft genug selbst in der Mine anzutreffen, schließlich diente sie ihm auch als Wohnsitz und das einfacheFeldbett als Schlafstätte. Doch auch in zwei Zelten, waren des Nachts Schatten zu sehen und tagsüber wachte zumindest eine Dame über die Sicherheit der Mine und das Leben Sardars, sowie über die ordnungsgemäßge Entrichtung der Abgaben an den Minenbesitzer.
Außerhalb der Mine waren die Ungeheuer, die Sardar in der Mine gebändigt hatte, nie zu sehen. Niemand sollte davon wissen und nur wenn Raul die entpsrechende Diskretion missen ließ, wäre es in Valvec ein offenes Geheimnis. Das Lager vor den Pforten der Mine, war etwas chaotisch, überall stapelten sich Werkzeuge, Kisten, Geröll und manch Anderes. Innerhalb der stabilen Palisade aus Holz mit einem großen, ebenso stabilen, Tor befanden sich mehrere Zelte. Das größte diente eindeutig Sardar als Unterkunft und von hier aus erledigte er auch seine zahlreichen Korrespondenzen, las Schriften und sann über magische Geheimnisse und Formeln nach.
Selbstverständlich gab Sardar die Befehle, wenn er anwesend und nicht allzu beschäftigt war, doch in seiner Abwesenheit regelte Rhaenys die Dinge und gab so manchem Tagelöhner und Boten Anweisungen.