25.04.2011 12:48:30 | Längst vergessene Ahnen (#48081) |
Hawkkoeln88 | Thorulf und Argoin kommen scheppert aus den Minen in den Handwerksbereich um mit dem Archivar Nalur Kieselklein zusprechen. Beide recht gut gelaunt Thorulf wischt sich mit einem lappen das Kuld anscheinend hatte sich was in den weg gestellt.Dann sprach er. [color=#4000BF]Mahal Vetter Nalur wir brauchen eure Hilfe. Wir wollen etwas aus längst vergangener Zeit keien ahnung wie lang wirklich aber es muss wirklich lange her sein. Wir haben bei den Baurabeiten im Dorf relikte in zusammnhang mit ner base und nen Vetter gefunden fast versteinert. Wüsstet ihr was wo man was über die beiden finden könnte die Namen waren vom klan Bolzenflug und vom klan Beilschwinger. [/color] |
26.04.2011 13:25:52 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#48098) |
ArGon | [color=#0000FF]„Mahal Nalur“.[/color] Argoin nickt bei Thorulfs Worten. [color=#0000FF]„Aye, sieht so aus als wären wir auf das [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=37&id=47529&limit=6&limitstart=18#48069]Grab[/url] der Base Bolzenflug und auf das Grab von Vetter Toslar Beilschwinger gestoßen. Mögen sie schon seit langem an Moradins Seite Auraunkrüge heben...“[/color] Er macht eine kurze Pause. [color=#0000FF]„Der Evedotar, Mordinkin und Mordinkuldar Kylda Remses persönlich wünscht, dass wir mehr in Erfahrung über die Verstorbenen bringen. Und sicherlich wisst ihr Vetter, dass zumindest ich mich nur in einer Ecke der Bibliothek auskenne, da wo die ganzen Bücher über Schlachten und Kriegsführung stehen.“[/color] Der Evedar lacht kurz auf und wartet dann die Reaktion von Nalur ab. |
30.04.2011 22:36:58 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#48208) |
Remses | Er sieht zu ihm auf und schiebt sich sein Monokel zurecht "Ah ihr seit es Vetter Argoin, Mahal...was sagt ihr da, ihr seit auf eine Grabesstätte gestoßen?" Kurz verzieht er sein Gesicht "Klingt seltsam, aber nicht unmöglich...erst neulich fand ich Aufzeichnungen in denen geschrieben steht, das, die Binge, so wie wir sie heute kennen, nicht immer existierte. Es gab wohl andere Tunnelsysteme und Graben....einst gab es ein grosses Beben, ziemlich nahe der Binge und Telodur. Viele Dwar starben, ganze Wälle wurden vergraben...aber gul ich will ich nicht langweilen, sicher habt hr wichtigeres zu tun..." Nalur rollt seine Rollen zusammen, und versieht sie mit einer roten Schlaufe "erledigt, nun habe ich wieder etwas Zeit gewonnen, dank der Hilfe des Mordinkin...nun, ich hatte es neulich erst in Händen...wenn ihr mir einen halben Zehntag geben würdet, dann würde ich euch wissen lassen, ob ich was gefunden habe" |
01.05.2011 14:40:28 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#48214) |
ArGon | Während Argoin Nalurs Ausführungen folgt, schaut er mehrmals fragend zu Thorulf. Als Nalur den Mordinkin erwähnt hebt er gar seine buschigen Augenbraun. [color=#0000FF]„Na, ne Geschichtsstunde kann ja nie schaden. Vor allem wenn es um die großen Taten und glorreiche Schlachten unseres Volkes geht. Schließlich sind wir die Dwur es, die wahre Geschichte schreiben.“[/color] Wahrscheinliche hätte der Darsamkuldar noch Stunden weiterprahlen können, doch schien sich die pragmatische Zwergenart als dominanter zu erweisen. Der Evedar räusperte sich kurz. [color=#0000FF]„Gul, ihr werdet schon was finden, Nalur. Wer wenn nicht ihr. Meldet euch dann einfach bei mir oder bei samman Thorulf. Akhbal für eure Mühen. Kal maerdh Nalur.“[/color] Daraufhin würde sich Argoin abwenden und wohl mit Thorulf zusammen die Binge wieder Richtung Dorf verlassen, falls der Horm Gorms keine weitere Fragen mehr hatte. Auf dem Rückweg würde er mit leicht gedämpfter Stimme zu Thorulf sprechen: [color=#0000FF]„Da läuft doch momentan irgendwas verkehrt. Wenn Evedotar Kylda anfängt bürokratische Fähigkeiten zu entwickeln, dann wird es nicht mehr lang dauern bis die Olven anfangen Bingen zu bauen.“ [/color] Argoins schallendes Gelächter hallte durch die Gänge... |
08.07.2011 21:34:34 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#49425) |
Remses | Nalur wendet sich an einen der Wachen aus der Säulenhalle. Dieser wird im Dorf nach Argoin suchen um ihm auszurichten, das er sich, bei Gelegenheit einzufinden hat... |
09.07.2011 14:05:21 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#49440) |
ArGon | Die Wache traf auf Argoin in seinem provisorisch eingerichteten Zelt im Dorf, wo der Evedar gerade über einigen Unterlagen brütete. Unter anderem ist eine alte Karte Amdirs auf seinem kleinen Schreibtisch zu sehen. Kurz berichtet die Wache ihr Anliegen. [color=#0000FF]"Ach die Sache mit Nalur. Murg die hab ich fast vergessen. Ist ja schon Sonnenaufgang."[/color] Eiligst verstaut Argoin einige Sache vom Schreibtisch und pustet ein dicke Kerze aus, die zur Hälfe runtergebrannt ist. Mit gutem Schritttempo macht sich dann der Evedar gleich auf zu Nalur. |
11.07.2011 16:11:31 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#49482) |
Remses | Nalur sitzt am Schreibtisch. Auf diesem liegen viele Bücher. Allen Anschein, handelt es sich hier um sehr alte Bücher mit alten Zwergischen Runen auf dem Bücherrücken. Ebenso liegen auch einzelne Blätter auf dem Tisch verteilt. Auf einem Blatt macht sich Nalur immer mal wieder kurze Notizen, was er sich aus den anderen Büchern rausgesucht hatte... Geistig abwesend sieht er sich, selten, mal um "Wo bleibt denn nur Argoin, das muss ich ihm unbedingt erzählen" |
11.07.2011 16:30:30 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#49485) |
ArGon | Nalur wird plötzlich an seinem Schreibtisch ein immer lauter werdenes Scheppern vernehmen können. Scheinbar ein ziemlich schwergerüsteter Dwar der direkt auf dem Weg zu ihm ist. Am Höhepunkt des Gescheppers kommt Argoin um die Ecke gebogen. Der Evedar bleibt vor Nalurs Schreibtisch stehen und nickt ihm respektvoll zu, ehe er gleich zur Sache kommt: [color=#0000FF] "Mahal Nalur. Evedotar Kylda meinte ihr hättet was rausgefunden, also bei dieser Sache mit den Knochen und dieser Grabanlage."[/color] Ruhig wartet Argoin die Antwort Nalurs ab. |
18.07.2011 18:47:17 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#49618) |
Remses | Nalur sortiert gerade einige Pergamente zusammen, als er Argoin erblickt "ah, das seit ihr ja, seht nur" Er winkt ihn eifrig zu sich an den Tisch und tippt mehrmals hastig auf eine der Rollen "Das hier habe ich gefunden, ich musste viele Bücher wälzen. Ich denke, ich habe da was gefunden, was und noch heute beschäftigt" Er muss kurz schmunzeln, ehe seine Mine wiede ernsthafter wird "Es besteht die Möglichkeit das dieses Pergament, damit zu tun haben könnte, was derzeit in den Stollen vor sich geht. Ihr wisst schon, es wird wohl "Dumathoins Fluch" von einigen der Vettern genannt. Jener Vetter denn ihr fandet, hatte Kontakt zu einem Alten Horm eines fast vergessenen Horm-Clans der Dwar" Er zieht neue Rollen zu sich und breitet sie nun vor Argoin aus. Zu sehen sind Zeichnungen von einer Landschaft, sowie verschiedene Markierungen darauf. Auf anderen Rollen kann man alte Runen entziffern, doch auch Nalur ist sich nicht völlig sicher, ob der Bedeutung... |
18.07.2011 19:32:46 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#49621) |
ArGon | Argoin runzelt die Stirn und sieht mehrmals von Nalur zu der Schriftrolle, die jener so enthusiastisch antippt. Auf der Stirn des Evedars kann man förmlich ein großes Fragezeichen erkennen. [color=#0000FF]"Gul, Nalur. Da habt ihr wohl hervorragende Arbeit geleistet, auch wenn ich Euch noch nicht ganz folgen kann."[/color] Danach tritt Argoin näher um die ausgebreiteten Rollen zu betrachten. Konzentriert versucht er die Landschaftszeichnung einzuordnen und wirft anschließend auch einen Blick auf die andere Rolle mit den alten Runen. |
20.07.2011 10:55:04 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#49656) |
Remses | Er umfährt ein Gebiet, was ca. die Größe des Dorfes hat. Die Karten sind sehr alt. Dennoch sollte Argoin auffallen, das die Abgebildete Gegend stark an den Küstenstrich zwischen Anleger und Wüste erinnert... "Irgendwo dort, muss was schreckliches passiert sein" Dann deutet er auf die Runenzeichnung "Falls ich mich nicht verlesen habe, dann war es ein langer und bedeutender Kampf. Artefakte sollen ihm Spiel gewessen sei...Denn wisst ihr Evedar, die Ländergrenzen waren nicht immer, wie sie heute sind. Erbeben, und viele andere Ereignisse, zwangen die Dwar sich neu anzupassen" Dann macht er eine kleine Pause, um sich nich zu überschlagen "Ich habe im Gefühl, das wir dort was finden werden was lange verschollen war. Und hier, seht euch das an" Er schiebt eine weitere Rolle sichtbar zu Argoin "Das konnte ich bisher noch nicht einordnen" "Hier stehen die Namen der beiden gefundenen Dwur. Name, Profession, Stand, Alter. Aber eines bringt mich noch auf die Statue. Was zum Donnerbalken, bedeuten diese Runen hier" Wieder tippt er energisch auf dieses, um sie Argoin ins Hirn zu hämmern. Ein jeder Dwur, mit gesunden Augen, kann eine Wasser-, Levitations- und Berserkerrune erkennen. Auch sollte auffallen, das jene so gar nicht auf ein solches Pergament passen "Versteht ihr nun vielleicht, ich nicht mehr. Es ist zum Kühe ernten" Nalur dreht einige Runden im Kreis, dabei immer wieder vor sich hin murmelt |
20.07.2011 12:33:26 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#49662) |
ArGon | Argoin zupft sich immer wieder an seinen Bart, eine Geste, die er recht häufig macht, wenn er gerade nachdenkt. Dann kreist er mit seinem dicklichen Zeigefinger das Gebiet auf der Karte ab. [color=#0000FF]"Natürlich kann ich einige unserer Vettern zusammen trommeln und das ganze wohl betreffende und heutige Gebiet umgraben, wenn Ihr meint das wir dort etwas finden, was von Belang für Telôdur ist. Das dauert aber wahrscheinlich Jahrzehnte bei der Größe des Gebietes, welches wir mit einbeziehen müßten."[/color] Der Evedar wechselt seine Zeigerichtung und tippt mit seinem Finger auf die unpassenden Runen auf der anderen Schriftrolle. [color=#0000FF]"Vielleicht eine Art Ortsangabe und ich denke nicht, dass es sich dabei um die Gräber unser längst verstorbenen Vettern handelt. Kann sein dass die beiden Dwur etwas versteckt haben, was von Nicht-Dwur nicht so schnell gefunden werden sollte."[/color] Dann schaut Argoin wieder direkt zu Nalur. [color=#0000FF]"Wir sollten den Talhund in unsere Überlegungen mit einbeziehen. Wenn es um ein Geheimnis geht, so wird der Horm Dumathoins sicher Rat wissen und Horm Steinhammer ist auch nicht gerade auf den Kopf gefallen."[/color] Dann macht der Evedar eine kurze Pause. [color=#0000FF]"Wenn das hier wirklich eine Ortsangabe sein soll, so könnte die Berserker Rune hier"[/color], er zeigt auf jene Rune,[color=#0000FF] "für den einstigen Ort der Schlacht stehen, wenn ihr mich fragt."[/color] Ruhig und konzentriert wartet Argoin die Reaktion Nalurs auf seine Spekulierungen ab. |
21.07.2011 18:19:48 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#49689) |
Remses | "murg, aber was wäre wenn ein Horm, vielleicht sogar Alberich oder Thorulf sich dort einfühlen könnte. Wenn einer dort was spüren sollte, dann sie. Es hat nun keine besonderen Prioritäten, dennoch könntet ihr euch dort mal umsehen" "und was diese Rune betrifft, so könntet ihr durchaus Recht haben. Es würde gul zusammen passen" Nalur setzt sich sein Monokel auf und versucht nun das Gebiet etwas genauer zu bestimmen "Hmm, was dort wohl passiert sein mag. Wisst ihr Argoin, damit liessen sich wieder einige Seiten schreiben und so die Geschichte der Dwur vervollständigen. Möglich, das es weitere Konsequenzen mit sich bringt. Aber das sollten wir untersuchen. Ich werde auch sehen, wenn ich euch an die Seite stellen kann" |
23.07.2011 18:23:14 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#49719) |
ArGon | Argoin nickt zustimmend. [color=#0000FF]"Aye, die Schlachten unseres Volkes sollten nicht vergessen werden. Ich werde sehen, was ich tun kann um Näheres herauszufinden. Bestimmt das betreffende Gebiet soweit ihr könnt und gebt mir alle notwendigen Informationen mit. Ich werde mich dann mit dem Talhund und dem Barakor zusammen setzten und die Gegend mal genauer anschauen."[/color] |
28.07.2011 18:10:54 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#49862) |
Remses | Nalur nickt gedankenversunken "Tut das. Ich werde derweil weitere Texte entziffern, und lasse es euch wissen, wenn ich Neuigkeiten gefunden habe. Achtet am Besten auf alles merkwürdige, seltsame...einfach was nicht ganz ins Bild passt...HATSCHIE" Einige der Rollen flattern vom Tisch, sowie ein Buch ein Priese "Nalur" abbekommen "Verdammt, muss das Futter aus Hohenbrunn sein" |
01.08.2011 14:09:38 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#49968) |
ArGon | Argoin grinst und hilft Nalur beim Aufheben der Rollen. [color=#0000FF]"Fangt jetzt bloß nicht an wie unser Talhund damals. Na, ich werd dann mal die beiden Horms zusammentrommeln und komme zurück sobald ich Resultate in der Hand hab. Clangeddin aggrim arglar a kuld nos lar. Kal maerdh Nalur."[/color] Der Evedar nickt Nalur nochmals zu, ehe er sich zum Gehen wendet. |
08.10.2011 09:33:48 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#52325) |
ArGon | Nach der [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=18&id=49659&limit=6&limitstart=36&Itemid=128#52303]Feier[/url] hatte sich Argoin einige Stunden im alten Klanheim der Drachenhämmer zur Ruh gelegt. Kaum war er wieder auf den Beinen und unter den Lebenden, fiel ihm in Erinnerung, dass Nalur sich gestern an ihn gewandt hatte. So machte sich der Evedar nach seinen morgendlichen Kampfübungen sofort auf zum Mienenvorsteher. Doch zuvor machte er einen kleinen Abstecher im Donnerkiesel und ließ sich von Thorak zwei Krüge voll Auraun zapfen. In einer Hand hielt Argoin die beiden Krüge, während er mit der anderen Hand beherzt klopfte und dann auch schon ohne weitere Vorwarnung in Nalurs Raum eintrat. Ein Schwall aus teils ausgedünsteten Auraun drang sofort zu Nalur vor und schien sich schnell im ganzen Raum breit zu machen. Festen, scheppernden Schrittes trat Argoin vor Nalur und seinen Schreibtisch. [i]"Mahal Nalur. Entweder ich war gestern so besoffen, dass ichs mir eingebildet habe oder ihr sagtet zu mir, dass ihr was Neues herausgefunden habt."[/i], sprach der Evedar zum Mienenvorsteher, stellte den einen Krug zu ihm herüber und prostete mit dem anderen Krug in der Hand Nalur zu. |
08.10.2011 16:03:59 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#52333) |
Remses | Nalur wedelte sich vor der Nase "Puh, pzzz...ähm, murg...Mahal Argoin, schön das ihr denn Weg, in Anbedracht eurer Umstände, gefunden habt" Er nimmt den Krug entgegen und stellt ihn auf seinen Schreibtisch. Dabei sortiert er, wild umher liegende Papierfetzen, auf einen Stapel "Murg, ich hab hier wieder was gefunden, womit ich nicht einverstanden bin...nicht einverstanden bin, hab ich das gesagt?" Fragend dreinschauend, kratzt er sich am Hinterkopf |
09.10.2011 13:23:42 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#52356) |
ArGon | Argoin muss unweigerlich schmunzeln und nimmt einen großen Schluck aus seinem Krug, in der Hand. [i]"Aye, das habt ihr. Aber wartet, ich fasse mal kurz unseren bisherigen Ermittlungsstand zusammen."[/i], spricht er zu Nalur und holt tief Luft. [i]"Gul, also, die Gebeine die wir gefunden hatten, stammten von einem Vetter, der Kontakt hatte zu einem alten Klan, der bekannt für seine vielen Horm war. Vielleicht besteht hier sogar ein Zusammenhang mit Dumathoins Fluch. Außerdem habt ihr herausgefunden, dass vor vielen Jahrhunderten eine große Schlacht im Tal stattfand, wo sogar möglicherweise mächtige Artefakte im Spiel waren und aus dessen Zeit wir noch eine Karte besitzen. Hier kommen wir wieder zu unserem verstorbener Vetter zurück, denn bei seinen Lebensaufzeichnungen befinden sich drei Runen die scheinbar keinen Sinn ergeben. Eine Wasser-, eine Levitations- und eine Berserkerrune."[/i] Argoin nimmt wieder einen großen Schluck aus seinem Krug und schaut abwartend gen Nalur. Innerlich hoffte der Evedar Nalur etwas auf die Sprünge zu helfen. |
11.10.2011 12:52:17 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#52414) |
Remses | "Thorulf? Magnus? Hrzka?" Just in diesem Moment kippt Nalurs Schreibtisch um, die daraufliegenden Notizen bewegen sich spiralförmig über jenem. Ein einziges Buch befindet sich im Zentrum des "Orkans" "Potzblitz, ja kann das denn wahr sein?" Nalur macht einen Satz nach hinten, und kommt ins straucheln. Sein Monokel zerbricht auf dem Steinboden. Fasziniert und geschockt, gleichzeitig, blickt er auf das Buch |
11.10.2011 15:36:59 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#52423) |
ArGon | Argoin zuckt heftig vor Schreck zusammen, als der Tisch umfällt und schüttet sich glatt den restlichen Ihnhalt seines Kruges mitten ins Gesicht. [i]"Was zum?!"[/i], ertönt es von ihm, und er schaut mit großen Augen und offenen Mund auf den Wirbel von Papieren, die um das Buch herumfliegen. Im selben Moment vollzog er die wohl für ihn natürlichste Bewegung, er zog seine Kuld. Seine Krug der nun eh leer war, ließ er achtlos zu Boden fallen. Während Nalur scheinbar erschrocken jedoch interessiert das Spektakel verfolgt, schaut sich der Evedar hektisch im Raum um und brüllt dabei in einer Lautstärke, die vielleicht auch außerhalb von Nalurs Raum gehört werden könnte: [i]"Xunder! Wir werden angegriffen!"[/i] Argwöhnisch und aufmerksam widmet Argoin sich dann dem Buch in der Mitte des Papierstrudels zu. Seine zwergische Streitaxt hält er fest umschlossen. |
11.10.2011 16:57:45 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#52429) |
Remses | Die Türe zur Mine wird aufgerissen, und ein 5-Dwar-Trupp platzt in den Raum. Mit lauten Gebrüll nehmen sie Haltung ein, einer sichert die linke, ein anderer die rechte flanke... Nalur tastet nach seinem Monokol, doch vergebens. Sein Blick richtet sich dann gen Wachen. Mit einer beruhigenden Geste deutet er ihnen ein, inne zu halten "Hrrr, das hätte ich kommen sehen sollen...Keine Gefahr Vettern, alles im Stein" Er weist den Trupp an, sich zu entspannen, und einen Schritt zu weichen "Das wird sich gleich legen, nach meinen letzten Berechnungen" den letzten Teil des Satzes kommt eher genuschelt "Vetter Argoin, das ist wunderbar...wie es scheint sind die Relikte noch aktiv. Es sollte gleich wieder aufhören" Das Buch in der Mitte, schlägt sich auf und landet auf dem Boden. Der "Sturm" scheint in der Tat sich zu beruhigen |
11.10.2011 17:44:24 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#52430) |
ArGon | Der Evedar schaut ungläubig zu Nalur und ebenso ungläubig zu dem Buch, welches nun aufgeschlagen auf den Boden liegt. Von Argoins Gesicht sowie Bart tropft es Auraun. [i]"Aha. Also ist es normal, dass dieses Ding..."[/i], er deutet auf das Buch und fährt fort, [i]"solche Sachen macht?" [/i] Argoin kratzt sich am Kopf und gibt den 5-Dwur-Trupp ein entwarnendes Handzeichen. Darauf nähert er sich langsam dem Buch und wirft einen Blick auf die aufgeschlagenen Seiten. |
13.10.2011 20:07:02 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#52509) |
Nightcrow | [quote]Bericht Magnus Hammerfaust Ein Zwerg kam angerannt und rufte nach den Evedar, er solle sich in der Schmiede bei Nalur melden, Irgendwas war Passiert. Der Evedar, nahm gleich die Zwerge mit die bei ihn waren, der Horm, Val ((genauer name wird nachgetragen))[/size] und meine Wenigkeit. Gemeinsam gingen Wir zu Nalur, bei ihm war einiges Durcheinander aber das schien nicht das Problem zu sein. Nalur erzählte das etwas in der Mine was passiert ist, sofort brachen Wir auf und gingen zur Mine. Dort angekommen bekam der Evedar gleich ein Bericht vom Hargrim Knochenbrecher. Einige der Wachen, erzählten alles mögliche, Xunder soll gewirkt sein...Valvec sein eingefallen und noch andere Sachen. Der Evedar gab gleich ein Befehl das die Mine erstmals geschlossen wird und das ein Bote das Dorf in Alarmbereitschaft versetzt werden soll...sowie das der Dornar berichtet wird. Wir machten uns auf den Weg in die Minen, in einer Formation. In der Mine angekommen hörten wir ein komisches Summen. Wir schauten uns um, und sahen ein Erdelementar, der an einem Altar stand. Ein recht großer seiner Art, da der Horm die Sprache versteht ging Er voran, während die anderen die Gegend sichern. Der Horm versuchte mit dem Erdelementar zu sprechen, was einige Zeit dauerte. Während dessen kam Nalur zu uns mit einem Buch in der Hand, er sagte er hätte was gefunden. Ein Bild mit einem Elementar, sowie ein Dwar, eine Base und ein Kind. Der Evedar rufte den Horm zurück, gemeinsam Überlegte man sich was das zu Bedeuten hatte. Der Horm ging wieder zurück zum Elementar, da dieser was gezeichnet hatte, der Horm zeichnete ebenfalls was dazu. Aber es geschah nichts. Nalur tippte mich an und zeigte auf ein Wort hin, da er das nicht richtig erkennen könnte was es war. Das Wort bedeutete - Familie. Der Horm würde darüber berichtet, dies gab er auch gleich weiter zu den Elementar weiter. Plötzlich summte es recht laut vom Altar und es erschien ein Feuerelementar, der zu uns allen sprach. Er war irgendein Beschützer und man müsse das Ritual beenden, was man angefangen hatte. so kann er den Dwars weiterhin helfen, wie zuvor auch....dann waren beide Elementare Verschwunden. Um genauere Details, kann man beim Evedar oder Horm nachfragen.[/quote] |
15.10.2011 09:46:37 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#52536) |
Remses | Nachdem die Garde um Hargrimm die Minen wieder freigab, überprüfte Bofim persönlich den Altar, sowie die Umgebung...Alles was er ausmachen konnte, war eine hohe Intensität dicher Kräfte die sich, langsam aber sicher, wieder auflösten |
30.12.2011 11:39:19 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#54572) |
ArGon | Langsam aber sicher fügten sich alle Bruchstücke zu einem großen Ganzen zusammen, so viel verstand Argoin, mehr vermochte er jedoch nicht zu sagen. Fast al die seltsamen Geschehnisse in der letzten Zeit schienen irgendwie miteinander verbunden zu sein. Thorulf, Valard und Argoin hatten sich gerade am Lagerfeuer im Dorf zusammen gefunden, als sie unerwarteten Besuch bekamen. Nalur, der es sonst es verzog in der Binge seine Studien zu vollziehen, betrat das Dorf und steuerte zielstrebig auf die drei Dwur zu. Nicht nur das eine Anwesendheit Nalurs im Dorf eher selten war, so war es ein Novum, dass er alle drei in Gurans Haus lud. In Gurans Haus führte er sie in das obere Stockwerk, wo sie sich an einem Tisch setzen, auf dem Nalur ein dickes Buch und mehrere Schriftrollen ausbreitete. Nalur gab kund, dass er eine Rune entziffern konnte, auf einer [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=18&id=48081&limit=6&limitstart=6&Itemid=128#49656]Schriftrolle[/url] die Argoin bereits bekannt war. Der Bücherdwar war sich ziemlich sicher, dass es sich bei der Levitationsrune, um den höchsten Punkt einer Gebirgskette oder einer Umgebung handelte. Zwar waren die Dwur in Besitz alter Karten, die am ehesten das damalige Terrain beschrieben und in dem dicken Wälzer auf den Tisch festgehalten wurden, allerdings schien es unmöglich jenen Punkt in den aktuellen Karten wiederzufinden. Schließlich war es Argoin, sei es durch Verstand oder vielmehr durch Glück, der durch akribisches oder vielmehr wildes Blättern in dem dicken Schinken auf eine Sonderbarkeit stieß. Scheinbar setzten sich die vielen Karten in dem Buch so zusammen, dass durch das richtige Umschlagen von Seiten und den richtigen Blickwinkel eine weitere Karte zum Vorschein kam. Doch noch viel entscheidender war es, dass durch richtiges Falten die Standpunkte jener Karte auf neuere übertragen werden konnte. Nalur war schier aus dem Häuschen, während Valard über den Evedar witzelte, dass er wohl gut als Nalurs Gehilfe beim Bücherwälzen einsteigen könne. Valard machte schließlich den zur damaligen Zeit höchsten Punkt aus und faltete die Seiten des Buches so geschickt, dass die Dwur den heutigen Ort ohne große Probleme ausmachen konnten, das Gebiet bei den Küstenklippen in der Nähe des Anlegers. Nalur war sich sicher, hier musste die einst [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=18&id=48081&limit=6&limitstart=6&Itemid=128#49656]große Schlacht[/url] stattgefunden haben, auf die er beim recherchieren bereits gestoßen war und für die wohl die Berserkerrune auf der Schriftrolle stand. So beschlossen Thorulf, Valard, Nalur und Argoin nun Feldforschung zu betreiben und machten sich auf in Richtung der Küstenklippen. Kaum näherten sie sich langsam den Klippen, verspürte Barakor Thorulf eine mächtige Präsenz, wie auch eine starken Zusammenfluss der Ebenen. Also gab Argoin das Zeichen zum Rüsten und wies Nalur an, der einzige der nicht schwer gerüstet war, hinter ihnen zu bleiben. Sie näherten sich einem Altar und mussten zur Überraschung aller feststellen, dass sie tatsächlich nicht allein waren. Mehrere Erd- und ein Feuerelementar hatten sich um den Schrein zusammen gefunden. So schickte Argoin den Barakor vor, um mit den Erdelementaren in Kontakt zu treten. Schließlich hatte Thorulf von den Anwesenden am meisten Erfahrung im Umgang mit jenen und konnte Terral, die Sprache der Erde, sprechen. Wie sich jedoch herausstellen sollte, war Argoin der einzige der vier Dwur der jene Sprache nicht verstand. So blieb ihm nichts anderes übrig, als die Reaktionen und zwergischen Ausrufe der anderen zu folgen. |
06.01.2012 00:07:02 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#54810) |
ArGon | Es begannen sich die Elementare einem nach dem anderem aufzulösen und schließlich fanden die anderen Dwur Zeit, Argoin über jene Begegnung genauer aufzuklären, dem nichts anderes übrig geblieben war als zu warten und den einzelnen Ausrufen der Anderen zu folgen. Der Evedar hatte bereits von der seltsamen Begegnung mit [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=18&id=54242&Itemid=128]Flint[/url] und einem Elementar gehört, in der der jüngere Hammerfaust scheinbar auf irgendeine Art und Weise ein Elementar in sich aufgenommen hatte. Argoin hatte schlichtweg keine Ahnung was dies zu bedeuten hatte und vor allem wie dies überhaupt gehen sollte, doch scheinbar stand auch dies in dem Zusammenhang mit den anderen Dingen, denn die Elementare hatten nach Flint verlangt. Viel besser konnte er seine eigenen Erlebnisse mit [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=18&id=53516&Itemid=128]Nalurs Trank[/url] einordnen. Es stellte sich heraus, dass jenes Buch welches mit Hilfe des Trankes [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=18&id=53516&Itemid=128#53845]entschlüsselt[/url] werden konnte, der letzte Schlüssel zum Vollziehen des [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=18&id=48081&limit=6&limitstart=18&Itemid=128#52509]Rituals[/url] war, welches ihre längst vergessene Ahnen vollzogen, um eine gewaltige Schlacht zu gewinnen. Jenes Buch musste rezipiert werden, um das Ritual zu beenden. Argoin wusste was er hierfür tun musste, obwohl er bei dem Gedanken unweigerlich sein Gesicht verziehen musste. |
02.02.2012 11:06:57 | Aw: Längst vergessene Ahnen (#55928) |
ArGon | [quote][b]Einsatzbericht: Trollfänge[/b] [u]Einsatzkontingent:[/u] Zwei Horm, vier Kuldar. [u]Einsatztruppe:[/u] Barakor Thorulf Steinhammer, Kuldar Genar Donnerstein, Evedar Argoin Grimmaxt, Valard Heldenherz, Bolnar Bogrinson, Ragnar Donnerschmied. [u]Verluste:[/u] Null und keine Verletzten. [u]Feindkontingent:[/u] Ca. ein halbes Dutzend Trolle, darunter ein Trollxunderer und ein Schütze. [u]Ausgangssituation:[/u] Wir erhielten die Nachricht im Kiesel über Feindkontakt im Tal. In Nâemar angekommen berichtete eine Wache über Gefangennahme eines Dwar, daraufhin machten wir uns unverzüglich auf ins Tal. [u]Einsatz:[/u] Schnelle Ortung der Trollgruppe bei dem alten Schrein im Tal. Gefangengenommener Vetter befand sich in der Mitte und unter Xundereinfluss der Trolle. Sofortiger Zugriff war nicht möglich, da eine unsichtbare Barriere um den Schrein herum aktiv war. Jegliche Verhandlungen waren ergebnislos. Pfeilbeschuss konnte durch einen Schildwall von uns abgewehrt werden. Die Horm Thorulf und Bolnar schafften es schließlich durch die Beistand der Mordinsammen die Barriere zu zerstören, dabei wurden ebenfalls alle Trolle bis auf der Trollxunderer vernichtet. Der gefangene Vetter konnte als Vetter Telodûrs identifiziert werden. Der Trollxunderer nahm nun unseren Vetter als Geisel. Zwar boten wir den Troll freien Abzug in die Drachenkämme bei sofortiger Freilassung, doch der dämlichen Troll schlug das Angebot ab und wollte unseren Vetter erst bei den Zugängen ins Gebirge in die Freiheit entlassen. Es bot sich dann eine günstige Gelegenheit zum sofortigen Zugriff, als der Vetter in den Fängen des Trolls es irgendwie schaffte dem Ungetüm ins Gesicht zu schiffen. (Murg, das ist kein Witz). Das Wurfkuld Training zahlte sich aus, so konnten unsere Werfer für genug Ablenkung sorgen, während wir mit vier Dwur den Troll schnell in Einzelteile zerlegten und den Vetter befreien und sichern konnten. Der Vetter wurde auf der Stelle versorgt und die Trollteile verbrannt. [u]Erkenntnisse:[/u] Nach den Erkenntnissen unserer beiden Horm, schien der Trollxunderer unseren Vetter benutzt zu haben, um den Schrei zu aktivieren. Den Schrein nutzte der Widersacher um jene unsichtbare Barriere zu erschaffen. Es ist gut möglich, dass der Schrein die Trolle angezogen hat. Da aber nur dieser kleine Trupp Trolle ausfindig gemacht werden konnte, schien es keine groß angelegte Offensive zu sein. Allerdings scheint der Schrein zur Zeit eine Gefahr für die Umgebung zu sein, bis genauere Umstände aufgeklärt sind. [u]Maßnahmen:[/u] Errichtung eines provisorischen Stützpunktes um den Schrein, jener wird nun rund um die Uhr überwacht. Zusätzlich wurden die Patrouillen bei den Zugängen ins Gebirge verstärkt.[/quote] Kaum hatte Argoin den Einsatzbericht fertiggestellt, verstaute der Evedar jenen in den Unterlagen zum Fall "Längst vergessene Ahnen". Auch wenn sein Bericht sehr souverän wirkte, wusste er, hätte alles schnell in den Bart gehen können. Das Leben des gefangengenommenen Vetters hing die ganze Zeit über an einem seidenen Faden und sein Volk war für alles andere bekannt als für ihre Fliegengewichtigkeit. So machte er sich kurz danach auf in den Tempel um den Mordinsammen zu danken, dass Telodûr der Vetter vorerst erhalten blieb. |