05.04.2011 19:58:24 | Bruderschaft der grünen Klingen (#47728) |
Micha LNH HSV | Alleine hinter verschlossenen Türen verbrachte Ragor Lyonsbane eine lange Zeit bis in die Nacht hinein im Labor der Akademie. Akribisch und doppelt sorgfältig untersuchte er zwei Phiolen mit Blut. Die eine hatte er gerade frisch gefüllt mit dem seinen Blute. Die Andere aber bereitete ihm große Sorgen. Nachdenklich mit ernster Miene wartete er auf das Vergleichsergebnis, als er gebannt auf die Röhrchen, Gläser und blubbernden Gefäße im Labor blickte. Neben ihm auf einem der Alchemietische lag ein altes Buch: [quote][I] verbrachte Einige Seiten des Tagebuchs sind herausgerissen, doch die letzten Einträge könnt Ihr noch entziffern: - - - - - - Vater, ich habe solche Angst! Ich habe sie gesehen in ihren lila Kutten. Klein wie Goblins und hinterhältig wie der Lügenprinz. Sie haben ihn verschleppt, diesen netten und freundlichen Barden, der uns so schöne Lieder sang. Sie verschwanden im Silberwald. Doch der eine sprach immer wieder "Ich höre dich mein Kind, ich komm und hole dich." Und dann dieses furchtbare schnarrende Geräusch aus seiner Kehle. Ich habe solche Angst! - - - - - - Es ist so dunkel heut Nacht, nicht einmal der Mond scheint. Ich habe mich auf der alten Eiche versteckt. Sie kommen bestimmt um mich zu holen, aber sie werden nur ein verlassenes Haus vorfinden. Vater wärest du doch bei uns. Gestern fand ich eine grün schimmernde Klinge im Wald. Ich habe sie nicht angefasst, sie sieht aus wie ein Giftschwert. Die Magd von Bauer Ehrenfried erzählte mir etwas von der Bruderschaft der grünen Klingen. Sie ...[/i][/quote] Die Wartezeit machte ihn noch krank als er nebenbei wieder einmal auf die zweite Phiole blickte: [quote][I]Auf der kleinen Ampulle klebt ein vergilbtes Etikett mit folgender Aufschrift: Blut des R.L. Ritualgegenstand No. 5 Bruderschaft der grünen Klingen [/i][/quote] Stand das R.L. wirklich für seinen Namen und wie waren Sie an sein Blut gekommen? Kannten „ Sie“ sein [url=http://forgottenrealms.wikia.com/wiki/Kelemvor ]Geheimnis[/url] und die evtl. damit in Verbindung stehende Eigenschaften seines Blutes? War die Probe damals während der Werwolfsache davon gekommen? War es wirklich kein Zufall gewesen das er damals nicht infiziert wurde? Er musste auch an Aelian denken der Ihm die Phiole überreicht hatte und ihm besorgt berichtete. Nie zuvor hatte er den riesigen Krieger so besorgt ja beinahe verängstigt gesehen. Er erzählte er wäre in Gefahr. Wer oder was wollte ihm warum etwas antun? Sollten er und Aelian wirklich entführt werden? Gab es ein Ritual für welches besonderes Blut eben von Aelian und ihm benötigt werden würde? Vielleicht sogar die Personen selber? Aelians war äußerlich gleich zu erkennen und stadtbekannt. Aber auf der ganzen Insel gab es nur vier Personen die das [url=http://de.faerun.wikia.com/wiki/Kelemvor ]Geheimnis[/url] Ragors kannten. Das Buch hatte ein kleiner Junge vor der Akademie verloren und Hendrik hatte es aufgelesen und seinem Mentor anvertraut. Aber hatte er es wirklich „verloren“? Lyosnbane wartete gespannt auf das brunzelnde Ergebnis um zu verifizieren das es sich wirklich um sein Blut handeln würde. Nebenbei ging er noch einmal in die elitärsten Kreise der riesigen Ordensbibliothek um nach folgenden Stichpunkten zu suchen: -Bruderschaft der grünen Klingen -Lila Kutten Nebenbei würde er Vorbereitungen treffen um Aelian zu schützen wenn ihm sein Schwertarm einmal nicht mehr weiterhelfen würde. Außerdem hatte er bei seinen Vertrauten Hendrik und Reenkal die Sache zumindest angekündigt und würde mit den Beiden Schutzmaßnahmen treffen mit Lokalisierungsmagie und einer Kommunikation unter den Dreien. Gespannt wartete er auf das Ergebnis im Labor… |
11.04.2011 15:24:08 | Aw: Bruderschaft der grünen Klingen (#47828) |
Micha LNH HSV | Nach langen Nächten im Labor war sich Lyonsbane sicher. Es war tatsächlich sein Blut. Allerdings war die Probe stark verunreinigt und daher wohl für sämtliche Zwecke wertlos. Wie aber waren Sie an diese Probe gekommen? Und war der Grund dafür wirklich die über viele, viele Generationen vererbte Blutlinie als Nachkomme Kelemvor Lyonsbanes? Er war im Gegensatz zu seinem Bruder vom Fluch verschont geblieben und die damit in Verbindung stehende Last keinen Gefallen ohne Gegenleistung zu erfüllen. Auch von der Werpantherverwandlung, in welcher sein Bruder in den Wäldern vor Niewinter wütete, war er stets verschont geblieben. War das der Grund warum er damals von der Werwolfverwandlung verschont blieb? War in seinem Blute eine Art Resistenz oder gar Immunität gegen solch Werverwandlungen? Jetzt wo klar war das jemand sein Blut suchen würde und nur eine unsaubere Probe hatte war klar, dass er tatsächlich in Gefahr war. Würden Sie erneut versuchen an eine saubere Probe zu gelangen? Lyonsbane würde nun versuchen umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen zu treffen und Aelian und sich selber zu schützen. Auch würde er Reenkal und Hendrik die Geschichte erzählen. Auf die Beiden konnte er sich 100% verlassen. Die [b]Vampirhaut[/b] mit dem utopischem Kopfgeld, die Aelian ihm vor einiger Zeit vor der Akademie gezeigt hatte, war wohl das nächste Puzzleteil. Was für eine kranke Art eine Nachricht zu verbreiten. Langsam aber sicher wurde die Sache ernst. Gab es noch mehr Hinweise zu der Gruppe? Die Recherche in der Bibliothek hatte keinerlei Erkenntnisse gebracht. Aber gab es wirklich eine Gruppe voller Verrückter, die es wagen würde sich mit dem Erzmagus der Akademie anzulegen oder gar anzugreifen, zu entführen oder zu töten? |
11.04.2011 15:37:41 | Aw: Bruderschaft der grünen Klingen (#47829) |
Gekko | [b]Während Ragor gespannt auf das Laborergebnis wartet, zur selben Zeit in einer alten Gruft:[/b] Der Raum hat etwas majestätisches. Graue Steinquader und kleine Statuen seltsamer Wesen, deren steinerne Fratze jeden Wanderer abschrecken würden. Der Boden ist übersäht mit matten Metallteilen. Im Schein einiger Fackeln huschen zwei kleine Gestalten emsig von einer Werkbank zur anderen, die Hände voller kleiner Schrauben und Tigeln mit Öl. Auf einem großen Holztisch liegt eine Konstruktionszeichnung einer gewaltigen Apparatur. Oder ist es eine Statue? Lila schimmernde Kristalle ruhen in einer Glasschale auf einem Brett an der Höhlenwand. Die Atmosphäre hat etwas unheimliches. Ein großer Kerl mit einer Augenklappe sitzt an einem kleinen Pult nahe der Werkbank und reibt sich diebisch die Hände. Vor ihm liegt eine staubiges Buch mit drakonischen Schriftzeichen aus längst vergessenen Tagen. Immer wieder macht er sich Notizen, während er die Seiten studiert. Leise hört man im Hintergrund den Klang einer Flöte, die eine melancholische Melodie spielt. Am Eingang des Raumes sitzen sich ein alter Mann und eine junge Frau bei einer Karaffe Wein gegenüber. Das Haar der Frau schimmert rötlich im Fackellicht, ihre Haut ist nur durch einen Hauch von Nichts bedeckt. Der alte Mann ihr gegenüber lächelt. Seine Augen wandern zu der Maschine bei der Werkbank. Ein kräftiger Halbork wuchtet einen tiefschwarzen Metallschädel auf das Konstrukt. Eine der beiden kleinen Wichte platziert zwei goldgelbe Äpfel in den leeren Augenhöhlen des Konstrukts und kichert. Typisch Halblinge. |
15.04.2011 21:19:58 | Bruderschaft der grünen Klingen (#47924) |
Soul of GJ | Großmeister Lyonsbane hatte Aelian, Meister Indythea und Hendrik das Ergebnis seiner Untersuchung präsentiert. Irgendwer wollte das Blut von Ragor Lyonsbane haben. DieBruderschaft der Grünen Klingen wie vermutet wurde. Der Beweis dafür war wohl dieser Steckbrief von Aelian. Allem nach zu urteilen befanden sich Ragor und Aelian in Lebensgefahr. So wurde beschlossen alles Nötige zu ihrem Schutz zu tun. Zusätzlich sollte eine telepathische Bindung zwischen den Vieren aufgebaut werden. Hendrik hatte ohnehin vorgehabt mit seinem Mentor eine solche Bindung einzugehen, damit sie, wenn nötig, kommunizieren können. Und da Meister Indythea und Hendrik schon vor der Untersuchung darauf angesprochen wurden hatte Hendrik die nötigen Eierschalen von zwei verschiedenen Kreaturen bei sich. Es wurde noch besprochen wie man dieser Bruderschaft der Grünen Klingen einen Strich durch die Rechnung machen konnte. Einige Hinweise hatten sie ja. Dieses Tagebuch welches vor der Akademie verloren wurde erwähnte die Grünen Klingen und beschrieb auch ihre Erscheinung. Und eben diese Erscheinung war ausschlaggebend dafür wonach sie sich umsehen wollten. Die telepathische Bindung würde am Morgen darauf im Saktum aufgebaut werden. Dort im Allerheiligsten der Akademie des Ordens wirkte die Magie am stärksten. Dennoch würde Hendrik Vorschlagen den Zauber mehrmals Einzeln und dafür Dauerhaft zu wirken anstatt Einmal für eine Bindung aller Anwesenden für begrenzte Zeit. So würde Hendrik eine telepathische Bindung zu Großmeister Lyonsbane aufbauen, welche er möglichst stark wirkte, damit die Bindung nicht so leicht zu lösen war. Dann würde er noch eine Bindung zu Aelian aufbauen, wobei er aber eine Variable einbaute die Bindung selbst wieder leicht lösen zu können. Denn diese wollte Hendrik nach der Lösung dieses Falls wieder lösen. Ragor würde eine Bindung zu Aelian und Reenkal Indythea aufbauen und Reenkall dann zu Aelian und Hendrik. Somit würden die Vier miteinander vernetzt sein und konnten telepathisch über jegliche Entfernung hinweg miteinander kommunizieren, sofern sie sich auf der Selben Existenzebene befanden. ((wir können den Bindungsaufbau noch IG nachspielen oder es bei diesem Eintrag belassen Zudem hab ich Mal genauer nachgelesen: Um den Zauber Permanent zu wirken sind 2500 XP zu zahlen, was ich mit Hendrik dann tun würde. Sind bei ihm dann 7500 XP, da er ja auch eine permanente telepathische Bindung zu Miyako hat)) |
20.04.2011 18:17:28 | Aw: Bruderschaft der grünen Klingen (#48003) |
LeShot | [size=1]((ungeachtes ob wir das Ritual jetzt Ig machen oder nicht)) [/size] Nach dem Bindungsaufbau, würde sich Reenkal fürs Erste nach Hohenbrunn begeben. Bevor er das Schiff bestieg begab er sich unaufällig verhüllt in den Lotus sowie den blutigen Eimer, dort würde er wie in Hohenbrunn nach den Gräflichen Halbling in violetter Kleidung fragen zwecks Kontaktaufnahme. Dem Wirt im Eimmer würde er stecken, das er Interresse an "grünen Klingen" hat. Er würde etwas sehr wertvolles gegen eine "grüne Klinge" tauschen. lächelnd gab er daraufhin den Wirt ein große Trinkgeld auf den Tresen. Falls jemand Intresse hat, so sollte er eine Nachricht an Flipho Schwanzzunge im Drachen senden. |
21.04.2011 20:16:18 | Aw: Bruderschaft der grünen Klingen (#48038) |
Gekko | Und so begab es sich, dass Mujiir im blutigen Eimer geschäftlich zu tun hatte und der Wirt ihm von Flipho Schwanzzunge und seinem Interesse an einer "grünen Klinge" berichtete. Und so verfasste Mujiir eine Nachricht, die "Flipho" beim nächsten Besuch im Eimer durch den Wirt in Empfang nehmen könnte: [quote] Bei Neumond geht zu den Ratten unter der Stadt. Folgt den Hinweisen, die Ihr dort findet. Kommt allein. Weicht nicht vom Weg ab. Und bringt etwas sehr wertvolles mit. [/quote] Die Nachricht ist nicht unterschrieben. |
03.05.2011 09:56:38 | Aw: Bruderschaft der grünen Klingen (#48250) |
LeShot | Und so begab sich Herr Schwarzzunge zu Neumond an den Ort an den die Ratten wohnen, bei sich ein Paar persöhnliche Gegenstände von sehr wichtigen Personen. [size=1]((gern IG weiter pm mich wenn paßt Gekko))[/size] |
07.05.2011 22:27:32 | Aw: Bruderschaft der grünen Klingen (#48324) |
Micha LNH HSV | Lyonsbane wurden in der Zwischenzeit zwei weitere Schreiben zugespielt. In aller Ruhe besprachen er, Aelian und Reenkal im Sanktum der Akademie die neuen Schriftstücke: [quote]Geehrter Hendrik, ich freue mich, dass Ihr unser Vorhaben unterstützt. Eure Tarnung spricht für sich und wir werden Euer Ziel den verhassten Ragor Lyonsbane abzulösen nicht aus den Augen verlieren. Doch zunächst richtet Euer Augenmerk auf den Ritter Relar Delthin. Der Ankläger Rauls soll seine gerechte Strafe erhalten. Die benötigten Zutaten und den Kristall habt Ihr bereits erhalten. Vervollständigt nun den Prozess. Wir treffen uns ein drei Mondumläufen am Hafen im blutigen Eimer. Der Zweite der Bruderschaft der grünen Klingen.[/quote] [quote]Bestrafung ist wie folgt durchzuführen: Jun Li - Peinigung und Folter Aelian Thaltus - Folter und Liquidation Thorulf Steinhammer - Eine Woche Wasserentzug Ragor Lyonsbane - Liquidation Jaden Knightcrow - Vergiftung Relar Delthin - Folter und Gliedabtrennung[/quote] Aelian erwähnte nicht genau wie er an die beiden Schreiben gekommen war. Auf alle Fälle waren die erneuten Nachrichten nicht gerade gut und vor allem Hendriks Position war sicherlich pikant oder zu überdenken. Dieser kam später zu der Gruppe aber Lyonsbane entschied sich, Ihn zu involvieren. Waren Reenkal und Hendrik doch nach all den Jahren treue Verbündete, denen er zu 100% vertraute. Trotzdem blieb irgendwie ein bitterer Beigeschmack bei den Zeilen die Ragor dort lesen musste. Die Gruppe einigte sich darauf, alle nun in den Fall verknüpften Personen zu versammeln und in einer umfangreichen Besprechung das weitere Vorgehen zu besprechen. Lyonsbane schrieb dann mit einem offiziellen & versiegelten Schreibern der Akademie folgende Personen an, so wenn Sie denn zu erreichen wären: [b]Jun Li[/b] -> Hier würde ein Schreiben in Tais Turm gehen [b]Thorulf Steinhammer [/b]-> Hier würde ein Schreiben in die Binge gehen [b]Jaden Knightcrow[/b] -> Aelian würde versuchen Ihn zu kontaktieren [b]Relar Delthin [/b]-> Hier würde ein Schreiben in die Feste der Ritterlichen Beschützer gehen. [quote] Sehr geehrter %PERSON%, in einer dringenden Angelegenheit werdet Ihr in die Akademie des Arkanen Ordens zu Mirhaven gebeten. Bitte versteht, dass aus Gründen der Diskretion und Geheimhaltung in diesem Schreiben nicht näher auf die Gründe eingegangen werden kann. Die Sache ist als äußerst wichtig einzustufen und Euer Erscheinen am %DATUM% ist dringend erwünscht. In der Akademie wird für Euch ein Zimmer mit Verpflegung für den Aufenthalt zur Verfügung stehen. Hochachtungsvoll Großmeister Ragor Lyonsbane Stellvertretender Erzmagus der Akademie des Arkanen Ordens zu Mirhaven[/quote] |
08.05.2011 22:42:32 | Aw: Bruderschaft der grünen Klingen (#48330) |
Gekko | [i]In der Zwischenzeit in einem kleinen Lagerhaus in Mirhaven:[/i] Kluk Schnellfuß - ein freier Briefbote Amdirs - räumt gerade sein Paketlager in Mirhaven auf. Unter all den vielen kleinen und großen Paketen macht er einen überraschenden Fund. [color=#800000]Ja lüg ich denn, was ist denn das? Da hab ich doch ganz vergessen das große Paket vom alten Holzfäller aus dem Silberwald auszuliefern. Der nette Hin, wohl ein Gehilfe des Alten, hatte es mir doch schon vor vielen Tagen übergeben mit der Bitte um Auslieferung an die Akademie, oh je oh je.[/color] Kluk kratzt sich nachdenklich am Kopf. Das Paket war höllenschwer, er würde seinen Karren für den Transport einsetzen müssen. Was hatte der Alte da nur wieder zusammen gebastelt. Neugierig fährt er mit der Handfläche über das verschnürte Leinen. Darunter war etwas festes rechteckiges zu spüren, wie eine Holzkiste. Er wusste schon lange dass der Holzfäller ein begabter Bastler war, doch leider hat er vor kurzem Amdir verlassen. Seine Tochter war verschwunden, gemeuchelt wie es hieß, und aus Trauer ist er nun fort. Dennoch, er musste seinen Auftrag ausführen das Paket auszuliefern. Das beste wäre es wohl Meister Lyonsbane aufzusuchen, der hat einen guten Ruf an der Akademie. [color=#800000]Also dann, schaffen wir das gute Stück mal auf den Karren.[/color] ((die Übergabe würde ich gern IG kurz ausspielen, zum Inhalt des Pakets gebe ich euch dann noch weitere Informationen wenn ihr es untersucht)) |
09.05.2011 19:25:36 | Aw: Bruderschaft der grünen Klingen (#48337) |
LeShot | Das treffen zwischen Schwarzunge und dem Kontaktmann der Klingen fand statt. Zuerst wollten sie sich in der Kanalisation unterhaltne, doch eine Köperlose Stimme vertreib sie, mit allerlei optischen udn akutischen Spielerrein. Draußen kamen sie endlichen zum Geschäftlichen. Schwarzzunge gab den Kontakmann ein Band von Herr Thaltus, mit eing blonden Haaren daran sowie ein persöhnlichen Gegenstand des Großmeisters. Überraschendweise gab ihn der Kontakmann drei Gegenstände über die die Klingen mehr erfahren wollten. Man einigte sich noch auf eine Nachrichtenpunkt und trennte sich dann. |
15.05.2011 08:17:03 | Aw: Bruderschaft der grünen Klingen (#48443) |
_Bladesinger_ | Irgendwie schien das Schreiben der Akademie zwischen den Papieren und Abschriften auf Relars Schreibtisch gerutcht zu sein, so dass es ihm recht verspätet in die Hände fiel und seinen Inhalt preisgab. Mit einem leichten Stirnrunzeln überflog Relar die Zeilen, was er davon hielt war seiner Mimik wohl schwerlich zu entnehmen, jedoch würde er bei nächster sich bietender Gelegenheit, in Begleitung Velessas, beim Orden erscheinen. |
16.05.2011 22:03:34 | Aw: Bruderschaft der grünen Klingen (#48478) |
LeShot | [quote]Kontaktmann, Untersuchung durchgeführt. [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=32&id=40745&limit=6&limitstart=6#48477]Ergebnis[/url] nicht klar. Leitet mich zum Ort, an den Gegenstände erlangt wurden. Kann hilfreich sein. Schwarzzunge[/quote] *diese Nachricht wird an verinabraten Nachrichtenpunkt hinterlegt sein* |
17.05.2011 08:54:28 | Aw: Bruderschaft der grünen Klingen (#48485) |
Micha LNH HSV | ((Paketübergabe können wir die Tage jederzeit ausspielen)) Lyonsbane ging gerade durch die Straßen und unterhielt sich mit Rickon Tyrell als Ihnen plötzlich eine Gruppe Personen entgegen kam. Unter Ihnen auch der Barde Kent. Vor der Stadt stellte Lyonsbane Ihn zur Rede, nachdem Dieser sich mit Tai Li ein Schwertkampfduell geliefert hatte. Wirklich viel erbrachte das kurze aber deutliche Gespräch nicht, aber zumindest sollte dieser Gruppe rund um die Grünen Klingen nun klar sein, dass die Gegenseite bescheid wusste, Anhaltspunkte und einen Verdacht hatte und gewappnet war. Der Barde, der seinen Fluch und die Zwangsverkleinerung der Zwerge wohl gut überstanden hatte, gab nichts zu und konnte am Ende frei ziehen. Allerdings würden er und sein einäugiger Begleiter ab sofort keinen Zutritt mehr zur Akademie erhalten. In zu vielen negativen Fällen waren die Namen Horaz und Kent aufgetaucht. Erst vor kurzem hatten Sie einen jungen Ritter angegriffen und später Ihr Schwert gegen ein Mitglied der Akademie, Ritter Tyrell, erhoben. |
21.05.2011 18:35:13 | Bruderschaft der grünen Klingen (#48554) |
Soul of GJ | Da Hendrik offiziell von der Liste der der Geladenen gestrichen wurde, beschloss er unsichtbar aus einem Versteck heraus die Versammlung zu belauschen. Das dieses Versteck gut gewählt war bewies sich, als die misstrauischen Gäste Zauber wirkten, mit denen sie ihn hätten entdecken könne. Dies war aber nicht der Fall gewesen und so konnte er das Gespräch ungestört belauschen. Selbst wenn er entdeckt worden wäre, hätte er schnell mit einem Teleportationszauber verschwinden können. [spoiler]Inoffiziell war dies mit Großmeister Lyonsbane abgesprochen. Es war Hendriks Plan, um besser auf Valvec Fuß fassen zu können, dass sie so taten, als sei der Plan der Grünen Klingen aufgegangen und nun Misstrauen und Enttäuschung zwischen ihm und seinem Mentor herrschte. So sollten auch die eventuellen Verbündeten getäuscht werden, denn wem konnte man in diesem Fall wirklich trauen ? Die Versammelten schluckten die Täuschung auch. Nur Aelian wurde stutzig und nahm telepathisch Kontakt zu ihm auf. Was dieser nun glaubte wusste Hendrik nicht genau, doch sollte er Aelian besser noch überzeugen, dass ihm nun gleich war wie sich der Fall entwickelte. Denn in seinen Plan hatte er nur seinen Mentor eingeweiht und mit ihm abgesprochen, dass alle Anderen nichts davon erfahren sollten. Nur sollte er wohl Großmeister Lyonsbane noch einige Punkte nennen, mit denen er das Misstrauen besser verkaufen konnte. Leider war ihm eine alte Geschichte erst später wieder eingefallen. Denn auch wenn er sich ruhig verhielt teilte er Großmeister Lyonsbane seine Gedanken mit. Nun galt es erst mal neue Informationen zu sammel. Sir Leonall und Ruika gehörten nun zum Kries der Verdächtigen. Doch irgendwie kam Hendrik das Ganze zu offensichtlich vor, denn die Lila Kleidung war ein doch sehr auffälliges Merkmal. Irgendwie hatte Hendrik das Gefühl, dass Krown da seine Finger im Spiel hat. Zumindest wollte auch er Unruhe und Misstrauen verbreiten. Ein wichtiger Punkt den er nicht beachtet hatte viel ihm wieder ein.[/spoiler] [size=2]((wer ooc nicht zuviel wissen will lässt den Spoioler besser aus))[/size] |
14.07.2011 06:44:13 | Aw: Bruderschaft der grünen Klingen (#49527) |
Micha LNH HSV | Nach der Versammlung im Besprechungsraum der Akademie und der Untersuchung der Maschine im Labor würde mal nun sehen wie es genau weitergehen würde... Auf alle Fälle wurde festgehalten sich nun öfter in der Gruppe mit einen Beteiligten zu treffen und das seltsame Gerät zu untersuchen... |
06.08.2011 17:20:21 | Aw: Bruderschaft der grünen Klingen (#50128) |
Micha LNH HSV | Der nächste Termin stand an und von allen geladenen Gästen versammelten sich die Vertrauten Aelian Thaltus, Thorulf Steinhammer, Hendrik, Reenkal Indythea & Tai Li, die wohl eher zufällig zu der Gruppe stieß, in der Akademie rund um Ragor Lyonsbane. Jun Li, Jaden Knightcrow, Relar Delthin & Velessa tauchten trotz Benachrichtigung nicht auf. Nach einer kurzen Begrüßungsrunde im Besprechungssaal machte sich die Gruppe daran, die Maschine und deren seltsame Schubladen zu untersuchen. Indythea hatte noch einige, von seiner Kontaktperson erhaltene Artefakte dabei, die mit vereinten Bastler-, Schmiede und Magierkräften in die Maschine eingesetzt werden konnten. Während Hendrik ab und an eher abwesend wirkte und auf seinen „Streit“ mit Lyonsbane nicht näher eingegangen wurde, passte die kleine Li als fleißige Bastlerin gut in die Gruppe und konnte sich wunderbar einbringen. Auch die Schmiedekünste von Thaltus und der Rat des grummelnden, skeptischen Zwerges Thorulf brachten schließlich den Erfolg. Diverse Gegenstände wurden in den Schubladen platziert. Unter Lyonsbane Aufsicht, dem konsultieren diverser Dokumente und umfangreichen Schutzmaßnahmen von vier der besten Bannwirker unter Indythea startete schließlich die Maschine. Ein Amulett mit dem Symbol Selune schien der Schlüssel zu sein und leuchtete je nach Träger unterschiedlich hell und kräftig. Es strahlte eine warme, gute & positive Energie aus. Endgültig nahm Lyonsbane das Amulett an sich, da es in seinen Händen schier unglaublich hell zu leuchten schien. Die Maschine entfachte eine Energie die durch eine Art drehenden Spiegel das Amulett suchte und auf den Träger schoss. Blitzschnell wehrten die Bannwirker den Strahl ab und analysierten Ihn. Einstimmig bestand Er aus reiner, guter Energie die wohl den Träger zum Kampf gegen die Shariten stärken sollten oder Ihm wohl zumindest ermöglichen sollten etwas über Sie in Erfahrung zu bringen. Lyonsbane stimmte zu die Schutzzauber bei Ihm so zu schwächen, dass gute Energie passieren konnte. Für einen Moment dachte er nach, blickte gen Hendrik und dachte an damals. An die Elfenrune und den [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=32&id=21025]Fluch[/url], der Ihn viele Jahre beschäftigt und gezeichnet hatte. Der Strahl schoss vom Spiegel erneut gen Amulett und Lyonsbane und passierte die Schutzzauber der Bannwirker. Was keiner mitbekam war, das im Inneren der guten Energie ein böser, dunkler Strahl verborgen war der versteckt ebenfalls den Großmeister traf. Eine lange Zeit prasselte die Energie auf Ihn ein bis die Gruppe die Maschine abstellte. Nach einem kleineren Gespräch ging die Gruppe dann auseinander. Die Analyse und das Starten der Maschine schien geklappt zu haben und augenscheinlich war alles in bester Ordnung. Das Amulett wurde mit der Maschine von Indythea im Labor verwahrt. Am nächsten Morgen aber war das Amulett aus dem Labor verschwunden, genauso wie der Erzmagus Lyonsbane. Er schien verhext und besessen von dem Strahl und dem Gedanken ein Sharit sein zu müssen und Shar zu dienen. Ragor machte in einer Art Trance sich auf dem Weg nach Valvec um dort nach gleichgesinnten Gläubigen zu suchen und seine Dienste feil zu bieten. Sein Verhalten wechselte zwischen einer Art Zustand in welchem er bekannte Personen nicht mehr zu kennen schien, einer Art eiskaltem und aggressivem Verhalten und einer hilflosen Leere. Nur ganz selten schaffte er es sich dem Fluch zu wiedersetzen und klar zu sein. Diese Momente waren rar gesät und er musste die wenigen klaren Moment nutzen um herauszufinden was los war und was die Anderen planen würden. Seine übermächtigen magischen Fähigkeiten aber waren wohl zu keiner Zeit eingeschränkt. Was Lyonsbane Angst machte war, dass er ab und an nicht mehr wusste was echt war und von dem Fluch hervor gerufen. Es vermischten sich reale und gespielte Ereignisse und Verhalten. So schien der Plan der Shariten aufzugehen um einen gar mächtigen Verbündeten für sich zu gewinnen. Würden Sie Lyonsbane für immer von der Akademie losreißen können und für sich gewinnen? Würde er seine magische Kräfte einsetzen um im Dienste Shars Dinge zu tun die er nie tun würde? Oder würde vielleicht der Großmeister den Sinn für Gut und Böse verlieren und ihm sogar langsam aber sicher einige Dinge dort drüben gefallen fern am vom Akademieleitungsstress? Würde er von sich aus den anderen Weg wählen? Oder aber würden seine Verbündeten aus Mirhaven Ihn rechtzeitig finden und von der dunklen Seite losreisen? |
07.08.2011 00:52:31 | Bruderschaft der grünen Klingen (#50139) |
Soul of GJ | Wie mit Herrn Monteros abgesprochen verfasste Hendrik ein Schreiben an die Ordensführung, um das Verschwinden von Großmeister Lyonsbane aufzuklären. Jenes zeigte er Herrn Monteros vor, bevor es seinen Weg in die Akademie antreten sollte. [spoiler] Telepathisch teilte er Meister Indythea mit, dass er einen Bericht zur Untersuchung schreiben und Großmeister Lyonsbane und ihn für unzurechnungsfähig erklären soll.[/spoiler] Hendrik fürchtete um das Gleichgewicht. Doch war die Situation äußerst kompliziert. |
07.08.2011 11:34:07 | Aw: Bruderschaft der grünen Klingen (#50143) |
LeShot | Nachdem er ein [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=32&id=32446#50142]Schreiben[/url] aufgesetzt hatte. Begab er sich in einfachen Gewand zum Nachrichtenpunkt udn hinterleiß ein Nachricht für den Kontakmann. [quote]Viel ist passiert Großmeister ist umnebelt und geflüchet. Aufenhaltsort unbekannt müssen sprechen. Schwarzzunge[/quote] |
07.08.2011 12:19:16 | Aw: Bruderschaft der grünen Klingen (#50144) |
Gekko | Es war tief in der Nacht, als Mujiir das von Schwarzzunge hinterlegte Schreiben fand. Seine Gesichtszüge verzogen sich zu einem breiten Grinsen, als er die Zeilen las. Der Plan hatte also funktioniert. Und wahrscheinlich hatte Schwarzzunge noch weitere Informationen. Mujiir begab sich zurück zur Insel, um ein Treffen zu arrangieren. |
08.08.2011 21:03:16 | Bruderschaft der grünen Klingen (#50198) |
Soul of GJ | Hendrik sah Großmeister Lyonsbane im Schatten. Er war bereits darüber informiert worden, dass er hier war. Auch hatte Raul ihm gesagt, dass er unter Einfluss, einem Bann stehe. Zwar würde eine Aussprache anstehen, doch Hendrik nahm lieber den Teller mit dem ausgekühlten Essen und ging auf sein Zimmer. [spoiler]Der Grund für das ausgekühlte Essen war einfach. Er hatte gerade angefangen zu essen und Isanja hatte sich zu ihm gesellt als sein Vater sich meldete. Er wollte ihn Treffen. Jetzt ! Er hätte nicht viel zeit. Unter dem Vorwand dringend zu müssen ließ er Isanja sitzen, was ihn schon ein wenig verärgerte. Schnell eilte er zur Latrine, hinterließ eine kleine „Sinkende Wolke“ und stieg hinauf in die Hintergasse. Später hatte er dann auf seinem Zimmer das Essen mit negativer Energie verderben lassen um gegebenenfalls eine Erklärung zu haben. Draußen traf er dann seinen Vater und dieser übergab ihm seinen edlen, prallgefüllten Schriftrollenbehälter. Dann lieferte er eine kurze Erklärung. Hendrik hatte auch einen Plan, doch die Zeit war gegen sie. Zurück im Schatten nahm er wie zuvor genannt sein Essen mit aufs Zimmer. Doch hielt er sich dort nicht lange auf. Er ging zu dem Zimmer, welches sein Vater ihn nannte und wartete. Beinahe wäre er nun wieder abgereist, als sich sein Vater wieder meldete. Er ließ ihn ins Zimmer und Beide beratschlagten sich und untersuchten das Amulett. Das Äußere täuschte und im inneren war ein verfluchtes Sharamulett verborgen. Doch sie stellten auch fest, dass es nicht das Amulett war, welches seinen Vater beeinflusste. Doch Hendrik hatte einen Plan. Er wollte den Wein seines Vaters mit einem schwachen Gedankenleeretrank versetzen. Die Dosierung ermittelte er nachdem der Schriftrollenbehälter in Sicherheit war. Ebenso wollte Hendrik Blüten der Teufelszunge in den Tabak seines Vaters Mischen. Ein Tee daraus hatte die Wirkung einen wieder klar denken zu lassen. Im Tabak erhoffte er sich eine ähnliche Wirkung. Das untermischen sollte dann stattfinden, wenn sein Vater entweder nicht auf dem Zimmer war oder soweit klar, dass er ihn einließ. Anders als beim ersten Mal würde Hendrik seinen Vater nun vor dem bösen Einfluss schützen. Dazu formte er den Zauber „Schutz vor Bösem“ so um, dass weder Einflüsse von außen noch von innen seinen Vater beeinflussten. Eben so lange wie nötig. Denn es sollte kein Verdacht geschöpft werden. Doch würde er auch dem „Ehrengast“ Geschenke zukommen lassen. Eben den Gedankenleerewein und den Klarheitstabak. Sicherlich würde sich dieser über „nette Gesellschaft“ freuen, welche von einem „unbekannten Gönner“ gesandt wurde. Jene Gesellschaft wurde anonym per Schreiben angeheuert, welchem die „Geschenke“, eine großzügige Summe und das Versprechen auf weitere Aufträge bei zufriedenstellender und diskreter Durchführung. Natürlich nutzte Hendrik nicht seine Eigene Handschrift. Er nahm sich die Zeit eine zu fälschen, damit wenn überhaupt der Verdacht auf wen anders fiel.[/spoiler] [spoiler]((Kann leider nicht sagen, ob ich Zeit dafür finde da groß was IG zu spielen. Doch Hendrik lässt seinen Vater sicher nicht alleine. Er versucht die Handschrift von Horaz Wetterlicht zu fälschen. Er hat Schreiben von diesem wegen der Fey’ri-Forschung. Fälschen (IN) – Bonus hat Hendrik +12.))[/spoiler] |
13.08.2011 19:28:40 | Bruderschaft der grünen Klingen (#50425) |
Soul of GJ | Hendrik saß am Tresen im Schatten, als Großmeister Lyonsbane an diesen heran trat. Hendrik warf nur einen kurzen Seitenblickt zu seinem alten Mentor, welcher doch einen recht ungewohnten Anblick in dieser dunklen Robe bot. Er wand seinen Blick ab, nahm einen Schluck Wein und dachte an den Fluch der Elfenrune. Damals hatte er nicht gezögert seinen Mentor von dem Einfluss zu befreien. Doch heute ? Hendrik wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er von Großmeister Lyonsbane angesprochen wurde. Hendrik kam ihm bekannt vor. Ach was ? Doch er schien sich nicht daran zu erinnern. Als Hendrik seinen verwirrten Mentor mit Namen ansprach meinte dieser nur, dass Namen nicht wichtig seien. Als Hendrik nun versuchte dem Verwirrten eine Entschuldigung zu entlocken war dieser noch verwirrter. Doch gingen sie dann auf dessen Zimmer. Die Gelegenheit war günstig. Eine Aussprache stand schon sehr lange an. Die Zeit hatte einiges verändert und die Umstände hatten ein längeres Gespräch bisher immer wieder verhindert. [spoiler]Auf dem Zimmer hinter magisch gesicherter Türe schloss Großmeister Lyonsbane Hendrik in seine Arme. Er war wieder klar und Hendrik sorgte dafür, dass es noch eine Weile so blieb. Die Idee mit der Prostituierten hatte nicht so wie geplant funktioniert. Doch sei es drum. Entweder versucht sie es nochmals oder sie behielt einfach die „Geschenke“ und ihre Bezahlung. Er hatte nun ja auch Tränke und Teufelszungenblüten dabei. Dann wirkte er noch den Zauber „Schutz vor Bösem“ auf seinen Vater. Den Zauber hatte er soweit modifiziert, dass er vor Äußeren wie inneren Einflüssen schützte und leicht für Hendrik wieder zu lösen war. Sie setzten sich, tranken Wein, sein Vater rauchte seine Pfeife und sie führten das Gespräch, welches Hendrik lange hinausgezögert hatte. Er erzählte seinem Vater von seiner Beziehung zu Miyako und davon, dass es neben ihr auch andere Frauen gab. Er erzählte von Tea und davon, dass er Vater wurde, was Ragor sehr freute. Hendrik holte ein selbst gemaltes Gemälde, welches seine schwangere Geliebte Tea zeigte, aus seiner Tasche und vergrößerte es. Auch die letzte Begegnung zwischen ihm und Calla wurde angesprochen. Doch Hendrik sprach auch anderes an. Er sagte, dass er eine Anti-Valvec und eine Pro-Mirhaven-Haltung für unangemessen hielt. Denn immerhin waren sie Gelehrte und der Arkane Orden hatte sich der politischen Neutralität verschrieben. Und für seinen Teil wollte er für sich die Balance zwischen den Extremen wahren. Zwischen Gut und Böse, Ordnung und Chaos. Alle diese Extreme hatten ihre Berechtigung und waren für diese Welt notwendig. Von Miyakos Weltanschauung sagte er seinem Vater allerdings nichts, denn dieses würde jetzt zu weit gehen. Ragor meinte, dass Miyako auch irgendwie mit den Grünen Klingen zu tun hätte. Irgendwie würde es ja schon passen, doch Miyako würde wenn sicher mehr ihre eigenen Pläne verfolgen. Er sagte seinem Vater, dass sie wollte, dass er ihn entführt, damit er wieder zu sich käme. Doch ein Handel mit Monteros und auch sein Vorhaben sich hier zu etablieren standen dem im Wege. Dass Hendrik sich hier etablieren wollte stimmte Ragor nachdenklich, doch er verstand warum Hendrik dies wollte. Ragor berichtete davon, dass er die Hausverbote aufgehoben und mit der Ordensführung gesprochen hatte. Kanzler Anarion war nun in alles eingeweiht und das Sanktum versiegelt. Die Vertreter des Hauses des Geistes wollten Wissen und Austausch was Ragor bedenklich fand. Doch Hendrik meinte, dass wenn sie etwas wollten auch etwas bieten müssten. Immerhin hatte der Arkane Orden auch Interessen. Das Gespräch dauerte lange und zum Ende hin wurde es ein netter Plausch zwischen Vater und Shon. Doch alles Schöne hatte auch Mal sein Ende. Sein Vater versank wieder in seine Trance und war verwirrt. Hendrik löste die Situation jedoch ganz ruhig. Das Bild ließ er wieder schrumpfen und in seiner Tasche verschwinden. Dann klopfte er Ragor zum Abschied auf die Schulter und löste seinen Zauber. Mit einem großen magischen Schwert wollte der Verwirrte ihn zurückhalten, doch Hendrik meinte nur ruhig, dass er ohnehin nicht an der magischen Barrikade vorbei käme. Da Hendrik ihn Meister nannte und Ragor davon überzeugen konnte, dass er ihn hierher eingeladen hatte und auch nichts, von dem Inhalt vierer Flaschen Wein einmal abgesehen, nichts fehlte durfte Hendrik dann auch gehen.[/spoiler] |
27.08.2011 18:11:17 | Aw: Bruderschaft der grünen Klingen (#50851) |
Gekko | Es war noch früh am Morgen, der Dunst der Nacht lag noch in den Gassen Valvecs, als Mujiir Rukia aufsuchte. Der letzte Abend war gut verlaufen, Ragor Lyonsbane stand wieder vermehrt unter der Fuchtel Shars. Mit List und Geschick war es Kent und ihm gelungen, einige Habseligkeiten des Magiers zu erbeuten, die der Untersuchung durch eine Alchemistin bedurften. Außerdem war Ragor nun im Besitz eines der Herrin der Nacht geweihten Pulvers, welches Einfluss auf seinen Trancezustand hat. Eine tägliche Inhalation hatte Mujiir ihm empfohlen. Und das Pfeiferauchen sollte er aufgeben - sowas mag Shar nun mal nicht. Oder so. Als Rukia dann wohl die Türe öffnete bat er sie folgende Dinge auf ihre Bestandteile und Wirkung hin zu untersuchen: 1) Ein kleines Päckchen Tabak mit Teufelszungen 2) Eine durchsichtige Flüssigkeit in einer kleinen Phiole, die Ragor als Tinte gebrauchte 3) Ein scheinbar leeres Pergament, auf welches Ragor mit der unsichtbaren Tinte geschrieben hatte 4) Eine Phiole mit einer derartigen Flüssigkeit, wie sie Ragor getrunken hatte, bevor er sich eine Pfeife ansteckte Mujiir äußerte die Vermutung, dass Tabak und Phiole irgendeine Wirkung hatten, die Ragors Verstand etwas klarer werden lassen konnte. Dies galt es aber noch herauszufinden. Desweiteren war wichtig, was der Magus da in sein Buch kritzelte, dessen Inhalt er wohl mit der unsichtbaren Tinte geheim halten wollte. |
27.08.2011 22:30:30 | Aw: Bruderschaft der grünen Klingen (#50860) |
Inlul Veldrin | Rukia nahm die Gegenstände entgegen. Der Geruch nach verbrannter Teufelszunge war ihr schon am Abend aufgefallen, als Ragor seine Pfeife angesteckt hatte. Sie wusste, dass das Kraut als Tee eine, den Geist klärende Wirkung hatte. Wie sie wirkte, wenn man den Rauch inhalierte, konnte sie nicht sagen. So machte sie sich schliesslich auf, um bei den verbotenen Schule darum zu bitten, das Labor benutzen zu dürfen um die Tinte, den Trank und das Pergament zu analysieren. Ebenso studierte sie einige Kräuterschriften nach informationen über die Wirkung von der Teufelszunge als Tabak. Mehrere Stunden brachte sie damit zu die Zusammensetzung des Trankes zu definieren und führte ausführlich Buch über den Vorgang der Analyse. Auch die Tinte und das Pergament sah sie sich genauer an. Sollte sie durch die Alchemie nicht weiter kommen, würde sie mit Hilfe ihrer natürlichen magischen Begabung das Pergament und die Tinte genauer untersuchen um herauszufinden, was Ragor aufgeschrieben hatte. |
31.08.2011 18:53:31 | Aw: Bruderschaft der grünen Klingen (#51044) |
Micha LNH HSV | Mit den entsprechenden Kenntnissen in Sagenkunde, Naturkunde & Zauberkunde würde Sie folgendes herausfinden: [spoiler] [quote]Teufelszunge Vorkommen: Wüste Kurzbeschreibung: Erst im Alter blühender, kugeliger bis säulenförmiger, viel rippiger Kaktus mit ausgeprägten, meist bunten Dornen. Höhe bis 3 m. Blüten gelb bis purpur. Nachgesagte Eigenschaft: Ein Tee von den Blüten beruhigt und lässt einen wieder klarer Denken.[/quote] Die Eigenschaft "klar denken" ist wohl anscheinend auch als Rauchkraut gegeben. Die Phiole ist ein magischer Trank: "Trank, schwache Gedankenleere" Die Flüssigkeit ist eine Tinte, welche wohl aus verschiedenen Komponenten gewonnen & zusammen gestellt wurde. Wie die normale "Tinte der Illusion" ist Sie unter anderem aus Arlan und Adlerblut hergestellt. Zusätzlich ist Sie wohl noch mit einer Art Unsichtbarkeitszauber versetzt. Die kombinierten Formeln "Unsichtbares Sehen", "Identifizieren" und "Hellhören/Hellsehen" machen die Tinte wieder sichtbar. Auf dem Pergament ist mit dieser Unsichtbaren Tinte geschrieben [quote] Notizblatt VIII Ragor Lyonsbane, Amaunas, 2. Tag des Alturiak 1396 Thac'zil d' haruk, Valvec, Tänzelnder Schatten ...Wieder sind die klaren Momente rar. Ich veruche in den kurzen, konzentrierten Passagen so viele stichwortartige Informationen wie möglich zu sammeln: -Erneut mit Leonall gesprochen. Der Priester ist der Führer und ernsthaft gefährlich. Geht klug und geplant vor -Monteros Freispruch vor Gericht und der Untersuchung im Orden -Krown heiratet Calla. Muss verhindert werden. Sie trägt kein Amulett mehr. Warum macht er das? Da muss eine Plan dahinter stecken Ansonsten Krown noch einer der Vernüftigeren hier neben Dunkelherz. -Viele Personen, Orte und Kontakte kennengelernt -Langsam vertrauen Sie mir -Rukia Keldra. Schöne Begleiterin Krowns. Harmlos? -Gottesdienst? -Räumder der Shariten? -Was planen Sie? -Was wollen Sie von mir? -Woher haben Sie mein Blut und woher wissen sie "Es" -Was hat Aelian damit zu tun -Ich vermisse Hendrik und die Akademie -Ich muss Reenkal kontaktieren. -Dalfaun und Gabriel sind hier -Wetterlicht und Barde Kent gehören zu den Shariten -Dunkelherz wollte doch heiraten? Er stritt mit seinem Weibe am Tresen? -Nargath der Ork scheint misstrauisch und vorsichtig -Dunkelfeuer im Tempel -Allmählich wird es gefährlich -Schriftrollenbehälter in Sicherheit -Trank und Rauchreserven von Hendrik werden weniger. Nachschub -Nutze weiterhin Deinen Namen Vater -Ein Halbing Mujjir. Seltsame Person -Neugirig und unsympathisch. Er hantiert mit einem Pulver -Später mehr.. [/quote] [/spoiler] |
12.09.2011 23:48:24 | Aw: Bruderschaft der grünen Klingen (#51504) |
Mr.Hypello | Obgleich der Herold der Schulen derzeit wesentlich wichtigere Dinge zu tun hatte als magische Schreiben zu entziffern, war es ihm doch nicht gänzlich egal. Er hatte zwar von dieser ganzen Sache bisher kaum etwas mitbekommen, doch wollte er auf Leonalls und Rukias Bitten hin, sehen was er für sie tun konnte. Schlussendlich würde er vielleicht bald die Hilfe des Priesters in Anspruch nehmen müssen. So hätte er zumindest einen Gegenwert. Ruhig und ungestört lag das Labor der Nekromantie in dem Horaz seine alten Tinten hervor kramte und einige Pergamente bereit legte. Am Morgen würde Rukia ihn aufsuchen, wie sie sagte und bis dahin würde er versuchen alles bereit zu halten. Nach dem was ihm bisher nahe getragen wurde, war klar, dass er Erkenntnismagie wirken müsste. Glücklicherweise hatte er sich damals nicht festgelegt in welche Richtung er studieren würde und so blieb ihm entgegen vieler anderer Nekromanten die Erkenntnismagie nicht versagt. Als er alle Mittel, die er für notwendig hielt vorbereitet hatte, kümmerte er sich bis zur Ankunft Rukias wieder um seine eigenen Belange, wärend sein Feuermephit Rupert auf einem nahegelegenen Stuhl schnarchte. |
13.09.2011 13:57:37 | Aw: Bruderschaft der grünen Klingen (#51520) |
Inlul Veldrin | Wie angekündigt betrat Rukia das Labor des Nekromanten. sie hatte die Tinte dabei, die Ragor benutzt hatte und auch das Pergament, welches er die ganze Zeit über so fleissig beschrieben hatte. Fein säuberlich ausgearbeitet legte sie Horaz die Analyse der Tinte vor, wobei sie damit mehr die Inhalte beschrieb. Als Alchemistin hatte sie die Tinte zwar in ihren Bestandteilen analysieren können, doch um welche Art der Tinte es sich dabei handelte, konnte sie nicht sagen. Dies wäre Horaz vielleicht möglich zu ergründen, wenn er die Inhaltsstoffe kannte, die sie aufgelistet hatte. Letztendlich legte sie ihm noch das Pergament vor. Wie angekündigt würde sie bei der Untersuchung dabei sein und, so Horaz dies zuließ, ihm dabei assestieren. Dabei würde er feststellen, das ihre Arbeitsweise präziese und zielgerichtet ist. |
14.09.2011 18:01:27 | Aw: Bruderschaft der grünen Klingen (#51552) |
Mr.Hypello | Dank Rukias Analyse war es für den Nekromanten eine Leichtigkeit die Tinte zu bestimmen. Die Inhaltsstoffe ließen definitiv auf eine magische Tinte schließen. Da er selbst gelegentlich die ein oder andere Tinte mischte, erkannte er allein an der Zusammensetzung, dass es sich um Illusionstinte handeln musste. Vergleichsweise zeigte Horaz der jungen Drachendame eine vergleichbare Tinte aus seinen eigenen Beständen. Der wesentlichste Unterschied war allerdings, dass die Vergleichstinte nicht jener eins zu eins glich, die Rukia ihm brachte. Was der Unterschied sein sollte, würde er herausfinden müssen. Vorab nahm der bleiche Meister ein freies Pergament zur Hand und formte dann den Zauber "Identifizieren" um die Art der Verzauberung bestimmen zukönnen. Wie von Geisterhand kritzelte sich der freie Platz auf dem Blatt voll. Interessanterweise stellte sich heraus, dass nicht nur der Zauber Unsichtbarkeit genutzt wurde um das Geschriebene zu verbergen, sondern tatsächlich die Tinte etwas damit zu tun hatte. Es handelte sich wohl primitiv ausgedrückt um eine Art doppelte Unsichtbarkeit, wie er neben dem Lesen Rukia erklärte. Dies würde auch erklären, weshalb es nicht ausreichen würde es einfach sichtbar zu machen. Zuerst würde er "Unsichtbares Sehen" weben um die erste Barriere des Zaubers zu brechen. Wie erwartet und bereits vorab von Rukia berichtet, tat sich nichts und das Papier hüllte sich weiterhin in Schweigen. Doch noch war der Bleiche nicht am Ende seines Drakonisch angekommen. "Hellsicht/Hellhören" sollte es ihm ermöglichen, dem Schreiben seine Geheimnisse zu entlocken. Mit seiner Rechten fokussierte er den Zauber auf das Pergament und sprach die drakonische Zauberformel, die Antworten liefern sollte. So er alles richtig angewandt hat, würde das Pergament sich wohl endlich enthüllen. Rukia ließ er in all der Zeit zusehen und Notizen machen, so sie das wollte. Um nichts ihrem "Dasein" bei der Untersuchung einen Sinn zu geben (zumindest dachte dies Horaz), würde er ihr alles detailgetreu erläutern. Selbst das eher irrelevante. Zudem nutzte er so auch die Möglichkeit eventuelle Blicke unter seine Kapuze abzulenken. |
25.09.2011 20:39:29 | Aw: Bruderschaft der grünen Klingen (#51936) |
Soul of GJ | Hendrik saß am Tresen im Schatten und unterhielt sich mit Kent, als Ragor Lyonsbane auf sie zutrat. Dieser gratulierte Hendrik. Demnach war seine Nachricht angekommen. Hendrik klärte Kent dann auf, dass er Vater geworden sei. Auch erwähnte Ragor, dass er mit Sir Leonall gesprochen hatte und sein Hiersein aufgeklärt habe. So sprach Hendrik seine Überzeugung offen aus. Ragor hatte eine Dunkle Seite. Diese gab es schon immer und Ragor müsse lernen diese zu akzeptieren. Ragor wollte mit Hendrik reden. So verließen sie den Schatten. Kent war offenbar Neugierig und folgte den Beiden, was Hendrik allerdings bemerkte. Da sie auf Monteros und Ninnia trafen wurde das Gespräch allerdings auch weiter verzögert. Erst als Calla und Haron Krown zur Ansammlung die sich mittlerweile gebildet hatte hinzukamen war für Ragor das Gespräch mit Hendrik wieder wichtig und so verabschiedeten sie sich. Etwas abseits von all dem Trubel erzählte Ragor Hendrik nach einigem Zögern schließlich, dass Krown Calla frei gelassen hatte. Doch dies war nicht das Einzige. Krown hatte um Callas Hand angehalten und sie würden heiraten. Zu Ragors Verwunderung blieb Hendrik ruhig dabei. Er wollte nur einmal mit Calla darüber reden. [spoiler]Während des Gespräches verlor sein Vater die Kontrolle. Doch Hendrik war vorbereitet. So gab er ihm nun ein Gebetbuch. Shar – Gebet an die Herrin der Nacht lautete der Titel. Es war ein edles Exemplar, dessen Buchdeckel mit einem Schwarzopal verziert wurde. Jenes sollte seinem Vater dabei helfen die Kontrolle über sich zu behalten. Dann gab er ihm noch einige der Gedankenleeretränke und etwas Teufelszunge und Goldrute. Viel mehr brauchte er auch nicht tun. So hielt er sich an die Absprache mit Monteros und half seinem Vater dennoch. Bannen konnte er den Fluch seines Vaters ohnehin nicht. Den dieser war sein Erbe mit welchem er leben musste.[/spoiler] |