25.03.2011 17:46:29 | Die Arbeiten beginnen (#47529) |
ArGon | Es war früh am Morgen als Argoin vor dem Dorf und im Tal einige Patrouillen drehte. Vor den Toren Naemars traf er Thorulf, welcher seinen Kopf in eine Art Plan gesteckt hatte und kaum Notiz von seiner Umwelt wahrnahm. Doch kaum trat der Hauptmann, der selbst für einen Dwar laut war, hinter Thorulf, grüßte der Horm Gorms ihn und erklärte, dass es sich gerade mit Verteidigung des Dorfes beschäftigte. Nachdem einige Worte gewechselt wurden, lag es auf der Hand, die Arbeiten mussten beginnen. Da im Dorf noch keine Baumeister zur Verfügung standen galt es zu erst Dinge zu erledigen, die jeder x-beliebige Dwar ausführen konnte und tatsächlich gab es einige von solchen Dingen die getan werden mussten. Zuerst galt es den harten Boden rund um das Dorf zu bearbeiten. Im Laufe der Jahre entstanden viele Schutt-, Erd- und Gesteinhügel rund ums Dorf die teilweise sogar die Höhe der Dorfmauern erreicht hatten. Ein Umstand, der bei einer Verteidigung Naemars ein Dorn in den Augen von Thorulf und Argoin war. Kurzerhand trommelten sie also alle momentan verfügbaren Dwur im Dorf zusammen um einen ersten Schritt zu vollziehen. Thorulf entschied sich dafür sich zuerst, vom Tal aus gesehen, um die hintere Seite des Dorfes zu kümmern. Tatsächlich hatte sich hier über die Jahre eine solche Ansammlung von Gestein, Erde und Schutt angesammelt, dass selbst ein Gnom ohne große Probleme die Mauer erklettern konnte. [img size=400]http://home.arcor.de/madeye/hinternaemar1.jpg[/img][/img] So machten sie alle sofort an die Arbeit um die Mauer wieder freizulegen. Thorulf Befürchtungen bewahrheiteten sich. Die Mauer war wohl vermutlich einst von einem Erdrutsch betroffen gewesen. Dieser hatte wohl sogar die Mauer teilweise durchbrochen. Das einzig Gute war, dass die Mauer durch den Schutt wohl noch halbwegs stabilisiert wurde. [img size=400]http://home.arcor.de/madeye/hinternaemar2.jpg[/img] Die Sonne war schon lange vom Himmel verschwunden als die ersten Schichten abgetragen waren. Argoin und Thorulf entließen die mithelfenden Dwur in den Feierabend und der Hauptmann übernahm sogar die Rechnung der abendlichen Zeche für die helfenden Hände. Es würde wohl noch mehrere Tage dauern bis die Mauer so freigelegt war, dass die Baumeister sich drum kümmern konnten. Argoin versprach sich bei Nalur dem Mienenvorsteher zu erkundigen, ob dieser zur Unterstützung noch einige Dwur einbinden könne, die etwas von dem Formen von Gestein und Boden verstanden. Nachdem Thorulf und Argoin sich noch darum kümmerten, dass die Mauer von der Dorfseite aus ordentlich gestützt wurde, gönnten auch sie sich ihr verdientes Feierabendauraun. |
29.03.2011 16:07:21 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#47599) |
Hawkkoeln88 | Thorulf schepperte in die Schmiede der Binge Telodurs in erwartung dort den Mordintelor Fengil Eisenbart dort zufinden oder wenigstens seinen verbleib in erfahrung zu bringen sollte er ihn finden würde er sprechen. [color=#0000FF]Mahal vetter Fengil der klan drachenhammer benötigt fähige baumeister die pläne des neuen klanheimes sind fertig und die abreiten sollen sofort losegehen und die Dorfmauer braucht auch nen umbau[/color] Thorulf würde dabei eine große rolle dabei haben mit plänen wenn fengil die sich anschaut: Die pläne zeigen verbreiterte erhöhte Mauern besetzbar mit truppen die Tore des dorfes wuden mit massiven torhäusern ersetzt . Die pläne des Klanheimes zeigen das wirklich für das Dorf große heim an der steilen felswand des Dorfes. Die meisten räume sind tief in in felsgehauen damit überhaupt die dimensionen die nötig sind um etwa 150 dwar aufzunehmen erreicht werden . Die äuseren teile des heimes überagen an der höchsten stelle das dorf um strecken um einen blick über das gesamte tal um das dorf zu ermöglichen. Plattformen auf dem klanheim teils aus dem fels gehauen können schweres gerät aufnehmen wie katapulte und balissten. Von ausen gleicht das klanheim einem in den fels gebauten Burgfried.Die innenräume umfassen viele räume darunter eine kaserne als ausrüstungslager und trainingshalle mit Zellen. Versammlungsraum,kleinere schreine zu ehren der mordinsammen ,Auraunlager ,Schlafsääle der kuldar einzelnde räume für evedars evedotar und horms.((kann beliebig fortgesetzt werden was da alles drin ist )) An der zur Bingen nächsten seite des klanheimes ist ein gang gestrichelt eingezeichnet der auf kürzesten weg mit der binge verbindet breit genug um truppen zuschicken und den dorfbewohnern die sich im falle eines angriffes in das klanheim flüchten zur binge zubringen . |
29.03.2011 16:48:31 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#47601) |
ArGon | ... Täglich gab Argoin die Arbeitsaufträge von Thorulf an die helfenden Dwur rund ums Dorf weiter und wenn der Evedar selbst nicht anwesend war, übernahm der vielbeschäftigte Horm Gorms dies selbst. Schon einen Zehntag war der Darsamkuldar weniger mit Kuld und Dur bewaffnet, sondern mehr mit einem Spaten, einer Schaufel oder einer Spitzhacke. Argoin arbeitete bis zur vollkommenden Erschöpfung. Begannen seine Muskel zu schmerzvoll zu verkrampfen, änderte er seine Taktik und brüllte sowie grölte alte zwergische Arbeitslieder oder Lobeshymnen auf Telôdur und die Wichtigkeit ihrer Arbeit. Seine Aufgaben als Hauptmann betrafen jedoch nicht mehr nur das Tal, sondern auch die Mienen und Stollen Telôdurs. So blieben die Märsche vom Dorf in die Binge ihm nicht erspart. Dort traf er zu seiner Freude nicht nur den Evedotar Kylda, sondern auch die Gebrüder Hammerfaust, Magnus und Flint. Sofort wurden Informationen ausgetauscht und besprochen. Dabei wurden sie kurz von einem Bewohner Telôdurs ermahnt, weniger zu faseln und mehr zu handeln. Fast hätte Argoin die Gelegenheit verpennt sich direkt an die Mienenarbeiter zu wenden, als eine Horde von diesen gerade auf den Weg in den wohl verdienten Feierabend zum Donnerkiesel waren. Einer der Mienenarbeiter versprach dem Evedar sich an den Vorarbeiter zu wenden, damit dieser Verstärkung ins Tal schicken könne. Evedotar Kylda sicherte ihm sogar alle momentan verfügbaren Kräfte für das Tal zu. Danach verließen Magnus, Kylda und Argoin die Binge wieder. Der Evedotar wollte sich selbst ein Bild machen. Flint hatte sich bereits vorher wegen seinen Wachdienst abgemeldet. Im Tal angekommen, waren die helfenden Dwur immer noch damit beschäftig Schutt, Erde und Gestein zu schippen. Im Dorf selbst trafen sie dann auf Thorulf, der natürlich wieder einmal über einigen Plänen hing. Verschiedene Baumöglichkeiten wurden zusammen abgewogen, betreffend neuer Mauern, des Klanheimes und einem unterirdischen Gang zur Binge, aber auch über sprudelnde Auraunbrunnen. Sie würden jedoch abwarten müssen, bis die Mienenarbeiter eintrafen und entsprechende Baumeister geholt waren, damit man letzt endlich genau wusste, was in ihren Möglichkeiten stand und was nicht. Was fest stand war der Zeitplan des Evedotars Kylda. Die Arbeiten sollten schon am morgigen Tag, wenn es möglich war, beginnen und das zudem an allen Stellen. Thorulf versprach sich sofort zu [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=37&id=47529#47599]Mordintelor Fengil[/url] aufzumachen um diesen nach geeigneten Baumeister zu fragen. [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=18&id=47598#47598]Flint und Magnus[/url] wurden indessen nach Hohenbrunnen geschickt, um die Ankunft des [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=16&id=21602#46262]Bautrupps[/url] zu beschleunigen. Selbstverständlich war dies nur ihre inoffizielle Aufgabe. Die offizielle war lediglich ein Gleitschutz der Fachkräfte aus Hohenbrunnen. Argoin spuckte sich in die Hände, ehe er seinen Spaten mit ordentlicher Wucht wieder in den harten Boden trieb. In seinen Gedanken waren die neuen Verteidigungsanlagen des Dorfes längst fertiggestellt und eine wilde Schlacht wütete bereits im Tal. Eine Schlacht die Telôdur selbstverständlich gewinnen würde gegen einen Feind, zusammengewürfelt aus dem Pack aus Valvec, den Nebellanden und den Schlagenhurm aus der Wüste. [color=#400000]„Ich dachte ihr wolltet mit anpacken Evedar und nicht mit offenen Mund hier rumstehen“[/color], tönte es von einem der Helfer. [color=#0000FF]„Pah!“[/color], erwiderte Argoin einfach nur und eine volle Ladung bestehend aus Erde und Schutt flog bedrohlich nahe an dem anderen Dwar vorbei... |
29.03.2011 18:55:17 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#47606) |
Arcian27 | Fengil nahm den Plan von Thorulf entgegen und betrachtete ihn eine weile, dann kratzte er sich am Bart. [color=#800000]"Wie lange wollt Ihr denn bauen. Ein halbes Jahrhundert? Außerdem muss Euch klar sein, das wir gar nicht genug Dwur haben um diese Anlage zu bemannen. Versteht mich nicht falsch. Eure Pläne finde ich nicht schlecht und wenn es möglich wäre, hätten meine Baumeister gewiss Freude daran solch ein Werk zu errichten. Es wird so ähnlich werden..nur kleiner."[/color] Er klopfte Thorulf aufmunternd auf die Schultern. [color=#800000]"Also das ganze wird folgendermaßen ablaufen: Wir richten uns nach Euren Plänen, nur nicht in diesem Maßstab. Meine Baumeister werden Euch sagen welches Material sie brauchen und Euer Klan wird sie beschaffen. Dann kann es losgehen. Richtet das Eurem Evedotar aus, murg?"[/color] Tags darauf versammelte sich eine Gruppe von zwölf Berwerkzwergen vom Klan Drachenhammer mit Hacke Schubkarren und Schaufel im Dorf. Der Vorarbeiter würde sich sodann zu Argoin begeben um mit ihm zu sprechen. |
30.03.2011 14:26:42 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#47619) |
Hawkkoeln88 | [color=#400080]Hm wie lange wir bauen wollen hm am besten morgen fertig es eilt.Wissen tu ich nur wie lang das stehen soll ...ewig . Durch die Bauwesie in den Fels sollte erweitert werden können müssen halt alle Dwar des Klanes platz finden. Ich werde mit dem Baumeister absprechen was verkleinert werden kann ohne das die Verteidigung des Dorfes leidet. Murg werd ich ihm ausrichten vom Klan Drachenhämmer sind Evedar Argoin Grimmaxt und ich für die Arbeiten zuständig[/color] |
30.03.2011 18:45:48 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#47627) |
ArGon | ...Argoin würde den Vorarbeiter der Bergwerkzwerge kurz begrüßen, ehe er gleich zur Sache kommt. Kurzerhand würde er den Vorarbeiter zu zwei Stellen entlang der Dorfmauern führen und ihm erklären, dass sie versuchen sollten, die Gesteinhügel an den Mauer zu senken, damit die Mauern auch wieder ihren Zweck erfüllen. [img size=400]http://home.arcor.de/madeye/dorf1.jpg[/img] [img size=400]http://home.arcor.de/madeye/dorf2.jpg[/img] Der noch relativ leicht zu entfernende Schutt wäre bereits dort abgetragen, nun müsse man wohl mit der Spitzhacke ran. Der Evedar würde dem Vorarbeiter auch die Unterstützung weiterer Dwur zur Verfügung stellen, falls diese benötigt werden. |
30.03.2011 19:58:29 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#47630) |
Arcian27 | Die Zwölf machten sich sodann gleich an die Arbeit. Dennoch würde der Abtrag gewiss 2-3 Tage brauchen. Einer der Bergwerkzwerge verschwand richtung Binge und kam nach einer Stunde mit einer Kiste wieder. Ab und an gab es einen lauten Knall, der wie Donner durch das Tal rollte und sich danach jedes mal eine dicke Staubwolke gen Himmel schob. |
10.04.2011 14:08:42 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#47808) |
ArGon | Ein neuer Anschlag befindet sich in der Säulenhalle, im Dorf sowie im Klanheim der Drachenhämmer. [Edit2] Die Anschläge wurden scheinbar aktualisiert [\Edit2] [quote]Mahal sammans und Vettern, ab sofort beginnen wir mit der Materialbeschaffung für den Ausbau der Verteidigungsanlagen im Dorf. Hierfür werden wir einige Abteilungen gründen die einen Teil der Materialien beschafft, der Rest wird zusammen besorgt. Jede Abteilung soll maximal von [strike]zwei[/strike] [i][color=#FF0000]drei[/color][/i] Dwur geleitet werden und jeder Abteilung werden gleich viele Helfer zugeteilt. Auch wenn ein neues Bollwerk Telôdurs Ansporn genug seien sollte, so werde ich einen Preis für die Leiter derjenigen Abteilung stellen, welche zuerst ihre Materialen beschafft haben. Außerdem wird die Zeche im Kiesel der fertigen Abteilungen von den anderen übernommen. Also tragt euch ein und zwar gleichmäßig. Für das Dorf Nâemar, für die Binge Telôdur und für die Dwur Amdirs! Dwar arglargul! Dwar mangul! Dwar araudek! [b]Abteilung Stein und Holz: Leiter: Thorulf Steinhammer:[/b] 750 Granitblöcke 375 Wehrholzstämme, mit einer Dicke von einem Finger bis zu einem Ellenbogen 375 Bretter aus Fichtenholz 200 Säcke Sand [b]Abteilung Sand: Leiter: Genar Donnerstein, Ronus, Kylda Remses[i] -Evedotar-[/i]:[/b] 1700 Säcke Sand [b]Abteilung Zement: Leiter: Magnus Hammerfaust, Argoin Grimmaxt:[/b] 500 Säcke Sand 600 Säcke Ton 600 Säcke Eisenstaub Clangeddin anggrim arglar a kuld nos lar! Argoin Grimmaxt, vom Klan der Drachenhammer, Darsamkuldar des Clangeddin Silberbartes, Evedar Telôdurs.[/quote] ((Sinn des Ganzen soll sein, dass wir die ganzen Mats irgendwie unter uns aufteilen. Der oder die Leiter einer Gruppe sollen dann die Mats beschaffen, im RP sollten ihnen dann imaginäre Helferdwur zugeteilt werden. Also einfach hier im Thread ein RP-Post schreiben, für welche Abteilungen ihr euch als Leiter eintragen wollt. [Edit]Werde mich selbst natürlich mit Argoin ebenfalls eintragen, für das was sonst keiner machen will ;-) [\Edit] )) |
10.04.2011 18:58:03 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#47813) |
Hawkkoeln88 | Im Dorf würde Thorulf den Zettel sehen während er die Anfänge der arbeiten Beaufsichtigte. Er würde auf alle abteilung einen Blick halten doch trug er sich für Stein und Holz als Leiter ein. |
11.04.2011 16:55:24 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#47832) |
Nightcrow | (( von Hohenbrunn zurück )) Magnus schaute auf den Anschlag, kratzte sich am Bart, "so was, da hat sicher der Hurm schon für Steine und Holz eingetragen" dachte er sich. "Naja, macht nichts, dann werde ich mal den Vetter Thorulf dabei helfen." so trägt Magnus sich auch in der Abteilung Stein und Holz ein. ((Werde mich mit Hawk absprechen, wer was sammelt)) |
11.04.2011 17:49:03 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#47835) |
Hawkkoeln88 | Da steht der Horm schon hinter Magnus ein Bergwerker Humpelt gerade von ihm weg. [color=#400080]Ah Mahal Vetter Magnus zurück aus dem Gnur dorf gul.[/color] Sieht auf den Zettel [color=#400080]Ah gul Hilfe kommt gerade recht ,der Vorarbeiter an den Granit adern ist nen block auf den fuss gefallen da muss jemand den rest der Arbeit beaufsichtigen ich führe die andere hälfte zu den Kämmen abholzen [/color]Fährt sich durch den Bart [color=#400080] Also wenn ihr euch nützlich machen wollt ab in die Minen murg ,wobei die arbeiter sicher noch zurecht kommen die Granit vorkommen sind gul gesichert kein gefährlicher teil der minen vielleicht braucht ne andere Abteilung mehr unterstützung[/color] ((ooc: Ich bin schon fast fertig hab nebenbei meinen char abbauen lassen fehlen tuen noch 433 granit überlass ich dir gerne wobei du vielleicht woanders hilfst)) |
11.04.2011 18:18:45 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#47837) |
Jared | (( von Hohenbrunn zurück )) Auch Flint Schaut auf den Zetteln Lass ihn seufzte. Man würde ihn ja doch wieder nur nix aus suchen lassen und die besten Sachen waren schon weg. So überließ Flint Dem Horm und Magnus das Feld....und schickte sich an das Dorf zu verlassen in Richtung Binge immer sollte er ja die Metall Eigenschaften auf zählen können. |
11.04.2011 19:10:27 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#47840) |
Nightcrow | Nachdem der Horm hinter Magnus stand und dies erzählte..."[color=#FF0000] Was...schon soweit seit ihr? [/color]" staunte er nicht schlecht. "[color=#FF0000] Hmm, da kann ich ja nicht mehr viel helfen, Gul. Dann werde ich den anderen Helfen. [/color]" So schaute er noch mal kurz auf den Aushang, und nickte dann. " [color=#FF0000]Dann eben Zement, Anscheit hab ihr den Bergwerkern, wohl ein großes Fass Auraun versprochen. Da die ja ziemlich schnell sind. [/color]" Magnus grinste den Horm an und klopfte ihn auf die Schulter. "[color=#FF0000] Da muss ich mich wohl ran halten. [/color]" So besorgte er sich dann schnell eine Schaufel und marschierte los |
11.04.2011 20:03:56 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#47842) |
Rugrim | Ronus Kamm aus der Binge zum Dorf geschlendert wo man ihm ein platz zum schlafen gegeben hat für die letzten tage um sich etwas zu erholen dabei Ganz in seinen Gedanken versunken lief er mit den kopf gegen den Aushang. Fluchend brabbelt er: Aua das war gestern bestimmt noch nicht hier und was steht da überhaupt? Ah die suchen Leute die helfen material zu beschaffen um das Dorf auszubauen da wird ich doch gleich mal mir eine Schaufel schnappen und Sand schaufeln bin zwar nicht der Stärkste aber so mache ich mich wenigstens nützlich. Und Stiefelt voller Tatendrang davon um sich ein Sparten und ein Paar lehre Säcke zu besorgen. |
12.04.2011 19:47:39 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#47860) |
Gohard | Genar betrat nach getaner Arbeit und von Staub bedeckt die Säulenhalle. Eine Schufterei war dieses ewige Stein- und Felsbrocken schleppen. Zumindest wurden seine Muskeln in den letzten Tagen gefordert. Sie schmerzten bereits, aber so schmeckte das Auraun nach der Arbeit auch mindestens doppelt so gut. In der Säulenhalle fiel ihm der neue Anschlag zur Materialbeschaffung auf. Die Abteilung zur Sandbeschaffung benötigte wohl noch Unterstützung. Er wollte sich beim evedar Argoin Grimmaxt dafür melden, sofern dieser eine weitere Einschränkung seiner Patrouillengänge befürwortete. Damit hatte er einen neuen Grund sich den Staub zunächst nicht abzuwaschen, alles nur Zeitverschwendung. Er schüttelte den Steinstaub aus seinem Bart und seinen Haaren, als ihm ein Gedanke kam. Einen Karren für die gefüllten Sandsäcke müssten sie nur noch auftreiben. Aber woher grübelte er, den letzten haben wir unten am Anleger zerschellen lassen. Einzeln alle Säcke hierher schleppen würde eine Ewigkeit dauern. Wir sollten ein paar Goblins einfangen und diese mit der Kult im Nacken die Schlepperei verrichten lassen. Dieses Problem sollte er wohl mit dem evedar besprechen. |
14.04.2011 17:54:59 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#47893) |
Remses | [color=#000080]"ablehnen...ablehnen....abgelehnt"[/color] murrt Kylda, als er zusammen mit Falgur die Anträge zur Erz und Gemmengenehmigung unterschiedlichster "Sammler" durchgeht [color=#000080]"Mos, die Binge ist dicht...jetzt sowieso, wo wir selber alles nötige brauchen werden"[/color] nickt er Falgur zu, dieser seinen Stempel auf alle Anträge aufsetzt. [color=#000080] "ich hol mal was zu trinken, am besten gleich ein Faß, soviel wie hier noch ansteht" [/color] Etwas ermüdet stampft er in richtung des Kiesels. An den Säulen vorbei, bemerkt er die Liste der Zuteilung. Mit dem Finger alles Einträge durchgeht und zufrieden nickt [color=#000080]"AYE, dann werde ich wohl auch mal was schaffen, haha...wo trag ich mich denn ein...hmm, ach hier...Sandsäcke schleppen, haha...werden mal sehen wer zuerst zusammenbricht" [/color] in krackseliger Schrift trägt er seinen Namen ein, dahinter -Evedotar- dieses versucht etwas feiner zu schreiben, was aber nicht sonderlich gelang |
15.04.2011 11:19:19 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#47911) |
ArGon | Genar würde wohl wegen den Karren zumindest nicht mehr mit Argoin sprechen müssen, kaum würde er das Dorf erreichen, so würde ihm ein halbes Dutzend Karren bereitgestellt werden. Noch ein weiteres halbes Dutzend steht ebenfalls im Dorf, welche scheinbar grad nicht genutzt werden. An einem dieser Karren ist ein kleiner Zettel versehen. [quote]„Viel Spaß bei dem stinkenden Sand schaufeln und sieben, wir haben das bereits hinter uns. Argoin.“[/quote] ...Argoin war zufrieden mit den Dwur in seiner Abteilung, die Magnus und er anleitete. Tag für Tag verzeichneten sie Fortschritte und schon bald würden sie ihren Sold erfüllt haben. Die wohl nervenaufreibendeste Arbeit Sand am Strand zu sieben und Ton zu schaufeln war so gut wie vollbracht, nun ging es fast nur noch in die Stollen um Eisen zu gewinnen. Eine Arbeit die nicht nur Magnus und Argoin besser stimmte, sondern auch alle anderen Helfer der Abteilung. Natürlich packten die beiden Leiter tatkräftig mit an, wie es sich gehörte und der Evedar staunte nicht schlecht über den hartackernden Magnus, der viel von der Erzgewinnung verstand. Selbstverständlich wollte Argoin, dass seine Abteilung als erstes fertig wurde. Doch Gerüchten zu folge war Thorulfs Abteilung weit in Führung. Innerlich fragte er sich, wie der Horm Gorms das wohl alles so schnell schaffte, wahrscheinlich mit einem Haufen Auraunfässern und einer Peitsche. Naja, Hauptsache der ganze Kram kommt zusammen, dachte sich Argoin. Er hatte bereits entschlossen auch an alle anderen Leiter einen kleinen Preis auszuteilen, sobald die Arbeiten in den Abteilungen erledigt sind. Doch auch wenn die Abteilungen fertig waren, stand noch viel Arbeit an. Schließlich würde auch ein Teil der Materialien durch Gemeinschaftsarbeit besorgt und sicher würden sie hier und da mal bei den Bauarbeiten aushelfen müssen. Erst vor ein paar Tagen hatte er zusammen mit Evedotar Kylda, Thorulf, Magnus und Ronus ein dicken Batzen Basaltstein kleingehauen um die [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=37&id=47775#47901]Arbeiten beim Stollen[/url] voran zu bringen. Dumathoin sei Dank, warf nun Alberich, der Talhund, ein Auge auf die Arbeiten. Der alte Horm würde sicherlich dafür sorgen, dass der Stollen nicht noch ins Wohnzimmer von diesem stinkenden Lord Infernael führt. Argoin fluchte lautstark als ihm mal wieder ein dicker Erzbrocken auf die Füße viel und einmal mehr wurde ihm bewusst, warum das Gemmenschneiden das bessere Handwerk für ihn sei. Trotzig haute der Evedar seine Spitzhacke wieder mit voller Wucht auf die Felswand. Viel zu stark, den der Kopf der Spitzhacke flog klirrend durch den Gang, während er nur noch den Stiel in der Hand hielt. Vor sich hin grummelnd warf Argoin den anderen Dwur böse Blicke zu, die vor Lachen teilweise inzwischen auf den Boden lagen, ehe er sich ein neue Spitzhacke besorgte. |
17.04.2011 10:22:13 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#47942) |
Nightcrow | Magnus stapelte den letzten Sack voll mit Ton, auf die anderen. Seine Gelenke schmerzten schon von dieser blöden Schaufellei, aber dies ist ja jetzt vorbei. Er wischte sich den Schweiß ab und ging zum Lagerfeuer, wo der Horm Thorulf stand. Er grüßte ihn und Sie unterhalten sich etwas. Anscheint war seine Abteilung fertig, Magnus klopfte ihn auf die Schulter, und beglückwünschte ihn, das Sie so schnell waren. Später als die Anderen Zwerge kamen, erfuhr Magnus von Argoin das ihre Abteilung auch schon fast fertig waren, es fehlte nur noch das Eisenstaub. Na wenigsten eine Spitzhacke, statt so einer Schaufel, das ist was womit Magnus besser umgehen kann. Sicher würden Sie den Rest schnell zusammen tragen können. Danach halfen Sie den Bauwerk Leuten die den Stollen freilegten. Mit vereinten Kräften kamen Sie recht schnell voran. Danach als der Stollen freigelegt würde, hatte sich alle am Lagerfeuer bei ein Auraun hingesetzt und sich gemütlich unterhalten, bis zum Abend. |
17.04.2011 13:14:55 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#47946) |
Jared | Flint Bekamm von alle Dem niochst mit er Schloss sich auf dem Zimemr ein das er mit seinem Bruder Bewohnte und sahs über Den Büchern die er Sich Besorgt hatte [i]Metall Und seien Eigenschaften[/i],[i]Silber anderes Schmieden[/i],[i]Arandur Metall der Götter[/i] und noch einige andere Bücher wo es um Die Schmiede Technik ging. Nur war Flint nicht der beste Lese und so war er schon nach drei Seiten im Ersten Band Tief ein Geschlafen. |
24.04.2011 20:06:48 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#48069) |
ArGon | [u][b]Der neue Stollen[/b][/u] [b]Ein grausiger Fund[/b] Der Tag verlief eigentlich ganz gut für Argoin. Dem Evedar ging zwar das ganze Getier was im Dorfe mal wieder rumlief zwar auf die Nerven, doch schienen nicht nur einige Bewohner Naemars von den Fortschritten, die sie in den letzten Zehntagen erzielten, angetan, sondern auch Fengil, welcher Thorulf und Argoin im Dorf einen Besuch abstattete. Tatsächlich waren die einzelnen [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=37&id=47529&limit=6&limitstart=6#47808]Abteilungen[/url] gut vorangekommen und es schien als ob bald die 2. Phase der Materialbeschaffung gestartet werden konnte. Auch beim Stollen war bis zu diesem Zeitpunkt alles nach Plan verlaufen, dies sollte sich wohl an diesem Tage ändern. Es klang relativ harmlos als Fengil Thorulf und Argoin von einem Fund zweier Steinplatten berichtete. Der Horm und der Evedar machen sich sofort auf zum Stollen um diese „Steinplatten“ näher unter die Lupe zu nehmen. Zu ihnen gesellte sich schon bald auch Genar, welcher sichtlich erschöpft aussah, wahrscheinlich von dem ganzen Sand geschaufel und gesiebe, dachte sich Argoin. Doch es gab keine Schonung für den armen Genar. Die drei Drachenhämmer untersuchten darauf die Steinplatten, die sie schnell als Grabsteine zweier Dwur identifizieren konnten. Eine Base von einem Klan Bolzenflug und einen Vetter von einem anderen Klan ((Name wird nachgetragen)). Beide Namen waren Thorulf, Genar und Argoin unbekannt und auch die Stollenarbeiter hatten nie von jenen Zwergen gehört. Sie konnten auch nichts über das Todesdatum herausfinden, nur dass diese wohl schon vor langer Zeit verstarben. Gewisse Alltagsgegenstände die ebenfalls bei den Grabsteinen gefunden wurden, brachten auch keine neuen Erkenntnisse. Genar schlug vor, einige Ältesten zu den Namen zu befragen, doch Argoin und Thorulf wollten sich vorerst selbst ein Bild von dem Fundort machen. So stiegen die drei Dwur hinab und alsbald untersuchten sie die Fundstelle. Doch in dem dunklen und staubigen Stollen, der ihre Untersuchungen erschwerte, konnten keine weiteren Anhaltspunkte gefunden werden. Kurzerhand nahm Argoin einen Spaten, der noch in einer Wand steckte und entfernte vorsichtig weitere Erde, Schutt und Geröll an der Fundstelle. Tatsächlich stieß er schon bald auf einen festen Gegenstand, der sich als Schild entpuppte. Für die drei Zwerge stand es fest, es musste sich wohl um eine Grabbeilage handeln. Sofort hielten nun Thorulf, Genar und Argoin inne, um ein weiteres Vorgehen zu besprechen. Es war gerade zu praktisch, dass Verstärkung in Form von Vetter Kubrak und Ronus eintraf. Die nun fünf Dwur, entschlossen sich die Wände um den Fundort des Schildes und der Gräber vorsichtig weiter abzutragen, um zu prüfen, ob es sich um zwei einzelne Gräber oder gar eine Grabanlage handelte. Tatsächlich fand dabei Thorulf eine Art Decke, von der er erwägte, dass es sich um eine Totendecke handeln könnte. Argoin beschloss kurzerhand den Talhund, sofort zu benachrichtigen und übernahm diese Aufgabe selbst. Das sie auf zwei Gräber gestoßen waren, war schon schlimm genug, doch eine gesamte Grabanlage würde die Arbeiten sichtlich erschweren. Zudem hatte er wenig Ahnung wie man dieses Problem lösen konnte, ohne die Ruhe der verstorben Vettern zu stören. Auch Thorulf, der Horm Gorms, war dafür Alberich umgehend zu informieren. Der Evedar verließ den Stollen zügig und fragte hastig jeden Dwar den er antraf, wo den Alberich gerade stecke. Unverzüglich würde er dann Alberich aufsuchen, selbst wenn er gerade das „stille Örtchen“ besuchte. |
25.04.2011 11:59:49 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#48078) |
ArGon | [u][b]Der Stollen und die Ruinen im Tal[/b][/u] Schon bald traf sich Argoin mit Alberich, Evedotar Kylda und Thorulf zusammen. Der Talhund und Kylda hörten sich alles geduldig an was bisher herausgefunden wurde. Der Horm Dumathoins untersuchte sogar selbst die Grabplatten und die geborgenen Gegenstände. Tatsächlich stellte es sich heraus, dass nur alles halb so wild war. Der Talhund meinte, sie sollten die Arbeiten einfach ganz normal weiterführen und alle Grabbeilagen und Überreste der Dwur in den Tempel zum Dumathoin Schrein bringen. Die Knochen würde dann eingeäschert und in den Stollen verteilt werden. Evedotar Kylda ordnete noch an, dass sie sich zumindest über die Namen bei Nalur und in der Bibliothek erkundigen sollten. Darauf folgten Kylda, Thorulf und Argoin dem Talhund ins Tal zu den Ruinen der zerstörten Wachanlagen. Alberich schlug vor aus den Ruinen noch einen Nutzen zu ziehen, indem man das Gestein für die Bauarbeiten im Dorf nutze. Auch wurde diskutiert, ob die Brücke in Richtung der Wüste abgerissen werden sollte. Dabei waren sich zumindest alle einig, dass die Brücke verkleinert werden konnte. Der Horm Dumathoin schlug auch vor, die Zinne an der Brüstung der Brücke für die Dorfmauern zu nutzen. Auch der Baukran, der nun ungenutzt an den alten Wachanlagen stand, sollte nach der Auffassung des Talhunds nun nach Nâemar gebracht werden. Evedotar Kylda entschied sich dafür die Steine aus den Ruinen zu nutzen und gab es sogleich auch den Auftrag ein kleines Zelt im Tal zu errichten, um dort die Arbeiter mit Proviant zu versorgen. Alberich sollte selbst beim Dornar vorsprechen, wegen der Verkleinerung oder dem Abriss der Brücke. Die anderen drei Dwur machten keinen Hehl daraus, dass sie die Vorstellung durchaus lustig empfanden, wie der alte Horm Dumathoins und der Dornar sich um die „Wirtschaftlichkeit“ der Brücke stritten. Kaum war Argoin wieder im Dorf, so begab er sich so gleich zu den Mienenarbeitern. [color=#0000FF]„Gul. Ihr könnt nun wieder weiterarbeiten Vettern. Jeder Knochen und jede Grabbeilage, die bei dem weiteren Bau gefunden wird, wird hier gesammelt und auf einen Karren verstaut. Diesen werde ich dann persönlich zum Tempel bringen.“[/color] Danach traf der Evedar sich wieder mit Thorulf zusammen, um mit dem Horm Gorms in den Unterlagen zu schauen, wie viele Arbeiter sie zur Zeit im Tal einsetzten konnten, um die Steine der Ruinen zu bergen. |
26.04.2011 20:24:59 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#48105) |
ArGon | Kurz darauf würden sie wohl zwölf Dwur ins Tal schicken, die sich den Steinen aus den Ruinen annehmen sollen. Ebenso noch weitere als Fuhrleute für die Karren und einen der ein kleines Zelt zur Versorgung der Arbeiter errichten sollte. Auch würden die beiden dafür Sorge tragen, dass eine Handvoll Kuldar die Arbeiter bewachten. |
28.04.2011 22:26:09 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#48165) |
ArGon | Überall in und um Nâemar munkelt man über einen recht großen Kran, der zur Zeit mitten im Dorf liegt. Der Kran weist allerdings leichte Beschädigungen auf. So würde man vielleicht an manchen Ecken hören: [color=#0000BF]„Das war doch bestimmt die Idee des Talhunds, der Evedar wäre doch niemals auf die Idee gekommen diesen Kran zu benutzen, selbst wenn man diesen ihm direkt vor sein Zelt gestellt hätte!“[/color] [color=#BF0000]„Was?! Die haben den so hier her getragen?! Bruahahahaha, wieso haben die den nicht einfach in Einzelteile abmontiert?!“[/color] [color=#008040]„Aye, die drei Hammfäuste haben mitgeholfen. Wie hießen die alle noch mal? Magnus, Flint und Kubrak glaub ich. Du kennst doch Ronus oder? Der der immer nen Liedchen auf den Lippen hat, aye, selbst der hat mitgeholfen und natürlich was geträllert!“[/color] „Der Horm Gorms war auch dabei, na ja und der Evedar, nur der kommt auf die Idee, seinen Leuten so was anzutun.“ |
02.05.2011 11:34:57 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#48223) |
Gohard | Eine nervenaufreibende Aufgabe hatten sie übernommen, Genar träumte bereits vom Sand sieben und schaufeln. Seine Hände waren bandagiert, um weiteren Verletzungen vorzubeugen. Das Wetter hatte ihnen auch übel mitgespielt, der zunächst feine und gut zu schaufelnde Sand war nassgeregnet worden und erschwerte dem Trupp die Arbeit zusätzlich. Sie kamen langsam aber stetig voran und er war stolz auf die Dwur, keiner nörgelte oder brachte miese Stimmung mit sich, statt dessen stichelten sie sich gegenseitig an und verbrachten seiner Meinung nach gute Arbeit bei den schlechten Vorraussetzungen. Kurze Zeit hatte er an die Wüste gedacht und den dort vorhandenen Sand, dann fiel ihm diese elendige Hitze und die vorherrschenden Winde wieder ein und er ließ ab von dem Gedanken. Er würde heute wohl ein Fass für seinen Trupp spendieren , um die Dwur bei Laune zu halten. |
03.05.2011 21:46:30 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#48266) |
Jared | [color=#800080][u]Eine Kuld für Klyda[/u]/color] Es war schon merk würdig das vielen nicht auf Viel Wieder ein mal Schien Flint Verschwunden Gerade er der sich in letzter zeit kaum vor Arbeit gedrückt hatte war an den Plätzen wo er sonst an zutreffen war nicht zu sehen. Bei nach Fragen erhielt man die Antwort man hätte den jungen Zwerg über bücher sitzen sehen. Und so Schlug Flint tatsächlich in der Bibiothek in Büchern nach über Schmiede Künste ,Ahnen Metallbeschaffenheiten. Er Nahm das was Kylda im sagte so Ernst das alles andere zur nebensache wurde. Fliont suchte nach einer Mischung aus Allen Metallen die in der Binge zu finden waren. Um darus für Kylda eine einzigartige Kuld zu Fertigen. ((Gern würde ich daraus wenn ich fertig eine Quest machen! )) |
05.05.2011 22:45:41 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#48302) |
ArGon | Und wieder einmal zerreißen sie dich Dwur rund um Nâemar den Mund über die letzten Geschehnisse. Doch diesmal sind sie nicht allein, überall in Telôdur erzählt man sich ebenfalls von der neusten Aktion der Drachenhämmer und ihren Helfern. Eigentlich hatten viele geglaubt, dass man mit der Schlepperei des [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=37&id=47529&limit=6&limitst]Krans[/url] einen Höhepunkt an Schufterei erreicht hatte, doch da wurde wohl eine Rechnung ohne Evedotar Kylda Remses gemacht, so erzählt man sich es jedenfalls. Hunderte oder vielleicht sogar Tausende Säcke voll Ton und Sand in die Binge zu hieven war nichts besonderes. Ebenfalls das dies fünf Dwur erledigten. Die Sache hatte nur einen einzigen Hacken, oder vielmehr, einen einzigen Karren! So sollen Kuldar Genar, Horm Thorulf, Evedar Argoin, Evedotar Kylda und Kubrak Hammerfaust spät in der Nacht angefangen haben, abwechselnd den Karren von Nâemar zu Telôdur hoch und von der Binge nach Nâemar herunter zu schleppen. Dabei war der Karren jeweils vorher vollgepackt mit schweren Säcken und schließlich leer als der jenige Dwur, der gerade dran war, wieder im Dorf eintrudelte. Auch über einen See von Zwergenschweiß war immer mal wieder die Rede. So ging die Sonne am folgenden Morgen auf und als die Dwur fertig waren, begann sie bereits wieder hinter einen der Gipfel der Drachenkämme zu verschwinden. Nicht nur die fünf Dwur konnten zufrieden über ihre Arbeit sein, sondern auch derjenige der den Karren einst gebaut hatte. Schließlich hielt der Karren ebenso wie die fünf Dwur bis zum Schluss durch. |
17.05.2011 00:09:39 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#48483) |
ArGon | [b]Ovur der Sklaventreiber[/b] Ein bisschen [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=37&id=47775#48408]Zement [/url]brennen kann ja wohl nicht so schwer sein, dachte sich Argoin als er zusammen mit Alberich, Kylda, Kubrak, Magnus und Thorulf die Schmelze betrat. Der Talhund schien es jedoch dann plötzlich ziemlich eilig zu haben Bofim einen Besuch abzustatten, um mit diesen einen zu heben. Ziemlich gerissen dieser alte Horm Dumathoins, dachte sich der Evedar nachdem die Arbeit erledigt war. Denn es war tatsächlich ein Knochenjob der feinsten Sorte. Dabei hatten sich wohl alle gedacht, dass das Schlimmste mit den vielen Karrenfuhren vorbei wäre. Sie hatten sich alle getäuscht, denn die Mordinsammen stellten die Drachenhämmer und ihre Helfer eine ihrer weiteren Prüfungen. Die Arbeit an sich, in der Schmelze, stellte sich als ziemlich heiß und zu gleich sehr kraftaufwendig dar. Während Kubrak Kohle feuerte und Evedotar Kylda die Kurbel bediente, mussten Thorulf, Magnus und Argoin den Ton, Sand und Eisenstaub in einen Arandurzylinder schaufeln. Ovur erledigte den Rest. Es wäre fast erträglich gewesen, wären da nicht zwei Tatsachen. Zum einen die unglaubliche Hitze und zum anderen der wohl beste Schmelzer der Binge, Ovur. Ovur genoss scheinbar seine Gesellschaft, denn viel freiwilligen Besuch hatte er wohl nicht, dachte sich Argoin. Er fragt sich, wer denn bitte freiwillig den ständig brüllenden Ovur und zu gleich diese verdammte Arbeit über sich ergehen lässt.... Aye sie waren es.... Allerdings brachte dies den Evedar gleichzeitig auf einen genialen Einfall, denn sollte ein Kuldar mal wieder aus der Reihe tanzen, so würde er ihn einfach für einen Zehntag Ovur bereitstellen. Wie dem auch sei, schien nur Ovur wirklichen Spaß an der Arbeit zu haben. Dabei macht es dem Schmelzer wohl am meisten Spaß Kubrak anzubrüllen, den er liebevoll Kohlenheini taufte. Selbstverständlich bekamen auch die anderen ihr Fett weg. „KURBEL“, „SCHAUFELN!“, „KOHLEN“ oder „KOHLENHEINI“ hallte es eine ganze Weile durch die Schmelze. Doch was getan werden musste, musste getan werden. So schafften sie aus al dem Ton, Sand und Eisenstaub schließlich Zementklinker herzustellen. Natürlich nicht ohne dabei wenig zu Murren und Fluchen, außer der eiserne Horm Gorms versteht sich. Horm Thorulf aber lässt sich auch eine Schifffahrt mir nichts dir nichts über sich ergehen, dachte sich Argoin, als der Horm ihn ermahnte weniger zu murren und mehr zu schaufeln. Evedotar Kylda, der sich weigerte einen Helm anzuziehen, musste in der Zwischenzeit darauf achten, dass sein Bart keine Flammen fing. Zum Schluss mussten also die Dwur letztendlich Ovur für seine Hilfe danken, denn ohne seine Hilfe und sein Motzen wäre womöglich die ganze Schmelze in die Luft geflogen. Innerlich beschloss Argoin, Ovur als Dank dafür eine Peitsche zu schenken. So brachten die Dwur die Klinker in die Schmiede, wo er gemahlen wurde. Fengil hatte bereits organisiert, dass al der Zement ins Tal gebacht würde. |
21.05.2011 15:34:13 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#48553) |
ArGon | In der Säulenhalle der Binge Telôdur, im alten Klanheim der Drachenhämmer sowie im Dorf Nâemar findet sich folgender frischer Anschlag: [quote]„Der Evedar Argoin Grimmaxt proklamiert: [u]1. Danksagungen:[/u] Mahal Basen und Vettern, wie bereits viele von euch sicher mitbekommen haben, können nun die ersten Steine für ein neues Nâemar gelegt werden. So ist es an der Zeit, im Namen der Drachenhämmer denjenigen Dwur zu danken, die den Bau eines neuen Bollwerk Telôdurs überhaupt möglich machten. Der erste Stein der gelegt wird, soll niemanden geringeres gewidmet sein, als dem Kopf der Dwur Amdirs. Unseren ehrwürdigen Dornar Rurik Goldhammer! In unendlicher Treue und Loyalität, danken wir dem Dornar Telôdurs, dass er das Projekt eines neuen Bollwerks überhaupt ermöglichlicht! Der zweite Stein soll sich mit den Namen Fengil Eisenbart zieren, unseren Bauleiter, der uns tatkräftig unterstützt! Doch auch ein weiterer Name soll auf dem Stein zu lesen sein. Thorulf Steinhammer, Horm Gorms, der sich täglich für die neuen Anlagen einsetzt. Der dritte Stein, soll die Namen von Magnus Hammerfaust, Genar Donnerstein, Ronus und von unseren Evedotar, Mordinkin und Mordinkuldar Kylda Remses, so dass ihre Leistungen niemals vergessen werden. Doch auch ein weiterer Dwur verdient es, dass sein Name durch die Hallen schallt. Kubrak Hammerfaust, der uns sowohl beim Transport, Stollenbau als auch beim Zement brennen unterstützte. Desweiteren schlage ich vor, sobald der neue Stollen von Nâemar nach Telôdur fertig stellt ist und sofern die Arbeiter im Stollen damit einverstanden sind, den Horm Dumathoins Alberich Tiefenfels als Namengeber des Stollens auszuwählen. Auf das seine Gebete zu Dumathoin und das seine Erfahrung von fast einem halben Jahrtausend den Stollen nie zum Einsturz bringen werden. Eine Liste mit allen Namen die uns unterstützten und die Wichtigkeit dieses Vorhabens verstehen wäre lang. So danke ich im Namen der Drachenhämmer allen unseren Vettern und Basen aus den Klan der Drachenkämme und dem Klan Finstertrotz für ihre Hilfe. Was wäre ich für ein Drachenhammer wenn ich meine Samman von unseren Klan vergessen würde. Haltet durch Vettern und Basen, auch wenn ich nur zu gul weiß, dass eure Kulde hungern. Zusammen werden wir eine neue Ära der Dwur Telôdurs anbrechen und an unsere glorreichen Taten vergangener Zeiten anknüpfen, auf das wir unseren Feinden wieder einmal das Zittern lehren! Dwar arglargul! Dwar mangul! Dwar araudek! Wir werden zu schlagen sobald die Zeit dafür reif ist und so weiß jeder, dass ein alles vernichtender Schlag auch genügen Schwung braucht. Und sobald die neuen Anlagen im Dorf fertiggestellt sind, ist der Schwung vollendet und unsere Feinde werden die Faust Telôdurs in ihrem dreckigen Gesicht zu spüren bekommen! Es gilt also um jeden Preis dieses Bollwerk zu vollenden, insofern verkünde ich: [u]2. Aufgabenernennung:[/u] Die Arbeiter werden in Kürze für die Mauerarbeiten und Steinmetzarbeiten sowie Holzarbeiten eingeteilt werden. Dabei werden sie von folgenden Dwur unterstützt: [b]Mauerarbeiten: Horm Thorulf Steinhammer, Kuldar Genar Donnerstein, Magnus Hammerfaust.[/b] [b]Steinmetzarbeiten: Flint Hammerfaust, Evedotar/Mordinkin und Mordinkuldar Kylda Remses.[/b] [b] Holzarbeiten: Kubrak Hammerfaust, Argoin Grimmaxt.[/b] Die aufgelisteten Dwur werden die Aufgabe übernehmen, sich um das leibliche Wohl der Arbeiter zu kümmern und wann immer es auch nötig ist mit an zu packen. Auch wenn leider noch nicht alle dieser Dwur dem Klan der Drachenhammer angehören, so schenke ich im Namen von mir und den Drachenhämmer, diesen Dwur, mein vollstes Vertrauen jene weitere Aufgaben zu meistern. Natürlich können sich auch weitere Dwur für jene Arbeiten sich melden, um die wichtige und ehrenvolle Aufgabe des neuen Bollwerks der Dwur Amdirs voranzubringen. Clangeddin anggrim arglar a kuld nos lar! Argoin Grimmaxt, vom Klan der Drachenhammer, Darsamkuldar des Clangeddin Silberbartes, Evedar Telôdurs.[/quote] Zufrieden schaute Argoin mit verschränkten Armen auf jenen Anschlag, den er im Dorf angebracht hatte. Die Anschläge tropften nur so voll Propaganda für das Projekt der neuen Verteidigungsanlagen des Dorfes. Zu gut konnte er sich an die Worte des Talhundes erinnern, dass wieder einmal Zweifel bei einigen Dwur über dieses Vorhaben aufkam. Argoin wollte zwei Goblins mit einem Kuldschlag erledigen. Zum einen, tatsächlich die vielen Dwur loben die mithalfen und zum anderen den Skeptikern einen Seitenhieb verpassen, indem er den Dornar bei dem Unterfangen so hervor hob. ((Das ganze soll dazu dienen, dass wir wieder etwas mehr Forum-RP in die Bauarbeiten reinbringen. Dabei habe ich es mir so gedacht, dass alle Spieler ruhig mit viel Fantasie und vielen Freiräume diese neuen Aufgaben ausspielen können. Sprich ausdenken können/dürfen was gerade jeweils dort ansteht. Gepaart kann das natürlich mit Char-Interaktionen (kann auch ingame sein) in den jeweiligen Gruppen ausgespielt werden, so dass man sich auch gegenseitig anregen kann. ^^ Wem nichts einfallen sollte, dem helfe ich gerne mit Ideen auf die Sprünge. Eventuell werden auch die Arbeiter ganz gewisse Ansprüche stellen, in Form von Arcian bspw. :-) PS: Die Einteilung von Kylda und Thorulf sollte Argoin im RP vorher mit ihnen besprochen haben. Es können auch noch beliebig viele weitere Dwurchars in eine Gruppe nachrücken, z.B Alberich, Ronus etc.. Bitte dann einfach eine PM an mich (auch bei Fragen/Anregungen helfe ich gerne weiter), dann füge ich jene hinzu. Am besten wäre es denke ich, wenn jede Gruppe dann einen eigenen Thread aufmacht, sofern nichts dagegen sprechen sollte.)) |
27.05.2011 16:06:10 | Aw: Die Arbeiten beginnen (#48642) |
Remses | Erneut kamen die Dwur zusammen, doch Fengil liess sich nicht blicken. Vielleicht wusste er ja, wie weit sie waren, und würde sich erst wieder sehen lassen, wenn denn dann alle benötigten Materiallien Vor Ort sind. Es fehlte wohl noch eine Menge Holz, genauer, Fichten- und Wehrholz. Mer Argoin wusste wohl, sowie alle anderen Vetter, das es beide in der Nähe der Käme gebane würde. Bis auf das Wehrholz, das befand sich auf der Bergspitze der Käme. Der Evedotar sah keinen weiteren Grund länger damit zu warten, also ging es nur noch drum, aussreichend Fällerkulde zu besorgen, so das einjeder sein Teil dazu beitregen konnte. Selbs Ronus willigte ein, was Kylda überraschte, was man ihm aber nicht ansah. Kylda brauchte was zu tun, eine Aufgabe, zum Wohle aller, oder zumindest für seine Kulde. Wie auch immer, er war es der nicht länger rumstehen konnte. Es brannte in seinem Hintern, wie eine Lavaflut, die den Berg herunter floss. Sie wusste das der grosse Karren noch an der alten Wall stand, also brauchten sie keinen neuen mitzunehmen. Nachdem alle gerüstet und motiviert waren, brachen sie auf zu den Kämen, unterwege kamen ihnen immer wieder Bergwerkdwar entgegen, die die alte wall abbauten. "Gul Vettern, ihr macht das gul, wenn ihr fertig seit wartet ein Mal im Dorf auf euch" Sie teilten sich in 2 Gruppen auf. Kubrak, Ronus und Magnus wagten sich in die Käme, während gleichzeitig Argoin, Thorulf und Kylda sich an den Fichtenbäumen zu schaffen machten. Es war noch früh am Tage, so das es kein Problem darstellte, das holz vernüftig abzuschlagen und auf den Karren zu befördern. Die 3 Hohen Dwar machten den Bäumen, recht fix, kurze Beine unter der Krone. Eine Seite des Karrens war nun schon fast voll beladen, sie beshlossen eine kleine Rast einzulegen. Wie fast immer, in Momenten wie diesen, schwelgten sie allle gemeinsam in alten Schlachten und Ruhmreichen Zeiten. Kurze Zeit später machten sie sich wieder an die Arbeit und fällten den Rest der Bäume, soviele wie Fengil haben wollte. Unterdessen stampfte die Kämmegruppe vom Berg und hatte auch einen ordentlichen Teil ihre Hölzer finden und schlagen können, doch es war zu wenig, wie sich später herausstellete, man müsse wohl nochmals nachsehen, ob man nicht doch noch was mitnehmen könne, von diesen Wehrbäumen. Diese Chance liess sich der Mordinkin nicht nehmen, und reihte sich in die Kämegruppe ein. Viel zu lange blieben seine Kulde am Gurt. Was denn das für ein Mordinkuldar der keine Kulde schwingt, dachte er sich kurz, bis er grinsend, seite an seite mit Ronus und Kubrak, die Reihen der übelstinkenden Trolle dezimierte. Man sah ihm förmlich seine Freude an, als er seine beiden bessern Hälften gekonnt durch die Knochen, Leiber, und Köpfe der Trolle schwung... Was er jedoch vergass, war, das sie nur auf Feuer oder Gifte entgültig nachgeben. Aber was wären sie, wenn nicht ihr Barde sie, aus der Distanz, mit Feuerpfeilen und lauten Dwarliedern ordentlich der Arsch verbrannten. HAHA, was ein Fest, alle kamen auf ihre kosten. Ronus sang und schoss, Kubrak konnte sich wieder beweisen, und Kylda seinen Agrostau wieder etwas senken. Vorerst. Oben angelangt fand man noch Bäume vor, die man noch nicht völlig geholzt hatte. So machten sich die 3 wieder ans Werk, fällten unter höchster Wachsamkeit und rollten das Holz zuammen in ihre Umhänge, und schafften es so wieder Bergab. Unterwegs kam es zu keiner Auseinandersetzung zwischen den Dwar und den Trollen, zu ihrem Glück, zu Dwar Pech. Als sie wieder auf den Handelsweg kamen, kamen sie gerade rechtzeitig, denn der Karren drohte den Hang hinunter zu rollen, Reflexartig bäumten sich alle dagegen und zogen ihn wieder auf den ebenen Weg. Im Dorf angelangt, wurde alles umgehend verarbeitet und zurecht gelegt. Ein erfolgreicher Tag neigte sich dem Ende zu... |