06.03.2011 16:14:51 | Grosse Zähne und dunkle Ecken (#47111) |
Remses | [color=#FFFFFF]1.0[/color][b][/b] [color=#FFFFFF][b]Der Aufbruch von Mertil[/b][/color] Das Essen war fertig. Das ganze Zimmer roch nach Rehbraten. Mertil deckte den Tisch, seine Frau Sollina schöpfte ihm von einer wohlriechenden Suppe ein [color=#000080]"Hmmm, wie das wieder durftet...mein, Täubchen, wenn ich dich nicht hätte"[/color] Beide reichen sich die Hände und beten, es war mittags [color=#FF0080]"oh Tymora, segne diese Speisen. Lass es uns weiterhin gut und glücklich ergehen. Wir bitten dich nicht um vieles, aber beschütze Mertil auf seiner Reise, hab ein Auge auf ihn und bringe ihn mir gesund wieder zurück. oh Tymora"[/color] Nach dem Essen packte Mertil seine Sachen. Wetterfeste Kleidung, einen grossen Rucksack an dem allerlei "Überlebens-Werkzeuge" gingen. Frisch gebackenes Leinenbrot, sowie mehrere gut gefüllte Blätter, mit unterschiedlichem Obst und Gemüse Er zog seine Wanderskappe auf, warf einen kritschen Blick auf sein Schwert und scheidete es dann. Er zog Sollina ansich heran [color=#000080]"Ich bring dir grosse Zähne mit, die hängen wir dann übers Bett"[/color] Feixte er, in der Hoffnung ihre Sorgen, wenigstens für einen Moment, bei Seite zu legen [color=#FF0080]"Lass dich auf keine unnötigen Situationen ein, hörst du. Such die Zähne und komm dann sofort wieder zurück...denk an das letzte mal"[/color] Fährt sie ihm, mahnend, über die Nase. Gefolgt von einem langen Abschiedkuss. Er verliess das Haus, welches mitten im Walde lag. Fröhlich summte er noch ein Wanderslied, was Sollina noch eine Weile hören konnte, ehe er im Dickicht verschwand... |
26.03.2011 15:29:34 | Aw: Grosse Zähne und dunkle Ecken (#47555) |
Remses | [color=#FFFFFF]1.1[/color] Er kam gut vorran. Des Nachts schlug er ein Lager auf, legte ein kleines Feuer und nippte am Wasserschlauch... Am nächsten Morgen wurde er durch lautes Vogelgezwitscher wach. Wie schon unzählige mal zuvor, löschte er die Feuerstelle, räumte hinter sich auf und verwischte seine Spuren.. Ein kurzer Blick gen Sonne und seine Karte, und es ging weiter in die Wildniss. Mehrer Tage wanderte er so an die Küste. Als er endlich den Hafen erreichte. [color=#0000FF]"Ahoi...wann setzt ihr denn ab junge?"[/color] nickte er freundlich dem Schiffsjungen zu [color=#BFBF00]"Ahoi...aye, werden bald ablegen...der Kapitain sollte gleich wieder kommen, kommt doch schon an Schiff"[/color] Mertil bedankte sich und suchte sich ein ruhiges Plätzchen. Einige Tage vergingen ehe es vom Mast tönte [color=#FFFF00]"Land in Sicht"[/color] Er atmete schwer durch, packte seine Sachen zusammen, kontrolierte sein Hab und Gut. Seine Vorräte sollten noch für einige wenige Tage reichen... |
26.03.2011 15:50:14 | Aw: Grosse Zähne und dunkle Ecken (#47556) |
Remses | 2.0 [color=#FFFFFF]Spionage wider Willen[/color][u][b][/b][/u] Mehrere Gestalten versammelten sich in einer dunklen Ecke der Stadt. [color=#400000] "Habt ihr den Ring gefunden?"[/color] [color=#BF0000]"Nein, aber meine Informanten liessen mich wissen, das er nicht weit von hier ein Zimmer genommen hat"[/color] [color=#400000]"Weiß er das er DEN Ring hat?"[/color] [color=#BF0000]"Vermutlich nicht"[/color] [color=#400000]"Umso besser für uns...also dann los. Die eine Hälfte postiert sich auf den umliegenden Dächern, die anderen kommen mit mir mit. Wir nehmen uns ein Zimmer, um so an ihn ran zukommen. Haltet euch bedeckt, wenn er euch bemerkt dann flieht, lasst es aussehen wie ein Zufälliges Aufeinandertreffen. Er darf unter keinen Umständen von dem Ring erfahren...los jetzt. Maske mit euch meine Brüder...[/color] |
17.04.2011 17:36:07 | Aw: Grosse Zähne und dunkle Ecken (#47955) |
Remses | 2.1 Jene Dunkle Gestalten verhietlten sich unauffällig, nahmen sich ein Zimmer. Die anderen saßen unten in der Schenke und plauderten vor sich hin. Bedacht keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Die Späher kletterten auf das Dach. Einer legte einen Beutel hinter dem Kamin ab, so das sie ihn schnell wieder holen konnten, wenn es eng werden würde... [color=#800000]"leise jetzt, zieht eure Masken auf...bindet Seile am Kamin fest und haltet euch bereit"[/color] Die Späher gehorchten, banden das Seil fest, sowie sich selbst Währenddessen klopfte es an der Tür jenes Zimmers. Tock tock Tock [color=#FFFF00]"Bote des Gasthauses zum Wilden Bock, wir haben einen Eilbrief"[/color] Der Mann öffnete die Türe um nachzusehen [color=#FFFFFF]"Für mich? seit ihr euch sicher...keiner weiß das ich hier bin..."[/color] Der Bote übergibt ihm einen Brief mit einem unbekannten Siegel [color=#FFFFFF]"Habt Dank"[/color] er übergibt ihm noch ein paar münzen und verschliesst die Türe hinter sich Fragend und überaus neugierig setzte er sich aufs Bett und lass den Brief. Doch er konnte sich keinen Reim drauf machen, was das alles mit ihm zu tun haben solle. Vor allem die letzen Zeilen passten überhaupt nicht zum Restlichen Teil des Briefes [...] "Feinste Weine, Hausmannskost in allen Preislagen, Desserts, Sinnliche Unterhaltung..." Verwirrt versuchte er noch Augenblicke nach lesen, den Sinn zu deuten. Kam aber auf kein, für ihn aussagekräftigen, Schluss. Aber er hatte nun Hunger und Durst, und das Verlangen sich zu Vergnügen... Frisch gebadet betrat er die hiesigen Schankraum, sah sich um und nahm an einem Freien Tisch platz. Einige Barden spielten, es roch aus der Küche, die Stimmung war nett, fast schon freundlich. Wäre dann nicht eine Vermummte Gestalt am Tresen, die dauernt in seine Richtung sah, und Sachen von sich gab wie: Vermoddern sollst du elendig, Strafe der Götter, Abscheulichkeiten aller Ebenen sollen sich an dir laben. Die Leute in dessen Nähe sahen ihn teils verstört, teils belustigend an. Mann konnte ausserdem erkennen, wie der Wirt dessen Wein Glas vom Tresen zog, als auch er diese Worte vernahm. Der Mann am Tisch konnte nur Bruchstücke verstehen, darum schenkte er ihm keine weitere Aufmerksamkeit, sondern bestellte sich was von den, recht attraktiven und vollbusigen Wirtsdamen, die einen erheblichen Teil dazu beitrugen, das fleissig getrunken wurde... |
17.04.2011 17:48:55 | Aw: Grosse Zähne und dunkle Ecken (#47956) |
Remses | 1.2 Die Ankunft auf Amdir Mertil ging vom Schiff und staunte nicht schlecht als der den grossen Hafen von Mirhaven erblickte. Es war ein sonniger Tag, seine Vorräte reichten noch etwas aus, aber er wollte auf Sicher gehen, und sich besser wieder etwas Proviant besorgen... So fand er den Kontor auf, und legte sich alles zu was er noch brauchen würde. - 20m Seil - Frischfleisch, am besten Roh - Wiederhacken in mehreren Grössen - mehrere Fackel - Zunderhölzchen - sehr viele Bolzen - einige Köcher, stabile Er fand alles was er noch brauchen würde um, wiedereinmal auf grosse Jagt zu gehen. Es war zwar schon eine Weile her, das er diese Viecher aufsuchte, aber es gibt nur einen Platz an dem jene sich bevorzugt aufhalten. Die Wüste... |