26.02.2011 07:11:00 | Briefe an Dökkur (#46920) |
Mard Aylomen | So würde wohl ein Brief sich in der Oase des Vergessens einfinden, welcher wohl an Dökkur gerichtet war. Würde er den Weg zu ihm finden oder ihn überhaupt beantworten, jedenfalls hatte er folgenden Inhalt. [i]Ehrenwerter Dökkur, Darf ich euch ersteinmal dazu gratulieren, was ihr aus dem Handelshaus gemacht habt, es ist wirklich Beindruckend geworden auch wollte ich mich erkundigen. Leider war ich einige Zeit anderweitig gebunden, dadurch komme ich jetzt erst zu der Möglichkeit mich zu erkundigen, ob euch, die 2 Paar Armschienen mit Arandurverzierungen gefallen, welche euch Herr Gabriel schon vor einiger Zeit überbringen wollte, in meinen Auftrag. So gebe ich auch zu diesen Brief nicht ganz ohne Belang zu schreiben und erbitte etwas eurer Hilfe, so ihr wollend seit. Es geht um Informationen , über die Kampfweise und Techniken von Mönchen. Sei es nur ein Lehrbuch,ich möchte nicht meine Bitte überfodern und fragen ob vieleicht sogar eine Novizine/in entbehren könntet für etwas Training, würde dies schon vieles Helfen um diese Art des Kämpfens zu verstehen. Hochachtungsvoll Ninnia Elrion [/i] |
26.02.2011 11:50:49 | Aw: Briefe an Dökkur (#46923) |
DerAndreas | Als Risna den Brief entgegennimmt öffnet sie ihn sofort und liesst ihn. Dann wendet Sie sich dem Boten zu und unterrichtet ihn leicht Kopfschüttelnd: [i]"Ich weiss nicht an wenn dieser Brief gerichtet ist, doch kann ich mit keinen der Informationen etwas anfangen".[/i] Anschließend liest sie den Brief nocheinmal und schüttelt wieder den Kopf und murmelt: [i]"Frau Elrion hat ihn also gesendet, jene ist mir bekannt sie war schon einige male hier zu Gast."[/i] Nach einem drittenmal lesen verschliest sie den Brief wieder und versiegelt ihn mit dem Wachssiegel der Oase des Vergessens und übergibt ihn wieder dem Boten: [i]"Bringt den Brief Frau Elrion zurück und sagt ihr das mir nicht bekannt ist von was sie spricht"[/i] Einige Zeit später befindet sich Risna in Dökkurs Zimmer und gibt den Brief wörtlich an ihn weiter. Doch die Geheimnisse ihrer Kampfweise gibt der Orden selbstverständlich nur an Brüder und Schwestern weiter, somit würde Ninnias Bitte ungehört bleiben. |
26.02.2011 17:01:57 | Aw: Briefe an Dökkur (#46927) |
Darulf | Ein versiegelter, an Dökkur gerichteter, Brief erreicht die Oase. Wenn Dökkur Ihn öffnet wird er in kaligraphischen Schreibstil folgendes lesen können. [i][b]Ehrenwerter Diener der einzig Wahren Göttin, es ist viele Monde her seit wir uns das letzte mal versammelt haben. Ein Treffen unserer Schwestern und Brüder wäre für die Gemeinschaft mit Sicherheit förderlich und eine neuerliche Huldigung unserer angebeteten ist längst überfällig. In festem Glauben verbleibend Ein Kind des Schattens[/b][/i][color=#0000BF][/color] ((OOC)) Ein Termin für alle Interessierten wäre fein ;-) |
16.05.2011 17:34:47 | Aw: Briefe an Dökkur (#48462) |
winter | Shara hinterlies für Dökkur ein Pergament. [quote]Dunkle Flamme, ich bitte um eine baldige Zusammenkunft. Bei dieser Gelegenheit, möchte ich zwei neue Kinder der Nacht vorstellen, die bereit sind uns beizutreten. eine erfolgreiche Nacht.[/quote] ((im Terminforum folgt auch gleich was)) |
19.10.2011 16:31:42 | Aw: Briefe an Dökkur (#52640) |
Melldor | Dökkur wird auf seinem Tisch in seiner Kammer einen unversiegelten Brief finden. [quote] Dunkle Flamme, wie ihr sicher vernommen habt findet zum nächsten Neumond ein Opferfest statt. Ich beabsichtige Ihr in diesem Zusammenhang ebenso ein Opfer zu bringen. Damit das Opfer Ihrer würdig wird. Werde ich es auf diesen Tag vorbereiten. Dafür soll es die Zeit bis zum nächsten Neumond in der Kammer der ewigen Nacht verbringen. Kein Licht soll sein Auge treffen und kein Wort außer den Lehren die ich ihm regelmäßig Predige soll an sein Ohr dringen bis sich Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit in Ergebenheit gegenüber der Finsternis wandeln. Bitte weist die übrigen Ordensmitglieder an bei der Benutzung der Kammer entsprechendes Schweigen gegenüber dem Geschenk an unsere Herrin walten zu lassen. die Nacht möge eure stete Begleitung sein, Der Verkünder des stillen Wortes. [/quote] |
24.10.2011 11:46:35 | Aw: Briefe an Dökkur (#52787) |
DerAndreas | Kurze Zeit nachdem die Nachricht Dökkur erreichte wurde die Anweisung an alle Ordensmitglieder weiter getragen. Die Kammer der ewigen Nacht würde nur schweigend genutzt werden dürfen. Mit Ausnahme der Predigten die dem Opfer zugewandt waren. Zudem schien der Schatten vor der Kammer wachsamer den sonst. Die kalte und boshafte Aura war für jene stark zu spüren die an ihm vorbei schritten. |
26.02.2012 15:05:40 | Aw: Briefe an Dökkur (#57043) |
Melldor | Dökkur wird auf seinem Tisch in seiner Kammer einen diesmal mit den Initialen"JL" versiegelten Brief finden. [quote] Dunkle Flamme, ich plane zum nächsten Neumond eine euch wohl bekannte junge Seele auf ewig der Herrin über Dunkelheit und Nacht zu eigen zu machen. Es handelt sich um die Dunkle Schwester Rukia Keldra. Wie ihr vielleicht wisst gehörte der Name Keldra einem Blender. Trotz dass das Leben ihn mit schweren Schlägen strafte und die Herrin ihm immer wieder zeigte wie falsch sein Bild von Hoffnung und Güte ist, hat er sich nicht davon abbringen lassen. Dereinst infizierte er meine ehemalige Schülerin Nedylene Falon mit seinem falschen Weltbild und macht sie zu seiner Frau. Diese nun als Nedylene Keldra bekannte Ritterin setzt sich im Namen der Ritter der Winterfeste für eben diese falschen Ideale ein. Der Blender schenkte jener Ritterin eine Tochter, doch starb einige Jahre nach ihrer Geburt. Ihm wurde seine Blindheit zum Verhängnis und so riss er auch die Tochter mit in den Tod weil die Mutter, von ihrer Trauer verblendet nicht die nötigen Schritte zu ihrer Erhaltung in die Wege leitete. Statt der verblendeten Mutter nahm ich mich der Tochter, unserer jungen Dunklen Schwester Rukia Keldra an, zog sie auf und lehrte sie die Wege der Nacht. Nun ist es an der Zeit, dass die letzten Bande reißen, welche sie noch mit der Welt der Lichten verbindet. Sie soll den Namen Keldra ablegen. An seiner statt soll sie den Namen Leonall tragen. Um dies auch nach den geltenden Rechten zu gewährleisten beabsichtige ich sie zur Frau zu nehmen und bitte euch uns zu trauen. Die Trauung soll zum kommenden Neumond in den Unheiligen Hallen unseres Ordens stattfinden. So ihr diesem Vorhaben eure Zustimmung gebt, würde ich die Details gern persönlich mit euch besprechen. JL [/quote] |
28.02.2012 15:14:00 | Aw: Briefe an Dökkur (#57103) |
DerAndreas | Dökkur öffnete das Schreiben und lass die Zeilen aufmerksam. Anschließend lehnte er sich in seinem Stuhl zurück und dachte einige Momente nach bevor er sich ein Pergament und die Schreibfeder griff. [quote]Priester Leonall, gerne entspreche ich eurem Wunsch und werde die Trauung in den Räumlichkeiten des Ordens vollziehen. Wo ihr jedoch von geltendem Recht sprecht muss ich zu bedenken geben, dass ihr die von mir vollzogene Trauung nicht überall als Rechtsgrundlage angeben könnt. Die Geheimhaltung um unseren Orden und den Aufenthaltsort der Abtei steht im Vordergrund. Sicher werden euch bei Nachfragen jedoch unverfängliche Formulierungen einfallen, die nicht die Geheimhaltung gefährden. Ich beglückwünsche euch zu der Entscheidung das gemeinsame Wirken auf diese Grundlage zu heben. Für eine persönliche Unterredung findet euch in neun Tagen zur Mitternacht in meinem Gemach ein. Mögen eure Wege von nun an gemeinsam verlaufen bevor beruhigende Dunkelheit, Stille und das unausweichliche Nichts uns alle umfangen wird. Dökkur , dunkle Flamme Bruder der Nacht[/quote] So würde zu später Stunde ein unauffälliger Mann in schlichter Robe das Schreiben zum Anwesen Leonall bringen. Der drahtige Körper wird komplett unter der Robe verborgen. Kaum jemand wird dem schlichten Mann so viel Aufmerksamkeit schenken, um sich über den geschmeidigen und vollendeten Schritt zu wundern. [size=2]((Ich schlage Do. 8.03. gegen 20Uhr als Termin vor. Bitte mir Bescheid geben wenn es in Ordnung geht. Sollte der Termin nicht passen, dann bitte Terminfindung öffnen))[/size] |
27.03.2012 06:59:40 | Aw: Briefe an Dökkur (#58184) |
Melldor | Erneut findet sich ein diesmal deutlich dickerer Brief mit dem Siegel [b][color=#9F00FF]([/color][color=#000000]JL[/color][color=#9F00FF])[/color][/b] auf dem Tisch in Dökkurs Zimmer. [quote] Geehrter Dökkur, Dunkle Flamme, zu dem Treffen, welches Lady Shara für die Planung der Vorbereitungen zum Ritual des Vergessens einberufen hat, haben sich neben bekannten Brüdern und Schwestern der Nacht auch viele neue Gesichter eingefunden. Es freut mich zu sehen wie unsere Bemühungen den Glauben der Ersten und einzigen zu mehren, Früchte tragen. Uns ist es zu Verdanken, dass die Suchenden ihren Weg gefunden haben. Nun ist es auch an uns sie darauf zu begleiten. Die reichhaltigen Gespräche zu dem Treffen machten jedoch auch deutlich, dass die Vorbereitungen für das angestrebte Ritual den nahen kommenden Neumond überdauern werden. Diese Vorbereitungen dem Barden und meinem Sohn der Nacht, Kent Dias, als Prüfung zum Beitritt in den Orden auf zu erlegen, würde die geplante Vermählung weiter Verschieben. Mir ist bewusst, dass ich in Ungeduld an euch her ran trete und dass mir die Ungeduld nicht gut zu Gesicht steht. Doch wenn ich mich entscheiden muss zwischen dem Vertrauen meiner Söhne und Töchter und ganz besonders meiner Ankolythin und Verlobten, zwischen Vertrauen und Geduld entscheiden muss. So wähle ich das Vertrauen, messe diesem eine höhere Bedeutung bei. Und so ehre ich natürlich auch euren Wunsch jene zu Prüfen die dem Orden unter eurer Führung beitreten wollen und will deshalb eine Alternative vorschlagen. So wie Lady Shara jene neuen Suchenden in der Nacht gefunden hat und sie ihnen eine Prüfung zu ihren Gunsten auferlegt so möchte auch ich jene die durch mich den rechten Weg gefunden haben eine Prüfung zu meinen Gunsten absolvieren lassen. Bevor ich aber von der Prüfung berichte möchte ich euch ein neues Mitglied meiner Familie Vorstellen. Philomena ist eine Arkanistin mit der Spezialisierung auf Illusionen. Kent, mein Sohn der Nacht hat sie in langen Nächten voller Erkenntnis auf den rechten Weg geführt bevor er sie mir Vorstellte. - Für mich ist das ein fundamentaler Beweis seiner Hingabe gegenüber der Herrin über Nacht und Dunkelheit doch soll das nicht die Prüfung sein von der ich Sprach. – Die Hingabe diese Arkanistin sucht jedoch selbst unter den Anhängern des Ordens ihres Gleichen. Fast täglich ist sie in der Kapelle anzutreffen um dort ihren Dienst zu tun. Doch tut sie das neben ihrer Ausbildung an der Akademie der Verbotenen Schulen und den Gebeten an die Herrin der Nacht. Ihre Hingabe hat mich tief berührt und so habe ich sich vor einigen Nächten in den Kreis meiner Familie aufgenommen und betrachte sie als meine Tochter in der Nacht. Ihr Herz gehört der Dunkelheit allein ihr Geist muss noch lernen doch dafür gibt uns, die wir führen. Die Prüfung von der ich Sprach betrifft sowohl meinen Sohn, als auch meine Tochter der Nacht. Es handelt sich um eine Träne, eine Träne des Leides welche von einem reinen Wesen des Lichtes entnommen werden soll. Diese Träne soll als Komponente für eine Illusion dienen, welche die Illusionistin Philomena vor der Trauung auf das Braukleid wirkt. Die Illusion wird durch das Spiel des Barden gesteuert und entfaltet während der Trauung ihre Wirkung. Eine Wirkung welche den weg vom grellen falschen Licht ins wahre tiefe Dunkel symbolisiert. Und so bitte ich euch das Beschaffen dieser Träne, dessen Verarbeitung und abschließende Verzauberung des Brautkleides als Prüfung zur Aufnahme in den Orden für meine Kinder der Nacht anzuerkennen. Auf das sie sich gestärkt durch den Rückhalt im Orden weiteren Prüfungen der Herrin über Nacht und Dunkelheit stellen mögen, an unserer Vermählung teilhaben und Lady Shara auf ihrem Weg des Vergessens unterstützen können. Hochachtungsvoll und der Herrin der Nacht ergeben Sir Jonale Leonall [/quote] |
27.03.2012 09:34:45 | Aw: Briefe an Dökkur (#58192) |
DerAndreas | Wenige Nächste später erreichte Jonale, auf demselben weg wie jene viele Nächte zuvor, eine versiegelte Pergamentrolle. [quote]Geehrter Jonale Leonall, Prediger der Nacht, mit dem Wissen um eure Trauung nehme ich eure Wünschen und Bedenken zur Kenntnis. Auch die Neuigkeiten und die Vorschläge um das Anwachsen unserer Gemeinschaft stößt auf meine Zuspruch. Die Ungeduld im Hinblick auf eurer Trauung kann ebenso auf mein Verständnis stoßen. Wenngleich ich in dieser Angelegenheit ebenso auf eine Mitteilung von eurer Seite harre. Ihr möget mir noch eure Trauzeugen bestätigen, auf das ich mit ihnen ebenso ein Gespräch führen kann. Nicht umhin komme ich auf den Umstand, der mit der Prüfung eures Kindes Kent Dias einhergeht, hinzuweisen. Die Zeiten, in denen ihr viele Nächte in andere Belange eingespannt wart, zerrten sehr an eurem Kind der Nacht. So hatte der junge Barde im Schoße einer lichten Seele Zuflucht gesucht, Zweifel überkamen ihn und er war kurz davor den Glauben zu verlieren. Aus diesem Grunde hatte Lady Shara ihn zurück in unsere Mitte geholfen, ihm geholfen den Verlust zu vergessen und dem Glauben treu zu bleiben. Die Gefühle scheinen stark in eurem Kinde, schwer fällt es ihm sich von diesen Lastern der weltlichen Existenz zu lösen. So war die Aufgabe nicht nur um Shara zu helfen gewählt, sondern auch für ihn – da er Verantwortlich wäre die Gefühle symbolisch auszulöschen. Starke Gefühle und das erneute verfangen in den Schoß einer hellen Seele, wäre eine Gefahr für den Orden. Nun möchte ich jedoch euren Wunsch nicht abschlagen und eine Prüfung unter eurer Aufsicht gestatten. Doch muss in dieser Prüfung sicher gestellt werden, dass sein Verstand über seinem Herzen steht. Schlagt mir eine Prüfung vor, welche mir zeigt, dass nicht nur die Gefühle des jungen Barden sein handeln bestimmen. Anschließend sei ihm der Zutritt in den Orden gestattet und ihr könnt in den Hallen des Ordens seine Ausbildung fortsetzen. Gegen eure Tochter der Nacht liegen mir keine Vorbehalte vor. So verlasse ich mich hier auf eure Einschätzung. Ein Arkanist, der den Weg der Illusion beschreitet, kann hohe Kräfte aus dem Schattengewebe der Dunklen Göttin ziehen. Für sie erscheint mir die Aufgabe der Tränen mehr als angemessen, jedoch setzte ich voraus, dass die Zauber aus dem Schattengewebe genährt werden. Sollte sie den Kontakt in das Netz der Fürstin des Verlustes überstehen, ohne dem Wahnsinn anheimgefallen zu sein, könnt ihr sie in den Hallen des Ordens ausbilden. Dökkur, dunkle Flamme Abt der OdV [size=2]Das Nichts kommt über uns alle, Gefühle sind vergänglich und werden in der Unendlichkeit, in die wir übergehen, keine Rolle spielen. So sollen wir uns schon in unserer weltlichen Existenz nicht von ihnen lenken lassen.[/size][/quote] |
27.03.2012 16:23:00 | Aw: Briefe an Dökkur (#58208) |
Melldor | Nachdem Jonale die Antwort Dökkurs gelesen hatte, lehnte er sich in seinem Stuhl zurück und dachte nach. „Der Sieg der Vernunft über das Gefühl.... das ist genau das was ich ihm immer gepredigt habe. So ist es nur gerecht das er beweisen Möge was er gelernt hat.“ Er lies das Schreiben hinter sich und begann mit seiner Verlobten über das Für und Wieder etwaig möglicher Prüfungen zu diskutieren. Beide waren sich aber schnell einig das eine direkte Konfrontation mit den Zweifeln seiner Vergangenheit die härteste und zugleich aussagekräftigste Prüfung darstellen wird. So machte sich Jonale daran eine Antwort für Dökkur zu verfassen die alsbald mit dem bekanntem Sigel [b][color=#9F00FF]([/color][color=#000000]JL[/color][color=#9F00FF])[/color][/b] auf seinem Tisch zu finden war. [quote] Geehrte Dunkle Flamme, eure Einstellung zu meinem Anliegen kommt mir sehr entgegen und ich bedanke mich in aller Form für euer entgegenkommen und das darin begründete Vertrauen in meine Einschätzung. Nun verstehe ich auch eure bedenken bezüglich dem Kind der Nacht, Kent Dias. Ihr wisst sicher, dass ich ein Mann der Vernunft und des Verstandes bin und habe daher nicht viel für Prüfungen übrig die allein dem Selbstzweck dienen. Kent möchte an der Trauung teilhaben und muss als solcher Mitglied im Orden werden. So soll er sich auch für die Vorbereitungen engagieren. So Philomena beweist das sie ihre Illusion mit Hilfe des Schattengewebes zu weben vermag, beweist sie, dass sie es im Einverständnis mit der Herrin über Nacht und Dunkelheit tut. Ich stimme euch zu das dies auch für Uns ein ausreichender Beweis für ihre Loyalität gegen über der Herrin und der ihr dienenden Organisationen ist. Demnach würde ich Kent allein auf die Suche nach der Träne des Leides schicken. Doch, so stimme ich euch zu, spielt bei der Träne irgendeiner Lichtgestalt nur wenig Gefühl eine Rolle. So soll es eine Träne des Leidens eben jenes Mädchens sein für das er dereinst Zweifel an seinem Glauben zuließ. Sieht er sich allein mit seiner einstigen Liebe konfrontiert und ist angewiesen ihr Leid zuzufügen wird sein Gefühl auf eine angemessene Probe gestellt werden. So ihr in dieser Sache mit meinen Gedanken konform geht bitte ich um kurze Bestätigung damit ich daraufhin meine Kinder der Nacht darin unterweisen kann. Bezüglich der Trauzeugen benenne ich für Rukia unseren Bruder Gabriel und für mich unsere Schwester Shara. Beide stimmten unserer Bitte zu wobei Gabriel die Bedingung stellte, dass sollte Kent zugegen sein, er dann schon dem Orden angehören sollte. Hochachtungsvoll Sir Jonale Leonall [/quote] |
29.03.2012 13:09:34 | Aw: Briefe an Dökkur (#58287) |
DerAndreas | Nur wenige Nächte später wurde Sir Leonall erneut ein Pergament überbracht: [quote]Geehrter Jonale Leonall, Prediger der Nacht, die von euch erdachten Aufgaben für die Kinder der Nacht sind in meinen Augen angemessen. Nach erfolgreichem Abschluss und somit dem beseitigen der letzen Zweifel, könnt ihr sie in unsere Räume führen und ihnen die Dogmen sowie die nicht niedergeschriebenen Regeln innerhalb der Gemeinschaft näherbringen. Dökkur, dunkle Flamme Abt der OdV [size=2]Bricht ein Glied der Kette wird die Stabilität gefährdet.[/size][/quote] |