27.01.2011 01:28:51 | Dunkle Flamme (#46333) |
Soul of GJ | [b]Beobachtung[/b] Erik beobachtete die [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=14&id=35456&limit=6&limitstart=12#46311] Dunkle Flamme[/url], welche nun am Rande von Malars heiligem Wald brannte. Er brauchte keine [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=14&id=1476&limit=6&limitstart=306#46307] Gerüchte[/url] um zu wissen wer dafür verantwortlich war. Es ärgerte ihn das Ritual versäumt zu haben. Er beobachtete, ob dieses Feuer eine Bedrohung für den heiligen Wald war und wie die Tiere und Bestien des Waldes auf diese unheilvolle Flamme reagierten. |
27.01.2011 08:24:33 | Aw: Dunkle Flamme (#46334) |
Micha LNH HSV | Die Akademie des Arkanen Ordens zu Mirhaven hörte ebenfalls von den Gerüchten. Ragor Lyonsbane wollte kurzfristig eine Reise zur Flamme organisieren um sich direkt vor Ort ein Bild zu machen. Er hing in der Akademie eine [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=32&id=26022&limit=6&limitstart=6#46331]Liste[/url] für die Mitglieder aus. Sicherlich würden die Magi der Akademie hier und da auf den Straßen auch bekannte und unbekannte Recken und Streiter ansprechen um die Gelehrten sicher durch den Wald zu begleiten. Handelte es sich doch nur um einen harmlosen Waldbrand oder war etwas dran an den Gerüchten rund um Rituale und dunkle Mächte? |
27.01.2011 13:04:06 | Aw: Dunkle Flamme (#46341) |
DerAndreas | Die dunkle Flamme schien keinen Brennstoff zu verzehren, auch schien sie sich nicht auszubreiten, jedoch wurde sie ebenso wenig schwächer. Die Tiere mieden den direkten Radius um die Flamme, wie sie jedes Feuer mieden. Ein Einfluss auf die Tiere und Pflanzen außerhalb dieses Radius war jedoch nicht wahrzunehmen. Ein jeder mit einem gefeilten Blick für das magische ((Zauberkunde 6 Ränge)) erkannte, dass diese Flamme durch höhere göttliche oder arkane Magie erschaffen wurde. Bei näherer Untersuchung der Aura haben jene die dem magischen vertraut waren ((Zauberkunde 9 Ränge)) die Magie schließlich als eindeutig göttliche erkannt. Experten welche das Feuer eine längere Zeit näher untersuchten ((Zauberkunde 18 Ränge)) konnten zudem feststellen das jenes Feuer aus mehreren dunklen Flammen bestand. Aufgrund ihrer Auren wiesen diese auf verschiedenen göttlichen Ursprung hin. Auch die Kraft der verschiedenen Flammen schien auf eine unterschiedliche Zauberstufe der göttlichen Magiewirker hinzudeuten. Das Feuer schien also von mehreren mehr oder weniger mächtigen dunklen Priestern entzündet. [size=2]((Ränge = Punkte die in die Fertigkeit investiert wurden (ohne den Attributsmodifikator). Die Untersuchung der Akademie kann ich gerne InGame unterstützen.))[/size] |
27.01.2011 15:10:45 | Dunkle Flamme (#46342) |
Soul of GJ | [b]Magie[/b] Erik spürte die Magie, welche von der Flamme aus ging. Er hatte auch schon einiges von Rickon über Magie gelernt. Doch wusste er aus einem anderen Grund, dass dies nicht das Werk von Zauberern sondern von Schamanen und Priestern war. Ob Mez’Rikai Shargo auch an dem Ritual beteiligt war ? Je näher er der Flamme kam desto mehr ärgerte er sich darüber, dass er nicht dabei gewesen war und auch Anderes was ihn ärgerte stieg allmählich auf. Doch dies ließ dann wieder nach als er sich auf den Weg in die Nebellande machte. Da er erkannte, dass die Flamme den Heiligen Wald nicht bedrohte kümmerte ihn diese nicht besonders. Und da er nicht wusste, ob Mez’Rikai Shargo beteilig gewesen war oder nicht würde er diesem kurz von seinen Beobachtungen berichten. |
21.02.2011 17:35:01 | Aw: Dunkle Flamme (#46819) |
DerAndreas | Nach wir vor züngeln die dunklen Flammen vor Mirhaven. Immer wieder gestärkt von den dunklen Seelen, welche ab und an ihren Weg zu den Flammen finden. Gerüchte besagen, dass immer wieder verhüllte Gestalten in der Nähe der Flammen gesehen werden. |
27.02.2011 17:47:57 | Opfer für die Flamme (#46959) |
Eleonore | „Opfere einen Zehntag lang jede Nacht ein Tier an der schwarzen Flamme und das Schwert gehört dir“. Diese Worte halten noch in ihrem Kopf, als sie sich des Nachts auf den Weg machte. Ihr Aushang am Hafen war ein voller Erfolg gewesen. Bald hätte sie eine feste Anstellung als Wache, sogar mit einer Unterkunft. Doch viel Sold würde es nicht geben. Das silberne Schwert von dem sie schon so lange träumte, war damit nicht zu bezahlen. Bis dieser Mann am Hafen auftauchte und sich als Haron Krown vorstellte. Auch er hatte Arbeit für sie und er erklärte sich bereit, ihr dieses Schwert zu beschaffen. Die Götter mussten es gut mit ihr meinen. Langsam schlich sie durch das Dickicht aus Sträuchern und Bäumen. Die Lichtung konnte nicht mehr weit sein. Die Entscheidung, welches Tier sie opfern würde, war schnell gefallen. Sie würde sicher kein Reh oder gar einen Worg zu der Flamme schleppen. Sie hatte wenig Lust entdeckt zu werden und fragen zu beantworten. Nein es war ein toter Hase den sie, unter ihrem Hemd verborgen, durch den Wald trug. Natürlich hätte sie auch den anderen Auftrag des Herrn übernehmen können. Er klang nach anstrengender und mühsamer aber ehrlicher Arbeit. Der Mann brauchte wohl Holz um irgendwas zu bauen. Allerdings hätte sie sicher tagelang die Stämme schleppen müssen. Und so sie hätte es sicher nicht geschafft, als Wache angeheuert zu werden. Was war schon dabei, ein paar Hasen zu dieser Flamme zu bringen. Sie war angekommen und starrte hinaus auf die Lichtung. Im fahlen Mondlicht war die schwarze Flamme nicht genau zu erkennen. Wilhelmina schaute umher. Es war niemand zu sehen oder zu hören. Langsam schlich sie vorwärts. Je näher sie der Dunkelheit auf der Lichtung kam desto seltsamer wurde ihr. Angst stieg in ihr auf, ihr Herz raste sie schwitzte. Hastig kroch sie zurück in den Schatten des Waldes. Das hatte sie sich anders vorgestellt. Die Lichtung lag immer noch still vor ihr. Langsam beruhigte sie sich wieder. Sie würde jetzt nicht aufgeben und das Schwert verlieren. Sie holte tief Luft und spannte jeden Muskel ihres Körpers an. Dann sprintete sie direkt auf die Flamme los. Im Laufen riss sie den toten Hasen unter ihrem Hemd hervor. Als sie, so nah wie sie es wagte, die Flamme passierte warf sie den Kadaver in Richtung Flamme und rannte weiter. Und rannte. Und rannte Nach einer Weile hörte sie auf durch die Dunkelheit zu stürzen. Sie fühlte sich zerschunden aber glücklich. Sie war zufrieden mit sich. So würde sie es die anderen Tage auch tun. Es war vielleicht nicht hübsch, aber sie hatte getan was er verlangte. Erschöpft und doch voller Vorfreude auf ihr Schwert schlug sie den Weg Richtung Mirhaven ein zu ihrem Nachtlager. |
05.03.2011 23:59:01 | Dunkle Flamme (#47089) |
Soul of GJ | [b]Untersuchung[/b] Henrik wurde von einem Magier mitgeteilt, dass Großmeister Lyonsbane verhindert sei, jedoch die Untersuchung möglichst bald stattfinden sollte. Hendrik nahm die Aufgabe an die Untersuchung zu leiten. Leider war Magus Indythea nicht in der Akademie. Doch der Gnom Piripan war anwesend. Es würde vorerst reichen, wenn sie Beide das Feuer untersuchen. Auf dem Markt trafen sie dann auf eine Gruppe. Aelian und auch Tai Li, welche bei der Untersuchung dabei sein wollte, befanden sich unter ihnen. Schnell war geklärt, dass sie alle mit zum Feuer wollten. Hendrik hatte eine Karte wo der ungefähre Fundort des Feuers verzeichnet war. Doch da Aelian wusste wo es ist, überließ er ihm die Führung. Kaum waren sie in der Nähe des Feuers begann Hendrik mit der Untersuchung. Das Feuer machte ihm Versprechungen, doch Hendrik ließ sich nicht beirren. Wohl wusste das Feuer nicht wirklich womit man ihn locken konnte. Hendrik wandte sich nachdem er genug in Erfahrung gebracht hatte vom Feuer ab und wollte sein Wissen darüber verbreiten. Doch der Einzige, welcher wirklich daran interessiert war das Feuer zu löschen war Piripan. Ihm sagte er, dass er es nicht alleine schaffen würde und er sich Hilfe suchen sollte. Doch Hendrik ließ ihn auch wissen, dass es nicht seine Aufgabe war das Feuer zu löschen. Da die Anderen weniger Interesse an seinen Erkenntnissen zeigten verabschiedete Hendrik sich und kehrte in die Akademie zurück. Dort schrieb er seine Erkenntnisse nieder. |
06.03.2011 00:06:14 | entfernt (#47091) |
Spike de Copris | / |
06.03.2011 00:21:05 | Dunkle Flamme (#47092) |
Soul of GJ | [b]Erkenntnisse[/b] [quote]Volk von Amdir, wisset, dass das Dunkelfeuer, welches im Silberwald vor den Toren Mirhavens brennt, ein Machwerk des Bösen ist. Mehrere Diener der bösen Götter setzten ein Zeichen, ein Symbol. Dazu wirkten sie den Zauber Dunkelfeuer mittels mächtiger Ritualmagie. Jenes Feuer wird genährt durch die Opfer, welche ihm da gebracht werden. Zum selbsterhalt wurde dafür gesorgt, dass das Feuer einem Versprechungen macht, um Opfer zu erhalten. Oder diese Versprechen eingehalten werden ist schwer zu sagen, denn das Feuer wurde sowohl von rechtschaffenden, als auch chaotischen bösen Mächten geschaffen. Dieses Symbol höherer Böser Mächte, zeugt vom Ungleichgewicht welches auf dieser Insel zu herrschen scheint. Denn es ist die Aufgabe des Guten das Böse auszugleichen. Und meinen Erkenntnissen zu folge, kann dieses Feuer mit einem gleichstarken Zeichen guter Mächte neutralisiert werden. Meine Aufgabe ist es euch dieses Wissen zu vermitteln. Was ihr damit anfangen mögt ist eure Entscheidung. Die Winde mit euch Hendrik[/quote] In den Kopien die verbreitet werden ist die Unterschrift durch "gezeichnet Hendrik" ersetzt. |
06.03.2011 00:37:08 | Dunkle Flamme (#47093) |
Soul of GJ | Um seine Erkenntnisse zu verbreiten, schuf er sein Schreiben gleich zehnmal. Eines davon sollte der Bericht für Großmeister Lyonsbane sein. Zwei weitere hing er ans Schwarze Brett in der Eingangshalle und an die Tafel am Eingangstor. Die sieben restlichen brachte er in die Schreibstube und gab Schreibermeisterin Tania den Auftrag dieses Schreiben vervielfältigen zu lassen. Um die Kosten zu decken überreichte er ihr einen gut gefüllten Goldbeutel mit 500,00 Goldmünzen darin. Sobald das Schreiben vervielfältigt war, sollte dieses auf der gesamten Insel verteilt werden. In Mirhaven nutzte Hendrik die Gemeinschaft der Straßenkinder, falls diese noch in der Art die er kannte bestand, um das Schreiben zu verteilen. Boten des Ordens sollten in Hendriks Auftrag dieses Schreiben den Oberhäuptern aller Ortschaften bringen. Alles weitere sollte dann vorerst beim Volke liegen. |
06.03.2011 14:09:10 | Aw: Dunkle Flamme (#47101) |
winter | Bald darauf brach Calla mit einem Stapel von jenen Abschriften auf. Hendrik hatte ihr jene gegeben um sie auf Valvec zu verbreiten. Kaum dort angekommen, brahcte Calla die Schreiben an gut sichtbare Stellen an. Ebenso nahm sie eines und brahcte es zur Leitung des ungenannten Konzils. |
06.03.2011 21:31:57 | Dunkle Flamme (#47126) |
Soul of GJ | [b]Opfer für Malar[/b] Erik ging in den heiligen Wald Malars. Die Vorbereitungen für seine [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=14&id=46569#46569] Pilgerreise[/url] waren fast abgeschlossen. Bald würde er nach Valvec reisen und sich dann ins Unterreich hinab steigen. Doch zuvor wollte er Malar ein Opfer darbieten. So erlegte er drei große Worge und schaffte sie zum Dunkelfeuer. Dort opferte Erik die drei Worge mit den orkischen Worten: „GROßER MALAR, NIMM MEIN OPFER AN, AUF DASS ICH GENUG KRAFT HABE DIE PILGERREISE INS UNTERREICH ZU ÜBERLEBEN“ Nach dem das Opfer vollzogen war legte sich wieder die nächtliche Stille über diesen Ort und Erik zog in Richtung Nebellande um von dort aus zur dunklen Insel zu fahren. |
06.03.2011 22:52:50 | entfernt (#47129) |
Spike de Copris | / |
08.03.2011 10:30:47 | entfernt (#47149) |
Spike de Copris | / |
08.03.2011 11:08:15 | Aw: Dunkle Flamme (#47150) |
Grauherz | Katerina war voller Sorge und Zorn, nachdem sie sich von Tai verabschiedet hatte. Fast automatisch hatten sie ihre Füße in die Nähe der dunklen Flammen getragen- vielleicht um den Ort zu sehen, wo Tai und ihre Freunde gekämpft hatten, vielleicht um dieses Zeichen der Dunkelheit noch einmal zu betrachten, welches vor der Stadt glühte. Sie gab jedoch acht sich nicht zu sehr zu nähern um der Verlockung der dunklen Flammen auszuweichen. Es hatte sie getroffen Tai so besiegt zu sehen, sie, welche bisher immer etwas Gutes gesehen hatte und voller Motiviation gewesen war. Es war nun verschüttet, zumindest hoffte Katerina das, weil etwas was verschüttet war konnte man wieder ausgraben. Und stur wie sie war, würde sie es nicht akzeptieren, das Tai sich geschlagen gab, das sie der Finsternis die Herrschaft überlassen wollte auf der Insel. Von Sternen hatten sie gesprochen, welche erloschen und vernichtet wurden in der momentanen Dunkelheit. Katerina runzelte nachdenklich die Stirn, am Teich auf und ab gehend und dabei immer mal wieder zu den Flammen sehend. Über Sterne.... Sie mußte herausfinden wie und wo sie es finden konnte. Und außerdem mußte sie nun doch mal mehr Aufmerksamkeit auf dieses Feuer lenken, sich ein wenig erkundigen. Hoffentlich wurden diese Zettel noch in der Stadt verteilt... |
08.03.2011 11:52:03 | Aw: Dunkle Flamme (#47155) |
DerAndreas | Gemeinsam mit Alando durchschritt Haron den Waldrand des Silberwaldes und machte sich auf zum Dunkelfeuer auf der großen Lichtung. Alando, den Haron an der Holzbrücke welche den großen Strom überspannte traf, führte einen betäubten Kobold mit sich. Dieser sollte zu Ehren der Dunklen Götter vor dem Dunkelfeuer dargebracht werden. Nachdem die beiden den dichten Wald und den Gestank der Worge hinter sich gelassen hatten, lies Haron seine Schutzzauber fallen, da hier für gewöhnlich keine Gefahr mehr drohte. Doch kurz vor dem Feuer wurden die beiden von vier Damen gestoppt. Nach einem aufregenden Zwiegespräch eröffneten die Damen den Kampf. Nur dank dem Finsteren Segens seines Gottes, der unter anderem zu einer schnelleren Reaktionsfähigkeit führte, schaffte es Haron seinen Kopf unter dem Tritt seiner Gegenüber hinweg zu ducken. Er verfluchte sich selbst keinen seiner Schutzzauber gewirkt zu haben, diese Art des Kämpfens war gefährlich. Da er seine gegenüber nicht einzuschätzen vermochte war seine erste Reaktion sich vor der größten anzunehmenden Gefahr zu schützen … Todesmagie. Unzählige Male hat er seine Konzentration gestärkt unter anderem durch Übungen, in denen er sich zwang Zauber zu wirken während er seinen Arm in eine offene Flamme hielt. Auch in diesem Kampf war es nötige trotz der stärksten Schmerzen, welche die Angriffe mit sich brachten, seine Zauber zu beenden. So schaffte er es zwei weitere Zauber zu sprechen während die Schläge und Pfeile der Angreifer ihm starken Schaden zufügte. Er wählte den Zauber Steinhaut, und ging damit den Nachteil ein an Beweglichkeit und Geschwindigkeit einzubüßen, doch hatte er nicht vor sich von diesem Platz wegzubewegen. Die Zeit sich zuvor mit dem Zauber Bewegungsfreiheit vor diesen Effekten zu schützen blieb ihm nicht. Der zweite Zauber war eine Anrufung um Göttliche Macht. Die Treffer die er während dem Zaubern einsteckte lasteten Schwer auf ihm, beinahe wurde ihm schwarz vor Augen. Mit Schild und Schwert versuchte er sich etwas Abstand zu verschaffen, doch ein Pfeil der sich in seine Schulter bohrte zeigte ihm das Abstand nicht die alleine Rettung darstellte. Unterdessen tobte ein Sturm um sie der ihre Feinde mit aller Gewalt erfasste. Die schwere Entscheidung ob er seinen Gott um ein Göttliches Schild anflehen sollte oder ein Zauber der Heilung wirken würde, wurde ihm von den stechenden Schmerzen abgenommen. So war die nächste Anrufung die er beendete eine Anrufung um Regeneration. Das aus den Platzwunden ausströmende Blut schien dickflüssiger zu werden und die Wunden zu blockieren. Mit dem Versuch bei Sinnen zu bleiben um dem Zauber die nötige Zeit zu geben versuchte er sich seiner Angreiferin zu erwehren, nun sah er den Speer von Alando hervorstoßen, welcher die Angriffe beendete. Erschöpft lies Haron Schild und Schwert sinken und sah sich auf dem Schlachtfeld um. Für nur Sechs Personen und so kurze Zeit hatten sie eine unglaubliche Verwüstung angerichtet. Der Anblick das Chaos und der Zerstörung gab ihm die nötige Kraft, sich trotz der schweren Wunden wieder gerade hinzustellen. Er war schließlich der Leiter des ungenannten Konzils und sollte in jeder Situation, selbst im Tot, einen würdevollen Eindruck hinterlassen. Der Blick auf Alando, dessen Wunden sich ebenfalls gerade schlossen, zeigte ihm wie knapp sie der Niederlage entronnen sind. Auch er griff auf mächtige heilende Magie zurück. Leider war der Kobold entkommen und das Feuer musste auf ein intelligentes, fühlendes Opfer verzichten. Nach kurzer Zeit tauchte eine Abordnung der Stadtwache auf und sammelte unter einigen Fragen und Drohungen die verwundeten Damen ein. Haron würde sich später um seine Rechtfertigung kümmern und einen Brief an die Stadt Mirhaven schreiben. |
08.03.2011 15:49:02 | Dunkle Flamme (#47166) |
Soul of GJ | Die [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=15&id=24615&limit=6&limitstart=18#47165] Verteilung[/url] ging voran. Was aus dem Wissen gemacht wurde lag nun nicht mehr bei ihm. Hendrik hatte dem Volk das Wissen gegeben. Nun würde dieses entscheiden, ob das Gleichgewicht wiederhergestellt werden sollte. Nun konnte Hendrik sich wieder mehr Anderem zuwenden. |
08.03.2011 17:12:45 | Aw: Dunkle Flamme (#47168) |
Shu_183 | [u]Alando[/u], welcher seit ein paar Tagen in den Silberwald unterwegs war, um Zutaten für neue Tränke zu sammeln, entdeckte nahe des kleinen verlassenen Hauses einen Kobold. Da Alando noch ein schwaches Gift bei sich hatte, beschloss er, es zu testen, er bestrich einige Wurfpfeile mit dem Gift und lähmte mit diesen den Kobold. Da er ein perfektes Opfer darstellte, wollte er diesen dem dunklen Feuer Opfern und machte sich sogleich auf den Weg, bevor die Wirkung des Giftes endet. Als er am Strom nahe der Brücke eine kleine Rast machte, traf er auf [u]Haron[/u], welcher ebenfalls auf den Weg zur dunklen Flamme war. Gemeinsam beschlossen sie, den Kobold dem Feuer zu opfern und machten sich auf den Weg. Als sie den Wald verlassen haben und richtung Feuer wanderten, trafen sie aud 4 Damen ([u]Jun; Tai; Miri & Valessa[/u]), welche die beiden in ein Gespräch verwickelt haben. Nach einer hitzigen Diskussion mit Haron, welche sehr lange dauerte, hat dass Gift nicht mehr gewirkt und der Kobold fing an wild zu zappeln. Jun ergriff die Chanche und wollte den Kobold befreien, indem Sie Alando niederwerfen wollte, was ihr nicht gelungen ist, dieser lies den Kobold fallen und begann seinen Gott Talos anzurufen, um einen Sturm zu beschwören, was ihm gelungen ist. Zeitgleich wurde Haron von Tai angegriffen. Als der Sturm seine volle Wirkung entfaltet hat, stürmte Alando auf Jun los und schlug Sie nieder. Danach rannte er auf Miri zu, welche einen Eisstrahl (Polarstrahl) gegen Alando schleuderte, welcher ihm traf und verletzt hat, jedoch war er so in Rage dass er den Schmerz nicht spürte und schlug auch Miri nieder. Sich danach kurz orientierend, sah er, wie Tai auf Haron einschlug und beschloss auch Tai anzugreifen, diese bemerkte seinen Angriff und trat aus der Drehung gegen Alandos Brustplatte ((Doppelkick)), dennoch hat Alando sie schnell besigen können und Tai ging zu boden. Nach einen kurzen Luftzug, traf ihn ein Pfeil in der seite. Nach eien kurzen Schmerzensschei, entdeckte er Valessa, welche sich breit machte weitere Pfeile ab zu feuern. Alando stürmte auf Sie zu auf den Weg zu Valessa wurden mehrer Pfeile von seiner Rüstung abgelenkt, einige durchdrangen die Rüstung und verwundeten ihn schwer. Doch es hat ausgereicht, um auch Valessa zu besiegen. Alle Vier lagen nun bewusstlos am boden. Alando zog noch die Pfeile aus der Brust und den aus der Seite. Sein Verstand wurde wieder klar und er spürte die schmerzen welche ihm fast zu Boden sinken liessen, schnell wirkte er einen starken Heilzauber, um seine Wunden zu stabilisieren und den Schmerz zu beseitigen. Der Kobold ist während des gefechtes einfach weg gelaufen. Als der Sturm endete, sah er das Haron, welcher schwer von Tai verletzt woden war, doch dieser wirkte auch einen mächtigen Heilzauber. Darauf brüllte Alando laut den Namen seinen Gottes [b]Talos[/b]. Beide besahen danach das Schlachtfeld und die Zerstörung welche hinterlassen wurde. Beide gingen danach zum Feuer, Haron meditierte und lauschte seinen Gott, während Alando zu seinen Gott betete ((Ritual der Wut abgeschlossen)). Etwas später kam ein Trupp der Stadtwache von Mirhaven, dieser wollte eine Rechtfertigung von beiden doch Alando überliess Haron das reden, dennoch hielt er sich Kampfbereit. [u]Calla [/u]und [u]Horaz[/u] welche augenscheinlich vom Spektakel angelockt wurden kamen zur Gruppe hinzu und positionierten sich klar bei Haron und Alando. Nach einiger Diskussion mit Haron, nahmen die Soldaten, die verletzten und verschwanden in richtung Stadt. Calla zuckte ein paar Wurfpfeile und hat damit einen Wolf schwer verletzt und diesem dem Feuer geopfert. Besser als kein Opfer dachte sich Alando. Darauf errichtete er in der Nähe sein Nacht lager und legte sich schlafen. |
10.03.2011 13:58:16 | Dunkle Flamme (#47225) |
Soul of GJ | Hendrik hörte davon, dass Großmeister Lyonsbane zum Dunkelfeuer aufgebrochen war. Er soll alleine dort hin gereist sein, was Hendrik doch etwas beunruhigte. So entschloss er sich nachzusehen. Heimlich, still und leise schlich Hendrik sich näher ans Feuer. Er sah drei Gestalten abseits, welche wohl wie er das Geschehen am Feuer beobachten wollten. Am Feuer standen Großmeister Lyonsbane, Krown, Calla und dieser Raul. Sein Mentor wirkte fasziniert von dem Feuer. Beeinflusste es ihn ? Hendrik beobachtete weiter und Großmeister Lyonsbane schützte sich vor der Geistesbeeinflussung. Danach ging Ragor bald. Doch Hendrik blieb. Dieser Raul wollte Krown etwas zeigen. Calla hatte ihn wohl bemerkt, doch dies störte ihn nicht. Soviel wie Hendrik noch mitbekam war, dass der Wiederstand gegen das Feuer wohl weiter gebrochen worden war. Wieder zurück in Mirhaven unterhielt sich Hendrik mit seinem Mentor. Von der Beobachtung erwähnte er noch nichts. Ragor war müde und wollte nach Hause. Ein paar Tage später traf Hendrik in der verlassenen Siedlung auf Tai Li und eine andere Frau, welche wohl ebenso aus Kara-Tur stammte. Ein Riese griff Tai Li an und Hendrik wirkte einige Flammenpfeile, welche dem Riesen schwer zusetzten. Tai Li war verletzt und sie wirkte anders wie sonst. Schnell schloss Hendrik darauf, dass ihr Wiederstand gegen das Feuer gebrochen wurde. Sie sprach von Reinheit und davon, dass sie den Weg zu schnell gehen wollte. Sie wollte die negativen Gefühle überwinden. Solche wie Scharm, Angst, Wut und Schuldgefühle. Hendrik wurde langsam klarer, dass sie dem Extrem der Ordnung zugeneigt war. Somit war sie nicht der Ausgleich für das Böse, auch wenn sie mehr dem Guten als dem Bösen zugeneigt schien. Und wie um zu demonstrieren, dass hier ein Ort des Chaos war zog in einiger Entfernung ein Sturm auf welcher jedoch nicht auf sie zukam. Piripan war irgendwann hinzu gekommen. Der Gnom war zwar noch unerfahren, doch schien er wohl derzeit der Einzige zu sein, welcher auf der Seite des Guten stand. Nachdem die beiden Frauen gegangen waren unterhielt sich Hendrik noch einige Zeit mit Piripan. Dieser erzählte davon, dass er von den Wachen am Tyrtempel abgewiesen wurde und dass es wohl nichts Gutes in der Führung Mirhavens gab. Hendrik erzählte von der lähmenden Wirkung der Ordnung. Status, Rang, Stellung und Zuständigkeitsbereiche, all dies wirkte lähmend in Hendriks Augen. Er selbst wollte sich zwar nicht sonderlich einmischen, doch er tat es. So meinte er zu Piripan, dass er die Ordnung damit ausgleichen könne, indem er einfach Lauthals wehrend des Gottesdienstes seine Meinung über dieses Feuer verkündete. Gegen Ende des Gespräches bot Hendrik Piripan noch an, einen Teil seiner macht auf ihn zu übertragen, wenn er gegen das Feuer vorgehen wollte. Hendrik dachte dabei an Zirkelmagie. Sicherlich war dieses Unterfangen ein schwieriges. Denn normalerweise wurde die Macht eines Zirkels auf den erfahrensten übertragen. Doch irgendwas sagte Hendrik, dass er selbst mit aller Macht der Welt nicht dazu in der Lage war dieses Feuer zu löschen. |
10.03.2011 15:45:24 | Aw: Dunkle Flamme (#47227) |
Lisk | Nicht lange nachdem Hendrik den Worten am Feuer lauschte, tauchten in den einschlägigen Gegenden, die auch schon während der [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=36&id=45766]Missionsreise[/url] aufgesucht wurden, Anschläge auf: Valvec, Nebellande, Sturmwasserbucht, Schwarzmarkt, Xanathars Versteck - sogar im Blutigen Eimer kursierte ein Zettel. Eine offizielle Ankündigung für die angesprochenen Gegner der Dunklen Mächte war bislang noch nicht erfolgt, doch vielleicht kam das auch noch. [quote][center] *** Wesen der Finsternis und des Zwielichts, Anhänger der dunklen Gottheiten, Verdammte, [b]Versammelt Euch![/b] Das Ungenannte Konzil spricht zu Jenen, die sich den Dunklen Mächten in den Weg stellen wollen, [b]Am Dunkelfeuer nördlich von Mirhaven, Am zweiten Tag des kommenden Zehntages.[/b] Lasst uns zu diesem besonderen Anlass Zusammenhalt und Einigkeit, und damit Stärke und Macht demonstrieren. Auf daß die neue Ära die Unsrige sei! Die Dunklen Götter sind mit uns. Das Ungenannte Konzil *** [size=2](([url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=34&id=47231#47231]Zum Termin[/url]))[/size][/center][/quote] |
10.03.2011 21:33:44 | Dunkle Flamme (#47245) |
Soul of GJ | Wo Hendrik schon mal in den Bergen war, gab er den Torwachen der Bergfeste einige Exemplare seines Schreibens. |
14.03.2011 13:09:47 | Aw: Dunkle Flamme (#47340) |
Grauherz | Völlig unerwartet geschah es das sich eine kleine Gruppe aus den Mauern von Mirhaven hinaus und zum Feuer begab. Zwei hatten sie zusammen gerufen : Piripan, der kleine Gnomenmagier und der Page Mard Aylomen der Jüngere. Sie hatten sich über das Dunkelfeuer unterhalten und waren schließlich mit einem Plan zu jenen gekommen, welche sich wie so oft beim fahrenden Händler sammelten. Vier waren es, welche sie dort antrafen und als sie ihnen ihren Plan unterbreiteten stimmten sie zu, den Zweien zu folgen : Aelian, Jun Li, Katerina und ein Seemann. Der Plan war es zu versuchen das Feuer mit Erde zu bekämpfen, selbst wenn die Flammen sich dadurch nicht löschen ließen, so doch zumindest verbergen unter einem Haufen Erde. So machten sich sie sich die Männer an die Arbeit, während die beiden Fraun Wache hielten. Beobachtet wurden sie dabei von einem dunkelhäutigen Mann, welcher dazu gekommen war. Er verhöhnte sie und nannte ihre Arbeit unsinnig. Niemals würden sie es schaffen die Flammen zu löschen. Die Frage war, wenn es jemand nötig hatte derartig zu verhöhnen, wie sicher war er sich dann wirklich seiner Sache. Nach und nach häufte sich immer mehr der Erde über die weiter brennende Flamme und wie vorher gesehen erlosch sie nicht, wurde aber unter ihr begraben bis sie alsbald nicht mehr zu sehen war. Nach kurzer Überlegung sprach Piripan noch zwei Zauber über den Erdhügel, ließ die vormals weiche Erde zu festen Stein werden. Voller Hohn wollte der dunkelhäutige Mann nun zeigen wie unnütz dies war und zauberte ein Erdbeben hervor und kleine Risse bildeten sich in dem nun steinernen Hügel. Die Anderen griffen ihn daraufhin an um ihn daran zu hindern den Zauber fortzusetzen : Pfeil und Bolzen flogen auf ihn zu, durchdrangen seine Rüstung, doch Schläge von Hand und Schwertern gingen fehl. Einen weiteren Zauber sprechend wurde der Mann schließlich von Blitzen und Sturmböen umgeben, sein Körper durchdringend und für keinen Angriff mehr erreichbar. Und während sich die kleine Gruppe vor den Blitzen duckte schlängelte er sich schneller als hätte möglich sein solen zwischen ihnen hindurch und verschwand. Zurück blieben nur die erschrockene aber dennoch wohlbehaltene kleine Gruppe an Leuten und einige Zuschauer, welche vom Rande aus alles nur verfolgten ohne einzuschreiten. Am Ende wurden die beiden Zauber über dem Hügel erneuert und einige blieben noch ein paar Stunden dort um es zu bewachen. Das Feuer war nun vor den Blicken verborgen, doch wenn man genau horchte konnte man es noch immer in seinem Geiste hören und spüren, zwar schwächer, aber weiterhin vorhanden. |
14.03.2011 13:36:32 | Aw: Dunkle Flamme (#47342) |
Docmed | Nachdem Alando geflohen war und der Hügel das Feuer verbarg diskutierten die Streiter das weitere Vorgehen, als eine junnge Frau auftauchte. Sie trug einen abgedeckten Korb mit sich und ging zielstrebig in RichtungFeuer, was die Anwesenden stutzig machte. Nach einigen sanfteren und auch rupiigeren Fragen gab sie zu, eine Katze, die sie in dem Korb trug dem Feuer opfern zu wollen, da dieses ihr die Heilung der kranken Mutter versprochen hatte. Um die Frau darann gewaltfrei zu hindern beschloss Aelian ihr anzubieten die Mutter ins Lazarett zu schaffen und für die Kosten der Behandlung aufzukommen. So konnte sie schließlich überzeugt werden und während Velessa die Katze an sich nahm geleitete Aelian die Frau in ein sehr heruntergekommenes Stadthaus und holte dort die schwache und kranke Mutter ab. Er hob sie vorsichtig an und trug sie in Begleitung der Tochter ins Lazarett. Dort angekommen wurde die Kranke auf ein leeres Bett gelegt und Aelian lächelte die beiden an....."Es wird alles gut werden. Ich gehe direkt zu Alissa und sage ihr Bescheid, damit sie sich Eurer Mutter annehmen kann". So ging er zu Alissa und bat sie sich um die kranke Frau und die Tochter zu kümmern. Dafür gab er ihr einen Beutel mit Gold. "Wenn es nicht reichen sollte, oder ihr noch andere Dinge braucht, lasst mir einen n achricht in der Schmiede zukommen, ich gebe Euch dann mehr oder besorge Euch Dinge die Ihr zur Versorgung braucht". Nachdem er sich nochmal bei den anderen beiden verabschiedet hat macht er sich auf den Weg um einige Handwerker zu suchen, die die nötigsten Reperaturen an dem heruntergekommenen Haus erledigen und bezahlt diese ebenfalls. ((Da soll eine Rufspende von 50000 bei der Reperatur einfliessen)) |
14.03.2011 15:45:00 | Aw: Dunkle Flamme (#47344) |
Lisk | Der Tag der [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=14&id=46333&limit=6&limitstart=18#47227]Proklamation[/url] rückte näher, doch war es aufgrund der inzwischen getroffenen Maßnahmen der Dunkelfeuergegner fraglich inwieweit diese Ankündigung umgesetzt werden konnte. Nicht nur, daß das Feuer verschüttet wurde und damit womöglich Grundlage der Worte entzogen wurde - auch scharten sich den Gerüchten nach immer mehr Bewacher um die Lichtung, um ein Durchdringen derer, die das Dunkelfeuer nährten, zu verhindern. Ungewiss, wie die Entfacher des Feuers reagieren würden, und ob sie es aller Umstände zum Trotz wagen würden wie angekündigt aufzumarschieren. |
14.03.2011 17:03:05 | Aw: Dunkle Flamme (#47348) |
Micha LNH HSV | Ragor Lyonsbane war persönlich zum Feuer gereist und hatte es umfangreichreich analysiert. Zusätzlich zu den ersten Untersuchungen der Akademie waren nun weitere Ergebnisse zusammen getragen worden. Die Akademie des Arkanen Ordens zu Mirhaven stand noch, wie beinahe immer, neutral zu der Sache. Allerdings hatter Lyonsbane der Stadt mehr als deutlich [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=15&id=17129&limit=6&limitstart=48#47347]mitgeteilt[/url], dass er in der kleinen Randgruppe von der Nebeninsel und dem Feuer allmählich eine ernste, gefährliche Bedrohung sah. |
14.03.2011 19:06:03 | Dunkle Flamme (#47350) |
Soul of GJ | Hendrik hatte Piripan gesagt, dass er einen Teil seiner Macht auf ihn übertragen würde. Doch würde es wohl noch lange Zeit dauern, bis der Gnom bereit dazu war einen Zirkel zu leiten und dann noch die Macht von erfahrenen Magiern zu kanalisieren. Je mehr er darüber nachdachte, desto mehr wurde Hendrik klar, dass er so Piripan nicht unterstützen konnte. Vielleicht aber würde Großmeister Lyonsbane versuchen wollen das Feuer zu bannen. Seinem Mentor würde er für einen Zauberzirkel zur Verfügung stehen. Doch auch in diesem Fall würde er nicht selbst gegen das Feuer vorgehen und nur einen Teil seiner Macht auf Großmeister Lyonsbane übertragen. Doch Piripan hatte auch etwas erwähnt, wogegen Hendrik seiner Ansicht nach vorgehen sollte. Die Geistesbeeinflussung. Darüber machte er sich Gedanken und sprach mit einigen Magiern anderer Akademien darüber. Seine Überlegungen schrieb er nieder und hing diese in der Akademie aus. [quote][b]Schutzkugel gegen Gesinnung[/b] Von: Hendrik [b]Vorwort[/b] Aufgrund bestimmter Ereignisse, habe ich mir Gedanken dazu gemacht, wie man zum allgemeinen Schutz Geistesbeeinflussungszauber entgegen wirken könnte. Hierbei sei angemerkt, dass es sich hierbei lediglich um eine Theorie handelt, welche sich erst in der Praxis beweisen müsste. [b]Zauber und Komponenten[/b] Es wird ein Träger der Schutzzauber benötigt, welcher vorzugsweise die Form einer Kugel hat. Diese Kugel muss ihrer Bestimmung nach zusammengesetzt sein. Schutz vor Gutem: Obsidianstaub Schutz vor Bösem: Bergkristallstaub Schutz vor Gutem und Bösem: Gemisch aus beiden Stäuben (1:1) Die genannten Schutzzauber der Schule der Bannzauber benötigen je Zauber folgende Komponenten: Ein Teil Worgblut Zwei Teile Goldrute Mittels Levitation kann die Kugel dann an ihrem Bestimmungsort gehalten werden. Dies ist ein Zauber aus der Schule der Verwandlung und benötigt folgende Komponenten: Goldener Draht Ein Teil Wolfsblut Zwei Teile Hiradwurz Zudem wird ein Zauber benötigt, welcher die benötigte Energie zum Aufrechterhalt der Zauber liefert, wenn diese nicht in regelmäßigen Abständen erneuert werden sollen. Dazu bieten sich die Zauber „Entkräftung“ oder „Entzug von Lebenskraft“ der „verbotenen“ Schulen der Nekromantie an. Jene sollten jedoch abgewandelt werden, so dass keine Energie eines lebenden Wesens benötigt wird. *Es folgt eine Beschreibung wie der Zauber mittels Komponenten des Zaubers „Magie bannen“ abzuwandeln wäre, um positive oder negative gebundene Energien aus dem Gewebe zu ziehen.* So abgewandelt werden folgende Komponenten benötigt: Ein Teil Worgblut Zwei Teile Goldrute Ein Teil Skelettknöchel Zwei Teile Hexenröhring Entzug positiver Energie: Zwei Teile Chronchinis Drei Teile Adlerblut Drei Teile Diamantstaub Entzug negativer Energie: Zwei Teile Teufelszunge Drei Teile Worgblut Drei Teile Sardonyxstaub [b]Vorgehensweise[/b] Zunächst wird aus dem Kugelmaterial ein, für die Größe der späteren Kugel entsprechender, Behälter geschaffen. In diesen werden dann die Zutaten der gewünschten Zauber (der goldene Draht für den Levitationszauber wird nicht in den Behälter gegeben) gegeben und gut vermengt (dazu die Komponenten entsprechend vorbearbeiten). Anschließend wird der Behälter mittels Magie eingeschmolzen und zu einer Kugel geformt. Danach wird ein Netz aus dem goldenen Draht um die Kugel gewoben. Danach werden die Zauber gewirkt, wobei zu beachten ist, dass der Energieentzugszauber schon beim Wirken auf die Energiequelle ausgerichtet wird. [/quote] ((Anmerkung: Dies ist nur eine Theorie Hendriks, ob es klappt ist SL-Entscheidung)) |
16.03.2011 10:59:59 | Aw: Dunkle Flamme (#47367) |
Shu_183 | Alando sucht das Dunkelfeuer auf, um zu sehen was die Lichtbringer damit angestellt hatten. Der Hügel hatte kleinere Risse und war so geschwächt. Alando manifestierte seine Kräfte um das Dunkelfeuer zu befreiden, das zahlreiche Opfer es Stärken mögen. [b]Katharina[/b] lief umher und könnte deutlich sehen, was er vor hatte, dennoch unternahm sie nichts um ihn auf zu halten. [i]Er dachte sich alleine ist das nur ein Haufen von Feiglingen, die sich hinter den Schutz einer Gruppe verstecken.[/i] Später kam noch [b]Nargath[/b] hinzu, welcher mit Alando mehere göttliche Zauber auf den Hügel gewirkt hat um diesen zu zerstören ((Implosion; Flammenschlag; göttlicher Hammer; mächtige Bannmauer; erdbeben und diverse andere Zauber)) und die Flamme zu befreien. ((obs geklappt hat ist SL entscheidung)) |
16.03.2011 13:03:03 | Aw: Dunkle Flamme (#47369) |
Hawkkoeln88 | Nachdem Piripan die Schutzzauber um das Feuer erneuert hatte ging er wieder in die Biblothek des Ordens. Er wusste das seine Schutzzauber nicht stark genug waren um gegen die mächtigen Dunklen zu bestehen. Der Hügel war nicht angetastet worden Mard wachte über diesen. Erneut wurde die steinschicht über dem Feuer verschlossen. Piripan konnte nicht viel tuen doch er musste es tuen. Sein Schutz über den Flammen wäre mit einer Spitzhacke zuzerstören, doch würden die Dunklen ihn früher oder später mit ihrer viel mächtigeren Magie zerschmettern. Er verstand es nicht alle Kleriker die er kannte sprachen davon das sie für ihren gott arbeiteten und nur Hilfe erflehten um die Wege ihres Gottes beschreiten zukönnen doch diese Dunklen schienen ihre Götter für sich Arbeiten zulassen. In der Biblothek sprach er mit Hendrik über wege das Feuer einzuschliessen . Piripan verstand Hendriks ansatz. Auch erwähnte Hendrik einen anderen Ansatz die auf seine Arbeit um das Einschliessen der Kräfte der Hexer ging. Hendrik wolte ihm diese Arbeit zukommen lassen zusammen mit einem Buch über metamagie zu dem Piripan noch keinen Zugang hatte. Hendrik machte Piripan klar das er mit dem rang eines Novizen nicht viel ausrichten könne. Er brauchte den rang eines Magus doch war Piripan dafür schon bereit?. Nachdem gespräch mit Hendrik studierte Piripan weiter viel musste er noch lernen doch dank eines Zaubers Hendriks lernte er schneller. Er ging den zuvor besprochenen ansatz des Einschliessen nach ,die erhaltung der Zauber über einen abgewandelten Spruch der Nekromantie war intressant Piripan wollte es erreichen das die Schutzzauber ihre Energie zur aufrecht erhaltung aus der Flamme selbst nahmen. Er versprach sich damit eine stetige schwächung der Flammen und eine stärkung des Schutzes beim verstärken der Flammen. Auch ging e damit dem ansatz nach das wenn die dunklen den schutzzauber bannen wolte indem sie ihm die energie nahmen ihr feuer selbst auspusten würden da sich der schutzzauber aus den flammen nährt. Er war sich bewusst er konnte das Feuer nicht bannen sein " Magie bannen" spruch war zu schwach doch könnte eine Bannmauer errichtet über den flammen die Flammen über längere Zeit schwächen und ausblasen . Dafür müsste eine mächtige Bannmauer dort gewirt werden diese greift alle magie innerhalb an. Doch wer würde diesen Zauber wirken Piripan konnte es nicht? Er musste weiterlernen und er wollte magus indythea fragen einen Bannmagier wie er wusste er lernte eifrig wissen war gefragt und sein rang als novize lähmte ihn. Würde er sich vielleicht völlig unerwartet bald der Magus prüfung stellen? |
17.03.2011 12:13:02 | Aw: Dunkle Flamme (#47396) |
Jared | Jaden fand endlich ein mal die ein wenig Zeit sich die Flamme, von der so Viel in Mirhaven Geredet wurde, ein mal Selbst in Augenschein zu nehmen. Er War Überrascht von der Größe und Schickte in Stillen ein Gebt an Azuth, das er ihm Helfen mögen. Das war Blaschemie. Jaden wurde da durch nur noch bestärkt den Armen und Waisen in Mirhaven zu Helfen in Hoffnung zu geben. Er würde jetzt erst recht ein Schreiben An den Fürsten schreiben, auch würde gern in Erfahrungen Bringen ob schon etwas gegen diese Abscheulichkeit unternommen wurde. Vieles ging Jaden durch den Kopf, nachdenklich kehrte in sein Zimmer im Drachen zurück. |
19.03.2011 13:42:58 | Aw: Dunkle Flamme (#47437) |
Xiu | Manchmal bestimmt das Schicksal den Weg den man einschlägt. Jun hatte nicht erwartet Calla in der Stadt anzutreffen, noch war Sie auf das gefasst was Calla Ihr berichtete. Zuerst ungläubig, dann mit wachsender Anspannnung hört Jun wie Ihr Calla von einer weiteren dunklen Flamme unter der Stadt berichtet, einer sehr viel kleineren die sich zudem sogar bewegen lassen sollte. Krowns Sklavin bot Ihr an Sie hinzuführen und riet dazu einen Begleiter der sich mit der Magie des Feuers auskennt mitzunehemen. Calla selbst war sehr nervös, entweder kostete es sie allen ihren Mut oder Sie will uns in eine Falle locken. Doch ohne Zweifel erkannte Jun das Sie Ihr eine große Chance eröffnete. Calla versicherte Ihr bis zur 10ten Stunde der Nacht auf sie zu warten und riet Ihr sich unauffällig zu kleiden wenn Sie in die Kanäle unter Mirhaven steigen werden. Gerade als Jun sich zur Akademie wandte um dort Hilfe zu holen traff Sie auf Aelin Thaltus. Ohne große Vorreden weihte Jun ihn in Ihr neu erworbenes Wissen ein. Auch wenn Aelin wissen wollte woher Sie das hätte, verriet Jun ihm nicht das es Calla war. Sie legten nur wenige Schritte bis kurz vor die Akademi zurück wo sie auf Meister Lyonsbane und Gil-raen traffen, kurz darauf kamen noch Velessa, Piripan und Hendrik hinzu. Lyonsbane war mehr als nur skeptisch und weigerte sich in den Kanal zu gehen, wegen irgendeinem anonymen Hinweis und Prirpan war anfangs unentschlossen. Jun war verärgert, da wurde Ihnen völlig unverdient eine Chance zugetragen und sie wussten nichts besseres zu tun als über belangloses zu reden. Währenddesssen rückte die 10te Stunde näher. Ungewohnt forsch wandte sich Jun ab, erst da konnte sich Piripan entschließen Ihnen doch zu folgen und nachzusehen was denn dran sei an der Behauptung. Aelin, Valessa und Gil kamen mit ohne überzeugt werden zu müssen. Calla wartete wie versprochen vor dem Kanaleingang im Hafenviertel. Eine braune Robe, Kaputze und Mantel hüllten ihren Körper ein, so das Sie kaum noch als Calla zu erkennen war. Trotz des wieder aufflammenden Misstrauens einiger aus der Gruppe gegnüber des vermummten Führers folgten Sie in den Kanal bis zum geheimen Schwarzmarkt. Dort teilten Sie sich auf: Aelian, Gil und Velessa warteten versteckt vor dem Tor, während Calla, Jun und der durch Magie angewachsene Piripan den Markt betraten. Verhüllt wie sie alle 3 waren wurden Sie ohne Probleme bis zur kleinen dunklen Flamme vorgelassen. Piripan sprach noch seine Schutzzauber und tauschte dann trickreich die Fackel mit der dunklen Flamme gegen eine ganz normale Fackel aus. Ein Illusionszauber und Unsichtbarkeit auf die dunkle Fackel gesprochen machten es möglich das Sie unbemerkt die Fackeln tauschen und den Markt unbeschadet verlassen konnten. Calla war von der Anspannung gezeichnet und atmete schwer als Sie zusammen mit Jun den Kanal verließ. Priripan benutzte zusammen mit dem Rest der Gruppe einen anderen Ausgang und eilte in die Akademie. "Das war sehr mutig von euch werte Calla, Ihr habt heute euren Weg selbst gewählt". Doch Calla reagierte kaum auf Juns Worte, zu stark war nun Ihre Furcht. Sie gingen noch gemeinsam in das Badehaus und befreiten sich vom Geruch des Kanals. Dort traffen Sie auch auf Hendrik, welcher nach Juns Eindruck, eine beruhigende Wirkung auf Calla hatte. |
19.03.2011 20:35:47 | Dunkle Flamme (#47441) |
Soul of GJ | Hendrik verließ gerade die Akademie und sah etwas verwundert zu der Ansammlung dort. Er lauschte eine Weile und erfuhr so, dass sie eine „geheime“ Aktion planten ein kleineres Dunkelfeuer in ihren Besitz zu bringen. Die Straßen haben Augen und Ohren, dies wusste Hendrik. Sicher war diese Ansammlung nicht unbemerkt geblieben. Man konnte nun nur hoffen, dass keiner der Gegenseite etwas mitbekam. Hendrik sprach die Gruppe an und machte sie kurz auf ihre „Dummheit“ aufmerksam. Ob seine Botschaft verstanden wurde wusste er nicht. Er verabschiedete sich, doch nur um ihnen dann heimlich folgen zu können. Er hatte Piripan nicht in seinem Vorhaben gefördert um ihn nun alleine in die Kanalisation ziehen zu lassen. Er war etwas verwundert, als er Callas Stimme erkannte. Sie war die Führerin der Gruppe. Warum brachte sie sich so in Gefahr ? Die Gruppe musste da unten auffallen. Hendrik folgte weiter heimlich, nur im Notfall würde er eingreifen und sich mit Calla und Piripan in Sicherheit teleportieren. Doch dazu kam es zum Glück nicht. Er wusste zwar, dass Piripan in suchte, doch er umging die Akademie. Piripan war jetzt Magus und Hendrik war auch nicht der einzige Meister, welcher die Dunkle Flamme sichern konnte. Am Hafen hatte er sich grob gewaschen, doch ging er doch noch ins Badehaus, wo er später Calla und Jun traf. |
19.03.2011 21:05:00 | Aw: Dunkle Flamme (#47444) |
Hawkkoeln88 | Auf der Strasse vor der Akademie traf Piripan auf eine Gruppe mit Aelian Jun dem Großmeister und einer Elfe die er nicht kannte.Jun meinte das sie einen Führer unter die Stadt hätte zu einem transportablen Dunkelfeuer. Piripan war nicht gerade behaglich dabei auch wenn er sich jetzt als Magus betiteln konnte erfahren war er nicht. Die Rolle in die er da reingerutscht war behagte ihm nicht. Zugern wär er wieder der Novize der Illusion in seiner eigenen schönen Welt voller Edelsteine. Andere stellten hohe erwartungen an ihn doch konnte er sie erfüllen? Zugern hätte er ihnen einfach gesagt sie sollen die Flamme doch erstmal finden und dann wird man sehen doch wusste er das wenn es dort eine Flamme gab musste er mit und so ging er. Und kam mit einer unischtbaren Fackel zurück zurück um ihn ein magischer Schutzkreis der ihn und andere vor der Fackel schützen sollte. Die Fackel war schwach doch sie brannte noch. Sie in die akademie zubringen erfüllte ihn mit unbehagen doch musste sie dorthin um Untersucht zu werden. So brachte er sie in das Labor des Arkanen Ordens gesichert mit mehr Schutzzaubern als wohl irgendein andere Ort auf Amdir gesichert. Es schien dort keiner Intresse zuhaben ihn an seiner Untersuchung zuhelfen so machte sich Piripan alleine an die Untersuchung der Fackel.Lange stand er ihm Labor vor der Fackel wohl geschützt. An der Flamme versuchte er rauszufinden ob er den Einfluss der einzelnden Flamme rausfinden konnte oder diese auch in einem Meer an Einflüssen untergeht wie beim Feuer. Was ihn aber vielmehr intressierte war die Beschaffenheit der Fackel an sich wie es wohl funktionierte das sie Transportabel war und wie man damit vielleicht das große Feuer trennen konnte. |
22.03.2011 10:00:17 | Aw: Dunkle Flamme (#47475) |
winter | Anscheinend hatte der kleine Magier gute Arbeit geleistet. Vielleicht waren seine Schutzzauber aber auch erst vor kurzem erneuert und verstärkt worden. Alando und NArgath gelang es nicht jene magische Steinschicht zu lösen oder zu sprengen. Sie lag nach wie vor leicht glitzernd vor ihnen. Wenn sie den Hügel genauer betrachteten, konnten sie auch sehen das die feinen Risse verschwunden waren. Was darauf schließen lies..... das der Zauber anscheinend komplett erneuert wurde. Mit ihrem Wissen über magische Zauber (Zauberkunde sg 33) könnte es ihnen auch in den Sinn kommen das jenes alle 24 Stunden getan werden muss. |
30.03.2011 14:04:08 | Aw: Dunkle Flamme (#47617) |
Hawkkoeln88 | Jeden Tag ging Piripan zu dem Hügel der das Feuer begrub und erneuerte die Schutzzauber er war es leid das Wissen was er fähig war sich anzueignen hatte er weiteres würde zulange dauern sein plan war bereit wenn es nicht klappen sollte wusste er auch nicht mehr. Er wollte alle versammeln die helfenwürden. Tai Jun Velessa Relar Mard Aelian Hendrik , und weitere deren Namen ihm grad nicht einfielen. Er hatte die letzten Wochen seit seiner ernennung zum Magus des Ordens sich das wissen der nutzung der Zirklemagei angeeignet und zusammen mit Hendrik sollte er es schaffen können oder vielleicht lies sich Lyonsbane und rennkal überzeugen. In der werkstatt des Ordens hatte er einen Golem gefertigt für einen ansatz der nicht wirklich viel mit magie zutun hatte doch warum nicht probieren aufgeschrieben hatte er folgendes: [quote] "Mögliche Vorgehensweisen zum Löschen" Um wieder zuagang zum Feuer zu erlangen muss der Hügel der sich als effektiv gezeigt hatte wieder weggegraben werden. Dazu einen Mithral Golem anfertigen die Magie des Feuers ist für arbeiter zugefährlich sie wären dem feuer beim ausgraben ausgesetzt die Magieimmunität des Golems zusammen mit schutzzauber sollten dies ermöglichen. Die bisherigen Schutzzauber werden dafür einmalig nicht erneuert also der zeitpunkt genutzt wo die steinschicht sich zurückverwandelt. Das Feuer sollte inzwischen stark geschwächt sein die zeit unter stein sollte das Opfern verhindert haben. Um das Feuer besser bannen zukönnen wäre es praktisch die Fackeln mit den einzelnden Flammen zutrennen magisch ist keine möglichkeit zufinden ohne das Feuer gelöscht zuhaben. Der ansatz des Physischen angriffs auf die Fackeln konnte aufgrund der gefährlichkeit der Flammen nicht nachgegangen werden doch auch hier wird der Golem zum Einsatz kommen ferngesteurt können die Fackeln ergriffen versucht werden und versucht werden zutrennen ohne das Gefahr für Personen ausgehen sollte. Ob sie getrennt werden oder nicht die Flammen sollten mit mächtigen Bannzaubern wie Mordkaines Auftrennung gebannt werden vorher kann eine mächtige bannmauer über das gesamte Feuer erichtet werden um alle Zauber konstant über längere Ziet zuschwächen der effekt der Schwächung durch die Bannmauer und die auszerrung des Feuers über die Opferverhinderung sollten das Bannen ermöglichen. Sollte der Bannvorgang fehlschlagen kann der ansatz der anbetung Guter Gottheiten am Feuer die flammen schwächem und Löschen auch in Verbindung mit anschliesender Arkaner Bannung. Sollten die Versuche Fehlschlagen das Feuer direkt zubannen werden die Ansätze zum einschliessen der Kräfte genutzt die [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=32&id=36239&limit=6&limitstart=6#46606]Theorien [/url] müssten dafür abgewandt werden doch die Theorie wär die gleiche. Sollte das einschliessen Fehlschlagen würde der anstatz der [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=14&id=46333&limit=6&limitstart=24#47350]Schutzkugel[/url] genutzt beide Zauber sollten die energie aus dem Feuer beziehen um ihre Existenz an dem Feuer zukoppeln. So sollte ein Bannversuch der Schutzzauber die nötigen energie für die aufrecht erhaltung aus dem Feuer zunehmen und es dadurch weiterschwächen. [/quote] Das war Piripans bisheriger Ansatz die zauber sollten nur kommen wenn die bannung des Feuers fehlschlage udn ihnen bessere Voraussetzung für einen weiteren Bannversuch geben. |
08.04.2011 01:25:35 | Aw: Dunkle Flamme (#47761) |
Hawkkoeln88 | Auf einer Lichtung nahe Mirhavens lag noch immer unter einem großen Hügel der steinern unnatürlich dalag die Dunklen Flammen begraben. Von den wenigen Bewachern die einst über diesen Hügel wachten sah man keinen mehr. In der stille der Lichtung nur von Rehen Hasen und Wölfen beobachtet verwandelte sich der Steinhaufen plötzlich in einen lockeren erdhaufen. Die kleine Gestalt die täglich teils mit bewachung teils unsichtbar rausgekommen war und sprüche auf den Hügel sprach wurde nichtmehr dort gesehen. |
08.04.2011 08:08:20 | Aw: Dunkle Flamme (#47767) |
DerAndreas | Nachdem der Steinhaufen verfiel zeigte sich die Lichtung wieder in ihrem alten Antlitz. Ohne die Würdigung und Gebete die dem Feuer als Nahrung dienten war das Dunkelfeuer erloschen. Der beginnende Frühling eroberte schon bald die wenigen Erdbrocken zurück und bedeckten sie mit sattem grün. Nichts mehr erinnerte an jenes Feuer das noch vor wenigen Monden hier brannte. |