17.01.2011 15:16:12 | Eine etwas andere Zwergin (#46093) |
Jared | Hilde Grünhaar heißt eigentlich Hilde Schildfels. Sie wurde als Schildfels geboren. Ihre Eltern waren beides dickköpfige Zwergenhändler die sich nicht belehren ließen, nicht nach Chult zu reisen. So kam es, dass die 10-jährige Hilde auf einmal Weise wurde. Aber sie hatte Glück, sie wurde von Wildelfen gefunden. Wie alle Elfen schätzen auch diese das Leben, so nahmen sie das Kind, das an seiner toten Mutter lag und kaum noch Leben in sich hatte, mit sich. Auch ihr Vater lag nicht weit. So wuchs die junge Hilde die nächsten 30 Jahre unter Wildelfen auf. Der Stamm hatte kaum Kontakt zu anderen und wollte dieses auch nicht, so kam es dass Hilde zwar die Sprache der Menschen verstand, aber sie diese nicht richtig sprechen konnte. Auch vergaß sie das zwergische, Elfisch sprach sie mit einem Akzent der zeigte, dass Sie bei Wilden aufwuchs. Hilde liebte die Natur, sie fand es schon immer toll, was so aus der Erde wächst. Oft fragte Hilde auch, warum sie so klein sei und stämmig; man sagte ihr nur, dass sie etwas Besonderes sei. Da Hilde nur ihren Vornamen wusste, suchten die Elfen nach einem zweiten Namen, fanden aber keinen der zu ihr passte. Hilde lernte schwimmen - und welcher Zwerg kann schon behaupten, er könnte das - auch das Erkennen von Spuren erlernte sie. Als Hilde wieder einmal mit einer Gruppe Elfenkinder schwamm, tauchte sie unter und kam mit etwas grünem Schlick auf den Haaren wieder hoch. Die Kinder riefen „Grünhaar“. So wurde sie zu Hilde Grünhaar. Seit diesem Tag färbt sich Hilde ihre Haare grün. Das war für sie völlig in Ordnung und keiner der Elfen konnte sie davon überzeugen, sich das Gesicht bemalen zu lassen, wie üblich bei einigen Festen war. Hilde lernte während ihrer Zeit bei den Wildelfen auch die Sprache der Goblins, diese waren in den Wäldern so zahlreich, dass der kleine Stamm immer von der großen Reise sprach, denn man wollte nicht mehr um Land kämpfen. Oft erzählten die ältesten von einer Insel, auf der nur Elfen leben würden - im Einklang mit der Natur. Die Jahre gingen ins Land und die junge Hilde war unzufrieden. Sie fragte immer wieder die Ältesten, wann die Reise los ginge und oft erhielt sie nur Antworten, die ihr nicht genügten. Auch lernte sie bei den Elfen ein wenig über Götter, sie wusste nicht warum, aber Hilde fühlte sich mehr zu Grumbar hingezogen. Immerhin war sie dichter an der Erde als ihre Familie. Man hatte Hilde auch schon erzählt, dass sie zu den Zwergen zählte, aber wie diese lebten oder welche Sitten sie hatten, konnten die Elfen ihr nicht sagen. So überzeugte Hilde ein paar junge Elfen, ihr bei dem Bau eines Schiffes zu helfen. Sie bauten dieses heimlich, aber alle zusammen hatten nicht viel Erfahrung im Schiffbau. Der erst Versuch eines Schiffes ging unter, ebenso der zweite. Erst der dritte Versuch schwamm auf dem Wasser, man beschloss, noch ein weiteres Boot zu bauen. Auch dieses bestand aus Holz und Schilf. Beide Boote verband man miteinander und stellte einen kleinen Mast auf. Nun wartete man auf gutes Wetter, dann sollte es los gehen. Sechs Personen warteten auf den Tag, an dem man endlich zur gelobten Insel fahren konnte. Dann eines Nachts beschlossen fünf junge Elfen und eine junge Zwergin, zu dem größten Abenteuer ihres Lebens aufzubrechen. Man hatte Wasser für eine Woche dabei und einige Trockenfrüchte. Fleisch konnte man ja von den Fischen bekommen die man unterwegs fangen würde. Niemand rechnete damit, dass drei Tage nach Beginn der Reise ein starker Sturm losbrechen würde. Das Boot brach auseinander, Hilde und ein Elf blieben mit dem Wasser allein auf ihrem Boot. So trieben sie zwei Tage durch den Sturm, dann kam eine starke Welle. Hilde und der Elf wurden vom Boot gefegt. Hilde und ihr Freund wurden getrennt. Wasser tretend versuchte Hilde, zu überleben. Aber irgendwann verließen die Zwergin ihre Kräfte, das letzte was sie sah, war einen riesige Welle die ihr auch noch zu zulächeln schien. Als wieder erwachte, lag sie an einem Strand. In einiger Entfernung erhob sich eine ihr unbekannte Steinmauer. Neben ihr lagen einige Sachen aus ihrem Boot, eine Bettrolle und eine Provianttasche. Beides war zwar durchnässt, aber das würde trocknen. In der Tasche fand sie auch noch ihren Streitkolben und ihr Beil. Mehr durch Glück fand Hilde am Weges rand an einer Brücke einen Langbogen plus Pfeile und Köcher. Sie blickte sich um, ob es jemandem gehören würde, sah aber niemanden. Sie nahm die Sachen erst mal an sich, vielleicht wusste der Mann dort an dieser großen offenen Holztür ja, wem die Sachen gehörten. Die Mirhaverner guckten nicht schlecht ,als eine Zwergin durch die Stadt ging und sich alles mit großen Augen an sah. Hilde war erstaunt das einzige was sie kannte waren Leichte Zelte oder Fellhüten. Hilde war aber auch traurig, sah sie doch nur wenig grün auf ihren Weg durch Mirhaven. Sie beschloss jemanden nach Elfen und vielleicht hatte sie ja Glück auch nach Zwergen zu Fragen. Gesagt getan auf einem weit Platz der wohl Markt hieß. Fragte sie eine Menschen dieser Trug aber das Zeichen des Todes. Hilde war davon nicht an getan und sagte dem Mann das auch aber der Verstand sie nicht. Hilde war frustriert sie verstand den Mann sie redete mit Händen und Füßen, aber dieser Kelemvor Anhänger wollte sie wohl nicht verstehen. Frustriert brach Hilde wieder auf um die Stadt zu verlassen. Sie wieder zu dem Tor in das zu erst her rein gekommen war. Dort traf sie auf einen Zwerg der kurz Grüßte aber schnell seines Weges ging. Kaum setzte Hilde ihren weg auf eine Weges Kreuzung als sie fasst mit einem Zwerg zusammen stieß. Dieser trug ein Helm mit dem Geweih eines Widders. Auch hier versuchte Hilde ihr Glück. Der Zwerg stellte sich als Magnus vor. Er schien Hilde zu verstehen und darüber war sie sehr froh. Magnus erklärte ihr den weg zum den Zwergen. So machte sie Hilde auf zu den Zwergen. Es dauerte einige Tage und Hilde war froh als sie die Wüste hinter sich hatte. Da war es ganz schön heiß. Nach dem sie fast ihr gesamtes, Trinkwasser verbraucht hatte, war sie froh aus nach 3 Tagen aus der Wüsste zu kommen. An einem Bachlauf fand einige Blaubeeren die sie aß, auch ihr Wasser fühlte sie dort wieder auf. Die Zwerge die dort, mit dem Abbau beschäftigt waren, gucken zwar der etwas seltsam Zwergin hinter her ,aber Ignorierten sie es gab wichtigeres. Dann traf Hilde im Dorf ein. Dort erregte sie mit Ihren Haaren sofort aufsehen. Wie so oft hielt man eine Besprechung am großen Lagerfeuer des Dorfes. Sie beeindruckte die dort Anwesenden Männliche Zwerge mit ihrem kaum verständlichen Sprache. Als dann auch statt Bier Frische Kuhmilch in die Krüge tun wollte. Platze es aus einem Dreckigen Stinkenden Zwerg heraus „Das die Base wohl ein Knall hätte“ Hilde nannte diesen für sich nur Stinker. Wobei Stinker wohl über etwas sehr Traurig war, Hilde wollte ihn trösten aber Stinker brüllte sie an so floh sie zu dem alten der nach Erde roch. Dieser war auch der einzige der Irgendwie einen Draht zu ihr bekam. Dieser stellte sich ihr als Albrich vor wobei dieses etwas dauerte bis Hilde begriff. Hilde mochte den Alten Zwerg und beschloss in der nähe von ihm zu bleiben. Als Albrich dann sagte er hätte noch zu tun folge Hilde ihm. Das wiederum brachte einige Zwerge dazu zu brüllen das albrich wohl auf seien alten Tage noch eine Base gefunden hätte. |
07.02.2011 15:46:35 | Eine etwas andere Zwergin 2 (#46578) |
Jared | Hilde Teil 2 (Hilde trifft auf Wachzwerg[mann] Flint) Hilde war nun schon einige Wochen in der Binge. Fast jeder Zwerg hatte ihr zu Anfang zu verstehen geben, dass sie nicht ganz richtig war. Das machte Hilde traurig so zog sie los um die Pflanze zu suchen die zum Färben ihrer Haare nutze. Den so langsam wich die Grüne Farbe aus ihrem Haar. Sie kam auch an dem eingesperrten Pony vorbei und öffnete das Gatter. Was der Zwerg hinter ihr Rief verstand sie nicht ganz. Hilde fand das Pony gehörte an die Luft und nicht in eine Höhle. So wanderte sich im Bereich der Zwerge bis ihr das alles zu Langweilig wurde. Sie entdeckte zu ihrer Freunde eine Fähre auch dieser Fährmann verstand sie nicht. Dabei Fragte die doch wo hin er führe. Hilde war nun echt frustriert. Sie kam aber auch nicht auf die Idee das so wie sprach sie keiner Verstand. So ging sie zurück zur Binge, in der Hoffnung dort vielleicht doch wieder Albrich an zu treffen. Aber dem war nicht der Fall. Traurig und sich allein fühlend ging Hilde aus der Binge zum Dorf. Sie sah die Arbeiter aber ging diesen so es ging aus dem Weg. Hilde liefen tränen die Wangen hinunter, wo waren ihre Freunde? Immer wieder dachte sie an die Elfen die mit ihr auf der Seereise waren. Trauer macht sich in ihrem Herzen breit. Dann noch diese Unfreundlichkeiten der Zwerge die sie nicht verstehen wollten. Alles machte sich nun auf den Weg aus Hilde aus zu brechen. Hilde merkte gar nicht das weinte, auch das sie Stehen geblieben war vor einer Ruine eines Hauses. Hilde fing an ein Trauerlied der Elfen zu singen, viele Zwerge guckten. Auch Arbeiter stellen ihre Arbeit ein. Eine kleine Schar Zwerge Sah nun zu Hilde. Diese sang mit ihrem Bartion Elfenlieder was für einen Elf schon seltsam an hörte aber für einen Zwerg. Keiner der Anwesenden Zwerge was die Base sag. Aber aller sahen ihre Tränen irgend etwas musste passiert sein zumal diese Öffentlich weinte. Denn das Haus der Eisenschädel war doch schon lange nur noch eine Ruine. Schnell machte dies die Runde im Dorf, und erreichte auch die Wache. Eine Wache kam und nach zu sehen was das ganz Aufsicht hatte. Schnell scheute die die Arbeiter wieder an die Arbeit und tat zu bei das man halt Hilde in ruhe Lies. Was sie da sang mit ihrem Bariton wusste der Zwerg auch nicht er würde Beim Hauptmann eine Notiz hinter lassen. Schnell ging auch wieder im Dorf normal zu. Als Hilde aufhörte fand sie vor einer Ruine wieder. Hilde guckte sich um sah zwar einige Zwerge aber nur einer schien sich zu Beobachten. Sie Ging auf den Zwerg zu, voller Hoffnung das er sie Verstehen würde. Aber wieder wurde Hilde Enttäuscht. Der Zwerg sagte etwas aber das war diese Krazige Brutale Zwergen Sprache. Hilde versuchte es nun auf Elfisch aber der Zwerg Glotze sie nur an. Die Wache die Hilde ansprach mache sich noch eine Notzi hatte er diese oder eine Ähnliche Sprache mal bei den Olven gehört. War das hier eine Verzauberte Olve ? Die wache zeigte auf das Zelt und den Stuhl davor. Hilde brauchte etwas um zu verstehen das sie sich dort setzten sollte. Der Zwerg mit Schwarzen Haaren und Bart schien sie endlich mal Freundlich zu behandeln. Hilde war froh. Flint kam die Zwergin Merkwürdig vor war sie einen Verwandte von Balrak oder war sie eine Verzauberte Elfe. Flint Grunzte konnte er den auch mal behaupten eine Ruhige wache zu haben. Nein! Würde das Heute bei der Versammlung vor Bringen was vor gefallen war so zog sich Flint wiedr auf seine Posten zurück. Hilde sah ein Paar Stundne auf dem Stuhl dann wurde es Ihr Zu langweilig und sie ging wieder Richtung Binge. Leider hatte Flint am anderen Tor Wache und so bekam er Davon nichts mit. |
26.03.2011 09:14:32 | Eine etwas andere Zwergin 3 (#47540) |
Jared | Hilde wohnte einer Versammlung bei, es ging irgendwie ums Dorf. Aber obwohl Hilde zu hörte war sie doch nicht ganz bei der Sache. Ihr Begleiter der ein Junger Braunbär, schnuppert an den Zwergen. Hilde passte dabei auf das Bodo die Zwerge nicht biss. Zum Glück war der Stinker nicht da. Aber der Brüller war da. Hilde erfuhr nun das der Kylda hieß und wohl ein wichtiger Zwerg war. Es kam wie es kommen musste, einer der Zwerge ärgerte Bodo. Bodo wurde von diesem Zwerg immer wieder in den Bauch gestupst. Hilde verdrehte die Augen, hatte Bodo doch heute Morgen einige Forellen und Blaubeeren gefressen. Es kam wie es kommen musste. Bodo macht den mit seien lauten Gebrüll darauf aufmerksam, daß Er das gar nicht mochte. So kam es das Bodo dem Zwerg Folgte und hinter diesem einen Stinkenden Haufen machte. Zufrieden stampfte Bodo danach zu dem Kleinen Bach der durch das Dorf floss. Hilde würde auf gefordert das was Bodo gemacht hatte zu entfernen. Hilde guckte etwas komisch aber bei den Blicken die man ihr zu warf zuckte die Zwergin nur mit dem Schultern und trug Bodos hinter lassen Schaft zum Misthaufen danach ging auch sie ebenfalls zum Bach. Dort wusch sie sich die Hände Kraulte Bodo kurz ging dann zurück, zum Feuerplatz. Dort wurde gerade darüber beraten ob man nicht jemanden zu den Olven schicken sollte. Hilde dachte nach Olven kannte sie noch nicht. Sie Fragte den Zwerg neben ihr. Dieser guckte sie nur erste mal nur an sagte dann aber „Base die Findest du im Wald.“ „Hilde nicht Base ich Hilde und Danke. Welcher Wald?“ fragte Hilde den Zwerg. Alle guckten mittlerweile zu Hilde. Die guckte und fragte dann „Wo ich finden Olven? Ich kann mit Bodo gehen und denen Sagen ihr sie suchen. Habe ich nich nie gesehen Olven.“ Hilde freute sich schon diese neue Rasse zu treffen. Der Brüller Kylda zeigte nur aufs Tor, Hilde nickt und wünschte einen Schönen Tag Pfiff nach Bodo der auch an gelaufen kam. Nach einigen Schwierigkeiten am Tor, verließe Hilde nun das Zwergen Gebiet und machte sich auf die suche nach Olven. Nur wo sie suchen sollte wusste die Junge Zwergin nicht. So beschloss sie die Insel selbst etwas besser kennen zu lernen. Vor allem wollte sie ihr Gemeinsprache verbessern das mit dem Zwergisch klappte ihrer Meinung ja. |