30.12.2010 13:45:17 | [Questgesuch] Für eine Handvoll Sklaven (+Schiff) (#45517) |
Lisk | Nachdem sich der Trubel in der Kaschemme auf der Pirateninsel gelegt hatte und sich die Stoik, die jeder Hochstimmung gleich einem Kater folgte, über die Gäste gelegt hatte, kehrte Raúl mit Nargath in den Schankraum zurück. Auch wenn er es sich selbst nur widerstrebend eingestand: die Kneipenschlägerei hatte gut getan. Götter, Politik, Berufungen... all das war unwichtig, wenn man dem Gegenüber schlicht und einfach nur den Humpen über den Schädel zog, weil man den grad zur Hand hatte und das Gesicht im Weg war. Ein unterschwelliges Bedauern verblieb, nachdem sich Calla, Nargath und er nach draußen zurückgezogen hatten, um das Handgemenge sich selbst zu überlassen. Nun herrschte wieder Ruhe, doch bat er Nargath darum am Tresen zu verweilen und den Raum im Auge zu behalten - nur für den Fall der Fälle. Er selbst steuerte zielstrebig die hinterste Ecke an, um einen der höhergestellteren Xanathar-Anhänger, vorzugsweise Colstan Rhuul selbst, zu sprechen. "Ich habe dem Auge ein Angebot zu machen", kündigt er sich mit einem kurzen Vorzeigen seines Ringes der Gilde an. "Es wird für einen Zeitraum von wenigen Monden ein Schiff benötigt, welches fähig ist Baumaterialien zu transportieren, inklusive der Mannschaft es zu steuern. Dazu kommt der Bedarf von einer Vielzahl an Sklaven, die Schwerstarbeiten zu leisten haben. "Mein Angebot: möglicherweise hatte ein Kapitän, Mitglied des Auges in jüngster Vergangenheit Pech in der Piraterie und sein Schiff und Teil seiner Mannschaft verloren. Möglicherweise gibt es auch ein vielversprechendes, junges Talent, welches Unterstützung erfahren sollte. "Gleich wie: ich benötige ein Piratenschiff mit Mindestbesatzung für lediglich einen Tag, fähig ein kleines Passagierschiff vom Festland abzufangen. Das Auge erhält bei Erfolg uneingeschränkt sämtliche, leblose Waren zum sofortigen Zeitpunkt als Gegenleistung. Das gekaperte Schiff wird von der Mannschaft des zuvor erwähnten Kapitäns übernommen - unter der Bedingung, dass er uns bis zur Beendigung unseres Vorhabens unser Transportgut vollständig und unmanipuliert herantransportiert. Danach ist er und seine Mannschaft sofort uneingeschränkt handlungsfähig und für das Auge nützlich. "Was die Passagiere angeht... sie sollen uns als Sklaven für die anstehenden Arbeiten dienlich sein." An der Stelle hält er inne, um eine Antwort und eventuell folgende Verhandlungen abzuwarten. [spoiler]((OOC: Ein angedachte Maßnahme, um plausibel an zumindest temporäre Mittel (Schiff und Sklaven) für den Aufbau des Konzils im Rahmen einer kleiner, abendfüllenden Quest zu kommen: mittels NSC-Piraten raussegeln und mit Xanathar- und Bösen-SCs ein Passagierschiff kapern. Das können wir auch gern ohne SL Support machen (evtl. mögen ein paar Spieler auch NSC-Passagiere übernehmen), wenn wir den Segen von Euch inkl. einiger Richtlinien bekommen.))[/spoiler] |
11.01.2011 23:00:06 | Aw: [Questgesuch] Für eine Handvoll Sklaven (+Schiff) (#45935) |
Andyneth | Colstan Rhuul betrachtete seinen gegenüber mit einem geringschätzigen Blick ehe er ihm bedeutete sich von seinem Tisch zu entfernen. Es mochte Anfangs wohl hart wirken.. oder gar unverständlich doch bevor Raul Monteros das Gebäude verließ rempelte ihm einer der grölenden Piraten an dem der sich zusammen mit seinem Rumflasche mehr oder minder Richtung Thresen bewegte. Dabei dürfte Raul auffallen das selbiger ihm ein Schreiben zusteckte auf dem folgende Zeilen zu lesen sind. [quote]„Kapitän Orest Bosse, unter dessen Führung die Seeperle steht, zusammen mit einer Mannschaft aus mehr als ein dutzend guter.. Halunken wird sich eurer Bitte annehmen alles weitere wird mit dem Kapitän besprochen. Das Auge.“[/quote] |
12.01.2011 15:31:27 | Aw: [Questgesuch] Für eine Handvoll Sklaven (+Schiff) (#45942) |
Lisk | Der Rempler kassierte einen durchdringenden Blick. Schon dachte Raúl, daß es sich um einen gefrusteten Piraten handelte, der die Schlägerei verpasst hatte und nun nach einem Grund der Fortsetzung suchte, oder einem Freund von diesem Kalle oder wie der Kerl geheißen hatte, wurde sich dann jedoch des Zettels bewußt. Nichtsdestotrotz prüfte er mißtrauisch, ob sein Goldbeutel noch dort zu finden war wo er sein sollte, ehe er einen kurzen Blick auf die Zeilen warf. "Nargath, wir gehen", kündigte er dem Gruumsh-Priester gegenüber an und erklärte ihm auf dem Weg zur Anlegestelle zumindest Teile des Plans ohne Xanathar oder das Auge zu erwähnen. Dort angekommen steuerte er direkt den nächstbesten Herumlungernden an, um sich den Weg zur Seeperle durchzufragen, notfalls auch zu -kaufen. Dann wollte er sich doch einmal anhören, was der Kapitän zu seinem Vorschlag zu sagen hatte... [i][size=2]((OOC: IG oder erstmal hier weiter?))[/size][/i] |
12.01.2011 18:12:55 | Aw: [Questgesuch] Für eine Handvoll Sklaven (+Schiff) (#45945) |
Andyneth | Nach einer weile des Misserfolges bei der Suche fanden die beiden schließlich jemanden dem das Schiff und auch der Kapitän bekannt war. "Die Seeperle ist noch nicht wieder eingelaufen.. kommt morgen wieder." gab der Pirat von sich ehe er das Tau eines Schiffs festzurrte und den beiden keinerlei Aufmerksamkeit mehr schenkte. ((wird ig weiter geführt Donnerstag Abend 13.01)) |
14.01.2011 18:56:20 | Aw: [Questgesuch] Für eine Handvoll Sklaven (+Schiff) (#46006) |
Lisk | Irgendetwas an der Sache gefiel Raúl nicht. Vielleicht, weil die Verhandlungen nicht ideal verlaufen waren. Vielleicht, weil es dennoch oder gerade deswegen zu glatt ging. Vielleicht auch schlicht und einfach, weil sie sich auf Piraten einließen. Sicher, es war sein Plan und Vorschlag gewesen, dennoch mußte er ihm selbst nicht schmecken, sondern nur seinen Sinn und Zweck erfüllen. Und das tat er hoffentlich, statt daß sie mitten auf See von den Halunken übers Ohr gehauen und über die Planke geschickt wurden. Ein Blick auf Xanathars Ring milderte seine stets vorhandene Skepsis ein wenig ab. Im Grunde konnte es sich keine beider Seiten leisten den Handelspartner übers Ohr zu hauen - dafür würde das Auge schon sorgen. Nun galt es binnen der nächsten Tage eine Mannschaft zusammenzustellen, die mit in See stechen würden. Kampferprobte Männer und Frauen, die wenig Skrupel mit dem bevorstehenden Vorhaben hatten, doch noch genug Disziplin keinen Kleinkrieg mit den Piraten anzuzetteln oder Mensch, Schiff und Waren übermäßig zu beschädigen - vorzugsweise Personen, die er kannte. In Valvec, dem Blutigen Eimer und dem Mirhavener Untergrund würde er schon fündig werden. Und vielleicht verlangte auch hier das Auge noch Beteiligung anderer Mitglieder. Sie würden sich schon melden. Einen Moment lang ruhte sein Blick auf der Fähre zur Insel der Verdammten, ehe er sich jedoch umwandte und beiläufig Sitz von Rüstung und Klinge prüfte während er zurück ins Piratennest marschierte. Er hatte noch eine andere "Unterredung" zu führen... [i] [size=2]((...die aber nichts mit der Q hier zu tun hat, reiner Storyverlauf. Ich mach die Tage einfach mal den Terminthread auf, und wenn Du soweit bist und es Dir passt, dann meld Dich einfach. Ich muß eh noch Teilnehmer zusammentrommeln, daher hat das keine Eile.))[/size][/i] |
09.02.2011 14:19:40 | Aw: [Questgesuch] Für eine Handvoll Sklaven (+Schiff) (#46602) |
Lisk | [b]Schrecken des Meeres - Teil 1: Terror aus den Tiefen[/b] Der Anker wurde gelichtet und die Segel gehisst. Ein Lied der Piraten begleitete die Seeperle auf das offene Meer. Mit einer gewissen Zuversicht beobachtete Raúl die fast zeremoniell anmutende Beschwörung eines Windelementars, das sich in die Segel legte und die Fahrt in den ersten Stunden beschleunigen sollte. Diese Tatsache, die aufeinander eingespielte Mannschaft und die scheinbar hohe Moral verrieten etliche Dinge über den Kapitän. Xanathars Empfehlung erschien zufriedenstellend. Nichtsdestotrotz wies er den Assassinen, der von Xanathar zur Unterstützung geschickt wurde, wie auch Calla an sich unter die Mannschaft zu mischen, um sich einen Überblick über die potentielle Kampfstärke und die Zwischentöne der Gespräche zu verschaffen. Zwar traute er es dem Kapitän nach diesem vielversprechenden Beginn der Reise nicht mehr zu, daß er beispielsweise seine Gäste festsetzen und als Druckmittel für Lösegold nutzen würde oder dergleichen, doch Vorsicht war besser als Nachsicht. Der Streiter sah sich an Bord um. Miso hatte es sich auf einer Treppe gemütlich gemacht, Urog unterhielt sich mit Haron, während Nargath schnarchend an Deck lag. Recht hatte er, denn es konnte noch Stunden dauern, bis sie auf Beute treffen würden - wenn nicht gar Tage. Das war die einzige Tatsache, die Raúl mißfiel: ein zielloses Segeln ins Blaue in der Hoffnung ein Schiff auszumachen statt die üblichen Handelsrouten abzufahren. Das... und der einsetzende Regen. Es erinnerte ihn daran, daß ein Opfer an Umberlee wohl angebracht gewesen wäre. Kaum gedacht und ausgesprochen, bäumte sich das Schiff auch schon auf einer hohen Welle auf. Hektik begann sich unter den Piraten breit zu machen: sie holten Segel ein, zurrten Seile fest und begannen sich zu bewaffnen. Seit wann halfen Bögen gegen Böhen? Sturm war es wohl nicht, was sie fürchteten...- Ein Ruck beendete die Fahrt abrupt und schüttelte die ungeübten Seefahrer durch. Das war definitiv kein gutes Zeichen! Mit einem Schwall Wasser schnellte direkt neben dem Schiff ein riesiger Fangarm aus den Fluten und klatschte auf Deck. Noch ehe die Landratten begriffen hatten, was sie da sahen und vor sich ging, hatte er auch schon einen der Seemänner gepackt. Die Besatzung eröffnete das Feuer. Pfeile schlugen in das schwarze Fleisch ein doch schienen das Wesen nur wenig zu beeindrucken, da es den Mann unbarmherzig mit sich in die Tiefen zog. Keinen Moment später schossen weitere Arme aus dem Meer. Ein verbissener Kampf entbrannte. Pfeile, Wurfäxte, Schwerter, Speere, Zauber richteten sich gegen die Tentakel des riesigen Ungetüms, die wild auf Deck umherschlugen und so manchen Mann unter sich begruben oder schlichtweg beiseite wischten. Noch zwei weitere Piraten wurden über Bord gezerrt, ehe vereinte Kraft und die Schiffsballista dem Wesen doch soweit zugesetzt hatten, daß es das Schiff aus seinem Griff entließ. Sofort befahl der Kapitän volle Fahrt voraus, ehe es sich besinnen konnte und [i]wirklich[/i] wütend wurde. Der Gruppe blieb nur ihre Verletzten zu versorgen und lange Minuten wachsam zu warten, bis es Entwarnung gab: sie hatten das Ungeheuer hinter sich gelassen. |
11.02.2011 10:37:38 | Aw: [Questgesuch] Für eine Handvoll Sklaven (+Schiff) (#46619) |
Lisk | [b]Schrecken des Meeres - Teil 2: Die "Rabenschwarz"[/b] Die See wurde wieder ruhig - zu ruhig. Der Regen ließ nach, doch kam Nebel auf, der selbst die nahen Geräusche an Bord dämpfte. Nur langsam glitt die "Seeperle" über die Wellen und angestrengt spähte die Mannschaft aus, um etwaige Hindernisse frühzeitig zu erkennen. "Schiff in Sicht!" Schon wuchs die Hoffnung endlich ein geeignetes Ziel vor sich zu haben, und der Kapitän befahl Kurskorrektur, um sich längs dem anderen Schiff zu nähern. Doch war selbst den unerfahrenen Seefahrern klar, daß Etwas nicht stimmte: die Segel hingen zerfetzt an ihrem Mast, an Deck zeigte sich keinerlei Leben und nicht zuletzt beunruhigte ein eigenartiger, violettfarbener Dunst, der das Schiff zu umgeben schien. Beklommenes Flüstern der Piraten untereinander verhieß nicht Gutes: "...Das ist die Rabenschwarz..." "...Das Schiff von Kapitän Baranok..." "...Ein Pirat aus der Bucht... Er brach vor einer Woche auf und ist seither verschollen..." Nichtsdestotrotz entschloss der Kapitän die Sache untersuchen zu lassen und entsandte einen kleinen Entertrupp an Deck des anderen Schiffes, während die Landratten ihre Stellung hielten, um im Notfall das eigene verteidigen zu können. Raúl beobachtete wachsam, wie die Männer drüben unter Deck gingen, und wartete angespannt die Momente ab, in denen Nichts passierte. Ein Entsetzensschrei zerriss die Luft. Kampfeslärm drang aus der Tür ins Unterdeck, aus der einen Moment später ein Pirat herausgestürzt kam, doch kaum zwei Schritt weiter ohne ersichtlichen Grund zusammenbrach. Starr in kampfbereiter Haltung verharrend hielt der Streiter weiter seine Stellung, registrierte die unkontrollierten Zuckungen, die den Sterbenden ergriffen hatten, ehe er von einem Pfeil seines Kapitäns erlöst wurde. Der Schatten hinter der Tür geriet in Bewegung und viel zu dünne Arme griffen nach dem Toten, um ihn zurück in die Dunkelheit zu Schleifen. Die Hoffnung auf wenigstens noch ein Schiff, wenngleich ohne Passagiere und Besatzung, war damit endgültig dahin. Mehr als zerknirscht stimmte Raúl dem Kapitän und Haron zu, daß es versenkt gehörte. Der Meinung waren jedoch scheinbar nicht Alle. "Miso!" Trotz des offensichtlichen Unlebens hatte sich der Hexer auf das andere Deck geschwungen und schien fest entschlossen den dortigen Wesen begegnen zu wollen. Die schienen regelrecht nach dem Lebenden zu gieren, warteten nicht einmal mehr ab, bis er die Tür unter Deck erreicht hatte, sondern stürzten sich aus den Schatten und auf ihn zu. Ghule. "Lasst Euch nicht beissen", mahnte der Kapitän. "Miso!" Mehr als ihn rufen und zurückbefehlen konnte Raúl nicht. Doch schien der Hexer ihn nicht zu hören oder nicht an einen Rückzug zu denken. Haron hatte bereits ein Gebet an seinen Gott angestimmt, um einen Feuerregen auf das verfluchte Schiff zu beschwören. Mit langsam aufsteigendem kalten Zorn hielt der Streiter entschieden seine Stellung zusammen mit den Anderen und sah regungslos zu, wie Miso sich dort drüben seiner Haut erwehrte. Raúl hasste es einen "seiner" Männer einen so sinnlosen Tod sterben zu sehen, doch wer eigenmächtig gegen klar lautende Order handelte war auf sich allein gestellt und mußte den Konsequenzen begegnen! In seinem alten Regiment hätte eine solche Aktion Fahnenflucht oder Meuterei bedeutet, und man konnte nur noch darum beten einen gnädigen Tod im Kampf zu erfahren. Die Gruppe schaute gebannt auf den zum Untergang Geweihten. Fast zu spät registrierten sie die Bewegungen und Geräusche hinter ihnen. Einige der Ghule hatten sich hinter ihnen an Bord gezogen und fielen über die dort Stehenden her. Calla schrie auf, als einer der Untoten sie erwischte und ins Bein biss. Haron unterbrach seine Anrufung, was Misos Rettung war. Im Schutze des ausbrechenden Tumults verwandelte sich Sion in seine geflügelte Teufelsgestalt, schwang sich in die Lüfte und rettete den Hexer aufs eigene Deck, wo der Kampf gegen die Ghule im vollen Gange war. Urog stand direkt an der Reling, und hackte auf Alles ein, was aus den Tiefen heraufgekrochen kam. Der Assassine hatte Callas Gegner erledigt und verhinderte nun gemeinsam mit Nargath ein Durchstoßen der Untoten zu ihr und Haron, der im Namen seiner Gottheit das Unleben zurück befahl. Auch Raúl rief seinen Gott zur Unterstützung an, während er mit mühsam beherrschter Kampfeswut gezielte Schwertstreiche führte in die er die Kraft all seiner Frustration und Wut legte, die sich in ihm aufgestaut hatten. Langsam lichteten sich die Reihen, doch als der letzte tote Körper in sich zusammenfiel verlangte es den Streiter noch nach mehr. Rastlos tigerte er über Deck auf der Suche nach einem weiteren Gegner. Vorbei an den Orkblütigen, die ebenso frustriert schienen wie er, vorbei an Haron, der Callas Wunde versorgte, vorbei an dem Assassinen und Sion, bis er am Heck auf Miso traf. Wortlos standen sich die beiden Männer gegenüber, ehe ein Ruf des Kapitäns über das Schiff erschallte und den Bann löste: "Wir kehren um!" |
13.02.2011 14:27:38 | Aw: [Questgesuch] Für eine Handvoll Sklaven (+Schiff) (#46657) |
LeShot | Kaperfahrt aus Sicht von Ork. Nach langen Reden war es soweit, das Urog zum ersten mal in seinen bisher 17 Winter zählenden Leben zur See fuhr. Soweit weg war er noch nie von der Insel und als er ah wie sie immer kleiner am Horziont wurde, beschenkte ihn Ilnval mit Einsicht. Die Einsicht das diese Insel nur ein Anfgang ist. Ihn wurde bewußt das diese Insel [i]seine[/i] Prüfung ist um sich in den Augen des Herren als würdig zu erweisen. Die Seebestie Zum ersten Mal hört Urog von der Meershexe auf dieser Fahrt und das man diese Gottweib gnädig stimmen solle. Urog betet in stillen und hoffte das Ilnval sie züchtigen würde, doch es kamm anders. Zuerst der gewaltige Sturm und der Regen, dazu das wankend Schiff. Mit Sturm und Regen kannte er sich aus, gab es davvon doch genug in den Nebellanden, aber das wanken Schiff stellte ihn vor eine neue Herausforderung, er klemmte einfach sein massigen Leib zwischen den Balken die den Mast umgaben und den Mast. Wie sich später herausstellte ein Fehler, Als die Seebestie erschein udn das Schiff zum spontanen Stoß bewegte, schulg der Kopf des Orks gegen die Balken, mit den schmerzhaften Ergebniss eienr größern Platzwunde. Nun war es angespannt auf den Schiff alle schauten sich um. Das föhliche Piratenleid verklang und beunruhigtes Gmurmmel erklang. Dann erschien der erste Arm und zerdrückte ein Piraten. Was jetzt folgte war für den Ork Schema F. Eine unbekannte nicht sichtbare Anzahl an Angriffszielen. Zuerst warf er einfach eine Wurfaxt und anschließend brüllte eer seien Verbündet an eine Kreisformation zu bilden, jeder schaute in verschieden Reichtungen, so konnte sie die Angriffe der Bestie meist rechtzeiig ausmachen. Der kampf wog dahin, mehre Piraten starben und auch Urog und die Verbündet haben ordenlich etwas abbekommen. Die Stimmung war nach diesen Ereigniss schon angeknickt. Und so fuhren sie Weiter. Das Schiff mit den ehrlosen toten wandeln Fleisch Nebel zog auf und die Sicht war fast null. Bis aus dem Spähposten des Schiffes erklang Schiff gesichtet. Sofort machte sich Urog kampfbereit und schaute in richtung des schiffes. Es sah aus wie ein Wrack und es glimmte violett. Was Urog seltsam vorkam, den das Schiff auf den sie waren glimmte nicht violett. Wieder erklang beunrhiges Geflüster der Piraten, es sei ein verschollendes Schiff. Sie näherte sich an und ein Entertrupp untersucht das leblos wirken Schiff. Nach einer Weile hörte man Kampflärn und eine Mann des Trupp schafftes hinaus, doch starb er wären er versucht etwas zu rufen und dann brach das Chaos eines Kampfes aus. Urog kappte die Enterseile und wendet sich dann den ehrlsoen Untoten zu, den ersten stieß er über die Relling udn kämpft dann mit den adnern solange bis keiner der Ghoule mehr da war. Wild leif er an der Reling entlang kaum das brennden Schiff beachten von dennen sie sich entfernten udn dann geschah es, das der Schiffshäuptling den Rückzug befahl. Steit Sein Blut kochte, es steig ihn zu Kopf es umnebelt seinen Geist. Wütend brüllte er umher Ein jeden brüllt er an der zufällig vor ihn stand und beschimpft ihn wüst, darunter auch Stammeschame Krown. Und auf einmal eskalierte die Situation. Urog und Harown begannen einen Kampf. Und nach eingen Schlägen wurden sie von Nargaht und Raul getrennt. Urog betet ein Dogma immer wieder um seinen Geist vom Blutnebel zu befreien und nach eienr Weile gelang es ihn wieder sein Blut zu kontrollieren. Er entfernte sich, geführt von Raul von Harown und versang im Gebet für den Rest der Fahrt. Harowns Blut hingegen kochte ncoh und es kamm zu eine handfesten Konflikt, in dennen der Schiffsstamm Harwon getötet hätte, wenn nciht Nargth und Raul ihn mit Handfesten Argumenten zur Ruhe gebracht hätten. Der Streit lag nun wie ein Schatten über den Verbündet, dieser Schatten würde nur mit Blut vertrieben werden können. Und so würde in der Arena in den Nebellanden bald ein Kampf stattfinden. |