23.12.2010 14:17:07 | Jaques auf dem Pfad des Wahnsinns (#45357) |
Hawkkoeln88 | In einer Höhle tief unter der dem Gebirge der Drachenkämme steht in einer völliger Dunkelheit eine Gestalt in schwarzen weiten Roben. So als könnte sie in dieser Dunkelheit sehen beginnt sie mit Ölen dunkle Schriftzeichen und Symbole auf den steinernen Boden der großen weiten Höhle zumalen. Dabei erklingt kein Laut auser das Kratzen eines metalischen Gegenstandes auf harten Felsen . Fast eine Stunde erklingt nichts anderes in der Höhle und der wenn man unter die weite Kapuze des Mannes blicken könnte würde man unter einer schwarzen Maske die eine dämonsiche fratze darstellt das irre Blicken zweier Augen ausmachen die ununterbrochen die Linien abfahren die auf dem Fels gemalt werden. Der Rest des körper bewegt sich langsam fast in Trance. Nachdem qaudratmeterweise Höhlenboden von öligen Zeichen bedeckt sind erheben sich die Hände des Mannes gen der decke und grünliche blitzende Strahlen entspringen den Händen. Die Höhle wird für sekunden in eine grünliche Aura gehüllt während sich die strahlen in das gewölbe der riesigen Höhle fressen und dort ein großes Zeichen hinterlassen. Die Arme sinken wieder erhab und totale Finsternis umgibt wieder den Mann der fast hypnotisiert in der mitte seiner öligen Zeichen steht. Nachdem die irren Augen fast glühend das Zeichen auf der Decke abgefahren sind erheben sich Flammen direkt aus dem Fels die den Körper wie eine Aura umhüllen während die Augen die vorher ein leichtes glühen hatten in Flammen aufgehen. Laut schreiend aber nicht vor schmerzen zitiert eine Stimme die nicht so recht zu der Statur des Mannes passen will Verse in einer sprache die nicht oft auf der Ebene gesprochen wird. Durch die brennende Aura entzündet fangen die öligen Zeichen an zubrennen und hüllen die Höhle in ein warmes flackerndes Liciht was aber nicht ausreicht um die Decke zuerleuchten , sodass das riesige Zeichen an der Decke im dunkeln bleibt. Minutenlang steht die Gestalt dort in Flammen gehüllt doch selbst nicht verbrennend Verse zitierend die Mächte des Abyss anrufend. Erwartend blicken die brennenden Augen gen dem im dunklen liegenden Zeichen an der decke. Ein violletes Schimmern umgibt plötzlich die ganze Höhle die Verse brechen ab und mit ihnen verschwindet auch wieder das Schimmern.Die Flammen ,welche die Gestalt wie eine Aura umgaben schlagen nun auf die Gestalt um und augenblicklich steht die Gestalt in Roben gehüllt lichterloh in Flammen. Schmerzensschrei ertönen in einer stimmlage die so garnichts mit der Stimme ,welche die Verse zitiert hatte gemein hat und die gestalt bricht brennend zusammen. Nach einiger Zeit verlöschen die Flammen und eine gekrümte Gestalt liegt auf dem Felsen um sie herum Reste einer schwarzen Robe. Auf der Haut haben sich Brandnarben gebildet die die gesamte oberfläche bedecken. Langsam erhebt sich die Gestalt sich orientierend umsehend doch scheint sie nichts in der Dunkelheit der Höhle zusehen langsam tastend kriecht die Gestalt vom dem Ritualplatz in der mitte der Höhle weg. |