13.11.2010 11:35:27 | Patrouillengänge (#44254) |
Gohard | Während seiner Patrouillengänge stellte Genar keine besonderen Vorkommnisse fest. Ein Troll hat sich doch noch in seine Richtung verirrt und wurde erfreut mit den Worten: Kommt her, dies wird euer letzter Kampf sein" begrüßt. Nachdem der Troll ein paar Hiebe mit der Kuld des Talwächters abbekommen hatte, holte er mit seiner Keule weit aus und riss die Arme nach oben, um den Dwar mit einem vernichtenden Schlag zu treffen. Behände ergriff Genar die Chance und schlitzte dem Troll den Wanst auf, so dass er mit den stinkenden Innereien des Troll überschüttet wurde. Angewidert spuckte er auf die stinkenden Überreste des Troll und verbrannte den Kadaver. Besudelt und stinkend wie er war, wollte er sich zum Bach begeben, um seine Ausrüstung zu säubern und den üblen Gestank loszuwerden. Auf dem Weg dorthin nahm er ein Aufblitzen war. Ein Gerüsteter der angriff oder auf dem Weg zur Binge war um Erz zu stehlen? Schnell bewegte er sich in die Richtung und stellte fest, dass es sich nur um einen Helm handelte der in der Sonne funkelte. Beim genauen Hinschauen erschrag er zunächst, glaubte dann aber nicht an seine Befürchtung. "den Oberhauptmann Kylda wirft so schnell nichts um" sagte er zu sich selbst und lachte"möchte wissen warum der hier seinen Helm hat liegen lassen? und nahm zeitgleich den Helm in die Hand*eine sehr schöne Arbeit dachte er beim Betrachten* Anschließend begab er sich zum Bach und reinigte seine Ausrüstung. Später begab er sich wieder auf seinen Posten und entsandte einen Boten der dem Oberhauptmann die Nachricht von seinem kleinem Kampf und dem Fund schnellstens überbringen sollte. |
17.01.2011 15:50:53 | Aw: Patrouillengänge (#46096) |
Jared | Flint hinter lies im Zelt von Hauptmann seinen Wachbericht : Hier mit melde ich eine Schlägerei zwischen Magnus und Balrak. Diese beiden Geritten wohl über etwas in Streit was mir Selbst unbekannt wahr. Mehrfaches auf Fordern zu sich zu erklären, blieb erfolgslos. Nach dem mir die Trennung gelungen war, Entwickelte sich ein Monolog dem ich bei Wohnte. Ich bat Magnus selbst und auch Balrak es Selbst bei einer unserer Versammlungen vor zu tragen. Des Weiten Habe Balrak gesagt er Soll das Saufen lassen und sich beim Heiler mal Etwas für Seien Wunden geben lassen. Des Weiten Habe ich unsere Wirte Informiert das Balrak nur noch Milch von Kuh oder Ziege bekommt ohne den Schuss. An sonsten alles ruhig...viel zu Ruhig |
18.01.2011 14:46:18 | Aw: Patrouillengänge (#46131) |
ArGon | Kaum war der Hauptmann der Talwacht von der [url=www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=18&id=42825&limit=6&limitstart=12#46081]Winterarche[/url] zurückgekehrt, kümmerte er sich sofort über den anstehenden Papierkrieg. Darunter fand er auch den Bericht von Flint. Dass sich Balrak mit irgendwen prügelte, verwunderte ihn kein bisschen. Er selbst war schon einmal in den Genuss gekommen. Der zweite Name verwunderte Argoin jedoch. Magnus hielt er für keinen Dwar der sich unbedingt gerne prügelte und sich leicht provozieren ließ. Argoin beschloss die beiden Streithähne persönlich zu befragen. |
20.01.2011 11:55:32 | Aw: Patrouillengänge (#46178) |
Nightcrow | [b]Bericht von Magnus Hammerfaust [/b] Magnus kam gerade in das Dorf, als er ein paar Zwerge, sich aufrüsten sah. Es war der Hauptmann Argoin und Thorulf der Horm, sowie Kidor der Xunderdwarf. Sie wollten in die Wüste um Getorax suchen, sowie Patrouillieren, und fragten ob Magnus mitkommen wollte. Nachdem Magnus, seine Vorräte schnell aufgefrischt hat, ging der Zwergen Trupp los. An der Wüste angekommen, würden einige Gebete und Xunder gewirkt, Kildor zauberte ein Schnellzauber, so das die Zwerge sich schneller Bewegen könnten. Dann marschierten sie los, nach einiger Zeit trafen sie auf Wyrmer, Argoin und Thorulf, hatten wohl Routine mit diesen Kreaturen, und schalten die schnell aus. Gegen Abend erreichten die Zwerge eine Ruine in der Wüste, es war gut das es Abend war, den die Hitze der Wüste war kaum zu ertragen, trotz einiger Zauber. Die Bauten waren nicht von Zwergenhand gemacht, aber auch nicht von den Menschen. Man hat sich kurzer Hand überlegt ein blick rein zu werfen, und alle gingen rein. In der Ruine sah es eher nach Elfischer Bauart aus, aber es roch hier sehr – nun man könnte es nicht genau definieren, aber es war hier unten recht Feucht und Kühl. Als man um eine Ecke bog, würden die Zwerge gleich mit einigen heftigen Xunder begrüßt, jeder wüsste was zu tun war. Argoin und Thorulf stürmten los auf diese Kreaturen. Magnus blieb bei Kildor und schützte ihn, es dauerte einige zeit bis man die Angreifen erschlagen hatte. Magnus war fassungslos, was das für Kreaturen waren, der Horm erzählte das es Schlangenwesen seien, sogenannte Yan-Ti. Diese Geschuppten Viecher, waren sehr Groß und Gefährlich, jeder hatte etwas bei den Angriff was abbekommen. Der Horm versorgte die Wunden. Nachdem die Wunden versorgt waren, gingen die Zwerge weiter. Es gab zwischen durch einige Zusammen treffen, mit diesen Geschuppten, was die Zwergen mit ihren Äxten einiger maßen gut Überstehen. Anscheint waren der Trupp auf ein Wespennest gestoßen, nach verzehr von etwas Proviant und ein kräftigen Schluck Met, gingen die Zwerge wieder hoch zum Ausgang. Der Morgen war schon angebrochen, Kildor verabschiedet sich, da Er noch nach Mirhaven müsste, und zauberte ein Zauber, und weg war er. Die Drei Zwerge eilten los Richtung Binge, dank des Zaubers, von Kildor, waren die Zwerge schnell durch die Wüste... ...aber Getorax haben Sie nicht gefunden. |
22.01.2011 11:06:12 | Aw: Patrouillengänge (#46210) |
Arcian27 | Der Talhund wartete im Dorf auf den Hauptmann der Talwacht. Er war gerüstet für den Wachgang, mit Ews und Dur mit Tangdek und Remog stand er bereit. Am Dorfplatz, dachte der Talhund, würde Argoin schon warten. Alberich sprach in an. Doch steckte unter der Rüstung nicht Argoin sondern der Barakor Thorulf. Diese verdammten blauen Mäntel, irgendwie sahen doch damit alle gleich aus. Die beiden Horm unterhielten sich kurz, und schon kam Argoin ins Dorf gestampft, sichtlich erfreut, dass er zwei Priester mit auf den Wachgang nehmen konnte. Sofort ging es los. Argoin und Thorulf mit Kuld und Dur voraus und Alberich mit einer Tangdek hinterher. So marschierten sie zu den Eingängen und kontrollierten die Stollen. In den Minen versohlten sie einigen Goblins den Hintern und drangen immer tiefer in den Berg, bis sie in die Gänge kamen wo die Geister des Wassers und der Erde hausten. Und auch prombt stürzte sich eines der Wasserwesen über den Hauptmann, gurgelnd und blubbernd war er in der Wassermasse eingeschlossen. Doch die Metalle ihrer Waffen töteten es und die Überreste verickerten im Boden. Argoin hatte es übel erwischt in dem kalten Nass. So klopften sie ihm das Wasser aus der Lunge und peppelten ihn etwas mit Bier auf. Nachdem der Hauptmann wieder fit war, machten sie sich auf den Weg zur Schmelze. Alberich zog eine Tür auf, die beiden anderen Dwar folgten ihm. Der alte Horm ging hindurch und stolperte fast über einen Goblin. Das kleine Biest riss geistesgegenwärtig seinen Schild hoch und donnerte dem alten Zwerg die Schildkante zwischen den Augen auf den Nasenrücken. Mit Sternchen vor den Augen sackte der Talhund zu Boden. Der Barakor und der Hauptmann setzten nach und machten mit ihren Kulden Gulasch aus den Goblinoiden. Mit göttlicher Macht richtete Thorulf den Talhund wieder auf. Nach kurzer Pause setzten sie ihren Gang fort. Sie erreichten die Schmelze und grüßten dort ihre Vettern, die Wache am Zugang zu den Tiefen hielten. So stiegen die Drei hinab bis zur großen Spalte. Unterwegs unterhielten sie sich über die Verteidigung der Binge. Der Felsensteg an der großen Spalte war eine wichtige Verteidigungsposition, sollte das Siegelportal jemals fallen. Nach einigen Stunden erreichten sie das alte Tor. Dort hielten die alten Söhne Grumbars Wache, so wie es ihr Bruder Morak mit ihnen ausgehandelt hatte. Die Patrouille betrat das Gebiet welches gezeichnet war vom ewigen Blutkrieg zwischen Teufel und Dämonen. Nach einiger Zeit erreichten sie eine Angdorader. Dort machten sie eine Rast und huldigten Dumathoin für seine Schätze und seine Güte. Die Drei beschlossen daraufhin noch weiter hinab zu steigen und einen Blick auf die alte mysteriöse Treppe zu werfen, die in die Finsternis führte. Sie kämpften sich durch einige Braut hindurch, bis sie schließlich ihr Ziel erreichten. Dort redeten sie erneut über die Verteidigungsmöglichkeiten. Und Thorulf dachte über eine Art Alarmrune nach, die anzeigen sollte, sollte etwas aus den Tiefen empor kommen. Nach eifrigen Diskussionen machte sich Argoin, Thorulf und Alberich auf den Weg zurück ins Tal |
24.01.2011 16:06:31 | Aw: Patrouillengänge (#46248) |
Gohard | Der junge Zwerg, Doirin Felsenschulter durchstreifte während seiner Patrouille die ihm zugewiesenen Gebiete, die zu den verlassenen Stollen führten. Die durch den Hauptmann ergangene Anordnung, die Patrouille mindestens zu dritt durchzuführen, war ihm noch nicht zugegangen. Er grübelte vor sich hin, sollte er es wagen seine Patrouille ein wenig auszuweiten. Seit Ewigkeiten trottete er seiner Meinung nach bereits durch diese Gänge ohne etwas ausfindig zu machen. Die Anordnung der fortwährenden Wachegänge durch den Hauptmann erschien ihm übertrieben. Wer sollte sie schon so dumm sein, sein Volk anzugreifen und damit seinen Meister zu finden. Vor einem Zehntag hatte er die Wachen informiert, da er sich sehr sicher war eine ihm fremde Sprache oder ein unnatürliches Geräusch vernommen zu haben. Was war daraus geworden; ausgelachte hatten sie ihn und einen Hasenfuß genannt, da sie nichts entdecken konnten außer einem winzigen Goblin, der bei ihrem Anblick das Weite suchte. Pah, ein Goblin – er spuckte aus. Diese Drecksbiester habe ich schon reihenweise erledigt. Ihr Gequieke werde ich wohl erkennen. Das war ein anderes Geräusch. Er entschloss sich einen kleinen Abstecher zu unternehmen und begab sich in die Richtung der verlassenen Stollen, da er dort dieses Geräusch vernommen hatte. Heute konnte er hier nichts feststellen, so dass er sich in die verlassenen Stollen aufmachte. Diesen kurzen Marsch würde schon niemand mitbekommen und wenn er jemanden zu Tage beförderte, etwa einen Erzdieb, würden sie ihm auf die Schulter klopfen und ihn einen herausragenden Krieger nennen. Doirin gelangte in die verlassenen Stollen. Eine starke Dunkelheit umgab ihn, die einen Hurm sofort verängstigt oder zumindest dazu gebracht hätte, eine Fackel zu entzünden. Seine Augen gewöhnten sich schnell an die Verhältnisse und er betrat so leise, wie für einen Dwar in voller Rüstung möglich, die angrenzenden Gänge. Er blieb stehen. Hörte jedoch nichts und hielt die Luft an. Weit entfernt war ein Geräusch zu vernehmen. Er bewegte sich ein wenig in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war und hielt erneut inne. Das Geräusch hielt an. Er griff sich seine Kuld und sein Shyld und wollte schnell den noch verbleibenden Weg zurücklegen als er ins Straucheln kam und mit lautem Getöse stürzte. Er rappelte sich fluchtend wieder auf und erkannte eine abgebrochene Spitzhacke als Ursache für sein Stolpern. Er verließ seine Position schnell und begab sich ein paar Meter weiter. Dort versuchte er erneut das Geräusch zu lokalisieren. Es war jedoch verschwunden. Er hielt noch eine Weile Ruhe und wartete ab. Es erklang jedoch kein Geräusch mehr und er machte sich übel gelaunt in Richtung seiner eigentlichen Patrouillenroute auf den Weg. Dabei schnallte er sein Shyld wieder auf dem Rücken fest, die Kuld behielt er lieber in der Hand. Urplötzich und völlig unerwartet bemerkte er eine Bewegung hinter sich. Ein Rascheln von Stoff gelang zu seinen Ohren. Zeitgleich umhüllte ihn eine selbst für ihn undurchdringliche Finsternis. Er ging von einem Angriff aus und wollte die in den angrenzenden Stollen patrouillierenden Zwerge zu sich rufen. Erzeugte aber nur noch ein Gurgeln bei dem Versuch, da eine sehr scharfe Klinge seinen Hals unterhalb des Kehlkopfes aufgeschnitten hatte. Er griff mit der linken Hand hinter sich und bekam etwas zu fassen. Holte voller Wut mit seiner Kuld aus, drehte sich auf der Stelle und drosch mit aller ihm verbleibender Kraft in Richtung des Angreifers. Währendessen merkte er bereits wie seine Lebensesse versiegte. Er spürte einen Widerstand in seinem rechten Arm und hörte einen lauten Ausspruch in einer fremden Sprache, der wie ein Fluchen klang. Dies ließ ihn ein letztes Mal zufrieden lächeln. Er verfluchte sich für seinen Leichtsinn und hoffte keinen großen Schaden auf sein Volk geladen zu haben. Danach brach er zusammen und prallte mit dem Gesicht auf den harten Felsboden. Blut sickerte aus seiner Wunde das leichte Gefälle hinab, während seine Seele sich in die heiligen Hallen aufmachte. |
24.01.2011 22:51:31 | Aw: Patrouillengänge (#46255) |
Gohard | Kurz nach dem Ereignis war der Leichnam des Dwar bereits von dem Ort, an dem er seinen Tod gefunden hatte, verschwunden. Nur ein sehr erfahrener und fähiger Fährtenleser hätte die Schleifspur auf dem Boden des Stollen bemerkt, die sich bis zur großen Spalte hinzog. Nichts außer ein wenig angetrocknetem Blut schien mehr auf die Auseinandersetzung hin zu deuten. Jedoch befand sich noch ein kleiner und fein gearbeiteter Ring, in den das Abbild des Clans Felsenschild eingearbeitet war, auf dem Boden des Stollen unterhalb von ein wenig losem Gestein. |
25.01.2011 13:41:04 | Aw: Patrouillengänge (#46264) |
ArGon | Früher oder später würde das Verschwinden von Doirin Felsenschulter dem Hauptmann der Talwacht gemeldet werden. Argoin würde daraufhin ein Untersuchungstrupp zusammenstellen. ((PM über Forum bitte von den Spielern die gerne an der Untersuchung teilnehmen würden. Können natürlich auch Zwerge sein, die nicht in der Talwacht beschäftigt sind)) |
26.01.2011 15:38:20 | Aw: Patrouillengänge (#46309) |
Jared | Flint wusste das heute wieder ein Wachgespräch im Dorf war. Aufgrund des Vorfalles vor einigen Tagen den sein Bruder bestimmt gemeldet hat wollte Flint dem Hauptmann und Oberhauptmann Lieber nicht unter die Augen kommen. Flint begannt zu erst eine mal nach Balrak zu fragen. Denn er wollte den Zwerg mit nehmen vielleicht bot sich ja unterwegs ein Troll oder Orc an. In der Binge hatte man Balrak seit einigen Tagen nicht, gesehen so begann Flint sein Wachweg ab zu gehen. Von der Binge zum Dorf und von dort zum Anleger und wieder zurück alles im allen nur einige Stunden aber Flint würde bei diesen sowohl nach Feindlichen Späher Ausschau halten als auch nach Balrak. Aber bis auf eine Schläger zwischen zwei Arbeitern im Dorf war alles ruhig. Flint fand das das alles Viel zurück ruhig war. Da viel im ein das er ja nicht allein Unterrwegs sein sollte also ging er zur Binge zurück und gucke wer den noch für diese Wachschicht ein geteilt war außerhalb der Binge. Es war Doirin Felsenschulter. Flint Fragte in der Schmiede beim Runenschmied und jeden den er traf, aber niemand hatte Doirin Felsenschulter. gesehen. Er er fuhr aber von einer anderen Wache das der schon seit einigen Tagen nicht mehr zum Wachdienst erschienen. Flint Fragte auch ob schon Meldung gemacht wurde. Darauf zuckte sein gegen über nur die Schultern er wüsste iss nicht. Nach dem was Flint wusste hatte wohl jemand kräftig geschlafen. Sofort nahm Flint die Beine in Hand und Rannte zum Zelt des Hauptmannes. Viel Zwerge Gucken Flint nach, der in Voller Rüstung mit seinem Turmschild und Kuld in der Hand an ihnen vor bei rannte und immer wieder sagte. „Es geht Los! Es geht Los!“ Völlig außer Atem kam Flint im Dorf an. Kurz blickte Flint sich um ober den Vermissten unter den Arbeitern sah, aber er hatte kein Glück. „Ich habe es doch gewusst.“ Sagte Flint zu sich. Wandte sich von den Arbeitern ab und ging immer noch schnaufend zum Zelt des Hauptmannes Grimmaxt. Er wartet gar nicht das Grimmaxt da war er würde warten das hier War zu wichtig. Flint vergaß völlig das er ja anderen hätte Bescheid sagen können. Das diese den Hauptmann holen oder ihm sagen können wo dieser sich Aufhielt. |
27.01.2011 21:19:19 | Aw: Patrouillengänge (#46354) |
Gohard | Die Inaugenscheinnahme Doirins Kammer durch Genar Donnerstein war mit dem Hauptmann der Talwacht vereinbart worden, erbrachte jedoch keine neuen Hinweise. Die Kammer war verlassen, das Schlafgemach unaufgeräumt. Überall lagen Ausrüstungsgegenstände und leere Humpen herum. Eine alte Kuld stand an der Wand. Genar erkannte das im sehr gut bekannte Wappen des Klans Felsenschild. Er griff die Kuld kurz und hielt sie in der Hand. Stellte sie aber danach wieder an ihren Platz. [i]Wir werden dich finden Doirin dachte er in diesem Augenblick und es überkam ihn kurz Freude als er an die gemeinsam erlebten Abenteuer dachte.[/i] Kurz darauf lies er dem Hauptmann die Nachricht zukommen, dass Doirin nicht wie zunächst vermutet der Binge den Rücken gekehrt hatte und zu seinem Klan zurückgekehrt war, sondern er augenscheinlich seinen Dienstpflichten nachgekommen war. Die Befragung der anderen Wachen würde hoffentlich etwas neues erbringen. |
02.02.2011 14:52:22 | Aw: Patrouillengänge (#46461) |
ArGon | Kurz nachdem Argoin auf den wartenden Flint vor seinem Zelt getroffen war, berichtete Flint dem Hauptmann der Talwacht auch schon über seine Erkenntnisse. Ebenfalls war Genar anwesend, welcher gerade zurück von seinem Posten, an dem Pass in die Drachenkämme, zurück kam um Bericht zu erstatten. Es wurde schnell gehandelt. Argoin durchsuchte seine Unterlagen und fand heraus welche beiden Dwur mit Doirin Felsenschulter zusammen auf Wache eingeteilt waren. Genar schlug vor die privaten Gemächer von Doirin auf Anhaltspunkte hin zu untersuchen. Argoin willigte ein und schickte Genar los, während Flint und er selbst sich auf die Suche nach den anderen beiden Dwur machten. Eine der beiden Dwar, welcher mit Doirin zur Wache eingeteilt war, hatte zur Zeit Wache am Tor des Dorfes, weshalb sich Flint und der Hauptmann zuerst zu diesem aufmachten. Die momentane Torwache brachte ihnen jedoch keine neuen Erkenntnisse. Wie Flint schon bereits Argoin berichtet hatte, konnte dieser nur erzählen, dass jeweils ein anderer Dwar für Doirin eingesprungen war seit der neuen Patrouillenordnung. Sie mussten also um mehr zu erfahren sich auf die Suche nach dem anderen Wächter machen, welcher gerade außer Dienst war, wie Argoin aus seinen Unterlagen entnehmen konnte. Nachdem der Hauptmann die Wache abgeschnauzt hatte, dass er gefälligst das nächste mal sofort Bescheid geben sollte, wenn wer für einen anderen einspringt, machten sich Flint und Argoin zur Binge auf. Ihr Vermutung, dass sich die Wache im Donnerkiesel befand bewahrheitete sich. Während Argoin Flint anwies die Wache zu befragen, holte er ihnen erst mal jeweils einen Krug von Thorak. Doch auch diese Wache wusste nicht mehr von dem Verschwinden von Doirin als die andere. Sie tranken ihre Krüge ohne abzusetzen aus und verließen den Kiesel wieder schnell. Jedoch mahnte Argoin auch diese Wache und wies sie nochmals drauf hin nicht länger als eine Stunde im Kiesel zu verweilen, weil es sonst Ärger mit dem Oberhauptmann Kylda persönlich gebe. Schließlich versuchten die beiden nochmals ihr Glück an den Zugängen zu den tieferen Mienen und tatsächlich erfuhren sie dort von Hargrim, einem Tier von Zwerg, dass er Doirin in den letzten Zehntagen einmal gesehen hätte, wie er in die tieferen Mienen hinabstieg. Kurzerhand machten sich Flint und Argoin auf und durchsuchten grob einige Mienengänge, doch blieb ihre Suche erfolglos. Sie müssten es wohl mit mehr Dwuraugen noch mal versuchen. |
15.02.2011 15:50:37 | Aw: Patrouillengänge (#46701) |
Nightcrow | Der Hauptmann wird folgenden Bericht vorfinden [quote]Bericht von Magnus Hammerfaust Melde hiermit ein Eindringen in den Minen, Neuer Zugang. Gestern, als ich auf meinem Kontrollgang war und in der Mine meine Runde machen wollte. Lief mir eine Unbekannte Person, direkt vor meine Nase. Ich habe Sie gefragt was Sie in der Mine suchte, als Antwort habe Ich, folgendes erhalten. Sie ist nur hier wegen den [u]Edelsteinen[/u], (Anmerkung: Bernstein ) Darauf fragte Ich Sie ob Sie eine Genehmigung hätte. Sie wüsste davon nichts, kam als Antwort. Als ich ihre Personalien aufnehmen wollte, wirkte Sie ein Zauber und war plötzlich Verschwunden. Nachfolgende Suche, blieb erfolglos. Person Beschreibung [size=1]((Beschreibung von Janine Vogelsang))[/size]: Weibliche Hurm Mittelgroß Trägt eine Maske Kann Xunder wirken Anmerkung zum Bericht: Schlage folgendes vor, sollte einer der Wache, eine Person mit dieser Beschreibung antreffen. Sofortige Festnahme; erst Bewusstlos schlagen, Formalitäten kann man später machen. Gez.: Magnus Hammerfaust[/quote] |
17.02.2011 23:07:17 | Aw: Patrouillengänge (#46726) |
Gohard | Nach der Vereidigung und Ernennung Kylda Remses zum Morndinkin der Drachenhämmer gab es einiges zu Feiern, aber auch diverse Dinge zu besprechen. Genar wollte endlich nach Doirin suchen. Der Hauptmann bewies wie immer ein gutes Gespür für seine Truppe und sprach auch dieses Thema an. Es sollte eine Gruppe zusammen gestellt werden, die sich auf die Suche nach dem verschwundenen Vetter machte. [i]Genar wollte sich sofort melden, hielt aber inne, da noch weitere wichtige Angelegenheiten besprochen werden mussten. Er genoss sein kühles Auraun und lauschte den Ausführungen seines Hauptmannes.[/i] |
18.02.2011 17:03:35 | Aw: Patrouillengänge (#46741) |
ArGon | Nachdem Argoin Magnus [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=18&id=44254&limit=6&limitstart=6#46701]Wachbericht [/url]durchgelesen hatte, verfasst er kurzerhand eine Nachricht an Magnus. [quote] Mahal samman Magnus, sollte euch diese Hurmfrau noch mal begegnen so wird diese aufgrund Verstoßes gegen das Nae Ilith Telodûr umgehend festgenommen. Eure Personenbeschreibung der Hurmfrau wird an alle Wache ausgegeben. Clangeddin anggrim arglar a kuld nos lar! Argoin Grimmaxt, vom Klan der Drachenhammer, Darsamkuldar des Clangeddin Silberbartes, Hauptmann der Talwacht.[/quote] ((EDIT)) Kurz darauf verfasste er auch an Genar eine Nachricht: [quote] Mahal samman Genar, hiermit beauftrage ich Euch einen Suchtrupp zusammenzustellen um unseren verloren gegangenen Vetter Doirin wieder zu finden. Ihr werdet diesen Suchtrupp leiten, sofern Mordinkin Kylda oder ich nicht anwesend sind. Clangeddin anggrim arglar a kuld nos lar! Argoin Grimmaxt, vom Klan der Drachenhammer, Darsamkuldar des Clangeddin Silberbartes, Hauptmann der Talwacht.[/quote] |
23.02.2011 15:43:03 | Aw: Patrouillengänge (#46857) |
Hawkkoeln88 | Thorulf würde aufgebracht laut scheppernd ins Dorf kommen sich suchend nach Argoin umschauen und das Zelt ansteuernd sollte er den Hauptmann finden würde er folgendes melden,auch wenn er nicht aufzufinden wär läge folgender Wachbericht für Argoin bereit. [quote] Meldung:Valvecabschaum im Tal Im Tal nahe des Flusses an den Klippen der Küste wurde ein Hurm aufgegriffen. Dieser behauptete aus Hohenbrunn zukommen und im verlassen Straflagerstollen nach Obsidian zusuchen. Der Hurm nannte seinen Namen zu Raul Monteros. Auffälligkeiten waren ein grünlichschimmernder Ring mit einer Faust drauf,wohl das symbol einer Hurmgottheit. Wegen ungereimtheiten wurde der Hurm ausgiebig befragt wodrauf dieser gestand in verbindung zu Valvec zustehen . Der Weisung die Waffen niederzulegen die bis dahin noch nicht gezogen waren widersetzte sich der Hurm. Der darauffolgenden festsetzung widersetzte sich der Hurm durch Beirufung einer Made die vorerst durch die Macht der Mordinsammen festgehalten wurde. Dem Hurm gelang es in einem Turnmanöver sich die den steilen abhang zum Strand hinabzuwerfen. Die umgehende Verfolgung wurde eingeleitet wobei der Hurm kurzzeitig durch den willen Gorms fluchtunfähig gemacht werden konnte. Bevor der Hurm endgültig festgesetzt werden konnte gelang es ihm durch den erneuten Angriff einer Made ein Fischerboot am Anleger zu erreichen. Dieses übernahm der Hurm unter Waffengewalt und entkamm über den Wasserweg aufgrund fehlender Mittel musste die Verfolgung abgebrochen werden. Während der Verfolgung berief sich der Hurm mehrmals auf einen von ihn genannten Schwarzen Fürsten ,wohl eine Hurmgottheit. *es folg eine Beschreibung des chars Raul und eine beschreibung des Fischerbootes vermerkt ist beschlagnahmung eines Turmschildes welches bei der Flucht dem Flüchitgen abhanden gekommen ist * Gez: Barakor Thorulf Steinhammer [/quote] Dabei liegt noch ein inoffizieler teil der von Thorulf entweder argoin direkt gesagt wurde oder aber als notiz auf einen seperaten Zettel zufinden ist [quote] Es ist zu vermuten das es sich bei dieser Person um die Person handelt welche dieser Rosa Hurmfrosch Tai Li erwähnt hat. Dies sehe ich als spähversuche Valvecs an die Kontrolle wer beim Anleger vom Schiff gelassen wird sollte dringend verschärft werden.[/quote] |
03.03.2011 18:47:01 | Aw: Patrouillengänge (#47052) |
Nightcrow | [b]Die Suche nach Dorin Felsenschulter [/b] Heute ist der Tag, wo ein Trupp Zwerge wieder auf der Suche nach Dorin Felsenschulter waren. Magnus kam ins Dorf, in der Dorfmitte waren schon Thorulf und Genar in einer Unterhaltung, Magnus begrüßte Sie, und fragte gleich ob es der für die Suche war. Genar wüsste wohl davon nichts. Die Antwort blieb aus, den der Hauptmann Argoin kam gerade an, alle begrüßten Ihn. Argoin kam gleich zur Sache, ob Genar, schon alle Zwerge dabei hätte für den Suchtrupp. Genar schien etwas verwirrt zu sein. Worauf hin Argoin ihn fragte ab Er seine Nachricht nicht bekommen hätte, Genar schüttelt nur den Kopf. Der Hauptmann nuschelte irgendwas in seinem Bart und sagte dann Genar, das Er den Suchtrupp führte. Genar war erfreut über diese Aufgabe. Der Hauptmann gab Genar noch ein paar Notizen, die Dorin als Route evtl. genommen haben könnte. Er gab auch gleiche Befehle, ob jeder seine Ausrüstung dabei hätte, oder ob noch was fehlte, alle überprüften nochmal ihre Sachen. Danach gingen die Zwerge in die Stollen. In den Stollen angekommen, würden Sie auch schon von deren Bewohner angegriffen, mit den Wölfen machten die Zwerge kurzen Prozess, und marschierten dann weiter in die tieferen Regionen. In den Tiefen Mine angekommen, suchten die Zwerge gleich nach irgendwelche Anzeichen von Vetter Dorin, aber keine hatte bis jetzt was gefunden. Sie gingen den Weg weiter den Dorin als Patrouille benutzt hat. Thorulf hörte aus der Ferne gestampfe und Gerümpel. Die Zwerge fragten sich was das ist, und die Antwort kam auch prompt auf Sie zu. Einige Elementare griffen die Zwerge an, erst Feuer-, dann Luft- und zuletzt Erdelementare. Der Kampf dauerte etwas, aber man wurde der Sache Herr, nur wurde der Weg den die Zwerge gehen wollten, versperrt durch den Geröll der Erdelementare. Sie mussten wenn Sie weiter wollten den Frei machen. Thorulf wurde abgestellt um Wache zu halten, während die anderen die Steine beiseite räumten. Die ersten Steine hatten Sie schon weggeräumt, als Thorulf meldete, das hinter den Zwergen Kampfesslärm zu hören war. Die Zwerge schnappten sich die Waffen und liefen los. Ein Hurm kämpfte gerade mit einigen Elementare, die Zwerge halfen erst mal, als es vorbei war, umstellten Sie den Eindringling. Genar stellte den Eindringling ein paar fragen, wieso - er hier im der Minen der Zwerge ist und was er hier machte. Nach ein paar Minuten des Verhör, vernahm Magnus Geräusche hinter sich, und spähte in den Tunnel. Einige Elementare formierten sich, Magnus gab schnell eine Warnung und Stürmte auf Sie los, Thorulf folgte Seinem Beispiel. Nach dem das Gefecht vorbei war, war auch dieser Tunneleingang versperrt durch den Geröll. Argoin stellte die beiden, Thorulf und Magnus in den anderen Tunnel als Wache zu Sicherheit ab. Während er wieder zurück ging um bei den Eindringling zu sein, die sich dann als Miri Dragan vorstellte. Nach einer Durchsuchung ihre Habseligkeiten, befahl Argoin, das Magnus eine Patrouille Bescheid gibt, das Sie hier Wache schieben sollen und den Rückweg Sichern sollen. Die Zwerge gingen dann weiter, in Begleitung dieser Miri Dragan, um die Suche fortzufahren. Mit vereinten Kräften beseitigten Sie den Versperrten Weg. Nach ein paar Metern des Weges, Bebte es plötzlich, man würde regelrecht durchgeschüttelt, einige könnten sich auf den Beinen halten, während andere zu Boden gingen. Magnus half der Hurmfrau auf die Beine. Nicht weit von Ihnen hörten sie Steine-zermahlende Geräusche, tosendes Stampfen. Magnus wurde befohlen auf die Hurmfrau acht zu geben. Die anderen Zwerge gingen vorsichtig Richtung Biegung des Weges und zu sehen was da los war. Der Berg selber stand vor den dreien umringt von ein Schar großer Erdelementare. Der Uralte befahl wohl irgendwas, keiner Verstand etwas, bis auf Thorulf, er würde zu den Elementaren geschickt um mit ihnen zu Verhandeln. Es dauerte einige Zeit, als Thorulf zurück kam, sah er nicht erfreut aus. Thorulf erzählte, was er erfahren hatte, und sagte auch das Dorin Tod sei, von einer Felslawine verschüttet, das einzige Beweis hatte er hier in der Hand. Alle Zwerge waren recht betrübt über diese Information. Miri Dragan bekundet ihr tiefstes Mitgefühl, über den Verlust der Zwerge. Die Schlimme Nachricht müsste der Oberhauptmann erfahren, Magnus meldet sich dafür und verabschiedet sich, und eilt dann zur Binge. [quote]Kurzbericht von Magnus Hammerfaust an Oberhauptmann Kylda - Nachdem man in den Stollen war, würde man Angegriffen von den Elementaren. - Einige Wege der Stollen sind durch den Geröll verschüttet. Empfohlen: Minenarbeiter sollten, den Weg wieder frei machen, sollte wieder Gefahrlos sein. - Eine Person würde aufgegriffen, stellte sich als Miri Dragan vor. Behauptet das Sie von Valvec, durch den Unterreich hier her gekommen ist. - Bezug auf Dorin Felsenschulter, haben wir schlechte Nachrichten, er ist, so von den Uralten Erdelementar von einer Felslawine verschüttet und Tod.[/quote] Eine Kopie des Bericht liegt auch auf den Schreibtisch des Hauptmanns |
03.03.2011 19:54:29 | Aw: Patrouillengänge (#47054) |
ArGon | Es war schon recht spät am Tage als Argoin im Dorf auf Genar, Thorulf und Magnus traf. So wie der Hauptmann es verstand waren die drei schon bereits kurz davor in die Mienen aufzubrechen um nach Vetter Doirin zu suchen. Argoin überließ es Genar den Suchtrupp anzuführen und übergab ihm einige Notizen mit älteren Wachrouten die Doirin eventuell genutzt haben könnte. Nachdem Genar ein paar der Dwur mit frischem Auraun versorgt hatte, machten die vier Zwerge sich auch schon auf den Weg. Genar führte den Trupp durch die Zugänge hin zu den tieferen Stollen. Nach einem langem Marsch mahnte Genar nur die anderen drei Dwur, die Augen offen zu halten, da sie sich auf einer möglichen Route Doirins befanden. Als sie die engeren Gänge erreichten bildeten sie eine Reihe die im Gleichmarsch schritt, um keine Spuren auf dem staubigen Boden zu übersehen. So drangen die vier Zwerge immer tiefer vor, doch von Doirin fehlte jede Spur. Lautes Gestampfe unterbrach die Dwur bei ihrer Suchroutine. Als aus dem lauten Gestampfe schließlich bedrohliches Grollen wurde, formierten sich die Zwerge schnell zur einer Verteidigungslinie um den Gang zu sichern, indem sie sich befanden. Eine Welle von extrem aufgebrachten Elementaren erschüttere ihre Verteidigungsreihe, doch sie hielten ohne Probleme stand. Angriffe von Elementaren waren nichts unübliches in einigen Stollen, doch so nah an den Zugängen von der Binge waren nur selten Elementare zu sehen, geschweige denn so viele und dazu auch noch in einer offensiven Angriffsformation. Diese Tatsachen machte die Dwargruppe stutzig, doch sollte es noch verwunderlicher kommen. Kaum war die Gruppe um die nächste Ecke gebogen, kam eine Horde wütender Erdelementare ihnen entgegen, davon einige recht große, teilweise sogar riesige Erdelementare. Die Dwur hatten keine Zeit zum Reden, die Erdelementare griffen ohne Rücksicht auf Verluste an. Nun wussten alle Zwerge das etwas faul war, schließlich befanden sie sich seit Moraks Einsatz in einem neutralen Zustand zu den Erdelementaren und keine weiteren Kampfhandlungen waren seit dem mit jenen bekannt. Die vier Dwur hatten schwer zu kämpfen, doch die erfahrene Gruppe meisterte auch dieses Scharmützel. Dennoch hatte der Kampf eine unangenehme Folge. Der Weg der sie weiter führen sollte war nun mit riesigen Felsbrocken von den leblosen Erdelementaren versperrt. So begannen Genar, Magnus und Argoin mühsam den Weg frei zu räumen, während Thorulf den Gang sicherte. Es gab keine Verschnaufpause. Thorulf war der erste welcher die Geräusche von weiteren Erdelementaren vernahm. Zur Überraschung aller griffen diese sie jedoch von hinten an. Es entbrannten von neuem viele Scharmützel, welche die Dwur unweigerlich wieder Rückwärts trieb. Als auch diese Kämpfe beendet waren, trafen sie zu allem Überschuss auf einen ungebeten Besucher, eine Hurmfrau... Genar und die anderen Dwur verhörten auf der Stelle die Hurmfrau, die sich als Miri Dragan vorstellte und bombardierten sie mit Fragen. Argoin verlor irgendwann einfach die Nerven mit der Hurm. In seinen Augen gab es nun erst mal wichtigeres zu klären als eine verwirrte Hurm zu befragen. Kurzerhand entschloss er die Hurm einfach mit zu nehmen und nahm die damit verbundenen Risiken in Kauf. Magnus schickt er zurück zu den Zugängen der Binge um Verstärkung zu holen, die ihren Rückweg sichern sollten, denn ein einer der beiden Wege zurück war bereits ebenfalls mit dicken Felsen versperrt. Der Darsamkuldar hatte die Schnauze voll von den pausenlosen Angriffen der Elementare. Es war Zeit in die Offensive zu gehen. Der Hauptmann wollte so schnell wie möglich die Ursachen für das Chaos in den Mienen ergründen. Kurzerhand schritten sie wieder vorwärts und erreichten die versperrte Stelle an der sie bereits einige Felsen entfernt hatten. Dieses mal machten sich Thorulf, Genar und Argoin ans Steine hieven, während Magnus den Gang sicherte. Die Hurmfrau wurde gleich mit zum Steine wegschleppen beordert. Die Zeit drängte. Wieder waren Geräusche zu hören, die stetig lauter wurden und die Felsen schienen nicht weniger zu werden. Nur durch enorme Kraftakte schafften sie es schließlich den Weg frei zu räumen. Argoin verspürte keine Lust, dass sich weitere Elementare vor dem nächst größeren Raum ihnen in den Weg stellten, um anschließend den gesamten Weg mit ihren Überresten zu blockieren. Kurzerhand befahl er sofort den nächsten Raum zu erstürmen und rannte brüllend voraus. Waren es seine Instinkte als erfahrener Kuldar oder wohl am wahrscheinlichsten die Geräusche aus dem Nebenraum, die klangen als ob zwei betrunkene Drachen gerade ihre erste Tanzstunden hatten, kurz vor der letzten Biegung in den Raum blieb Argoin abrupt stehen. Neben ihn taten Thorulf und Genar es ihm gleich. Auch Magnus der etwas weiter hinten stand und die Hurmfrau bewachte blieb ebenfalls stehen. Thorulf spähte um die Ecke und versuchte so viel zu erkennen wie es ihm möglich war. Der Darsamkuldar hatte schon vieles gesehen und sich vielen Herausforderungen gestellt, doch Thorulfs entsetzter Gesichtsausdruck ließ Argoins Blut in den Adern gefrieren. Noch nie hatte er den Horm Gorms so beunruhigt gesehen und der Hauptmann vermutete schon ganz Valvec stünde vor ihrer Tür. Thorulf erklärte ihnen schnell die Sachlage. Ein Haufen Erdelementare und eines in der Mitte, so groß wer er es noch nie gesehen hatte und anscheinend Anweisungen an die anderen kleineren Elementare gab. Es war Zeit für Verhandlungen. Thorulf, der einzige der sich mit den Elementaren verständigen konnte, ging in Sichtkontakt mit den Elementaren. Argoin konnte ihm nicht viele Ratschläge mitgeben, außer dass er immer wieder Morak erwähnen sollte und an die Vereinbarungen die er geschlossen hatte. Es folgte ein langes Gespräch seitens Thorulf mit dem Riesenelementar, von dem der Hauptmann wenig verstand. Doch die Übergabe von einem Art großen Wollpaket schien für den Hauptmann eindeutig. Genar schien ebenfalls seine Vorahnung zu teilen. Der Darsamkuldar spendete ihm soviel Trost wie er in dieser Situation konnte. Nachdem Thorulfs Gespräch endete schaffte dieser Klarheit. Doirin war Tod, erschlagen von einem Steinschlag laut des Riesenelementars, seine übergebliebenen Habseeligkeiten befanden sich in der Wolle eingehüllt... |
03.03.2011 20:21:19 | Aw: Patrouillengänge (#47056) |
Jared | Ein sehr auf geregter zwerg der Wache der Flint wohl im auge behalten soll komt ins dorf und Sagt dem Hauptmann man das Flint Stockbesoffen in das Gebirge Gewandert ist. [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=18&id=46202]Flint Macht neuen Ärger[/url] Dabei hatte nicht mal Waffe noch Schild dabei. Flint soll dabei auch immer Gesagt haben das ihn ja nie einer Gewollt hätte. Auf anrufen hätte Flint überhaupt nicht reagiert. |
03.03.2011 22:06:48 | Aw: Patrouillengänge (#47060) |
Pille Palle | Wie ist sie nur auf diese Idee gekommen? Was als einfache Erkundungstour begann, endete damit, dass sie nun im Donnerkiesel als Gefangene gehalten wurde. Miri Dragan, von Tymora verlassen. Sie wollte die Verbindung, die sie zwischen Valvec und Telodur entdeckt hatte noch einmal beschreiten, diesmal aber besser vorbereitet und ausgerüstet. Kaum hatte sie die Minen betreten, begann auch schon der Schlamassel. Vor sich hörte sie Kampfgeräusche, einige Zwerge hatten es mit einer Horde Erdelementare zu tun bekommen. Voller Mut und Hilfsbereitschaft stürzte sie hinzu, schließlich ist es immer gut, mit den Zwergen auf gutem Fuss zu stehen. Aber da hatte sie wohl falsch gedacht. Kaum waren die Erdelementare besiegt, wurde sie auch schon von den Zwergen umstellt. Man befahl ihr, ihre Klinge abzugeben und sich zu erklären. Da sie den Zwergen nichts böses wollte, kam sie der Aufforderung sogleich nach. Was sie hier wolle, das wurde ihr ziemlich schroff ins Gesicht gebellt. Sie erklärte den Zwergen ihr Vorhaben, was die bärtigen Kerle wohl ziemlich beunruhigte. Anscheinend wussten sie nichts von dem Durchgang nach Valvec. Nach einer gründlichen Durchsuchung ihres Reisegepäcks fanden die Zwerge ein paar wenige Splitter Metalle. Als Diebin wurde sie verdächtigt, unglaublich! Die Erde bebte. Was war das? Die Zwerge schienen sehr beunruhigt, was sie jedoch nicht davon abhielt, Miri weiterhin als gefangene mitzunehmen. Wenigstens durfte sie ihr Schild behalten. Trotz (oder gerade wegen?) der Beunruhigung ihrer "Begleiter" durfte sie nicht einmal ihre Klinge zur Verteidigung zurückerhalten. Mit ihr im Schlepptau, immer einen Bewacher an ihrer Seite, machten sich die Zwerge auf, tiefer in die Minen vorzudringen. Weit kamen sie nicht. Ein riesiger Geröllhaufen versperrte ihnen den Weg. Jetzt sollte sie auch noch Steine schleppen! Aber was tut man nicht alles, um nicht noch tiefer in den Schlamassel hineinzugeraten? Mit vereinten Kräften und viel schweisstreibender Arbeit legten sie den Durchgang wieder frei. Dann begann die Erde wieder zu beben, woraufhin sie den Halt verlor. Einer der Bärtigen half ihr wieder auf. Anscheinend haben die wackeren, kleinen Racker doch etwas Benehmen. Dann brach ein tosender Lärm los. Es war, als on tausende Mühlen zugleich mahlten. Drei der Zwerge stürmten los, kamen jedoch nicht sehr weit, da der Vorderste abrupt stehen blieb. Einer von ihnen trat vorsichtig vor und begann in einer ihr unverständlichen Sprache ein Gespräch. Sein Gegenüber konnte sie nicht erkennen, dazu war es einfach zu dunkel und einige felsen waren im Weg. Nach scheinbar endlos langen Verhandlungen barg er ein mit Wolle umwickeltes Bündel. Ihr Bewacher erklärte ihr traurig, dass dies wohl einer der ihren war, tot. Sie bekundete ihr Mitleid. Trotz der schroffen Behandlung hatte dieses wackere Volk das nicht verdient. Voller Trauer kehrten die Zwerge mit Miri zurück in ihre Heimstatt. Sie wurde von einem der Zwerge stets misstrauisch beäugt in die Taverne geleitet, wo sie als Gefangene bleiben sollte, bis über ihr schicksal entschieden wurde. Da harrte sie nun aus, wartend, was wohl kommen möge. Viel zu kleine Betten, viel zu kleine Stühle und nur Zwergenbräu zu trinken. Wahrlich, Tymora meinte es nicht gut mit ihr an diesem Tag. |
03.03.2011 23:37:41 | Aw: Patrouillengänge (#47062) |
Hawkkoeln88 | Auch von Thorulf liegt am nächsten tag ein bericht den Mordinkin und Argoin vor. Die erste seite wär eine zusammenfassung des ablaufs der expedition doch auf der nächsten findet sich weitere einzelheiten. [quote] Die erdelemtare waren von etwas aufgescheucht gewesen und sammelten sich offensichtlich.Das sie sich jenseits ihrer normalen verhaltens muster und gebieten aufhielten lässt auf einen vorfall im inneren der erde schliessen.Die Verhandlungen waren zäh anscheinend gingen die elemtare von einen Krieg im Berg aus. In dem sehr gewaltigen Körper des großen erdelemtars hatte sich teile der Ausrüstung eines Dwars verfangen ,diese wurden herausgegeben. Laut aussage des ältesten war der Dwar verschüttet worden da es meineswissens nicht in der Natur dieser Wesen liegt überhaupt lügen zukönnen muss davon ausgegangen werden das es die Warheit sagt. Die Ausrüstung wurde als die von Doirin Felsenschild erkannt und in den Tempel zu Telodur überführt. Es lag nicht im Sinne der Erdelemtare weiter zu verhandeln. Der Umgang mit den Erdelementaren sollte mit äuserster Vorsicht betrieben werden ,es ist nicht bekannt was sie zu derart aggresiven verhalten geführt hat. Die Erdelemtare stellen aufgrund ihrer größe und in dieser anzahl eine ernsthafte bedrohung der Binge dar. Einen Krieg gegen den Berg muss unter allen umständen verhindert werden Morak sollte wegen seiner beziehung zu den elemtaren aufgesucht werden. [/quote] Einen tag nachdem Bericht würde ein weiterer den beiden vorliegen. [quote] Bericht Untersuchungen im Tempel der Ausrüstung gefunden im Goldstollen Im großen Wollpaket fanden sich einige Ausrütungsgegenstände die von Vetter Genar Donnerstein dem vermissten Doirin Felsenschild zugeordnet werden können. 2 Äxte zwergischer machart gefertigt aus Gold gravierungen. Beide Äxte im intakten zustand spuren auf ihnen lassen den auf den Kampf gegen Elemtare des Feuers des Windes und des Wassers schliessen. Andere Spuren konnten nicht gefunden werden was sich durch eine regelmässige pflege ders Kuldes erklären lässt. Ring mit dem Familienwappen der Felsenschilds machart aus Gold. Schildring aus Gold Rüstung mit Familienwappen der Felsenschilds machart Gold.Die Rüstung weist mehrer Dellen auf die wohl auf den Transport der Elemtare zurückzuführen sind.Die Rüstung befindet sich im schlechten zustand ist jedoch weitesgehend intakt.Übereste eines Dwars konnten nicht gefunden werden. Auch wurden keine spuren gefunden das der Träger verletzt wurde. Die Spuren lassen darauf deuten das die Rüstung während sie in den schlechten zustand geriet nicht getragen wurde. Die Untersuchung der Rüstung widerspricht der angenommenen Todesursache des Steinfalles. Über die umstände wie die Rüstung vom Träger entfernt wurde kann nur spekuliert werden. Gez. Barakor Thorulf Steinhammer [/quote] |
06.03.2011 09:01:56 | Aw: Patrouillengänge (#47096) |
Jared | [color=#BF0040][u]Ein Wachhorn ertönt[/u][/color] Flint Erwachte im Brummte der Schädel. Als sich um Steller Fest das in Den Drachenkämmen war. [color=#4000FF]"Oh gar nicht gut" [/color] sagte leise zu sich Flint wollte zu seien Kuld Greifen aber die war nicht am Platz. Auch Stelle er fest das sein Schild nicht da war. Flint sah sich um nein nix zu sehen es war Tief in der Nacht. Er fragte sich nicht wie er hier her kam er war sicher das der Schnaps daran schuld war. Er griff seinen Schmiedehammer den er bei sich trug. Zuckte Die Achseln und machte sich schnell auf den weg. Aber weit kam er nicht. Flint Schob es dem Alkohol zu er War wohl über die letzten Trolle Gestolpert die noch gab. Flint Griff zu seinem Horn, das Jeder Zwerg bei sich Trug der zur wache gehörte. zum Glück war dieses da wo es sein sollte. Flint Blies ins Horn. Die Trolle hielten inne kannten sich doch das Geräusch. Wärend Flint aus Leibes Kräften blies, Schauten die Trolle sich um. Kammen noch mehr von den Kleinen. Als das nicht der Fall der War Rücken sie Vor ein Kampf Entbrannte....... Aber Flint Blies noch immer das Horn.... Würde Hilfe Kommen oder Fand er hier sein Ende |
06.03.2011 16:25:30 | Aw: Patrouillengänge (#47112) |
Remses | Er legte einige Münzen auf den Tresen und nickt Thorak zu. Daraufin verliess er den Kiesel und stolzierte in Richtung des Dorfes. Unterwegs hielt er noch eine kurze Unterredung mit den Dwarbaraks, und liess sich die Kulde vorzeigen, einen schickte er gleich in die Schmiede um jenes nach zu bessern. Brummend stampfte er ins Dorf. Hielt wohl Ausschau nach Balrak, konnte ihn aber nicht finden. "Hrrr, dieser Flausendwar, wo steckt der nur...wenn ich denn erwische, dem ziehe ich den Bart um den kopf" Nach einer knappen Kontrolle der Talwächter, und deren Anliegen, liess er einige mit sich kommen. Er wollte ihnen allen, von den Plänen von Vetter Thorulf berichten. Einige musste ja Wache schieben... Sie passierten den engen Kamm, als plötzlich DAS Horn zu hören war, welches sich die Wächter zu eigen machten... Kylda sah sich um, ob denn der ein oder andere fähige und kampferprobte Dwar unter ihnen dabei war...... |
06.03.2011 17:14:57 | Aw: Patrouillengänge (#47117) |
ArGon | ...während Thorulf und Genar die übriggebliebenen Habseligkeiten von Doirin in den Tempel brachten, machte Argoin sich mit Miri Dragan auf in den Donnerkiesel. Dort angekommen wies er die hiesigen Wachen an darauf zu achten, dass die Hurmfrau den Kiesel nicht verließ. Außerdem nahm er ihren Helm und Schild in Gewahrsam. Ihr Schwert hatte bereits Magnus an sich genommen. Der Hauptmann erklärte Miri, dass sie vorerst nicht den Donnerkiesel verlassen dürfe, solange bis geklärt ist, ob sie einen Diebstahl begangen hatte. Nachdem Argoin ein Zimmer und alles weitere mit Thorak geklärt hatte, stieß auch Thorulf hinzu. Genar verblieb im Tempel um über seinen verloren Freund zu trauern. Gemeinsam hörten sie sich die Geschichte der Hurmfrau noch mal genau an und befragten sie nach vielen Einzelheiten. Die beiden Dwur kamen schließlich zu dem Schluss, dass diese Hurm entweder geistig verwirrt war oder die Wahrheit sagte. Bevor man sich jedoch um diesen angeblichen Weg durchs Unterreich kümmern konnte, musste man jedoch erst mal prüfen ob die Agdorsplitter tatsächlich nicht von ihren Adern stammten. Kurzerhand beauftragte der Darsamkuldar einen Boten der Alberich einen[url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=18&id=42942&limit=6&limitstart=42#47051] Brief und den Beutel[/url] voller Splitter übergeben sollte. Nach einigen weiteren Stunden und nachdem Thorulf Argoins Platzwunde am Kopf versorgt hatte, die er sich zuzog als er versuchte ein Dorkin nachzumachen, verließ der Hauptmann wieder die Binge um ins Tal zurückzukehren. Mit tierischen Kopfschmerzen erreichte er dann schließlich Naemar, als ihm schon eine aufgebrachte Wache erzählte, Flint würde irgendwo im Gebirge wahrscheinlich besoffen rumlaufen. [color=#0000FF] „Pah und ihr wart so dämlich, dass Ihr ihn ziehen lassen habt?! Meint Ihr nicht, dass ich vielleicht auch andere Dinge zu tun hab, außer besoffene Vetter einzusammeln?!“[/color], patzt Argoin die Wache an. Als diese dann auch noch erzählt das Mordinkin Kylda persönlich gerade im Tal wäre, platzt ihm fast der Kragen: [color=#0000FF]„Großartig! Sollte Flint besoffen im Magen eines Trolles schlummern werde ich Euch den Arsch soweit aufreißen, dass ein verdammter Ogerschädel hineinpassen wird!“[/color] Immer wieder wütend schnaubend läuft er sofort aus dem Dorf um sich auf die Suche nach Flint zu machen, begleitet von seinen heftigen Kopfschmerzen. |
06.03.2011 17:51:11 | Aw: Patrouillengänge (#47119) |
Hawkkoeln88 | Thorulf hatte nachdem er Argoins Platzwunde versorgt hatte sich nochmals in den Tempel um seinne Bericht anzufertigen auserdem stand noch die Behandlung der Habseligkeiten des Vermissten Dwar an. Sie mussten untersucht werden und wie Thorulf es eigentlich schon wusste musste die Trauer ausgerufen werden damit das Totenritual beginnen konnte. Der Bericht dauerte einige Stunden Thorulf war irritiert von seinen ergebnissen es war keine klärung des vermisstenfalles in sicht. Es war schon spät als er mit seinem Bericht runter ins Dorf ging aber Thorulf mochte keine Aufschübe. So kamm es das der alte Horm an der Nachtwache vorbei die ihm murrend das Tor runter ins Dorf öffnete den abstieg ins Dorf begann. Er war gerade auf der hälfte des Abstieges als er das Horn der Wache hörte. |
06.03.2011 18:02:36 | Aw: Patrouillengänge (#47121) |
Arcian27 | Alberich kam gerade aus den alten Stollen und machte Rast auf einem Steinhaufen der zu den Ruinen der Wehranlagen im Tal gehörte. Er hatte gerade die Hälfte seines Wurstbrotes aufgegessen als er das Horn hörte. Eiligt packte er seinen Proviant wieder ein und machte sich auf den Weg hoch zur Brücke. |
06.03.2011 18:43:53 | Aw: Patrouillengänge (#47123) |
Nightcrow | Magnus kam gerade aus dem Haus des Trankmischers und tut die Philolen in einem seiner Beutel, als er aufgebrachte Dorfbewohner hörte und sieht. Magnus wollte gerade nachfragen, als er das Horn vernahm. Schnell zieht er sein Schild und Kuld und rennt zu einer Wache am Dorftor, und fragte hastig, ob Valvec etwa Angriffe? |
07.03.2011 09:11:12 | Aw: Patrouillengänge (#47130) |
Gohard | Genar befand sich im Tempel und trauerte um seinen Freund. Viele Stunden waren vergangen, in denen er weder etwas zu sich genommen noch Schlaf gefunden hatte. Er konnte und wollte es nicht wahr haben, von einer einfachen Steinlawine erschlagen, was für ein Ende für diesen kampferfahrenen Dwar. Wie sinnlos es doch war. Schließlich begab er sich in den Donnerkiesel, nachdem er einige der Baraktofaern damit beauftragt hatte, die Überbleibsel Doirins zu bewachen. Im Donnerkiesel ließ er sich etwas auftischen und ein wenig Quellwasser reichen. Auraun lehnte er ab, da er sich sonst sicherlich nur zugesoffen hätte. Er war gerade beim Essen als ein aufgeregter Dwar in den Donnerkiesel gelaufen kam und lautstark berichtete, dass DAS Horn erklungen sei! Hastig sprang Genar auf, warf den Tisch dabei aus Versehen um und rannte in Richtung des Tores zur Binge. Dabei fragte er den Dwar schnell noch woher DAS Horn geschallt hätte. Dieser zuckte jedoch nur mit den Schultern und faselte etwas vor sich hin, was Genar aber nicht mehr verstand. Sollte dieses Valvecpack etwas damit zu tun haben? Schlechte Zeiten waren es wahrlich. Er wischte sich den Bart im Laufen ab und griff seine Kuld. |
16.03.2011 18:46:41 | Aw: Patrouillengänge (#47380) |
Hawkkoeln88 | Throrulf kam mit einer Hurma ins Dorf gescheppert: die Hurma ging vorneweg und Thorulf schickte eine Wache los den evedar zuholen. Wenn Argoin auftaucht macht Thorulf ihn kurz mit den Fakten bekannt. [color=#FF0000]Mahal Argoin , hab hier mal wieder nen Hurma aufgelesen hat behauptet in unseren Stollen jagen zuwollen ,gab auch zu das sie zu diesen Hurms gehört die Dunathions Fluch zuteil wurde also ne widerholungstäterin hab keine frischen erze bei ihr gefunden aber goldbarren und gemmen die aus unseren stollen kommen können, was sie bestreitet[/color] Bei Thorulf steht die wohl recht unglückliche Wilhelmina Morgensstern |
17.03.2011 11:19:05 | Aw: Patrouillengänge (#47395) |
ArGon | Der Evedar schaut grimmig zu Wilhelmina und verschränkt die Arme, danach antwortet er Thorulf auf zwergisch: [color=#0000FF]„Na da ist Euch ja mal wieder nen Hurm ins Netz gelaufen. Gul, klären wir die Formalitäten und schauen dann mal, was wir mit der Hurmfrau anstellen. Hätte da nen paar Ideen.“[/color] ((Wäre dafür das Ingame ausszupielen)) |
17.03.2011 21:46:47 | Aw: Patrouillengänge (#47404) |
Eleonore | Wilhelmine tritt von einem Bein aufs andere und wartet darauf, was nun passieren. Sie schaut nervös in umher und versucht aus den Gesichtern zu lesen. ((können wir gern ig machen. Bin aber erst frühestes Dienstag Abend wieder ig)) |
01.10.2011 09:06:36 | Aw: Patrouillengänge (#52111) |
Darulf | Mit den Worten "Mahal Vettern" trat Darulf an die Wachen der Binge heran. Ich habe Meldung zu machen über etwas was sich in den Verlassenen Stollen zutrug. Ich stellte einen Xunder Hurm *Er beschreibt Sardragon* der sich wiederrechtlich in den Stollen aufhielt. Als ich ihn, zur Klärung der Angelegenheit, in gewahrsam nehmen wollte flüchtete dieser unter Anwendung von Xunderei. Ich warf ihm zwei Äxte hinterher und eine streifte ihn wohl an einem Ohr. Bitte haltet die Augen offen und fertigt einen Steckbrief an. ich werde meinen Wachgang nun wieder aufnehmen. |
12.11.2011 21:00:34 | Aw: Patrouillengänge (#53217) |
Hawkkoeln88 | *in den vielen Wachberichten würde sich ein eine Notiz finden* [quote] Aufgegriffener Hurm im Tal Vetter Balrak hat einen Hurm aufgegriffen. Barakor Thorulf Steinhammer kam dazu als dieser überwältigt am Boden lag. Auf Befragung des mit Kapuze vermummten Hurm gab dieser an ein Letho Meldon zu sein aus Mirhaven. Gab an er wolle die Binge besichtigen. Wegen Spionage verdachts wurde der Hurm dem Gebiete verwiesen. Beim sicherstellen das dieser Hurm das Gebiet verlässt zog dieser 2 Waffen und drohte mit "Kehlen aufschlitzen". Das Kuld beendete das Leben dieses Hurms unmittelbar. Beim Untersuchen der Überreste wurde ein Amulet mit dem Zeichen einer dunklen Hurmgottheit gefunden . Schwarze Sonne irgendso ein durchgeknallter Hurmgott. Weiteres konnte nicht festgestellt werden es ist anzunehmen das er der sippe Valvecs anghörte und in Telodur spionieren sollte. Fall abgeschlossen massnahmen gegen SpionageHurms sollten eingeleitet werden gez Barakor Thorulf Steinhammer des Klans Drachenhammer [/quote] |
07.03.2012 10:03:55 | Aw: Patrouillengänge (#57401) |
ArGon | [quote]Sondereinsatzbericht: Wüstenhändlerhurm [u]Einsatztruppe:[/u] Sonnlinor Bolnar Bogrinson, Ragnar Donnerschmied, Angdormer Angeal Drachenherz, Evedar Argoin Grimmaxt. [u]Ausgangssituation:[/u] In Naemar bat ein Hurm, der angeblich ein Wüstenhändler war, um Wasser, dem wir folge leisteten. Er berichtete uns, dass er sein gesamtes Hab und Gut, eine größere Händlerkaravane, durch einen Angriff von einer Horde grüner Dugarn verloren hätte. Das Ganze sollte sich in der Wüste, nahe dem Handelsweg abgespielt haben. Meine erste Vermutung war, dass die Sonne dem Hurm das Hirn verbrannt hatte, allerdings schien er wirklich überzeugt von seinen Worten. Der Hurm bat uns um Hilfe und bot uns eine beträchtliche Summe von 100000 Münzen pro Dwur als Gegenleistung für die Bergung seiner Waren, was immer noch bei weiten zu wenig ist, wenn möglicherweise dort eine Horde grüner Dugarn herumflattert. Die anderen schienen eine Falle des Hurms zu wittern und wollten der Sache auf den Grund gehen, daher entschied ich mich schließlich doch mich diesem Hurm anzunehmen. Ich wies meine Vettern an, auf den Hurm besonders Acht zu geben und bei geringsten Anlass kampfunfähig zu machen. [u]Einsatzaktion:[/u] Kurz bevor wir den Handelsweg in die offene, stinkende Wüste verließen, bat der unbewaffnete Hurm unbedingt flankiert zu werden. Zwar war der Hurm selbst Schuld, dass er keine Waffe trug, doch ich knickte schließlich ein. Zumal wir die Nacht für die Aktion nutzen mussten und keine Zeit zu verlieren hatten. Als wir dann die besagte Stelle seiner angeblich, geplünderten Handelskarawane erreichten, zeigte der Hurm sein wahres Ich. Mit irgendeinen Xunder verschwand er plötzlich und schien etwas entfernt von uns irgendwelche Viecher auf uns zu hetzen. Von weitem, sahen diese tatsächlich aus wie grüne Dugarn, doch stellten sie sich als große echsenartige Kreaturen raus. Ich habe solche Viecher zuvor noch nie gesehen. In guter, geordneter Formation konnten die Kreaturen jedoch abgewehrt werden, denen wir, wie es scheint, verfüttert werden sollten. Der Hurm war nun ziemlich stinkig, anscheinend hielt er diese hässlichen Kreaturen, wie manche ihren Köter. Wir machten uns also schnell wieder zurück zum Handelsweg und stießen dabei auf die Base Balyndis, die uns anscheinend gefolgt war. Bevor jedoch den Handelsweg erreichen konnte, stellte sich der nun wütende Hurm uns entgegen. Sofort schoss er uns einige Xunder entgegen. Wir hatten Mühe nicht im Sand zu versinken und die Base wurde durch einen weiteren Xunder Schock gefrostet. Da wir ihn durch irgendwelche Xundertentakeln nicht erreichen konnten, nutzen wir Wurfkulde um den Xunderer zu attackieren. Nach einem erbitterten Kampf sorgte schließlich ein Wurfkuld in seinen Kopf dafür, dass er an diesem Tag nicht nur seine Viecher verlor, sondern auch sein Leben. [u]Ergebnisse:[/u] Anhand der Leiche des Xunderers konnten wir ausschließen, dass es sich um einen Schlangenhurm gehandelt hatte. Zudem fanden wir zwei Xunderstäbe bei ihm. Allerdings konnte sich Sonnlinor Bolnar nicht mit jenen beschäftigen, da er sich um die verletzte Base kümmern musste. Angdormer Angeal schlug vor sie dem Xunderverein aus dem Steinhaufen zu vermachen. Da sie nach meiner Einschätzung bei den durchgeknallten Hurm wohl am wenigsten Schaden anrichten würden, stimmte ich zu.[/quote] |
26.02.2014 08:34:42 | Aw: Patrouillengänge (#75418) |
ArGon | [quote]Sondereinsatzbericht: Feurige Goblins [u]Einsatztruppe:[/u] Caurakxoth Gorim Sturmaxt, Base Solvita Angdorherz, Evedar Argoin Grimmaxt. [u]Ausgangssituation:[/u] Ein seltsames Beben erfasste die Binge, daraufhin machten wir uns auf die Suche nach dem Ursprung. Meine Vermutung, dass es womöglich aus den Mienen stammte, bestätigte sich. Hargrim und seine Dwur erzählten uns über die Pläne einen neue Stollen zu graben und dass es womöglich weiter unten einen Einsturz gab. Nach möglicherweise Verschütteten wurde bereits gesucht, so schlossen wir uns der Suche nach den Vermissten an. [u]Einsatzaktion:[/u] Tiefer in den Mienen in der Nähe von dem Fuß der Brücke, die über die große Spalte führt, trafen wir auf zwei Kuldar, welche uns berichteten, dass sich in dem Nebenraum der Bauleiter Balrosch versteckt hielt, umzingelt von einigen Elementaren. Ich beschloss Gorim als Späher vorauszuschicken, doch die Elementare entdeckten ihnen, so dass es zum Kampf kam. Daraufhin stürmten wir in den Nebenraum. Es folgte ein heftiger Kampf, in welchen wir die Elementare vernichtend schlugen. Von Gorim fehlte jede Spur. Der Bauleiter erzählte uns, dass er gesehen hatte, wie ein Elementar ihn in den Stein gezogen hat. Sofort suchten wir die gesamte Höhle ab und tatsächlich konnte wir so etwas wie ein Hohlraum im Fels genau an der Stelle finden an der Gorim verschwunden sein sollte. Die beiden Kuldar schickte ich zurück zur Binge um Hilfe zu holen. Balrosch konnte jedoch mit seinem Fachwissen schnell den Hohlraum freilegen, in dem Vetter Gorim tatsächlich auftauchte. Der Caurakxoth trug einige Verletzungen mit sich, war jedoch noch einsatzbereit. So machten wir uns nach einer kleinen Verschnaufpause an die weitere Suche der Vermissten. Der Bauleiter entzog sich unserer Blicken, um wie sich später raustellte, sich sofort auf die Suche seiner Männer zu machen. Später stießen wir dann auf einen frisch angelegten Stollen, samt eines seltsamen Nebentunnels. An dieser Stelle trafen wir auf einen seltsame Goblingruppe, die sich scheinbar selbst verbrannte. Möglicherweise ein seltener Stinkerkult. Nur ihr Anführer blieb übrig, ein Goblinxunderer, welcher die vermissten Bergdwur als Geiseln hielt und drohte den Tunnel einstürzen zu lassen, sollten wir ihn nicht ziehen lassen. Verhandlungen scheiterten erwartungsgemäß, verschaffte uns jedoch ausreichend Zeit um zu reagieren. Wir trafen den Goblinxunderer mit mehreren Wurfgeschossen, doch auch eine Wurfkuld in seinem Kopf schien ihn nicht davon abzuhalten mit verschiedenen Xundern auf uns zu werfen. Es war schließlich die Base Solvita die durch den Einsatz von Feuer dem Goblinanführer ein Ende setzen konnte. [u]Ergebnisse:[/u] Moradin und Dumathoin sei Dank, konnten alle vermissten Vettern lebend geborgen werden, auch fanden wir bei den anderen den Bauleiter Balrosch wieder. Es stellte sich heraus, dass der seltsame Goblinkult wohl mit Xundern ein Nebentunnel in dem neu angelegten Stollen sprengten, welches wahrscheinlich die Ursache für das Beben in der Binge war. In dem neuangelegten Stollen der Vetter konnten eine kleine Angdorader gefunden werden. [u]Maßnahmen:[/u] Vorerst werden alle Kuldar und Bergarbeiter in den Mienen zusätzlich mit Fackeln und einer Zunderbuchse ausgestattet. Zusätzlich wird eine ständiger Wachposten an dem gesprengten Loch postiert. Der durch Xunder erschaffene Nebentunnel im neuen Stollen sollte meiner Meinung nach kontrolliert zum Einsturz gebracht werden. Aufgrund der Goblinxunder ordnete ich an, dass alle Beteiligten sich eine Untersuchung im Tempel zu unterziehen haben.[/quote] |