31.10.2010 13:27:25 | [Alle Bösen] Ein Weg zu Wissen und Macht? (#44048) |
Lisk | So unbewegt Raúl über sein Rumglas gebeugt da saß und dort hineinstarrte als hoffe er am Boden des Glases irgend etwas zu erkennen, so ruhelos spukten Gedanken in seinem Kopf herum. Die letzten Zehntage hatten ihm gezeigt, daß der Weg, der vor ihm lag, mehr als nur steinig werden würde. Auch wenn so Viele von sich selbst behaupteten nach Wissen und Macht zu streben, waren es doch nur die Wenigsten, die wahres Interesse daran zeigten. Warum diese Zögerlichkeit Dinge in die Hand zu nehmen? Auf Worte Taten folgen zu lassen? Vorsicht? Eifersucht? Selbstüberschätzung? Hatte sein Vorhaben überhaupt seinen Sinn, wenn es so Viele gab, die nicht dazu bereit schienen? Halt. Was dachte er da? Zweifel war mehr als nur unangebracht! Er war es, der zaudern ließ! Bewegung kam in den Mann als er sein Rumglas entschlossen mit einem Schluck leerte. Selbst wenn er ins Leere laufen sollte und abermals bloßgestellt werden würde, er würde nicht denselben und vor allen Dingen schwerwiegensten aller Fehler begehen wie sie: darauf warten, daß Etwas passiert - darauf warten, daß sich Etwas ändert. Zumal es Jene gab, die ihm zugehört hatten und von seinen Gedanken angetan schienen. Darunter Leute mit Einfluss oder Charisma, die Andere allein durch ihren Zuspruch womöglich mitziehen konnten. Das war nicht zu unterschätzen. Es gab Nichts zu verlieren, doch soviel mehr zu gewinnen. Raúl erhob sich und schob dem Wirt neben der Bezahlung ein mehr als ordentliches Trinkgold zu. "Ich bin sicher, dass ich mich auf euch verlassen kann, was die Erfüllung eines Gefallens angeht..." Nach gedämpft gesprochenen Worten wandte sich der Streiter um und verließ Valvec in Richtung Hauptinsel, um das Prozedere auch an anderen, sorgfältig ausgewählten Stellen zu wiederholen. Einschlägig bekannte Ohren würden früher oder später zu hören bekommen, daß all Jene, die wahres Interesse daran hätten die Welt zu bewegen, Wissen oder Macht zu erlangen, zum [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=34&id=44047#44047]nächsten Neumond[/url] zusammengerufen seien. Der genaue Treffpunkt würde erst kurz zuvor bekannt gegeben werden. |
31.10.2010 14:03:28 | [Alle Bösen] Ein Weg zu Wissen und Macht? (#44050) |
Soul of GJ | Wenn diese Information auch in der Oase des Vergessens verbreitet wird, so wird auch Jarkon davon erfahren. Es konnte nicht schaden etwas mehr darüber heraus zu finden. Seine Diener waren derzeit beschäftigt. So würde er sich selbst darum bemühen mit Gold jene Informationen zu erkaufen welche er haben wollte. Wer, wollte wo ein Treffen und zu welchem Zweck ? |
31.10.2010 22:39:18 | Aw: [Alle Bösen] Ein Weg zu Wissen und Macht? (#44061) |
Lisk | Auch in der Oase war an eine der Bedienungen herangetreten worden, die selbstverständlich bereitwillig ihr Wissen um den Urheber der Worte mit Jarkon teilen würde. Sie war sogar froh darum ihn zu sehen, um ihm davon berichten zu können: Ein Mann mittleren Alters, mit ernster Miene, schwarzem Haar mit einigen grauen Strähnen hatte ein großzügiges Trinkgeld gegeben, wenn man einschlägig bekannte Personen ansprach. Ein Krieger, seiner Statur und schwarzer Plattenrüstung nach. Besonders auffällig war der rote Umhang - sie dachte anhand der rot-schwarzen Farbkombination auf den ersten, flüchtigen Blick hin, daß es sich um einen Wachmann von Valvec handeln würde, doch unterschied sich deren Uniform dann doch deutlich. Was den Zweck des Treffens angeht, konnte sie nur mit den Schultern zucken und die Worte wiederholen. Mehr als eine Erwähnung einer Zusammenkunft all Jener, die wahres Interesse daran hatten die Welt zu bewegen, Wissen oder Macht zu erlangen, hatte es nicht gegeben. Auch der Ort würde wohl erst kurz vor Neumond bekanntgegeben werden. "...aber warum sucht ihr ihn nicht selbst auf und fragt ihn? Er war schon das ein oder andere Mal hier - ich meine ihn auch schon einmal in Gesellschaft mit Shara gesehen zu haben. Sein Name ist mir jedoch unbekannt." Ehe sie sich danach wieder den Gästen widmen würde, würde sie Jarkon noch versichern, daß er der Erste sei, dem sie all dies mitgeteilt hatte, da sie sich unsicher war, ob es im Sinne der Oase lag solche Kunde zu verbreiten. Sollte sie dem Wunsch des Mannes nachkommen? Oder sich doch besser in Schweigen hüllen? Gleich ob Jarkon die Quelle in der Oase unterbinden würde - es gab wohl noch genug andere Orte an denen die Worte verbreitet wurden. |
01.11.2010 01:20:48 | [Alle Bösen] Ein Weg zu Wissen und Macht? (#44063) |
Soul of GJ | Jarkons finsterer Blick musterte die Angestellte. Sie war sicher so wie alle anderen Angestellten der Oase eingeweiht und wusste, was sich in den privilegierten Räumen befand. So erwiderte er nur mit kühler emotionsloser Stimme: „Der Mann den ihr beschreibt heißt Raul. Was das verbreiten dieser Nachricht angeht, so ist diese wohl kein Geheimnis, welches ihr nur den Euren offenbaren solltet. Doch geht sorgfältig beim verbreiten dieser Nachricht vor. Wir wollen doch kein falsches [i]Licht[/i] auf dieses Haus werfen. Möglicherweise ist dies uns dienlich. Wir werden sehen. Dökkur ist derzeit wohl zu beschäftigt, um sich darum zu kümmern. Wenn dieser Raul wieder hier auftaucht gebt mir bescheid.“ So würde die Nachricht sich hier weniger gut verbreiten, denn das Personal der Oase ging doch sehr Sorgfältig mit der Verbreitung solcher Nachrichten um. All jene, welche allerdings zu den Privilegierten geöhrten, würden davon erfahren. Sobald Raul das nächste Mal die Oase betritt, wird Jarkon darüber informiert werden und dann auf diesen zukommen. |
02.11.2010 17:47:36 | Aw: [Alle Bösen] Ein Weg zu Wissen und Macht? (#44086) |
Lisk | [b]Ein Schreiben an Krown[/b] Sobald Haron nach seiner Reise sich wieder im tänzelnden Schatten einfinden würde, würde ihm ein schlicht mit Wachs versiegeltes Schreiben überreicht werden. Beim Öffnen des Briefes würden enge, gleichmäßige Lettern, in schwarzer Tinter geschrieben, ihm folgendes mitteilen: [quote]Sehr geehrter Haron Krown, hiermit komme ich Eurem Wunsch nach Euch über die Zusammenkunft zu unterrichten über die wir uns bereits einmal ausgetauscht hatten. Sie wird am [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=34&id=44047]kommenden Neumond[/url] stattfinden. Über den genauen Ort werdet Ihr zeitnah informiert werden. Sollten Details zu klären sein, können wir diese bei einer Unterredung besprechen. Calla wird Euch sicher darüber informiert haben, daß ich einem neuerlichen Treffen zu baldmöglichstem Zeitpunkt entgegen sehe. Ich harre Eurer Antwort. Hochachtungsvoll Raúl Monteros [/quote] |
04.11.2010 23:37:11 | [Alle Bösen] Ein Weg zu Wissen und Macht? (#44112) |
Soul of GJ | Das Gespräch hatte Jarkons Interesse noch mehr geweckt. Dieser Raul wollte sich nicht gezielt ausdrücken. Ob dies daran lag, dass er sich gerne bedeckt hielt oder er seine Vision auch nur im Nebel der Ungewissheit sah, blieb abzuwarten. Die Interessen sollten zusammengeführt werden. Ein Rat sollte diese koordinieren. Es war wohl als ein Versuch gedacht, denn die Vision beschränkte sich auf diese Inselgruppe. Vielleicht war dieses Treffen der Beginn einer neuen Ära der Finsternis. |
13.11.2010 13:09:55 | Aw: [Alle Bösen] Ein Weg zu Wissen und Macht? (#44259) |
Lisk | Es fügte sich Alles zusammen! Alles ergab einen Sinn! Ausgerechnet hier nahmen die langen Tage der Einsamkeit und des Wartens auf Verhör und Verurteilung ihren Anfang. Eine Zeit in der er Gewißheit fand und die Idee geboren wurde von der diese Zusammenkunft der Anfang darstellen sollte. Raúl war zutiefst beeindruckt, gleichermaßen von Ehrfurcht und Euphorie beseelt, als Caster ihm ausgerechnet den Ort als Ort der Zusammenkunft vorschlug, an dem die Elfen ihn gefangen gesetzt hatten. Er fühlte sich bestätigt in dem Weg, den er eingeschlagen hatte. Mit nur mühsam gezügelter Begeisterung klärte er seinen Begleiter über die besondere Bedeutung des Ortes auf, während sich die beiden daran machten das Gebiet zu besichtigen. Einige Wachen sollten her, doch wollte Raúl Keinen Derjenigen abstellen, die für das Treffen erscheinen würden. Womöglich ließen sich die Räuber in dem Gebiet davon überzeugen den Eingang der Schlucht zu beobachten, um vor einer anrückenden Gruppe an Lichtträgern rechtzeitig zu warnen. Gold sollte als Anreiz dienen, denn Einschüchterung ließ womöglicherweise den ein oder anderen Aufmüpfigen im falschen Moment spontan blind werden. Was die Menge anging, die von den Gestalten verlangt werden würde, war der Streiter zu großzügigen Zusicherungen bereit. Sollten sie das Verlangte erhalten - nach der Zusammenkunft würde man es sich womöglich wieder holen. Bedauerlicherweise kamen mit dem Erwerb von spähenden Augen immer auch zwei Ohren mit, die mehr mitbekamen als es für die dazugehörige Person gesund war. Man würde sehen. Vielleicht gab sich der Räuberhauptmann auch verhandlungsbereiter als erwartet und sicherte so sich und seinen Leuten ein längeres Überstehen. Raúl blickte zu Caster und nickte ihm zu, ehe sie sich beide dem Lager in der Ferne näherten, die unbewaffnete Hand deutlich zum Zeichen erhoben, daß man ein Gespräch suche... |
13.11.2010 13:35:32 | Aw: [Alle Bösen] Ein Weg zu Wissen und Macht? (#44263) |
Lisk | [b]Wenige Tage vor Neumond: Neuigkeiten[/b] Langsam sickerten neue Informationen zu dem Zusammentreffen am Neumond durch. Treffpunkt war ein verbranntes Waldstück unweit der Orkburg im Norden der Hauptinsel. Wer es kannte wußte, daß es Räubergebiet war. Vermummung war explizit erlaubt, doch mußten sich Unerkannte und Unbekannte darauf einstellen ihre Zugehörigkeit und Motivation zu demonstrieren. [size=2] ((Termin: Sonntag, 14.11. ab 19 Uhr, Karte: "Silberwald - verbrannter Wald")) [/size] [b]Eine Botschaft an einige Personen[/b] Diejenigen, die persönlich um weitere Informationen gebeten hatten, bekamen eine schmucklose und kurzgefasste Nachricht in schwarzer Tinte und engen, gleichmäßigen Lettern verfasst überbracht. Somit würden mindestens folgende Personen diese Zeilen zum Lesen bekommen: Caster, Jarkon, Haron, Isanja, Urog, Nargath, Tomas (Sion) [quote]Die Zusammenkunft zu Neumond wird im verbrannten Waldgebiet nahe der Orkburg stattfinden. Ihr seid explizit geladen zu erscheinen. Sollte Eure Person in Frage gestellt werden, soll Euch dieses Schreiben als Beweis dienen, daß ihr erwartet werdet. Raúl Monteros [/quote] [size=2] ((Ich hab den Überblick verloren wer so alles gefragt hat. Natürlich würden weitere Personen ebenso den Zettel erhalten. Wer sich unsicher ist, ob er unter den Ungenannten ist, kann ja einfach IG per PM nachhaken.)) [/size] [b]Ein Zettel in einer Lore der Salzmine[/b] In der Lore der Salzmine findet sich von einem Stein beschwert und halb verdeckt ein Zettel wieder, der hoffentlich seinen Weg in die richtigen Hände finden wird. Auch hier findet sich diesselbe schwarze, enge, gleichmäßige Schrift wieder wie auf den anderen Nachrichten. [quote]Den dunklen Göttern zum Gruße. Reist vor der Nacht des Neumondes nach Norden, den Handelsweg entlang in Richtung der Barbarensiedlung. Wenn ihr zur rechten Hand die Orkburg seht, verlasst den Weg und durchquert die Schlucht der hohen Felsen. Dort wird in der dunkelsten Nacht ein Treffen stattfinden all derer, die mit der aktuellen Weltordnung unzufrieden sind. Nach dem was man über Euer Volk hört, dürfte das sicher auch in Eurem Interesse liegen. Solltet ihr Eure Verbündete dazuholen wollen, reist besser zunächst alleine vor und unterrichtet mich, um Unruhen zu vermeiden. Tragt das Schreiben mit Euch. Es soll als Vertrauensbeweis dienen. Man könnte Euch fälschlicherweise für Jemanden halten, der ihr nicht seid. Raúl Monteros [/quote] |
13.11.2010 14:03:19 | [Alle Bösen] Ein Weg zu Wissen und Macht? (#44267) |
Soul of GJ | Als Jarkon erfuhr wo die Zusammenkunft stattfinden sollte nahm er Kontakt zu einem seiner Diener auf. Dieser sollte das Versteck im verbrannten Wald räumen. Zwar war dieses durch Illusionen gut getarnt, doch die Gefahr, dass dieses entdeckt wurde war gegeben. Und wenn dieses entdeckt wurde, dann sollte man dort nichts Brauchbares vorfinden. |
14.11.2010 22:46:46 | Aw: [Alle Bösen] Ein Weg zu Wissen und Macht? (#44293) |
LeShot | Ein recht zufriedenlaufendes Treffen wie Urog fand, nachdem er Krown in den Nebelanden einquatier hatte dachte er über das geprochen udn gehörte nach udn dankte Ilnval für diese Möglcihkeiten. Die Rede von Feuerhand war gut, auch die andern Reden. Bloß zum Schlus der schutzige Elfe, gern hätte er ihn einfach getötet doch die adnern wollten wohl mit ihn reden. Krown hatte er Unterstützung bei seinen Plänen zugesichert, wenn alles gut lief hatten sie vieleicht bald eine Rückzugsort. Den Roten hatte er Hilfe bei seinen Schrattproblem zugesichert, wenn alles klappte würde er bald an günstiges Eisen herankommen. Für seine eignen Pläne hatter er Unterstüzung gewonnen von Uther und der Surmkrähe. Uther würde er bei seinen Rachengelüsten helfen, dafür verlagnte er auch nur halb so viel von der Beute des Raubzuges wie ihn eigtlich zusthen würde. Auch ein paar intersante Menschen hstte er getroffen, zu einen das kaltblütig Menschenweib, das sich wohl aufs Schleichen verstand und auf die Fernkampfwaffenherstellung beide intersant und mußte ausgetestet werden. Die Sturmkrähe kann Rüstungen(?) herstellen wie sie sagte, auch sehr nützlich. Sein Fähigkeiten würder er wohl auch testen. [size=1]((kurze zusammenfasugn aus urog sicht bevor ich alles wieder morgen vergessen habe))[/size] |
15.11.2010 12:38:39 | Aw: [Alle Bösen] Ein Weg zu Wissen und Macht? (#44305) |
Nightcrow | Dûcraban, kam zu den Verbrannten Wald an, wo dieses Treffen stattfinden soll. So hatte Sie es in den dunklen Gassen gehört. Am Treffpunkt angelangt, sah man schon einige Gestalten, Menschen und Orks. Es könnte Interessant werden, dachte Sie sich, hier könnte man evtl. Profite machen. Ein Mann der eine Fackel hält, unterhielt sich gerade mit zwei Männern, Sie ging gemächlich etwas näher und wartete dann, um zu sehen was passiert, neben ihr stand einer in einem Roten Robe und Umhang. Sie hörte das man wohl ein Vertrauensbeweis brauchte, dies könnte ein Problem sein, dachte Sie sich, aber erstmals alles Beobachtung. Man begrüßte Sie und winkte Sie näher ran, und ging dann zu diesen Mann, er meinte wohl das er Sie schon mal gesehen hätte. Dûcraban zuckte die Schultern, und meinte das es sein könnte, so ist Sie des öfteren im Blutigen Eimer. Dûcraban hat einige Gespräche der Orks mitbekommen, darüber könnte Sie nur Schmunzeln. Während der Mann ihr sagte das Sie in seiner nähe bleiben solle, da man Sie testen wolle. Anscheint haben sich alle jetzt versammelt, zwei weiter Leute müssten mir Ihr ein Test bestehen um zu zeigen das Sie vertrauenswürdig sind. Der eine hat Seine Gottheit gerufen, und auf einmal Umhüllte ihn Blitze, dies war der Beweis seiner Gottheit, Talos. Der andere hatte anscheint die gleiche Gottheit, der hatte anstatt sich selber in Blitze zu hüllen, den Himmel Blitzen lassen. Nun war Dûcraban dran, Sie sagte das sie solche Wunder, Zauber nicht wirken kann, und ihr Talente könnte Sie hier nicht zeigen, da es keine Truhen, Schlösser oder Fallen gebe. Ein Lächeln hüschte über das Gesicht des Mann, da noch einer mit einer Sklaven kam. Die Sklaven wurde neben Ihr hingestellt, der Mann reichte ihr ein Dolch, und ging ein paar schritte weg. Sollte das alles sein, sage Sie und zuckte die Schultern,Sie ging zur Sklavin und rammte Ihr den Dolch, ohne eine Mimik zu zeigen, in die Brust. Den Dolch gab Sie den Mann zurück, anscheint waren alle zufrieden mit der Vorstellung, Sie könnte der Versammlung bei wohnen. Die Versammlung ging los, der Mann mit der Fackel, erzählte was er vorhabe, auch andere Redner gingen den kleinen Hügel hoch, der als Podest diente. Selbst die Orks erzählten was, das Sie Raubüberfälle vor hätten, und das Sie Waffen und Rüstungen brauchen. Auf Orkisch, sagte Dûcraban ob Sie auch Fernwaffen bräuchten, den Sie sein eine Bognerin. Später erzählte der eine Ork, der sich Urog nennt, das Sie mal in die Nebellande kommen solle, um über Geschäfte zu Reden. Zwei Männliche Menschen hatte Sie anscheint ins Auge Genomen und Annoncen gemacht, der Eine hatte Sie am Hintern gefasst, er hatte sich eine Ohrfeige eingehandelt. Der andere anscheint ein Nordmann, so wie der aussah, wollte Sie wohl gleich mitnehmen, jedenfalls hatte er es versucht. Und dann auch noch eine dumme anmache hinterher, als dies nicht funktioniert hatte. Spät am Abend, als einige Weg waren kam noch ein Drow, zur Versammlung. Anscheint hatte der Mann mit der Fackel es vergessen zu sagen, das einer kam. Nun der Morgen graute, Sie verabschiedete sich, und ging dann Richtung Stadt, unterwegs hatte Sie noch eine Frau und diesen Drow gesehen. Sie schlich hinter einem Baum, und lauschte. Anscheint hatte diese Frau Sie gemerkt, sagte aber nichts, also Lauschte Sie weiter, bis die beiden weg waren. Die Frau war wohl eine Menschfrau, wie Dumm kann man sein und im Dunkel, wenn man nichts sehen kann ohne eine Fackel gehen, dachte sich Dûcraban. Die Frau stolperte durch die Dunkelheit Richtung Versammlungsort, und Dûcraban ging in die Stadt. |
15.11.2010 13:46:16 | [Alle Bösen] Ein Weg zu Wissen und Macht? (#44311) |
Soul of GJ | Jarkon ging als der Dunkle Ritter zur Zusammenkunft. Dieser Raul hatte es geschafft eine ganze Menge Individuen zu versammeln. Ein Bunter Haufen. Mächtige und interessante Personen aber auch Pöbel. Er hörte sich die Pläne an, hielt sich aber zurück. Sicher konnte er einige dieser zu Unterstützen. Doch die Zeit war noch nicht reif für eine Vereinigung der Mächte der Finsternis. Die Reaktionen auf den Dunkelelf waren der Beweis. |
16.11.2010 18:07:27 | Aw: [Alle Bösen] Ein Weg zu Wissen und Macht? (#44361) |
Lisk | [b]Raúls Rede[/b] Neumond. Etliche waren gekommen, tauschten Worte miteinander aus und beobachteten die Prüfung derer, die Keiner kannte. Der frisch geschmiedete Dolch, den Haron trotz seines Zustandes dankenswerterweise dennoch fertig gestellt hatte, bewies seine Funktionstüchtigkeit: die für wenige Münzen entliehene Sklavin sackte lediglich in eine Ohnmacht und trug nur eine leichte Verletzung davon. Zufrieden verstaute Raúl den Dolch sorgfältig und erklomm eine Anhöhe, um seinen Blick über die Menge schweifen zu lassen. Mit einer ausschweifenden Geste über die Umgebung erhob er laut seine Stimme. "Seht Euch um! Was seht ihr? Verkohlter Wald! Er wies in Richtung Valvec. "Kleine Nebeninseln bedeckt von Asche!" Ein Deut in Richtung der Nebellande. "Der harsche Norden!" Gefolgt von einer Geste nach Süden. "Modernde Grüfte in mückenverseuchten Mooren!" "Abgelegene Orte! In denen wir auch nur deswegen ungestört sind, weil es dort kein Wesen hinzieht, da sie zu unbequem oder unwirtschaftlich sind. "Doch sind dies die Orte, die Unserereins würdig sind? Sind dies die Orte, mit denen wir uns zufrieden geben wollen? Steht Personen wie Uns nicht ebensoviel oder gar mehr zu als den selbsternannten 'Guten' der Gesellschaft?" Satz um Satz war sein Tonfall fordernder geworden, ehe er für einige Momente verstummte, um seine Worte wirken zu lassen. Wesentlich ruhiger fuhr er fort. "Ein Jeder von uns hat seine persönlichen Ziele. Sei es das Streben nach Reichtum, Das Streben nach Wissen, Das Streben nach Macht. "Ein Jeder von uns schmiedet Pläne! Pläne, die das Potential haben die Welt zu erschüttern, das Gefüge zu ändern, Um ihm selbst und vielleicht auch Seinesgleichen ein würdigeres Leben zu ermöglichen. Ein würdigeres Leben als DAS hier!" Mit einer knappen, fahrigen Geste deutete Raúl abermals um sich. "Zahlreiche vor uns haben das bereits getan. Und doch gab es nur wenige Gegebenheiten, die etwas auf dieser Insel wahrhaftig und dauerhaft zu unseren Gunsten bewegt hatten! Ich frage Euch: Warum!?" Die Frage hing in der Luft, als Raúl erneut verstummte und langsam dazu ansetzte auf der Anhöhe hin und her zu gehen ohne den Blick von den Leuten vor sich zu nehmen. Lange Momente verstrichen, ehe er abrupt in seinem Schritt inne hielt und mit aufgebrachtem Unterton fortsetzte zu reden. "Sind es nicht wir, die aufgrund der Natur unserer Ziele die Initiative haben? Das sogenannte Gute reagiert nur! Müßte es dann nicht im Nachteil sein? Die schwächere Position inne haben? Ein Moment des Schweigens, der jäh mit einem fast gebrüllten Satz beendet wurde: "HAT ES! "Der Grund für jedes einzelne Versagen bislang war, daß das sogenannte Gute uns eine Sache voraus hat! Einigkeit. "Je dunkler die Stunde, desto stärker halten sie zusammen. Es ist das EINZIGE, was sie gegen Uns bestehen läßt! Es ist das EINZIGE, was sie Uns gegenüber überlegen macht!" Abermals schien er sich zur Ruhe zu zwingen, um bedächtiger, doch eindringlicher fortzufahren. "Und nun stellt Euch vor.... Wenn schon der Plan eines einzelnen Mannes das Potential hat die Welt zu erschüttern.... Was werden eine Vielzahl an aufeinander abgestimmte Pläne schaffen? Was könnten wir erreichen, wenn wir uns das zu eigen machen, was das selbsternannte Gute uns an Stärke voraus hat?" Er hob eine Faust und begann nacheinander Finger zu heben, während er aufzählte. "Koordination unserer Pläne! Zusammenlegen unsese Kampfstärke! Vielseitigkeit durch das Ausnutzen unserer unterschiedlichen Talente!" Entschieden wurde die Faust wieder geballt. "Ein einziges, gewaltiges Bündnis! Es ist der Schlüssel zu allen Zielen! Zum Ziel eines Jeden Einzelnen von Euch!" Mit einer umfassenden Geste schloss er sämtliche Anwesenden ein. "Nun liegt es an Euch. Ihr habt es nun selbst in der Hand. Was soll es sein? Das Belächeln einer Idee und ein Zurücklehnen Eurerseits? Oder aber Entschlossenheit und tatkräftigen Einsatz? Taten! Statt Worte! "Und bedenkt dabei eines: Gleich wohin diese Zusammenkunft führen wird, sie wird Etwas bewegen. Und was wollt ihr in einigen Jahrzehnten über Euch sagen können? 'Ich hatte die Möglichkeit, doch sah zu wie Geschichte geschrieben wurde.' Oder aber... 'Ich war dabei!'..." |
08.12.2010 12:24:40 | Aw: [Alle Bösen] Ein Weg zu Wissen und Macht? (#44924) |
Lisk | Vollmond rückte näher. Jene, die an dem Treffen zum Neumond zugegen waren, würden sich mit Sicherheit noch an Harons Rede und seinen Aufruf erinnern. Zudem sie wenige Tage vor dem angekündigten Zeitpunkt eine Erinnerung in Form einer kurzen Notiz, einer mündlichen Nachricht oder einer Unterredung erhielten. Auch andere einschlägig bekannt Gewordene wurden kontaktiert - zumeist in einem persönlichen Gespräch, doch da die Zeit knapp wurde, erhielt so manch Einer lediglich eine mehr oder weniger anonyme Botschaft. Womöglich sickerte die ein oder andere Information auch durch und geisterte als Gerücht in den zwielichteren Gegenden umher. Der Wortlaut ist stets ähnlich: [quote]Das [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=34&id=44771]Zusammentreffen[/url] wird nach Einbruch der Dämmerung zur Vollmondnacht beim alten Leuchtturm nördlich von Valvec stattfinden. Bedecktes Auftreten ist erforderlich, vorzeitige Aufmerksamkeit zu ziehen unerwünscht. Seid gewappnet! [/quote] |
08.12.2010 16:26:23 | Aw: [Alle Bösen] Ein Weg zu Wissen und Macht? (#44926) |
winter | Eine Nachricht erreichte Raul, ein schmächtiger kleiner Junge überreichte ihm einen versiegelten Brief. [quote]Ich bitte um ein Treffen in der Oase. Nehmt die nächste Fähre und kommt allein. S.[/quote] |
08.12.2010 17:41:30 | Aw: [Alle Bösen] Ein Weg zu Wissen und Macht? (#44933) |
Nightcrow | Dûcraban hatte soweit alles Vorbereitet, nur den Zauber, auf welches den vom Opfer entfernen sollte, falls dieser eines Gesprochen hatte, Sie noch nicht. Zwar hatte Sie es geschafft ein Buch über solche Runen zu besorgen, aber stand nirgends auch nur ein Wort von Magie bannen. Also was bringt es, einen Runenmeister aufzusuchen, wenn er das besagte nicht kann. Also muss Sie hoffen, das die Dunklen auf Ihrer Seite sind... ...denn der Tag rückt jetzt immer näher. |
10.12.2010 15:08:32 | Aw: [Alle Bösen] Ein Weg zu Wissen und Macht? (#44995) |
Nightcrow | Der Anschlag Endlich war der Tag gekommen, die Vorbereitung waren alle abgeschlossen. Frühzeitig nahm Sie die Fähre zur Insel, um eines der Plätze aufzusuchen. Am Ziel angekommen, wartet Sie auf die bestimmte Zeit, während Sie alles nochmal in Gedanken durch ging. Sie überprüfte nochmal Ihre Ausrüstung und war zufrieden. Leider müsste man feststellen das die Wachen, seit Gestern drastisch erhöht würden war. Sie verschmilz mit den Schatten und kletterte Leise auf den Baum, ungefähr in der Mitte rutschte Sie aus kurz aus und hält inne, schaute um sich ob einer der Wachen was mitbekommen hatte. Dies war aber nicht also kletterte Sie weiter bis zum dicken Ast. Dort angekommen versuchte Sie eine bequeme Stellung zu finden... ...Sie nahm Ihre Armbrust, machte eine trockene Zielübung auf ihre Zielperson, holte dann eines der Präparierten Bolzen aus der Tasche – und verharrte in ihrer Bewegung – als eine Wache recht nahe am Baum kam. Als die Wache weiter ging, machte Sie weiter, legte den Bolzen in die Armbrust ein und spannte. Sie zielte auf die Brust des Magiers, hielt den Atem an...und schoss. Der Bolzen schneidet durch die Luft und traf den Magier genau auf die Brust – Jetzt würde Er in Flammen aufgehen, dachte sich Dûcraban – anstatt Lodernde Flammen, kamen nur Funken. Panik kam auf den Platz auf, einige Schreie waren zu hören, von ihrer Position könnte Sie nichts genaueres hören. Während Sie den Magier verfluchte, spannte Sie die Armbrust neu und legte ein neuen Bolzen ein, viel Zeit hatte Sie nicht mehr. Sie verfluchte immer wieder den Magier, hatte er wohl ein Schutzzauber gewirkt. Wieder zielte Sie und schoss, aber durch die Panik am Platz hatte der Bolzen einen Wachmann getroffen. Ein Bolzen schoss an ihrem Kopf vorbei, kein weiterer versuch mehr möglich. Sie glitt vom Baum, kaum war man unten durchzuckte Sie ein Schmerz am Bein, am Boden schaute Sie kurz über die Schulter von wo der her kam – von der Mauer. Sie musste weg, und das Schnell, über der Mauer hörte Sie Befehle oder Geschrei, das könnte Sie nicht genau sagen. Leise verschmilz Sie wieder mit den Schatten, versteckte sich schnell wie es ihr möglich ist in einem Gebüsch. Eine Wache ist erschienen und suchte die Gegend ab, anscheint hatte Er Sie nicht entdeckt, und ging weiter. Das Bein pochte vor Schmerz, Dûcraban biss die Zähne zusammen und schlich sich langsam von Deckung zu Deckung und von Schatten zu Schatten Richtung Anleger. Hinter einem Versteck müsste Sie einige Zeit warten, wie lange wüsste Sie nicht, aber nach einiger Zeit würden es weniger Wachen. Dies war Ihre Chance, jetzt zum Anleger zu schleichen. Den Fährmann hatte Sie 100 Münzen gegeben um so schnell wie möglich nach Mirhaven zu kommen. Mirhaven, der Schmerz würde immer unerträglicher, Schwindelgefühle, Schweißausbrüche, Dûcraban Humpelte Richtung Lazarett. Immer müsste Sie stehen bleiben und wischte sich den Schweiß von der Stirn, auf den Marktplatz verlor Sie das Bewusstsein. Als Sie wieder Aufwachte, schaute Sie sich um, Sie war im Lazarett, wie kam Sie hier her? Die Ärztin erzählte Ihr das zwei Herren Sie hier hergebracht haben. |