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24.10.2010 16:04:42
Schutzgeld und Plünderei (#43922)
Soul of GJ
[b]Urogs Auftrag[/b]

Erik hatte von Urog den Auftrag bekommen, nach abgelegenen Höfen Ausschau zu halten und dann mehr über diese heraus zu finden. Wie viele Leute waren dort anzutreffen ? Wie viele waffenfähige Männer gab es dort ?
Gab es Lasttiere ? Was war dort zu holen ?

Erik war klar, was Urog wollte. Nargath und Raul hatten ihm schon von dem Plan erzählt. Es ging um Schutzgeld und Plünderei. Eriks Interesse war nicht besonders groß trotz der gebotenen drei Silbermünzen je Gehöft, welches er Urog nennen konnte. Wenn er sich beim Plündern beteiligte wurden ihm fünf Teile von einhundert geboten. Wenn er Höfe auf seinen Reisen entdeckte, dann würde Erik diese sicher nicht verschweigen. Doch ob er sich einen Raubzug anschließen würde blieb abzuwarten.

So achtete Erik bei seinen Reisen über die Insel nun mehr auf abgelegene Höfe.
24.10.2010 16:54:56
Aw: Schutzgeld und Plünderei (#43925)
LeShot
Auch Urog würde sich bald auf den Weg machen, er würde dabei folgenden [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_joomgallery&func=detail&id=114]Route[/url] abgehen und wär somit sicher einge Wochen unterwegs. Würde er etwas finden? Wer weiß.
Auch hat er sich die Gebiete eingezeichent die Raul und Nargath untersuchen würden.

[size=1]((karte aktuellsiert und grobe Suchgebiete von Raul und Nargath eingefügt))[/size]
31.10.2010 11:05:20
Aw: Schutzgeld und Plünderei (#44043)
Lisk
Während Urog den Osten des Flusses übernahm, übernahm Raúl das wesentlich kleinere Gebiet zwischen Handelsweg und Fluss. Soweit er verstanden hatte wollte sich Nargath Lestrann und den Hügeln im Westen widmen. Es konnte ihm nur recht sein, daß sein Erkundungsgang ihn nur wenige Tage beschäftigt halten würde, da es noch genug andere Dinge zu organisieren galt. Ursprünglich hatte er schon mit dem Gedanken gespielt abzulehnen oder selbst einen Späher anzuheuern, um sich Zeit frei zu kaufen, doch da er noch immer selbst auf der Suche nach einem anderen, zweckmäßigen Ort war, entschloss er sich selbst zu gehen. Dort anzufangen war genauso gut wie überall sonst auch, und man konnte nie wissen was eine Suche nebenbei noch so alles offenbahren würde.
21.11.2010 01:26:02
Schutzgeld und Plünderei (#44520)
LeShot
Weitere Vorbereitungen

Proviant

U. war wieder in seinen turnusmäßigen Abstand in den NL und so begab es sich das er auf viele bekannte Gesichter traf. Darunter auch Feuerhand, der wohl vorhatte das westlcih Land nach ausraubenswerten Ziele auszuspähen.
Da U. seien Runde schon getderht hatte begab er sich mit auf die Suche, dabei waren E. und N. udn das Menschweib das Feuerhand als Späherin vorstellte.
So begaben sie sich richtung südwesten, nach einer Weile tauche auf einmal der Rote aus den ncihts auf mit seinen Leibwächter und eienn anders Halbblut, wahrscheinlich aus den Stamm.
Da die Gruppe nun zu groß zum Spähen war teileten sie sich auf. Die Orkblütigen udn E. begaben sich auf die jagt in den Siblerwald für den Proviant für die gesamte aktion.
Und als bald im dunkelen Silberwald angekommen, der nur ab und zu von den spärlcihen Mondenlicht erhellt wurde das druch die Blatt udn Wolkendecke drang, fanden sie eine vielversprechenden Spur.

Sie folgte der Spur udn es kamm immer wieder zu Auseinandersetzungen mit den gerissen Worgen. Beim ersten Überfall dieser gelang es ihen sogar die Schwachstelle an U. Schildhand zu fidnen an der die Rütung besonders weich war, so mußte er den Rest des Ausfluges ohne Schild auskommen. Auch der neue Halbbluten Hosh... wurde wohl getroffen. Aber von so etwas leiß sich die Orkbluten nciht aufhalten, nach erster Hilfe udn bereitmachen der ersten Worgleibe folgten sie der Spur bis zu den Klippen.
Dort vernahmen sie als sie sich langsma dieser nähert ein Sinphonie aus Fressgerüschen. Das Worgrudel hat wohl die Rehherde bekommen, die Spuren an der Klippen deutet darauf hin das diese liestenreichen Besiten das Rotwild über die Klippe gehetzt hatten.
Zum Glück für alel hatte Ilnval ihen eien taktischen Vorteil geschenkt, an der Klippe waren einge Felsen da. Und Hosh hatte sogar eien Idee. N. hatte wohl die selbe aber verschwednet keien Zeit mit reden udn so stürzen sie sich gemeinsam auf den Fels um ihn über die Klippe zu rollen, er löste dabei eien kelien Grölllawine aus, die ihnen das erlgen der Worge abnahme.
So wurde genug Proviant gesammelt für den Plünderzug. In den NL wurde das Flesich zubereit.
Auch hatte Hosh eine Idee, für U. Beinamen. Feuerschädel fiel ihn ein woh aufgrund der stark druch Branntnarben verzihrten blanken Kopfhaut des Orks.
21.11.2010 14:56:43
Aw: Schutzgeld und Plünderei (#44527)
Lisk
Der Trupp um Raúl hatte weniger Erfolg.
Sie gerieten hoch in die Berge bis kurz vor die Schneegrenze wo mit Sicherheit kein Hof und keine Jagdhütte mehr zu erwarten war. Doch lockte ein anderes Ziel doch noch etwas weiter vorzudringen: die fernen Zinnen der Ritterfeste. Wenn man sich schon einmal dort befand, konnte man sich genauso gut auch einmal das Gelände besehen.

Sardar belegte sich und seinen Leibwächter mit einem Unsichtbarkeitszauber. Isanja hatte die Fähigkeit notfalls blitzschnell in die Schatten abzutauchen. Mal wieder sah sich Raúl alleine dastehen. Ihm behagte die Situation wenig. Nicht, da er mit seiner dunklen Rüstung gegen den weißen Schnee auch schon von Weitem für die Ritter zu erspähen sein mußte, sondern da er dem Roten nicht sonderlich traute. Er hatte seine Denkweise kennengelernt und auch wenn dieser gleichmütig wirkte als Raúl ihm den Dienst als Leibwächter aufkündigte, rechnete der Streiter damit, daß der Magier ihn eines Tages dafür zahlen lassen würde. Ihn unsichtbar bei einer feindlich gesinnten Festung im Rücken zu wissen trug nicht gerade zur Beruhigung bei.

Gewillt sich ein wenig ungestört umzusehen war das rote Gespann jedoch nicht. Während Isanja sich augenrollend auf den Weg machte, um das selbst in die Hand zu nehmen, folgte Wort auf Wort, und ehe Raúl es sich versah war er in eine hitzige Diskussion mit dem Roten und seinen Leibwächter verstrickt, die er unter anderen Umständen so sicher nicht geführt hätte. Die Wut, die seit einigen Tagen in seinem Inneren stärker denn je brodelte, drohte überzukochen. Er merkte selbst wie ihm langsam aber sicher die Kontrolle über seine Emotionen entglitt. Und doch konnte er es nicht lassen. Er hätte sich einfach abwenden und gehen können, doch war es dazu schon zu spät.

Wer weiß wie die Sache geendet hätte, wenn nicht ausgerechnet ein Mann zu der Szene dazugekommen wäre, von dem man wohl am wenigsten erwartet hätte, daß er es inne hatte den Streit zu schlichten und Raúls Gemüt abzukühlen - Aelian Thaltus.
Schlagartig kehrte Ruhe in den Streiter ein, als er sich nun umzingelt sah: der Rote mit seinem Leibwächter vor sich, der unbezwingbare Feind hinter ihm. "Großartig."

Schon rechnete er damit, daß Sardar sich nun gelassen abwenden und abziehen würde, um ihn dem Drachenkrieger zu überlassen. Doch überraschte ihn der Rote mit seiner Ankündigung es nicht zuzulassen, daß Thaltus Raúl habhaft werden würde. Zumindest nicht hier und heute. Natürlich geschah das in dessen typisch fremdbestimmenden Art, was bei dem Streiter einen bitteren Nachgeschmack hinterließ, doch war er im Grunde dankbar dafür, daß er sich in seiner Einschätzung der Situationsentwicklung geirrt hatte. Ob das auch für den Roten Magier selbst galt würde sich zeigen müssen. Er konnte ihm nun gefährlicher werden denn je, doch hatte er sich andererseits auch durch sein Handeln zumindest etwas von Raúls Anerkennung zurückgewonnen, die im Laufe der vergangenen Monde gänzlich abhanden gekommen war.

Es war vorbei. Aelian war abgezogen, Sardar hatte sich zur Meditation zurückgezogen und Raúl sich wieder gänzlich unter Kontrolle. Das ruhige Gespräch mit dem neuen Leibwächter offenbahrte einen bemerkenswerten Mann. Im Grunde war er viel zu schade für das Söldnertum. Verschenktes Potential. Aber vielleicht hatte er mehr Erfolg unter Sardar als er selbst. Und vielleicht hatte der Rote auch dazugelernt.

Die Wege trennten sich schließlich, ohne daß ein geeignetes Ziel für den Raubzug gefunden wurde. Doch umsonst war die Reise nicht gewesen...

...was Urog jedoch sicher nicht so sehen würde.
28.11.2010 17:30:31
Aw: Schutzgeld und Plünderei (#44677)
LeShot
Holzfäller

Nun war es soweit, die Gruppe zog los. Zuerst zu einen Holzfäller den Raul nahe des Weges fand.
In seine palissideiren Haus sah er udn er kamm raus al Nargth betrunken Einlass fordert, da er ihn wohl für eine Freund hielt. Doch als er die große Gruppe sah verging ihn die Worte, schnell flüchtet er in sein Haus. Doch die Gruppe leiß sich nciht von den Pallisadentor aufhalten. Das Weib Dürcban(?) macht mir ihren dürren Fingern das Schloss auf udn es fand eien recht freundlcih Verhandlung mit den HZozfäller statt. Leider hatte er gar ncihts, doch genügt sich die Gruppe mit denm Wissen was er ihn Gab über eien Köhler udn Jäger in den wetlichen Nebelanden. Der Holzfäller wurde äußert freundlcih darfu hingewissen beim nächsten Besuch der Gruppe auch etwas zu haben , mit den er den Schutz der Gruppe bezahlen konnte. Als kleien Erinnerung stand der mann nachdem die Gruppe ihn verlassen hatte vor den Trümmern seienr Inneneinrichtung.

Köhler

nach eien anstrgenden Tagesmarsch durch das Ödland, gepeitsch durch Wind udn Wetter und nur gepöckelt Worgfleich als Hauptprivant erreicht die Gruppe den Ort den der Holzfäller nannte. Und wahrlich eien Köhler war es überall sah man geschalgen Bäume, zwichen den Stumpfen wuchsen schon die nächsten jungen Bäume, am Hügl des Köhler angelangt trat auch ein weiter Gestallt die weder zu Gruppe gehört ncoh der Köhler war zu ihnen. Raul kümmert sich um ihn, wären Sandor udn Nargth mit den Köhler sprachen. Dieser war unglaublich gefaßt im Gegenstatz zu den wimmernden Holzfäller. Und er war auch berchtig gefaßt, in den Nordlanden hatte er keine Namen, er war "der" Köhler. Jeder der auch nur ein stärker Feuer haben wollte kannt ihn udn handelt mit ihn. Er leiß Nargth wissen das er sich ncith erpressen ließ. Er macht auf seine diversen Bekanntschaften bekannt auch mit dennen im Nebelandestamm. Knurrend mußt auch Urog eingestehen das es nciht möglcih war diesen Mann zu erpressen. Doch war er der Gruppe ohlgesonnen, er machte ihn ein Angebot über das sie ncoh nachdenken würden. Richtig Kohle würde notwenig werden. Urog war zwar kein Handwerker, aber er wußte ncoh wie der Stammeschmied mühsam mit Holz versuchte Eisen einzuschmelzen. Die Gruppe zog weiter udn würde über das Angbot des Köhlers nachdenken. Nun machten sie sich in einen 2 Tagesmarsch auf zu den Silberwaldrändern um die Gehöfte zu besuchen die Urog erspäht hatte.


Bauerngehöft Süd

Die Gruppe erreichte nach eien erfolglsoe Suche umDas Gebiet des Köhlers das südliche Gehöft das von eingen Feldern umgeben war sowei pallisdiert ist. Unterwegs sidn einge Gruppenmitgleider abhanden gekommen, vielcht verlaufen aber das war u egal er hatt ihnen ja gesagt das sie zusammenmarschiern sollen udn die nebelladne bei weiten nciht so harmlos sind.
Die restliche Gruppe begann nun den Hof zu umstellen, das Dienerweib des Krown sichert die hinter Seite die anden die Ecken udn das Tor, das verschlossen war. Auf einmal leif im innern des Pallisade ein großer Hudn wild auf udn ab udn bellte schrkclich laut. Miso entledigt mit seinen Flammenstrahlen die töhle udn bald daruf kamm auch die Bauern heraus. Ein mann in mitleren Jahren udn ein Greis. Ein Weib stürmt durc eien geheimen Hintertür hinaus, dabei pffert sie dies tür desn Dienrrweib in das Gesicht. trotz irhes Einsatzes udn den von Miso entkamm das Bauernweib um sonst wemm zu benachtrichtigen.
Der Weilen hatten Raul und Dylan das tor aufgestoßen und bekannen die Unterredungen mit den Bauern, diese wirkten am Anfang ncoh entshclossen doch leißen sie schnell ihre Waffe fallen.
nach einge Worten hatte sie die Gruppe davon überzeugt das es besser wär unter ihren Schutz zu leben sie nahmen mit was sie auf den wackligen Handkarren des Gehöftes draufbekammen und was sosnt ncoh so im Haus war udn begaben sich zum nächsten gehöft.

Bauergehöft Nord

Sie kammen in das flußdelta im Norden alles war schlammig udn feucht um sie herum erstrckten sich kleien Terassen, die überflutet waren und in dennen kleien Pflanzen wuchsen. als sie sich den unpallsiederen Gehöft nähert hörte sie schon das Bauerspaar. Es war eien kleienr zierlich Mann der mit den wohl tächtigsten Horkweib zusammenlebte das sie bisher gesehen haben. Ihr Bewegungen hatten die Eleganz eines betrunkenden Elfantens.
Nachdem sie den Mann von ihrer Geschäftsinteresse an seinen Hof überzeugt hatten, taten sie ihn ein großen Gefallen, sie leifert ihn ein Schauduell um das er sebst bat, wohl auch um sein tächtiges Weib zu beruhigen. Der mann war recht geschickt und leiß es so aussehen als ob ihn Feuerhand treffen würde, doch wich er imemr wieder geschickt aus.
Auch heir nahmen sie alles was sie konnten mit. Das Dienerweib des krown fand auch die richtigen Wort um das Erdbeben verursachen Ungetüm gefügig zu machen udn so hatten sie nun einen vollen Handkarren mit diversen nahrungsmittlen und etwa Wertgegenstände udn Münzen in Wert von 70 Kupfer.