16.10.2010 14:11:10 | Von Tüftlern und Bastlern (#43813) |
Micha LNH HSV | Lyonsbane holte gerade seinen riesigen Poststapel in der Eingangshalle ab als er Hendrik und Reenkal Indythea dort stehen sah. Lächelnd ging er auf die beiden Kollega zu und wollte mal wieder ein wenig sprechen. Man hatte sich länger nicht gesehen und es tat gut neben all der Arbeit einmal ein paar freundliche Worte mit vertrauten Gesichtern zu wechseln. Reenkal verhielt sich wie immer aber Hendrik schien irgendwie beinahe verwandelt. Ja er strahlte förmlich. Ragor vermutet entweder das Hendrik nun einen Weg gefunden hatte seinen Traum zu verwirklichen, das Fliegen, oder aber das eine der jungen, hübschen Maga der Grund für sein Strahlen war. Beim Gespräch fiel Ragor eines der Schreiben herunter. Es war eigentlich an Aaron Fizzlefingers persönlich in Hohenbrunn geschickt worden nun aber nach längerer Zeit zurück gekommen. Der Empfänger war wohl auch nach all der Zeit nicht anzutreffen. Vor einiger Zeit war Ragor mit ihm zusammen gereist und nun wollte er sich nach dem Befinden und dem Stand der Schmiede und der Forschung in Hohenbrunn erkunden. Schon irgendwie seltsam die Vorgänge in dem Ort der Gnome und Halblinge. Loore Grey, Aaron und die abgebrannte Ideenschmiede. Lyonsbane entschied sich spontan für einen kurzem Abstecker nach Hohenbrunn per Schiff um dort einmal persönlich nach dem Rechten zu sehen. Vor allem betreffend der Ideenschmiede. War er doch seit langer Zeit mit Tomrik bekannt. Dieser hatte Ihn immer wieder um Rat gefragt bei magischen Zusätzen zu all seinen Erfindungen betreffend Teleportation und dergleichen. Natürlich boten sich Hendrik und Herr Indythea an Lyonsbane zu begleiten. Reenkal musste sowieso noch verschiedene Dokumente in Hohenbrunn abgeben und Hendrik schien im Moment sowieso irgendwie mit seinen Gedanken woanders zu sein. Die Schifffahrt verlief ohne weitere Probleme oder Geschehnisse so das kurze Zeit später ein Magiertrio in Hohenbrunn einlief. Am Haus von Aaron war tatsächlich niemand anzutreffen und auch als Hendrik die Gruppe zum Haus von Grey führte antwortete niemand auf Ihr Klopfen. Also schlenderte die Gruppe über den Markplatz auf welchem Sie auch zu dieser späten Stunde noch einige Gnome trafen die sich lautstark unterhielten. Weder über Aaron noch über Grey wussten Sie zu berichten. Eher war der ortsansässige Schneider und dessen Sohn Inhalt Ihres Hohenbrunn typischen Gespräches. Seufzend schritt das Trio zur Schneiderei um dort einmal nach dem Rechten zu sehen. Angeblich sollte der Schneider auch nähere Informationen über Aaron haben. Leider war dieser völlig durcheinander und erzählte von seinem Ziehsohn “Knax“ welcher verschwunden war. Er wollte nicht wie sein Vater das Schneiderhandwerk lernen sondern war immer und immer wieder bei Tomrik in der Ideenschmiede anzutreffen. Schlussendlich bot die Magiergruppe sich an bei der Schmiede einmal nach Knax zu fragen. Schließlich war man sowieso hier um sich einmal die neuaufgebaute Schmiede anzuschauen. Im Morgengrauen erreichten die Zauberer das gar seltsame Gebäude vor Hohenbrunn. Wie früher war es von einem magischen Zaun ähnlich jenen im Akademielabor umgeben. Tomrik stand sorgenvoll an mehrere Maschinen vor der Schmiede und begrüßte die Gruppe. Freudig erzählte er seinem alten Bekannten Lyonsbane davon, dass auch die Teleportation im Keller wieder einsatzbereit war und beinahe alles wieder wie früher funktionieren würde. Als das Gespräch auf Knax kam berichtete der Bastler traurig, dass dieser verschwunden war. Das selber war bei einem jungen Gnomtüftler ja nicht wirklich sonderbar. Seltsam war eher das er schon über zwei Zehntage verschwunden war und vor allem wie all das passiert war. Im Garten der Schmiede stand ein sogenanntes Reisekatapult mit welchem sich Knax und jede Menge Zubehör und Ersatzteile fortgeschossen haben sollte. Auch zwei mächtige Energieorbe habe er mitgenommen. Skeptisch musterten die Magier das ursprüngliche Kriegsgerät welche nun wohl mit einigen Steuerkristallen zu bedienen war. Nur Hendrik schien absolut begeistert von dem Gerät und der Idee sich in die Lüfte zu katapultieren. Nach einigen Diskussionen entschied sich die Gruppe Reenkals Vertauten vorzuschießen und mit diesem über die Entfernung vom Zielort per Magie zu kommunizieren. Dann aber schnallte sich Hendrik einen seltsamen Rucksack vom Tomrik um und entschied sich den Eismephit zu begleiten. Unter Knistern und Zischen löste Tomrik das Katapult aus und schoss die beiden in die Ferne. Nachdem die Rückmeldung von Reenkals Vertrautem positiv war entschlossen sie die beiden älteren Herren zähneknirschend ebenfalls für einen Ausflug per Katapult mit Rucksack. Wieder zischte die Maschine magisch als Tomrik per Steuerkristall Ragor und Reenkal in die Luft schoss. Nach einer größeren Strecke mit freiem Flug entstand ein bläuliches magisches Kraftfeld aus dem Rucksack und bremste den Fall als die Beiden irgendwo an eine Sandstrandküste platschend ins Wasser flogen. Am Zielort schien Hendrik noch begeisterte als vorher von der Flugstunde. Ragor konnte die Begeisterung nicht teilen und entschied sich erst einmal aus dem Wasser ans Land zu gehen. Trotz allem musste er heimlich schmunzeln. Es hatte wirklich geklappt, der alte Tomrik hatte es wieder einmal geschafft… Am Strand befand sich jede Menge Ladung, Zubehör, Ersatzteile, Kisten, Fässer und sogar die Reste einer Kutsche. Weitere Wagenspuren führten ins Landesinnere. Die Gruppe folgte den Spuren und fand immer mal wieder runter gefallenes Stückgut. Holzbalken, Konstruktteile, Zubehör und allerlei anderes Zeugs. Die Spur konnte bis auf einen Berg hoch zu einer höhle verfolgt werden als Sie den Wagen fanden. Er wurde aber nicht von einem Pferd gezogen sondern von einem Konstrukt welches deaktiviert war. Hier mussten Sie richtig sein dachte die Gruppe noch als Sie die Höhle betraten. Untertage erschütterte immer und immer wieder ein Beben die Höhle. Ragor leuchtete mit seinem Stab ins Dunkel als das Trio aus der Naturhöhle in ausgearbeitete Räume vordrang. Dort befanden sich ebenfalls allerlei Kisten und Fässer. Nach einiger Zeit stand die Gruppe von einer Tür die Hendrik vorsichtig öffnete. Eine große Anzahl von mechanischen Kakerlaken strömte plötzlich auf die Magier zu. Schnell wurden einige Zauberformeln gewirkt um die Kreaturen aufzuhalten. Spätestens jetzt war klar, dass es hier nicht mehr um einen Lausjungenstreich ging. Tiefer in der Höhle leuchtete plötzlich etwas am Boden und ein Konstrukt erhob sich. Reflexartig erschuf Ragor einen Schutzwall vor der Truppe aber die sprechende Maschine schien nicht Böses im Schilde zu führen. Trotzdem ordnete Sie das Wirken der Schutzformeln als aggressive Magie ein. Das Konstrukt erzählte, dass sein Meister “Knax“ durchgedreht seih und immer und immer mehr Macht wollte. Ihm war die Energie der Orbe und der Bastelei über dem Kopf gewachsen und aus den Händen geglitten. Er müsste aufgehalten werden. Das Konstrukt führte die Gruppe zu einer Tür hinter welcher der junge Gnomtüftler wohl sein Energiezentrum eingerichtet hatte. Er hatte die beiden Orbe als eine Art Energiereaktorquelle zentralisiert und spielte mit dem Feuer. Die Magier betraten den Raum als der junge Gnom Reißaus nahm und in ein riesiges Konstrukt stieg. Er sammelte all seine Energie der Orbgeneratoren und lud eine Art Geschütz auf mit welchem er Feuern wollte. Überall knisterte und zischte die große gesammelte Energie. Es war ein gar mächtiger Gefahrenherd. Mehrere Schutzwälle und ein Schattenzauber vom Hendrik, welcher eine Kopie des Konstruktes erschuf, hielt die Maschine auf. Der Gnom überhitzte die Energie immer mehr und es schien so als würde hier bald alles explodieren. Geistesgegenwärtig entscheiden sich die drei Magier mehre Feuerzauber in die beiden Orbquellen zu wirken um die Quelle zu vernichten. Die Aktion war auch tatsächlich von Erfolg gekrönt. Die Energie brach zusammen geriet damit aber immer nur noch mehr außer Kontrolle. Besser spät als gar nicht sah der junge Gnom wohl endlich ein was er dort angerichtet hatte und eilte mit dem Konstrukt mitten in die Orbeenergiequellen um diese einzudämmen damit nicht die gesamte Insel vernichtet wird. “Richtet meinem Vater aus das ich Ihn liebe“ waren seine Worte als das Konstrukt die Magier anwies so schnell wie möglich zu verschwinden. Als Troll verwandelt und mit Hast beschleunigt eilten die Zauberer in Richtung Ausgang. Die Maschine zeigte Ihnen noch ein Portal welche die Drei direkt zurück nach Hohenbrunn brachte. Aus dem Portal ausgetreten erschütterte eine schwere Explosion die gesamte Insel. Knax und sein Höhlenlabor waren nicht mehr. Der Rest der Insel aber schon Am Ende überbrachten die Drei Tomrik und dem Schneidervater die traurige Nachricht und die Geschichte vom Knax. Zum Dank erhielt Ragor die Schneidermeisterarbeit des Schneiders. Ein paar hochmagische Lederstiefel. Die beiden in Ihrer Trauer alleine lassend verlies die Gruppe Hohenbrunn um nach diesem Abenteuer zurück nach Mirhaven zur reisen… |
16.10.2010 15:17:25 | Von Tüftlern und Bastlern (#43816) |
Soul of GJ | Hendrik traf in der Eingangshalle auf Magus Indythea und etwas später kam noch Großmeister Lyonsbane hinzu, welcher Mal wieder in Arbeit versank. Es kam die Frage auf, warum er sich keinen Sekretär zuordnete, welcher ihm Arbeit abnahm. Auch kam die Frage auf, was nun mit Erzmagier Silberlocke war. Eine Konferenz, gut der Weg nach Tiefwasser war sicher weit. Doch Ein Erzmagier wie Silberlocke sollte doch keinerlei Probleme haben diese Distanz mit einem Teleportationszauber zu überwinden. Hendrik hatte da seine Eigene Theorie. Sicher hatte sich der Erzmagier abgesetzt und wollte sich Ruhe gönnen. Dafür hatte er sich einen „Dummen“ gesucht, welcher seine Arbeit tat. Und dieser „Dumme“ war sein Mentor Großmeister Lyonsbane. Diese Theorie behielt Hendrik aber für sich. Ein Brief der aus Hohenbrunn an den Absender Ragor Lyonsbane zurückging, veranlasste die Drei zu einem Ausflug in das kleine Gnomen- und Halblingsdorf. Während der langen Überfahrt unterhielten sich Hendrik und Ragor, während Magus Indythea schlief. Ragor wollte sich auch wieder in die Arbeit stürzen, doch Hendrik hielt ihn, mehr oder weniger, davon ab. Ragor wollte seinen alten Freund Fitzzelfinger besuchen. Doch wie zu erwarten, war dieser nicht zu Hause. Sonst wäre der Brief ja wohl auch nicht zurückgeschickt worden. Hendrik führte sie dann noch zum Haus von Loore Grey. Auch dieser war nicht zu Hause. Hätte Hendrik aus sehr gewundert. Grey galt schon lange als Verschollen. Ebenso Marissa. Ob dies zusammenhing ? Doch das war längst Vergangenheit und kümmerte Hendrik kein Stück mehr. Sie gingen auf den Markt und erfuhren dort einiges. Matschbirne, wohl meinten sie Grey damit, war schon seit der letzten Volkszählung nicht mehr gesehen worden. Fitzzelfinger wurde schon länger nicht mehr gesehen, doch wenn dann wusste der Schneider mehr. Sie erfuhren auch, dass der Ziehsohn des Schneiders diesem entlaufen war. Die drei Magier beschlossen den Schneider zu besuchen. Dieser betrank sich voller Sorgen um seinen Ziehsohn. Ob Großmeister Lyonsbane damals als Hendrik mit Calla geflohen war in ähnlicher Verfassung gewesen war ? Knax hieß der Ziehsohn des Schneiders und war wohl ein Bastler. Achtzehn Sommer alt. Nun wen wunderte es da, dass dieser sich, zumindest Teilweise, von seinem Ziehvater abseilte ? Da die Drei ohnehin noch zur neuen Ideenschmiede wollten, wollten sie sich dort nach Knax umsehen. Kurz bevor sie aufbrachen erfuhren sie noch, dass Fitzzelfinger schon seid Jahren fort war und dessen Haus zum Verkauf stand. Vielleicht war dieses etwas für Magus Indythea, dieser wollte ja hier hin ziehen. Vor der Ideenschmiede trafen sie auf Tomrik. Nach kurzer Plauderei über den Brand und den Neuaufbau der Ideenschmiede kamen sie auf Knax zu sprechen. Dieser war wohl ein Eigenbrötler und hatte einiges an Material irgendwohin geschafft. Auch zwei Energieorbs, welche in der Lage sein sollten Berge zu sprengen. Auf die Frage, wo Knax denn nun sei deutete Tomrik auf das Katapult und erklärte, wie man damit „Reisen“ konnte. Im Gegensatz zu Ragor war Hendrik gleich vollauf begeistert und wollte diese Reisemethode gerne testen. Nach langem hin und her wurde zumindest beschlossen Knax zu suchen. Auch wenn Ragor mehr dafür wahr zu teleportieren. Doch ohne das Ziel zu kennen half dieser Zauber auch nichts. Pinbar, der Vertraute von Magus Indythea, sollte vorgeschickt werden und dann die Magier mittels „Wind des Alarmierens“ berichten wo er war. Hätte Hendrik diesen Zauber gekannt, wäre er nur zu gerne vorgereist. Doch er kannte diesen nicht. Yuki sollte diesen einst recherchiert und in ihrer Magusarbeit dem Orden zugänglich gemacht haben. Kein Wunder, dass Hendrik den Zauber nicht kannte. Diese Arbeit hatte er zwar oft gesehen, doch nie gelesen. Er gab sich die Schuld daran, dass sie nicht mehr hier war. Er hätte sie aufhalten können. Nach einiger Verhandlung erklärte sich Pinbar bereit mit dem Katapult zu reisen. In dieser Zeit ließ sich Hendrik einen Felddämpfer, welcher für diese Reisemethode notwendig war, von Tomrik zeigen. Hendrik legte diesen „Probehalber“ an. Als Pinbar „abgefeuert“ werden sollte stieg Hendrik kurzerhand mit in das Katapult und wurde dann in die Luft geschleudert. Der Flug war herrlich. Was gab es schöneres ? Nicht viel. Erst letzten Monat hatte er etwas Schöneres durch Miyako erfahren. Hendrik genoss den Flug. Nur zu Schade, dass Soolar nun nicht hier war. Ihm musste er unbedingt davon erzählen. Sein Bruder wäre sicher genau so begeistert davon wie Hendrik. Sein Fall Richtung Erdboden, nun ja mehr Richtung Wasser, wurde durch den Felddämpfer abgefangen. Ein Energiefeld, welches einem Schild ähnelte hielt die Luft und bremste so den Fall. Hendrik ging es gut, auch wenn er nun pitschnass war. Pinbar informierte die Beiden Zurückgebliebenen, welche dann nachreisten. Zu Hendriks Erstaunen ebenfalls mit dem Katapult. Sie waren an einem Strand. Irgendwo an der Nordostküste Amdirs hinter den Drachenkämmen. Wo sie genau waren wussten sie allerdings nicht. Sie folgten einer Radspur im Sand, welche sich dann zu einer Gerümpelspur erweiterte. Sie kamen zu einer Höhle. Vor dieser standen ein deaktivierter Golem und ein entladener Karren. Knax war wohl in der Höhle. Die Drei gingen hinein. Bald stellten sie fest, dass diese Höhle, wohl schon vor sehr langer Zeit, ausgebaut worden war. Sie ginge weiter. Hendrik ging vor und öffnete die Türen. Als ihn etwas anspringen wollte schloss er eine dieser schnell wieder. Was war das ? Es sah mechanisch aus. Ehe sie sich einigen konnten was nun zu tun sei, durchbrachen mechanische Kakerlaken die Tür. Hendrik hielt diese an der Tür auf, während die alten Magier aus der zweiten Reihe ihre Zauber wirkten. Danach ging es weiter. Ein weiteres Mal, wurden sie von mechanischen Spinnen angefallen. Hendrik musste einige Treffen einstecken und bediente sich nun seiner Kampfzauber. Nach kurzer Pause ging es dann weiter. Sie fanden eine Vorratskammer, doch war Knax wohl weiter unten. Unten trafen sie dann auf einen weiteren Golem. Dieser berichtete davon, dass Knax aufgehalten werden müsse. Hendrik hätte wohl besser zuvor seine Zauber erneuert. Denn diese verloren gerade ihre Wirkung. Er wirkte nun zumindest seinen „Notfallstärkezauber“ auf sich, damit sein Gepäck nicht allzu schwer wog. Er wollte dann den Raum erkunden in welchem sich Knax verbarg, doch groß zum Auskundschaften kam er nicht mehr. Die Energieorbs waren aktiv, sie konnten Knax wohl nicht mehr aufhalten. Dieser war in einen gigantischen Golem geklettert. Hendrik verstand, dass Knax Rache wollte und er wollte die Insel unterjochen. Ragor versuchte den Golem, den Transformator mit einer Flammenwand aufhalten. Doch dieser ließ sich davon nicht beirren. Was war zu tun ? Wie sollten sie Knax aufhalten ? Ragor rief dem Jungen zu, dass er aufhören sollte. Und dass er zu seinem Vater zurück solle. Doch auch dies hielt Knax nicht auf. Er feuerte wild um sich und die Erde bebte. Als Ragor etwas abbekam reichte es Hendrik. Größe war auch ein Nachteil, Hendrik schaffte es unbemerkt einen Schattendoppelgänger des Transformators zu erschaffen. Doch dieser wurde durch die Superwaffe des „echten“ Transformators ausgelöscht. Die Felddämmer der Energieorbs wurden zerstört und die Orbs drohten zu explodieren. Knax wurde klar, was er angerichtet hatte und wollte sich nun opfern, um schlimmeres zu verhindern. Knax sagte noch, dass sie fliehen und seinem Vater ausrichten sollten, dass er ihn liebe. Durch ein Portal entkamen die drei und waren wieder in Hohenbrunn. Kurz darauf wurde die Insel durch ein Beben erschüttert und hinter den Drachenkämmen war ein gleißendes Licht zu sehen. Ragor überbrachte dem Schneider und Tomrik die traurige Nachricht und bekam zum Dank, dass dieser nach seinem Sohn gesehen hatte ein besonderes Paar Stiefel geschenkt. Zuerst wollte er dieses ablehnen, doch nahm er die Stiefel dann doch an. Danach bat Hendrik Ragor noch darum, dass dieser ihn rechtzeitig aufhielt, falls er einmal durchdrehen sollte. Hendrik ging dann in den Wilden Eber. Er wollte noch nicht zurück nach Mirhaven. Er wollte dieses Erlebnis erst einmal „verdauen“. |