12.10.2010 12:27:25 | Rickon Tyrell - Ordensritter des blauen Mondes (#43725) |
Lyvain | [b]Charbeschreibung[/b] Rickon ist ein gut aussehender junger man, der sein Äußeres pflegt und auf sein Kleidung achtet. Außerdem ist er mit seinen 1,92 hoch gewachsen und hat eine durchtrainierte Statur mit breiten Schultern. Wenn er seine Rüstung trägt wirkt er voll und ganz wie ein strahlender Ritter aus den alten geschichten, doch auch in anderer Kleidung wirkt er stehts vornehm. Egal ob er jetzt eine Rüstung oder edel wirkende Gewänder trägt, stehts prangt das Zeichen Mystras auf seiner Brust und das Langschwert fehlt nie an seinem Waffengurt. Um den hals trägt er eine Silberne Kette mit einem Schwarzen Anhänger auf dem ein silberner Drache abgebildet ist, wahrscheinlich ist es sowas wie ein Familienwappen. Schaut man ihm ins Gesicht, fallen einen sofort die strahlenden Silber-Grauen Augen auf, die völlig im Kontrast zu seinen langen schwarzen Haaren stehen. Mit seinem makellosen Lächeln schafft er es das das Herz manch einer Frau höher schlägt. Alles in allem wirkt er wie ein edeler und gebildeter Krieger von Adel mit tadellosen Umgangsformen. |
13.10.2010 12:29:46 | Aw: Rickon Tyrell - Ordensritter des blauen Mondes (#43743) |
Lyvain | [b] Vorgeschichte [/b] Rickon wurde als erster Sohn und Erbe des Lord Janos Tyrell und Lady Jeyne Lydden geboren. Außerdem hat er noch 2 jüngere geschwister, eine Schwester und einen Bruder. Aufgewachsen ist Rickon nahe Tiefwasser, wo sein Vater eine kleine Burg und einige Ländereien besitzt. In jungen jahren schon wurde Rickons Begabung für Magie entdeckt, was bei den Tyrells nichts ungewöhnliches ist, da in fast jeder generation mindestens ein kind geboren wurde das eine Natürliche begabung für Magie besitzt. Rickon wurde als Erbe seines Vaters erzogen, doch wurde er im Alter von 12 Jahren zum Tempel der Mystra geschickt um zu lernen wie er die Magie die er beherscht richtig kontrollieren und kanalisieren kann. Also lebte er immer einige Zehntage im Tempel, wo er sich mit der Magie befasste und einige Zehntage in der Burg seines Vaters wo man ihn lehrte was ein Lord zu wissen hat. Zum Leidwesen seines Vaters entschied sich Rickon im alter von 15 Jahren Paladin der Mystra im Orden des Blauen Mondes zu werden. Mit der Salbung zum Paladin verlor er auch all seine rechte und ansprüche auf die Titel und Ländereien die er erben sollte, doch Rickon war das egal, denn er folgte seinem Herzen. Die Ausbildung im Orden des blauen Mondes war hart, aber Rickon meisterte sie und es zeigte sich auch schnell das er einige Führungsqualitäten besitzt. Doch da er noch jung ist und noch viel zu lernen hat wurde ihm kein Posten übergeben auf dem er das Kommando hat. Interessant war auch zu sehen wie er den Pfad meisterte seine Fähigkeiten in der Kampfkunst wie auch in der Magie zu steigern. Nachdem er seine Ausbildung beendet hatte, diente er einige Jahre in Tiefwasser bis er den Befehl bekam nach Amdir zu reisen, genaueres wurde ihm nicht gesagt, doch er sollte in der dortigen Akademie in alles eingeweiht werden. |
16.10.2010 10:04:27 | Aw: Rickon Tyrell - Ordensritter des blauen Mondes (#43803) |
Lyvain | [b] Erste schritte auf Amdir [/b] Seit seiner Ankunft hat Rickon schon einige interessante Leute kennen gelernt wie zum Beispiel die Lady tai Li, die voller Energie steckt und sich ständig bewegen muss oder eine Elfe die laut Tai Li Lady Schneehaar heißt, aber am interessantesten ist wohl der Riesige Drachenkrieger Aelian Thaltus. Vielleicht hat dieser auch etwas mit den seltsamen Träumen zu tun die Rickon seit seiner Ankuft auf Amdir heimsuchen die an sich immer verschieden sind, doch es kommt immer ein großer Drache darinn vor. Manchmal unterhällt Rickon sich in seinen Träumen mit dem Drachen, doch wenn er erwacht kann er sich nicht mehr an die Worte erinnern und manchmal verbrennt er auch im Feurigen Atem des Drachen, was hn dann schweißgebadet aufwachen lässt und seltsamerweise fühlt sich seine Haut danach immer heis an, aber vielleicht ist das auch nur eine Einbildung. Jeden Tag versucht Rickon in der Akademie vorgelassen zu werden, doch wird er immer abgewiesen da man im moment einfach keine Zeit hat sich mit ihm zu befassen. Deshalb Streift Rickon über die Insel und hilft hier und da den Leuten die Hilfe benötigen. So rettete er in einer Höhle in Hohenbrunn eine Halblingdame die sich später selbst als Söldnerin bezeichnete vor einigen recht großen Spinnen und räucherte zusammen mit Aaden, einem Paladin des Kelemvors und Lady Schneehaar eine Räuberbande aus die sich in einer Höhle eingenisstet hatten die sonst immer Reisende als Rastplatz nutzen. Und wer weis was er noch erlebt währent er darauf wartet in der Akademie vorgelassen zu werden.... |
29.10.2010 16:26:39 | Aw: Rickon Tyrell - Ordensritter des blauen Mondes (#44022) |
Lyvain | [b] Drachenblut [/b] Endlich erhielt Rickon die Nachricht von Meister Lyonsbane, das er nun Zeit hat ihn zu empfangen und so machte er sich auf den weg zur Akademie. Dort angekommen wurde er auch sogleich von meister Lyonsbane begrüßt und in einen anderen Raum geführt wo er Meister indythea vorgestellt wurde und auch Hendrik, den er aber auch schon vorher kennen gelernt hat. Nach der kurzen Vorstellung kam mach auch sogleich auf eine geplante Expedition zu sprechen an die Rickon teilnehmen soll am die Magier zu schützen und um sein können unter beweis zu stellen. Nachd er Besprechung wurde Rickon sein Zimemr gezeigt in dem er sich einquartieren darf. Die folgenden Tage und Nächte verliefen eher ruhig, Rickon trainierte und betete wie er es imemr zu tun pflegte und fing sogar eine Lehre bei dem hiesigen Runenmeister an. Selbsts eine Träume waren in diesen Tagen ruhig und die seltsamendrachenträume blieben aus. Doch dann eiens Nachts kamen sie wieder und sogar noch intensiver als vorher. Dieses mal brannte er wieder im Odem des Drachen wodurch er schweißüberströmt und mit glühend heiser Haut aufwachte, doch etwas war anders, dieses mal erinnerte er sich genauer an den Drachen. Es war ein riesiger goldener Drache in dessen Odem er stand. Da Rickon wusste das er sowieso nicht mehr einschlafen wird, wie es immer nach diesen Träumen der Fall ist, stand er auf und entzündette eine Kerze und wusch sich den schweiß mit dem Wasser aus einer Schale ab. Dabei fiehl ihm etwas seltsames auf, stellenweise wies seine Haut einen leichetn godlenen Schimmer im Kerzenlicht auf, den man aber bei einem flüchtigen Blick kaum bemerken würde. Bei genauerem betrachten stelle Rickon fest das es sich um kleine durchsichtige Schuppen handelt die leicht golden Schimmern und vereinzelt an mehreren Stellen seines Körpers verteilt spriessen. Kann es sein das die alten Geschichten über seine Familie wahr sind? Er beschloss Meister Lyonsbane lieber von den seltsamen veränderungen in kenntnis zu setzen sobald der Meister zeit finden würde ihn anzuhören. |
11.05.2011 12:34:37 | Aw: Rickon Tyrell - Ordensritter des blauen Mondes (#48352) |
Lyvain | [b] Reise in die Heimat und Rückkehr nach Amdir [/b] Eines Tages bekam Rickon ein schreiben seines Ordens in dem es hieß das er für eine gewisse Zeit nach Tiefwasser zurück beordert werden soll. So machte er sich dann kurz darauf auf den Weg in seine Heimat. Einerseits freute er sich seine alte Heimat und seine Familie wieder zu sehen, anderer seits schmerzte es ihm aber auch sein neues Heim zu verlassen, doch sein Pflichtbewusstsein überwog natürlich all das. In Tiefwasser musste er einige Prüfungen und Untersuchungen seitens seines Ordens über sich ergehen lassen, da der Orden sich nicht sicher war ob seine Körperlichen veränderungen auch Auswirkungen auf seinen Geisteszustand und sein Gemüht haben, die ihn eventuell als einen Ritter des Ordens untauglich machen. Doch glücklicherweise stellte sich herraus das er nach wie vor als Ritter des blauen Mondes dienen kann. So verbrachte er noch einige Zehntage zusammen mit seiner Familie, die ziemlich erstaunt über seine Veränderung war. Kurz nach seiner Rückkehr auf Amdir geriet Rickon auch schon in einen Konflikt mit ein paar Schergen von Valvec. Als er der Handelsstrasse von Elboria aus nach Mirhaven folgte platzte er mitten in einen Kampf hinein der zwischen einen älteren einäugigen Mann mit einem Zweihänder und einem jungen Recken, der sich später als Samael vorstellen sollte, zutrug. Rickon erkannte schnell das der Einäugige der von einem Barden unterstützt wurde nichts gutes im schilde führt da er öfters den Namen Bane rief und so griff er mit Schwert und Magie in den Kampf ein um den jungen Diener Torms zu helfen. Der Kampf dauerte lange und war erbittert, auf beiden Seiten gab es schwere verletzungen doch letztendlich unterlagen Rickon und Samael da ihre Gegner ihnen durch ihre Magischen Fähigkeiten überlegen waren. Als Rickon nach dem Kampf wieder zu Bewustsein kam, waren ihre Gegner verschwunden und Samael lag schwer verletzt in der nähe. Rickon konnte ihm dank Mystras Gnade ein wenig linderung verschaffen und schleppte sich letztendlich mit ihm zurück nach Mirhaven. Dort berichtete er dann später der Dame Tai Li und Großmeister Lyonsbane von dem kampf. Wie es aussieht hat das Böse in Rickons abwesenheit deutlich an Macht gewonnen.... |
14.05.2011 13:48:59 | Aw: Rickon Tyrell - Ordensritter des blauen Mondes (#48441) |
Lyvain | [b] Das Blut erstarkt [/b] ....und so öffnette Rickon die Augen. In seinem Quartier herschte völlige Dunkelheit, doch er sah alles klar und deutlich, als würde das Tageslicht seine Kammer Fluten. Seine Haut war noch heis und seine Glieder schmerzten von den Veränerungen die sein Körper durch macht und die er mittlerweile Teilweise bewusst voran treiben kann dank der Meditationsübungen die ihm Tai Li gezeigt hat um sein Innerstes zu erkunden. Langsam ging Rickon zum Spiegel in seiner Kammer. Nur in einer Leinenhose gekleidet betrachtete er wie fast jeden Tag seinen mitlerweile stark veränderten und vom Schweiß und Goldenen Schuppen glänzenden Körper. Früher war er schon gut durchtrainiert und von Athletischer Statur gewesen, doch mitlerweile ist er mit wahren Muskelpaketen bestückt. Mit einer seinen immer mehr an Klauen ähnelnden und mit dicken Schuppen besetzten Händen wischte er sich ein paar schweißnasse Haarsträhnen aus dem Gesicht und sah in seine Augen. Auch diese hatten sich mit der Zeit verändert, erst war es nur ein goldener Schimmer, doch mitlerweile überwiegt die Goldene Farbe schon seine Ursprüngliche Augenfarbe. Viele Vorteile Bringen diese Veränderungen mit sich, doch auch Nachteile. Körperlich ist er mitlerweile den Meisten einfahen Menschen überlegen, sogar das Lernen fällt ihn in den heutigen Tagen leichter als früher. Aber viele Menschen verstehen nicht was mit ihm los ist und wenn sie entdecken in was er sich verändert reagieren einige eher abgeneigt oder sogar ängstlich. Vorallem die Ablehnenden und ängstlichen haltungen der Menschen schmerzen Rickons Herz, doch hat er nicht vor sein Erbe zu verdrängen, rückgängig kann man die bisherigen veränderungen wohl sowieso nicht mehr machen. Er ist ein Streiter für das gute, ein Paladin der Mystra und so werden die Leute irgendwann hoffentlich erkennen das er kein Monster und keine Gefahr für die Menschen ist die reinen Herzens sind. Mit diesen Gedanken im Kopf wusch Rickon sich und Kleidete sich an, um dann sein Zimmer zu verlassen.... |