12.09.2010 19:00:52 | Panterjagd und Bärenmonster (#43136) |
Soul of GJ | Than hatte den Auftrag bekommen Panterfelle zu besorgen. Man einigte sich auf 4 Silbermünzen je Fell. Dafür verriet der Auftraggeber dann einen Ort, an dem eine Panterplage herrschen sollte, was viele Felle versprach. Doch die Wegbeschreibung war derart schlecht gewesen, dass Than weit vom Weg abkam und bei einem Dorf mit kleinen bärtigen Leuten und Blechbüchsen landete. Eine der Blechbüchsen sagte ihm, dass er hier völlig falsch war und es hier keine Panter gebe. Dieser wies ihm den Weg zum Anleger, wo ein Schiff ihn in die Nähe des Panterwaldes bringen würde. Verärgert beschloss er nun 6 Silbermünzen je Fell zu verlangen. Nun fand er den Wald recht schnell und die Jagd verlief gut. Er hatte bereits eine Menge Felle und konnte kaum mehr tragen. Bald würde er den Wald wieder verlassen und in diese Stadt mit dem verfluchten Tempel gehen. Doch dann stand auf einmal ein seltsamer Bär vor ihm. Dieser sprach ihn an. Verwirrt ließ Than einen Pfeil fliegen, welchen der Bär abwehrte. Ein zweiter blieb in dem seltsamen Fell wirkungslos stecken. Der Bär behauptete, der Geist des Waldes zu sein. Er drohte Than ihn in seinen Träumen heim zu suchen und ihm den Schlaf zu nehmen. Der war das ? Er Träumte immer und immer wieder von dem Alten Weib. Der Bär hatte damit zu tun ? Kälte durchfuhr Than auf einmal. Nun reichte es Than griff an, doch der Bär schlug ihn zurück. So war es doch besser erst einmal die Beute fort zu schaffen und das Bärenmonster ein anderes Mal zu erledigen. Doch der Bär ließ ihn nicht ziehen. Zumindest nicht solange Than die Felle nicht hergeben wollte. Der Bär war ihn um und riss viele der Felle vom Rucksack. Auch einige Phiolen in diesem gingen zu Bruch und das Panterblut, welche er auch verkaufen wollte, sickerte aus dem Rucksack. Than richtete sich wieder auf, als der Bär zurückwich, als Than nach diesem trat. Er drehte sich um. Der Bär war weg. Doch ein Mann stand nun da. Auch dieser gönnte ihm die Felle nicht, die der Bär zurück gelassen hatte. Grummelnd verließ Than nun schnell den verfluchten Wald. Doch er würde zurück kehren und dieses Bärenmonster töten. |
13.09.2010 18:28:36 | Aw: Panterjagd und Bärenmonster (#43148) |
Jared | Jared war nach den Erlebnissen in der Nähe der Gilde geblieben. Er Steife in verschieden Gestalten durch den Wald. Aber meist zu er es vor eine Bär zu sein. Er genoss die Natur und Tobe auch mit seinem Freund Grokan durch den Wald als auf mehre Kadaver von Pantern. Sie waren gehäutet und auch hatte ihnen jemand Blut entnommen. Das alles war so oft war zu sehen das Die Tiere noch am leben am waren. Aber am meisten Versetzte es ihn in Zorn als er eine Trächtige Mutter fand. Tod Nur das Fell war ihr gebraucht der Rest zurück gelassen. Er nahm Witterung auf mit der Nase des Bären war es nicht schwer den Mann zu finden er War gerade wider dabei einige Tier Häute zu Verstauen. Er Stelle den Mann in Der Gestalt des Bären. Der Mann Stank nach Tod von Tieren und nach Stadt. Er sprach diesen Mann und Befahl er möge alles was er an Toten Tieren Bei sich Trug im Wald lassen. Der Mann Schoss. Jared Fege in mit einer Pranke bei Seite. Auch den Zweiten Pfeil ignorierte Jared Blieb er doch in der Rüstung stecken. Jared sagte dem Mann er wäre der Geist des Waldes und würde ihn in seinem Träumen verflogen würde er Die Felle nicht da Lassen. Der man versuchte zu fliehen aber Jared war mit einem Satz bei ihm und Schlug mit einer Pranke Nieder. Mit den Klauen und Gebiss des Bären zerrte er einige Felle vom Rucksack des Wilderes. Die schnüre waren gut gebunden aber störte Jared der Geruch des Blutes das aus dem Rucksack dran zu beschloss er zurück in Menschen Gestalt zu gehen. Als Jared nun neben dem Mann stand bewegt der sich langes am von ihm weg dreht sich um und sprang auf und machte Anstalten die Felle wieder einzusammeln. Jared sagte das der Geist de Waldes das wohl nicht mögen würde auch war die gezogen waffe wohl ein Argument. Wieder willig mit Flüchen auf den Bären Floh der man aus dem Wald. Wäre es ein nicht so Trauriger ans lass gewesen Jared hätte gelacht. So machte er sich daran die Toten Tiere zusammen zu Tragen und auf zu schichten. Als er das getan hatte nahm etwas Öl das er bei sich trug um Fackeln zu tränken und Sie zu verbrennen. Es dauerte Lang bis das Feuer aus wahr und weilte Jared dort um die Toten zu ehren um die leben der Tiere. Erst diese Kreatur und nun ein Wilderer was würde noch kommen. |