10.09.2010 11:47:09 | Liane und die Katze (#43075) |
Wolkenbrecher | Aaden war auf dem Handelsweg von Mîrhaven nach Elboria unterwegs, als er in der Dämmerung einige Gestalten am Wegesrand erblickte. Er näherte sich langsam und erkannte, dass sich die Gruppe aus vier Personen um ein kleines Mädchen versammelt hatte, welches traurig und verzweifelt drein blickte. Aaden fragte einen der Vier was denn passiert sei. Das Mädchen mit Namen Liane suche die Katze ihrer Freundin Anna, jedoch sei die Katze in Richtung Dornenwald geflohen und die Kleine traue sich nicht in den Wald zu gehen. Für den Paladin stand sofort fest, bei der Suche behilflich zu sein und die anderen Anwesenden, ein Mönch und eine junge Frau, die ihm bereits in Mîrhaven begegnet waren, ein etwas grummeliger Erdgenasi und ein ihm unbekannter junger Mann, erklärten sich ebenfalls sofort bereit zu helfen. Nachdem die Kleine mit ein paar Keksen beruhigt wurde, fragte Aaden nach dem Aussehen der Katze. Auf die Antwort "ein bisschen weiß, gelb, schwarz und rot" kam er ins Grübeln. Er hatte noch nie eine Hauskatze mit einem solchen Fell gesehen, jedoch sei die Vielfalt der Natur groß, dachte er bei sich. Nun musste nur noch die kleine Liane während der Suche an einen sicheren Ort gebracht werden, da der Dornenwald zu gefährlich und der Handelswegs des nachts ebenfalls nicht der richtige Ort für ein kleines Mädchen ist, und der Vorschlag Shanas Rose machte die Runde. Eine Begleitung lehnte die Kleine in Ihrer Freude über die angebotene Hilfe jedoch vehement ab und war plötzlich auf und davon. Nach dem Austausch von einigen Neckigkeiten zwischen dem Genasi und der jungen Dame zückte Aaden, langsam ungeduldig werdend, eine Fackel und entzündete diese. So machten sich die Fünf auf der Suche nach der Katze auf in Richtung Dornenwald. |
11.09.2010 01:39:18 | Aw: Liane und die Katze (#43097) |
Lyvain | Am rande des Dornenwaldes trafen sie auf einen Jäger den sie nach der Katze fragten, doch dieser wusste nichts von einer Katze. Er erzählte ihnen aber das er selbst exotische Raubkatzen züchtet und warnte sie davor tiefer in den Wald zu gehen da es dort gefährlich ist. Trotz der Warnung ging die Gruppe tiefer in den Wald und traf schon bald auf die ruine eines Herrenhauses. In den Ruinen wurden sie plötzlich von Wölfen und sogar Werwölfen angegriffen, die sie aber glücklicherweise erschlagen konnten. Bei dem kampf wurde die junge Frau jedoch hart getroffen und ging bewustlos zu boden. Morak hielt am Eingang der Ruine Wache währent die anderen versuchten der jungen Frau mit Heilzaubern zu helfen, doch nichts half. Sie atmete zwar, aber sie wurde nicht wach. Also lies Morak sich am durchgang ablösen um sich selbst darum zu kümmen. Und kurz darauf war sie auch schon wieder wach, es war nur eine kräftige ohrfeige nötig. Als sie dann ihre Suche fortsetzen wollten wurden sie wieder von Werwölfen und Wölfen angegriffen, die sie nur mit großer mühe bezwingen konnten und so beschlossen sie erstmal in den Ruinen eine Rast einzulegen da diese leicht zu Verteidigen war. Morak meldete sich trotz seiner verletzungen freiwillig um Wache zu halten währent die anderen ihre wunden versorgten. Nach einer weile bermerkte Morak einen vorbeihuschenden Schatten und das Mauzen einer Katze und so machten sie sich an die verfolgung...tiefer in den Wald. |
11.09.2010 18:20:11 | Aw: Liane und die Katze (#43118) |
Jared | Jaden war unterwegs nach Hohenbrunn, als er ein leises weinen Hörte. Jaden ging diesem nach und Fand einen Erdgenasi, eine junge Frau und ein kleines Mädchen. Der Erdgenasi sprach das Mädchen mit einer Donnerstimme an das sie noch mehr weinte. Jaden lies sich nicht lange bitten und ging zu der kleinen hin. Jaden stellte sich vor und gab dem Mädchen ein paar Süßigkeiten. So erfuhr die kleine Gruppe das der Name des Mädchens war Liane. Auch erzählte Liane des die Anna´s Katze verloren hatte und sie sich sich auch verlaufen hatte. So beschied die Gruppe der Beschreibung zu folgen die ihnen Liane gab. Dies hieß allerdings das man in Dornenwald gehen musste. Morak der Erdgenasi Über nahm die Führung. Man schickte Liane zu Sahna um Dort auf die Gruppe zu warten. Man kam gut vor und die Stimmung war gut. Man traf auf einen Jäger der an den Anfangen des Dornenwaldes lebt. Er warnte die Gruppe vor den Gefahren des Waldes und meinte sie sollten nicht weiter gehen. Auf nachfragen sagte er hätte kein Kätzchen gesehen. So Suchte die Gruppe weiter. Jaden bekam einen vom Erdgenasi einen Ring dieser Half in der Düsternis des Waldes zu sehen. Es war ein Beschwerlicher weg durch viele Dornenbüsche. Kein Wunder das der Wald Dornenwald heißt. Auch wurde die Gruppen auf mal von Wölfen angriffen, die waren echt zäher als die außer Halb des Waldes, irgendwie urtümlich. Man durchsuchte den Wald weiter nach Spuren des Kätzchen´s. |
14.09.2010 14:06:55 | Aw: Liane und die Katze (#43165) |
Wolkenbrecher | Als der erste Angriff der Werwölfe in den Ruinen des Herrenhauses über sie hereinbrach, verfluchte er stumm seine Rüstung für die Reise nach Elboria im Ossarium zurückgelassen zu haben. So stellte er sich in seiner Tunika, mit Schwert und Schild den Angreifern entgegen. Als der Kampf vorüber, Miyako wieder bei Sinnen und das Blut dieser elenden Bestien von den Klingen gewischt war, wurde die Gruppe von einem weiteren Miauen tiefer und tiefer in den finsteren Wald gelockt. Schließlich kamen sie an einem Abhang zu stehen. Das Miauen erklang von unten, jedoch hatte Aaden ein ungutes Gefühl: Er befürchtete am Fuß des Hangs in eine Falle zu geraten, aus der es, mit dem Rücken zum Berg, keinen Ausweg gab. Morak kümmerte dies jedoch nicht. Der Genasi rutschte den Abhang hinab und verschwand in der Dunkelheit. Den Kopf schüttelnden folgte ihm Aaden und stolperte nach einer Schlitterpartie unten angekommen beinahe in ihn. Er klopfte den Dreck von seinen Hosen und sah sich dann um. Überall versperrten riesige Dornbüsche den Weg, die im Mondschein gespenstische Schatten warfen. Aber da war noch etwas anderes. Etwas Seltsames schien in der Luft zu liegen und seinen Blick zu trüben. Er registrierte kaum, dass der Rest der Gruppe gefolgt war und nun ebenfalls in Mitten der Dornen stand. Ein erneutes Miauen riss ihn aus seiner Verwunderung über diesen merkwürdigen Ort und er ging einige Schritte, um zu hören wo dies seinen Ursprung hatte. Aber was war das? Seine Beine folgten ihm nicht wie sonst, sondern es schien, als wate er durch knietiefen Sand und er kam nur sehr langsam voran. Der restlichen Gruppe schien es ebenso zu ergehen. Als sie so den Rand der Dornenbüsche erreichten, entdeckten sie Häuserruinen vor sich, die still und unheimlich dalagen. Aus ihnen ertönte plötzlich ein weiteres Mauzen. Aaden versuchte über einen kleineren Dornbusch am Rand zu springen, was jedoch kräftig misslang und die Dornen fügten ihm tiefe Schnitte an den Beinen zu die ihn, mit vor Schmerz verzogenem Gesicht, in die Knie gehen ließen. Plötzlich lag ein Heulen in der Luft und verschwommene Schatten huschten zwischen den Ruinen und näherten sich. Notdürftig winkelte er sich einen Fetzen seines Umhangs um die Wunde und griff nach seinem Schwert. Die Werbestien fielen erneut über die Gruppe herein und nur mit Mühe konnte sich Aaden, trotz des schmerzenden Beins, verteidigen. Auch der Rest der Gruppe verteidigte sich tapfer und so könnten die Angreifer auch diesmal niedergestreckt werden. Nach kurzem Durchatmen näherte sich die Gruppe schließlich den verfallenen Gebäuden. Das zuerst nur mulmige Gefühl hatte sich seit Beginn der Suche mittlerweile zu einem eisernen Knoten in der Magengegend gewandelt und er versuchte krampfhaft etwas in der Dunkelheit zu erkennen und umklammerte mit seiner Rechten angespannt sein Schwert. Da hallte plötzlich ein grässliches Lachen durch die Nacht. |
14.09.2010 22:16:52 | entfernt (#43185) |
Spike de Copris | / |
14.09.2010 23:15:35 | Aw: Liane und die Katze (#43187) |
Lyvain | Morak wusste das sie leichte beute sidn wenn sie nacheinander die Brüstung hinauf klettern müssten, also musste der Werwolf zu ihnen kommen. Er erhob seine tiefe stimme zum gebet, das es schein als würde allein ihr klang Lawinen auslösen können und bat Grumbar darum die finstere Kreatur vom Berg abzuschütteln. Und da geschah es dann plötzlich...die Berg fing tatsächlich an zu Beben. Der Werwolf verlor bei dem plötzlichen Beben das den Halt und fiel der Gruppe vor die Füße. Doch durch die Übernatürliche Kraft und Geschicklichkeit der Bestie gelang es der Gruppe nicht sie zu überwälltigen und es wurde ein langer und harter Kampf. Der Werwolf riss mit seinen klauen tiefe Wunden, aber er musste von allen Seiten schwere Hiebe einstecken und so fiel er letztendlich. Mit seinem letzten Atemzug verwandelte sich der Werwolf zurück in das kleine Mädchen. Ein jeder in der Gruppe war froh das sie es geschafft haben, doch die Stimmung war auch getrübt, denn ein so Junges Kind musste sterben, selbst Morak stimmte dies traurig. Einzig und allein die seltsame Frau in der Gruppe, die mit zaubern um sich wirft war respektlos gegenüber dem Toten Kind. Bei genauerem betrachten der Leiche fiel der Frau noch ein Amulett der Selune auf das das kind bei sich trug und nahm es an sich. Sie fanden jedoch auch einen Hinweis darauf wo die Mutter der kleinen lebt und so beschlossen sie die Leiche in den Tyrtempel von Mirhaven zu bringen und der Mutter Persönlich die traurige Nachricht zu überbringen. Und so machte sich die Gruppe mit dem toten kleinen Mädchen auf den Rückweg durch eine Höhle... |
16.09.2010 13:47:53 | Aw: Liane und die Katze (#43228) |
Jared | Nach dem Ersten Angriff von Werewölfen in der Ruine. War Jaden geschockt. Er dachte diese Plage wäre schon vor Monaten Verschwunden? Gab es nicht einen Untersuchung dazu in der Akademie der Magi? Aber es blieb ihm keine Zeit, sich über das Gedanken zu machen. Er spürte nur wie sehr Er, diese Wesen nicht mochte, vielleicht war sogar Hass. Sie Hörten das Kätzchen, miauen Tief im Wald. Es ging Rustche einen Abhang hinunter das einzige Schöne an diesem Abenteuer. Aber kaum war die Gruppe Vollzählig und Betratt die verfallene Bergbau Siedlung. Strömten auch schon Werewölfe in grosser Zahl auf die Gruppe ein. Sie hatten Glück diese ersten Angriff nur mit einigen kleinern Blessuren zu überstehen. Da war ein Lachen zu hören, es klang vertraut es war Liane. Was suchte sie hier? Die Frage beantworte sie selbst. Die Gruppe war Beute für die Werewolfsmeute, deren Anfüherin Liane war. so Verwandelte sich das kleine Mädchen in einen Wolf. Sie Stand auf Einer Brüstung über ihnen. Als dan als Wolf Dort stand und hinuntersprang. Ging alles so schnell das Jaden nicht später nicht wusste was genau passiert war. Als Jaden wieder klar denken konnte, lag satt des Toten Werewolfs das Kleine Mädchen vor ihnen. Er vergoss einige Tränen und bad die Gruppe ihm zu Helfen der Armen Kleinen ein Anständiges Grab zu geben. Die Frau bei der Gruppe meinte das das Amulett um den Hals von Liane von Selune ist. Jaden hob die kleine auf, als abermals Wolfsheulen einsetzte, ein Zettel viel aus iher Tasche. Der Besagte das die Kleine Liane aus Mirhaven war. Auch wo die Kleine genau Wohnte. Jaden nahm die kleine auf die Arme. Er Würde sie zum Tyr Tempel nach Mirhaven Bringen. Auch würde er der Mutter die Traurige Nachtricht überbringen. Es ging druch eine Höhle zurück. Jaden hatte das Gefühl das sie dort einer Grössen Gefahr als druch Werwölfe aus gesetzt waren. Aber sie Schaften es. Jaden und Die Gruppe Setzten ihren Weg fort. Es war ein Marsch in Stille kaum einer Sprach. Dank Morak kammen Sie durch die Tore Mirhaven´s, wurde aber zum Tempel begeleitet. Es war seltsam viel Menschen sahen sie druch die Strassen gehen. Aber ein Jeder macht Platz. Erst jetzt gesattet Jaden sich wirklich zu Weinen. Denn nur die Mutter der Kleinen würde Ewig Trauen. Im Tempel an gekommen übergabe man Liane den Pristern. Jaden blieb nicht, er ging geschwind zum Haus der Mutter um ihr diese Traurige Nachricht zu überbringen wie würde sie Reagieren? |