25.08.2010 12:00:14 | Kampf unter der Stadt (#42612) |
Micha LNH HSV | Walek war während seiner Zeit auf Amdir oft zwischen der Sturmwasserbucht und Mirhaven hin und her gereist. Ab und an besuchte er auch die Insel der Verdammten, um in Valvec nach Geschäftspartner zu schauen. War er doch immer ein kleines Licht in der Xanathargilde geblieben und hatte kein wirklich großes Interesse an den Zielen des Auges, so lies er sich doch trotzdem regelmäßig an der üblichen Treffpunkten in der Bucht, unter der Stadt oder unten am Hafen blicken, um sich sehen zu lassen und hier und da einen kleinen Auftrag in seinem Geschäftsumfeld betreffend “Beschaffung und Beschattung“ anzunehmen. Von anderen Betätigungsbereichen hatte er sich stets distanziert. Zu wichtig waren ihm die Kontakte, Märkte, Geschäftspartner, Gassen und Türen die einem sonst verschlossen blieben, so dass er eben hin und wieder vorbei guckte. Längere Zeit hatte er in letzter Zeit sein Betätigungsfeld eher auf Mirhaven gelegt, als ihn die aktuellen [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=14&id=41971 ]Vorfälle[/url] in der Stadt, Mirhaven verlassen ließen. Er packte all seine Sachen und reiste in die Sturmwasserbucht, wie er es früher so oft getan hatte. Er würde in der dortigen Taverne “Toter Albatros“ ein wenig arbeiten, wie er es die Wintermonate über getan hatte. Gerade hatte er sich ein wenig eingelebt und versuchte nachzudenken, als zwei ihm bekannte Personen die Spelunke betraten. Angria war tatsächlich gekommen in Begleitung von Aelian. Walek wundert sich noch wie Sie ihn so schnell gefunden hatten, als die beiden Gäste in Gespräche mit den rauen Piraten, Halunken und Tagelöhnern verwickelt wurden. Hatte er Sie schon öfter einmal mit hierher genommen, war Sie trotz allem noch eine Frau und damit für all die ungehobelte Kerle eine Art Freiwild. Aelian, der stattlicher Krieger, fiel trotz unauffälliger Stoffkleidung trotzdem irgendwie auf, so dass es schnell nach Ärger roch. Natürlich ließen die Beiden sich nichts gefallen, so dass sich nach einiger Zeit immer mehr Männer um die Beiden versammelten und die ersten Flaschenhälse abgeschlagen wurden. Walek sprang über die Theke und stellt sich zwischen die beiden Parteien. Er versuchte zwischen den Piraten, Schurken, Xanatharanhängern und eben den Beiden zu vermitteln. Zwar war er nur ein kleines Licht in der Gilde, trotzdem hatte er unzählige Kontakte und kannte viele Personen so dass Sie ihn sprechen ließen. Am Ende durften die Drei abziehen, allerdings fehlte es wohl gerade an einem Gegner für einen Kampf in der Arena beim Schwarzmarkt unter der Stadt. Einer von Ihnen müsse sich “freiwillig“ in einem Zehntage dort unten melden und Antreten. Außerdem müsse Walek mal wieder mindestens einen Auftrag der Gilde kurzfristig erledigen. Die Wahl des Recken würde wohl auf den Krieger Aelian fallen. Die Regeln für den Kampf waren ganz einfach: Es gab Keine. Neben dem Blut, was die Meute sehen wollte wurde mit solchen Kämpfen wohl auch großer Umsatz mit Wettgeldern und dergleichen gemacht. Von daher würde wohl ein größeres Publikum auf den Kampf zufiebern. Schnell verließ die Gruppe die Taverne und Aelian wartet mit Abstand an einem Faß während “die Beiden“ sich lange Zeit aussprachen. Wieder in Mirhaven angekommen wurde der [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=14&id=1476&limit=6&limitstart=234#42263]Ärger[/url] nicht weniger. Walek suchte später das Versteck am Hafen auf um sich einen oder mehrere Aufträge dort abzuholen. Er wollte unbedingt verhindern das Aelian diese Schlacht schlagen müsse. Wollte er doch nur Angria begleiten. Würde Emily, Aelians zukünftige Frau, davon erfahren würde Sie wohl kurzerhand drei Leute “umbringen“. So wie es aussah, würde man aber wohl nicht ewig davon laufen können oder mit ein paar Beschaffungsaufträgen die Sache aus der Welt schaffen können. Sie müssten wohl Wort halten und die Arena aufsuchen müssen… |