09.08.2010 13:03:02 | Ein altes Rezept (#41968) |
Cypria MX | [b][u]Ein altes Rezept[/b][/u] Ihre zarten weißen Finger strichen über den Buchrücken. "Metallmischungen" war in sanften goldenen Lettern auf dem dunklbräunlichen abgegriffenen Ledereinband geschrieben. Es verbreitete einen schwachen Geruch nach Metall. Ruß und anderen Gerüchen die in einer gewöhnlichen Schmiede anzutreffen waren. Es war schon ein Weilchen her, als sie es bei einem dieser zahlreichen Händler in Mirhaven gekauft hatte. Als sie in ihr Heim gezogen war hatte sie es wie einige andere Bücher in das Regal gestellt. Darin herum gestöbert oder es gar gelesen hatte sie bisher noch nie. Langsam zog die das Buch hervor. Den Anschein den der Bücherrücken erweckte setzte sich am Rest des Buches fort. Alt abgegriffen, an manchen Stellen zerfleddert. Über die Mitte zog sich ein Spritzer Eisen und verwies auf den häufigen Gebrauch eines der Vorbesitzer. Langsam wendete sie es in ihren Händen. Heute hätte sie Zeit enimal in jenes hineinzuschnuppern. Nach draußen zu gehen, dazu fehlte ihr die Lust, denn schon seit gestern Abend fiel der Regen in dicken Strömen auf die Erde. Arilanna spielte mit den von Eliath geschnitzten Figürchen auf einem der Teppiche herum. Das dunkelschwarze Haar, so schwarz wie Ebenholz hatte sie von ihrem Vater, die silberweisen Strähnen darin stammten, wie die zerbrechliche schönheit von der Mutter. Ihr amüsiertes frohes Lachen schallte durch das ganze Haus, als sich ihre Mutter zu ihr auf den Teppich setzte und mit der kleinen spielte und das Buch vorerst Buch sein lies. |
10.08.2010 16:22:09 | Aw: Ein altes Rezept (#42080) |
Cypria MX | Lange hatten die beiden Elfen zusammen herumgetolt und gespielt, ehe die kleine Arilanna müde wurde. Ihre Mutter brachte sie in die wunderschöne Wiege, die ihr Vater selbst gefertigt hatte. Mit sanften Tönen sang sie ihrer Tochter die Weise vor, die Andariel für Arilanna entworfen hatte. Irgendwann versank das kleine Elfchen in die Reverie. Einige Zeit später war Cypria in die Lektüre des Buches vertieft. Es war nicht leicht zu lesen, denn oftmals fehlten Buchstaben bishin zu Worten oder gar Sätzen. Doch war dieses an manchen Stellen fragmenthafte Buch durchaus interessant zu lesen, griff es auf die Erfahrung eines wohl überragenden Schmiedes zurück. Es behandelte das Kupfer, wie man dieses weiche goldgelbe Metall gekonnt in Form brachte. Es handelte über das leicht rost ansetzende Eisen, wie man jenes kalt formte. Es nannte Silber, das Mondmetall und schrieb wie man aus diesem verformbaren Metall, härteste Waffen und Rüstungen schmiedete. Es sprach von dem nicht selten nur für rituelle Zwecke verwendeten Gold, welches aufgrund seiner Weichheit sich nicht für eine effektive Waffe eignete, wenngleich es auch so manchen Hinweis enthielt wie man es dennoch schaffen konnte. Doch noch immer war das Wissen des autors nicht erschöpft. Er schrieb ferner über das leichte Mithral, welches dem Volk der Zwerge als heilig galt und das seltene Arandur. Ferner handelte es von Mischungen dieser Metalle, deren Verwendung als Verzierungen an Schmiedearbeiten. Es war ein umfangreiches Werk, wenngleich sie vieles von Meister Grünblatt schon gelernt hatte, so doch nicht das, was auf einer der letzten Seiten des Buches verzeichnet war. |
11.08.2010 01:13:49 | Aw: Ein altes Rezept (#42130) |
Cypria MX | [quote][i]Adamantit, ein magisches Metall, alles andere als leicht zu beschaffen. Manche nennen es das Metall der Sterne. Seine Wirkung gegen manche Wesen soll verherrend sein. Auch ist es in der Lage als einzigstes reines Metall die Schutzzauber von Zauberwirkern zu durchbrechen. Zwerge und Elfen sind mit diesem seltenen Metall in der Lage unglaubliches zu schmieden. Waffen und Kunstwerke dieniemals von einem Menschen übertroffen werden können. Es war selten, aber in alten Aufzeichnungen gab es einen Vermerk der darauf hinwieß, dass man mit bestimmten Zutaten eine Mischung schaffen könnte, die teilweise die gleichen Eigenschaften aufwies, wie das magische Adamantit. Die Herstellung allerdings, ist kompliziert, zeitaufwendig und teuer. Mehrmals muss das Metall erkalten und auf besondere Art behandelt werden. Auch ist es nicht unwichtig, aus welchen Materiall die verschiedenen Formen bestehen.[/i][/quote] Beim Lesen ergänzte sie die fehlenden Buchstaben und Wortbruchstücke, bis sie sich sicher war, die Meinung des Autors gefasst zu haben. Mit neugierigen Glanz in den Augen blätterte sie die Seite um. |
24.08.2010 20:05:38 | Aw: Ein altes Rezept (#42600) |
Cypria MX | [b][u]Das Rezept[/u][/b] Nachdem sie es ausführlich gelesen hatte und die Passagen nach ihren Vermutungen ergänzt und abgeschrieben hatte stand das alte Rezept nun in neuer Form in ordentlicher Elfenschrift auf einem Pergament [quote]Das Kupfer welches verwendet wird, sollt einen Reinheitsgrad von mehr als 90 auf einer Skala von ein bis 100 haben. Es muss mit geringstmöglichster Hitze zum Schmelzen gebracht werden, der Schmelztigel sollte davor gründlich mit baumwollsamenöl ausgewaschen werden. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Temperatur möglichst konstant bleibt. Wenn es geschmolzen ist, muss man dieses einen halben Zehntag lang in dem Flüssigen Zustand halten und dafür sorgen, dass es in gar keinem Fall erkaltet, wie man es mit ständigen Rühren schafft. Sollte sich auch nur das Anzeichen einer sogenannten Haut zeigen, steht das Gelingen in Frage. Die Prozedur widerholt sich dreimal, dazwischen muss das Kupfer erkalten. Beim ersten Mal wird der Edelstein Topas geschliffen von der Hand eines Zwerges zugegeben. Beim zweiten Durchgang der Edelstein Katzenauge, geschliffen durch die Kunst eines Elfen. Am dritten Tage wird nichts zugegeben, sondern das Kupfer wird nur noch erwärmt um es zu zwei gleichen Teilen aufzuteilen. Das weiche Metall Gold muss in feinen Staub zermahlen werden. Auch bei diesem sollte die gleiche Reinheit vorliegen wie bei dem Kupfer. Aufgrund der weichen Beschaffenheit des Materials bedarf es eines speziellen Gesteins mit welchem die notwendige Feinheit hergestellt werden kann. Es ist der Granit, welcher aus den Teifen stammt. Durch den Druckd es Gesteins über ihm sagt man ihm eine besondere Härte zu. Verwendet nur diese um das Gold so fein zu mahlen. Auch sind mehrere dieser Arbeitsschritte notwendig. Ebenso wird mit dem Silber verfahren. Wenngleich der feine Silberstaub mit Bernsteinstaub gleicher Feinheit durchsetzt wird. Achtet darauf, dass ihr für das Silber und Gold unterschiedliche Mühlen verwendet, da aufgrund der Feinheit des Staubes dieser sich im Granit ablagert und sich die beiden Metallstäube unweigerlich vermischen würden. Silber und Bernstein hingegenkann in der gleichen Mühle zermahlt werden. Der Staub sollte sorgfältig behandelt werden, denn einmal in die Luft gelangt durch ein unachtsames Husten kann dies zu ungewollten Nebenwirkungen kommen, bishin zum Tod, wenn der Staub eingeatmet wird und in den Atemwegen Klumpen bildet. Diese können so fest und stabil werden wie Barren. Den Staub gibt man je in eine der Kupfermengen und hält diese flüssig. Für das Eisen füllt man ein Basaltbecken mit einer Mischung aus Haselnussöl und Walnüsöl. Das Eisen muss man in regelmäßigen Abständen wenden, außer man schafft es in Schwebe zu halten. Hierfür eignen sich besondes die Mitternachts-, Morgens-, Mittags und die Abendszeit. Bei der Herstelllung des Ölgemisches ist darauf zu achten, dass dieses bereits in der Basaltform entstehen sollte und eine ausreichende Vermischung der beiden Öle nur durch Zugabe eines Auges von einem Falken gewährleistet ist. Nach 10 Tagen ist das Bad zu beenden und das Eisen einzuschmelzen. Hierbei darf es aus dem öl nicht entnommen werden, sondern jenes muss entflammt werden. Reicht die Kraft dieser Flamme nicht aus, dann muss dieser Schritt wiederholt werden, bis es gelingt. Mithral und Arandur müssen eingeschmolzen und vermischt werden. Siebenmal muss es geschmolzen werden und sechsmal muss es erkalten. Nur so ist eine Vermengung der beiden metalle gewähreistet. Zwischen den Schmelzvorgängen muss das Metall mehrmals mit Olivenöl und Mohnsamenöl gereinigt werden um eine Verunreinigung auszuschließen. Nach dem siebten Erwärmen, darf es nicht mehr erkalten. Man gibt nun die Hälfte der Kupfermasse hinzu, jeweils die hälfte von dem mit Silber und demjenigen mit Gold. Den Rest der Kupfermasse schüttet man gleichzeitig zu dem geschmolzenen Eisen und lässt dies erkalten. Die beiden Mengen werden nun noch langsam vermischt, wobei noch die Reste der öle hinzugegeben werden, als auch der Edelstein Bernstein, Diamant, Sardonyx, und eiskalte Königstränen. Elf Tage und elf Nächte muss dies Gemisch nun ständig weiterhin vermischt werden, bis sich die Metall gleichmäßig verteilt haben. Erst dann kann man es in Barrenformen gießen und zum verarbeiten wieder erwärmen.[/quote] |
28.08.2010 17:36:47 | Aw: Ein altes Rezept (#42694) |
Cypria MX | [b][u]Erste Schritte[/b][/u] Adamantit war selten und nicht nur allein deswegen wertvoll, was dies für ein Schatz sein dürfte eine Formel für ein ähnliches Material mit ähnlichen Eigenschaften zu besitzen. unvorstellbar. Ob es die Wahrheit war, was geschrieben stand, oder nur blanker Unsinn? Sie selbst vermochte es nicht zu beurteilen, doch gab es noch jene welche kundiger in der Bearbeitung waren als eine junge Schmiedin des Volkes. DIe Erkatamor, welche sich tief in die Berge hineingruben um an die Metalle zu kommen, sie müssten wissen, ob dergleichen möglich war. Sie selbst sah keinen Grund zu misstrauen, denn zu genau waren die Worte des Buches über die Metalle mit welchen sie Umgang hatte und auf die sie sich verstehen mochte. Doch war es unabdingbar die Erkatamor Telôdurs aufzusuchen, denn nur jene hatten nicht nur das Wissen, sondern auch die benötigten Materialien. Die Edelsteine, die Metalle, Mithral, Arandur und das handwerkliche Können. Wenngleich es ihren Arbeiten an Eleganz fehlte, so waren ihre Arbeiten von überragender Qualität. Sie brachte das Buch zurück in das Regal. Langsam schob es sich zwischen die anderen hinein, verbarg sein Wissen hinter einer unscheinbaren Fassade. Mit Eliath sollte sie sprechen, ehe sie etwas unternahm, vielleicht wollte auch manch anderer Elf sie begleiten nach Telodur... |
03.09.2010 20:28:34 | Aw: Ein altes Rezept (#42918) |
Cypria MX | [b][u]Das Treffen mit Fenryl[/u][/b] Fenryl war aus Mirhaven zurückgekehrt. Endlich. Zwar war es nicht lange gewesen, doch sie hatte seine Anwesenheit vermisst. Bereits ein Weilchen hatten die Wandler das Heim der drei Elfen fertig gestellt, doch der letzte würde erst jetzt einziehen. Nachdem sie den halben Nachmittag über geplaudert hatten, kehrten sie abend in ihr Heim ein. Bei einem in kurzer Zeit zubereiteten Mahl weihte sie den Schützling des ersten Coronals in ihre bevorstehende Reise ein. Das Rezept erwähnte sie und auch er sah, dass dies ein interessanter Gedanke war und schlug vor einen Dwar zu bestechen, dass er nach Elboria kommen würde. So gerne sie es auch getan hätte, sie selbst würden sicherlich nicht die nötige AUsrüstung dafür haben, geschweige denn die seltenen Ressourcen welche nur schwer beschafbar waren, wie Mithral und Arandur. Er würde sie begleiten, wenn Corellon ihm keine andere Aufgabe zuweisen würde. |
29.09.2010 10:21:04 | Aw: Ein altes Rezept (#43453) |
Cypria MX | [b][u]Die Erkatamor[/u][/b] Zu den Erkatamor war sie aufgebrochen, doch noch ehe sie telodur erreichte fand sie die gesuchten. Zwei Zwerge waren es, welche in die Wüste einen Namen riefen, woraufhin der Genannte auch prompt erschien. Eliath kam hinzu und nach herzlicher Begrüßung zwischen den beiden Kessir sprachen sie über so manches was sie seit ihrer kurzen Trennung erlebten, als auch über die erkatamor, welche sich so herausragend auf das Finden ihrer Vettern in der Wüste verstanden. Sie horchten ihnen mit halben Ohr zu, als sie mit Eliath sprach. Offensichtlich waren sie von einer Troll und Ogerarmee angegriffen worden. Es betrübte sie, dass sie keine Nachricht darüber erhalten hatten. Als sich ihr Vetter mit einem theatralischen Abgang in die Wüste zu seiner Wacht aufmachte, wandten sich die beiden Zwerge den Kessir zu. Der eine war Kylda Remses und im den anderen meinte sie jenen zu erkennen, welcher damals mit Aelian streiten musste, als die beiden Frauen festgesetzt werden sollten. Dass er Streit beginnen musste als es darum ging Einheit zu zeigen, das konnte sie nicht verstehen. Die Völker trennte noch immer viel zu viel. Als sie Kylda das rezeot gab, erhielt sie es prompt zurück. Sie hatte ganz vergessen dass sie es in elfisch angefertigt hatte, obwohl das Buch in einem der Dialekte der Handelssprache verfasst worden war. Die kurze Zusammenfassung die sie gab, machte die Zwerge staunen, dass die Elfen ein solches Wissen ebsaßen, doch als sie sie nach vielen Anläufen schließlich aufklärte, verstanden es die beiden, dass sie nicht wisse wie alt dies Wissen sei, oder wer es gefunden hatte, welchen Weg es vor ihr gegangen war. Sie würden sich wieder treffen wenn die Kessir eine Liste all der benötigten Sachen zusammengestellt hätte. Die Erkatamor verabschiedeten sich mit dem Wunsche, dass der Bund ewig währen solle, die Kessir, dass jener in die Herzen aller einzug halten möge. Denn man trug ihn zwar auf der Zunge, doch noch immer nicht im Herzen. |
25.10.2010 08:31:44 | Aw: Ein altes Rezept (#43944) |
Cypria MX | [u][b]Die Liste[/b][/u] An einem dieser vielen regnerischen Tage saß sie wieder einmal an einem der Tische und begann die geforderte Liste für die Erkatamor niederzuschreiben. Die Tage könnte sie dann wohl aufbrechen und jene überbringen. [quote] [u][b]Bedarfsliste:[/b][/u] [ul]Kupfer eines hohen Reinheitsgrades[/ul] [ul]Baumwollsamenöl[/ul] [ul]Edelstein Topas[/ul] [ul]Edelstein Katzenauge[/ul] [ul]Gold eines hohen Reinheitsgrades[/ul] [ul]Granit aus den Tiefen[/ul] [ul]Silber eines hohen Reinheitsgrades[/ul] [ul]Bernsteinstaub[/ul] [ul]Haselnuss[/ul] [ul]Walnussöl[/ul] [ul]Das Auge eines Falken[/ul] [ul]Mithral eines hohen Reinheitsgrades[/ul] [ul]Arandur eines hohen Reinheitsgrades[/ul] [ul]Olivenöl[/ul] [ul]Mohnsamenöl[/ul] [ul]Edelstein Bernstein[/ul] [ul]Edelstein Diamant[/ul] [ul]Edelstein Sardonyx[/ul] [ul]Edelstein Königstränen (eiskalt)[/ul] [/quote] |
27.10.2010 20:18:35 | Aw: Ein altes Rezept (#43972) |
Cypria MX | Als sie den [url=http://amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=18&id=42809&limit=6&limitstart=12#43946]Brief[/url] des Erkatam Kylda Remses erhalten hatte, erfüllte sie ihm seine Bitte und schmiedete in den kommenden Tagen einen Krummsäbel aus dem heiligen Erze der Zwerge. Zeit war für sie relativ und so nahm sie sich auch ausreichend Zeit für ihr Kunstwerk. Ein solches wurde es schließlich auch. Ein Werk welches von einem Menschen wohl auf tausende dieser Goldenen Münzen geschätzt werden würde, für welche sie kaum die Freude aufzubringen mochte wie die Erkatamor, oder die Aicoiar. So brach sie schließlich mit den zusammengefassten Zettel und den Kunstwerk nach Telodur auf. Wenige Tage lang war sie unterwegs als sie schließlich mit dem letzten Dämmerschein des Tages, das Dorf Naemar der Erkatamor ohne größere Zwischenfälle erreichte. Eine der Hammerwachen führte sie zum Lagerfeuer an welchem der Oberhauptmann zusammen mit einigen seinesgleichen am Feuer saß. Kaum hatte sie diese begrüßt, als jener auch schon Fragen stellte, jedoch nicht ohne ihr die zwergische Gastfreundschaft angedeihen zu lassen, so dass sie sich mit einem Krug Wasser erfrischen konnte, während des Gespräches. Die Gefangene Hurm, zu jener gab es nichts neues zu berichten erklärte sie dem Oberhauptmann. Nicht einmal eine zu erwartende Erklärung war von der Insel gekommen und so war dies wohl der zu guter letzt noch fehlende Beweis, abgesehen von der Flucht der einen Frau, welcher nun vollständig die Meinung zulies, dass Valvec diesen Angriff im vollen Bewusststein seiner Tragweite durchgeführt hatte. Sie konnte es nicht einschätzen ob jene Erkatamor ihren Worten zustimmten oder nicht, auch schien es sie keineswegs zu stören in ihrem Beisein ihre Zwergische Sprache zu verwenden, welcher sie nicht mächtig war. Alsdann übergab sie dem Oberhauptmann dies wertvolle Werk ihrer Kunst, ehe sie ihm die geforderte Liste überlies mit den Sachen welche man wohl dafür benötigen würde. Die Liste ging herum und ein alter Erkatam, welchen sie schon als Irren abzutun gedachte. Scheinbar gab es irgendein Prohlem mit ihrer Liste, doch Kylda Remses meinte dass man wohl sehr wohl alles beschaffen würde. Alsdann brachen die ersten Erkatamor auf und Argoin Grimmaxt sorgte noch für ihre Unterbringung im Dorf. |