30.07.2010 00:55:29 | Rizzen - Auftstieg in der Stadt im Schatten (#41433) |
Andyneth | [/b][b]Kurzbeschreibung[/b] [b]Name:[/b] Rizzen Agrach Dyrr [b]Alter: [/b]190 Jahre [b]Familie:[/b] wurde ausgelöscht [b]Aussehen:[/b] Rizzen ist für einen männlichen Drow mit seinen 1,56 m Größe im oberen Durchschnitt sein durchaus schmächtiger und filigraner Körper offenbart das er kein wirklicher Krieger ist wie jene an der Oberwelt. Seine Schritte sind gezielt und scheinen stets bedacht gesetzt, während seine Bernstein farbenen Augen meist umher huschen um ja alles was um ihn geschieht in seinen Blickfeld zu haben.Seine Haut prägt eine dunkle Schattierung wie die eines Opals oder gar eines Obsidians, sein schulterlanges silbernes Haar wirkt stets gepflegt und ordentlich zurück gebunden. Seine Kleidung besteht aus einem Kettenhemd jenes ist in dunklen Farbtönen gehalten und scheint seine geschmeidigen Bewegungen keines Wegs einzuschränken. Aufmerksamen Beobachtern dürfte auffallen das Rizzen unter seinem Piwafwi auf dem das Hauszeichen Agrach Dyrrs zu sehen ist, zwei lederne Schwertscheiden trägt an denen Rapiere baumeln. [b]Sprachen:[/b] - Drow (Muttersprache) - Handelssprache des Unterreichs (fließend in Wort und Schrift) - Handelssprache (hat die Sprache in der Akademie gelernt) - Drow Gesten (hat die Sprache in der Akademie Melee-Magthere gelernt) - Abyss (hat die Sprache in der Akademie Sorcere gelernt) - Elfisch ( er ist dabei die Sprache ihrer Erzfeinde besser zu verstehen) [b]Handwerk:[/b] - [b]Gilde:[/b] - [b]Eigenarten:[/b] Loyalität ist für ihn ein Fremdwort seitdem sein ehemaliges Haus von den Akademien Menzzoberazans zerstört wurde und sie alle zu Vasallen der Baenres wurden, für ihn gilt nur eine gewisse Zugehörigkeit an die er sich für einen gewissen Zeitraum zu halten hat. Rizzen ist ein Drow der wenig auf körperliche Stärke gibt, weshalb er auch versucht gewisse Regeln einzuhalten. Er fällt nicht sonderlich auf sucht keinen Streit mit seinem Artgenossen in dem Wissen das er ihnen an reiner Muskelkraft schier unterlegen ist. Um seine körperlichen Schwächen auszugleichen ist er sehr darauf bedacht seine Geschicklichkeit zu fördern vom Münzspiel bis hin zu akrobatischen Übungen stehen ihm dabei eine Vielzahl von Möglichkeiten offen die er sollte er Zeit dafür haben auch zu nutzen gedenkt. Aber grundsätzlich ist Rizzen ein skrupelloser Zeitgenosse, er würde nicht davor zurück scheuen jemanden einen Dolch in den Rücken zu rammen wenn es seiner eigenen Sache dienlich wäre. Doch so brutal er dabei auch vorgehen würde so scheut er einen offenen Schlagabtausch und begnügt sich damit seine zynische Ader zu zeigen bis sich ihm eine geeignete Gelegenheit bietet. Er geht durchdacht an die ihm gestellten Aufgaben heran und hat dabei gelernt wann es besser ist zu warten oder zu zuschlagen doch fehlt es ihm ab und an ein wenig an der nötigen Weitsicht. Rizzen ist aber nicht dumm sondern durchaus ein intelligenter Dunkelelf der versucht seinen Horizont zu erweitern. Dabei bedient er sich immer wieder an Schriften und Büchern die von einfachen Geschichten bis hin zu magischen Werken führen für die er eine gewisse Begeisterung hegt. In seinem bisherigen Leben hat der Drow auch gelernt Unwahrheiten durchaus glaubhaft von sich zu geben und versucht seine natürliche Ausstrahlung dafür zu nutzen. Doch führte dies auch zu einem Hang zur Eitelkeit Rizzen achtet stets auf seine Erscheinung vom passenden Sitz des Haars bis hin zur sauberen Kleidung. [b]Missionen:[/b] - Anschluss an Vlos Orá finden [b]Wichtige Bekanntschaften:[/b] - [b]Wichtige Feinde:[/b] - [b]Schriftverkehr:[/b] - [b]Derzeitiger Zustand:[/b] - [b]Hintergrund:[/b] [b]Die Zeit als Mitglied von Agrach Dyrr[/b] Rizzen wuchs als Mitglied des Hauses Agrach Dyrr auf das im Gegensatz zu den anderen Drowhäusern in Menzoberranzan nicht von einer Mutter Oberin geführt wurde sondern von Lord Dyrr einen Leichnam. Er erblickte als zweiter Sohn einer Priesterin und eines begabten Abgängers von Sorcere das Licht der Unterwelt und schon früh versuchte man seine Fähigkeiten einzuschätzen doch die Meinungen gingen auseinander den er bewies außerordentliches Können bei kleineren Geschicklichkeitsübungen, aber ebenfalls schien er ein gutes magisches Potenzial zu beherbergen. Schlussendlich entschied man sich ihn abwechselnd ein Jahr in Melee-Magthere der Schule der Kämpfer absolvieren zu lassen und danach ein weiteres Jahr in Sorcere der Schule der Magier. Die Jahre dieser Ausbildungen waren harte Jahre, er wurde geschunden, gelehrt und wenn es erforderlich war bestraft. In diesen Jahren erkannte er auch seine körperliche Schwäche die er gegenüber den meisten anderen Schülern in Melee-Magthere aufwies und versucht mit der Zeit jene durch seine sich langsam steigernden akrobatischen Talente, gemischt mit der ein oder anderen magischen Formel auszugleichen. Was ihm einen Ruf als hinterhältiger Kämpfer bescherte, dennoch war er in beiden Schulen ein Außenseiter er wurde weder von den Krieger noch von den Magiern als vollwertiges Mitglied anerkannt. Nachdem er seine Ausbildung abgeschlossen hatte und sich im großen Gefecht am Ende seiner zehn Jahre ganz passabel geschlagen hatte kehrte er zurück zu seinem Haus Agrach Dyrr. Und entschied sich in den folgenden Jahren den Glauben der ihm vor allem in den Akademien gelehrt wurde, der Glaube an die Spinnenkönigin nicht anzuerkennen sondern den ihres Enkels Selvetarms den viele Krieger von Agrach Dyrr trugen. Bedenken hatte er in diesem Sinne keine immerhin wurde sein Haus nicht wie die anderen geführt und das große Schweigen Lolths dauerte weiterhin an. Der junge Dunkelelf sammelte in den kommenden Jahren viele Erfahrungen und Eindrücke, sah mehr von der Unterwelt bei den Patrouillen in den alten Tunneln. Lernte viel über die gefährlichen Bestien der Dunkelheit wie die felsschneidenen Werkzeuge der Sichelschrecken oder den würgenden Schweif eines Höhlenfischers. [b]Doch allmählich nahm das Unglück seinen Lauf..[/b] Gerüchte wurden lauter Duergar marschierten auf Menzoberranzan zu zusammen mit einer Legion Tanarukks und als man diesen Gerüchten Gehör schenken mochte war die Schlinge schon um ihr Opfer gelegt bereit zugezogen zu werden. Der Feind belagerte nun die alte Drowstadt und die Häuser schlossen sich zusammen um der Lage wieder Herr zu werden. Das Haus Agrach Dyrr, wurde dabei die Ehre zu Teil eine wichtige Schlüsselstellung zu verteidigen. Was niemand wusste war das sie eigene Pläne hatten aus einem Bündnis mit den Jaezred Chaulssin eine Mischung aus Drows und Schattendrachen entstand der Verrat des Leichnam Dyrr und diesem Verrat folgten auch seine Untergebenen Rizzen eingeschlossen. Sie verrieten ihre Verwandten öffneten die Tore und griffen die eigenen Leute an, doch in jenen Augenblick unterbrach die Spinnengöttin ihr Schweigen und schenkte den Klerikerinen Lolths ihre alte Macht wieder. Das Haus Agrach Dyrr zog sich in ihre Festung zurück und erwartete das kommende. Und als auch der alte Leichnam gebannt wurde der magische Schutz der Festung fiel lernte Rizzen das Loyalität nur ein Wort ist das gar nichts bedeutete, er zog seinen Dolch und trieb ihn einen Kameraden in die Brust. Danach öffnete er die Tore und verriet damit sein Haus, viele starben und nur ein kleiner Teil des einst angesehenen Drowhauses überlebten das kommende Massaker. Jene die überlebten wurden zu Vassalen des führenden Hauses Baenre bis Lolth ihnen wieder Gehör schenken würde. [b]Abkehr von Menzoberranzan[/b] Wieder zogen die Jahre ins Land und der Vasallenstatus seines Hauses wurde für Rizzen immer unerträglicher, als er hörte das in einem der entlegensten Orte des Unterreichs ein Handelsposten errichtet werden sollte für dessen Schutz man Leute benötigte fasste er den Entschluss sich der Gilde Vlos Orá anzuschließen und sich auf den Weg nach Chelle Bara zu machen um seine Vergangenheit hinter sich zu lassen. Die einzige Erinnerung an Agrach Dyrr ist ein alter Piwafwi mit dem Zeichen des einst hohen Hauses. |
11.08.2010 16:41:41 | Aw: Rizzen - Auftstieg in der Stadt im Schatten (#42182) |
Andyneth | [b]Notizen eines Dunkelelfen,[/b] Ohne das magische Feuer des Narbondel habe ich mein Gefühl für die Zeit verloren die Reise nach Chelle Bara hat stark an meinen Kräften gezerrt und mit den wenigen Münzen die mir blieben versuche ich einstweilen auszukommen. Die dunklen Gesellen an diesem Ort der Schatten sind schwerlich einzuschätzen nur mit zweien machte ich bisher nähere Bekanntschaft.. einen jungen Drowmagier.. vermutlich stammt er aus den einheimischen Elendsviertel und einer Priesterin der Lolth die wohl kurz nach meiner hier anreiste. Meine magischen Fähigkeiten sind in dieser Ebene des Unterreichs sehr eingeschränkt viele Formeln die ich aus meiner Zeit in Melee Magthere kannte und dort auch erlernte sind mir hier unmöglich zu sprechen. Der Unterschied in der Nähe zur Erdoberfläche ist gravierender als ich es zuerst angenommen hatte. Jeder Zauber den ich nicht sorgfältig einstudiere kann zu einer Katastrophe führen. Es kommt mir so vor als müsste ich vor vorne lernen.. Vor erst verbringe ich einen Teil meiner kostbaren Zeit damit die vorhandene Flora und Fauna zu erkunden. Mir die Eigenschaften der Pilze und Pflanzen nahe zu bringen eventuell sind es zu einer späteren Zeit Substanzen für magische Formeln und Abläufe. Außerdem erhalte ich durch den Verkauf so mancher Pilze einige Münzen von den einheimischen Händlern um meinen Münzbeutel aufzufüllen. Ich muss einfach versuchen meinen Ziel weiter nach zu gehen und dem Aufruf der Gilde Vlos Ora folgen es wird ein hartes Stück Arbeit.. |
17.08.2010 10:42:55 | Aw: Rizzen - Auftstieg in der Stadt im Schatten (#42359) |
Andyneth | [b]Der Aufstieg in die Welt des Lichts[/b] Rizzen lag an einer Stelle in der Senke die sie zur Lagerstelle auserkoren hatten. Der Wind trug die eisigen Luft an die Stelle heran brach sich jedoch zum Glück an der geschützten Vegetation um die Senke herum. Wenigstens ist die Nacht bereits herein gebrochen und dieses wenn auch durch den Ascheregen gedämpfte Licht endlich verschwunden was derart in den Augen brannte. Der lange Weg an die Oberfläche konnte durchaus als Anstrengend bezeichnet werden, aber immerhin blieben größere Scharmützel gegen die Bewohner des Unterreich aus und es beschränkte sich auf einige überschaubare Gefechte. Er blickte sich in ihrem provisorischen Lager um das gerade einmal einige größere Stoffstücke umfasste die als Schlafunterlage dienten, dazwischen ein mehr schlecht als recht vor sich hin glühendes Lagerfeuer das den Namen nicht einmal verdient und mehrere Gepäckstücke. Vorsichtig richtete er sich auf und musterte seine Gefährten, ein seltsamer Anblick mochte es sein.. eine Klerikerin der Spinnnenkönigin.. und diese junge faern er vermochte es nicht zu sagen ob beide wach waren oder sie für die späteren Stunden ausgeruht sein wollten. Das einzige was er mit Sicherheit sagen konnte war das der Zwerg.. der Grauzwerg schlief der sie begleitete. Sein schnarchen war auch wirklich nicht zu überhören. Rizzen ertappte sich dabei wie er wieder ob des kleinen Kerls das Gesicht verzog.[color=#000040] „Der hat eindeutig eine zu große Klappe.“[/color] murmelte der Dunkelelf und holte aus seiner Tasche einiger dieser seltsamen Dinger hervor die er einsammelte als sie vom Vulkan aus Richtung dieses Pilzwaldes geschlichen sind. Vorsichtig drehte er diese „Knackdinger“ in seiner Hand herum und erinnerte sich daran was die Jabress zu ihm meinte einfach aufknacken und mit etwas Glück ist es essbar. Rizzen zog einen Dolch aus seinem Stiefel und setzte die Spitze an der Stelle an wo sich beide Schalenhälften befanden. Eine kurze Bewegung aus dem Handgelenk und er hörte erneut dieses knackende Geräusch. Vorsichtig sah er sich im Lager um ob einer Notiz von diesem Geräusch nahm und als es nicht so schien betrachtete er den Inhalt dieses Dinges. Er stocherte einige Momente darin herum und brach den anscheinend essbaren Teil daraus hervor, vorsichtig musterte er die Frucht oder was es auch immer sein sollte und biss nach kurzem zögern davon ab. Der Geschmack war so fremd.. so seltsam aber durchaus nicht unangenehm.. doch ehe er sich damit genauer beschäftigen konnte hörte er ein leises flattern im nahen Wald und stand schließlich von seiner Lagerstelle auf. Ein letzter Blick zu seinen Kameraden und der Dunkelelf schlich auf leisen Sohlen aus der Senke etwas Abseits in den Wald. Nahe genug das man ihn Notfalls hören konnte und weit genug entfernt damit er ein abgeschiedenes Gespräch führen konnte. Es dauerte nicht lange und es wurde ersichtlich wer das flattern versuchte. Xegeth der Eismephist lies sich von einem nahen Baum gleiten und landete auf der Schulter von Rizzen. Jener sprudelte auch gleich mit seinen Wortfluss los. [color=#80BF00]„Xegeth gemacht was Meister wollte, Xegeth hat sich bei Tag umgeschaut und wurde dabei nicht geschnappt.“[/color] verkündete er stolz. [color=#000080]„Scheint als bist du doch noch zu etwas zu gebrauchen … und jetzt berichte.. was hast du gesehen?“[/color] setzte Rizzen sofort an schob den nun protestierenden Mephist von seiner Schulter der nun wild um den Drow herum zu flattern begann. [color=#80BF00]„Xegeth gesehen viel Wald, auch wenn sehen anders aus als Pilzwald...“ [/color]Rizzen schritt etwas näher an den Schatten eines der Bäume heran und lehnte sich gegen selbigen mit verschränkten Armen.[color=#000080] „Das ist alles was du mir zu sagen hast?“[/color] fügte er schließlich knurrend hinzu und funkelte Xegeth bedrohlich an. [color=#80BF00]„Nein Meister.. Xegeth auch gesehen Stadt.. mit Mauer drum herum.. und einen kleinen Hafen etwas entfernt davon.“[/color] Rizzen strich sich sichtlich genervt mit einer Hand über die Stirn scheinbar war er mit der Ausbeute seines Vertrauten wenig zufrieden aber er nickte schließlich. [color=#000080]„Verschwinde, jetzt ehe ich mich vergesse.. geh ins Lager zurück und ruhe dich etwas aus aber wenn du einen der anderen dabei weckst mache ich meine Drohung war und reiße dir die Flügel eigenhändig aus.“[/color] mit diesen Worte streifte Rizzen noch etwas durch das Nahe Gebiet während der Mephist sich Richtung Lagerstelle bewegte. |
21.08.2010 11:07:36 | Aw: Rizzen - Auftstieg in der Stadt im Schatten (#42496) |
Andyneth | [b]Notizen eines Dunkelelfen[/b] Wir haben schon mehr als einen Tag und Nachtzyklus hinter uns gebracht an der Oberfläche unsere kleine Gruppe.. ist immer noch dabei die Lagerstelle auszubauen was meines Erachtens auch bitter nötig ist. Wasser fällt den großteil des Tages vom Himmel.. die Luft wirkt sehr kühl wir haben uns wohl nicht ganz so gut auf die Oberwelt vorbereitet wie Anfangs angenommen. Meine Augen haben sich langsam an die Helligkeit des Tageslichts gewöhnt.. andererseits ist die große helle Kugel am Himmel meist verborgen nicht so wie am Tag der Ankunft.. bei diesem Gedanken schmerzen mich meine Augen noch immer.. Ich habe mich heute von der Lagerstelle entfernt.. mich in diesem Wald weiter umgesehen. Dabei entdeckte ich neben dem üblichen Ungeziefer auch eine Ruhestätte der Toten. Eine der Inschriften konnte ich mit meinem Wissen entziffern, dieser Ort um den eine Mauer gelegt wurde und von der wir noch nichts genaueres wussten scheint den Namen Valvec zu tragen. Ein seltsamer Name wie ihn nur die Oberwelt benutzen kann. Doch in der Inschrift fand ich ebenso einen Namen .. vermutlich der Regent. Lord Infernael .. meines Erachtens verbundener mit den Neun Höllen als dem menschlichen dennoch wird es wohl noch etwas dauern bis wir näheres herausfinden können. Aber auf meiner Suche stieß ich auch auf ein seltsames Fragment.. es scheint Teil eines Schildes gewesen zu sein. Ich spüre eine magische Präsenz in diesem Gegenstand ob es mehr davon hier gibt? Eventuell ein erster Erfolg auf dieser Expedition. Doch um mehr darüber sagen zu können muss ich mich mit diesen Stück länger auseinandersetzen. |
19.11.2010 21:59:21 | Aw: Rizzen - Auftstieg in der Stadt im Schatten (#44469) |
Andyneth | [b]Notizen eines Dunkelelfen[/b] Es hat sich viel getan seit meiner letzten Niederschrift die Insel auf der jenes Portal mündete das in die tiefen der Reiche führt habe ich hinter mir gelassen. Unsere Gefährtengruppe hat sich mehr oder weniger aus dem Augen verlorenen und in zwei Lager gespalten. Ich und der Grauzwerg.. sind laut seiner Karte die er sich von einer Gruppe Oberflächenbewohner „erarbeitet“ hat nun auf einer größeren Insel vermutlich der Hauptinsel jener Landgruppe. Menschen jene Wesen die wir nur als Sklaven betrachten scheinen hier vorwiegend zu leben und zu regieren. Ebenfalls eine Gruppe aus Orkblürtigen Abschaum mit roher Kraft hinter denen wenig Intelligenz stecken mag. Dennoch soll es noch weitere Siedlungen auf dieser Insel geben.. Zwerge.. den verhassten Gegnern der Duergar und auch eine Stadt unserer lichten Vettern .. bestialische Abkömmlinge unserer eigenen Gattung.. Das behelfsmäßige Versteck das Grumdur der Grauzwerg hier für unsere Ziele auserkoren hatte lässt meine Ruhephasen nur sehr unruhig verlaufen. Viel zu nahe an der Menschenstadt.. Grottenschratte in den Tiefen welche ebenfalls ein lästiges Übel darstellen mögen. Doch was mich am meisten beschäftigt ist dieser menschliche Anwender der magischen Essenz, großspurig.. herablassend man könnte meinen er entspreche unserer Art.. was ihn auch wenn seine Fähigkeiten nie an jene der Dunkelelfen reichen mögen zu einen gefährlichen Gegenspieler machen könnten. Diese alte Mine nennt er sein eigen .. er beschäftigt sich mit Orkblütige und weiteren schwächlichen Krieger.. teilweise mit Spuren von magischer Begabung.. Doch eine teilweise erfreuliche Wendung in dem bisher schleppenden Verlauf ist das die Jabress Kontakt zu mir und dem Grauzwerg wieder aufgenommen hat durch den jungen Faern.. auch wenn ich die Freiheit zeitweise sogar genoß ohne die Aufsicht der Priesterin.. [b]Hier wird der Text unterbrochen[/b] |
15.12.2010 19:03:29 | Aw: Rizzen - Auftstieg in der Stadt im Schatten (#45126) |
Andyneth | [b]Gedanken in der Einsamkeit[/b] Die Karten waren bestimmt genau genug für seine Zwecke und eine falsche Schilderung der von ihm gewünschten Routen hätte sein Spender bestimmt nicht gewagt. Die Handelsrouten könnten durchaus interessant sollten sie weiterhin ihren Ruf hier an der Oberfläche verbreiten wollen. Oder zumindest ihre Fähigkeiten als grausame und genau arbeitende Wesen untermauern. Die Schriften waren teils ohne Sinn oder zumindest zu jetziger Zeit noch unverständlich die Pflanzenkultur noch zu ungewiss um auf die Worte eines Menschen oder gar eines.. hellen Vetters zu vertrauen. Die Schrift der Oberwelt anstrengend zu entziffern und der genauen Bedeutung einzelner Verse zu zu verstehen langwierig. Die Klinge des jedoch war schon eher nach seinem Geschmack Silber.. an sich kein besonders edles Metall und auch die Verarbeitung reicht nicht einmal annähernd an das gewohnte Material des Unterteiches heran aber in ihrer jetzigen Lage zumindest akzeptabel. Und seinen Spaß hatte der Drow auch mit der menschlichen Sklavin seines neuen „Freundes“ ob mutig oder dumm es interessierte ihn nicht das Resultat als sie flüchtete und ihn die versprochenen Gegenstände des Duergars überlies reichten für ein kurzweiliges schmunzeln. Der Grauzwerg lies lange auf sich warten immer zu schien er auf der Jagdt in den Wäldern des Umlandes zu sein. Seiner Meinung nach wimmelte es da draußen .. zu sehr von dummen Wesen wie diesen Halborks und er genoss hingegen die Einsamkeit der Höhle die zumindest ein wenig an die Heimat erinnerte. |