29.07.2010 21:18:28 | Szordin (#41425) |
DerAndreas | [u][b]Kurzbeschreibung[/b][/u] Siehe Wiki-Artikel: [url=http://www.amdir.de/components/com_joomlawiki/index.php?title=Szordin_Zauafin]Szordin Zauafin[/url] [u][b]Schriftverkehr:[/b][/u] - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=49716&limit=6&limitstart=6&Itemid=128#56185]Im Haus des Geistes[/url] [u][b]Geschehnisse auf Amdir:[/b][/u] - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=51&id=42238#42238]Im Pilzwald[/url] - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=51&id=42431#42431]Expedition an die Oberfläche[/url] - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=14&id=46370#46370]Eisige Träume[/url] - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=51&id=47759#47759]Sklave Erik Dickschädel[/url] - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=50016&Itemid=106#50016]Die Handelsvereinigung und die Drow[/url] - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=50&id=52400&Itemid=128]Spuren des Niedergangs der verräterischen Dathiir[/url] - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=50&id=52686&Itemid=128#52997]Patrouillendienst[/url] - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=50&id=53607&Itemid=128#53607]Nachbeben in Dunkler Tiefe[/url] - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=50&id=56298&Itemid=128#56298]Im lachenden Duergar[/url] - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=50&id=57545&Itemid=128#57993]Ausgrabungen[/url] - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=50&id=58744&Itemid=128#58744]Ssin'urls Einsatz[/url] - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=50&id=61444&Itemid=128#61444]Jagd nach Opfern im Krähenforst[/url] - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=50&id=61096&Itemid=128#61762]Auf dem Marktplatz[/url] |
29.07.2010 21:19:24 | Szordrin - Die Kindheit (#41426) |
DerAndreas | Gemeinsam mit vielen anderen Drowkindern wurde Szordrin in einem großen Wohnbereich von Dienern des Handelshaus Vlos Orá aufgezogen. Sie alle entstammen Müttern aus dem Handelshaus. Jeder Familie, die sich dem Handelshaus anschloss, war es vergönnt seine Nachkommen in der Gemeinschaft aufziehen zulassen. Wie bei vielen Drow war auch seine Kindheit vom ständigen Kampf geprägt, nur dank seiner Schnelligkeit konnte er sich dort behaupten, denn zu den stärksten gehörte er dort nicht. Mit Zwölf Jahren begann seine Schulbildung, im Gegensatz zu den Jahren zuvor gehörte er das erste Mal nicht zu jenen, die nur gerade so durchkamen, sondern lernte schnell und war einer der Besten in den Wissenswettbewerben und den Übungen. Nach kurzer Zeit bekam er die nötigen Grundkenntnisse vermittelt, lernte die Sprache der Drow und deren Schrift. Wie jeder Schüler bekam er auch die Handelssprache des Unterreichs und die der Oberflächenbewohner beigebracht. Gerade bei Vlos Orá war das erlernen der Sprache der Oberflächler ein wichtiger Teil der Ausbildung, begründete sich ihr Wohlstand doch auf dem Handel mit der Oberfläche. |
29.07.2010 21:20:14 | Szordrin - Die Jugend (#41427) |
DerAndreas | Durch seine außergewöhnliche Geschicklichkeit wurde er besonders auf Verstohlenheit und Hinterhalte spezialisiert. Nachdem er auch die ersten Wettkämpfe, welche zur Auswahl der Fähigsten dienen überlebte wurde er auch in der Zeichensprache der Drow Krieger ausgebildet. In den weiteren Übungen und den ersten Wachgängen in den Mienen und dem Pilzwald wurde besonderen Wert auf die lautlose Kommunikation mit der Zeichensprache gelegt. Weiterhin begann Szordin sich für die arkane Magie zu interessieren, nachträglich zu einem Magier ausgebildet zu werden, war für einen Krieger sehr ungewöhnlich. Der unterschwellige Kampf der beiden großen Handelshäusern war auch schon auf der Schule bemerkbar, kleiner Scharmützel und Machtspiele waren an der Tagesordnung. Nach einigen Jahrzehnten gelang es ihm doch auf die Schule der Magie zu wechseln, vermutlich war dies auf den steigenden Einfluss seiner Mutter zurückzuführen. Er lernte außergewöhnlich schnell Drakonisch, was zur Ausbildung jedes Magiers in der Akademie von Che’el Bara gehörte. Einige Jahre konnte er dort den Lehren der arkanen Künste nachgehen. Doch dann geschah etwas unvorhergesehenes, der schnelle Aufstieg seiner Mutter in der Hierarchie wurde von vielen Neidvoll beobachtet. Jene warteten nur auf einen Fehler, den Platz mit ihrer Familie einzunehmen. So kam es eines Tages das ein schneller, aber sehr präziser Feldzug gegen seine Familie durchgeführt wurde. Innerhalb weniger Stunden waren seine Mutter, ihre Männer und seine Geschwister und Halbgeschwister ausradiert. Nur durch viel Glück und seine Schnelligkeit konnte Szordin überleben, doch musste er die Akademie fluchtartig verlassen und zog sich für eine Zeit in die nähere Umgebung der Stadt zurück. Er wurde für tot gehalten, daher war es für ihn möglich nach kurzer Zeit wieder zurückzukehren. Nun lebte er im Armenviertel von Che’el Bara. Auf der Straße musste er um das Überleben kämpfen, sowohl die Ausbildung als Assassine als auch die Ausbildung als Magier waren noch nicht weit genug fortgeschritten, so konnte er daraus nicht die nötigen Vorteile ziehen um sich einen schnellen Aufstieg wieder zu sichern. So lernte er sich unterzuordnen und kleinere Aufgaben für andere zu übernehmen um auf den Straßen von Che’el Bara zu überleben. Seinen Hausnamen nutzte er seit dieser Zeit nie wieder und schwor sich auch niemals diesen zu nennen, er würde sich eine neue Existenz aufbauen. |
29.07.2010 21:21:04 | Szordrin - Das Erwachsenen Alter (#41428) |
DerAndreas | Auf den Straßen von Che’el Bara wuchs Szordin nun heran und wurde zu einem Erwachsenen männlichen Drow. So Lolth will würde er es schaffen sich irgendwann wieder in dem Handelshaus Vlos Orá eine Existenz aufzubauen, dies war jedenfalls sein gegenwärtiges Ziel. ... |
03.08.2010 18:35:51 | Szordrin - Erkundung in der Schlucht (#41575) |
DerAndreas | Konzentriert durchblätterte Szordrin einige Pergamente, seit seiner Flucht aus der Akademie hatte er nicht mehr die Möglichkeit neue Zauber zu erlernen. Die Spinnenkönigin schien es gut mit ihm zu meinen, dass er bei diesem Ogermagier einige Spruchrollen erstehen konnte. Auch wenn er in der ruhigen Ecke der Taverne verhältnismäßig sicher war, so war es doch leichtsinnig die leichten Schritte nicht zu beachten welche sich seinem Tisch näherten. Erst als die Klerikerin zum stehen kam bemerkte Szordin sie. Er hatte bereits auf dem Markt kurz Kontakt mit ihr, während ein Todesmutiger Grauork es wagte sich mit ihr, einer Klerikerin der Lolth, anzulegen. Wie es ihm gelernt wurde sprang er eilig auf und richtete seinen Blick zu Boden [i]„Verzeiht edle jabress“[/i] war das einzige was er eilig herausbrachte. Er hatte Glück und die Klerikerin nahm ihm die späte Reaktion nicht allzu übel. Während einem Gespräch erfuhr er ihren Namen [url= http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=21&id=41442#41442]Halana Zauafin[/url] und das sie erst kürzlich hier angekommen ist. Sie forderte tatsächlich seine Hilfe an um mehr über den Handelsposten und die Umgebung in Erfahrung zu bringen. Noch nie, seit seiner Flucht, hat ein Drowweibchen ihn mit einer Aufgabe betraut und dann auch noch eine Klerikerin. Er berichtet einige aktuelle Gerüchte und Geographische Details des Handelspostens. Auch erzählte er ihr etwas über den Rat und die politische Struktur. Als sie von den Gerüchten erfuhr, dass die Duergar einen Aufgang zur Oberfläche freigelegt hatten interessierte sie sich sehr dafür und wollte diesen Aufgang sehen. Sie forderte er solle in drei Tagen wieder hier sein um ihr diese Stelle zu zeigen. Er sammelte so viel Informationen wie möglich und ging frühzeitig zurück in die Taverne, um ja nicht zu spät zu sein. Etwa einen halben Tag hat er wohl gewartet bevor Halana auftauchte, diesmal erhob er sich sofort als er sie erblickte und wartet mit gesenktem Blick bis sie näher kam. Sie nahm wieder elegant an dem Tisch Platz und er begann ihr gerade von seinen Informationen zu berichten als sich ein weiterer Drow näherte. Es war [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=21&id=41433#41433]Rizzen[/url], auch er hatte die Auseinandersetzung mit dem Grauork auf dem Marktplatz miterlebt. Halana erkundigte sich ob er sich anschließen würde, da die Erkundung zu dritt sicherer wäre. Zu Szordins Enttäuschung gewährte Halana Rizzen nach kurzer Zeit an dem Tisch Platz zu nehmen, während er das letze mal die ganze Zeit über Stand und nun auch noch neben den Stuhl stand. Doch im Laufe des Gespräches gewährte sie ihm ebenfalls Platz zu nehmen, was ihn wieder bestärkte. Er wusste das Rizzen viel älter und erfahrener war, hoffentlich bemerkte er nicht, dass er nie die Akademie abgeschlossen hatte. So brachen die drei auf um den Ort des Aufstiegs zu suchen. Rizzen war kurz vorher schon einmal mit einem Duergar hier unterwegs und führte die Gruppe an. Immer wieder wurden die drei von lästigem Ungeziefer angegriffen. Rizzen kämpfte gut, wie es sich für einen ausgebildeten Drow eben gehört. Szordrin gelang zu seiner Freude jeder Zauber, was in der Lederrüstung nicht selbstverständlich war, und auch konnte er einige erfolgreiche Schläge durchführen. Er war sich fast sicher das Halana dies bemerkte haben musste. So fanden sie auch den Aufstieg, jedenfalls schien kalte Luft aus dem Gang langsam nach unten zu sacken. Nachdem sie den Ort fanden machten sie sich auf den Rückweg. Wieder am Eingang des Handelspostens angekommen trennten sich ihre Wege. Rizzen war höflich zu Halana, wie es sich gehörte, doch zeigte er auch das er erfahren war und schien an manchen Stellen fast schon etwas forsch zu sein, jedenfalls dachte dies Szordin. Szordin war glücklich das nicht aufgefallen ist, wie wenig Zauber er beherrschte, er musste dringen sich den Studien der Pergamente widmen, die er erhalten hatte. Noch hat er keinen einzigen der Zauber erlernt, sein Buch wies nur wenig gefüllte Seiten auf, auch wenn die Kampfzauber diesmal reichten, sollte er diesem Zustand dringend Abhilfe verschaffen. |
10.01.2011 16:13:33 | Zauafin (#45865) |
DerAndreas | Schon einige Male hat Szordin nun den Weg vom Unterreich zu der Oberfläche angetreten. Die wenigen Geschäfte mit den Sklavenkreaturen der Oberfläche haben sich als Erfolgsversprechend erwiesen. Inzwischen hatte er immer mal wieder Zeit gefunden weitere Zauber zu erlernen und auch sein Geschick mit dem Bogen und dem Dolch zu verbessern. So häufig wie auf den gefahrvollen Wegen zur Oberfläche hatte er noch nie seine Waffen einsetzen können. Im Handelsposten sollte das alljährliche Fest des [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=51&id=45787#45787]Ersten Basars[/url] stattfinden. Doch Halana Zauafin hatte ihm aufgetragen diese schäbige Menschenstadt zu beobachten, so würde er nicht an dem Fest teilhaben können. Die anderen machten sich alle auf den Rückweg in das Unterreich Halan Zauafin, Rizzen Agrach Dyrr und die beiden Grauzwerge. Doch er würde alleine in der nassen und kalten Oberwelt zurückbleiben und die Wilden und ihre Stadt beobachten. Seit der Grauzwerg von dem Gedankenschinder berichtete würde er sich nicht einmal mehr nachts und vermummt in die Stadt wagen. Während den nächsten Tagen notierte er alle wichtigen Vorkommnisse rund um die Stadt Valvec und kam auch dazu einige neue Zauber zu studieren. Als erstes fand Halana Zauafin ihren Weg zurück an die Oberfläche. Sie berichtete Szordin von dem Fest im Handelsposten und von Rizzens und ihrem Erfolg. Szordin wusste das die Herrin Halana Zauafin siegen würde und auch Rizzen hatte er seinen Erfolg zugetraut, auch wenn dies ihm nicht behagte, da dieser somit im Ansehen der Herrin noch weiter steigen würde. Szordin hörte sich die Erzählungen weiter und ließ es an vorsichtig höflichem Zuspruch für Halana nicht mangeln. Schließlich verlangte es der Herrin Zauafin nach Nahrung, so dass Szordin so gut es die Umstände erlaubten versuchte eine angemessene Nahrung zuzubereiten. Die Herrin schien noch gut gelaunt durch den Sieg in dem Wettstreit und gab sich mit dem schlichten Mahl zufrieden. Danach fragte sie Szordin nach seiner Vergangenheit und verlangte er solle berichten warum er keinen Hausnamen führe. Kleinlaut berichtet Szordin so viele der unangenehmen Details wie es nötig war ihre Fragen ausreichend zu beantworten. Hart und Kühl richtet die Herrin nach dem Bericht ihren Blick auf ihn und drohte ihm mit strenger und scharfer Stimmlage, dass jene Geschichte nie wieder über seine Lippen kommen werde. Er konnte nicht anders als den Kopf tief vor ihr zu senken um ein demütiges [color=#004040] „Natürlich Herrin“[/color] herauszupressen. Der weitere Gesprächsverlauf überraschte ihn jedoch so sehr, dass er kaum weitere Worte zu finden vermochte als kurze Sätze des Zuspruchs und des Dankes. Halana gewährte ihm die Ehre sich mit ihrem Hausnamen auszuweisen, als Krieger und Magier des Hauses Zauafin. Als ihr Untergebener solle er an seinem Auftreten anderen Gegenüber arbeiten und sich keine Fehler mehr erlauben. Er solle sich einen Namen machen als jung aber extrem fähig, täglich weitere Zauber studieren und seinen Körper stählen. Natürlich ebenso ihr mit Eifer und Perfektion dienen und jede Aufgabe zu ihrer Zufriedenheit erfüllen. Nur so könne er überleben. Natürlich willigte Szordin ein, es war nicht so dass es nur daher war das er keine andere Wahl hatte, er sah darin auch seine Möglichkeit wieder der besseren Schicht anzugehören. Das zurückzuerlangen was er bei seiner Flucht verlor. So machte er sich sofort an die Arbeit ihren nächsten Auftrag für ihn auszuführen. |
13.07.2011 15:22:26 | Szordin Zauafin - Wegbereitung (#49514) |
DerAndreas | Die Erziehung des Sklaven [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=51&id=47759#47759]Naubol[/url] machte durch die Übereinkunft zwischen Naubol und Szordin schnelle Fortschritte, so dass die Jabbress Halana zufrieden mit ihm sein konnte. Auch der [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=51&id=42431&limit=6&limitstart=12#49513]Handel mit den Menschen[/url] machte immer weitere Fortschritte. Szordin konnte einige Schmuckstücke mit schwachen magischen Verzauberungen erstehen. Die beiden schönsten Ringe ließ er im Handelsposten gravieren, dies kostet ihn zwar einen erheblichen Teil des gesamten Erlös aus den anderen Ringen, doch wusste er das er die Jabbress nicht mit Quantität sonder mit Qualität zu beeindrucken hatte. Wollte er doch sichergehen das er steht vor Rizzen und Relonor von ihr gefördert wird – wie viele wohlerzogene Männchen war er nach wie vor der Meinung seinen persönlichen Aufstieg nur im Schatten und im Namen einer Herrin vollziehen zu können. So ließ der junge Drow die Oberfläche des einen Rings mit einem aufwändigen und sehr filigranen Spinnennetzmuster versehen. Während er den anderen auf der Innenseite gravieren ließ mit der Inschrift: „Ultrinnan Zauafin - d’Szordin“ wobei der letzte Teil der Inschrift um einiges kleiner ausgeführt wurde. Nun war es an der Zeit den Ringen noch die richtige Verpackung zu geben, schließlich kam es auch auf die Präsentationsform an. Hierfür sollte zwar fast der gesamte Rest des Erlöses verbraucht sein, doch Szordin begnügte sich wenn das was übrig blieb reichte um zu überleben ohne die Jabbress anzubetteln – jedenfalls vorerst. Sollte die Jabbress zufrieden sein würde sich dies über kurz oder lang durch eine höhere Stellung mit den damit verbundenen Privilegien enden – sein Leben war noch lange so konnte er geduldig auf diesen Tag zuarbeiten. So war jedenfalls die Überzeugung des jungen Drow, der in diesen Belangen noch wenig Erfahrungen machen musste. Der eine Ring war schließlich in einem feinen schwarzen Samtbeutelchen untergebracht, während der andere mit seiner persönlichen Gravur in einer verzierten Holzschatulle lag. Im lachenden Duergar angekommen schaute Szordin zunächst nach Naubol und nutzte die Gelegenheit die Schatulle an einem gut sichtbaren Punkt aufzustellen, dass Halana sie sehen würde. Als Szordin dann wieder den Schankraum betrat stand Halana auch schon vor ihm und wies ihn wegen seiner langen Abwesenheit zurecht. Seine nachfolgenden Erklärungen und die Übergabe des kleinen Samtbeutelchens konnten ihre Wut wenigstens größtenteils mindern. Nachdem sie den anderen Ring auch noch gefunden hat wird sie sicher hochzufrieden mit ihm sein. Während des Gesprächs kam ein Fremder, schlicht gekleideter Drow, an den Tisch. Er erzählte der Jabbress von seinen Problemen und bot sich an Aufträge zu erledigen an. Szordin war die unterwürfige Art des Fremden ein Dorn im Auge, sollte dieser Ssin'url eine Gefahr für seine Position bedeuten würde er sich ihm entledigen müssen. Doch zunächst musste sich Szordin seiner Annehmen um seine Eignung zu prüfen und ihn vorzubereiten. Er versuchte dies natürlich so gewissenhaft wie möglich konnte er doch so die Fortschritt von Ssin’url auf seine Rechnung nehmen, sobald dieser zu viel Eigeninitiative zeigen und sich in seine Position drängen wollen wird es immer noch reichen ihn zu beseitigen. Jedenfalls musste er ihn im Auge behalten und dafür sorgen das die Jabbress stets ein gesteigertes Misstrauen ihm gegenüber hatte. |
05.09.2011 09:18:52 | Szordin Zauafin - Herrinnen (#51235) |
DerAndreas | Die folgende Zeit diente Szordin nach bestem Wissen und Gewissen der Hohepriesterin Halana. Auch wenn Lob oder Anerkennung selten ausgesprochen wurde so schien die heilige Jabbress doch zufrieden mit ihm, da auch Bestrafungen und übermäßige Demütigungen kaum vorkamen. Die [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=51&id=51205&Itemid=106#51217]Bekanntschaft mit einer neuen Drow[/url] welche sich für das Haus Zauafin interessierte könnte die Hierarchie in seiner kleinen Welt, die sich Szordin zu errichten versuchte, durcheinanderbringen. [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=21&id=51204&Itemid=106#51204]Dey’larse[/url] ist scheinbar erst kürzlich in Che’el Bara angekommen. Trotz ihrer mitgenommenen Kleidung handelte es sich um eine ausgesprochen anziehende Drow Elfe. Schon bei dem ersten Gespräch brachte sie Szordin durch geschickte Kommentare in Verlegenheit. Im Umgang mit Herrinnen hatte der Junge Drow noch wenige Erfahrungen sammeln können. Halana wahrte stets eine würdevolle, unnahbare Distanz zu ihm. Dies machte ihm den Umgang mit ihr einfacherer. Die neue angekommene Drow, war Augenscheinlich jünger als Halana, und schien es sehr gut zu beherrschen Szordin in eine verlegene, angreifbare Gesprächsposition zu bringen. Nach einem Gespräch mit Halana sollte Szordin und Ssin’url die neue Jabbress zu dem Pfad der grünen Magie eskortieren. Sie hatte dort wohl eine Aufgabe für die Hohepriesterin zu erledigen. Szordin vermutet das sie, wie viele hier neu ankommende Drow, eine Ausgestoßene, Verbannte oder Flüchtige war. Es war naheliegend, das sie sich, wie es auch Szordin und Ssin’url zuvor, in dem Haus der Hohepriesterin einbringen wollte. Ein hausloser Drow, war nichts Wert in der Gesellschaft - eine weitere Jabbress würde das noch kleine Haus zudem stärken. Für Szordin war es vorauszusehen das Halana und Dey’larse zusammenfänden, auch wenn er sich als Mann über solche Entscheidungen nicht den Kopf zerbrechen sollte. Das erstarken des Hauses war für ihn ebenso wichtig, wie auch für Ssin’url, auch wenn dies bedeutet das sie nun die Wünsche zweier Herrinnen erfüllen müssten. So hoffte Szordin das Dey’larse erfolgreich sein würde. Er gab ihr die wichtigsten Informationen über die Umgebung und versuchte mit einem Zauber der Unsichtbarkeit ihr die ersten Stunden in der unbekannten Umgebung zu erleichtern. |
22.09.2011 06:25:09 | Szordin Zauafin - vHv (#51783) |
DerAndreas | Der Handel mit der sogenannten [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=50016&Itemid=128#51546]Valvecanischen Handelsvereinigung (vHv)[/url] erwies sich als positiv für Szordin. Die Händlerin wusste wohl nicht nur die Produkte des Unterreichs zu schätzen sondern wusste scheinbar auch um das Potential einiger Drow Attentäter. Bisher konnte jedoch Szordin für die Handelsvertreterin noch keinen großen Vorteil ausmachen. Dies stimmte ihn misstrauig. Sollte diese kurzlebige Rivvil tatsächlich soweit vorausschauend planen, oder würde bald das böse erwachen kommen und die Rivvil würde ihren Gewinn aus dem Handel ziehen? Szordin würde zumindest der orthae Jabbress Halana neue Errungenschaften präsentieren. Sowie ihr den Wunsch der Händlerin, um ein persönliches Treffen, zutragen. |
20.12.2011 15:16:33 | Szordin Qu'el’faeruk von Zauafin (#54301) |
DerAndreas | Endlich war es so weit und Szordin wurde als Qu'el’faeruk in das Haus Zauafin aufgenommen. Er war somit Beauftrag eine Schicht an Magier zu etablieren die sich in das aufstrebende junge Haus einfügen konnten. Es war ungewohnt für Szordin Jabbress Halana mit dem Titel Ilharess anzusprechen lange war es her, dass er diesen Titel einer Herrin gegenüber nutzte. Während der Zeremonie in der auch Ssin’url seinen Platz als Waffenmeister des Hauses gewiesen bekam, überreichte die Jabbress Halana beiden das Hauszeichen Zaufins. Als Beweis nicht länger ein Hausloser zu sein, würde Szordin es offen an seinem Piwafwi tragen. Das Zeichen zeigte die Drow Glyphe des „Z“ über welche ein stilisierter Dolch gelegt wurde. An der Spitze des Dolches war ein Tropfen zu erkennen. Auch offenbarte die Jabbress beiden ihren Plan durch den Gifthandel ihren Stand in Che’el Bara auszubauen. |
01.02.2012 09:14:32 | Szordin Elg'cahl-Beldrin d‘ Zauafin (#55871) |
DerAndreas | Unterwürfig erschien Szordin in dem Gemach der Illharess Halana, und bat darum die Hausinternen Angelegenheiten mit ihr zu besprechen. Bangend die Fragen und Nachrichten währen es nicht Wert die Zeit der Jabbress in Anspruch zu nehmen trug er seine Bitten und Nachrichten schnell vor. Die Reaktion auf seine Bitte als Alchemist sich der Giftherstellung des Hauses zu widmen, war verhalten, doch wurde er nicht sofort gestraft oder gedemütigt für seinen Vorschlag. Daher war es ein Zeichen für Szordin, dass der Herrin sein Vorschlag offenbar zusagte. Mit dem Kettenhandschuh, den er für das Haus fertigen lies, schien die Jabbress ebenso zufrieden. Zumindest stimmte sie zu das er ihn ihr zur Prüfung überlassen durfte. Zufrieden kam Szordin nach dem Gespräch wieder aus ihrem Gemach, keine Spuren von Züchtigung sollte er diesmal davontragen. Nun galt es sich schleunigst der Einarbeitung zu widmen, seine Magie-Studien mussten die nächsten Tage etwas zurück gestellt werden. |