19.07.2010 18:12:13 | Schweinchen Kalen (#40768) |
LeShot | Nach dem Verfassen des [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=15&id=39471&limit=6&limitst]Berichtes[/url] nahm Kalen neugierig ein Flasche des Luftgeistes und trank sie aus. Ungewöhnlich schnell wurde er müde und fiel in unruhigen Schlaf. Als er aufwachte fühlte er sich anders und konnt sich nciht richtig drehen. Als er in den spiegel schaute quickte er erschreckt auf, er war ein Schwein! Mit dieser Situation konfrontiert versuchte er auf sich aufmerksam zu machen das es ihn nicht gelang die tür zu öffnen udn nach eien gefühlten Ewigkeit hörte er auch rufe, von Katlyn die nach den rekurkten reif es gab Aufruf in der Stadt. Schnll quickt er laut und schlug mit seien Kopf gegen die Tür. Kat öffnet sie udn Kalen versuchte sich verständlcih zu machen, was schwierig ist wenn man nurnoch quicken udn oinken kann. Sie hielt ihn wohl für ein Schwein das ihn gehörte und auch das vorlegen des Berichtes udn der leeren Flasche half nichts. Kat war in Eile udn versprach später nach ihn zu sehen. Irgendwann kamm die Zimmermagt und nach der errsten Überraschung jagt sie ihn mit tritten udn schlägen aus dem Zimmer, mit Mühe konnte er noch den Bericht udn ein der flaschen ins Maul nehmen. Gehtz lief er im Schweinsgalopp durch die Straße. Irgendwann traff er in eienr ruhigen Ecke auf die Halbelfenfrau und in seiner Verzweilung versuchte er sich ihr verständlcih zu machen, mit Hilfedes Berichtes udn der Flasche, doch half das nciht wirklich, so versucht er sie zu Wise vor dem Trödelladen zu bewegen und als das gelang wühlte er grobe Buchstaben mit der Schnauze in den weichen Boden. "Kalen verzaubert" "Drachen zimmer" Zu allen unglück war der Bericht zum größten Teil durch das Trage im Maul unlesbar geworden. im Untern teil konnte man noch ganz Worte finden aber oben wo sein name stand waren nur noch einzeln verischte buchstaben zu erkennen. Es kamm ncoh ein Person die scheinbar die Halbelfe kannte. Er verspotte sie was sie den mit einen Schwein machen und so weiter. Und schlug vor das Schwein an den nächsten Metzger zu verkaufen oder sie sollte ihn Küssen um zu sehen ob er ein Prinz war Mit wütend Quicken reagiert kalen darauf. nach einge reden der beiden rannte Kalen vor und lotse die ihn den götter sei dank volgenden Fremden in den Drachen. nach einenkurzen Interrmezzo mit de Wirtin gelangt sie auch auf sein Zimmer. Doch unglück weiter, war er wohl an deibe geraten. der Bekannt der Halbelfe nahm sich ein großteil seines soldes, den er offen leigen gelassen hatte, wären er die Halbelfe auf sein Wachamulett aufmerksam machte. Die beiden wollten sich dann auch aus den Staub machen, mit allen was beweis das er Kalen war udn kein Schwein. Bericht, flaschen udn amulett steckte die Halbelfe ein. Doch dann kamm Katlyn, sie wollte wieder nach dem Schwein sehen von dem sie glaubt es ghöre Kalen. Die beiden Diebe erzählte ihr etwas davon das sie Reinigungskräfte waren udn irgendwie gelang es ihn auch noch irh en paar Münzen zu entlocken wenn sie ihr helfen würden das verschwinden von Kalen aufzudecken. Die Halbelfe gab ihr dann den Bericht und die Flaschen, doch das Wachamulett behielt sie. Obwohl Kalen immer wieder weiter auf die Tasche von der Halbelfe hinweis mit stubsen udn versuchten rumwühlen in dieser unternahm Kat keine weitern untersuchungen, da sie zu müde war. Anschleißend nahm sie Kalen mit in ihr Zimmer wo er sich aufgeben vor das Bett auf den boden lag. Am nächsten Tag nahm sie Kalen mit in den Orden, da das beschreiben Verhalten das ihr die beiden "Gauner" nannten recht ungewöhnlcih war für ein Schwein. Kirean war auch mit dabei. Sie traffen auf Meister Hernik den sie bei der Untersuchung des Ordens zum ersten Mal sahen. Es folgten Gepräche. Katlyn wollte gern den fragmentierten Bericht wiederhergestellt bekommen und zeigt ihn auch die Flasche. Kalen versuchte sich mit gelegentlcih Kopfnicken quicken und Kopfschüttlen amGepräch zu "beteiligen". Nach einer weil stand er auf udn deute auf ein der Pflanzenkübel des Ordens udn zum Glück folgeten sie ihn und leißen ihn gewähren. einge Novizienwendet sich angeweidert von der Sauerrei ab. Mit Schmerzen stich er die Erde auf den harten Steinboden und konnte mühsam 4 Buchstaben hinbekommen. "verz" . meisterhernik begiff schnell udn sprach dan kalen an ob er verzaubrt sei udn ab dann ging alles schnell. Schnell wurde befohlen ein Gehege im labor zu räumen, Meister henrik sah sich den fragmentiern Bericht genauer an udn konnte ein paar wort des untern teil entziffern. "Luftgeist Anelie Wunsch Trank" Mit einger Magie versucht er den Zauber zu bannen doch gelang es nicht. Er erzähte von sich und das er auch so eienr Verwandlung unterlgen war, er schlug vor Kalen den Trank erneut einzuführen, doch dann kamm ihn eine andere Idee. Er versucht den Luftgeist Anelie zu rufen. Aber aus dem Portal kammen nur große Spinnen. Schnell schloß er es und sie grübelt, auf einmal gab es Aufruf im Labor, doch Kalen bekamm davon nichts mehr mit, da nach dem Bannzauber sein ganzer Köper schwer zu zwicken und zu jucken anfing. Das Gefühl war überwältigen und ihn fiel nichts anders mehr ein als mit seine Köper sich an den Wänden des Geheges und den Stein darin zu reiben, bis die er ganz rosig war. als er scherzvoll quickte besorgt Kat ihn Wasser so das er sich kühlen konnte in dem entstehen Schlamm. nachdem sich dasGefühl verringert sah er auch anelie. die hatte nichts anders zu tun als Schabernack, böse Schabernack mti Messern, zu treiben. Sie schnitt soagr katlyn die sich schützen mit dne Schild vor ihn stellte. Nachdem sie Meister Henrik festsetz sprach sie auch. Sie bot Kalen ein glückliches Schweinlelben an, aber das wollte er nicht. Und nach einigen Hin udn her gerde versprach sie ihn zu heilen wenn alle anwesend ihren Vorgesetzten ein Streich spiel würde, die sie lachen lassen würde und ihre Vorgesetzt fluchen lassen würde. Als Zeichen ihres "guten" Willens verwandelt sie Kalens Ohren zurück. Kalen wollte nicht weiter in diesen Gehege bleiben udn so trotte er sein Kollgen hinterher, nachdem er sich oinken von Meister Hernik verabschiedet hatte. |
19.07.2010 19:22:22 | Schweinchen Kalen (#40771) |
Soul of GJ | Hendrik kam gerade von den Zimmern, als die Wachfrau ihn ansprach. Ein Schwein begleitete sie. Hendrik nahm sich die Zeit sie anzuhören und beobachtete das Verhalten des Schweins. Schnell wurde klar, dass etwas nicht stimmte. Die Wachfrau erzählte, dass ihr Kamerad verschwunden sei und dies wohlmöglich mit einem Zettel und einem Trank in Verbindung stand. Das Schwein zeichnete mit Erde einige Buchstaben auf den Boden. Verz ….. verzaubert, sagte Hendrik schnell und das Schwein nickte. Schnell wurde Hendrik klar, dass der Gesuchte in ein Schwein verwandelt wurde. Im Labor wurde ein Gehege für Versuche, die Verwandlung aufzuheben, vorbereitet. Währenddessen sah Hendrik den Zettel an. Viel war nicht zu erkennen und ihm viel nun auch kein Zauber ein, mit welchem er diesen wieder herstellen konnte. Doch waren noch einige Wörter zu lesen: Ka..n S.h.ei… Luftgeis. Anelie Trugbilder, Wünsche, Trank Nun gab es zwei Möglichkeiten. Entweder half der Trank bei der Rückverwandlung, so wie damals als er durch Tee verwandelt wurde. Oder er konnte es mit Magie-Bannzaubern versuchen. Da Kalen, das Schwein, Angst vor dem Trank hatte versuchte Hendrik es erst einmal mit den Zaubern „Mächtige Magie bannen“ und „Mordenkains Auftrennung“. Doch diese halfen nicht. Dann kam ihm die Idee den Luftgeist Anelie zu rufen. Doch aus dem Portal kamen Spinnen, welche die Anwesenden anfielen. Schnell schloss Hendrik das Portal wieder. Hatte er dieses geöffnet ? Waren wieder magische Anomalien im Spiel ? Dann hörte Hendrik etwas. Kurz darauf fielen Bücher aus dem nahen Regal. Ein Luftgeist schwirrte umher. Anelie. Sie trieb böse Streiche. Zwar wusste Hendrik, dass Luftgeister gerne Schabernack trieben und andere ärgerten, doch nicht so böswillig. So hielt Hendrik sie mit einem Zauber fest und versuchte eine Verwandlung fest zu stellen. Wohlmöglich war dies ja kein Luftgeist sondern ein böser Externar aus den Niederen Ebenen, ein Imp oder dergleichen. Doch konnte er nichts dergleichen erkennen. Wohl doch ein Luftgeist. Hendrik ließ sie wieder frei. Sie forderte, dass alle ihren Vorgesetzten Streiche spielen sollten, dafür wollte sie Kalen wieder zurück verwandeln. Dann verschwand sie wieder. Streiche spielen war ja nicht das schlimmste und Hendrik überlegte was er Anstellen konnte. Die erste Gelegenheit bei der Magusprüfung ließ er allerdings aus. |
26.07.2010 22:46:03 | Schweinchen Kalen (#41195) |
Soul of GJ | [b]Hendriks Streiche[/b] Lange hatte er Überlegt und plötzlich fiel ihm ein Streich ein. Lange bastelte er an einem Behälter aus Fichtenholz herum und baute einen Mechanismus ein. Von außen war kein Schloss zu sehen, dennoch war der Behälter fest verschlossen. Als der Behälter fertig war, musste er nur noch dafür sorgen, dass Großmeister Lyonsbane ihn öffnet. Er warf diesem eine [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=32&id=23991&limit=6&limitstart=42#40832] Notiz[/url] ins Postfach und gab an, dass ihm ein weiterer Behälter zur Untersuchung übergeben wurde und ihn dabei haben wollte. Einige Tage später kam es dann zu dieser Untersuchung. Diese wurde im Labor im Haus von Großmeister Lyonsbane durchgeführt. Auch Magus Indythea war anwesend und Hendrik versuchte zu verbergen, dass er mehr wusste wie er Preis gab. Es wurde beratschlagt, was zu machen sei, welche Zauber anzuwenden wären. Hendrik hätte sich Ohrfeigen können, als er sagte, dass er den Zauber „Identifizieren“ vorbereitet hatte. Diesen hatte er seit längerer Zeit zu seinen Standardzaubern hinzugefügt, da dieser immer nützlich sein konnte. Doch er wusste ja was passieren würde, wenn der Zauber erfolgreich angewandt wurde. Deshalb sprach er absichtlich ein Falsches Wort und der Zauber verpuffte einfach. Nun konnte er seinem Ärger darüber Luft machen, dass er gesagt hatte, dass er den Zauber vorbereitet hatte. Zum Schein regte er sich natürlich über den Patzer auf. Als er dann sein Gesicht verbarg, als er einen Schluck Tee zu sich nahm musste er aber schmunzeln. Großmeister Lyonsbane benutzte dann eine Schriftrolle mit dem Zauber „Identifizieren“ und im Behälter regte sich etwas. Plötzlich sprang der Deckel auf und eine Teufelsfratze, welche die Zunge herausstreckte, sprang Ragor entgegen. Dieser war anfangs erschrocken, doch das erhoffte Fluchen blieb aus. Dennoch musste Hendrik lachen und alberte dann herum. Den Behälter nahm er dann wieder mit und nach einem Gespräch bei etwas Wein ging Hendrik zurück in die Akademie. Der Streich war gut, doch ihm war ein weiterer eingefallen. Doch dafür brauchte er noch einige Tage. Im Schriftarchiv hatte sich Hendrik die altern „Mirhavener Wochenblätter“ besorgt. Er wollte eine einzige Fälschung herstellen, was ihm nach einigen versuchen auch gelang. Die Fälschung war ihm gut gelungen, doch um den Bluff noch etwas zu verstärken heuerte einige der [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=15&id=31693&limit=6&limitstart=30#41175] Armen[/url] Mirhavens an. Diese sollten so tun, als ob sie tuscheln und nur wenige Wortfetzen hörbar sagen. Durch sein langes Leben auf der Straße konnte er recht bald einige überzeugen mit zu machen. Natürlich war er dazu als „Fliegender Schatten“ unterwegs gewesen. Wenn Ragor von seinem Haus zur Akademie ging würden ihm sicherlich die Tuschelnden auffallen. Nun musste er nur noch Ragor die Zeitung zukommen lassen. Dazu gab er an ihn dringend sprechen zu müssen und sagte dass dieser ihn in seinem [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=32&id=24616&limit=6&limitstart=18#41176] Zimmer[/url] finden würde. Als dieser das Zimmer betrat, spielte Hendrik den Niedergeschlagenen. Ein Illusionszauber, welcher wohl nicht groß auffallen würde, da er ständig von Magie umgeben war, unterstützte den Bluff. Als Ragor das [url=http://www.terminblatt.de/mh_wochenblatt07.pdf] gefälschte „Mirhavener Wochenblatt“[/url] überflogen hatte, witterte er schon einen Streich. Dies sollte nicht sein, so gab er mit, durch den Illusionszauber, bedrückter Stimme an, dass darüber schon in den Straßen gesprochen wurde. Nun Regte Ragor sich auf, er war aufgebracht und Hendrik ließ ihn zu lange in dem Falschen Glauben, dass dieses Klatschblatt durch die Straßen kursierte. Dem war aber nicht so. Da Ragor den Bluff geschluckt hatte, konnte Hendrik nicht mehr anders er musste Lachen. Die Illusion verbarg dieses nicht, doch hielt dennoch weiter an. Deswegen hielt Ragor ihn wohl in diesem Moment für Verrückt oder Betrunken. Grade wollte er den Illusionszauber aufheben, da bekam Hendrik eine Ohrfeige, genau auf die Stelle die noch von dem letzten Treffen mit Calla weh tat. Nun wollte hendrik alles aufklären, doch Ragor war aufgebracht in die Eingangshalle gestürmt. Hendrik hatte total übertrieben. Er konnte ihn nicht aufhalten. Doch die Schüler welche Meister Mirmadar für ihn zusammen trommeln sollte konnte er noch stoppen. Diese sollten Zeitungen aufkauften, welche es nicht gab. Was hatte er nur angerichtet ? Er hätte seinen Mentor mit einer Bigbyhand aufhalten sollen. Nein, er hätte diesen Streich sein lassen sollen. Im Botanikum deckte Hendrik alles auf, er hatte bereits die Kleidung des „Fliegenden Schatten“ angelegt. Ragor wollte ihm wohl nicht ganz glauben, doch schickte er die Schüler zurück in den Unterricht. Als „Fliegender Schatten“ streife Hendrik durch Mirhaven und sagte den Angeheuerten, dass sie [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=15&id=31693&limit=6&limitstart=30#41192] Aufhören[/url] konnten. Das einige Exemplar der Fälschung trug er nun wieder bei sich, da Ragor dieses Achtlos auf den Boden in Hendriks Zimmer geworfen hatte. Dies hätte noch ins Auge gehen können. Später auf einem Zimmer im Drachen betrachtete er noch einmal sein Werk. [url=http://www.terminblatt.de/mh_wochenblatt07.pdf] [img size=100]http://www.terminblatt.de/mh_wochenblatt07_s.jpg[/img][/url] Er lachte bitter. Einerseits erfreuten ihn seine Texte, doch deren Wirkung bei seinem Mentor hatte einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen. Er blickt aus dem Fenster, lachte bitter und rief in den Wind: „Ich hoffe du bist nun zufrieden Anelie.“ ((nochmals Danke an Turloff für die Hilfe, ooc war es jedenfalls spaßiger wie im RP, doch was will man da machen ohne alles vorher Preis zu geben *gg*)) |
27.07.2010 17:40:44 | Schweinchen Kalen (#41256) |
Soul of GJ | Nachdem Hendrik sich wieder etwas gefasst hatte zerriss Hendrik das gefälschte Wochenblatt, mischte die Schnipsel mit Räucherwerk aus Wolfskraut, Königskerze und einigen Fichtenspänen. Damit füllte er sein Rauchfass und entzündete das Räucherwerk mit einem Zauber. Bald breiteten sich der betörende Duft der Leichtigkeit von Wolfskraut und der angenehme Duft von Königskerzen in dem Zimmer aus. Ein leises kichern einer jungen Frau war zu hören und Hendrik legte sich lächelnd aufs Bett. Er dachte über das geschehene nach. Sicher er hatte übertrieben, mit allen Mitteln hatte er seinem Mentor glauben gemacht, dass er wirklich Ordensgeheimnisse ausplauderte. Dabei handelte es sich bei den gewählten Themen um Banalitäten, die er im Stiel des echten „Mirhavener Klatschblattes“ übertrieben darstellte. Wenn Ragor sich wieder beruhigt hatte, würde er sich dafür Entschuldigen und den Grund für die Streiche nennen. Dann schlief er ein. |
05.08.2010 13:33:25 | Aw: Schweinchen Kalen (#41734) |
LeShot | Derweilen wo anders, an ein Ort mit viel weicher Erde. Kalen konnte hofftlich einge seiener Kamraden überzeugen ihn zu folgen und versucht den mitgekommen seinen Vorschlag deutlich zu machen. Mit einger Zeit und viel Mühe würde er folgenden Worte in die Erde wühlen. Wilkino baden wann wo Wilkino Sachen mir werfen auf Zeigen mich Wilkino Sachen Wilkino verfolgen mich Stadt Sachen abwerfen ich Flucht Reichen Wilkino fluchen [size=2]((Vorbereitung Streich Wache, da er ein Schwein ist verständlich machen schwierig aber ich hoffe ihr versteht ihn ;). Naja leider geht durch Foren-rp Sapnnung flöten aber was soll möcht ihn ja irgendwann wieder normal spielen ))[/size] |
05.08.2010 16:34:34 | Aw: Schweinchen Kalen (#41761) |
Alcedo | Eine Weile starrt Kieran auf die Erde und besieht sie sich aus den verschiedensten Blickwinkel. "Ah, eine sehr gute Idee Kalen! Weiss jemand von euch, wann Ausblidner Wilkino ins Badeheus geht?" [size=2]((Bin froh, wenn es vorwärts geht. Mir wollte einfach nichts einfallen.))[/size] |
06.08.2010 13:16:20 | Aw: Schweinchen Kalen (#41803) |
LeShot | *das Schweinchen wühlt weiter in der Erde* Nach Übung ? Einlade Wilkino Ablenken Badeleute ungesehen rein ich Verschwinde ihr nach mir sachen gebunden Türen offen lassen dann handeln ich *schnaufend legt sich Kalen auf den Boden nach dieser Anstrengung* |
06.08.2010 14:02:10 | Aw: Schweinchen Kalen (#41806) |
Alcedo | "Gut, dass dein Geist nicht unter der Verwandlung gelitten hat. Ich werde mich um die Einladung und um das Ablenkungsmanöver kümmern. Die anderen können dich währenddessen reinschleusen und einkleiden" Mit einem leichten Grinsen geht er dann in die Schmiede. Ein paar Tage später nach dem Training geht er dann zu Wilkino. "Sir, kann ich euch kurz sprechen?" |
06.08.2010 14:32:48 | Aw: Schweinchen Kalen (#41809) |
winter | Wilkino blickt auf und musterte den Rekruten vor sich. [color=#4040BF]Ah, ihr seid es. Sprecht was wollt ihr von mir? [/color] Das Schwert was er eben noch in der Hand gehalten hatte legte er bei seinen Worten auf den Tisch hinter sich. |
06.08.2010 15:11:58 | Aw: Schweinchen Kalen (#41819) |
Alcedo | Eher unbewusst nahm Kieran eine stramme Haltung ein. "Ähm, ich habe eine neue Rüstung konstruiert und würde sie euch gerne vorführen. Doch dazu müssen wir ins Badehaus. Ich würde euch empfehlen Badekleidung mitzunehmen, da es nass werden könnte. Danach könnt ihr euch auch eine Weile im Wasser entspannen, ganz wie es euch beliebt. Was sagt ihr dazu?" |
06.08.2010 15:22:25 | Aw: Schweinchen Kalen (#41823) |
winter | Wilkino musterte den Mann vor sich stirnrunzelnd. [color=#4040BF]Ihr habt eine neue Rüstung und jene wollt ihr mir im Badehaus zeigen?[/color] Laut begann er zu lachen und als er weiter sprach wurden seine Worte immer wieder erneut davon unterbrochen. [color=#4040BF]Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich ja denken ihr wolltet mir ein unmoralisches Angebot machen.[/color] Kopfschüttelnd und immer noch lachend sah er zu Kieran. |
06.08.2010 15:34:55 | Aw: Schweinchen Kalen (#41826) |
Alcedo | Das Blut schiesst ihm ins Gesicht. "Also... ich meine." Er atmet dann kurz durch und spricht etwas gefasster weiter. "So meinte ich es nicht. Es geht um eine Rüstung welche man in Küstengegenden verwenden könnte." Blickt dann fragend zu ihm. In Gedanken verfluchte er jedoch Kalens Plan. |
06.08.2010 16:21:15 | Aw: Schweinchen Kalen (#41828) |
winter | [color=#4040BF]Sollten wir dann nicht lieber an einen Küstenabschnitt gehen?[/color] Um sich wieder ein wenig zu beruhigen wendete er sich kurz ab und stapelte zwei Bücher aufeinander. Als er sich wieder umdrehte sprach er ruhig weiter. [color=#4040BF]Nun, sprecht was ist euer wirklicher Grund warum ihr mti mir sprechen wolltet. Ich sehe es euch doch an das euch etwas auf dem HErzen liegen muss.[/color] |
06.08.2010 21:28:29 | Aw: Schweinchen Kalen (#41834) |
Alcedo | Er macht einen tiefen Seufzer. "Nun gut. Ich wollte euch, im Namen von ein paar der Rekruten und mir, ins Badehaus einladen." Danach fügt er aber hastig hinzu. "Aber versteht mich nicht falsch. Dies ist ohne irgendwelche Hintergedanken und wir wollen uns damit nicht beliebt machen. Einfach nur zur Feier der bisherigen Zusammenarbeit." |
06.08.2010 21:37:15 | Aw: Schweinchen Kalen (#41835) |
winter | Nachdenklich blickte Wilkino den Mann an. [color=#0040BF]Nun gut. Ich wollte morgen nach dem Abendessen eh dort hin gehen. Wenn sie so darauf bestehen dann halten sie sich bereit. [/color] |
06.08.2010 23:06:45 | Aw: Schweinchen Kalen (#41841) |
Alcedo | "Ich werde es den anderen gleich erzählen. Auf bald, Sir." Sobald Wilkino ihn entlassen sollte, eilt er zu den anderen. |
09.08.2010 17:46:12 | Aw: Schweinchen Kalen (#41990) |
winter | So kam der Tag, andem Wilkino einen kleinen shclichten Beutel packte und sich auf den Weg in das Badehaus machte. Die ersten Strahlen der Sonne verfärbten sich bereits leicht rot und deckten Die Landschaft, Die mauern, die Steine und Bänke in einem fast samtig wirkendes Licht ein. |
27.03.2011 13:43:03 | Aw: Schweinchen Kalen (#47574) |
LeShot | Und so würde der Plan ausgeführt werden wie die Drei sich ihn zurchtgelegt hatten. Die charmante Kathrian würde mit den Serganten ein Plausch, im Badehausbecken halten. Wären Kieran unter ein Vorwand kurz in die Umkleide zurück geht und das Ferkel Kalen mit den Sachen des Serganten zu präperieren. Evetuell neugierig Personal würde abgewimmelt, mit den Spruch. "Sind Wachangelegelenheiten." Und so sollt der Streich seinen Lauf nehmen. Kiran würde unauffällig die Tür zum Baderaum und die Ausgangstür zur Stadt öffnen und dann wieder in der Umkleide verschwinden. So würde er nicht gesehen wenn Kalen mit der Kleidung des Serganten um das Becken laufen würde und schweinischen Krach machen. Sollte sich der Sergant in welcher Art und Weise auf den Weg zu Ferkel Kalen machen, würde dieser druch die offnen Türen nach draußen flüchten, dabei bedacht das der Sergant in Sichtweite bleibt. So würde das Ferkel Kalen laut quicken durch Mirhaven richtung Lotus laufen, dabei daruf bedacht den Serganten in seinen Rücken zu wissen. Vor dem Lotus würde er stoppen udn versuchen die Kleidung des Serganten loszuwerden. Je nachdem wie es gleingt würde das Ferkel dann schnell in gemenge der Stadt verschwinden zu versuchen. Falls ihn die Luftgeistin Anelie nicht irgendwie in Verlegenheit bringt indem sie ihn spontan vor den Lotus seien urspünglich Gestalt zurückverwandelt und er dort nocht wengier bekleidet stehen würde als der Sergant Wilko, der doch wenigsten Badekleidung an hat. [size=1]((würde Kalen wieder gern normal Spielbar haben, meintewegen kann das ganz noch IG gemacht werden, aber die beiden andern Wachspieler sidn halt selten on))[/size] |
04.04.2011 10:48:50 | Aw: Schweinchen Kalen (#47706) |
winter | Der Sergant staunte nicht wenig als er das Schweinchen um das Badebecken rennen sah. Schnell sprang er auf und watete eilig durch das Wasser in Richtung Kalen. Als dieser die Türe ansteuerte konnte er einen lauten Fluch hören und kurz darauf nasse tapsende eilige Schritte auf dem Boden. Es kam sogar soweit das der Sergant bis zur Ausgangstüre rannte. Dort blieb er jedoch recht schnell stehen. Eine Bügerin sah ihn mit großen Augen an und so beschloss der Sergant mit leicht roten Kopf wieder zurück ins Badehaus zu gehen. Dort gab er Katherina den Auftrag zur Wache zu gehen und ihm einige neue Kleider zu besorgen. Kalen hingegen rannte wohl noch ein ganzes Stück ehe er bemerkte das der Sergant nicht mehr hinter ihm war. Kaum hatte er das realisiert überlief ein warmes Prickeln seinen Körper. Es juckte und zwickte und nach einem weiteren Sprung stand er plötzlich auf allen Vieren komplett nackt mitten auf der Straße. Der einzige Unterschied zu kurz davor, war jedoch, dass er nun wieder ein Mensch war und schon einige Bürger um ihn herum standen und ihn auslachten. ((verwandel dich dann wenn ich als sl on bin zurück)) |
04.04.2011 15:38:33 | Aw: Schweinchen Kalen (#47710) |
LeShot | Krischrot vor Scham, mit verknifen Gesicht, würde der verwirrt Kalen notdürftig seine Blöße bedecken und versuchen schnelstmöglich ein unauffälligern Ort aufzusuchen. Doch schien der Spott noch nicht genug, so versagte ihn die zweibeine Fortbewegung den Dienst. Und zu seiner Schaden konnt er sich nur langsam Gehend von der ihn verspottenden Menge fortbewegen. So verschwand er in den enge Gassen und nutze die viel zu Große Kleidung des Serganten. Hofftlich erwischt ihn nicht einer seiner Wachkollegen in dieser peinlichen Situation. In den unbedarften naiven Geist des jungen Halbelfen regte sich etwas wie Zorn. Er konnte nicht verstehen wie ihn die eigtlich als Gut bekannten Feen so etwas antun konnten. Doch galt dan sein Denken und Planen einer anderen Sache. Das allererste was er tat, war des dunkler Stund in den Drachen zurückzukehren, seine Sachen auszulösen und von den wenig Geld das er hatte die Miete zu zahlen. Sicher würden mehrer Gesichter in auslachend ansehen und so verschwand er schnell in seinen Zimmer und setzte ein Schreiben an die Wache auf. Mit Schamglühend Gesicht schreib er diese Lüge auf das Papier nieder und würde es der Wache zukommen lassen. [quote][i]Geehrte Sergant Wilkino, vor einger Zeit raffte mich eine schwere Krankheit nieder, der ich nur mit viel Glück entronnen konnte, ich befinde mich nun in Endstadium der Heilung und werde bald wieder Einsatzfähig sein. Mit ergebenen Grüßen Rekrut Kalen Schneider[/i][/quote] Dannach mußte er sich gedanken machen wie er die diebische Frau, die seines Volkes ist finden könnte um unauffällig seine Wachinsignen wieder zu bekommen. Er könnt erst einmal nicht öffentlich rumlaufen, ein tief schlecht sitztner Hut würde fürs erste sein Tarnung sein. Und so machte er sich auf die suche nach Angria. Und da jeder ehrenhafte Mann weiß, das sich diese Diebesgesindel im Hafen rumtreibt würder er dort nach dieser suchen und sich nach ihr erkundigen. |
05.04.2011 16:49:51 | Aw: Schweinchen Kalen (#47723) |
Lisk | In der Hafengegend gab es so manch Einen, der auf die Beschreibung von Angria wissend nickte. [i]"...Ah, die Assistentin des Kammerjägers..." "...Dachdeckerin..." "...Rattenfängerin..." "...heimliche Geliebte von so einem betuchten Tuchhändler..." "...Marktschreierin..." "...Wache in Zivil..." "...Nachtwächterin..."[/i] Doch seitdem sie einmal wohl mit dem Gesetz in Konflikt gekommen war... [i]"...geschieht dem Spitzohr ganz recht, was hat die auch in Mirhaven zu suchen?..." "...war eine ganz linke Tour. Ihr Kumpel und sie wurden hereingelegt!..." "...keine Ahnung warum. Ist das wichtig?..." "...soll mit einer Waffe rumgefuchelt und der Wache gedroht haben..."[/i] ...war sie in Mirhaven schon lang nicht mehr gesehen worden. [i]"...die Laterne auf dem Markt ist allerdings schon länger verlassen..." "...die ist mir noch mein Wetteinsatz schuldig..." "...und die Zeche..."[/i] Doch gab es auch vereinzelte Hinweise wo es sie hinverschlagen hatte. [i]"...man hat sie nach Süden gehen sehen..." "...die [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=14&id=47313]Hin[/url] vor der Rose hatten sich mal mit einer Halbelfe über Eure gesuchte Halbelfe unterhalten, Halbelf... " "... die hat sich den Stallburschen geschnappt und herrscht nun von einem Schloss aus über Hohenbrunn als Prinzessin."[/i] Ein debiles, zahnloses Grinsen begleitete die Worte des Alten, ehe er schwer auf einen Stock gestützt weiterschlurfte und vor sich hinmurmelte. [i]"...und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende."[/i] |
05.04.2011 22:21:53 | Aw: Schweinchen Kalen (#47735) |
LeShot | So wendet er sich mit alle den Hinweisen aus dem Hafen im Kopf natürlich auch an den Stadtbekannten fahrenden Händler, in den Obern Gebieten Mirhavens, doch dieser lächelt nur mitleidig. Doch schien ihn die Glücksdame zulächelnd und eine blonde Frau wendet sich ihn zu und sie unterhieltne sich über die dunkelhaarige Halbelfe, gerade als es interessant wurde, stürmte ein tropfnasser verwirrter Mann auf den Markt und Kalen konnte nicht widerstehen für Ordnung zu sorgen, Gemeinsam mit andern aufrichtigen Gästen/Bürgen Mirhavens brachten sie ihn zur Ruhe und brachten ihn als dann ins Lazarett. Nachdem sichergestellt war das es ihn gut geht, machte sich Kalen sofort auf den Weg zurück zum Markt, doch die blonde Halbelfe war weg. Niedergeschlagen saß er au einer niedrigen mauer, als die auffällig rosa gekleidet Frau Li auf ihn zutrat, auch sie schien von der dunkelhaarigen Halbelfe gehört zu haben. Und so erzählte sie ihn von dem guten Händler, der ein Schloss vor Hohenbrunn haben soll, dieser scheint öfters mit der dunkelhaarigen Halbelfe zusammen. Und so begab er sich dankend nach Hohenbrunn, wo er sich nach dem Paar durchfragte, mit eben dieser Beschreibung. Viele mitleidige blicke ernte er, doch irgendwann gelang er an einen freundlichen Händler, der von diesen Paar gehört hat un sogar Handel mit ihnen getrieben hat. Irgendwann kann auch das Gespräch auf die Wächtermarke, doch leider wurde Kalen enttäuscht, die schurkische dunkelhaarige Diebin hatte es nicht veräußert. Doch zu seinen Glück sprach der freundliche unbekannte Händler davon, das beide erst an vorigen Tage nach Elboria aufbrachen. Er eilte dann von dannen, mit den andern Händler handeln. Und bevor das Schiff abfuhr fragte sich Kalen noch bei den Rest der Dorfbewohner nach dem Paar um, sollte sie ihn keine weiteren Hinweise geben können würde er nach Elboria übersetzen und sich dort nach diesen Paar durchfragen. |
08.04.2011 21:34:09 | Aw: Schweinchen Kalen (#47782) |
LeShot | Leider ergab der Hinweis, es freundlichen Händlers keine Aufschluß über den Aufenthaltsort des Paares. Und so reiste Kalen zurück um Meister Wieselflink über den guten Händler mit dem Schloß zu befragen. Auf den Weg traf er den netten Händler der ihn den Hinweis gab. Niedergeschlagen erzählte Kalen ihn, das sie wohl doch nicht in Elboria verweilten und er nun bei herr Wieselflink nachfragen wollte. Der Händler wurde auf einmal sehr nervös, sicher war er aufgerieben, wegen herr Wieselflinks Krankheit von der er berichtet. So unterhielten sie sich ein Weile, udn da kam sie, die böse Frau, die ihn schamlos ausraubte. Es entstand ein äußert hitzige Wortwechsel für Kalen, natürlich nutze er keine Schimpfwörter, so etwas macht man nicht. Und die schurkische Diebin flüchtet nach diesen, geschwind verfolgte er sie und schleudert den Zauber Benommenheit auf sie, der auch, sehr zu Kalens beschämen nur, etwas wirkte. Als er sie fast eingeholt hat, schlängtel sich eine Seilfalle um seine Füße und er landet ziemlich schmerzhaft auf den Kopf. Der freundliche Händler kam hinterher und erzählt das der böse Kumpane der bösen Diebin ihn zu Fall brachte. Kalen beklagte sich angeschlagen udn sie brachten ihn zu ein Altar, wo er glaubte das die Frau ihn ihren bösen Diebesgott opfern würde. Doch es entsprang ein Gespräch, in deren Verlauf sich der Händler als Geheimagent Mirhavens zeigte und die Diebin eigentlich ein Multitalent war, die alles mögliche war. Durch seinen Zustand, angeschlagener Kopf, Angst sein Marke nie wieder zu sehen usw. glaubt Kalen die Geschichte, die die beiden für ihn Glaubhaft rüberbrachten und so stimmte er auch den Plan der Beiden zu den Juwelier zu Inspektionen im eine Geheimauftrag. Sie ließen sich alle Sicherheitsvorkehrungen zeigen und Kalen macht Notizen für Agent 012. Sie stellen sogar ein gravierenden Fehler fest. Und nach der Inspektion machte sich Kalen erleichtern wieder nach Mirhaven auf, mit seiner Marke, endlich ein Mann von Ehre zu werden ein Wachmann von Mirhaven. |