27.03.2010 20:11:52 | Kinder des Mondes (#36489) |
DerAndreas | Der Mond stand hoch am Himmel und erhellte die Bauernfurt in einem silbrigen Licht. Plötzlich waren zwei leuchtende Augen in dem Schatten der Bäume, welche die letzen Ausläufer der Calaneth darstellten, auszumachen. Langsam und anmutig verließ der gewaltige, aufrecht laufende Wolf diesen Schatten und trat in das Mondlicht. Anmutig erhob er sein Haupt und ein lautes heulen kündigte sein kommen an. Nur wenige können wohl die „Stimme“ dieses Lykanthropen, von der seiner Vettern unterscheinen, welche die letzen Nächte hier ihr Unwesen trieben. Unwissende würden es wohl als sehr außergewöhnliche empfinden, wenn sie die beiden elfischen Waldläufer neben dem Wolf bemerken würden. So bewegte sich das ungewöhnliche Trio langsam durch die Bauernfurt, strickt auf dem Weg in Richtung Elboria. |
28.03.2010 15:37:12 | Aw: Kinder des Mondes (#36513) |
Arcian27 | In einem Busch nahe einer Baumgruppe blitzten zwei grüne Augen und betrachteten mit scharfem Blick die drei Silhouetten die sich just in jenem Augenblick scharf im Mondlicht abzeichneten. Misstrauisch folgten sie dem Weg den die Drei nahmen. Kurze Zeit später, als die Soorer ((Waldläufer)) und der Wolf ausser Sichtweite waren, schob sich eine zierliche Gestalt aus der Hecke, sie blieb einen moment stehen, überlegte kurz und flüsterte: "Ridaraanes." Dann ging sie leise auf einem Umweg gen Elboria. |
28.03.2010 18:37:29 | Aw: Kinder des Mondes (#36518) |
Cypria MX | Senwyn hatte sie aufgesucht und von dem berichtet was er gesehen hatte. er vermutete, dass es sich um einen Lythari handele. Sie beschlossen dies nur Elfen zu erzählen denen in diesen Seiten zu vertrauen waren und sich nicht wie Halbelfen Gebaren und die Angebote von Hilfe nicht wahrnehmen wollten. Ein Lythari, ein Elf, der sich in einen Wolf verwandeln könne, doch waren sie sanftmütig und strebten in den Erzählungen nie nach Gewalt. Es war incht verwunderlich, dass man von diesen bsiher noch nichts gehört haben mochte, denn sie lebten zurückgezogen, meist unter sich. Die beiden wollten die Ridaraanes aufsuchen, denn sie vermuteten, dass jener dorthin begleitet worden sein mochte... |
02.04.2010 21:10:18 | Aw: Kinder des Mondes (#36717) |
Arcian27 | Gemeinsam schritten sie durch den Hain der silbernen Tränen und begaben sich zum Haus der Ridaaranes. Dort angekommen sprachen sie einen der Hauswächter an. [color=#0000FF]"Alae Seler. Mein Name ist Senwyn Ravaniel und dies ist Cypria Mavina Xavon, Ihr werdet sie sicherlich kennen. Wir sind vom Hause Elenath und bitten um Einlass und möchten mit Hauptmann Nehera von Ridaaranes sprechen."[/color] |
03.04.2010 18:16:29 | Aw: Kinder des Mondes (#36732) |
DerAndreas | Nach kurzer Zeit wurden die beiden zur Frau Hauptmann geführt, welche sie freundlich Willkommen hieß. [color=green]„Seit gegrüßt, Senwyn Ravaniel und Cypria Mavina Xavon vom Hause Elenath. Ich vermute euer begehrt und in der Tat erscheint es mir weise euch zu berichten.“[/color] Nachdem sie drei Gläser mit frischem Wasser füllte deutete sie den beiden Platz zu nehmen und begann nach einem Schluck aus seinem Glas ihnen zu berichten [color=green]„Es ist mehr als ein Jahrhundert her, als diese besonderen Freunde aus dem Wald die Hohe Stadt besuchten. Die Lythari, die uns besuchte war Flynrina, sie ist die Fürstin des Rudels aus der Grünen Mutter. Nicht nur das auftauchen von so vielen Vettern der Lythari auf Amdir bereitete ihr Sorge, auch das Verschwinden zweier Rudelmitglieder. Doch gerade zu dieser Zeit wagen sie nicht ihr Revier zu verlassen und selbst zu suchen.“[/color] Kurz machte sie eine Pause bevor sie fortfuhr [color=green]„Das Haus Elenath ist bekannt für seine Beziehungen auch außerhalb Elborias, ihr würdet uns einen großen Dienst erweisen wenn ihr euch auf die Suche der beiden verschollenen machen würdet. Auch solltet ihr das Auftauchen von so vielen anderen Lykanthropen untersuchen.“[/color] Sie schaute zu den beiden bevor sie abschließend etwas leiser anmerkte [color=green]„Handelt mit bedacht und bedenkt, dass ein jeder Lykanthrop ein Bruder oder eine Schwester sein könnte, welche sich der Gabe oder dem Fluch noch nicht bewusst sind. Schützt sie wo ihr könnt und findet den Ursprung“[/color] |
04.04.2010 11:53:26 | Aw: Kinder des Mondes (#36745) |
Cypria MX | Als sie nach so kurzer Zeit bereits vorgelassn wurden, wusste sie, dass die Elfe ihre Hilfe würde wollen. Ansonsten hätten sie sicherlich längere Zeit warten müssen und wären niemals so überraschend schnell vorgelassen worden. Schweigend lauschte sie den Ausführungen, und setzte nach einem Augenblick des Schweigens zu sprechen an:[color=#40BFFF]Habt Dank Hauptmann Nehera von Ridaaranes für eure Offenheit. Seid versichert, dass die Elenath euch helfen wird. sicherlich mag euch bekannt sein, dass die Elenath nur noch aus wenigen Kessir(Elfen) besteht. Mag es auch einige geben, die sich eines Tages dem Haus anschließen werden, so sind deren Absichten noch unbekannt und manchen ist es zuzutrauen, dass sie dies den Kurzlebigen mitteilen werden. Ihr wisst, dass diese nicht verstehen würden, dass die Lythari unsere Geschwister sind und keine jener Bestien. Die Folge davon, wenn Elboria mit jenen Wesen als verbündet gilt, würde vielen Kessir das Leben kosten. Deswegen bitte ich euch, uns all jenes wissen zu lassen, was zur Auffindung der verschwundenen beitragen mag. Anderenfalls mag die Suche nach jenen weitaus länger andauern.[/color] Sie verstummt, wartet schweigend ab, noch weitere Fragen zurückhaltend. |
06.04.2010 18:11:26 | Aw: Kinder des Mondes (#36789) |
DerAndreas | Leicht nickte Nehera und entgegnete Cypria sanft: [color=green]„Bedenket das nicht jedes Werwesen eine Bestie ist, ob Lytharie oder nicht. In den alten Sagen gibt es zahlreiche Geschichten über edle Werbären und andere Lykanthropen, welche für das gute Einstanden.“[/color] Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: [color=green]„Bedenkt weiterhin das zu viel Misstrauen einer schnellen Aufklärung im Wege stehen kann. Die Ursache kann von keinem Volk alleine ergründet werden. Mir selbst sind keine Überlieferungen bekannt, welche solche eine Häufung von Übergriffen erklären könnten“[/color]. |
10.04.2010 21:37:13 | Aw: Kinder des Mondes (#36896) |
Arcian27 | Senwyn neigte leicht den Kopf. [color=#0000FF]"Gewiss Hauptmann Nehera. Wir werden der Sache nachgehen. Erst kürzlich tauchten zwei weibliche Druiden der Bhen in Elboria auf und fragten uns um Rat. Sie gehörten wohl nicht dem Zirkel der Calaneth-Druiden an. Gemeinsam mit ihnen könnten wir mehr über die Ereignisse heraus finden. Doch Ihr werdet gewiss verstehen, wenn wir ihnen die Existenz der Lythari verschweigen."[/color] Er schaut kurz mit einem adlerhaften Blick auf Nehera und spricht dann weiter. [color=#0000FF]"Sagte jener Lythari der in Eurem Hause weilt, etwas über jene andere Werwesen was uns behilflich sein könnte?"[/color] |
13.04.2010 17:35:51 | Aw: Kinder des Mondes (#36993) |
DerAndreas | Nehera entgegnete sanft: [color=green]„Nur das sie die Verwendung arkaner Macht in der Nacht des verschwindens spührten. Außerdem nahmen sie Seltsame Gerüche in der Gegend war in der sie die beiden Rudelmitglieder vermuteten. Sie verloren diese Fährte aber und konnte sie nicht wieder aufnehmen"[/color] |
14.04.2010 13:36:26 | Aw: Kinder des Mondes (#37034) |
Cypria MX | Schweigend wartete sie Senwyns Frage ab. Schlussendlich benatwortete dies auch ihre Frage. Sie wollte bereits ansetzen zu sprechen, dass sie durchaus verstanden hätte, dass es gute und Böse gäbe; dass dies aber jene Kurzlebigen nicht sonderlich interessieren würde, die den Hass auf das Volk schüren, wo sie es nur vermochten; dass schlussendlich dies zu einer Welle der Gewalt gegen das Volk führen könnte, doch sie lies es unausgesprochen. Sie selbst wusste um die tatsache, dass Mistrauen die Angelegenheit verzögern wurde, doch sie hatten Zeit, sie hatten immer Zeit. Stattdessen sprach sie: "Seltsam mag ein mancher Geruch sein, daher bitter ich euch, dies genauer zu umschreiben. Womöglich hatten unsere Geschwister bereits einen verdacht, was dieser Geruch war, woher er gekommen sein mochte? Zudem würde es von nutzen sein, wenn ihr uns jenen Ort nennen mögt, ist dies doch der einzige Anhaltspunkt an dem man vielleicht noch etwas finden mag, ehe die ganze Insel abgesucht werden muss." |
14.04.2010 14:44:38 | Aw: Kinder des Mondes (#37035) |
DerAndreas | [color=green]„Innerhalb der Grünen Mutter ist nichts mehr zu finden, daher ersuchen die Lytharie ja unsere Hilfe, da sie sich nur selten außerhalb des Waldes bewegen. Die Fährte verlor sich in Richtung Norden. Der Geruch war ihnen unbekannt. Da sie dem zur Fährte gehörenden Wesen noch nie vorher begegneten, ist es ihnen nicht möglich das Aussehen zu beschreiben. Der Spuren nach war es mindestens Mannshoch und recht schwer gebaut, schwerer als ein Elf.“[/color] kurz machte sie eine Pause bevor sie fortfuhr [color=green]„Ich vermute das jenes verschwinden auch mit dem Auftauchen der anderen Lykanthropen und dem Verschwinden von Bürgern jeglicher Art und Volk zusammenhängt.“[/color] Nach einer weiteren Pause fuhr sie fort: [color=green]„Es ist oft schwerer einem gut versteckten Teil der Lösung nachzujagen, wenn offensichtlichere Hinweise einen schneller zu dem Ziel führen. Betrachtet das Ganze und dessen Ursache und versucht nicht Lösungen für die einzelnen Auswirkungen zu finden. Vielleicht führt ein Weg, der nicht offensichtlich mit unseren wölfischen Freunden aus dem Wald zusammenhängt, uns schneller zu ihnen, als den verwaschenen Fährten nachzujagen.“[/color] |
18.04.2010 12:42:40 | Aw: Kinder des Mondes (#37231) |
Cypria MX | Sie lächelte in sich hinein, als sie sich von ihr verabscheideten und zum ud Eledhirn aufbrachen. Sie hatte sich von der freundlichen art täuschen lassen, jene Nehera war eine Anführerin durch und durch. Bei einem weiteren Gespräch, würde sie keine Fragen mehr an jene stellen sondern auf den Weitblick der Elfe vertrauen; es akzeptieren, dass sie ihnen manches verschweig welches schlussendlcih doch von keinerlei Bedeutung sein würde. Auf dem Elfentreffen waren sie wieder unter scih die Kessir und Senwyn berichtete von den was er gesehen und erfahren hatte. Havain würde mit Rimielle, welche nicht zugegen war die Druiden in der Clanateh aufscuhen ihren beistand erbeten. Andariel brach alsbald zu den zwergen auf und würde dort den ernst der Lage für das Volk schildern und Beistand erbitten. Sie selbst würde etwas suchen, womit man diejenigen die in Wolfsgetalt sein würden erkennen könnte, oder gar verstehen würde, ob sie es gut oder schlecht meinten. Auch wollte sie suchen, ob sie etwas fand was vor den Werwölfen schützen würde. Havain sprach von Belladonna, doch erwähnte er nicht wie sie wirken sollte... |
29.04.2010 23:36:26 | Aw: Kinder des Mondes (#37766) |
Cypria MX | Ael'ash hatte ihren Gedanken zugetimmt, den sie äußerte als die Mehrzahl bereits aufgebrochen war. Womöglich bestand ein Zusammenhang zwischen den Verschwinden der Wesen und den Auftauchen der Werwölfe, doch weder war ihr bekannt wann die Gerüchte aufgekommen waren und zu welchen Zeitpunkt die Angehörigen der Lythari verschwunden waren. Sollten diese Zeitpunkte tatsächlich zusammenpassen, dann müsste lediglich jemand in die Menschenstadt gehen und herausfinden, wo die Lykantrophen erschienen waren, zumindest den Gerüchten nach. Diese Gegend würde es sein, in der sie beginnen würden zu suchen. Also setzte sie folgendes Schreiben an Nehera auf: [quote]Aaye, Hauptmann Nehera vom Clan der Ridaaranes, in den Belangen der Lythari mit wlechen ihr uns beauftragt habt wenden wir uns euch zu. Wir wollten die Suche an jenem Ort beginnen an welchem den Zahlreichen Gerüchten nach die Werwesen das erste mal gesichtet wurden. Jedoch nur, sollte sich unser Verdacht als richtig erweißen, dass das Verschwinden mit den Auftauchen jener zu tun hat. Deswegen bitte ich euch darum, dass ihr unsere Frage diesbezüglich beantworten mögt. Trifft die zeitliche abfolge zu, dass zuerst bevor jene Werwesen auf der Insel auftauchten unsere Geschwister aus dem Rudel entführt worden waren? Oder mag dies in keinerlei Zusammenhang stehen? Hochachtungvoll Cypria vom Hause Elenath Elboria Bürger der hohen Stadt [/quote] |
03.05.2010 17:10:33 | Aw: Kinder des Mondes (#37842) |
DerAndreas | Wenige Tage später überbrachte ein Bote die Antwort: [quote]Aaye, Cypria vom Hause Elenath, wir vermuten ebenfalls das die Infektionen in Zusammenhang mit den verschwinden stehen. Auch wenn die ersten Fälle der Lykanthropie schon vor dem Verschwinden unserer Geschwister berichtet wurden. Unsere Späher berichteten die Tage, dass ein Gruppe Jäger einen Grottenschrat-Wereber einfingen und mit der Beute aus dem Wald verschwanden. Die Anwesenheit dieser Lykanthropen-Blutlinie auf Amdir war uns bisher verborgen geblieben. Einer der Jäger hinterließ eine Fährte die vermutlich auch bei dem Verschwinden der Lythari anwesend war. Gerüchte aus dem Silberwald berichteten ebenfalls von der Sichtung einer Werratte, doch können wir uns noch nicht sicher sein. Die Anwesenheit dieser Blutline war uns ebenfalls unbekannt, wir wissen nicht was dies zu bedeuten hat. Auch hörten wir Gerüchte von den Zwergen die eine Horde Goblins bekämpften, welche von einem Werwolf angeführt wurden. Leider sind unsere Möglichkeiten begrenzt diesen Hinweisen nachzugehen, daher verlassen wir uns auf die guten Diplomatischen Beziehungen des Hauses Elenath um die Informationen zusammenzutragen. Ich vermute es geht bei den Ereignissen um mehr als nur das Schicksal unserer Geschwister. Möge eure Suche erfolgreich sein. Hauptmann Nehera vom Clan der Ridaaranes[/quote] |
14.06.2010 08:15:39 | Aw: Kinder des Mondes (#39535) |
Cypria MX | [quote] Aaye, Hauptmann Nehera vom Clan der Ridaaranes, Wir erfuhren von einer Gruppe Menschen, welche sich der Bedrohung durch die Werwölfe angenommen hatte, dass jene etwas in Erfahrung gebracht hatten, nämlich dass ein Schiff mit einem Jahgtrupp nach Lurien aufbrechen solle um dort eine Blutlinie der Lykantrophen nach Amdir zu bringen. Sie gaben uns jenen Brief, an welchem sie ihre Vermutungen festmachen. [quote]Erhabener Meister, wir sind in Lurien auf eine weitere Blutlinie gestoßen. Es handelt sich um Lykantropen die das Blut des Werebers in sich tragen. Zusammentreffen haben wir auf der Karte markiert. Wir empfehlen möglichst bald ein Jagdtrupp zu entsenden um die Lykantropen in das Versuchsgebiet zu bringen. In tiefer Verbundenheit Euer Schüler Varian[/quote] Doch sicherlich seht ihr nun, was uns zu denken gibt, wurde doch jene Blutliene der Wereber schon auf Amdir von Spähern gesichtet, doch verweilt das schiff welches nach Lurien segeln soll noch im Hafen. Ich bitte darum, dass ihr mir zukommen lasst, was ihr von jener Situation halten mögt. Rimia Lani Cypria vom Hause Elenath Elboria Bürger der hohen Stadt [/quote] |
21.06.2010 12:56:58 | Aw: Kinder des Mondes (#39720) |
Cypria MX | Durch ihren Aufenthalt in der Akademie erfuhr sie, dass Rgaor gewisse Nachforschungen bezüglich des Namens anstellte, als sie auf die Sprache über die Werwesen kamen, gelenkt durch ihre Frage nach der Heilung. Ragor wollte nach der Feier des Grüngrases in Elboria verweilen und sich bei ihnen einfinden, auf dass sie ihm dies Wissen das sie ihm vorbehielten, das Wissen über die Lythari mitteilen würden. Zumindest war es ihre Ansicht, dass sich der alte Magier wieder eine Basis des Vertrauens geschaffen hatte und seinen Groll gegen das Volk abgelegt habe.. |
01.07.2010 08:32:38 | Aw: Kinder des Mondes (#40056) |
DerAndreas | [quote]Aaye, Cypria vom Hause Elenath, mich beunruhigt weniger das es Lykantropen, welche die Gestalt eines Ebers annehmen können, auf Amdir oder in Luiren geben soll. Vielmehr beunruhigt mich, dass es sich hier offensichtlich um eine Gruppe handelt, welche versucht Lykantropen zu verschleppen um mit ihnen Versuche durchzuführen. Ich ahne schreckliches was unseren vermissten Geschwistern wiederfahren sein könnte. Möge eure Suche erfolgreich sein. Hauptmann Nehera vom Clan der Ridaaranes[/quote] |
11.07.2010 17:00:09 | Aw: Kinder des Mondes (#40341) |
Cypria MX | Fenryl hatte ihr erzählt was mit der Frau war, die er in das Lazarett brachte. Wie sie diese aus den Feuer retteten in dem ihr Mann umgekommen ist. Auch war er der gleichen meinung, dass ein Zusammenhang zwischen denen die sie in der Hütte aufspürten und jenen von den die beiden Menschen berichteten wahrscheinlich sei. Zwar war scih fenryl nicht sicher ob er wieder zu der Stelle im Wald finden würde, doch verscuhen wollten sie es. Womöglich konnte man den Spuren der Flüchtigen folgen. Sie sandte per Schiff eine Nachricht nach Elboria, dass sich die Elenath mitglieder in Elboria baldmöglichst versammeln sollten in der Sache der entführten Geschwister. [quote] Aaye Eile ist geboten meine Geschwister. Fenryl hat womöglich eines der Lager der Entführenden aufgespürt, doch die sind geflohen. Sammelt euch in Mirhaven am Kai um uns zu helfen der Fährte zu folgen. Cypria [/quote] Nun wartete sie am Kai in Mirhaven und sah zu wie das Schiff welches aus Elboria kam anlegte. Fenryl musste auch bald erscheinen. Dann wpürden sie verscuhe den ort mit der verbrannten Hütte wieder zuf inden und den dortigen Spuren der Flüchtigen zu folgen. Doch erst einmal würde sie abwarten, wer von der Elenath mit dem Schiff nach Mirhaven gekommen war und ihren Aufruf gefolgt war. |
11.07.2010 18:19:51 | Aw: Kinder des Mondes (#40350) |
Maurer | Eliath sah noch kurz nach der schlafenden Arilanna und verlies das Haus. Er klopfte bei der Nachbarin welche ihm freundlich die Tür öffnete. Natürlich wird sie auf Ari aufpassen für kurze Zeit waren ihre Worte. Eliath bedankte sich und lief gen Anleger. |
11.07.2010 23:12:17 | Aw: Kinder des Mondes (#40357) |
Cypria MX | Während sie auf das Schiff wartete sprach sie mit Angria und Aelian. Mit ersterer hatte sie eine Debatte, welche noch weit aus ausufernder hätte sein können, doch irgendwan verstand die Halbelfe die dem menschlichen Blut in ihr folgte, was sie sprach und meinte. Sie erzählte ihr von dem Geschehen um die Entführung und von dem UNterfangen, was sie vorhatten. auch davon, dass es offensichtlich nicht zum Erfolg führen würde. Denn wie die Halbe anmerkte: Diejenigen die sie suchten waren gut organisiert... und wer würde schon wissen, ob sie dies auch ihren beiden geschwistern näher bringen wollte? Doch war es das einzigste was sie tun konnten, anstatt nichts zu tun. |
17.07.2010 11:11:22 | Aw: Kinder des Mondes (#40678) |
Cypria MX | Sie verliesen den Kai als mit dem Schiff niemand gekommen war und suchten scih ihren Weg durch die Häuserreihen zu dem Nordtor. Doch wies ie an der Akademie vorüberkamen, da fiel ihnen die gestalt von Ragor lyonsbane auf. Eben jenen einigten sie sich zu bitten, dass er sie begleite. Zwar war der alte mann voller Vorsicht und Bedenken doch schließlich folgte er zusammen mit seinen Schüler den drei Elfen, denn Eliath war zu ihnen gestoßen. Auch folgte der Gruppe die Wassergenasi Jula nach. Fenryl führte die Gruppe nach Lestrann. Unterwegs begegneten sie einem schon verwesten Kadaver, der wohl von dem Überfall auf die Gruppe stamen müsste die Fenryl begleitet hatte und von eben jenen angefallen worden war. Nach einigen Stunden führte er sie in den Wald. Der Wassergenais offerierten sie sich ihrer Gruppe anzuschließen, doch meinte jene, dass sie es wohl nicht tun werde, weil sie nicht von den halborks erledigt werden wollte. Doch solange keine zu sehen waren, klang es so als ob sie sich anschließen wolle. So gingen sie weiter und Eliath fand ein blutdurchtränktes Stück stoff, scheinbar von einem Kleid. Aller Wahrscheinlichkeit nach von der entführten Celina Morgentau. Tiefer und tiefer drangen sie in den Wald ein. Eliath der auf die Spuren achtete, Cypria die die Umgebung im Auge behielt, Fenryl der Führte, die beiden Magier die ihnen folgten und die Wassergenasi die, aus welchen Gründen auch immer ihnen nachlief. Wie sie zu der Brücke kamen, da entging ihnen nicht das Rudel Worge auf der anderen Seite. Wie sie noch überlegten was zu tun sei, war ein junges Tier ausgebrochen aus dem Rudel und hatte sie entdeckt. Es griff an, doch ein Pfeil brach diese Attacke ab, wenngleich dies den großen zerzausteren Worg auf sie aufmerksam machte. er Schlug sich in die büsche, nachdem er ein heulen angestimmt hatte. Die Worge stürzten sich auf die Gruppe, doch Fenryl und Eliaths Kampfkünste machten ein Eingreifen der anderen auch unnötig. Der große Worg war entschwunden und Eliath der den Spuren folgte fand lediglich ein Bienennest in dem Gestrüpp. Auch war es nicht ihre Absicht Worge zu jagen. Weiter führte sie Fenryl bis Eliath der seinen blick auf den boden hielt und Spuren suchte ein Teil - wahrscheinlich ein Rüstungsteil von einer der Stadtwachen - fand. Auch dieses nahmen sie mit und schließlich gelangten sie an die Stelle wo einst die Hütte gestanden hatte. Es sah nicht so aus als ob sich etwas in der Asche befinden würde, auch meinte Fenryl, dass es keinen Keller habe, zumindest habe er keine Falltür oder ähnliches gesehen, als er in dem Haus ward. Sie widmete sich alsdann den Spuren während sich die anderen noch unterhielten, doch hörte sie nicht sonderlich interessiert zu was sie sprachen. Sieben oder auch acht Leute mochten es gewesen sein, welche sich hier ihren Weg in die Büsche bahnten. Die Spur war alt die sechs tage waren nicht umsonst vergangen. Vielmehr war aus den Fährten nicht mehr hinauszulesen, nicht ob vielleicht mancher schwerer gewesen wäre, auch nicht die Beschaffenheit ihrer Schuhe, oder eine Behinderung im Gang. Doch fand sie einen Zettel leicht verborgen unter einigen Laubblättern, welcher alsbald die Runde machte und schließlich nachdem ise auch das Gestrüpp durchsucht hatte in welchem sich die Spuren alsbald verliefen. [quote] [b][u]Einzelnes Papier[/b][/u] *das Stück Papier wurde hastig aus etwas heraus gerissen. Es ist zerknittert und eine Buchstaben sind unleserlich* 9.Tag, später Nachmittag: Neues Versuchsobjekt gefunden. Trupp wird in der kommenden Nacht zuschlagen. 10.Tag, früher Morgen: Trupp war erfolgreich. Wir können beginnen. 11.Tag, Nachmittag: Irgendetwas muss uns gefolgt sein. Vorerst haben wir noch nicht begonnen 12.Tag, Nachts: Stando[color=blue]rt[/color] zu unsich[color=blue]er[/color]. Der Start wird erst im nächsten Versteck erfolg[color=blue]e[/color]n.[/quote] Hendrik würde eine Abschrift dieses Zettels zugestellt werden, doch würde dieses Pergament fein säuberlich geschrieben, auch wurden die unleserlichen Buchstaben ausgebessert. Sie sahen darin ihre Befürchtungen bestätigt, dass es weitaus mehr als nur einen einzigen Ort wie diesen geben müsste bestätigt und als sie durch den Wald zurückkehrten, da waren ihre Gedanken bereits dabei einen Plan zu entwickeln ... |
17.07.2010 14:18:13 | Kinder des Mondes (#40686) |
Soul of GJ | Hendrik war der Gruppe auf Bitten seines Mentors hin gefolgt. So wie Großmeister Lyonsbane, beschloss er andere Kleidung anzulegen. So war gerade Hendrik nicht auf den ersten Blick als Magier zu erkennen, da er nun mehr einem Vagabunden glich. Lange waren sie unterwegs. Erklommen einige Anhöhen und Hügel wo Hendrik seinem Mentor beim Auf- und Abstieg behilflich war. Da die Tiere, die Wölfe und Worge vor allem, recht aggressiv waren, blieb Hendrik in der Nähe von Großmeister Lyonsbane, um diesen zu schützen. Als sie bei der verbrannten Ruine der von den Elfen gesuchten Hütte ankamen, suchten diese die Umgebung nach Spuren ab. Die Elfenfrau fand auch schließlich einen Zettel, welcher einmal in die Runde ging, bis die Elfe diesen wieder annahm. Waren all die Geschehnisse ein Experiment ? Hatten wohlmöglich diese Magier, dessen Leichen man hier gefunden hatte damit zu tun ? Auf dem Rückweg trafen sie dann einen Angler, den Waldläufer, welchen Großmeister Lyonsbane gesucht hatte. Dieser führte die Gruppe zu den drei Magierleichen, welche dann in die Akademie gebracht wurden. Als Hendrik die Abschrift des gefundenen Zettels von der Elfe erhielt, leitete er diese an Großmeister Lyonsbane weiter, nachdem er sich eine eigene Abschrift erstellt hatte. Vielleicht sollte er einmal Aelian gegenüber erwähnen, dass die Werwölfe wohlmöglich mit Experimenten Wahnsinniger zu tun hatten. |
18.07.2010 16:59:48 | Aw: Kinder des Mondes (#40722) |
Maurer | Eliath führte die Gruppe durch Lestrann und später Teile des Silberwaldes. Seine Geliebte Cypria war an seiner Seite. Endlich einmal wieder eine Suche...eine Jagd in den Wäldern. Fenryl war der dritte Kessir im Bunde. Die beiden Magier..der alte Ragor und dieser Jüngling Hendrik machten in etwa soviel Lärm wie eine Horde Zwerge beim Ruf nach Freibier. Ausserdem begleitete die Botin Umberlees die Gruppe. Jula Nuphar. Eines Tages muss sie für die Verbrechen Umberlees büßen. Im Silberwald wurden sie immer wieder von Worgen attackiert. Pfeil um Pfeil flog zielsicher von Eliaths Sehne. Der alte Ragor beschwerte sich dauernd über die widrigkeiten des Waldes, obwohl dieser doch herrlich grünte und fast unbefleckt war von Menschlichen Einflüssen. Nach langer Suche fanden sie schließlich das abgebrannte Haus und fanden auch eine Notiz welche Cypria nahm... |
19.07.2010 11:27:01 | Aw: Kinder des Mondes (#40746) |
Micha LNH HSV | Ragor Lyonsbane stand vor der Akademie als drei Elfen durch die Straßen gingen und ihn ansprachen. Alle drei waren ihm bekannt hatte er doch in letzter Zeit öfter Kontakt mit dem Volke aus Elboria gehabt und war bedacht darauf den Kontakt untereinander zu verbessern. Die Gruppe vom Hause Elenath bestehend aus dern Elfen Cypria, Fenryl und Eliath bat ihn Sie in den Silberwald zu begleiten. Fenryl hatte dort das Fräulein Morgentau befeit und in die Akademie bringen lassen. Die Ergebnisse der Untersuchung standen noch aus. Eigentlich hatte er im weder im Entferntesten Zeit noch Lust eine Erkundung im Wald durchzuführen. Auch durfte er sich in seinem neuen Amt keiner Gefahr aussetzen und in die Hände von Wegelagerern oder Wilden gelangen. Allerdings würde die Elfen, vor allem der Ritter, wohl für seine Sicherheit sorgen können und es wäre taktisch unklug die gebesserten Beziehungen zu den Elfen durch eine Absage wieder zu belasten. Außerdem musste er sowieso in den Silberwald, da sich ein Waldläufer an der Akademie gemeldet hatte, weil er drei Leichen in Roben im Wald entdeckte hatte. Also sagte er zu und war froh, dass Hendrik zufällig noch zu der Gruppe aufschloss. Sein Verhältnis zu den Elfen war sicher beinahe noch schlechter, trotzdem war Ragor irgendwie froh, dass er die Gruppe begleitete Die Elfen führten quer durch den Wald über Stock und Stein an Worgen vorbei bis hin zu einer verbrannten Hütte. Oft halt Hendrik seinen alten Mentor den schwierigen Weg zu meistern. Er kam nicht oft heraus aus der Akademie und überstand die Reisestrecke nur mit leisem Fluchen und Seufzen. Spätetens kurz vor der Hütte an einem steilen Abhang wurde es ihm dann aber doch zu gefährlich, so dass er verwandelt den Weg hinunter flog. „So konnte man reisen“, dachte er schmunzelnd. Von dem Zettel in der Hütte erwartete Ragor eine Abschrift. Nachdenklich lass er die Zeilen. Immer mehr Hinweise kamen zusammen, dass es wirklich eine Art Feldversuch auf der Insel gab. Auf dem Rückweg immer noch nach dem Waldläufer Ausschau haltend, trafen Sie diesen endlich. Er angelte gerade am Fluss und führte die Gruppe zu den 4 Leichen. Es handelte sich um 1 Frau und 2 Männer die zum Glück keine bekannten Mitglieder der Akademie waren. Verdeckt unter Tüchern auf Tragen brachten Sie die 3 Körper in das [url=Ragor Lyonsbane stand vor der Akademie als drei Elfen durch die Straßen gingen und ihn ansprachen. Alle drei waren ihm bekannt hatte er doch in letzter Zeit öfter Kontakt mit dem Volke aus Elboria gehabt und war bedacht darauf den Kontakt untereinander zu verbessern. Die Gruppe vom Hause Elenath bestehend aus dern Elfen Cypria, Fenryl und Eliath bat ihn Sie in den Silberwald zu begleiten. Fenryl hatte dort das Fräulein Morgentau befeit und in die Akademie bringen lassen. Die Ergebnisse der Untersuchung standen noch aus. Eigentlich hatte er im weder im Entferntesten Zeit noch Lust eine Erkundung im Wald durchzuführen. Auch durfte er sich in seinem neuen Amt keiner Gefahr aussetzen und in die Hände von Wegelagerern oder Wilden gelangen. Allerdings würde die Elfen, vor allem der Ritter, wohl für seine Sicherheit sorgen können und es wäre taktisch unklug die gebesserten Beziehungen zu den Elfen durch eine Absage wieder zu belasten. Außerdem musste er sowieso in den Silberwald, da sich ein Waldläufer an der Akademie gemeldet hatte, weil er drei Leichen in Roben im Wald entdeckte hatte. Also sagte er zu und war froh, dass Hendrik zufällig noch zu der Gruppe aufschloss. Sein Verhältnis zu den Elfen war sicher beinahe noch schlechter, trotzdem war Ragor irgendwie froh, dass er die Gruppe begleitete Die Elfen führten quer durch den Wald über Stock und Stein an Worgen vorbei bis hin zu einer verbrannten Hütte. Oft halt Hendrik seinen alten Mentor den schwierigen Weg zu meistern. Er kam nicht oft heraus aus der Akademie und überstand die Reisestrecke nur mit leisem Fluchen und Seufzen. Spätetens kurz vor der Hütte an einem steilen Abhang wurde es ihm dann aber doch zu gefährlich, so dass er verwandelt den Weg hinunter flog. „So konnte man reisen“, dachte er schmunzelnd. Von dem Zettel in der Hütte erwartete Ragor eine Abschrift. Nachdenklich lass er die Zeilen. Immer mehr Hinweise kamen zusammen, dass es wirklich eine Art Feldversuch auf der Insel gab. Auf dem Rückweg immer noch nach dem Waldläufer Ausschau haltend, trafen Sie diesen endlich. Er angelte gerade am Fluss und führte die Gruppe zu den 4 Leichen. Es handelte sich um 1 Frau und 2 Männer die zum Glück keine bekannten Mitglieder der Akademie waren. Verdeckt unter Tüchern auf Tragen brachten Sie die 3 Körper in das [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=32&id=40745#40745]Akademielabor[/url] Ragor verabschiedete sich und ging erst einmal erschöpft von der Reise nach Hause ins Wohnviertel. |
27.07.2010 19:04:31 | Aw: Kinder des Mondes (#41263) |
Cypria MX | Das Schiff brachte sie nach Mirhaven, nachdem ein Falke sie über einen Vorfall in der Nähe Mrhavens benachrichtig hatte. Eliath und sie in der Begleitung eines Menschen eilten schließlich zum Nordtor. Das Leben der unseren steht auch in gefahr stand in der Nachricht, die ein edler Falke gebracht hatte ehe jener seine schwingen ausbreitete und in den Norden zurückflog. Am Nordtor als sie schließlich angekommen waren, wartete eine große Menschenmenge, hauptsächlich aus Menschen und Halbelfen bestehend. Ein Elf weilte unter ihnen und schien zu erzählen was vor der Stadt geschehen war. Die Wassergenasi kam hinzu und erkundigrte sich nach dem Grund für den Auflauf. Sie teilte ihr mit was sie wusste, ehe sie den anderen folgte aus der Stadt hinaus. Als die Stelle erreicht war an dem der Überfall, genauer eigentlich das Massaker stattgefunden hatte, schauderte sie. Blut. Es war alles voller Blut. Ein grausiger Anblick. Sie bat Eliath um eine neue Sehne für den Bogen, häufig wurde vergessen, dass eine abgenutzte Sehne den Schuss beeinträchtigen mochte. Es waren einige bekannte Gesichter unter denen die sie begleitete. Auch das Kind der Meere, welches sie dafür bezahlte, dass sie den Menschen der sie seit Elboria begleitete schützte. Sie willigte ein. So folgten sie der deutlichen Spur der zahlreichen Flüchtigen in den Wald. Die Luft die ihnen schließlich am Fluss in einer sanften brise entgegen wehte roch nach Blut. Auf der Brücke sahen sie auch die Kadaver der getöten Worgean den Pfeilern liegen. Unruhe herschte im Wald. Selbst die Vögel flatterten wie in wilder Panik herum. Sie folgten den deutlichen Spuren der Fliehenden, sie hatten es eilig. Sie folgten der Spur weiter und weiter gelangten in immer fernere Gegenden des Silberwaldes die ihr immer weniger bekannt wurden. Schließlich als sie in der nähe eines Gebüsches nach Spuren suchten, hörten sie ein Geräusch. Etwas war in den Büschen und lies nicht lange darauf warten, bis der riesige Tiger hervorkam. Sie wich zurück. Jenes Tier anzugreifen wäre töricht. Sein Brüllen war erschaudernd und lies das Blut in ihren Adern gefrieren. Sie achtete auf den Tiger, doch just in dem moment, als sie den Blickkontakt zu Eliath suchte, sprang das Monströse Tier über Aelian, Ardos und Eliath hinweg und attackierte die beiden erstgenannten. Oder attakierten die beiden es? Afu jeden fall traf der Elf was dafür Sorge trug, dass der Tiger sich gen Ragor und Sarah wandte. Sie eilte die ersten Schritte den Tiger nach und lies alsdann achtsamer ihren Schritt werden, als eine grell lodernde Feuerwand vor edm Tiger aufflammte und sie im Dunkel der Nacht blendete. Sie verharrte bis sich ihre Augen an das licht gewöhnt hatten. Von Ragor und Sarah sah sie nichts mehr. Doch Aelian warf Waffe und schild fort und wollte mit dem Tiger ringen. Eine blöde Idee, war er kaum größer als eine Maus für eine Katze verglichen mit dem Tiger. Die Folge davon war, dass er einige Meter weit weg flog. Sein Glück, dass er nicht zwischen den Pranken des Tigers zerfleischt wurde. Ardos stand nun allein gegen den Tiger und sie hatte sich begonnen im Halbkreis dem Getier zu nähern. Sie hoffte unbemerkt an seine Hinterläufe zu gelangen, seine Sehnen zu durchtrennen. Sie griff ihn schließlich an, ihre Waffe traf das Fleisch des Schenkels. Sie wollte den Schwung ihres Ansprungs nutzen um nach ihrem ersten Schlag die zweite ihrer Waffen in das kniegelenk des Tigers zu stechen. Doch sie prallte gegen eine unsichtbare Mauer. Hitze, Feuer. Sie taumelte zurück. Als sie wieder aufsah, da sah sie nur noch wie der Tiger drei niederrannte und floh. Sie sammelten sich und setzen dem Tier nach. Mit Erfolg rannten sie in seine Falle, was sie bemerkten als der Tiger den hinteren Teil der Gruppe anfiel. Noch wie sie herumwirbelte und ihre Waffen erneut ziehen wollte, waren die anderen schon über dem Tiger und hatten ihn niedergerungen. Er verwandelte sich zurück in einen Menschen. Eine Tätowierung war zu sehen, die andere mit Malar in Verbindung brachten, doch auf ihre Frage weswegen bekam sie keine Antwort. Eliath kam zu ihr, er hatte das Gefühl das sie beobachtet wurden. Wie zur bestätigung knisterte und knackte es im Wald, direkt vor ihnen. Sie sprach die ihr unbekannte Silvia an, dass sie sich kein gutes Versteck gesucht habe. Doch wieder schien niemand sie gehört zu haben. Sprach sie zu leise, oder waren alle zu angespannt? Hatte sie vielleicht jenen Satz sagen mögen doch nur gedacht? Ihre Hände umklammerten ihre Klingen, als plötzlich ein werwolf aus dem gebüsch schoß und sich die menschenfrau schnappte und fortrann. Ehe sie irgendetwas tun konnte flitzen die ersten hinter dem wolf her. Sie dann auch, alsdann die ganze Gruppe. Erneut gingen sie in die Fall und Jaden Knightcrow wurde von dem Werwolf in ihren Rücken niedergestreckt. Der Wolf wurde niedergerungen und man sorgte sich um die Wunden von Jaden. zumindest Ardos tat dies. Das Meereskind nahm dies recht ... gelassen hin, dafür dass sie ihn eigentlich vor dergleichen hätte bewahren sollen. Sie wollte ihn heilen, wenn die Menschenfrau befreit war. Ardos tat sein bestes sie zu heilen also erhob sie sich und .. ehe sie etwas tun konnte rang die menschenfrau schon mit dem Wolf und sie kam ihr zur Hilfe. Sie selbst konnte mit der Tätowierung des toten Werwolfs, der sich in einen Mann verwandelte nichts anfangen. Sie kannte diese nicht, brachte sie auch mit nichts in Verbindung. Sie kümmerte sich um jaden, welchen Jula wohl noch immer unberührt lies, oder war das eben eine Bewegung hin zu Jaden? Wollte sie sich auch um jenen kümmern? Zumindest gelang es ihr dessen Wunden zu schließen. Angria kam und berichtete, dass der Rest der Gruppe hinter einem Abhang ein Haus gefunden habe... ((*to be continued *)) |
27.07.2010 20:40:37 | Aw: Kinder des Mondes (#41271) |
Cypria MX | Mit den restlichen zusammens chlich sie den Hang hinauf, kauerte sich in Deckung und betrachtete die Szenerie. Ein fensterloses Haus stand mitten im Wald, lediglich eine Tür war zu sehen, durch die Eliath alsbald in das haus hineinging. Sie schlich sich an das Haus an und versuchte in die Dunkelheit zu spähen, doch es war nichts zu erkennen. Hören konnte sie ebenfalls nichts, also folgte sie geduckt und mit gezogener Waffe Eliath nach. Sie ging eine Treppe hinab. Zwei Türen waren zu erkennen, eine die tiefer hinab führte eine andere, welche auf der gleichen Ebene blieb. Sie schlich sich mit Eliath an die Tür auf der Ebene an. Er signalisierte ihr, dass er zwei Stimmen dahinter höre. Ardos war bereits nachgefolgt... sie hätte den anderen eigentlich signalisieren können, dass sie gefahrlos nachfolgen könnten. Doch dann waren schon alle da. Eliath hatte sich zu der anderen Tür geschlichen und als er mit dem Wink eine Aufforderung gab zu folgen, kamen dieser einige nach. Sie stürmten durch die Tür. Eliath kurz vor ihr und vorneweg der stämmige Mensch Aelian. sie gelangten in einen langgezogeneren Raum. Käfige waren zu sehen, in manchen festgekettete Gefangene. Während einige weiterstürmten blieb sie zurück. Sie trat an eines der gatter und öffnete sie. Eine Verängstigte Halbelfe kauerte im Eck und wich vor ihr zurück. Sie redete ihr gut zu und legte der weinenden Frau ihren Umhang um, befreite jene und brachte sie nach oben. Sie warf einen blick auf diejenigen die oben geblieben waren. Ein Mensch lag zwischen ihnen am Boden. Sie hatten die Lage im Griff. Die Halbelfe brachte sie in die Nähe des Ausganges. Gab ihr zu trinken und versicherte dass alles gut werden würde. Sie sei gleich wieder hier. Die anderen hatten inzwischen den zweiten Mann überwältigt. Er wurde von Angria bedroht. Wie sie dazustieß war eben alles im Aufbruch und sie gingen in den nächsten Raum hinein. Nichts besonderes, außer die beiden Stimmen die zu streiten schienen im angrenzenden Raum. Während die anderen in edn Raum stürmten blieb sie in der Tür. Angria irgendwo hinter einigen Kisten versteckt blieb im selben Raum. Sie nahm kaum das kurze gespräch in dem Raum wahr, doch als sich die Frau in eine monströse Ratte verwandelte eilte sie in den Raum um zu helfen. Die Ratte war zäh, schwer zu treffen und Wieselflink. Sie sprach einen Zauber als sich die Ratte auf sie fixirte und ihre Haut wurde zäh wie Rinde, doch aus irgendeinem Grund hielt ihr Zauber nicht. Während alles mit der ratte Kämpfte nutzte der Mann der gleichfalls in dem Raum gewesen war die Verwirrung und floh. Das war sein letzter Fehler. Sobald er durch die Tür ging, würde Angria ihn niederschießen. So kam es dann auch. Sie fanden Aufzeichnungen in den Raum. Anscheinend war es eine organisation mit mehreren Verstecken, wie sie angenommen hatten und es später auch bestätigt fanden. Blutproben aller Rassen und noch so einiges anderes. Sie wollte jedoch etwas anderes finden. Sie würde in den kerker hinabteigen, wenngleich sie es enorme Überwindung kosten würde wieder in dieses Loch hinabzusteigen. Es stank für sie zu sehr nach Angst, Aussscheidungen und Tod, doch sie würde hinabsteigen. Zur Not auch alleine, wenn niemand sonst nicht auch in die Verliese hinabstieg. |
11.08.2010 09:53:38 | Aw: Kinder des Mondes (#42145) |
Cypria MX | [size=2]((Ich setzt das jetzt fort, die die dabei sind sind angehalten sich dann einzuklinken ;)))[/size] Widerwillig legte die Elfe die Hand auf den Türgriff. Als sie öffnete schlug ihr ein Schwall abgestandener Luft entgegen, der den Geruch nach Schweiß und Fäkalien die Treppe hinauftrug. Ein unwirklicher Schatten von Grauen Schmerz und Tod lag über den dunklen Gang, welcher sich am Fuße der Treppe fortsetzte. Zögernd setze sie den Fuß durch die Tür und tauchte ein in die düstere Atmosphäre. Neben der treppe lagen einige Fakeln. Auch wenn sie hier schon gewesen war, ihr graute vor dem Ort. Langsam stieg sie die Treppe hinab. Sie wollte sich gar nicht vorstellen, was hier alles geschehen war. Sie zog eine ihrer Kurzschwerter, womöglich gab es hier unten noch einen Wärter der weiter innen auf sie lauerte. Sie bückte sich nach einer der Fackeln. Ihre Hand schloss sich um den Stil. Langsam wand sie ihren Kopf aus dem Halbdunkel um zu sehen wer ihr die Treppe hinab folgte. [color=#4040FF][i]Kann jemand womöglich die Fackel anzünden?[/i][/color] hallte ihre Stimme gedämpft zu denjenigen hinauf, welche ihr nachfolgten. |
11.08.2010 17:51:32 | Aw: Kinder des Mondes (#42191) |
Docmed | Aelian, der dicht hinter ihr ging nahm die Fackel entgegen und entzündete sie bevor er sie dann hochhielt um der Gruppe Licht zu spenden. In der anderen Hand hielt er sein en Schild, bereit sich jederzeit an der Elfe vorbeizuschieben um einen eventuellen Angriff abzublocken. *Leise flüstert er nach vorne* Wir sollten bald auf magisches Licht ausweichen um gegebenenfalls die Hände frei zu haben. Wachsam lässt er seinen Blick über die Umgebung schweifen. |
11.08.2010 18:25:49 | Aw: Kinder des Mondes (#42195) |
Maurer | Plötzlich flatterte eine Fledermaus an den beiden vorbei. Ein greller Lichtpunkt schwebte über ihr. [i]"Schht Pane, ruhig"[/i] Scheinbar beruhigt sich die Fledermaus und fliegt auf der Stelle. Eliath folgte den beiden. Er schaute gen Aelian. [i]"Dort ist das geforderte magische Licht."[/i] Kurz bleibt sein Blick auf Cypria dann wird er an ihr vorbei vorgehen. Mit gespannter Sehne schaut er gespannt in den Raum. |
11.08.2010 19:18:56 | Aw: Kinder des Mondes (#42201) |
Docmed | Er nickt Eliath dankend zu, löscht die Fackel und zieht mit der nun freien Hand sein Schwert. Nun voll bewaffnet geht er mit an der Spitze. |
12.08.2010 09:41:44 | Aw: Kinder des Mondes (#42224) |
Micha LNH HSV | Lyonsbane hatte sich bei den ersten Untersuchungen, im EG des Gebäudes, eher im Hintergrund gehalten und sich im Eingangsbereich aufgehalten. Nach der ersten Sicherung wird er sicherlich das eine oder andere Schriftstück oder Buch inspiziert und ggfls. mitgenommen haben. Dann aber wird er das Gebäude und den Wald verlassen haben. Sollte die Gruppe später weiterhin Rat oder Hilfe der Akademie benötigen, würde er Ihnen nach der Rückkehr Unterstützung in den Räumen der Akademie anbieten. Würde er vorher nach Begleitung für die Erkundung dort unten gefragt werden, würde er ihnen sicherlich ein oder zwei Magier zur Seite stellen. Seine alten Knochen hochlegend und sich von der zwei anstregenden Reisen im Silberwald erholend würde er persönlich nur in Mirhaven verweilen. |
20.08.2010 17:50:25 | Aw: Kinder des Mondes (#42476) |
Cypria MX | Sie folgte den beiden nach. In jenen Raum waren sie schon gewesen und hatten die alte Frau, sowie auch jene Halbelfe geborgen. Sie folgte den beiden anderen zur Tür, welche in den nächsten Raum mündete. Es wurde dunkel hier hinten, als Aelian die Fackel löscht und Pane vorne bei Eliath herumflog, lange schatten warfen die beiden auf sie und diejenigen die ihr noch folgen mochten. Sie sah sich um, ob noch jemand hinabgestiegen war und ihnen folgte.. |
03.09.2010 20:18:44 | Aw: Kinder des Mondes (#42916) |
Cypria MX | Als den dreien wohl niemand mehr folgte, trat sie an den beiden Herren vorüber und steuerte auf den anderen Ausgang des Raumes zu. [color=#4040FF][i]Ihr könnt gerne noch die Architektur dieses düsteren Raumes bewundern, doch die beiden welche hier gefangen waren sind inzwischen schon in dem oberen Raum. Mich interessiert was im nächsten Raum ist.[/i][/color] In Gedanken fügte sie an, dass es sie eigentlich kaum interessiere was im nächsten Raum sei, sondern ob jene in dem nächsten seien. Ohne sich noch einmal nach den beiden umzusehen griff sien nach dem Türgriff. Gleich würde es sich zeigen... |
09.09.2010 22:23:33 | Aw: Kinder des Mondes (#43054) |
Cypria MX | Und so trat sie ein, mit gezogener Waffe, welche ein sanfter Lichtschimmer umgab, welcher den dunklen Raum ausreichend erhellte. Sie hatte bevor sie eintrat den Zauber auf die Waffe gewirkt, welcher nun den Raum im matten Licht erhellte. Ausreichend für die Augen eines Elfen. Langsam schwenkte sie die Waffe über einen der Käfige. Ein Mann lag darin, er war abgezehrt und man sah es ihm an, dass er erschöpft war. Ob er noch lange hier überlebt hätte? Sie glaubte nicht... Langsam zog sie die Waffe weg und die Dunkelheit legte sich wieder über den Käfig. Jener Mann interessierte sie nicht so sehr, wie diejenigen die von ihrem Blut waren. Sie rümpfte die Nase als sie in eine undefinierbare Flüssigkeit stieg, die sich kaum vom erdigen Boden abhob. Sie wollte gar nciht wissen, was es war. An diesem Ort konnte das auch durchaus das sein, nachdem es hier recht intensiv roch, eigentlich eher stank. Bestialisch stank. Ihre Waffe leuchtete nacheinander die restlichen Käfige aus. Am Ende des Raumes reflecktierte etwas das Licht ihrer Waffe. Als sie schließlich angekommenw ar, sah sie was es war. Eisen, verdreckt, an manchen Stellen Schwarz vor Ruß. Es bildete einen Käfig, doch nicht so schwächlich wie die anderen, dieser schien erstaunlich stabil. Als sie näher trat fiel der Lichtschein auf den erdigen Boden, wanderte weiter bis er shcließlich den ganzen Raum der beiden Käfige erhellte. Doch der Schein der Waffe offenbarte auch anderes. Es waren zwei... |
21.09.2010 23:57:43 | Aw: Kinder des Mondes (#43336) |
Cypria MX | ... intelligente Augen, deren blaue Regenbogenhaut in dem schwachen Licht hell zu leuchten schien. Bleiche Haut, weitaus eher ein gesundes weiß, noch unbeflckter als ihr Teint offenbarte sich in dem zaghaften Schein. Der Elf stand in der Zellenmitte und beoachtete wohl schon seit ihrem Eintreten eine jede ihrer Bewegungen. Schweigend betrachteten die beiden Elfen sich durch die Gitterstäbe hindurch, bis der Blick der Elfe auf den Leidensgefährten des Gefangenen wanderte. Sie war ihm nicht unähnlich. Von gleicher Statur und Hautfarbe, wenngleich sie nicht stand sondern in sich zusammengkauert am Boden lag, wie wenn sie auf der Suche nach Schutz keinen fand und sich ähnlich wie ein kleines Kind bei einem Gewitter zusammenkauerte. Sie schien auch kaum etwas wahrzunehmen, was um sie herum geschah. Vorsichtig stach sie die Spitze des Schwertes in die Decke, um beide Hände frei zu haben. Ihr Blick wanderte über die Gitter bis er das fand was er suchte. Ein Schloß, welches mithilfe eines massiven Riegels den Käfig verschloss. Sie bemerkte auch, dass die Gitter leicht verbogen waren, sowie wenn etwas von gewaltiger Kraft versucht hätte sie von dem inneren des Käfigs heraus aufzubrechen. [i] [color=#4040FF]Hart noch einen Augenblick in eurem Gefängnis aus, ich will euch von hier befreien. Die euren schickten uns euch zu suchen.[/color][/i] sprach sie in elfischen lauten, als sie sich daran machte das Schloss zu öffnen. Eine Antwort erwartete sie nicht, sie hatte die geschichten gehört, wie selten es war dass man einen von ihnen begegnete, oder gar mit ihnen sprechen könne. Sehr wenigen Elfen soll dies nur jemals wiederfahren sein... |
23.09.2010 21:14:09 | Aw: Kinder des Mondes (#43367) |
Cypria MX | Es dauerte ein Weilchen bis sie das massive Schloss überzeugen konnte sich zu öffnen. Mit einem Ohrenbetäubenden Quietschen der Schaniere und der Kraft des gefangenen Elfen schafften sie beide die Gittertür aufzustemmen, zumindest soweit dass es dem Elfen möglich war dem eisernen Käfig zu entweichen. Ein Dankbarer Blick aus den Augen des Lythari fing sie dabei auf, wie sie sich an dem nächsten Käfig zu schaffen machte um auch die andere aus dem Käfig zu befreien. Wieder dauerte es ein Weilchen, bis es schließlich gelang mit Hilfe eines Nagels aus einem der Holzkäfige auch dieses Schloss zu öffnen. Die Schaniere gaben Geräusche von sich, die einem das Blut in den Adern hätte gerfrieren lassen, sollte es noch nicht durch den Anblick edr Grausamkeiten in diesen Räumen erstarrt sein, als die beiden Kessir die Zellentür öffneten. Es war der Elf, der die Gefangene auf seine Arme nahm. Selbst in dem schwachen licht, konnte sie erkennen wie sehr der Elfe in den Armen des Lythari die Gefangenschaft zugesetzt hatte. Sie hatte an Kraft verloren in den Kerkern, fernab von dem Licht und dem Grün der Wälder. Doch wie sie auf Händen getragen die Zelle verlies strömte die Hoffnung wieder in ihren erschöpften Körper, brachte auch wieder die verlorene Kraft allmählich zurück. Hellgrüne Augen, voller neugewonnener Hoffnung und Zuversicht streiften ihr Antlitz. Im stummen Einverständnis, denn Worte bedurfte es an diesem Ort keiner mehr, zog sie ihr Kurzschwert aus der erdenen Decke und ging den Weg ausleuchtend voran, aus den Verliesen hinaus an die Oberfläche. In den Silberwald, welcher sich nun ihnen gegenüber ruhig und friedlich zeigte. Die Halbelfe die Cypria zuvor aus den Verliesen geholt hatte, schloß sich den Dreien an. Sie gab den dreien von ihren wenigen Vorräten ab, auch holte sie noch wasser von einem nahen Rinnsal heran, dessen Plätschern an ihr Ohr gedrungen war. Während die drei vorerst versorgt waren, stieg sie wieder hinab und befreite auch den letzen Gefangenen. Einen Mann mittleren Alters, welcher vor Schmerzen, die eine unsauber verbundene Wunder verursachen musste, stöhnte wie er wieder zu Besinnung gelangte. |
29.09.2010 10:19:29 | Aw: Kinder des Mondes (#43452) |
Cypria MX | Schließlich waren alle wieder etwas zu Kräften gekommen und so brachen sie auf, geführt von der Waldläuferin gelangten sie sicher in die Nähe der großen Stadt. Vorübergehenden Wanderern vertrauten sie den Mann an, welchen sie zu der Akademie in Mirhaven bringen würden. Dort solle er sich melden und seine Geschichte erzählen. Man würde ihm dort helfen. Doch noch lagen einige Tage Wanderschaft vor den Rest der Gruppe, bis diese schließlich in Elboria ankommen würde. Die Reise erlief für die beiden Lytharie und die halbelfe ereignislos, wohl hauptsächlich deswegen, weil Cypria die drei abseits der Straßen durch die Wildnis führte. Als sie in die Nähe der Calaneth kamen, verabschiedeten sich die beiden Lythari mit einem sanften freundlichen Nicken. Zumindest für den oberflächlichen Betrachter. Für Cypria sagte dies mehr als tausende Worte. Schließlich erreichten die Peredhen und die Kessir Elboria. Erstere hatte darauf bestanden mit ihr zu kommen, an dem Ort wo sie lebte und so wurde jene im Sain Amdir untergebracht. Nach einem Bad und dergleichen, machte sie sich auf zum Clan Ridaaranes und zur Hauptmann Nehera um Ihr zu berichten, dass die beiden Kessir wieder in der Calaneth sein würden. |
06.11.2010 22:48:22 | Aw: Kinder des Mondes (#44147) |
Cypria MX | Schließlich erreichte sie das Haus des Clanes, doch lag es fern ihrer Absicht Hauptmann Neheras Zeit in Anspruch zu nehmen. Sie hatte weitaus wichtigeres zu tun und so wie sie die Waldelfen kennen gelernt hatte, wusste sie auch schon darüber Bescheid, so war ihr die Kunde zu überbringen wohl nichts weiter als eine reine Formalität. Sie wand sich an eines der Clanmitglieder, die wohl vor dem Hause standen [i][color=#4040FF]Alae, Toror[/color][/i] ehrfürchtig das Haupt vor ihm neigend [i][color=#4040FF]Könnt ihr eine Nachricht an Hauptmann Nehera weiterleiten? Sie ist kaum von Belang und ich möchte keineswegs aufdringlich sein, denn gewiss hat sie vielfältige Aufgaben die ihrer harren. So bitte ich euch, könnt ihr jener Nachricht bringen von dem Erfolg der Sache um die sie die Elenath gebeten hat? Die beiden gesuchten Kessir weilen wieder bei ihresgleichen in der Sicherheit der Calaneth[/color][/i] Sie würde sich freundlich verabschieden und ihrer Wege ziehen, wenn jener Ar'Tel'Quessir sich ihrer Bitte annahm. Wenngleich sie keinerlei zweifel daran hatte, so gab es vielleicht noch andere Gründe weswegen sie noch nicht aufbrechen konnte... |