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11.03.2010 20:14:24
Ehre und Stärke (#35901)
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Da kam Walug angerannt. Sein Ziel war Urog. Urog spannte den rechten Arm und stieß seine Faust unter die Rippen von Walug, so wie es ihn Tulog eingetrichtet hatte. Er flog in hohen Boden davon und atmet schwer. Mit einen triumphieren Grinsen drehte er sich zu Tulog um. Doch dieser schaute gar nicht erfreut, eher Zornig. Ehe er verstand warum, traf ihn auch die Faust Walug und er war bewusstlos.
Das erste was er spürte als er aufwachte, waren die wuchtigen Schläge seines Bruders Tulog. Und das erste was er hörte. [i]Du kleine Made, wie oft habe ich dir gesagt du sollst niemals die Augen vom Feind abwenden, egal wie sehr du glaubst ihn besiegt zu haben. Wenn du so weiter faulenzest wird Rafu dich nie auswählen.[/i]
Mit knurrenden Magen und voll blauer Flecken ging der 4 jährige Urog schalfen.


Diesmal rannte er auf Walug zu, beide bewaffnet mit einen Holzknüppel. Mit einer recht geschickten Bewegung wich er Walugs Schlag aus und kontere indem er ihn seinen Knüppel ins Gesicht donnerte. Als Walug zu Boden fiel ließ er nicht ab, er prügelt voller Zorn auf sein Gesicht ein. Und hätte die gewaltig Stimme Rafus Klingenlied ihn nicht gestoppt so hätte der 6 jährige Knappe seinen gleichaltrigen Gegner totgeprüglt.
Uthlaak Klingenlied sprach. [i]Genug Urog, hebe deinen Zorn und deine Kraft für richtige Gegner auf. Ich Rafu Klingenlied habe entschieden, das Urog, Sohn von Wadik Mauerbrecher mit Raduk, Sohn von Gund Baumspalter ab sofort von mir persöhnlich ausgebildet werden.[/i]

[i]Nur durch deinen eigenen Mut kannst du beweisen, dass du es wert bist, zu führen. [/i]
Schweigend saßen sie hinter den Hügel und wartet auf das Zeichen, mit den weisen Worten des Uthlaak Klingenlied zwischen ihren Ohren und in ihren Geist. Der 9 jährige Urog wollte sich beweisen, die erste große Prüfung. Die Späher berichten von einer kaum bewachten Karawane.
[i]BLUT[/i] donnerte es über die Ebene. Maruk Greggar Eisenreißer reif zum Angriff. Die jungen Krieger stürmten den Hügel mit ihren Bögen hinauf. Doch was sie sahen war keine leicht bewachte Karawane. Etwa 20 man bewachten einen einzeln Karren. Schnell zielten die Jungen auf die Pferde um sie niederzustrecken und danach auf die Bewacher mit Fernkampfwaffen. Wären dessen stürmten die erfahrenden Krieger auf den Wagen zu. Die jungen wollten es ihn gleich tun, doch Rafu, der hinter ihnen stand donnert. [i]Ihr seid zu schwach für den Nahkampf. Ihr würdet nur die starken mit euren unbeholfen Bewegungen behindern. Bleibt hier und wacht, das uns niemand in den Rücken fällt. [/i]
Und Rafu stürzte sich ins Kampfgetümmel.
Mit gemischten Gefühlen lauschten sie den schönen Schlachtenlärm, sahen den Bewegungen der Krieger zu. Eines Tages, ja eines Tages würden Urog dort unten stehen und sich Ehre und einen Namen verdienen. So wie sein großer Bruder Tulog. Der inzwischen von allen Tulog Fleischfang genannt wurde.



Seine erste erbeute Waffe, ein großes Krummschwert. Es kam ihn zu vor als ob sie nur für ihn gemacht war. Er reißt sie aus den leblosen Hände seines toten Gegners. Die Waffe glänzte noch von den Blut das sie bedeckte. Sie fühlte sich einfach richtig an. Tulog hatte diesmal sogar ein paar lobende Worte für ihn über. Ja Urog war endlich kurz davor, ein richtiger Krieger zu werden.
Sein toter Vater wäre sicher stolz auf ihn und Tulog gewesen.
Das Brit Wrez bewegte die beiden sehr. Alle ruhmreichen Geschichten ihres Vaters Wadik Mauerbrecher wurden erzählt und es wurde ordentlich gezecht. Nach dem Ritual beten beiden Brüder zu Ilnveal ,das das Weib, das Tulog bekam einen starken Krieger gebären würde, das dem Stamm der spalten Klingen würdig ist.

Endlich war es soweit, das erste Aufeinander treffen für Urog mit den Zwergen. Die Späher fanden heraus wo die Karawane lang zog. Wären ihrer Ausbildung erzählte ihn Rafu alles über diese Höhlenkriecher und den großen Krieg zwischen ihn und der gewaltigen Horde die einst diese Insel beherrschte. Die gesamte Gruppe betet zu Ilnveal. Und Rafu rief den Kampfgeist in ihnen wach.
Ein perfekter Ort für den Kampf hatten sie. Und als der Moment gekommen war, rief Greggar zum Angriff. Die Orken stürmten die Karawane und ein heftiger Kampf entbrannte. Kurz bevor sie den Sieg errungen traf aber Verstärkung der Zwerge ein, wahrscheinlich die Nachhut. Tulog war gerade im Kampf beschäftigt um den Zwerg zu bemerken der sich hinter ihn an schlich und ihn seine Axt in den Rücken rammte. Schwer blutend sank er zu Boden und verstarb. Als Urog dem Gewahr wurde, setzte in ihn alle Disziplin aus und er stürmte wild auf den Angreifer los. Doch konnte er nichts ausrichten und keine Rache nehmen für seinen Bruder. Der Trupp der Orks musste sich der Übermacht beugen und wurden zurückgedrängt, bis Rafu das Zeichen des Rückzugs gab.
Rafu tobte, diese Niederlage hat den Stamm geschwächt.
Wie von Sinnen wandert Rafu allein los und kam erst nach 10 Tagen wieder. Er reif zur Versammlung, wären deren Urog und Raduk den Segen von ihn erhielten und als Zeichen dessen ihn ein Schwert in den linken Hauer geritzt wurde.
Es regnet nur so vor Hasstiraden. Und die Wut war groß im Stamm. Nach der Versammlung reif Rafu seine Schüler zu sich und gab ihnen eine Mission. Eine große Ehre für die beiden 16 jährigen Krieger. Und ohne Zurückblicken eilten sie, ein jeder ihren Ziel entgegen um ihre Mission zu erfüllen.

Auf den Weg zu seinen Ziel beschloß er, zu Ehren seines Bruder, sein Schwert einen Namen zu geben. Von nun an solltes es Fleischfang sein und ihn hofftlich immer zur Seite stehen, so wie sein Bruder es eins tat.
30.03.2010 20:43:25
Aw: Ehre und Stärke (#36583)
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Wären er seinen Ziel entgegeneilte kam ihn immer wieder einige Erinnerungsfetzen in den Sinn.


Die Lehre beim Uthlaak war geprägt von täglichen Gebeten, Waffenübungen und den Wissen um die Kriegskunst. Wie legt man einen Hinterhalt an. Wie marschiert man richtig. Wie setzt man eine Spähtrupp zusammen und so weiter und sofort.

Die wichtigsten Lektionen waren aber die weisen Worte der Glaubenslehre die in den Schädel des jungen Urog drangen und auch die praktische Ausführung. Der Uthlaak zeigte ihn immer wiedereindrucksvoll wie man den Glauben praktisch umsetzt.

Sei schnell im Verstand und gut in der Planung wie auch taktischen Manövern!
Trichter er immer seinen Schülern ein. Nach manch anstrengender Waffenübung setzt er sich mit den beiden zusammen und ging mit ihnen Planspiele durch. Doch immer wieder ändert er die Bedingungen mittendrin. Und wenn sie seiner Ansicht falsch reagierten setzte es eine ordentliche Faustschlag in die Magengegend. Begleitet von den Gebrüll. [i]Du Dummkopf, du hast gerade dich und fast alle Krieger des Stammes durch dein Dummheit getötet. Hört ihr mir gar nicht zu achtet immer auf die weisen Rat Ilnvals da kein Plan den ersten Feindkontakt übersteht. Ihr müßt vorausdenken. Und jetzt du Dummkopf raus mit dir und laß die Wachkäfer raus.[/i]

Durch das raue Leben und die zusätzlichen Worte von Rafu, das das leben eine einzige lange Schlacht war schliefen alle Krieger sowie seine Schüler mit mindesten einer Lederrüstung und der Waffe unter dem Kopf. Manchmal testet er sein Schüler in dem er mit lauten Gebrüll an ihre Schlafstätte trat und sie an griff. Wenn sie nicht aufpaßten konnte sie dabei eigne tiefen Wunde erfahren und unzählige Narben zeugen noch von Urogs anfänglicher Sorglosigkeit. Doch nach einiger Zeit schlief er noch nur halbwachend und bei jeden auffälligen Gerüsch schwang er sein Schwert quer über seinen Schlafplatz. Rafu sagte ihnen, das sie als eventueller zukünftiger Uthlaak wirklich immer bereit für eine Kampf sein müssten. Um die gelegentlichen Test von Rafu besser zu bestehen versahen die beiden ihren Schlafplatz bald mit kleine trocken Ästen oder andern Dinge die Krach machten wenn sich jemand näherte. Rafu bleckte anerkennend sein Zähne als er diese Verhalten bemerkte.

Der Stamm der blutend Trommel hatte ein ausgezeichnetes gesichertes Lager. Nach einigen unfreundlichen Begegnungen mit diesen beschloss Maruk Greggar Eisenreißer diesen Stamm mit Krieg zu überziehen. Rafu und seine Schüler saßen zusammen auch schon einige älter als Urog.
Urog bekamm zum ersten Male die Gelegenheit sich zu beweisen. Rafu stellte ihn zwei junge Krieger zu. Sie sollten die rechte Flanke bilden und beim Zangenmanöver entsprechend handeln.
Die beiden waren nicht gerade begeister von urog geführt zu werden, war er doch kaum älter als sie. Eher missmutig folgten sie seine Anweisungen.
Urog dachte an die Glaubenslehre Ilnvals und reif sich immer wieder ins Gedächtnis.
[size=4]Nur durch deinen eigenen Mut kannst du beweisen, dass du es wert bist, zu führen. [/size]
Als schließlich der Kampf begann führte er sein Befehl ordnungsgemäß durch. Immer dabei nach vorne zu Stürmen, ohne Zweifel und dem Herz voll Mut und Kampfeslust.
Mitten im Getümmel des Kampfes fiel einer seiner Begleiter zu Boden, sein Gegner wollt ihn schon mit seiner gewatigen Axt neiderstrecken, da ging Urog mit seine Schild dazwischen. Es splitter und die Axt steckte tief darin und auch etwas in Urog Fleisch. Voller Scherz und Zorn rammte er den Gegner sein Schwert in den Bauch. Wütend wendet er sich den hingefallen Krieger zu.
[i]Steh auf du Made, faulenzen kannst du später, erst muss der Kampf gewonnen werden.[/i]
Und mit zerbrochen Schild und verwundet stütze er sich in den Kampf, nach diesen kleinen Ereignis sputen die ihn unterstellten Krieger und folgt ihn mit Eifer ins Gefecht.
Später nach dem Kampf und beim Gelage reifte in Urog die Erkenntnis, das die Worte der Glaubenslehre wahrlich wahr sind. Als Anführer muss man voranschreiten, damit einen jemand folgt. Diese Erkenntnis schloss er tief in sein innerste ein.
10.04.2010 19:04:24
Erst Kontakte und mehr (#36894)
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[size=1][März][/size]

Kaum war er angekommen suchte er verschieden Kontakte und er traf auch gute und weniger gute Kontakte.
So traf er einen Bürger Valvec ein Mann Namens Krown, der ein recht gut erzogen Sklavenweib dabei hatte auch wenn er sie recht frei herumlaufen ließ. Von ihn erfuhr er von der Audienz des Lord von Valvec und er erzähle ihn auch einiges über die Insel, das interessantes war das Valvec Krieg führt gegen die Zwerge.

Auch traff er eien Untotenhexenweib Namens Hejglis, Krown verriet ihn was für eien Stellung sie auf Valvec hat und wie sie hieß. Trotzdem ändert das nichts an der Tatsache das sie wie verrotten Fleisch stank. Sie nahm diese Feststellung Urogs nicht gerade erfreut auf und langt ihn eine. Er beherrschte sich da diese Frau Macht hatte und vielleicht noch wichtig sein könnte.

Dann war da noch diese schmale Weib mit den rotglühen Augen und den leichten anhaften Geruch von Hitze und Begehren. Sie ist ein Halbblut erzählte sie von irgendetwas Namens Succubus oder so.
Viel wichtiger für ihn war, das sie ihn leicht verdientes Gold anbot, für ein paar Pflanzen sammeln. Sowie sich als Handwerkerin vorstellte, von solchen konnte man nie genug haben wenn man Kreig plante. Auch schien sie zu meinen das sie ein gut Späherin ist und sich auf Wissensbeschaffung versteht. Da Interesse an diesen Halbblut war in Urog geweckt. Er würde sich den Name Lithana merken.

Auch eine Adeptin der Höhlenmutter traf er Aegis die Weise nannte sie sich, ein Heilerin. Der Erstkontakt ist recht steif verlaufen. Irgendwie konnte er mit den Luthic anhängerin nie etwas anfangen, sie redet zu viel seiner Meinung nach. Aber er mußte ihn mit Respekt begegne, schließlich folgt sie den Weib von Gruumsh .

Und noch ein seltsame Person. Ihre Haut ist blau wie das Meer und ständig schimmernd vor Feuchtigkeit. Sie riecht nach Meerwasser und Fisch. Jula Nuphar nennt sie sich und dient einer Göttin Namens Umberlee, Urog kennt diese nicht sie ist keine Göttin der Orken. Aber die Einstellung dieses Weibes gefällt ihn. Sie haßt die Zwerge ebenso wie die Orken. Diese Zwerge wagten ihre Göttin zu beleidigen. Sie erzählt auch von seltsames Meereswesen die aggressiv sind. So wurde sie für ihn interessant. Zu diesen Weib wollte er den Kontakt zu gebender Zeit wiederaufnehmen um mehr zu machen.

Als er im Umland des Halblbutstamm wandelt, stütze sich auf einmal ein seltsames Wesen auf ihn, es stank nach Feuer und Schwefel. Und eine unnatürliche Hitze ging von ihn aus. Es hatte wohl gerade langweile und wollte mit ihn spielen. Urog stellte sich ihn, doch konnte er nichts gegen ihn Ausrichten. Es kamm zu ein Gespräch, diese Wesen wollte ihn einen Vertrag andrehen, es meinte es könnte ihn bei seiner Mission unterstützen, doch Urog wollt ihn erst lesen, außerdem durfte er nicht über Bündnisse entscheiden, dies oblag Rafu und Greggar. Als Pfand nahm ihn dieses Wesen sein geliebt Waffe Fleischfang ab.
Dieses Wesen wollte seine Seele, eine Unverschämtheit für eine treuen Anhängers Ilnval, war er doch mit Leib und Seele den lehren Ilnvals verschreiben.
Beim erneuten treffen verlangte er sein Schwert zurück und auch gab es ihn dieser Teufel oder was auch immer es sei. Aber seitdem wurde er diesen Vertrag nicht los und er hatte seltsame [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=19&id=36486#36486]Träume[/url].
Urog wußte noch nicht wie er darauf reagieren sollte, er mußte warten bis er mit Rafu darüber reden konnte.

Dann brach der Tag der Audienz beim Lord von Valvec an. Urog tat seinen Auftrag kund. Der Lord schien den Anliegen Urog wohlgesonnen. Doch erst mußte er durch seine Taten beweisen das der Stamm der spalten Klingen würdig ist für ein Bündnis. Dieser Aufgabe würde er sich stellen. Wenn er erfolgreich wäre würde das sicher seiner Stellung im Stamm aufwerten. So würde er die nächste Zeit in Valvec verbleiben um seinen Wert zu beweisen.

Später traf er in der örtlichen Tarverne das Weib Silvia. Sie ist ein Händlerin mit vielfältigen Kontakten und sie zeigte ihn den Weg zu ein Schwarzmarkt tief in den Eingeweiden der Menschenstadt. Dieser Kontakt könnte sich noch als nützlich erweisen.

Ein paar Tage später traf er erneut Lithana und auch Krown. Lith braucht Materialien für ihr Handwerk. Urog und Krown begleiten sie, es sollte zu den Eisreisen gehen. Meisten sind sie schlecht gelaunt, selbst sein Stamm konnte nur selten mit ihnen Handeln, das sie meist ohne zu Zögern angriffen.
In den Höhlen kam es wie es kam die Riesen griffen sie an. Herr krown der hoch in der Gunst seines Gott stand schlug sie zurück. Doch es nütze alles nichts. Irgendwann wurden sie zurückgeschlagen. Herr Krown fiel, doch sicher hat er überlebt.

Dann gab es für ihn eine Gelegenheit sein Wert zu beweisen. Das Konzil reif zur Jagt nach diesen Werwölfen aus. Und es winkte noch eine stattliche Belohnung zusätzlich. Urog meldet sich dafür und folgendes [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=14&id=36101&limit=6&limitst]geschah[/url].
29.04.2010 18:15:03
Aw: Ehre und Stärke (#37752)
LeShot
[size=2]April][/size]

Feuertaufe

Zurück im Dorf der Halbblüter traf er auf Gruba, eine Hexenweib dieses seltsamen Bestienlordes, den der Stamm anbeten und Kurmash ein Krieger. Sie redet ein Weile und irgendwann sprach Gruba von einer Elementprüfung. Urog fürchtet sich vor keiner Herausforderung und nachdem sie ihn die Prüfungen erklärt hatte begannen sie mit der Feuertaufe. Nahe des brodeln Vulkans Valvec leißen sie sich nieder. Lange saßen sie dort und Urog wurde von einer Schicht aus seinen Schweiß und der Vulkanasche eingeschlossen. Die metallen Rüstung brannt auf seiner Haut und bald war kein Schweiß mehr da der fließen konnte. Dann begann Gruba mit der eigentliche Feuertaufe. Sie zeichnet einen Runenkreis und beschwor das Vulkanfeuer auf urog. Schmerz brennender Schmerz durchflutet ihn, mit aller Anstrengung konnte er seinen Geist beisammen halten. Seine Körper wurde getauft von dem Feuer und das Feuer hinterließ sein Mal auf ihn. Kaum noch Kraft inne ihn heilt Gruba die gröbsten Verletzung, doch eine Brandnarbe würde bleiben bis er starb. Die haut seines Schwertarmes würde ewig wie vom Feuer verzehrt aussehen. Mit Stolz wankte er zurück und die drei ließen diese Ereignis im Schatten bei Rum und Bier ausklingen.
Nebenbei waren die beiden scheinbar Feuer und Flamme für ein Kampf gegen die Steinfresser, doch genauers würde Urog zur gegebener Zeit herausfinden.

Untotejagt Silberwald

Gemeinsam mit Aegis und Kumash gingen sie in die Krypta im Wald. Beider erzählten ihn von tarken spitzzähnigen Untoten, sogenannten Vampiren, starke Kämpfer. Keinen Kampf scheuen ging er mit ihnen, nachdem er zu Ilnval betete das sie die folgenden Kämpfe stärker machten.
Die beiden Halbblüter kämpften gut und ließen die Untoten fallen, doch sein Schwert vermochte kein Schaden an diesen Wesen anrichten, sicher war Fleischfang gut gepfelgt doch konnte verfügte Grum nicht über das Wissen eines Schmiedes um die Waffe besser zu machen, so wich er erst einmal auf die guten Wurfäxte aus die ihn Kumash geschenkt hatte sowie den Bogen. So konnte er wenigsten etwas anrichten. Sie kämpften eine Weile und als sie zurückkehren wollte fielen sie einen Hinterhalt zum Opfer, die Vampire die sie niederschlugen hatten sich wohl so schnell wieder erhoben das sie sie erwarten. Urog und Kumash fielen. Aegis konnte fliehen.
Dumpf und nach einer gefühlten Ewigkeit hörte Urog Kampfgeräusche und ein grelles Licht zog ihn ins Diesseits zurück. Dort stand eine zierliches Menschenweib, das sie irgendwie Hüterin des Feuer nannte. Sie kannte Aegis und half den beiden die Krypta zu veralssen wo sie schließlich auch auf Aegis trafen. Angeschlagen zogen sie sich dann zurück.

Der silbern Fleischfang

Urog setzte sofort am Nächsten Tag nach Valvec über um die Schmiedin Lithana zu treffen, bepackt mit allerlei Dinge die sie brauchte. Mit geschickten Bewegung überzog sie Fleischfang mit verschiedenes Materialien und zum Schluss glänzte Fleischfang silbern und war schärfer als es je war. Mit diesen Schwert würde er auch sicher Untote zerreißen können.
Sie bot ihn auch weiterhin ihre Schmiededienste an, er brauchte nur genügend Materialien bringen. Dieser Umstand war sehr erfreulich für seine knappe Kasse.

Schwarzmarkt

Ein Gespräch mit den Händlerweib stand an, das ihn den Schwarzmarkt zeigte. Er brauchte eine neue Rüstung. Zähe Verhandlungen fanden statt. Die immer wieder von den Provokationen eines Spitzohrhalbblut unterbrochen wurde. An liebsten hätte er diese Rattendirne sofort getötet, doch wollte er es sich auf den Markt nicht verscherzen und der Duft des Händlerweib lenkte ihn ab, die auf. Aber auch andrer interessante Personen waren dort unten anzutreffen. Eine Frau mit schwarzen Augen, zwar eine schäbige Stäbchenschwingerin, doch mit recht interessanten Einstellung.
Nach einger zeit trafen sie sich wieder. Das Händlerweib überließ ihn die Rüstung, doch schuldet Urog ihr ab sofort einen Gefallen oder mehrere, da der Händler der die Rüstung verkaufte eine wahnsinnig hohen Preis verlangte den urog nicht decken konnte. Verärgert mußte er einsehen das er diesen Weib eines Tages helfen würden müssen, bis seine Schuld begleichen war oder er suchte sich eine neuen Händler.

Mensch Harown

Eine gewaltige Gruppe war unterwegs in die Winterracheberge. Urog und Begleiter um die Eistaufe zu bestehen und Lithana, mit Begleitern, um Materialien zu bekommen, sie reisten gemeinsam. Gemeinsam gingen sie auch gegen die übellaunigen Eisreisen vor, diemal mit mehr Erfolg. Als sie tiefer eindrangen fanden sie eine gewaltige Gruppe an Riesen die etwas bewachten. Ein harter Kampf entbrannte. Und Gruba brannte sich in ihrer Flammenform durch die Riesen. Nachdem alle Riesen vertreiben waren stellte Lithana und Urog fest das sie den Mensch Krown bewachten, der halb erfroren gefesselt im Eis lag. Urog und seine Begleitern kümmert sich um den Mensch. Aegis hatte starke Medizin dabei, mit den sie ihn halbwegs Stabil halten konnten. Die Orkblütigen verließen daraufhin mit den Mensch Krown die Höhle wären Lithanas Gruppe weiter vordrang.
Draußen wurde Krown mit Köperwärme und Feuer aufgewärmt wären Aegis mit den ihr von der Höhlenmutter verleihen Wissen den Mensch immer mehr ins Leben zurückholte. Als er soweit war brachte man ihn an einen Ort seiner Wahl.

Eistaufe

Nach dem Krown abgeliefert war begab sich Aegis Gruba und Urog zurück in das Gebirge, damit er sich endlich der Kälteprüfung stellen konnte.
Zuerst mußte er fast seine gesamte Kleidung ablegen. Dann sa´ß er in diesen Steinkreis und mußte die Kälte über sich ergehen lassen, eine sehr lange Zeit. Sein Köper regaiert auf die Kälte und vom zittern bis zum brennend Scherz und zur Taubheit durch ging er alle Zustände des Erfrierens. Es bilden sich schon überall Eiskristalle an ihn und auch kleiner Zapfen. Schließlich drang dumpf an sein Ohr das er den ersten Teil bestanden der Prüfung hatte.
Der zweite Teil so sprach Gruba bestand aus einen massiven Eisschalg. Urog betet zu Ilnval das er ihn beisteh bei dieser Prüfung. Und Ilnval schien Urog wohlgesonnen. Er spürte wie er fetter wurde, etwas Wärme kroch in seine Körper zurück. Danach sah er wie Gruba einen großen Klotz aus Eis und Schnee formte und diesen auf Urog niederließ. Dank Ilnval Segen bleib das leben in Urogs Körper.

Weiter Kämpfe mit den Elementen

Vor dem Wald traf er einen Weichsack, Mortog heiß er wie sich später herausstellte.
Es kam zu einen Gespräch, in dessen Verlauf dieser Weichsack ihn provozierte und es zu einer Wettjagd kam. Wer die meisten Worge erlegt. Im Wald wahr sehr viel los, viele Weichsäcke waren dort die seltsame Dinge besprochen die ihn nicht interessierten..
Irgendwann kamen mehrere Halbblüter. Zuerst dieses Feuerhalbblut Enya. Diese wollte sogleich ihn mit Feuer jagen. Durch die Feuertaufe fürchtet er as Feuer nicht doch hatte er Respekt davor erlangt. So war er auch froh darüber das Weichsack Mortog das Feuerweib zurückhielt.
Aber beim andern Halbblut was später auftauchte gab es kein Halten mehr für ihn. Diese nach Zwergen stinken Halbblut reizte ihn nur durch sein Anwesenheit, aus jeder seiner abscheulichen Poren stank es nach Zwerg. Und auch er wollte Urog an liebsten sofort erschlagen. Doch vorher flogen Worte erst danach die Waffen. Es war ein kurzer Kampf. Urog unterschätze die Kraft und Geschwindigkeit des Erdbluts und unterlag. Nach dem Kampf konnte er sich noch zurückziehen, da ihn wohl alle für ein dreckiges Halbblut hielten aufgrund des Helm den er trug.
Einige Tage später im Schatten. Urog sprach mit dem Mensch Krown über eine gemeinsam Aktion. Nach dem Reden kam das trinken und der Rausch. Im Rausch sah er ein Weib, bar jedens Verstandes erkannte er sie nicht als Halbblut des Feuer und wollte ihr brennend Haare ausklopfen.
Es kam wie es kam, hitzige aggressive Wortwechsel folgten, wären dessen er den Weib Bahira auch Enya berichtet. Als schließlich der Worte Ende war folgte ein Schlagabtausch, zuerst nur mit Fäusten, doch diese Schlange zog irgendwo aus ihren weiten Gewand ein Krummschwert und schlug Urog mit den Knauf nieder. Das Feuer war wankelmütig wie Urog nun schmerzhaft verstand, einerseits wärmte es und umschließt ein wohlig das eien schläfrig werden kann. Anderseits kann es dich hinterrücks und ohne Vorwarnung versengen.
Dem Feuer konnte nicht getraut werden.
Später traf er noch einmal Enya, diesmal ohne Helm. Überraschender Weise für beide redet sie miteinander. Nach ein kurz Kräftmessen das er verlor. Redet sie weiter, Urog wollte wissen ob diese Halbblut vielcht nützlich sei. Möglicheweise war sie es, sie hatte einige Kontakte wie sie meinte und auch ein Schwert eines gefallenden Elfen bot sie ihn an, zu untbekannten Preis. Doch vertauen konnte er dem feurhalbblut nciht nach al dem was er beiher mit diesen Wesen erlabt hat und so begleit er sie auch nciht in die Menschenstadt, aufgrund dieser Misstrauen und der Erkenntniss das dieser Besuch sein sicheren Tot bedeuten würde.
06.05.2010 20:59:46
Aw: Ehre und Stärke (#37950)
LeShot
[size=2][Mai][/size]

Lehrgeld

Bevor er zu seinen Stamm zürckkehren wollte holte er sich ncoh sein Lohn für die Werwolfjagt ab. Dort wurde ihn auch gleiche eine Wertvolle Lektion zu Teil, die das Verhalten des Stammesfürst von Valvec. Er schien mehr als panoid,wie es Mensch Krown ausdrückte. Es schein viel Flaschehit auf Valvec zu herrschen. Wenn er wieder mit dem Lord reden würde, mußt er sehr aufpassen. Sonst könnte er schnell hinter Gittern laden wie die Halblüter Jula und Lithana. Krown wollte für sie einstehen. Doch Urog hatte keine Zeit länger zu bleiben. Rafu würde sicher ungeduldig auf Bericht warten.

Die gebrochenen Klingen

Es war zeit zu Rafu zurückzukehren um Bericht zu erstatten. Urog war unzufrieden mit sich, wirklich kam er noch nicht voran. Rafu würde sicher wütend werden.
Der Rastplatz der spalten Klingen lag zu dieser Zeit nahe den Hügelgräbern, so begab er sich auf die Reise.
Als er sich der Lagerpostion nähert fielen ihn die vielen Ungeziefer mit den Zeichen seines Stammes auf. Normalerweise waren sie am tag eingesperrt und wurden nur Nachts raus gelassen. Entweder war der Zuständige nachlässig oder etwas stimmte nicht. Rafu und Greggar hielten die Disziplin hoch und so ein nachlässiges Verhalten wurde nicht geduldet.
Je näher er der Postion kam um so mehr roch er den Gestank des Tod und den verrotten Fleisches. Mit gezogener Waffe nähert er sich, doch im lager gab es nichts mehr zu bekämpfen. Die Schlacht mußte vor mehren Tage gewesen sein. Das Schlachtfeld sah schrecklich aus. Überall lagen tote Körper seien Stammesbrüder. Junge wie Alte, nicht viele lagen da, den die spalten Klingen waren nach den letzten Verlusten schwach und leichte Beute für andere Stämme. Nirgends war auch nur ein Weib zu sehen. Diverse Emotion steigen in Urogs Bewusstsein auf, am stärksten Zorn, Rachegelüste und Trauer.
Er nähert sich Rafus Zelt, dort fand er die enthaupten Leichen von Greggar und Rafu, diese waren übersät mit kleinen Stichwunden. Alles war geplündert und weg. Er heilt nach einen besondern Gegenstand ausschau, doch fand er nach langen Suchen nur ein Bruchstück dieses. Die verdammten Überfaller müssen das heilige Artfkt der spalten Klingen zerschlagen haben und den Rest mitgenommen haben, ebenso die Köpfe der beiden enthaupten, wohl als Trophäe. Nach längern suchen fand er einen Dolchartigen Gegenstand der wie ein Knochen aussah. Getrocknet stinken gelbe Kruste war an diesen, vielleicht Gift, doch ein ehrenhafter Krieger wußte über solche Dinge nicht Bescheid, höchsten Anhänger von Shargaas. Er würde diesen Dolch untersuchen lassen um Gewissheit zu erlangen. Ansonsten fand er keine Hinweise auf die Angreifer. Urog würde nichts unversucht lassen um das heilige Artfakt des Stammes wieder zu erlangen, ein heiliges Geschenk von Ilnval in ungläubigen Hände, das durfte nicht sein. Doch als wahrscheinlich letzter Krieger der spalten Klingen konnte er allein nichts ausrichten. Während er die aufgeschichteten Leichen verbrannten, betet er im Schein des Leichenfeuers zu Ilnval, auf das er ihn Zeichen sende wo er suchen müsse und das er ihn den Plan den er Rafu schenkte die Orkbluten zusammenzuführen auch ihn offenbaren würde.
Nachdem alles erledige war ging er weg ohne sich einmal um zudrehen, nun war es an ihn sich als würdig in Ilnvals Augen zu beweisen.

...
03.08.2010 11:47:38
Aw: Ehre und Stärke (#41552)
LeShot
[size=2][Sommerloch][/size]

Als erstes ging Urog daran Leute zu sammeln um die [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=14&id=38178]Goblinjagt[/url] anzukurbeln. Hofftlich taugten die Weiber als Späherin. Doch als er einge Zeit lang keien antwort erhielt von ihnen, war es Zeit andersweitig tätig zu werden, bis diese Weiber endlich Ergebnisse leifern.

Wärend er wartet erinnertert sich an den Auftrag des Feuerweibes, die ihn ein Schwert aus dem heilgien Metall der Steinfresser als Vorzahlung für diesen gab. So sah er nach dem Spitzohr was sie ihn aufgezeichnet hatte auf das Pergament. Diese war aber ncith mehr al zu deutlich, da er es nicht gerade gut verstaute. Nargaht hatte gerade auch etwas Zeit udn so partolierten sie zusammen. Und nach etlcihen Stunden kamm wirklcih ein Spitzohr des Weg nahe der Orkburg, so wie das Feuerweib sagte. Sie hielten es an, für Urog sahen alle Spitzohren irgendwie gleich aus. Er blickte auf der zerknittert Pergament udn kam zum Schluß das dies das gesuchte Spitzohr war. Und so begann der Tanz. Aber ncith Urog schlug es nieder, sondern so ein Mensch der aus dem nichts erschein udn schwarze Schwänze aus dem Boden erschienen ließ.
Zornig fuhren sie diesen Mensch an und viel hätte nciht mehr gefehlt das Urog ihn angriff. Doch im Gepäch kontne der Mensch Urog beruhigen. Urog schnitt sich von dem halbtoten Spitzohr die Ohren ab, als Beweis für das Feuerweib.
Nargath schlug vor etwas Spaß mit dem Spitzohr zu haben. Und da Urog frustiert und wütend war gab er sich gern deisen Spaß hin.
Das Spitzohr jammert rum und schien nicht einmal kämpfen zu können, es hatte nur so ein lächerlichen Zahnstocher dabei. Nachdem es endgültig tot war, leißen sie den Menschen die Leiche verbrennen udn waren die Überreste in den See beim diesen seltsamen Turm. Der Mesnch verschwand wieder im nichts, doch Urog wußte jetz wie er roch udn prägte sich ihn ein, vieleicht traf er ihn wieder, sein Fähigkeiten, feige Fähigkeiten zwar, konnte vielcht nützlich sein udn er ließ sich vielcht für sein Unterfangen begeistern.

Bei einen Besuch auf dem Schwarzmarkt hörte er Gerüchte über einen großen Erztransport. Dies war eien guten Gelegenheit günstig an eien wichtige Kriegsrohstoff zu kommen. Und es war auch Zeit sich wieder kämpferisch zu tätigen um Erfahrungen zu sammeln. Und so geschah der [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=15&id=39981&limit=6&limitstart=18#40600]Überfall[/url]

Als sich schleißlich die eine Hälfte der Gruppe nach dem Überfall in die Nebelande begab udn die andere bei den Erzen wachte und ihre Wunden versorgte geschah ein [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=17&id=40509#40708]Überfall[/url] auf die Überfäller.

Schwer verwundet in den Nebelanden seien Wunden ausheilend lassen kamm ein Gruppe von Halbblutkreigern aus Valvec, geführt von einen Menschen Namens Koven. Und dieser hatte dies zu [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=19&id=14710#40767]erzählen[/url]. Dies war eine guten Gelegenheit um sich im ehrlcihen Kampf an diesen feigen Spitzohren zu rächen udn den Menschen Raul entweder zu befreien oder zu töten, hofftlich bevor die Elfen ihn zum sprechen brachten.
21.08.2010 17:51:29
Aw: Ehre und Stärke (#42507)
LeShot
[size=2][August][/size]

Nach der [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=17&id=41208&limit=6&limitstart=42#42485]Schlacht[/url] und der [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=14&id=38178&limit=6&limitstart=18#42505]Rast[/url] begab sich Urog zum schlafen, nicht ohne vorher Ilnval zu danken und ihn zu preisen.

[i]Dank dir Ilnval das du mich gesegen hast
Dank dir Ilnval das du mich erfahrender gemacht hast in der Schlacht
Dank dir Ilnval für die Erfahrung über Feuer und Rauch
Dank dir Ilnval für die Erfahrung über Möglichkeiten ehrloser Leichen in Schlacht
Dank dir Ilnval für die Erfahrung über dummes Ankündigen von Angriffen
Dank dir Ilnval für die Erfahrung Kämpfe in Unterzahl
Dank dir Ilnval für die Erfahrung des Bündniss der Steinfresser und Spitzohren
Dank dir Ilnval das du Stinker hast finden lassen Goblins
Dank dir Ilnval das du mich überleben hast diesen Tag
Ich werde Kampf bringen über Steinfresser zu deinen Ehren und in ihren Blut waten für dich Herr Ilnval.[/i]
06.02.2011 17:46:33
Aw: Ehre und Stärke (#46565)
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Tagelang wandert er gezielt in Richtung des heiligen Hügels, der Wirkstätte Ilnvals vor so langer Zeit, wie ihn einst Uthlaak Rafu erzählte. Der Hügel an den eisnt das ruhmreiche Orkvolk sich versammelt und unter einen Banner marschierte um die Zwerge zu vernichten.
Vorsichtig ging er, den er war allein und soltle ihn ein andere Stamm sehen wäre es um ihn geschen.
Der Hügel mark für alle normal wirken, doch die wisend kenne ihn als den Hügel der Zusammenkunft und so begab er sich auf diesen um sein Brandopfer dazubringen und zu Ilnval zu beten. Frei von feindlich Ohren udn Blicken betet er offenen zu seinen Herren.


[i]Mein Leib sei dein Herr*schneidt sich die Handfläche an udn läßt #blut in das Brandopfer tropfen*
Mein Geist sei dein*hält die bluten Hand über das Feuer bis die Wunde zugebrannt ist*
Ich danke dir Herr, das du mich erfolgrich Anspruch erheben lassen hast auf die schwachen, au das sie mich versorgen.
Ich werde dein [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=19&id=43922]Geschenk[/url] mit allen Mittel verteigen die du mir gabst
Ich danke dir Herr für das [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=21&id=45961]Weib[/url], auf das sie dir zu ehren Starke Krieger werfe.
Ich danke dir Herr, für die Menschen, die dir deinen Volke in allen Bedingen unterlegen sind, doch den Willen haben Kreig zu bringen. Ich werde sie in deinen Namen unterstützen auf das deine Macht wachse.
Ich danke dir Herr für das Wissen des Weges zu dem Feind.
So segne, wenn es dir beliebt den Menschen Krown, Feuerhand und das Halbblut Nargth, auch wenn sie dich nicht anbeten und Frevler sind, so nützen sie deiner Sache.
Eines Tages werden sie für ihren Ungläubigkeit büßen, doch bis es soweit ich werde ich sie schonen.
Segne so es dir beliebt auch das Konzil, dir zu ehren wird dort ein [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=36&id=45227&limit=6&limitst]Ort[/url] errichtet in den die Halbblüter zu deiner Herrlichkeit beten können.
Segne meinen Leib, so es dir beleibt, auf das ich dein gesegner Sprecher auf dieser Ebene werde.
Mit aller Macht die du mir gabst werde ich alle Prüfungen ehrenhaft bestehe. Oder sterben.
Wie es dir beleibt Herr, so soll es geschen.[/i]


Nach einen halben Tag des beten wird er sich zurück auf den Weg machen.
22.05.2011 13:05:43
Aw: Ehre und Stärke (#48559)
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Das sitz er der Dämonenreißer, schneidet sein Fleisch und gibt sein Blut seinen Herren Preis.

Dein ergebener Diener Urog dankt dir.
Ilnval hab dank für die Stärke meine [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=19&id=47469]Eigentum[/url] zu verteigen und zurückzuholen.
Dank Ilnval für diesen Dämon und deine Gabe die deines Dieners Leib stärkte im Kampf.
Dank Ilnval für den nützlichen Dämonen. Ich folge deinen Plan. Ich werde die Bewohner gegen diesen Dämon einen.
Dank Ilnval für die Erkenntnis übe die Brüder der Burg und ihr Ungläuigkiet udn Nutzlosigkeit.
Diese Bahgtru werden ihre gerecht Starfe für ihren Frevel erlangen.
Dank Ilnval für die Erkenntnis das Stammeschame von Vavec zu unterstüzen ich soll.
Und Dank sei für das gute Fest*verbrennt einge lebensmitelgaben* von Stamm Valvec.
13.11.2013 20:32:34
Aw: Ehre und Stärke (#73718)
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Nach seinen [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=19&id=44041&limit=6&limitstart=72&Itemid=128#73620]Übergang[/url] in die Welt seines Herren. Was bleibt vom Inqusitor Dämonenreißer. Nicht viel einige Straßenstimmen mögen erleichter sein das diese Ding nicht mehr auf Valvec weilt, einge mögen gar in ein spontanen Gefühl der Symatie ein Becher auf seinen Namen leeren. Doch was von ihn bleibt ist nicht viel. Ein Halborkweib, das sich nun wieder ihrer eignen Gedanken klar werden muss, hat doch ihr toter Gatte sie niedergehalten. Zwei Söhne beide bald im Gardefähigen Alter für Horkverständnissse und ein mehr oder weniger gut laufen Farm mit 2 Sklaven, Horkfrau und ihren Mann, sowie deren Kind. Ob dies Bestand haben würde, wer weiß.