27.02.2010 12:26:28 | Emily - der Weg der Sklavin zur Magierin (#35358) |
Maurer | Sie wurde von dem Halb-Elfen immer wieder angeschrien sich besser und erotischer zu bewegen. Sie sollte einen guten Preis erzielen. Der Markt auf Valvec war gut besucht. Waren sie nur wegen der Sklaven da? Emily schaute traurig auf die Bieter welche nicht alle wie nette Gesellen aussahen. Ihr Preis wurde immer höher. Sie wusste nicht das Menschen soviel für andere zahlen. Wird ihr neuer Herr sie schlagen….oder will er nur ein Lustobjekt. Emilys Blick ging durch die Reihen, ein lüsterner betrunkener Halb-Elf in der ersten Reihe bot anfangs mit. Er würde ihr nichts gutes Tun dachte sie. Aber was sollte sie tun. 25000…..27000…. Der Preis wurde höher. Eine kleine Frau bot auch mit. Neben ihr stand noch eine Frau welche einen Umhang so trug das man ihr Gesicht nicht sehen konnte. 28….29000… Emily schluckte…was würde sie alles tun müssen für diese Summe. Sie hatte es eigentlich ganz gut gehabt bei ihren letzten Besitzern. Warum musste sie dort gehen? 30000 Gold !!! Ein Ruf….soviel Gold…Ihr Verkäufer schaute trotzdem noch nicht zufrieden aus. Emily besaß noch nie soviel Gold…sie besaß noch nie Gold. Sie besaß nichts. 31000 hier vorne rief Ihr Verkäufer. Die beiden Frauen tuschelten irgendwas…die kleinere hob die Hand und bot. 32000 Gold Der Verkäufer wartete noch kurz ab doch dann lies er den Hammer dreimal aufschlagen. Emily gehörte nun den beiden Frauen. Sie ging mit hängendem Kopf zu ihnen hinunter und verbeugte sich vor ihnen und stellte sich schüchtern und leise vor. |
27.02.2010 16:54:57 | Aw: Emily - der Weg der Sklavin zur Magierin (#35370) |
Maurer | Die kleine Frau, ihr Name lautete Yuki, eröffnete Emily plötzlich das sie Frei sei. Emily war ein wenig erschrocken. Freiheit? Was ? Sie war nie Frei gewesen. Was sollte sie tun? Sie hatte nichts…sie konnte nichts…oder doch? Yuki sprach Emily darauf an. Sie hatte irgendwie Magie gespürt. Emily erzählte ihr von dem Buch und dem Zauber den sie gewirkt hatte. Yuki erzählte ihr das es Nekromantische Magie war welche sie angewendet hatte. Emily war erschrocken und die beiden vereinbarten, das dies besser nicht am Orden erzählt werden dürfte. Yuki und Gina waren inzwischen vom Orden verwiesen worden, man warf ihnen unter anderem vor eine Sklavin gekauft zu haben. Emily fühlte sich natürlich schuldig… Aber Yuki bekräftigte Emily in ihrem Traum. Emily wollte mal Magie studieren…Lesen…Magie anwenden.. |
02.03.2010 19:53:57 | Aw: Emily - der Weg der Sklavin zur Magierin (#35533) |
Maurer | Es war soviel geschehen... Emily hat viele neue Gesichter kennengelernt. Sie hatte sich immer häufiger durchringen können den Menschen...dem Gegenüber ins Gesicht zu schauen. Gina... die blöde Kuh die mich blamierte vor allen Leuten im Drachen..und ne schlechte idee mit dem Rum war es auch Palantir ....der kleine Gnom er hat die Reste meines Bratens gegessen.... Faith..... die mit Gold schenkt weil sie meinte ich würde es mehr brauchen... Mortog...der mir eine Arbeit gab...das Putzen seiner Werkstatt war anstrengend aber es war ehrliche Arbeit. Calla...die Sklavin..sie ist sehr nett zu mir gewesen. Sie hat soviel Selbstvertrauen ..soviel Haltung... und doch ist sie soo traurig...so hmmm alleine? ...doch dann das Streitgespräch auf der Straße..Sie schrie Ragor an...wegen ihrer Liebe zu einem Hendrik... Ihren Herren Haron Krown...ich sah ihn nur kurz...er macht mir Angst Angria ... sie hat mit mir Ginas Rum ausgetrunken....schlechte Idee mit dem Rum.. Amelw.... der Barde wollte nicht mittrinken. ...seine Geschichte mit dem Drachen konnte ich nicht ganz hören...ich hoffe mal wieder eine Geschichte von ihm zu hören.. Morak....der Erd-oder-Stein-Genasi... Seine Stimme lies mich innerlich erzittern..erst hatte ich nur Angst, doch er ist ein gutes Wesen würde ich meinen Lady Ena Nayru...sie war zuerst sehr nett und schenkte mir die Kette beim Juwelier...sie nahm mich mit auf eine erkundung...ich fand einen Weg zu meiner Magie..die Zauber funktionieren...ich zauberte !!! Dann der Streit auf der Straße mit Angria...sie war sooo böse auf die Halbelfe....Sie wurde so böse auf mich...bin ich zuweit gegangen?? Ragor Lyonsbane... ich sah ihn nur kurz...wohl ein mächtiger Magier...ein Zausel laut Yuki...ein gerechter Mann?...ich habe angst vor ihm..er wird mich ablehnen am Orden... Hendrik...er trat unsichtbar neben mich und wir redeten lange über calla und ihn, über mich, Haron, den Orden...Ich glaube er ist nett und wahrscheinlich sieht er auch gut aus...doch ich sah ihn nicht weil er unsichtbar blieb... Herr Dunkelherz...als ich ihn sah und seine Stimme hörte ....er ist der Heerführer Valvec...ein mächtiger Mann...warum habe ich keine Angst vor ihm? Meister Indythea...der kleine Magier zeigte mir den Orden und bot mir an im Orden zu wohnen und zu lernen...es gab Kekse und Tee im Botanikum... Rocky...er trank mit mir etwas und stellte die dumme Frage warum ich eine Sklavin war....Typisch Mann...ich schlug ihn und schäme mich nun dafür... Fenya...die ängstliche Elfe...wo war sie geblieben...das versprechen für sie da zu sein...Wo ist sie?.. Yuki...sie war nun gegangen in die Wüste..ins Exil... sie gab mir Gold für mein erstes eigenes Kleid...sie ist eine kleine Frau welche mir so unendlich viel gegeben hat ...die Freiheit.. Emily schaute in den Spiegel auf ihrem Zimmer im Drachen und lächelte sich an. Ihre Freiheit hatte grade erst begonnen und sie fand es hervorragend. Es war soo schön, Sie wird versuchen mehr Selbstvertrauen zu zeigen..Sie will Magierin werden... Sie öffnete ihren Schrank und nahm das andere Kleid hervor welches sie gekauft hatte und zog es an. Den Umhang der dazugehörte passte hervorragend. Sie strich über das samtige Rot der Kleidung.... |
21.09.2010 18:27:12 | Aw: Emily - der Weg der Sklavin zur Magierin (#43329) |
Maurer | Emily stand an der Backbordreling des Schiffes. Der Wind ließ ihre blonden Haare wehen. Am Horizont konnte sie grade noch Land sehen. Es ist Amdir welches dort im nun aufkommenden Nebel verschwindet. Ihre Gedanken flogen zurück zu der Zeit als sie angekommen war. Als Sklavin. Nun geht sie als Maga des Arkanen Ordens. Sie geht als Verlobte von einem stattlichen Mann. Und trotzdem geht sie alleine. Wird Aelian es verstehen? Wird Grossmeister Lyonsbane wütend sein das sie einfach so ging? Und alle die sie kennen gelernt hatte, würden sie sie vermissen? Emily dachte an ihre Erlebnisse zurück. Das Putzen in der Bognerwerkstatt. Der fürchterliche Rum mit Angria. Die Steilküste Valvecs an der Sie mit Calla stand. Die Aufnahme am Orden. Das Finden ihrer Liebe zu Aelian. Kämpfe gegen Eisriesen. Der Kampf um den Erztransport in der Gestalt eines Trolles. Die Liebesnächte mit Aelian. Der Ring von ihrem Geliebten. Die Prüfung zur Maga. Die vielen Unterrichte im Orden. Eine Möwe krächzte über ihr und flog vom Schiff zurück Richtung Amdir. Ein der Seeleute stand plötzlich neben ihr und murmelte etwas. [color=#004080]"Ein Abschied ist auch immer ein Neuanfang, Missie"[/color] Sie lächelte ihn an, was diesen scheinbar erfreute. Er schien zurücklächeln zu wollen, doch in seinem Mund waren grob geschätzt nun noch 3 Zähne und die waren schwarz. [color=#800000]"Ich werde wiederkommen Amdir"[/color] |
31.01.2011 20:41:56 | Briefe (#46442) |
Maurer | Sie machte das Wachs auf den Umschlag und drückte das Siegel hinein. Dann schob sie den Umschlag rechts neben sich zu dem anderen Brief welchen sie schon geschrieben hatte. Sie schaute aus dem Fenster, an welchem der große Schreibtisch stand. Die Mittagssonne lieferte viel Licht zum Lesen und Schreiben für diesen Schreibtisch. Er war sicherlich ihr liebster Ort hier geworden. An den Wänden rundherum standen Regale, sie waren vollgestopft mit Büchern, Pergamenten und Gläsern mit teilweise zweifelhaftem Inhalt. Dies alles hatte sie lieb gewonnen. Es war ihres geworden. Damals durfte sie nie in dieses Zimmer. Sie schaute auf den großen Schreibtisch und nahm sich einen weiteren Pergamentbogen. Das Tintenfass war schon fast leer durch die anderen beiden Briefe. Sie fing wieder an zu schreiben und schaute kurz später die Feder in ihrer Hand an. Sie war faserig an der Spitze geworden. Schnell spitzte sie sie wieder an und schrieb den Brief zuende. Als sie auch mit diesem Brief fertig war schaute sie wieder aus dem Fenster. ….war es eine Stunde? Oder mehr? Als sie schließlich aufstand und die drei Briefe nahm ging am Horizont die Sonne unter. Sie würde es tatsächlich vermissen. Aber sie freute sich auch auf Ihn. |
01.02.2011 20:21:43 | Briefe2 (#46453) |
Maurer | Sie gab die Briefe dem Boten. Er schaute staunend auf die Adresse. Die Briefe sollten nach Amdir. Sie zog ein paar Goldmünzen aus der Tasche und gab sie ihm. Er nickte kurz und verharrte beim dritten Brief. [color=#008040]„Heißt des Orden von Mishaven?[/color]“ sie schüttelte leicht den Kopf und lächelte. [color=#004080]„Es heißt Arkaner Orden von Mirhaven!“[/color] Auf ihr Lächeln hin grinste er auch leicht dümmlich, sein Blick fiel kurz auf ihre Frisur. Sofort schaute er aber wieder weg. Hinter ihm stand ein Pferd welches schon gesattelt war. Er hüpfte mit Schwung darauf und grinste noch mal. Dann gab er dem Pferd die Sporen. Sie schaute ihn noch ein wenig nach wie er die Straße runterpreschte. Es tat ihr ein wenig Leid das sie jetzt erst geschrieben hatte. Sie strich eine Falte aus ihrer Roten Robe und ging zurück zum Haus. Bald würde sie abreisen … |
03.02.2011 18:46:46 | Reise (#46483) |
Maurer | Sie schaute auf die Tasche…eher eine große Kiste. Sie kam mit wenig und ging mit viel. Sie schaute sich noch einmal in der Bibliothek um und ging dann schnellen Schrittes aus dem Haus. Scheinbar mühelos schleppte sie ihr Gepäck. Sie ging ein paar Schritte vom Haus weg und drehte sich um. Sie würde es vermissen. Sie hatte es gehasst und nun … Plötzlich stand ein Mann neben ihr. Er lächelte. „Nun heißt es Abschied. Ihr macht das richtige werte Maga. Ich werde das Haus renovieren…mein Sohn wird dort einziehen.“ Sie nickte wortlos und gab ihm ein Schlüsselbund. Dann drehte sie sich um und wird nie wieder hier her zurückkehren. Die erste Etappe ihrer Reise wird sie von Nethjet nach Bezanthur führen. Auf dem Weg zur Kutschenstation kam sie am Friedhof vorbei und blieb kurz stehen vor 3 Gräbern. Sie wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel und wand sich ab. Die Reise nach Bezanthur sollte kurz und ereignislos werden. Sie kam dort am 11 Tage des Nachtal an. In Bezanthur fand sie auch schnell eine Schiffspassage nach Gheldaneth. An Bord schweiften ihre Gedanken zurück zum Geschehenen. Das kurze Wiedersehen, Wut, Die Tränen, Erkenntnis, Dank, Trauer. „Bald werde ich in deinen Armen liegen Aelian“ Die Worte wurden von Wind sofort weggetragen. |
08.02.2011 19:00:33 | Reise2 (#46597) |
Maurer | Gheldaneth war eine typische Hafenstadt. Sie schenkte dem allem wenig Aufmerksamkeit. Ihre Gedanken schweiften immer wieder auf das Geschehene. Die Drohungen und die Wahrheiten. Kummer. Freude. Sehnsucht. In der Stadt war ziemlich viel los. Sie wollte nicht lange bleiben. Sie nahm ein Zimmer in einer Gaststätte und bestellte sich Essen und eine Flasche Wasser aufs Zimmer. Auch Nachts war viel los in den Straßen, Sie konnte kaum einschlafen und dachte an ihre Zukunft. Was war passiert auf Amdir...in Mirhaven...im Orden. ? Aelian...hat er eine andere gefunden und will nichts mehr von ihr wissen? Lyonsbane...ob er sehr böse ist das sie einfach gegangen ist? Calla...ob sie immer noch Sklavin ist..hat sie ihre Depressionen im Griff? Der Orden...würde sie wieder normal dort Studieren und Unterrichten? Mirhaven...würde sie als Böse Magierin angesehn? Sie schreckte hoch..Es klopfte...sie war doch eingeschlafen. Die Sonne war schon aufgegangen. "[color=#008080]Frau Thaltus? Wünschen sie auch Frühstück?"[/color] Sie schmunzelte bei der Anrede. [color=#004080]"Ja sehr gerne"[/color] Nach einem guten Frühstück machte sie sich auf den Weg und ging zur Kutschenstation. Dort wurde ihr gesagt das heute abend eine Kutsche nach Luiren losfährt. Sie kaufte eine Passage. Luiren..dort gibt es viele Halblinge. Sie freute sich auf neue Orte. Bald wird sie wieder Zuhause sein. Morgen ist der 14 Tag des Hammer. |
21.02.2011 09:06:40 | Reise3 (#46806) |
Maurer | Der elfte Tag des Ches begann. Die Sonne schickte warme Strahlen nach Beluir. Sie war nun angekommen. Die beschwerliche Reise war lange und wurde zwischendurch durch einen Sandsturm unterbrochen. Die Halblinge waren alle höflich und ließen sich auch nicht von ihrer Roten Robe stören. Am ersten Abend wurde ihr viel zu viel Essen vorgesetzt. Sie mochte die Halblinge. Am nächsten Tage war eine Feier in dem Gasthaus wo sie abgestiegen war. Und die Halblinge zeigten wie man feiert. Sie waren so lebenslustig und genossen das Leben. Sie lachte lauthals und zeigte zu späterer Stunde einige Zaubertricks. Nach gut 2 Zehntagen die Sie in Beluir blieb reiste Sie ab. Sie hatte wieder einen schönen Ort auf Faerun kennengelernt. Die Wirtin des Gasthauses packte ihr ein großes Paket ein mit viel zu viel Leckereien und Früchten wie Bananen und Papayas. Ausserdem hatte sie ein großes Paket von dem hervorragenden Frühlingskäse bekommen. Sie hoffte das es sich bis zur Ankunft auf Amdir halten würde. Kurz später kam Sie in Krenalir an. Dort sollte grade Grüngras gefeiert werden. Natürlich feierte Sie mit. Nur vereinzelt waren auch Menschen unter den Feiernden. Der eine von denen bat sie um einen Tanz und Sie stimmte zu. Er konnte hervorragend tanzen und Sie fühlte sich geschmeichelt, als er immer wieder mit ihr tanzen wollte. Durch den Weisswein war sie inzwischen ein wenig beschwipst. Vielleicht lag es daran das sie heute nicht die Rote Robe trug sondern die weiße Robe welche einst Yuki gehörte. Plötzlich wurde der Mann zudringlich. Er versuchte Sie zu küssen. Er grapschte an ihren Hintern. Der erste Zauber welcher ihr in den Sinn kam, ließ ein Licht zwischen den beiden erscheinen. Dieser einfache Lichtzauber aber reichte um den Kerl zu verscheuchen. Er schrie ihr etwas entgegen und beleidigte Sie… Nachdem Sie sich umgekleidet hatte, Sie trug nun wieder Rot, stand Sie dann an der Kaimauer und schaute aufs Meer. [color=#000080]„Ich bin bald bei dir Aelian“[/color] |
23.02.2011 22:05:22 | Reise4 (#46875) |
Maurer | Das Schiff verließ Krenalir bei schlechtem Wetter. Sie musste unter Deck gehen, so stark war der Sturm nach kurzer Zeit. Sie hörte wie die Seeleute zu Umberlee beteten. Diverse Gegenstände waren schon geopfert worden. Die Nacht auf See war alptraumhaft. Sie tat kein Auge zu. Der Sturm spielte scheinbar mit dem Schiff. Immer wieder waren Seeleute in die Wanten geklettert und hatten Reffs gesteckt oder Segel eingeholt. Gegen Mitternacht war ein Segel mit einem peitschenden Knall gerissen. Auch hörte Sie laute Rufe als ein Mann über Bord ging…doch das Schiff fuhr weiter. Derjenige war verloren. Sie wurde immer wieder in ihrer Kabine hin und her geworfen. Endlich wurde die Schiffsglocke geläutet…. der Morgen war angebrochen. Das Wetter besserte sich. Sie fand sogar ein-zwei Stunden Schlaf… Dann ging Sie an Deck, die Seeleute schauten immer schnell weg wenn sie zu ihnen schaute. Sie hörte Getuschel….“eine Rote Frau an Bord“ …“Unglück“….“hoffentlich heil ankommen“. Mit hängendem Kopf ging Sie wieder unter Deck. In der nächsten Nacht frischte es wieder auf…der Sturm kam zurück. |
07.05.2011 22:17:11 | Sturm (#48323) |
Maurer | Das Schiff wurde zum Spielball der Wellen. Emily wurde immer wieder hin und her geworfen in ihrer Kabine. Es stand schon Wasser in der Kabine. Sie musste hier raus... Sie lief nach oben. Das Chaos tobte um sie herum. Der Fockmast war schon gebrochen und über Bord gespült worden. An der Stelle war auch ein großer Teil der Reling weggerissen. Sie sah wie ein Matrose neben ihr von den Füßen gerissen wurde. Er versuchte sich irgendwo festzuhalten...auch sein Seil an welchem er festgebunden war riß mit einem Knall. Er verschwand in den Wellen. Ein Knall hinter ihr ließ sie herumfahren. Der Hintere Mast brach auf halber Höhe...er stürzte ins Wasser, doch die Taue des Mastes waren noch mit dem Schiff verbunden. Das Schiff wurde schlagartig herumgerissen durch den falschen Anker. Es krängte nach Backbord...Emily rutschte weg...Sie versuchte irgendwas zu fassen. Sie konnte nur noch kurz einen Blick auf das Schiff werfen, doch schon war es im Dunkel der Nacht verschwunden.... |
06.08.2011 21:22:29 | Tiefes Blau (#50133) |
Maurer | Emily murmelte verzweifelt irgendwelche Sprüche. Was ist das dort im Wasser vor ihr...Die nächste Welle offenbarte eine Kiste welche oben schwamm. Die Intarsien.....Ein kurzes Lächeln erhellte ihr Gesicht. Sie konnte die frischen Buchstaben lesen. ET....Emily Thaltus ! Die nächste Welle würde sie näher bringen. Doch die Kiste sprang sie förmlich an.... tiefes Blau eröffnete sich vor ihr als sie hinabsank. Das Tiefe Blau des Meeres. |
08.08.2011 19:49:43 | Aw: Emily - der Weg der Sklavin zur Magierin (#50193) |
Maurer | Sie erwachte und musste sofort würgen. Sie spuckte eine grüne Flüssigkeit aus...auf Decksplanken. Sie lebte....doch wie? Als sie ein wenig klarer wurde sah sie sich um. Sie lag an Deck eines kleinen Fischerbootes. Doch es war niemand da. Das Boot gondelte auf dem offenen Meer führerlos umher. War das ein Blutfleck auf dem Deck? Wie sollte sie das Boot steuern? Wie sollte sie Land erreichen? Welcher Zauber könnte ihr helfen? |
11.08.2011 18:40:59 | Aw: Emily - der Weg der Sklavin zur Magierin (#50331) |
Maurer | Das kleine Boot schaukelte schlimm auf den Wellen. Emily versuchte irgendwie es zu steuern, doch wohin? In welche Richtung lag irgendwas? Sie konzentrierte sich auf einen zauber. Diesen Zauber hatte einst Yuki ihr beigebracht. Es ist eine kleine Nachricht welche man an jemanden schickt. Mit dem Wind sagte yuki damals. Sie hoffte jemand würde die Nachricht empfangen und könnte ihr Hilfe entsenden oder vielleicht antworten. Sie formte leise die Worte welche der Wind weitertragen sollte.... [size=2] ((falls jemand meint er könnte die Nachricht bekommen und möchte antworten bzw. etwas tun mag er mich bitte per PM anschreiben. Empfangen können es eigentlich nur Magiekundige.))[/size] |
13.08.2011 23:58:35 | Rettung (#50430) |
Maurer | Sie war gehört worden. Doch nicht von Lyonsbane, Hendrik, Reenkal oder Gina oder anderen Mitglieder des Ordens. Vor ihr stand plötzlich ein Roter Magier. Er behandelte sie sehr herablassend. Kurz fühlte sie ihr altes Sklavenleben in sich, doch sie antwortete ihm ein ums andere Mal spöttisch. Doch sie brauchte seine Hilfe.... Er würde für sie zahlen. Hatte er wirklich eine andere? Innerlich flossen Tränen doch vor dem Roten blieb ihr Gesicht hart. Eine der Sachen welche Thay ihr gelehrt haben. Der erste Mensch in Mirhaven den sie antraf war Pit. Der Alte Seebär erkannte sie sogar noch... Sie war zurück !! |
15.08.2011 21:36:22 | Mirhaven (#50477) |
Maurer | Sie war wieder hier, die Stadt hatte sich wenig verändert. Der Bäcker war derselbe, der fahrende Händler erkannte sie wieder, sogar die eine Stadtwache die Emily gleich erzählte das Aelian grade aus dem Tor ging. Sie ging hinterher und stand kurz später hinter ihm. Er beantwortete ihre Frage mit ja. Es war also wahr. Der Rotmantel hatte nicht gelogen. Zwischen Aelian und Rotmantel gab es noch eine kleine Ausseinandersetzung. Emily ging kurz später ruhig zum Orden. Innerlich weinte sie. |