26.02.2010 14:16:59 | Von Drachen und ihren Relikten (#35304) |
door | Lange schon suchte Ena jenen Ort im Sumpf, wohin sich Turalisjvutha zurückgezogen haben soll. Gerüchten zu folge sollter er dort an seinem verborgenen Hort schlafen. Als sie das erste Mal Richtung SUmpf aufbrach kam ihr der dunkle Schattenprinz dazwischen und machte eine Suche in dem fauligen Moorast unmöglich. Sie musste also abwarten bis die Untotenplage vernichtet war. Doch auch danach kam sie nicht dazu, erneut eine Expedition in das reich der verlorenen Seelen zu starten. Auch waren die Leute, welche sie ca. ein Jahr zuvor mühsam zusammen gesucht hatte nicht mehr aufzufinden. Wer blieb ihr als Begleitung? Mortog - ihn würde sie sicher überreden können mitzukommen. Emily? Die junge Dame war wohl kaum dafür geeignet. Vielleicht würde sie mitkommen, doch würde sie eher hinderlich als nützlich sein. Der Söldner, den sie angeheuert hatte mit ihr den verfallenen Tempel in MIrhaven zu untersuchen, Marius Majere ... er erschien ihr schon eher nützlich, doch er musste sicher überzeugt werden. Das war es aber auch schon, die Liste war kurz. der Totenwächter vielleicht noch, doch würde er es sicher nicht riskieren wollen einen schlafenden Giganten zu wecken. Eine weitere Expedition in den Sumpf musste also warten und mit ihr das mächtige Relikt von dem Jula und Highor gesprochen hatten, das Wort des Talos, welches der Drache der Meerhexe Umberlee entrissen haben soll. Doch wenigstens machte sie in den letzten Tagen Fortschritte. Eine zufällige Erwähnung des Namens des großen Schwarzen - Turalisjvutha - in Hohenbrunn hatten eine alte Frau dazu bewegt ein paar Fetzen von Geschichten über diesen zu verlieren. Das er ungezogene Kinder holen sollte um sie dann im Sumpf zu fressen hielt sie für ein Gerücht, doch zweifelte sie nicht das das Dorf in der Vergangenheit mit dem Drachen zu tun gehabt hatte. Schließlich hatte sie kürzlich in Mirhaven 3 Bücher über Turalisjvutha erworben, welche genau dies bestätigten. Leider fehlten dort genauere Hinweise auf den Ort seines Hortes. Einen weiteren Hinweis wo sie Informationen finden könnte hatte sie noch von der alten Frau bekommen. Turalis - wie sie den Drachen nannte - habe großes Unglück über Elboria gebracht, sagte diese. Vielleicht würde sie dort mehr erfahren. Doch Ena ging nicht nach Elboria, genauso wenig wie sie im Meer schwimmen gehen würde. Obwohl, in letzter Zeit war sie sich nicht mehr sicher, was eigentlich schlimmer war, Wasser oder ein Elf? (...) Stattdessen heuerte sie also einen Halbling an, für sie in Elboria nach Antworten zu forschen. Sie erhoffte sich nicht viel davon, doch vielleicht hatte der Kleine ja doch erfolgt und brachte ihre Suche nach dem Drachen und besonders dem Relikt etwas weiter ... |
26.02.2010 16:29:35 | Aw: Von Drachen und ihren Relikten (#35309) |
Pan Alestea | Der junge Halbling Niper Tanis, den Ena in Mirhaven und Hohenbrunn traf und nach Elboria schickte, machte sich bald mit dem Druiden Rodarion Drachenblut richtung gen Elboria auf. Sie erhielten unter dem Vorwand Handel treiben zu wollen Einlass in die Stadt... Auf dem Weg dorthin erzählte der Druide dem Hin bereits, das er es für nicht Ratsam hält nach dem Ort zu suchen und legte ihm nahe es bleiben zu lassen... Eingelassen in die Stadt begaben sich die beiden schnell Richtung Bibliothek. Der Wache am Eingang berichteten Sie, das sie einen Gelehrten suchten und er sich vielleicht in der Bibliothek befinde, die Wachen nahmen den beiden das Versprechen nur kurz nach dem Gelehrten zu suchen und öffneten die Türen... Schnell trennten sie sich nach Büchern zu suchen, sie hatten nicht viel Zeit... Der Halbling war getrieben davon der Feuerfrau helfen zu wollen. Er meint das er Ena ohnehin nicht aufhalten kann nach dem Drachen zu suchen, so wollte er wenigstens dafür sorgen das sie ihn, sollte sie ihn finden, nicht versehentlich aufweckt. Er hat nur Geschichten von Drachen gehört und trotz seiner Angst vor Ena, möchte er nicht, so gutgläubig er ist, das sie sich in Gefahr begibt... In der Bibliothek angekommen, wurden sie nicht wahrgenommen. Die Besucher dachten ein Druide und ein Halbling in Begleitung hätten regulär Einlass erhalten und kümmerten sich nicht um sie als sie als sie hektisch die Regale durchstöberten... Auf die schnelle fand der Halbling ein Buch, welches er geschickt in seinem Beutel verschwinden ließ ohne das ihn jemand bemerkte. Sie gingen rasch wieder hinaus um die Wache keinen Verdacht schöpfen zu lassen und sagten das sie den Gelehrten nicht gefunden haben... Am Brunnen blätterte der Hin in den Buch in der Hoffnung etwas nützliches zu finden, doch war es vergebens... Der Druide wurde bleich und flüsterte "Weisst du was uns blüht wenn die Elfen merken das dieses Buch fehlt!?" ... Der Hin sollte aber einen plan haben das Buch zurück an seinen Platz zu bringen... Das Buch enthielt wenig Hinweise, es war die niedergeschriebene Version der Menschen was sie wussten... Der Hin schlug das Buch zu und rannte wieder zum Eingang der Bibliothek. Die Wachen waren verdutzt ihn so schnell wieder zu sehen... Wache: "Ihr schon wieder? Habt ihr euren Gelehrten gefunden?" der Hin antwortete "Ja, er bat mich ein Ausgeliehenes Buch zurück zu bringen*er reicht das Buch der Wache die es an sich nam*" Wache:"Woher...." *Der Hin aber drehte sich um und rannte... Er rief noch zur Wache: "Verzeiht, ich habe es eilig!" Die Wache war wie vor den Kopf gestoßen, unternahm aber nichts da sie keinen wirklichen Grund sahen den flinken Hin zu verfolgen... Der druide schüttelte nur den Kopf und folgte ihm unauffällig, bis sie am Eingang der Ratshallen standen... Der Hin stürmte einfach die Türe herein und wurde von der Wache im inneren gefasst... Der Druide rannte hinterher und rief, "Verzeiht bitte tut ihm nichts, er kennt eure Gesetzte nicht!" Einer des Rates sah dies zufällig und fragte was denn los sei... Der Hin fragte schnell wo der Hort des großen schwarzen zu finden sei, es währe wichtig! Das Ratsmitglied winkte mit der Hand und die Wache ließ ab "Und das soll ein Grund sein hier einfach rein zu platzen?" Sagte er mit erhobener Stimme "Egal was ihr glaubt zu wissen, vergesst es wieder! Er ruht an einem sicheren Ort und das soll euch Auskunft genug sein!" Die Wache packte den Hin und verwies ihn der Halle... Draussen bekam er von der Wache eine Belehrung und eine Verwarnung, das er sich ruhig zu verhalten hätte oder der Stadt verwiesen würde... Traurig zog der Hin mit seinem Druidenfreund ab. Rodarion: "Hier werdet ihr nicht fündig, aber vielleicht weiss jemand ausserhalb Elborias Rat" Niper:"Ohje, die Feuerfrau wird nicht sehr erfreut sein..." Rodarion:"Tut mir leid für euch, ich muss nun fort..." Niper:"Bitte wartet, habt ihr einen Rat wo ich noch etwas erfahren könnte?" Der Druide überlegte einen Augenblick :"Versucht es in Mirhaven, ich sah dort ein oder zwei mal Elfen in der Stadt, vielleicht können diese euch helfen kleiner Freund"*Drehte sich um und verschwand im Wald* Etwas verängstigt Ena seinen Fehlschlag zu berichten machte er sich auf nach Mirhaven um nach Elfen zu suchen und sich Ena zu stellen... |
23.04.2010 10:56:30 | Aw: Von Drachen und ihren Relikten (#37524) |
door | Wieder war es ein Elf gewesen, welcher ihr wenigstens noch eine geringe Aussicht auf Erfolg gab. Mussten eigentlich alle vielversprechenden Anwärter spitze Ohren haben? Ausnahmsweise war Ena das gleich, denn der Elf schien Interesse zu haben und bei weitem nicht so scheu, schwerfällig und zurückgezogen zu sein wie die übrigen seiner Art. Und sie [i]brauchte[/i] jemanden der für sie nach Elboria ging um mehr über den Drachen herauszufinden. Sie schlug dem Elf einen handel vor: Ein mächtiger, magischer Gegenstand, genaugenommen eine magische Halskette würde sie gegen Informationen über Turalisjvutha, den Großen Schwarzen tauschen und für die Diskretion des Spitzohrs. In diesen Informationen sollte vor allem deutlich werden wo sich der Drache aufhielt und welche Schwächen er eventuell haben könnte. |