26.02.2010 10:46:51 | [Gildenquest] Geldgeber für das Auge (#35297) |
Psychodad | Als Garren der Anordnung des Auges folgend im Versteck eintraf, waren schon viele finstere Gestalten dort versammelt. In der kurzen Zeit die er Mitglied der Gilde war hatte er noch keine so große Versammlung gesehen. Das Licht der spärlich verteilten Kerzen war gedämpft und obwohl der Raum gut gefüllt war konnte man keine lauten Geräusche oder Gespräche vernehmen wie es in Tavernen üblich ist. Nur das ein oder andere Flüstern war für den der danach lauschte zu erahnen. Nach kurzer Zeit des Wartens erschien ein dunkel gekleideter Bote der erkläte er sei Überbringer des Willens des Auges. Garren war neu in der Gilde und hatte vieles erwartet, aber nicht das. In einer Gruppe zu agieren schien im riskant und Auffällig, außerdem behagte es ihm nicht sich auf Andere... Unbekannte zu verlassen. Aber was blieb ihm für eine Wahl, als Neuling heist es sich unterzuordnen und Befehle zu befolgen. Der Auftrag des Auges lautete Schutzgeld von einem Händler zu erpressen, eine einfache Aufgabe, um so verwunderlicher, dass eine so große Gruppe damit beauftragt wurde. Nach einer kurzen Besprechung der Vorgehensweise begab sich die Gruppe, getrennt um weniger Aufmerksamkeit zu erregen zum Schwarzmarkt. Der Händler war schnell ausfindig gemacht und es gelang ihn unter einem Vorwand in die Arena zu locken wo der Hinterhalt auf ihn wartete. Die Wachen und der Händler merkten zu spät das sie in eine Falle getappt waren, der Fluchtweg war bereits angeschnitten. Als eine der Wachen eine Dolch zog schlug Garren ihn sofort mit dem Knauf seinen Schwertes nieder. Einige der Gruppe beschimften ihn dafür voreilig zu Handeln... Schwächlinge, nun wusste der Händler schonmal waran er war und das mit uns nicht zu spaßen ist. Am liebsten hätte er die andere Wache auch nieder gesclagen und dem Händler seine Klinge an den Hals gedrückt, dann wäre die Verhandlung schnell abgeschlossen. Aber die Gruppenführerin wollte es anders. So kam es zu einer schweren Verhandlung in der keine der Seiten nachgeben wollte. Letztendlich einigte man sich auf eine Schutzgeldzahlung von 25% der Gewinne, als Gegenleistung muss das Auge allerdings ein Problem für den Händler lösen... |
26.02.2010 18:23:55 | Aw: [Gildenquest] Geldgeber für das Auge (#35318) |
Rogen | Ungewollte Führung Bis auf Haron und seine Sklavin, Calla, war Lithana das einzig Bekannte Gesicht in der Gilde für sie. Sie gehörte einen anderen Zweig, der Gilde, an als Calla und Haron. So war es wahrscheinlich das die beiden ihr deswegen nie aufgefallen waren oder aber sie waren noch nicht allzu lange Teil der Organisation. Der verhüllte Halbling war ihr ebenso fremd genau wie der breitschultrige Kerl der sich ihr gegenüber setzte. In ihrer Gildenrobe, samt Maske, saß sie, beobachtete die restlichen Mitglieder und wartete auf eine Regung des Auges. Diese ließ nicht lange auf sich warten. Unverständlicher Weise erhoben sich fast alle. Was sollte das? Soweit sie wusste waren sie keine verdammten Adligen und noch weniger standen sie vor einem heuchlerischen König... als nächstes Verbeugen sie sich noch, dachte sie. Dabei war es nur ein Gesandter. Wer sonst. Glaubten sie das einer der zwölf Meister persönlich kommen würde? Wie auch immer, der Gesandte begrüßte sie und ließ nach wenigen Worten die erste schlechte Nachricht raus... Das Auge wollte das sie zusammen arbeiten. Sie, ein Haufen, Halsabschneider, Mörder, Diebe und Schläger von denen fast jeder ein Einzelgänger war der auf seine Weise die Dinge handhabte und noch dazu in verschieden Abteilungen, sollten zusammen arbeiten... Die zweite Nachricht übertraf die erste noch. Viera sollte sie anführen. Auch wenn ihr der Gedanke gefiel sie herum zu kommandieren so behagte ihr eine Führung nicht im geringsten. Es war nicht ihre Art... weder Zusammenarbeit noch Befehle geben aber gut so es das Auge verlangte, soll es sein. Nachdem die ersten Stimmen gegen die Gruppenarbeit gefallen waren musste Viera eingestehen das das Schweigen und stumme nicken, auf ihre Ernennung zur Anführerin sie doch überraschte. Der Gesandte überreichte ihr ein versiegeltes Pergament welche sie erst nach Ankunft auf dem Schwarzmarkt öffnen durfte. Dies war ihr Ziel Ort und dort war auch ihre Zielperson sein. Das Sekundär-ziel war es den Händler davon zu überzeugen das es klug wäre ein Teil seiner Waren und seines Gewinns an die Gilde abzutreten. Dabei durfte weder der Name des Auges fallen noch der eines der beteiligten Mitglieder. Laut den Worten des Gesandten war dies jedoch erst der Anfang. Viera vermutete das diese Mission ihre Probe war. Sie sollten sich beweisen. Denn laut den Gesandten wurde die Gruppe nur aus einem Grund zusammengestellt. Den Einflussbereich der Gilde zu erweitern und, wenn sie nicht alles täuschte, war dies erst der Anfang. Es stand viel auf den Spiel auch wenn einige, wie der Kerl ihr gegenüber dies nicht zu begreifen schienen. Macht, Ruf und Rang. Die Halbelfe hatte nicht vor zu versagen. |
26.02.2010 18:57:19 | Aw: [Gildenquest] Geldgeber für das Auge (#35319) |
Rogen | Der Plan und die Änderung. Der Gesandte ließ die Sechs alleine und riet ihnen sich vorzubereiten. Viera saß im ersten Moment nur nachdenklich da als ein Streit zwischen Lithana und den Krieger, sie aus ihren Gedanken riss. Ein Augenblick hörte sie sich das Geschwätz an ehe sie die beiden anfuhr den Unsinn sein zulassen, denn es gab wichtigeres zu tun als sich gegenseitig seine Inkompetenz zu beweisen. Viera erhob ihre Stimme und forderte die Anderen auf sich vorzubereiten und sich um ihre Ausrüstung zu kümmern. Der breite Kerl ging darauf eine Weile ins Nebenzimmer und legte seine Rüstung an während die anderen besprachen. Ein Plan musste her. Zwar war Viera klar das sie wahrscheinlich erst wirklich agieren können wenn sie das Pergament öffnete und wusste wer genau ihr Ziel war aber wie ein Haufen Orks Kopflos runter zu stürmen und sich dort ein Bild zu machen versprach nun wirklich auf wenig Erfolg. Sie waren zu sechst der Schwarzmarkt hatte nur einen Eingang, jedenfalls wenn man sich nicht durch die stinkenden Katakomben kämpfen wollten, also würden sie bei ihrer Ankunft um so mehr auffallen. Die ersten Vorschläge waren ermüdend... Gehen wir endlich los und erledigen die Aufgabe... Wenn Misserfolg nicht auf sie zurückfallen würde hätte sie sie gehen und sehen lassen was sie davon haben würden aber das kam nicht in Frage also machte sie ihnen klar das ein Plan her musste. Schnell merkte sie das Lithana ihr wohl am nützlichsten sein würde. Sie zeigte Verstand und ging die Dinge ähnlich an wie Viera. So stand nach einiger Zeit der erste Plan. Haron, Calla und der Krieger bildeten die erste Gruppe, die voraus gehen würde, den Markt erkunden und auf weitere Anweisungen warten sollte. Mit der Schurkensprache die ein Teil der Gruppe beherrschte würde die kommunikation der Gruppe laufen. Die zweite Gruppe bildete Lithana, der Halbling und Viera selbst. Lithana jedoch sollte sich zurück halten während Viera versuchte den Händler zustelle, zu locken und wie das Dämonenblut es vorschlug von den anderen fort bringen. Die Tieflingsfrau konnte und wollte sich nicht zeigen das sie dort oft Geschäfte machte und ihre lodernden Augen sie verraten würden. So sollte sie im Hintergrund bleiben. Der Plan war grob und sollte erst vor Ort ausgearbeitet werden. Es stimmte sie zufrieden das ihre Befehle befolgt wurden das würde es um einiges leichter machen. Die Gruppe um Haron ging als erstes los und würde sich auf dem Markt umschauen. Als Viera und ihre beiden Mitstreiter in der Kanalisation waren, äußerte Lithana weitere Einfälle und erzählte auch was sie bedenken sollten bei den Händler. Der Halbelfe fiel schnell auf das Lithana sich wirklich gut auskannte, offenbar Erfahrung hatte und Verhandlungsgeschick. Sie beschloss dies zu nutzen. Statt sie selbst würde sie das Dämonenblut den Köder spielen lassen. Lithana wusste, dank ihrer Erfahrung auch genau den richtigen Ort für die Falle. Sie würde der Köder sein und den Händler in die Arena locken. Jedoch durfte weiterhin ihre Tarnung nicht auffliegen. Wie erwartet merkte Lithana dies auch an aber das würde auch nicht passieren wenn alles so geschah wie Viera es sich vorstellte. Da sie als Händlerin bekannt war sollte es für sie kein Problem sein das Ziel in ein Geschäft zu verwickeln und unter einem Vorwand in die Arena zu locken doch würde Lithana bis zuletzt ihre Rolle spielen und ebenfalls, scheinbar, zusammen mit dem Händler in die Falle tappen. Bis alles vorbei war sollte es den Anschein haben das sie nichts mit der Gruppe zu tun habe. Dies hatte aber noch einen weiteren Vorteil. So war sie Vieras Ass im Ärmel. Eine Verbündete direkt im Rücken des Ziels. Während Harons Gruppe sich im Markt verteilten klärten die anderen Drei jede Einzelheit. Sobald der Händler in die Falle ging und sich auf dem Weg nach unten machte sollte die erste Gruppe ihm folgen und in den Rücken fallen. Viera würde ihn dort unten persönlich stellen und auf ihn warten. Der Halbling sollte dies Haron mitteilen und sofort darauf sich ebenfalls in der Arena auf die Lauer legen. Der Plan stand, Viera öffnete das Pergament, laß die Beschreibung des Ziel und reichte sie Lithana die darauf, auf sich gestellt zum Markt ging. Mit Abstand kamen dann der Halbling und Viera.... |
26.02.2010 19:31:49 | Aw: [Gildenquest] Geldgeber für das Auge (#35321) |
Rogen | Anpassung und Umsetzung Mittlerweile war die Halbelfe in der Arena angekommen und im Schatten verborgen doch schon nach wenigen Momenten ging die Tür, neben der sie sich verbarg auf. Allerdings war es nur der Krieger der offenbar auf eigene Faust herunter gekommen war. Einen Moment überlegte sie ob sie ihn nicht einfach umbringen sollte. Er war schwach und würde das ganze noch versauen, bewies er doch nicht einmal verstand sondern wollte alles nur mit seinen Schwert klären. Solche Nichtsnutze gab es überall, wem kümmerte da einer weniger. Doch sie entschied sich das sie ihn vielleicht doch noch brauchen würde. Da er schon einmal hier schickte sie ihm durch die Arena um den Ort zu sichern. Als er wieder kam berichtete das die Luft rein sei aber unten in der eigentlichen Arena wohl viele Kisten standen. Zunächst konnte die Halbelfe sich kein Reim darauf machen. Wie sie wusste wurde die Arena für das genutzt wofür sie da war. Was sollten also die Kisten dort? Da weiter nichts auffällig war beließ sie es dabei und sandte den Krieger auf die gegenüberliegende Seite des Raumes. Verborgen sollte er dort verharren bis Viera ihm ein Signal gab. Promt ging er los. Wenigstens gehorchte er... Nun hieß es weiter abwarten. Sie wusste nicht was oben geschah und hoffte das der Halbling die Nachricht überbracht hatte und alle Bescheid wussten. Eigentlich sollte er längst wieder da sein... Plötzlich schwang die Tür erneut auf aber dieses Mal war es das Ziel zusammen mit Lithana und einigen Wachen. Viera machte sich bereit und wollte die erste Wache ausschalten so lange noch die Gelegenheit da war doch auf einmal ging die Gruppe nach unten zu den Kisten, da verstand sie. Das Lager war offenbar das des Ziels und er hatte vor dort zu verhandeln mit Lithana. Dies änderte die Dinge natürlich. Wie sollten sie sie so überraschen und umzingeln? Es gab nur ein Eingang und der war alles andere als schlecht zu beobachten. Doch als Haron und Calla eintrafen kam ihr sofort eine Idee und ihr Verstand passte sich den Umständen an. Sie gab Calla Pfeile und Bogen und die Anweisung sich oberhalb des Lagers in Stellung zu begeben. Sie sollte Deckung geben und nach Möglichkeit dem Krieger mitteilen er solle das selbe tun... vorausgesetzt er haben eine Armbrust oder einen Bogen bei. Die Arena war ideal dafür, der Händler und seine Wachen waren so vorzügliche Ziele. Viera teilte Haron mit das sie beide runter gehen würden und sich der Gruppe „vorstellen“. Lithana sollte dabei genau so Opfer sein wie der Händler. Wie erwartet reagierte die Gruppe sofort und rief nach einer Falle aus. Sie wappneten sich, zu dem Zeitpunkt stieß der Krieger auch zu ihnen erst wollte Viera ihn verfluchen dafür das er erneut eigenmächtig handelte aber sein Schwert begrüßte sie als sie den Söldnern des Händlern gegenüber standen. Geschrei folgte zunächst, Viera schaffte es nicht sich Gehör zu verschaffen und als die Söldner sich kampfbereit machten stürmte der Krieger auch noch los und schlug einen der beiden Nieder. Sowohl Haron als auch Viera pfiffen ihn zurück doch es war zu spät... Sei es drum. Der Händler außer sich und mit Drohungen um sich werfend schien nicht bereit zuzuhören. Doch schließlich gelang es Viera sich Gehör zu verschaffen und teilte mit das sie ein Angebot für ihm und Lith habe, die ihre Rolle hervorragend spielte. Der Händler hatte jedoch weiterhin nichts als Drohungen und Spott für sie. Erst nachdem Calla aus dem verborgenen ihnen Pfeile vor die Füße sandte und Viera dem Händler drohte ihn mit ihrem Dolch ein dauerhaftes Grinsen zu verpassen beruhigte sich die Situation endlich. Nun war endlich auch der Halbling eingetroffen den Viera sogleich hoch schickte um ihnen den Rücken zu decken. Der Händler beharrte immernoch darauf das sie alle sterben würden wenn sie nicht abhauten aber er hörte sich Vieras angebot ab. Sie erzählte das sie einflussreiche Leute vertrat die den beiden viel bieten konnten darunter auch das fernhalten der Konkurrenz und andere Gefälligkeiten. Im Gegenzug würden die für die Viera sprach ein Teil des Gewinns und der Ware bekommen. Wieder kam spott aber er wollte wissen von wie viel sie denn sprach. Die Halbelfe spielte hoch und warf 40% in den Raum wusste aber das dies unannehmbar sei. Doch es war auch nur ein erster Einwurf. Nach einigen feilschen war der Händler schließlich bereit ihnen 15% zu geben wenn sie annehmen und im Gegenzug ein Problem für ihn lösten sollten sie Erfolg haben würden sie weitere 10% seines Gewinns erhalten. Die Halbelfe war zufrieden und klärte mit dem Händler wie er sie kontaktieren konnte wegen seines Problems. Lithana aber zeigte sich weniger bereit zu verhandeln und als Viera schließlich genug von ihr hatte, zumindest spielte sie dies, befahl sie Haron den Tiefling nieder zu schlagen. Beide spielte ihre Rolle gut so das Viera sicher war das der Plan aufging. Die Gruppe ließ die beiden darauf zurück und zerstreute sich wieder...fürs erste |
27.02.2010 10:17:34 | Aw: [Gildenquest] Geldgeber für das Auge (#35343) |
Druire | *Lithana dachte über den ersten Auftrag der "Gruppe" nach, die das Auge Xanathars ihnen erteilt hatte, um seinen Einfluss auf Amdir auszudehnen. Lange hatte sie darauf gewartet und nun schien es endlich, als wäre die Gilde bereit mehr auf Amdir zu investieren. Ein leises Schnauben entfuhr Lithana, als sie durch die Gänge der Kanalisation gen dem Ausgang vor den Stadttoren schlenderte.* [color=#FF8000]"Als Gruppe arbeiten schön, schließlich ist dafür ja eine Gilde da. Aber für ihre Fehler werde ich nicht geradestehen. Notfalls muss eben der eine oder andere von ihnen beseitigt werden, wenn er zu riskant für die Gruppe wird."[/color] *Ja dieser ungestüme Mensch, der weder Feingefühl, noch sonderlich viel Beherrschung zu besitzen schien, im Moment würde Lithana jede Wette eingehen, dass er der erste sein würde, den man entsorgen werden müsse, um das Fortbestehen Xanathars kleiner Aktivgruppe sicherzustellen* [color=#FF8000]"Immerhin schien jene, die als Anführerin ausgewählt worden war mehr Verstand zu besitzen. Immerhin hatte sie sich alle Vorschläge angehört und den einen oder anderen von ihr sogar aufgegriffen."[/color] *Sicher war es riskant gewesen, dass sie den Händler in die Falle gelockt hatte. Dennoch es war gut durchgeführt und der Händler hatte keinen Verdacht geschöpft. Ein leises Kichern entfuhr Lithana* [color=#FF8000]"Ja, fast ist es schade, dass die Situation nicht eskalierte. Ich hätte gerne das überraschte Gesicht des Halbork Händlers gesehen, wenn ich ihm mein Kurzschwert an den Hals gehalten hätte."[/color] *Schließlich erreichte Lithana den Ausgang und betrachtete die aufgehende Sonne außerhalb der Kanalisation mit Missgunst. Dann zuckte sie mit den Schultern. Letztlich war es besser, dass die prekäre Situation so glimpflich gelöst wurde. So konnte der Auftrag der Gilde ausgeführt werden und wer weiß, ob der Gefallen dem sie dem Händler erweisen sollten, nicht einen noch tieferen Einblick des Auges in die schattigen Geschäfte Amdirs ermöglichen würden. Außerdem war sie sich sicher, daß der Händler ihr bezüglich keinen Verdacht geschöpft hatte und so würde sie weiterhin auf dem Schwarzmarkt und vielleicht sogar mit Warlan selbst Geschäfte machen können.* |
03.03.2010 20:48:29 | Aw: [Gildenquest] Geldgeber für das Auge (#35599) |
DerAndreas | Einige Tage sind seit der Begegnung im Schwarzmarkt vergangen. Haron interessierte es brennend welche Nachricht der Händler wohl an Viera schicken wollte. Also fasste er den Entschluss Calla nach Hohenbrunn in den wilden Eber zu schicken, um zu fragen ob eine Nachricht, unter dem von Viera genanntem Decknamen, abgegeben wurden. Vielleicht hatte er ja Glück und die Nachricht würde ihm vor Viera in die Hände fallen. Falls nicht, hoffte er an der Reaktion des Wirtes erkennen zu können, ob zuvor schon einmal eine Dame mit dem Namen ein Pergament abholte. |
04.03.2010 13:48:04 | Aw: [Gildenquest] Geldgeber für das Auge (#35616) |
winter | Calla begab sich nach Hohenbrunn, bestellte sich im wilden Eber ein Wasser zum trinken und sah sich in ruhe um. Sie konnte niemanden erkennen, der ihr wirklich bekannt vor kam und so nahm sie shcließlich ihren Becher und trat zum Wirt. Sie fragte, ob für den Decknamen eine Botschaft hinterlegt worden war. Dabei lächelte sie ihn möglichst freundlich und liebreizend an und versuchte seine reaktion zu deuten. |
18.04.2010 00:43:39 | Aw: [Gildenquest] Geldgeber für das Auge (#37205) |
Andyneth | Der Wirt erwiderte Callas lächeln leicht und plapperte daraufhin los während er einige Krüge mit einem Tuch polierte. [color=#4040FF]„Sicher junge Frau ein Mensch mit dunkleren Taint gab die Nachricht ab wohl euer Mann wie ich vermute. Gab mir sogar ein Goldstück dafür die Nachricht zu verwahren.“[/color] dabei stellte er den Krug ab und kramte unter der Theke einen Moment nach etwas ehe er einen versiegelten Brief auf den Thresen legt. Wenig später wurde er schon von einem anderen Gast gerufen den er sich nachdem er Calla ein flüchtiges [color=#0000BF]„Entschuldigt mich“[/color] entgegenbrachte zuwendete. Sollte die Nachricht gelesen werden wird man folgenden Inhalt vorfinden. [quote] „Hallo Schatz, Ich melde mich erst jetzt aus dem Grund das ich geschäftlich unterwegs bin. Du weißt ja Werkzeug verkauft sich nicht von selbst aber viele Bauern reißen sich darum. [u]Meine Gewinne werden uns ein schönes leben bescheren[/u] auch wenn mir [u]ein Beamter das Leben schwer macht[/u]. Du weißt doch Papierkram über Genehmigungen aber ich will dich nicht langweilen. Ich treffe mich [u]beim nächsten Vollmond mit Talbert Wesamris nahe den Gehöften vor den Stadttoren[/u]. [u]Sobald die Sache erledigt[/u] ist komme ich nach Hause und mit dem[u] Erlös der letzten Tage kaufe ich dir was schönes[/u]. Dein Liebster.“[/quote] Wer zwischen den Zeilen gelernt hat zu lesen den werden die feinen Unterschiede in machen Worten auffallen die der Federführer wohl absichtlich verfasst hat. |
18.04.2010 10:02:15 | Aw: [Gildenquest] Geldgeber für das Auge (#37209) |
winter | Calla lächelte freundlich, nahm den Brief und bedankte sich. Sie steckte ihn sicher ein und ging, als sie meinte niemand würde sie mehr beachten aus dem Gasthaus hinaus. Langsam schlenderte sie über die Große Brücke, schielte dabei jedoch immer wieder mal zurück um zu sehen ob sie jemand verfolgen würde. Sie setzte nach Mirhaven über und von dort in das Land der Babaren. Erst da wagte sie es schließlich das Boot nach Valvec zu nehmen. In der Taverne angekommen, suchte sie Haron und setzte sich schließlich an einen Tisch, als sie ihn auch nicht auf seinem Zimmer finden konnte. Bei einer Kleinigkeit zum Essen wartete sie schließlich bis jener auftauchen würde, ihm würde sie schließlich den Brief geben und die wichtigsten Dinge die der Gastwirt zu ihr gesagt hatte berichten. |