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22.02.2010 22:53:51
Neuanfang oder alte Fehler? Das Vergessen (#34949)
Rogen
Am schlimmsten war diese Ungewissheit und der Zweifel den diese sähte.
Anfangs jedoch war das anderes.
Sie erinnerte sich noch gut an Dökkur und seine Worte als er sie ins Bett schickte.
Er erzählte wer er war, wo sie war und auch von Shara und Gabriel, dadurch fühlte sie sich sicher.
Ein Gefühl was sie nur bei ihrer Familie empfand, doch etwas fehlte auch wenn sie sich dessen nicht bewusst war.
Von der Nacht in der sie zurückverwandelt wurde wusste sie nichts mehr aus von Dökkur.
Was mit ihr passiert war, war weg und auch was sich dort abspielte. Ja, selbst die Anwesenden.
Als sie am Morgen aufwachte fühlte sie sich leer aber es war keine greifbare Leere.
Es war nicht wie damals als sie sich von Mask abwandte und verraten wurde.
Es war nicht wie damals als sie wieder einmal völlig auf sich alleine gestellt war und nicht wusste wohin.
Es war auch nicht wie damsl als sie alles verlor, ihre Familie, ihre Heimat und ihre Unschuld.
Es war einfach als ob etwas fehlte doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, stand Dökkur in der Tür und wollte sie wecken.
Sie hatte nicht einmal gemerkt das die Tür aufging. Wer war dieser Mann?
Dökkur erklärte ihr an diesem Tag einiges was auf sie zukam.
Doch nicht was geschehen war.
Sie hackte nicht weiter noch und musste sich der Situation selbst erst einmal gewahr werden.
Als er sie allein ließ hatte sie viel Zeit um darüber nach zu denken und so machten sich die ersten Lücken bemerkbar.
Allen voran als sie das Haus des Ordens verließ, über die Insel spazierte und in Gedanken das Schiff nach Mirhaven nahm.
Irgendwie hatte sich alles verändert.
Das auffälligste war der Winter, wann hatte er begonnen?
In ihrer letzten Erinnerung war alles grün gewesen.
Überall protzte die Vegitation mit den verschiedensten Farbtönen doch nun war alles kalt und weiß.
Doch das war nicht das einzige. Es waren erst nur Kleinigkeiten die sie einfach anderes in Erinnerung hatte, als ob die Zeit ohne sie weiter gelaufen war.
Dann jedoch wurde es immer offensichtlicher.
Person die meinten das sie sie kennen und einige verlangte sogar Gold von ihr.
Meinten sie hätte bei dieser Cafè Besitzerin gearbeitet.
Sie wusste von der Frau und ihren Laden doch das war auch alles.
Jeder in der Stadt wusste davon aber dieser Frau behauptete hartnäckig das sie bei ihr gearbeitet habe.
Sie verstand das alles nicht. Die Male als sie Shara traf und mit ihr reden wollte wimmelte diese sie ab.
Später wenn wir ungestört sind...
Tage vergingen bis sie auf Gabriel traf.
Ohne groß nach zu denken erzählte sie ihm ihre Bedenken und Zweifel.
Er ging mit ihr an einen Ort wo sie besser reden konnten und so erfuhr Viera einiges.
Doch dies auch erst nach deutlichen nachhaken von Ihr und etlichen Antwort mit den wortlaut: Frag Shara....
Gabriel erzählte ihr das sie viele Monate fort war, was vieles erklärte doch nicht wo sie war und warum sie davon nichts wusste.
Frag Shara, antwortete er.
Viera musste stutzen als ihr Glaubensbruder ihr erzählte das eine weitere Schwester fort war mit Namen Karah.
Der Name sagte ihr nichts und so fragte sie noch ob sie eine neue Schwester gewesen sei aber er erzählte nichts weiter.
Sie musterte ihn. Offenbar haderte er mit sich. Irgendwas beschäfftigte ihm und dann brahc er sein schweigen und erzählte von Karah.
Das Viera sie gut kannte und sie eine teure Schwester nannte doch auch hier sparte er wieder mit Worten und endete wieder mit den Worten: Frag Shara.
Sie hatte genug davon.
Ihr Kopf schmerzte, das reinste Choas beherrschte ihre Gedanken und tausende Fragen schossen durch ihr Bewusstsein noch mehr als vorher schon.
So verließ sie gedankenverloren Gabriel.

Es hatte sich einige erklärt doch all die Antworten warfen dreimal soviele fragen auf...
22.02.2010 23:37:40
Neuanfang oder alte Fehler? Moria (#34954)
Rogen
Moria...

Diese Frau verwirrte sie vollkommen.
Sie hatte sie nie zuvor gesehen und doch kam Moria ihr so vertraut vor.
Das war dieser Tage eigentlich Alltag für Viera schienen sie doch so viele zu kennen von denen sie nichts weiter wusste doch Moria war anderes sie kannte Viera nicht, das wusste sie und doch...
Die rothaarige Bardin erinnerte Viera immer wieder an irgendwas oder irgendjemanden.
Erst bemerkte sie es nicht doch dann wurde es immer deutliche. Ihre Worte war das Ausschlaggebenste.
Sie hatte das Gefühl sie schon einmal gehört zuhaben doch nciht von ihr...

Bis sie mit Gabriel sprach, dann wusste sie es.
Ihre verlorene Schwester.

Viel Zeit hatte sie mit Moria verbrach. Es war diese Verbindung und diese Vertrautheit mir ihr.
Sie lachten, erzählten und stritten wie Freundinnen.
Nein, wie Schwestern, erkannte Viera bald.

Sie ahnte nicht wie stark ihre Zuneigung zu Moria mittlerweile war bis sie dieser in den Nebenllanden fand.
Mit einen Schwert in der Arena saß diese kleine Frau da das so fehl am platz wirkte in ihren Händen. Sie saß da iwe auf einen Schlachtbank das wurde Viera sofort klar doch verstand sie es nicht.
Sie musste doch wissen das es die Barbaren als Herausforderung sehen würden.
Glücklicherweise schein sie noch keiner bemerkt zu haben, so stelle Viera sie zur rede.
Moria Worte aber, machten die Halbelfe nur wütend.
Sie schien tatsächlich sterben zu wollen und das nach alldem was Moria zu ihr gesagt hatte.
Sie hatte ihr Mut gemacht sie gestärkt und nun das hier?
Begriff sie überhaupt was sie tat?
Viera überkam der Zorn und so zog sie ihre Waffen.
Moria wollte einen Kampf? Den konnte sie haben.
Sie wolte sterben? Gut, das konnte sie ebenso haben.
Die ersten herzlosen Angriffe folgten.
Sie verspotteten sich Gegenseitig bis beide in Hass auf einer losgingen
doch Viera hatte mehr Erfahrung und so behauptete sie sich und stieß Moria zu Boden.
Sie setzte ihr Schwert an Morias Kehle... brüllte sie an... Schrie ihr eigenes Leid heraus ...
Sie war wütend auf Moria ... weil sie sie verlassen wollte.
Nach all der Zeit, war sie auch kurz aber umso intensiver, sollte sie sie verlieren?
Das konnte sie nicht akzeptieren. Sie wollte nicht das sie starb und das Moria sterben wollte, dafür hasste sie sie und so schrei sie weinend ihr wut heruas und droht Viera den Hals auszuspießen. Diese schien das auch noch zu wollen.
Sie kämpfte mit ihr Wut und ihrer Trauer in sich.
Sie sollte sie töten und ihr ihren verdammten Willen geben. Sie wollte sterben. na schön..
Doch sie konnte es nicht... mit tränenden Augen schlug sie die Bardin ihre Faust ins Gesicht und ließ von ihr ab. Sie hatte genug von ihr und verschwand.

Der Hass verflog schnell und wandelte sich in Resignation um.
Eines Abends, saß sie im Schatten und ertränkte ihre Gedanken in einer Flasche Wein als die Bardin herein kam und sie neben Viera setzte ohne ein Wort.
Das Schweigen hielt eine Weile an doch dann holte Moria ein Schwarzes Buch heraus was der Halbelfe nur allzu vertraut war.
Sie erzählte von ihrer Schwester, dem Schwert was ihr gehört hatte und wie sie sie verlor.
Dann ging sie.
Sprachlos und alleine saß sie dort mit den Blick auf dem Buch.
Als sie sich fing nahm sie das Buch und suchte die Bardin.
Es dauerte lange doch schließlich fand sie sie saufend mit einem Hork im Eimer.
All der Hass war verfolgen als sie Moria sah.
Sie scheuchte den Hork weg und setzte sich Moria gegenüber die völlig betrunken vorsich hin lallte.
Viera hatte Mitleid ,.. nein sie teilte ihr Leid.
Ohne Aufforderung erzählte sie der Lautenspielerin von Karah... ihrer Schwester die ihr einmal so teuer war und dieser verloren hatte ohne etwas über sie zu wissen.
Sie hatte nur dieses Verlustgefühl und einen Namen. Mehr nicht.
Moria jedoch kannte wenigstesn ihre Schwester, hatte ein Gesicht zu ihren Namen und ein Andenken...nicht jedoch Viera sie hatte nichts...
Nun, fast nichts.
Sie hatte sich selbst vor ihrer NAcht in dem Sie das vergessen emfangen hatte einen Zettel an sich selbst geschrieben auf den stand wer ihre Ausrüstung hatte aber auf der Rückseite stand ebenfalls etwas.
Dort hatte sie sich ermahnt ihre Schwester zu nicht zu vergessen und das Andenken das bei ihrer Ausrüstung bei war wieder zu finden.
Moria berührte diese Erzählung und beide verstanden den Schmerz der anderen.
Da wusste Viera was sie in Moria sah... ihr Schwester.
20.03.2010 10:11:30
Neuanfang oder alte Fehler? Gefühle (#36191)
Rogen
Einige Zeit war vergangen und viel passiert, mittlerweile.
Sie war nach wie vor dabei ihre [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=36&id=33440&limit=6&limitst]Ausrüstung[/url] zusammen zubekommen und war dafür sogar bis in [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=14&id=34946]die Wüste[/url] vor gedrungen.
Beharrlich blieb sie dran, brauchte sie doch ihre Waffen und anderen kleinen Spielzeuge wiederatt, für ihre Arbeit. Außerdem war bei ihren Ausrüstungengegenständen auch etwas von ihrer Schwester von der Gabriel ihr erzählt hatte.
Irgendetwas in ihr verlangte danach, nach ein Stück von ihr, nach einem Andenken, doch allmälige fragte sich Viera, warum?
Sie fragte sich dies schon einige zeitlang und es schien sie mit jedem Tag weniger zu interessieren, stattdessen zählte nur noch ihre eigentlich Ausrüstung, allein des Nutzens wegen, sowie sie auch nur noch das Andenken von ihrer Schwester haben wollte weil es einen guten Nutzen hatten, der ihr einen Vorteil in so manche Situation schaffen konnte.

Sie schien es nicht einmal zu bemerken...
Es war nicht nur das Andenken an Karah woran sie es merken sollte aber es kam so schleichend das sie nichts mitbekam.
Da sie die meiste Zeit allein verbrachte, selbst ihre geschätzte Gefährtin Moria nur noch selten sah und wenn dann nur wenn Viera sie brauchte, bekam es wohl auch ihre Mitmenschen nicht mit.
Moria wäre es sicher als erstes aufgefallen.
Sie schien sich über immer weniger Dinge zu freuen, Trauer war fast vollständig verkommen, Wut interessierte sie schlicht nicht mehr, Ekel, ja selbst Angst schien abzustumpfen.
Jede Emotion stumpfte langsam aber sich ab, einige langsamer, einige schneller.
Das Vergessen schien nun auch den letzten Tribut zu fordern.
Vielleicht geschah es bei ihr so langsam weil der emotionale Bereich bei ihr schon immer sehr starkt war. Oft genug überwältigten sie die Halbelfe, bestimmten ihre Handlung.
Wahrscheinlich zu oft und zu sehr.
Grade Trauer nahm sie meist vollständig ein.
Beweis dafür war wohl ihr Dasein als Wiesel in welches sie wohl nie geraten wäre wenn sie damals nicht von ihren Emotionen am Boden gezogen worden wäre.
Genau genommen standen sie ihr die meiste Zeit nur im Weg und sie lenkten sie nur ab.
Auch wenn sie es noch nicht bemerkte war es für sie wahrscheinlich das Beste das ihre emotionen abstumpften ... doch würde es nur dabei bleiben oder würde sie ganz die Fähigkeit verlieren Gefühle zu empfinden?
05.04.2010 10:04:55
Aw: Neuanfang oder alte Fehler? Das Vergessen (#36753)
sommerwind
Sie hatte mit einer gewissen Vorfreude gerechnet bei Viera, doch statt dessen reagierte sie als würde man ihr einen Teller lauwarme Brühe bringen. Die Halbelfe schien wie ein frisch gefrorerener Eiszapfen und Moria brauchte ziemlich lange um sie etwas auf zu tauen bis sich Viera von dannen machte um ihre Sachen zu erledigen.

Nachdenklich war Moria. Es gefiel ihr nicht wie sich Viera ihr gegenüber gab, es machte sie vorsichtiger und lies auf der Hut sein. Sie hatte ein dünnes Gefühl nützlich derzeit für Viera zu sein wo sie vorher noch Zuneigung gefühlt hatte. Noch war da etwas was sie verband, aber wie lange noch?

Wie ein schwarzer Stachel im Fleisch schmerzte es Moria. Man merkt ihn kaum und doch bringt er sich immerwieder in Erinnerung. Sie wehrte sich und wollte es nicht wahrhaben und doch wusste sie das am Ende von dem allen nur Verlust warten würde.
18.04.2010 12:09:25
Aw: Neuanfang oder alte Fehler? Das Vergessen (#37228)
Rogen
Der Faden wurde immer dünner.
Ihre Verbundenheit zu Moria hatte ein gewaltigen Schlag erlitten, wo sie sowieso schon das Fundament der Gefühle verloren zu haben schien.

Ihren Überlegungen nachgehend saß die Halbelf in ihrem Versteck.
Was hielt sie davon ab sie einfach zu töten?
Sie wusste viel zu viel.
Sie war weicht und würde sich ihr früher oder später in den Weg stellen.
Wahrschinlich sogar diese Yuki verteidigen.
Am schlimmsten war aber ihre Gotteslästerei.
Früher hatte es Viera nichts ausgemacht.
Gut, da war es auch nie so offen geschehen aber Viera hatte auch gehofft sie zurück holen zu können.

Allein das sie diese Verräterin nicht einfach getötet hatte sondern sich noch mit ihr angefreundet hatte stieß seit einer Weile auf völliges Unverständnis, in ihr.
Doch irgendwie konnte sie es nicht aber sie wusste auch nicht warum.
Sie hatte ihren Nutzen verloren und so töricht wie sie einst gewesen war, wie sie ihr vertraut hatte würde sie nie wieder sein.

Es gab nichts mehr für sie. Keine Freundschaft, keine Gefühle und kein Nutzen.
Sie musste ihren Fehler eingestehen.
Vielleicht war das genau das, was sie die ganze Zeit hätte machen sollen.
Sie musste sie töten. Da war scher das was Shar und auch Dökkur von ihr wollten.
Wenn sie Glück hatte konnte sie so auch ihre Untätigkeit wieder gut machen...
29.04.2010 20:26:37
Alter Fehler und ihre Endgültigkeit (#37760)
Rogen
[i]So war gekommen, was kommen musste.
So war geschehen, was unvermeidbar
[/i]

[b]Vor noch wenigen Augenblicken saß sie auf ihren modrigen Bett, in den Katakomben unter Mirhavens und plante einen weiteren Mord, doch nun lag sie davor.
Schlaff, der Körper. Bleich wie Kreide, die Haut. Zusammen gesunken war ihr lebloser Körper, die
Striemen um ihren Hals waren jetzt so deutlich zu sehen, wie Tinte auf Pergament.
Die offene Weinflasche stand noch neben dem Bett, bereit geleert zu werden.
Hier und da standen auf Mauervorsprüngen und provisorischen Tischen noch die Kerzen die vor wenigen Augenblicken noch bizarre Gestalten an Wände und Decke geworfen haben und den stetigen Abwassergeruch aus den kleinen Versteck vertrieben.
Doch dieser beherrschte nun wieder jeden Winkel dieses Ortes und bald würde der schwere Duft von Tod und Verwesung folgen
Schon jetzt wagten sich die ersten Ratten vor und erkundigten den Raum. Bald würde der Geruch den Weg des langen Tunnel's finden und sich in den Kanälen ausbreiten wo er sich mit all den anderen Gerüchen der verborgenen Welt unter der Stadt der Menschen mischte.
Dann wird auch er vergessen sein. Vergessen sein, so wie die bleichen Knochen die hier liegen werden wenn die Ratten mit dem Festmahl fertig geworden sind.
Vergessen, so wie der Name und die Geschichte der leblosen Gestalt.
Vergessen so wie sie vergessen hat. Vergessen so wie sie vergessen wurde.[/b]
[i]
Von den grünen Weiden weit im Osten, als kleines Kind.

Von den überfüllten Städten und ihrer Geburt der Angst und Einsamkeit, als verschlepptes kleines Mädchen.

Von den endllosen Reisen, riesigen Wäldern, ewigen Straßen, zahlreichen Städten voller Flucht und Hoffnungslosigkeit, als junges Mädchen.

Von Missachtung und Rassenhass, von Missbrauch und Diskriminierung, als Halbblut.

Von der weiten Großstadt, des Stählens und Abhärtens, des Hasses und der Gewalt, der Verzweiflung und Verfolgung, als junge Frau.

Von der Hoffnung in der Ferne, den Neuanfang auf neuen Ufern, der Unsicherheit und Glaubenskrise, als Flüchtige.

Von Liebe und Zuneigung, Sicherheit und Familie, Neufindung und Erfüllung, als Schwester.

Von Ehrgeiz und Anstrenungen, von Pflicht und Respekt, als Gläubige.

Von Verlust und Verrat, von Zwiespalt und verlorenem Anschluss, von Erbe und Taten, als Halbelfe.

Von Rastloigkeit und Selbstzweifel, von Schmerz und Pein, von Stolz und Übermut, als Assassine.

Von Nüssen und Eicheln, von kalten Pfoten und warmen Taschen, von Wölfen und Begattungen, als Wiesel

Von Wiedergeburt und Tod, von Neuem und Alten, Erinnerungen und Vergessen, als Verlorene.

Von Freundschaft und Fürsorge, von Suche und Glück, unvergessenen Momenten und nachgeholten Erfahrungen, Mitgefühl und Verbundenheit, als Freundin.

Von Logik und Kälte, Misstrauen und Nutzen, vergangenem Lachen und ausgetrockneten Tränen, von Überleben und Verrat, als Gesegnete.

... bis hin zur Erlösung

Mit einer einzelnen kleinen Träne, ausgestoßen in Panik und Angst, Einsamkeit und größter Verzweiflung, tiefster Trauer und Reue, schwand sie dahin.
Alleine wie sie gelebt.
Alleine wie sie starb.

Verloren, verzweifelt und ungeliebt.[/i]