15.02.2010 17:41:49 | Eine Mörderin (#34353) |
Cypria MX | Wieder Taeghen der Elf, der sie mit diesen Blick bedachte, den sie schon lange kannte. Sie forderte ihn auf zu sprechen, als er sie erneut wieder mit den blick bedachte, den sie von einst kannte, als sie neu auf der Insel war und Umgang mit dunkleren Menschen hatte. Doch er redete nicht, der Sonnenelf beschuldigte sie einen Mord in Auftrag gegeben zu haben. Felsenfest war er der Meinung und wollte seine Behauptungen nicht mit Beweisen stützen. Doch war er für die Zureden der anderen taub. Wild flogen Wörter durcheinander, als Nurca'ir sich äußerte dass diese Beschuldigung auf ihn zutrefe, nicht auf die Elfe. Doch diejenigen die die Meinung des Sonnenelfen, dem Menschenleben mehr bedeuteten, als der Frieden und die Einigkeit seines Volkes, unterstützen, verschlossen ihre Ohren gegenüber denen die ihnen versuchten zu erklären, was es damit auf sich habe. Der Sonnenelf sucht schon zwanghaft nach der Schuld der Mondelfe, um seine Behauptung zu belegen, dass ihr Gewissen nicht so rein sei, wie sie tue, ohne darauf Rücksicht zu nehmen, dass man seine Anschuldigung, dass sie dagegen nichts unternommen habe bereits wiederlegt hatte. Es war Andariel die die initiative ergriff und schlussendlich Ordnung in diese Chaos brachte, welches von jenen nur angestachelt wurde die unbedingt etwas von sich geben wollten, wo schweigen die sinnvollere wahl gewesen wäre... Später am Abend spazierte sie vor Elboria. Was waren das für Kessir, die in ihrem eigenen Volk Streit suchten und sich über den sehr unwahrscheinlichen Tod einiger Bhen dermaßen aufregten? Ihnen konnten die ganzen Zusammenhänge nicht bewusst sein und sie hatte auch nicht versucht ihnen später noch diese alle zu eröffnen. Sie wusste dass der Streit dann nur auf ein neues ausbrechen würde, da sie nicht das hören wollten, was Cypria sagte, sondern das hörten, was sie wollten. Seltsame Kessir. Sie hatte ihm die Worte vergeben, dass er sie beschuldigte, doch seine Taten würden nicht unvergessen bleiben und zukünfitg einen Schatten auf ein jedes ihrer Treffen werfen |
16.02.2010 18:09:15 | Aw: Eine Mörderin (#34382) |
Arcian27 | Etwas Unwohl war Senwyn schon, als er jene Selen traf die ihm den Weg der Iolantir en lerret weisen konnte. Nicht etwa wegen der Aufregung sondern wegen den Tel'Quessir die mit ihm die Akademie betraten. Es erschienen noch einige der hießigen Gemeinschaft, als ein Ar'Tel'Quessir eine Selen beschuldigte ein Verbrechen begangen zu haben. Senwyn war kein Seler großer Worte so verhielt er sich still wärend die Anderen sich mit den Worten duellierten. Es war ihm wahrlich unangenehm in diesem Zusammenhang aufzufallen. Was sollte seine zukünftige Tura von ihm halten, so sie ihn überhaupt in die Lehre nahm. |
16.02.2010 21:12:21 | Aw: Eine Mörderin (#34390) |
Iardis | [i]War dies ein Tag den ich als erfolgreich in Erinnerung behalten sollte? Habe ich nicht mit kaum mehr als einem nichtigen Ästlein das Tor aus den Angeln gehoben hinter dem sich die Wahrheit verbarg? Und doch, der Preis war hoch, denn nun bin ich in der Gesellschaft Elborias wie ein einsamer Baum auf einer Lichtung mitten im Walde. Der ruchlose Plan des Nurca'ir durch einen Söldner zu Morden und eine ganze Stadt dem Feuer zu weihen wurde ebenso aufgedeckt, wie die Mitwisserschaft der Cypria. Letztere versuchte zwar Nurca'ir aufzuhalten, doch hätte sie den Rat ihres Volkes einholen und sich nicht nur auf ihre eigene Fähigkeiten verlassen sollen - welche Arroganz! Ich möchte mir gar nicht ausmalen wieviele Menschen und daraufhin dann Elfen gestorben wären, hätte sie sich geirrt und Nurca'ir hätte seinen Plan ausgeführt! So haben sich beide, der eine in blindem Zorn, die andere in ungeheurer Selbstanmaßung schuldig gemacht gegen die Interessen Elborias gehandelt zu haben. Gerade zu Beginn des Gesprächs wirkte Cypria äußerst unruhig, doch es schien nichts mit diesen Gegebenheiten zu tun zu haben - hat sie etwa noch mehr zu verbergen...?[/i] |