29.01.2010 01:16:40 | entfernt (#33408) |
Spike de Copris | / |
29.01.2010 15:33:06 | Aw: Der Trunk der Jugend (#33441) |
Turloff | *Wieder zurück in Mirhaven, stellte Mortog zufrieden das Fläschchen von Yuki, welches nun bis oben hin mit Vampirblut gefüllt war, ganz oben aufs Regal in seiner Küche. Schmunzelnd dachte er an den kleinen Gnom, wie er wie wild mit der Schleuder fuchtelte und es tatsächlich schaffte, den Vampir an der Stirn zu treffen und jenen somit niederzustrecken* *er glaubte ja nicht wirklich, dass der beschriebene Trank auf dem Pergamet von Palantir jünger machen könne... er glaubte nicht mal, dass sie alle Zutaten auftreiben und das Gebräu fertigstellen könnten.... Aber falls doch... eine verschwindene Chance bestand vielleicht... hätten sie wohl alle für den Rest ihres Lebens ausgesorgt... * |
05.02.2010 15:48:17 | entfernt (#33834) |
Spike de Copris | / |
05.02.2010 18:34:18 | Aw: Der Trunk der Jugend (#33846) |
Cypria MX | Gina fand sich zu der zeit im Hafen ein, die ihr Yuki in ihrer Botschaft Mithilfe des zaubers Wind des Alamierens zugeschickt hatte. Sie hatte eines ihrer alten kleider angezogen, es hatte sogar eine Kapuze die wohl ursprünglich dazu da war vor Wind zu schützen, doch sie erfüllte ihren zweck ausreichend und verhüllte das Gesicht der Novizin. So begleitete sie Yuki nach Valvec auf den Markt. Eine Menge Sachen wechselten den Besitzer. Zwar wollte Yuki Gina eines der Sachen kaufen, doch allein bei den Preisen die genannt wurde, wurde ihr wohl schon schwindlig. So etwas konnte sie nicht annehmen... Später hielten die beiden stumme Zwiesprache mit dem Zauber Geheimzeichen, woraufhin Yuki die Sklavon erwarb. Nachdem sie diese unglaublich hohe Summe gezahlt hatte, verließen sie den Markt und schlossen sich dem alten Gnom an. Yuki wollte die begleiten. Sie selbst würde niemals auf den Gedanken kommen, sie zu begleiten, aber alleine wollte sie nicht auf Valvec zurückbleiben, hatte sie hier doch aller Wahrscheinlichkeit neben einer Priesterin auch noch einen mächtigen Magier als ihr sehr wohlgesonnene Freunde. Also begleitete sie die Gruppe hinab, verkroch sich die meiste Zeit hinter Shana, dazu noch unsichtbar. Dieses mal hatte sie sich nicht rausreden können. Sie wünschte sich sie hätte wie bei dem letzten Ausflug einfach sagen können, dass sie schlafen gehen wolle... Sie wusste nicht, wie ihr geschah, sie war eben noch vor einer Wolke geflohen die alles zersetzte was in die Schleier kam. Zum Glück war sie diesen noch entkommen, doch dann spürte sie den scharfen Schnitt an ihrem Oberarm, es brannte wie Feuer. Mit vor Schmerz tränenverschleierten Blick sah sie Lyn, sie führte die Waffe die sie verwundet hatte. SIe wollte noch eine weiteren Stich führen, doch als Gina rief, verschwand sie wieder in dem Kampfgetümmel. Wollte diese Hin sie töten?! Yuki hatte es auch gesehen, doch sie wollte es nicht wahrhaben, dass es so geschehen war. Keiner von beiden half ihr als sie die Wunde verband die ihr der von einem magiewirker beschworene Doppelgänger von Lyn zugefügt hatte. Aber keiner von den Anwesenden hatte verstanden, was vorgefallen war. Weiter gingen sie und Mortog führte sie in die dunkelsten Höhlen hinab. Seine Stimme war nun die zweite die von einer Umkehr sprach. Die erste war Gina gewesen schon kurz nachdem sie das Gebäude mit der Lava dahinter gesehen hatte. Doch an umkehr war nicht zu denken, Palantir der Gnom war in der Dunkelheit verschwunden. Sie suchten ihn und sie fanden ihn, doch hatten sie dermaßen Lärm gemacht, dass sie angegriffen wurden. Mit Shana legten sich gleich zwei von denen an, doch sie konnterte deren Angriffe überraschend gut. Noch ehe Gina sich irhe Formeln in Erinnerung gerufen hatte, war das Spektakel vorbei. Doch sie gingen weiter, waren denn hier alle wahnsinnig! Man hätte doch auch von einem hier die Zähne nehmen können. Alleine würde sie hier nicht bleiben, also musste sie der Gruppe wohl oder übel folgen. Diesmal überraschten sie einige der Elfen, glaubten sie zumindest, doch die Elfen fielen gezielt über die Gruppe her. Sie waren wohl in eine Falle gerannt. Zauber flogen, waffen klirrten, Novizen rannten - wenn auch nicht schnell genug. Einer der Gegner hatte sie eingeholt. Sie konnte noch nicht einmal den Stab heben um einen Angriff versuchen abzuwehren, da hatte sie schon mehrere Schnittwunden. Doch er spielte mit ihr, so sicher war er sich seines Sieges. Sie würde hier langsam sterben. Ein Schnitt nach dem anderen jagte ihr Schmerzen durch den Körper und der dunkle Angreifer schien seine Freude daran zu haben. Sie wollte ihn bitten sie zu verschonen, doch die Laute die über ihre Lippen kamen waren lallend unklar. Aber er leiß von ihr ab. Sie wunderte sich, sie hatte nicht geglaubt damit erfolg zu haben. Hatte sie auch nicht, wurde ihr bewusst, als sie den Pfeil sah, der aus dem Rücken ihres Gegners aufragte. Zum Glück wollten nun alle gehen, und sie gingen ... |
05.02.2010 21:31:57 | Aw: Der Trunk der Jugend (#33858) |
lori4ever | So hatte sich Palantir diese Sache nicht vorgestellt. Hätte er gewusst, dass sich die Zutaten für dieses Rezept, das Mortog und er aus dem geheimnisvollen goldenen Ei geholt hatten, an den unwirtlichsten Stellen Amdirs zu finden waren, hätte er die Finger davon gelassen. Trank der Jugend hin oder her. Erst dieses schauderliche Abenteuer in einer Krypta, wo er kaum hatte atmen können, so viel Staub war ihm in die Lunge gedrungen - ganz zu schweigen von den mörderischen Bewohnern. Und jetzt dies: "Zu den Elfen gehen" hatte Mortog gesagt. Mit Elfen verstand Palantir sich prächtig. Doch dann kam alles ganz anders. Feuer und böser Zauber und ein Alptraum von Kreaturen, die die anderen "Yankee" oder so ähnlich nannten. Schlotternd und weich in den Knien wie ein Wackelpudding war Palantir hinter den anderen hergetrottet. Er hatte sich nicht einmal gewehrt, als Shana ihn fortlaufend "Schnuckiputzi" nannt, eine Bezeichnung gegen die er sich unter normalen Umständen heftig verwahrt hätte. Und als sie das Feuer hinter sich hatten, und Palantir dachte, er sei bei zivilisierten, elfischen Bewohnern, kam alles nur noch schlimmer. Kaum hatter er laut "Hallo" in die Dunkelheit gerufen, um sich der Höflichkeit entsprechend vorzustellen, als schon Pfeilhagel, Schwertschlag und vernichtender Zauber auf sie einprasselten. Zu Palantirs Glück wurde wohl in Menschenhöhe gezielt. Doch ohne Mortogs flinken Bogen, Lyns geschickte Ausfälle und den Zaubern von Gina, Shana und Yuki hätte es sicher ein schlechtes Ende genommen. So aber wurde der alte Gnom schließlich von Mortog unter einem fahl leuchtenden Riesenpilz hervorgezogen, unter dem er sich verkrochen hatte. Offensichtlich hatten die anderen die Oberhand behalten, denn Mortog drückte ihm einen Beutel mit bluttriefenden Zähnen in die Hand. Den Rückweg erlebte er nur wie in Trance. Und als Palantir schließlich an die frische Luft kam, den Beutel mit der zweiten Zutat in der Hand, versank er in gnädige Ohnmacht. Erst auf dem Schiff, das sie von der verfluchten Insel wegbrachte, kam er zu sich und weigerte sich dann beharrlich zu glauben, was Shana ihm erzählte, nämlich dass er in der Ohnmacht fortwährend nach ihr gerufen und sie als "Schnuckeline" bezeichnet habe. |