Zurück zu "Irgendwo auf Amdir... [RP-Forum]"

26.01.2010 17:05:18
Irgendwo, unter einen Baum.... (#33235)
sommerwind
Sie sass schwermütig in der Nacht unter einen Baum. Die letzen Träume hatten ihr gereicht und sie achtete wieder strikt darauf im Dunkeln nicht zu schlafen. Moria spielte ihre Laute ohne die Geräusche um sich zu stören. Sich sicher das sie um diese späte Stunde alleine war, erhob sich ihre Stimme, voll und klar und voller Bitterkeit als sie ein altes Lied besang. Nicht laut sang sie, doch trug die Nachtluft ihre Stimme mit sich im Wind.



Wenn kein Licht dich mehr führt, wenn dich nichts mehr berührt
und die Tränen, die letzen geweint

Wenn du schreist, weil du weist, was es heisst wenn die Hoffnung nicht mehr als nur ein leeres Wort ist

Wenn du gehst und du flehst das dich jemand erreicht, weil du immer nur ganz allein bist

Wenn die Schatten wie immer nicht loslassen, dann stehe ich engelsgleich hinter dir

und ich halte meine Hand über dich, wenn alles zu schwer wird und du alles verlierst

und ich breite die Arme über dich, wenn du weder wärme noch Liebe mehr spürst

ich bin da, wenn du ganz entblöst in der Sonne die Seele verbrennst und du dennoch erfrierst



Dann brach der Gesang ab, aber die Finger glitten immernoch über die Seiten der Laute und setzen die Melodie fort.
26.01.2010 18:06:06
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33238)
Rogen
Da war sie...
Würde kein weißer Teppich den Waldboden bedecken wäre sie kaum zu entdecken gewesen.
Doch hier, mitten über der weißen Schneeschicht stach ihr dunkles Fell deutlich hervor aber
selbst dadurch wäre sie in der Nacht eigentlich kaum zu entdecken gewesen.
Die Nase schnuppernd in die Höhe, hielt sie aufmerksam nach jeder Gefahr aus.
Ein weiteres Stück tasteten sich die winzigen Pfoten aus dem Mauseloch hervor.
Sie wusste genau, irgendwo hier war das weiße Ungetüm hin verschwunden und lag auf der Lauer.
Zwei Mal war sie ihm schon entkommen aber es war knapp gewesen.
Doch es half nichts. Sie brauchte Futter für ihre Jungen, also musste sie es wagen und irgendwie an dem Ungetüm vorbei kommen.
Schnell schoss die Maus hinter den nächsten Stein und schaute sich um ob ihr Vorstoß bemerkt wurde.

Er wurde. Viera hockte nicht weit von ihr neben einem alten umgefallenen Baum.
Der Schnee verbarg ihr weißes Fell ausgezeichnet und so lauerte sie darauf das die kleine Maus sich erneut weg von ihrem Bau wagte.
Sie sah die Maus so klar vor sich... Grau und schwarz beherrschten ihren Blick doch war jede Einzelheit deutlich zu erkennen.
Selbst in dieser Gestalt nutze sie die Gaben des Schattens in ihr... doch wohl mehr aus Instinkt.
Die Maus war mitlerweile ein gutes Stück vom Bau entfernt.
Beim ersten Mal hatte das Wiesel noch versucht dort einzudringen und sich den Weg frei zu graben doch zwei blutige Pfoten später musste Viera einsehen das der Boden viel zu hart geworden war.
So leise wie der Schatten der sie einst war tapste sie, im Bogen, an die Maus heran.
Ihre rotglühenden Augen verfolgten jede Bewegung.
Sie war nahe genug ... nicht zu dicht das die Maus sie witterte aber nahe genug das wenn sie schnell war ein Entkommen unmöglich war.

Grade wollte sie ansetzten als ein seltsames Geräusch, was die Stille durchbrach, die Maus aufschreckte, ebenso Viera.
Die Maus erblickte die roten Punkte hinter sich und hastete davon solange ihr Jäger unaufmerksam war.
Ein Augenblick zu spät bemerkte Viera dies und die Maus war verschwunden.

Das Geräusch jedoch war noch da ... nein, kein Geräusch... eine Stimme, schallte es in ihrem Kopf.
Hungrig warf sie einen letzten Blick zurück auf dem Bau in dem die Maus wieder verschwunden war dann machte sie sich auf und wollte herausfinden wo die Stimme herkam...
Sie musste wieder näher an der Stadt sein wenn hier Menschen waren.
Menschen haben immer was zu Essen dabei, dachte sie.
Vielleicht konnte sie erneut etwas stehlen.
Mit jeden Schritt dem sie näher kam verfolgte sie die Melodie...
ein altes seltsames Gefühl regte sich in ihr, welches den Instinkt verdrängte.
Sie hörte sie jetzt klar und deutlich doch plötzlich war die Stimme fort. Nur noch der Klang einer Laute, erinnerte sich Viera.
Hinter den nächsten Hügel... dort... ihre rotglühenden Augen musterten die Gestalt die spieldend unter einem Baum hockte.

Verstohlen bewegten sich die roten kleinen Punkte näher heran...
27.01.2010 08:27:16
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33257)
sommerwind
Ohne das die Frau auf die Laute sehen musste spielte sie leise weiter. Das ein Tier sich ihr nährte im Schnee bemerkte sie nicht, sie hielt sich weiterhin für allein in der Nacht. Wenn man sie betrachtete unter dem Baum, im schwachen Schimmer des hellen Schnee, der die Nacht hell färbte trotz der Dunkelheit der Nacht, hatte man den Eindruck das ihr Gesicht klar wie der Schnee um sie herum war. Sie hatte sich an den dicken Baumstamm angelehnt und dies trotz des Schnee. Das Antlitz erhoben, den Blick in die Ferne gerichtet. Langes, rotes Haar scheitelte sich und verbarg sie wie ein Schleier wenn sie den Blick kurz zur Laute senkte. Wenn jemand das Lied zuvor gehört hätte würde er sich wundern warum die junge Frau solch düstere Worte sang, und wenn jemand gemeint hätte den Sinn der Worte zu erfassen, hätte er sich wohlmöglich bei ihrem Anblick noch mehr gewundert.

Moria schien nicht zu frieren, dick eingepackt gegen die Kälte schien sie aber ausser der Laute auch nichts weiter bei sich zu haben. Ein leichtes Schimmern an ihrem Stiefelschaft könnte den Griff eines Dolch verraten, ein kleiner Lederbeutel an ihrem Gürtel und eine Lederschlauch den sie sich an einen Lederriemen über die Schulter gehangen hatte waren offensichtlich alles was sie dabei hatte.

Die geschulte alt Stimme sang nun voll trauer in den Himmel hinauf den sie durch die kahlen Äste und die weisse Schicht auf ihnen sehen konnte.


Du trägst die Nacht wie ein Hochzeitskleid,
du bist die Braut der Dunkelheit

Dann brach der Gesang wiederum ab und etwas anderes spiegelte sich auf dem Gesicht der Sängerin, war es Hass? War es Zorn?

Sie Sprach nun als würde sie mit jemanden streiten den nur sie sehen konnte und sie schien zu aufgebracht dabei noch weiter zu spielen. Jedoch war ihre Stimme dabei kontrolliert und nicht laut. Nur wer Nah bei ihr war hätte die Worte verstehen können.

Ich hasse dich für das was du NICHT getan hast und ich hasse jene die es taten, genauso wie ich euch fürchte, dich und sie!!!

Als würde sie sich besinnen, sah sie sich um und schien in die Nacht zu lauschen. Dann nahm sie die Laute wieder auf, ihr Gesicht wirkte wie ausgewechselt, ruhig, gelassen, klar und freundlich. Eine perfekte Maske ihrer selbst. Als würde sie sich selber trotzen spielte sie nun eine fröhlichere Melodie an. Das einzige was dabei fehlte waren die Söldner, die dazu betrunken mit gröllten.


((OOC- das ist ein reines Forum-Rp, von der Zeit etwa vor zwei Wochen angesiedelt, was aber ingame fürs Rp genutz werden kann. Wer möchte darf sich gern einklinken.*sich verbeugt und alle willkommen heisst*))
27.01.2010 19:48:55
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33328)
Rogen
Das weiße Wiesel schlich weiter heran doch nun verborgen und außerhalb des Blickes der seltsamen Frau unter dem Baum.
Irgendwas an dem Melodiewechsel ließ sie vorsichtiger werden doch lenkte sie auch die Neugier die sie beim Anblick der Gestalt überkam.
Ihre aufgeschürften Pfoten schmerzten immer mehr, in dem kalten Schnee...
Konnte sie auch keinerlei Nahrung bei der Lautenspielerin entdeckten so versprach ihre Kleidung vielleicht wärme...
Das Wiesel erinnerte sich noch gut an die warme Tasche einer Elfenfrau mit weißem Haar.
Die Elfe hatte sie versorgt und nirgends war es in dieser tödlichen Umgebung wärmer gewesen als in ihrer Kleidung. Vielleicht ist das bei der Frau auch der Fall, dachte das Wiesel.
Doch sie musste vorsichtig sein denn es war noch nicht lange her als ein Mensch sie fast verbrannt hatte.
Das zumindest riet ihr die Stimme ihres Instinktest doch Viera, die im Moment wieder ihr Bewusstsein beherrschte, hatte nicht den Eindruck. Auch wenn der erneute Melodienwechsel zusammen mit den wechselnden Gesichtsausdruck der Frau sie zunächt auf Abstand halten ließ.
Irgendetwas war anders an der Frau und doch irgendwie vertraut.

Mitlerweile hatte sie den Baum unter dem die unbekannte Bardin saß erreicht und hockte an der Gegenseite. Mit ihren Pfoten, die nun ihr Gefühl in der Kälte verloren hatten, kletterte sie etwas unbeholfen den Baum hoch und suchte sich einen Ast direkt über der Bardin als sie plötzlich abrutsche... Sie hielt sich grade noch so oben aber eine gute Ladung Schnee fiel in die Tiefe ... direkt in Richtung der Lautespielerin...
28.01.2010 08:11:29
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33356)
sommerwind
Ein spitzer Schrei durchdrang die nächtliche Stille als der Schnee auf sie fiel. Empörte, grün funkelnde Augen bohrten sich suchend in die Dunkelheit und zu dem Ast von dem der kalte Schlamassel auf sie gefallen war. Ein derber Fluch drang dabei aus ihrem Mund. Dann sah sie es und ein schiefes Grinsen löste das funkeln in den Augen ab.

"Ich nehme von Mardern, Stinktieren, und Ratten keinerlei Kritik an meiner Musik hin*sagte sie recht ernst dabei* von einem Bären oder Wolf vielleicht, aber nicht von so einem kleinen Kriecher wie dir."


Das weisse etwas über sich auf dem Ast nicht aus den Augen lassend, schüttelte sie zunächst so gut es ging den Schnee aus der Laute und klopfte ihn dann von ihrer Kleidung. Sie macht dies ohne hektische Bewegungen, erstaunlich gezielt, dafür das sie nicht hinsah was sie da machte.

"Soweit ist es schon gekommen, dass ich mich Nachts von Frettchen mit Schnee bewerfen lassen muss. Bist du überhaupt eines? Ach egal was du bist. Nun bist du hier und mich soll es nicht stören. Besser als hier ganz alleine zu sitzen ist es alle male. Falls ich einschlafen sollte weck mich" sie deutet auf einen anderen Ast der noch voller Schnee war."Du scheinst ja zu wissen wie." Dann setzt sie sich, die Laute wieder aufnehmend, angelehnt an den Baum zurück. Als würde sie dem Tier ein Geheimniss zu flüstern sagt sie ganz leise. "Dir kann ich es ja sagen, du kannst es eh niemanden erzählen. Ich darf nicht schlafen."

Eine Ballade beginnt melodisch ihren Weg durch die Nacht zu suchen. Die Augen immer noch auf dem Tier über ihr. Sie erzählt dem Wiesel von einem Helden, der erschlagen unter seinen Schild liegt und von seinen Hund und seinen Falken bewacht wird. Sie verteidigen ihn noch als Leichnahm bis seine Geliebte ihn findet. Den toten Held küssend, gräbt sie sein Grab um dann bei Sonnenuntergang an seiner Seite selber zu sterben.
28.01.2010 11:23:34
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33367)
Rogen
Moria würde deutlich erkennen können das dieses vermeintliche Frettchen ein Halsband trug
an dem eine Art kleines Fläschen zuhengen schien.

Wie gespannt lauschte Viera der neuen Ballade während sie versuchte Moira's Worten einen Sinn zu geben.
"Ich darf nicht einschlafen"...
Was sollte passieren wenn sie einschlief?
Meinte sie es ernst, dass sie geweckt werden will?
..
Schließlich kam sie zu dem Schluss des es hier draußen dafür einfach zu gefährlich sei, also lauschte sie weiter.
Kein Moment ließ sie dabei ihre rot schimmernden Augen von Moria's grün funkelnden, genau wie sie.
Ein eisiger Windhauch durchdrang das weiße Fell. Zitternd vor kälte, tastete sie sich vorsichtig, ob der teils glatten Rinde, den Baum herunter. Sie ließ die Spielfrau keine Sekunde aus dem Blick.
Als sie endlich wieder unten war, direkt neben ihr, beschnupperte das Wiesel sie zunächst, dabei kaum noch von Vorsicht erfüllt.
So ließ sich Viera dicht neben der Bardin nieder, eingerollt und mit auf den Pfoten ruhenden Kopf, und horchte weiter dem Wohlklang.
28.01.2010 12:21:45
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33374)
sommerwind
Während sie sang betrachtete sie das kleine Tier welches sich im Schnee dicht an sie zusammengerollt hatte. Durch ihre warme Kleidung spürte sie nur schwach die wärme des Tieres. Sie fragte sich ob es im Schnee nicht fror. Sicher hatte es Fell, aber der Winter war recht hart diesmal. Ein wenig wunderte sie das Halsband,erstrecht die kleine Flasche daran. "Wem du wohl gehörst? Bist du fortgelaufen oder einfach nur ein Rumtreiber? Und was für rote Augen du hast, fast wie ein kleines Monster." Leise redete sie mit dem Wiesel, als ob er das normalste der Welt wäre sich mit irgendwelchen Waldtieren zu unterhalten. Sie bewegte sich langsam, um es nicht auf zu schrecken, aber nicht sonderlich vorsichtig als sie die Laute quer über ihre Beine legte.

Ein warmer Geruch von Wildleder und auch ein wenig nach Met ging von ihr aus, ihre Hände indes rochen mehr nach salzigen Trockenfleisch während ihr Haar ganz einfach nach klirrender Kälte und der Baumrinde roch.

Sie nahm einen Schluck aus ihrem Trinkschlauch und der Metgeruch verstärkte sich kurz, dann griff sie in ihre Tasche und holte ein paar Nüsse heraus und naschte eine , das Wiesel betrachtend legte sie eine auf ihr Bein vor die Laute. An ihren Handschuhen waren die Finger zur Hälfte abgeschnitten, sodas sie wie gewohnt damit greifen und die Seiten der Laute spielen konnte, welche sie nun wieder nahm aber diesmal summte sie nur leise und schien sich dabei dem Stimmen des Instrumentes zu widmen.
28.01.2010 12:48:21
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33376)
Rogen
Vom Hunger noch versüßten Geruch der Nuss aufmersam gemacht, richtete sie sich auf und spähte über Moria's Bein die Nuss fixierend. Sie warf ein kurzen Blick zu ihr hoch.
Da sie abgelenkt schien, hopste Viera kurzerhand auf den Schoß der Bardin und schnappte sich die einsam daliegend Nuss. Knappernd hockte sie da und schlang sie herunter.
Als nichts mehr übrig war suchte sie Moria schniffelnd ab bis sie zu ihren Fingerspitzen kam an den der Geruch der Nüsse haftete.
Den Gestank nach Met ignorierte das Wiesel derweil sie mi ihrer rauen kleinen Zunge die Bardin bem Stimmen störte und ihre Fingerspitzen ableckte
28.01.2010 13:37:26
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33378)
sommerwind
"Hey, wie frech bist du denn? Du wirst noch mit deinen Schnurrbarthaaren in die Seiten kommen. Ganz schön aufdringlich für jemand mit deiner Grösse*mit einem grinsen greift sie in ihre Tasche und holt noch ein paar Nüsse hervor. " Bitte schön, bevor du noch an meiner Laute herum knabberst." Sie betrachtet das Tier mit seinen Nüssen kurz und versucht dann wieder zu spielen, mit einem Blick in den Himmel meint sie leise. "Nun gut, für eine Geschichte wird es noch reichen, dann werd ich dich verlassen-was immer du für ein Tier auch sein magst."

Die Laute spielt leise nur einzelne Klänge während Moria mit gedämpfter Stimme dem Wiesel erzählt.


" Einst war in einem Land ein Tyrann. Gefürchtet wurde er und selbst das Schloss, hoch auf dem Berg in dem er lebte mied das Volk. Man sagte das nichts seinem Blicke entginge und seine Schergen ritten durch das Land um jeglichen Lebensmut zu ersticken. In dunklen Nächten soll man die Seelen gehört haben, wie sie aus dem Schloss heraus stöhnten, jede die er erschlagen hatte.

Das Volk nannte ihn den Herren der Dunkelheit und der Einsamkeit, und man erzählte sich über ihn das nur sein Atem die Seelen erfrieren lies. Wo die Menschen ihn erblickten war der Tod in seinem Gefolge und hinterlies Trauer.

So geschah es, das tapfere Männer sich sammelten, einig zogen die Helden gegen das Schloss...doch keiner von ihnen wurde je wieder gesehen. Die Frauen warteten indes auf ihre Mannsbilder, doch als keiner von ihnen wieder kehrte wussten sie, das es an ihnen war das Land vom Tyrannen zu befreien. Doch es erging ihnen nicht anders-keine von ihnen wurde jemals wieder gesehen.

Eie junge Maid nun machte sich daran den Berg des Unheils zu erklimmen. Doch trieb nicht Zorn sie sondern Mitleid für das Monster dort oben und da der Hass keinen Zugang zu ihrem Herzen hatte war ihre Berührung wie Sonnenstrahlen an den Türen und Mauern. Das Schloss zerfiel zu Staub und sein Herrscher mit ihm."

Sie schaut in die beginnende Dämmerung. "Wie schade ist es doch das sowas nur in Märchen funktioniert. In Wirklichkeit wäre das Mädchen in die Burg gegangen, vom Herrscher geschändet wurden um danach an einem Seil von den Burgzinnen zu hängen, dekorativ über dem Symbol der schwarzen Hand." da war sie wieder kurz, diese Bitterheit in ihrer Stimme, aber im nächsten Augenblick schaut sie zu dem Tier herunter und schmunzelt leicht.
28.01.2010 15:23:59
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33384)
Rogen
Indess Moria erzählte, frass das Wiesel die Nüsse, eine nach der anderen.
Ihr Blick ruht auf der Bardin, so wie ihr Gehör ihrer Stimme lauschte.
Jedes ihrer Worte nahm sie genau auf ... dabei regte sich etwas in ihr...

Plötzlich war sie wieder hunderte Kilometer weit weg... in einer alten luftigen Hütte, in ihrem Strohbett. Die Hütte war eine von vielen, notdürftig zusammen gezimmerten Hütten, in dem kleinen Fischerdorf unweit von Emmech.
Das junge halbelfische Mädchen saß im Schneidersitz auf ihrem Bett und lauschte der Geschichte ihrer Mutter.
Ein schauer überkam sie als der Wind, der durch die zahlreichen Ritzen im Haus drang, sich wieder bemerkbar machte. Es war kalt geworden in letzter Zeit und in dieser Nacht schien es besonders kühl. Wie in jeder Nacht erzählte ihr ihre Mutter Geschichte über irgendwelche törichten Helden und ihre Taten...
Sie hatte ihren 13. Winter hinter sich doch irgendwie wollte sie auch nicht ohne die Geschichten einschlafen.
In der Geschichte tobte grade eine Schlacht und irgendein Schloss brannte vor sich hin...
Seltsam... sie könnte schwören das sie den Rauch riechen könne, den das Feuer welches das Schloss verschlang in den Himmel stieß.
... der Geruch wurde immer intensiver.
War das ein Knistern?
Plötzlic hielt ihre Mutter inne und schaute sich um.
Ja, sie hatte es auch gerochen.
Feuer, ihre Mutter eilte zu Tür hinaus gefolgt von dem Mädchen, noch gehüllt in ihrer rauen Stoffdecke.
Das Dorf brannte. Erst jetzt bemerkten die Beiden auch den Kampflärm.
Fischer und Bauern bewaffnet mit Fangspeeren und Mistgabeln versuchten verzweifelt die Eindringlinge zu vertreiben.
Die Verteidiger des Dorfes sammelten sich um ein Dutzend unbekannten Soldaten.
Sie schienen die Soldaten besiegen zukönnen. Doch da hörte das Halbblut ein Lachen.
Es kam von einer Anhöhe auf den mehere Gestalten in roten Kutten standen und irgendwelche Gesten mit ihren Händen vollführten...
Da begriff sie... fast alle verteidige konzentrierten sich grade auf die leichtgepanzerten Soldaten... nein keine Soldaten... Köder.
Sie wollte sie waren aber es war zu spät.
Drei feurige Kugeln schoss direkt in den tummult.
Staub und Trümmer flogen umher. Schützend hielt sie ihre Hand vor den Augen.
Überall Rauch. Sie konnte nichts erkennen. Er nahm ihr den Atem.
Eine schlanke Hand packte sie, die ihrer Mutter, und zog sie in die Hütte zurück.
Ihre Mutter hatte eine Decke in Wasser getaucht welche sie Viera vor dem Mund hielt... nein, das war nicht ihr Name. Der gehörte ihr nicht.
Der Rauch lichtete sich allmälig während die Beiden ausharten.
Als der Blick frei war waren von den Kämpfern nur noch verkohlte hüllen übrig doch das war nicht das schlimmste.
Auf einmal waren sie überall. Soldaten durchstreiften das Dorf, befehligt von den roten Gestalten.
Plötzlich stand ein grimmiger Hühne mit einer Bartaxt in der Tür der Hütte.
Als er das Mädchen erblickt wechselte sein Gesichtsausdruck in eine lüsterne Grimase.
Ihre Mutter wollte sie beschützen doch wurde mit einen halbherzigen Faust hieb bei Seite geschlagen und im nächsten Moment stand er über ihr.
Die Tür geschlossen, ihre Mutter nieder geschlagen hockte sie zitternd mit ihrer Decke vor ihren Körper am Boden...

vergessen... Vergessen... VERGESSEN!, schallte Viera sich.

Das Wiesel blickte der Bardin in dem Moment wieder in die Augen als Bitterkeit die Stimme der Bardin umhüllte.
Im nächsten Moment war sie von dem Schoß der Frau gehüpft. das Lächeln nicht mehr sehend.
Sie hüpfte in den Schnee und schaute sich um.
Entschlossen hüpfte sie durch den Schnee.
Hier hin, dort hin.
Dann wieder darüber, bis sie inne hielt , ihre Werk betrachtete und dann zu Moria schaute.

Sie hatte mit ihren Pfoten Buchstaben, im Schnee, hinterlassen.
Wenn Moria sie sah und laß würde sie acht Buchstaben lesen können:

T R A U R I G ?
28.01.2010 16:17:46
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33387)
sommerwind
Immernoch schmunzelnd schaut sie dem kleinen Tier nach wie es davon wuselt und stutz dann. Entgegen ihrer Annahme sitzt das Tier vor ihr im Schnee und vor ihm sind seine Spuren, kleine fein säuberliche Spuren im Schnee. Sie sieht und liest und fasst es in dem Augenblick nicht wirklich. Schon will sie das kleine Wesen fragen ob es strullern muss, als ihr die Worte im Hals stecken bleiben. Dann liest sie es nocheinmal, nur um sicher zu sein das sie nicht spinnt, nicht träumt oder sonst einer Illusion erliegt.

Ihre Augen blicken zu dem Wiesel als sie recht bestimmt den Kopf schüttelt. Nein-traurig war sie nie, zornig, voller Hass und Abscheu, selbst für Rache war kein Platz in ihrem Herzen. Sie würde ihr Leben darum kämpfen es zu vergessen, keine Mundpropaganda zu betreiben, nicht die Angst zu schüren. Trauer um eine Göttin die ihre Kinder im Stich gelassen hatte als sie am meisten gebraucht wurde? Diese Götter hatten soetwas gar nicht verdient, sie waren kein einzelnes Gefühl wert.

"Die Göttin liebt ihre Kinder und schützt sie, fürchtet die Nacht und die Schatten nicht , denn ihr seid behütet wie alle die an sie glauben und sie verehren" wie blanker Hohn erinnerte sie sich an die Worte der Priesterin bevor sie starb.

Aber vor ihr war nur ein Tier, dazu noch ein kleines. Auch wenn es schreiben konnte würde sie ihm das doch nicht anvertrauen. Vielleicht war es der Vertraute eines Magiers, vielleicht auch etwas anderes. Also belies Moria es bei ihrem Kopfschütteln und lächelte aufmunternd zu dem Tier im Schnee. "Es dämmert ich werde nun gehen. Ich nehme an du bist nicht das was du zu sein scheinst, also achte auf dich."
Sie nimmt ihre Laute und schlägt sie in dünnes Leder bevor sie sich diese umhängt und auf den Rücken dreht. Zu dem Wiesel gewandt sagt sie dann, recht leise und ernst* Du solltest nach Hause laufen solange du noch kannst. Es gibt Wölfe die immer Hunger haben."
28.01.2010 16:29:44
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33388)
Rogen
Den Kopf schräg haltend, lauschtete sie den Worten. Als Moria ging folgte ihr das Wiesel. Von einer Fussspure in die anderen hüpfend, keine zwei Meter hinter ihr.
28.01.2010 16:46:47
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33390)
sommerwind
Sie geht ein Stück weit durch den Schnee bis sie zum Weg zurück kommt. Dort bemerkt sie das Wiesel hinter sich, wie es durch ihre Stapfen huscht und dahinter......als hätte sie mit ihren Worten sie gerufen...Wölfe. Nur einige aber sie nähren sich schnell, ihre Leftzen sind über die scharfen Reisszähne schon hochgezogen. "Bei Beshebas stinkenden Atem " flucht sie während sie mit einer schnellen Bewegung ihre Laute vom Rücken nimmt. Die Wölfe nicht aus den Augen lassend greift sie zum Stiefelschacht und zuckt den Dolch dort heraus. " Sieht schlecht aus für uns" sagt sie als sie Rückwärts vor den Wölfen zurück weicht. Man sieht ihnen den Hunger des Winters an, abgemagert wandern ihre Augen unruhig zwischen Moria und dem Wiesel hin und her. Schritt für Schritt geht sie nach Hinten weiter, Mirhaven ist nicht mehr weit, nur kurz erlaubt sie sich einen Blick zu dem kleinen Tier während ihre Hände sowohl Dolch als auch Lautenhals fest umgreifen.
28.01.2010 17:05:14
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33391)
Havain
Tyran ist ein junger Kleriker Tymoras, der das Glück seiner Göttin nach Amdir tragen will. Er trägt eine Kettenrüstung und ist mit Einhand-Hammer und Schild bewaffnet.

Tyran hatte gerade Mirhaven verlassen, um draußen zu seiner Göttin Tymora zu beten. Er wusste noch gar nicht so recht was er sagen sollte, da hörte er einige Wölfe heulen.
[i]"Das Glück den Wagemutigen!"[/i] murmelte er, und eilte dem Geheul entgegen.

In der angespannten Stille hört Moria das Klingen einer Münze, die in die Luft geschnippt wird, und dann dumpf landet. Nachdem der Laut verhallt ist, glüht die Luft um Sie herum kurz silbern auf.
Dann ist alles vorbei, doch Tymora hat die Münze geworfen.
28.01.2010 17:17:15
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33392)
Rogen
Aufgeschreckt wendet sich das Wiesel um als die Spieldfrau sich wappnet.
Von Schrecken erfüllt erblickt sie die Wölfe, sich umsehend sieht sie keine chance an ihnen vorbei zu kommen.
Egal, wohin sie blickte, sie würde nicht schnell genug sein.
Langsam bewegte sie sich Richtung Moria... die Wölfe nicht aus den Augen lassendend.

Auf einmal, heult ein Wolf links von ihr, peinerfüllt, auf.
Ein dicker kleiner Bolzen ragte dem Wolf aus dem Hals, kein zwinkern später sackte er auch schon Zusammen.

"Ha, ist zwar kein Rehbrat aber ich bin ja nicht wählerisch", Lachte eine tiefe bizarr klingende Stimmte.
Etwas abseits, grade auf den Weg getreten, stand ein dicker kleiner Zwerg. Vor seiner mächtigen Wampe hielt der Bärtige seine Amrbrust irre grinsend.
Sein Ketthemd klirrte als sich das Fass, was er Bauch nannte, unter sein fröhlichen Lachen auf und ab bewegte.
Unter sein Kinn hing mehrere rote Bartezöpfe die von verschieden Ringe gehalten wurden während auf seinem Kopf eine dicke Fellmütze ruhte.
Er legte erneut an.
"Na, will noch einer von euch mageren Hündchen übers Feuer? Der alte Rotbart hat hunger."
dröhnte er und behielt den restlichen Haufen im Auge.
28.01.2010 17:37:39
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33394)
sommerwind
Die Wölfe scheinen zu ausgehungert zu sein. Ihre knurrenden Mägen haben sie so nah an die Menschen getrieben und das Fleisch ist zu warm und frisch das sie umkehren würden. Einer der Wölfe springt Moria an, abgelenkt von dem sirren in der Luft hatte sie sich verleiten lassen nach hinten zu sehen, als sie sich umwendet um zu sehen warum der andere Wolf aufheult kann sie nur noch die Laute empor reissen. Die Zähne des Wolfes bohren sich in sie und als er den Biss aus derm Holz lösen will reisst er noch derbere Löcher hinein. Als hätte der Biss sie gertoffen anstatt das Instrument stöhnt sie auf, aber schon flackert es gefährlichin den grünen Augen als der Dolch , zwar nicht tief,-aber effektiv nach dem Wolf vor ihr stösst. Zu dem Mann hinter ihr rufend " Wenn ihr fertig seid mit spielen hätte ich hier noch ein paar Wölfe?" Dann wird sie des Zwerges gewahr. Trotz der noch verbliebenden Wölfe, die ärgerlich über die Störung langsam ihre Beute umkreisen ist sie sich sicher noch sie so einen stumpfbeinigen, dicken Zwerg wie den dort gesehen zu haben. Ein leichtes schmunzeln zeigt sich um ihre Lippen auch wenn sie nun nicht mehr unvorsichtig die Augen von den Wölfen lässt.

"Wer euch beiden geschickt hat, er hat es schlecht mit den Wölfen gemeint" leiser knirscht sie, "und mit meiner Laute."
28.01.2010 17:57:13
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33395)
Rogen
Als hätte Rotbart das Mädchen gar nicht bemerkt antwortet er:" He?! Pah, Mädchen, wo kommt ihr denn her? Ich glaub ich werd langsam zu alt für diesen Unsinn" Erneut lachte er schallend und fisierte sein nächstes Ziel an.
"Zum Glück hab ich heut genug gesoffen. Nüchtern treff ich nicht mal nen Berg* teilte er feierlich mit als der zweite Bolzen sich in die Flanke eines Wolfes bohrte.

Kurz warf er ein Blick auf den Münzenspieler. "Hey Langer, schwing dein Hammer gefälligst. Glaub kaum das die Hündchen grade Lust auf Glücksspiel haben und selbst wenn würde dir ihr Wetteinsatz nicht gefallen!"
Grade wollte er über seinen eigenen Witz lachen als zwei Wölfe sich ihm nährten.
"Zeit Kopfschmerzen zu verursachen" murmmelte her während er die Armbrust in den Schnee warf und Schild und Streitflegel vom Rücken nahm und sich wappnete.

....

Während dessen nutze das Wiesel die Chance und huschte, so schnell ihre kleine Pfoten sie trugen, durch die Lücke in den Wolfsrudel, direkt auf einen Baum zu...
28.01.2010 19:56:40
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33399)
Havain
Tyran kam heran und gewahrte er eine eine Frau, die eine demolierte Laute und einen Dolch in den Händen hält. Daneben kämpfte ein Zwerg gegen einige der Wölfe. Tyran ließ sich nicht lange bitten, und Angesicht der Zwei hinzugekommenen bewaffneten wichen die Wölfe langsam zurück.
((aber sie sammelten sich wieder, und griffen erneut an, oder so))

((Ich hatte den Char bei der Erstellung doch 'TyrAn' genannt - also Name hier geändert))
28.01.2010 20:16:09
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33400)
Rogen
Doch der Eindruck trügte. Die Wölfe sahen nicht aus als wollen sie einen weiteren Tag auf etwas zufressen verzichten.
29.01.2010 08:44:59
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33415)
sommerwind
Recht froh darüber das sowohl der Mann als auch der Zwerg endlich ihre Waffen und Schilde in der Hand halten und bereit sind den Wölfen ihre Beute zu vermiesen und sie in den Wald zurück zu treiben zeichnet sich ein erleichtertes Lächeln um Morias Lippen. Erleichtert weil die Armbrust im Schnee liegt, erstrecht nach den Worten des Zwerges über seine Treffsicherheit und dann weil die Wölfe scheints zurückweichen. Aus dem Augenwinkel bemerkt sie die Flucht des kleinen Tieres auf einen Baum und stupst mit der ramponierten Laute den toten Wolf in die Flanke. Sicher ist Sicher.

Das Wolfsrudel indes sammelt sich nur anhand der neuen Gegener. Noch sind sie Überlegen im Rudel anhand ihrer Zahl. Sieben Wölfe beginnen erneut ihr Fressen zu umkreisen. Ein besonders grosses Tier, das zudem auch noch kräftig und weniger mager wirkt als die anderen fixiert die leichteste Beute und duckt, jeden Muskel unter dem Fell angespannt, sich in den Schnee zum Sprung bereit.

"Das sag ich euch wenn diese Wölfe mich nicht mehr als Fressen ansehen, Herr Zwerg" sagt sie auf seine Frage wo sie auf einmal herkäme nur angespannt eingehend. Sei es weil sie nervös ist oder weil es Gewohnheit bei ihr ist, man hört sie aufeinmal leise summen während sich ihre Knöchel weiss abzeichnen, so fest hält sie nun ihren Dolch und die Laute.
29.01.2010 10:29:42
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33420)
Rogen
Die Kette des Flegels klirrte während Rotbart die massive Stachelkugel schwang.
"Sieben Wölfe. Ha, das macht fünf für mich der Rest für euch abzüglich der beiden Toten... na der alte Rotbart ist ja nicht geizig. Zehn Silberstücke für ein Wolf. Damit schuldet ihr mir bisher....."
Mitten im Gequassel griff einer der Wölfe nahe Rotbart an. Nach einen Schildschlag der das Tier taummeln ließ folgt die Stahlkugel.
"...dreißig Silberstücke"
29.01.2010 11:02:09
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33422)
sommerwind
"So viel hab ich grade noch "lacht sie, doch dann kracht ihre Laute gegen den Kopf eines Wolfes der einen Satz auf sie macht, den Doch wie hinter einen Schild hervorstechend, an der Laute vorbei, versucht sie den Wolf so gut es geht ab zu wehren, wobei die junge Frau mächtig ins schwanken kommt. "Verdammtes Mistvieh"quetscht sie verbissen zwischen den Zähnen hervor als sie mit dem Tier ringt um nicht den Halt zu verlieren. Bilder von aufgerissenen Kehlen flitzen durch ihren Geist, was sie eine Spur ihrer Gesichtsfarbe ändern lässt aber auch energisch dem Wolf den Dolch in den weichen Bauch treibt.

Der Körper des Wolfes zuckt zusammen, aber nicht wie erwartet lässt er von ihr ab, sondern begräbt sie halb unter sich als das Gewicht ohne die tragenden Muskeln auf einmal auf sie einwirkt. Angewiedert dreht sie den Kopf zur Seite um den letzen Schnappen der kräftigen Kiefer vor ihrem Gesicht zu entgehen. Dann versucht sie mit Händen und Füssen den Kadaver von sich zu schaffen.
29.01.2010 11:11:46
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33424)
Rogen
"Gut, muss ja auch von was leben" johlte er doch im nächsten Moment wurde das fröhlich johlen zu einen schmerzerfüllten jaulen.
Einer der Wölfe war dem dicken Bartträger in den Rücken gefallen und biss ihn, durch das harte Leder seiner Hose, in den Hintern.
"Pah... verdammtes Vieh. Nur weil an mir viel dran ist heißt das nicht das ich was abgeben", damit schlug er wild mit dem Flegel nach hinten bis endlich ein Wolf aufjaulte und von ihm abließ.

"So wie du mir so ich dir", kommentierte er seinen Hieb als er den angeschlagenen Wolf die Stachelkugel in den Allwärtesten trieb.
29.01.2010 11:15:51
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33425)
Havain
Die Wölfe lassen sich von einem Hammer und großen Schild nicht beeindrucken. Den ersten angreifenden Wolf kann Tyran mit dem Schild abwehren, und versucht dann Ihn niederzuschlagen. Doch der schwere Hammer ist für die schnellen Tiere zu langsam. So geht der Schlag daneben.
Der Wolf geht sofort zum nächsten Angriff über, doch diesmal gelingt es Tyran den heranspringenden Wolf mit dem Schild zu Boden zu schlagen, was Ihm eine kleine Atempause einbringt.

((Hoffe es passt so (-; ))
29.01.2010 11:40:27
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33426)
sommerwind
Die drei Wölfe die noch leben und unverletz sind gehen auf Abstand als sie das Jaulen der verletzen und sterbenden Tiere hören. Kurz möchte man meinen das sie sich zur Flucht bereit machen, aber sie lassen das Rudel nicht im stich. Sie rotten sich um den Zwerg und den in den Hinterbeinen eingeknickten Wolf zusammen. Nach dem schweren Schlag kommt er nicht mehr mit dem Hintern hoch. Schützend und zugleich den Zwerg bedrohend kann dieser nun das tiefe Knurren aus ihren Kehlen hören.

Dem Mann ist indes nur eine kurze Atempause gegönnt. Der Wolf, welcher durch den Treffer seines Hammers zur Seite flog, rappelt sich schon wieder auf. Angestachelt durch den Schlag kann man in seinen Augen das weisse klar sehen: Das wütende Tier stellt die Nackenkrause empor, fletscht die Zähne und stürzt sich erneut auf den Menschen. Mit einem Sprung verlassen seine Pfoten den Boden, mit dem Ziel die weiche Kehle des Mannes zu zerfleischen.


Nur langsam kann sich Moria unter dem Wolf raus wühlen, noch liegt er halb auf ihren Beinen und sie versucht ein Bein frei zu bekommen um ihn dann endlich ganz von sich runter zu treten.
29.01.2010 12:09:09
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33427)
Rogen
"Hey, ich weiss gar nicht was du willst Fellkneul. Du beisst mir in den Hintern und ich tret dir in deinen dafür", gröhlt er den Wolf an.
"Sei froh das ichs nicht genau nehme und zurück beisse"

Brummend schaut er sich um als der Rest des Rudels ihn umzingelt.
"Gut, kommt zu mir. Muss ich euch nicht hinter herlaufen"
als er sich in Verteidungsstellung bringen wollte knurrte er schmerzerfüllt auf als seine angeschlagenen Hinterbacke sich meldet.
Mit einen Brummen schluckte er den Schmerz und ließ die Stahlkugel kreisen.
Den schweren Schild dicht vor sich rückte der Zwerg zurück, in Richtung eines Baumes um sein Rücken zu decken...
29.01.2010 12:59:29
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33430)
Havain
Tyran riss den Schild hoch und konnte den Wolf wieder abwehren. Von seiner eigenen Wucht betäubt taumelte er zu Boden, und diesmal traf Tyran mit dem Hammer. Der Wolf würde nicht mehr aufstehen.
Dann wandte er sich den restlichen Wölfen zu, die den Zwerg bedrängten.
29.01.2010 13:08:20
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33431)
sommerwind
"Langsam wird der Zwerg erschwinglich", endlich unter dem Wolf raus, steht Moria auf und schaut zu dem Fremden, anerkennend nickt sie ihm zu, ein Lächeln um die Lippen. Doch dann sieht sie zu dem Zwerg und zu den Wölfen. Tapfer hebt sie den Dolch an und geht zu dem verletzen Wolf, der trotz allem noch versucht in den Schnee beissend den Rotbärtigen zu erreichen. Ein geziehlter Schnitt durch seine Kehle beendet sein Leiden und sie lässt den schlaffen Körper in den Schnee rollen der sich blutig unter ihm färbt.


Nur kurz überlegt sie, wie sie es wohl am besten anstellen soll dem Zwerg nun ihrerseits zu helfen, als sie sieht wie der Fremde sich diesem bereits nährt. Abwartend mit dem Dolch in der Hand steht sie dort.
29.01.2010 13:21:16
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33433)
Rogen
Mit einen soliden Baum im Rücken konzentriert der Zwerg sich auf seine Angreifer.
Abwartend hält er die Stellung, reizt die Tiere aber in dem er ihnen mit seinen Stiefeln Schnee entgegenschleudert und sich so gleichzeitig festeren Untergrund verschaft.
"Kommt schon. Wer will zu erst?"
29.01.2010 16:21:28
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33444)
Havain
Der Zwerg hatte die Wölfe gut angelockt, so dass sich Tyran nähern konnte. Er holte mit dem Hammer aus und erschlug einen der Wölfe, die vor dem Zwergen standen.

((Dann ist nur noch ein Wolf über, oder?))

Der andere Wolf wandte sich Ihm zu, und knurrte Ihn an.
29.01.2010 16:54:21
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33451)
Rogen
Rotbart nutzt die Gelegenheit in der Tyran eingriff und einen der drei Wölfe erschlug und schwang sein Flegel ein der letzen beiden entgegen. Der Erste Hieb verfehlte und der Wolf sah seine Chance und wollte ihn Anfallen doch der Zwerg ließ den Flegel einfach fallen und hiebte mit der Rückhand den Wolf gegen den Schädel als der taummelte, zog er seinen Dolch und rahmte ihm die Klinge in den Hals.

Als Rotbart sich den letzen Stellen wollte sah er wie sich der dem Menschen zuwandt.
Eilig hob er sein Flegel auf und rief den Menschen zu:"Macht schon, haut ihm den Schädel ein"
29.01.2010 18:15:28
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33461)
Havain
((Hebt die Finger vor die Augen und beginnt zu zählen...))

Der Zwerg war gut, und die Wölfe hatten das Pech, zwischen zwei Gegnern zu stehen. Tyran holte aus, und erschlug auch den letzten Wolf. Dann blieb er auf sein Schild gestützt, leicht keuchend, stehen.
[i]"Normalerweise verstehe ich unter Frühsport was anderes!"[/i] und schaute zwischen den beiden hin und her.
29.01.2010 18:28:04
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33463)
Rogen
((andere Seite ist es nach zu lesen ;))

Zufieden schaute Rotbart den Menschen zu und nickte anerkennend.
"Der Steht nicht mehr auf." Langsam stampfte er zu seiner Armbrust, sammelte sie auf und verstaute seine Waffen. Flegel und Schild wieder übern Rücken geschnallt und die Armbrust im Anschlag.
Dann wandte er sich wieder dem Priester zu
"Ach, ich kann mir ermüdendere Arten vorstellen den Morgen zu beginnen.", gab er fröhlich zurück.
"Ihr seid nicht zufällig Heiler, hmm? Eins der Viecher hat mir in den Hintern gebissen"
,wobei er sich am selbigen kratzte.

Schließlich wandte er sich an Moria.
"Ich hab aufgehört zu zählen aber sagen wir 50 Silbermünzen?
ich bin heute großzügig"

Das Wiesel war derweil wieder ins Unterholz verschwunden und schien sobald nicht zurück zukommen.
29.01.2010 18:49:53
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33465)
Havain
Tyran schaut den Zwerg an. [i]"Da lässt sich bestimmt was machen. Tymora ist freundlich zu allen Abenteurern."[/i] sagt er lächelnd. Dann schnallt er sich Schild und Hammer wieder um, und geht auf den Zwerg zu. Er schaut zum Himmel und murmelt einige Worte.
Dann streckt er die Hände zu dem Zwerg aus und sagt: [i]"Möge Tymora euch noch weiter zulächeln!"[/i] Die Luft leuchtet kurz silbern auf, und der Zwerg wird nur noch ein leichtes ziehen an seinem Hintern spüren.
[i]"Nun? Wie fühlt Ihr euch?"[/i]
30.01.2010 17:19:26
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33506)
Rogen
"Als hätte mich ne Hummel in den Hintern gepiekst .. Hmpf... ich schuld euch jetzt wohl was.
Trinkt ein Bier mit mir. Schnappt euch das Mädchen und wir gehen in die Stadt.
Wo ist die Lautenschwingerin eigentlich?"
So schaute er sich nach Moria um.
31.01.2010 09:11:08
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33520)
sommerwind
Etwas Abseits, noch neben der Leiche des Wolfes beobachtet sie den Kampf. Sie sieht schnell das ihre Hilfe nicht nötig ist und reinigt den Dolch im Schnee um ihn dann in den Stiefelschaft zurück zu stecken. Dann nimmt sie den zerrissenen Lederlappen auf, der einst ihre Laute vor der Kälte schütze und knurrt unverständliches leise vor sich hin während sie die Laute, zerbissen wie sie ist, schon fast zärtlich darin einhüllt.


Das Grinsen in ihrem Gesicht als der Mann, wohl ein Kleriker die Hände gen Zwergenhintern ausstreckt und diesen heilt kennt keine Grenzen. *Was ein glücklicher Ar...* , denkt sie sich als das Hinterteil in silbernen Schimmer kurz aufleuchtet. Doch behält sie dies natürlich für sich.


"Hier bin ich"antwortet sie dem Zwerg. "und Taverne hört sich gut an, dort kann ich das Silber auch besser abzählen als hier im Frost. Sollten wir die Kadaver vorher nicht verbrennen? Nicht das sie noch mehr hungrige Viecher anlocken." Sie schaut abwechslend zu dem jungen Mann und dem alten Zwerg. Auf eine antwort wartend schaut sie sich im Schnee etwas um, als sie kein blutiges Wiesel darin liegen sieht, denkt sie sich das es entkommen sein wird und reibt sich mit den Händen über die Arme. Die Kälte macht sich bei ihr bemerkbar und auch die nächtlichen Stunden ohne Schlaf fördern das frieren zusätzlich. "nur lasst es uns schnell machen, ich brauch was warmes zu trinken und ein Feuer im Kamin."
31.01.2010 10:07:29
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33522)
Rogen
"Ach, wozu? Göhnt den Viechern doch auch was zu essen. Die fielen ja bald vom Fleisch.
Ich hab nicht vor länger hier zu bleiben, drum kümmerts mich nicht*
Die Armbrust geschultert macht er sich zum abmarsch bereit
31.01.2010 13:21:43
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33536)
Havain
[i]"Gegen eine warme Taverne habe ich auch nichts einzuwenden."[/i]
Abwartend schaut er die junge Frau an.
31.01.2010 14:32:14
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33544)
sommerwind
Dann lasst uns aufbrechen,*sie pustet sich warme Luft auf die kalten Fingerspitzen und stapft Richtung Mirhavenertor. " Man nennt mich übrigends Moria" stellt sie sich den beiden vor bevor sie durch das Tor treten. "Am besten lassen wir den Zwergen die Taverne wählen"gen Tyran mit einem spitzbübischen Ausdruck in den grünen Augen als sie den fassrunden Bauch des Zwerges betrachtet.
31.01.2010 23:02:23
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33571)
Havain
[i]"Freut mich, euch kennenzulernen, Moria. Ich bin Tyran, und habe nichts dagegen, dem Zwerg die Wahl der Taverne zu überlassen."[/i]
Seine Waffe und sein Schild sind verstaut, während er wartet reibt auch er seine Hände aneinander, um sie zu wärmen.

((Der Name Tyran hat nichts mit einem Tyrannen zu tun, seine Eltern glaubten an Tymora, daher das 'Ty', das man wie bei Tymora dann 'Tai-mo-ra' -> 'Tai-ran' ausspricht))
01.02.2010 14:46:02
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33583)
Rogen
"Also wir könnten in die mieseste Spelunke der Stadt gehen mit dem widerlichsten Bier aber der besten Gesellschaft oder in die pratvollste Taverne mit teuren guten Suff aber Haufen feiner Pinkel als Gäste. Was sagt ihr?"
01.02.2010 16:43:43
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33597)
sommerwind
"Teurer Suff ist gestrichen, meine Goldkatze gibt das nicht mehr her. Bleibt also die miese Stube Herr Zwerg",sie lächelt dennoch vergnügt bei dem Gedanken aus der Kälte nun zu kommen. "Aber hurtig nun, sonst muss ich erst auftauen bevor ich trinken kann und euch friert der Bart schon ein."

Sie schaut zu Tyran und hakt sich kurzentschlossen bei ihm unter als sie durch den Schnee stapfen . " Nicht das mir noch mehr Unsinn passiert bis wir dort sind."sagt sie ihm dabei und grinst leicht.
01.02.2010 17:01:30
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33600)
Havain
Tyran stapft neben Moria durch den Schnee.
[i]"Mehr Unsinn wird erst passieren, wenn der kleine da zu viele Humpen ordert."[/i]
01.02.2010 17:52:21
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33605)
Rogen
"Pah, ein Zwerg wird er ungemütlich wenn er kein Bier bekommt, nicht umgekehrt.", brummte er.

Der dicke, rothaarige Zwerge führte die Beiden durch das Stadttor, an den Händlern vorbei, runter an die Docks. Die wenigen Lichter hier und die leichten nächtlichen Nebelschaden im Hafen, verliehen den Hafen ein zwielichtigen Eindruck. Bettler hockte an vielen Ecken und hier und dort stand die eine oder andere düstere Gestalt im Schatten.
Die Hafenluft hatte etwas fauliges, süßes ansich und die drei mussten aufpassen wo sie hintreten.

Der Zwerg steuerte gradewegs auf ein Schiff am Ende der Hafengasse zu welche im Schatten der Mauer lag.
"Passt auf eure Goldbeutel auf und schaut hier keinen direkt in die Augen. Die Jungs hier sind leicht reizbar. Und beobachtet ihre Hände.. ach seid einfach auf der Hut. Ihr trifft sich der Abschaum der Stadt aber wenn man sie erst kennt sind sie ganz lustig", lachte er abschließend.
02.02.2010 08:27:43
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33644)
sommerwind
Den beiden Männern zuhörend schmunzelte sie. "Egal was für eine Kaschemme das auch sein wird, ich bin sicher wir werden auf unsere Kosten kommen."

Beim eintreten in die schmierige Taverne löste sie sich von Tyrans Arm. Natürlich hielt sie sich nicht an das was der Zwerg gesagt hatte. Ihr Atem dampfte noch um sie als sie die Türe offen lassend sich noch im Türrahmen stehend umsah. Jeder, aber wirklich Jeder in der Taverne drehte sich nun anhand des kalten Luftzuges um und sah die eigenartige Truppe an. Die Blicke der meisten Männer blieben an der rothaarigen Frau hängen. Waren sie zuerst noch ärgerlich, wechselte der Ärger schnell in Gier. Solche Frauen wie sie waren nicht oft hier. Selbstsicher lächelte sie und steuerte mit Rotbart und Tyran einen Tisch an, schob die Krüge auf Seite die noch dort standen und setze sich. Vor den Augen der versammelten Taverne zog sie ihren Goldbeutel und zählte dem Zwerg 50 Silber auf den Tisch, dann lies sie die Goldkatze dicht an ihrem Leib verschwinden. Sie lächelte ihr unschuldigstes Lächeln als sie Tyran ansah und ihn fragte "Wollt ihr nicht bestellen?"
02.02.2010 08:45:57
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33645)
Havain
Für Tyran war dies keine gewohnte Umgebung. Er war verunsichert und die Blicke der anderen Gäste entgingen Ihm auch nicht. Als Moria das Geld abzählte brummelte er und sah Sie missbilligend an. Es ließ sich nicht ändern.
Als sie Ihn jedoch anlächelte, konnte er Ihr auch nicht mehr böse sein. Auf Ihre Frage hin nickte er und rief zum Wirt:
[i]"Drei mal warmes Met bitte!"[/i]

((Schien mir jetzt so, das ich für alle bestellen soll))
02.02.2010 12:55:36
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33648)
Rogen
Mit einen Grinsen sieht er auf die Münzen
"Aye, 50 Silberstücke. Davon wird gesoffen, sag ich."
Als der Priester dreimal warmen Met bestellt brummt er missbilligend.
"Und was soll ich trinken? Doch nicht diese warme Suppe? Das Zeug hat vielelicht seinen nutzen wenn man einschlafen will, Pah.
Das einzige Gute was Bruno" er deutet auf den Wirt der hinter seiner provisorischen Theke steht,
"Hier hat ist der Rum. Drei Flaschen Rum, sag ich.
Wenn ihr Met wollt müsst ihr welchen aus den Norden nehmen. Das nachgeahmte Gesöff hier unten im Süden ist nicht halb so gut wie das der Nordmänner.
Zwar kein Vergleich zum Zwergenbräu aber hats trotzdem in sich.
Aber Rum, da gibs den besten nur bei Piraten." verkündetet er fröhlich.
02.02.2010 13:18:23
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33651)
Havain
[i]"Hauptsache, es wärmt auf!"[/i]
Tyran ignoriert den Zwerg, und prostet Moria zu:
[i]"Auf Eure Rettung! Nunja... Schade um die Laute, aber solange es Euch gut geht."[/i]
Dann trinkt er einen Schluck und genießt die Wärme des Getränks.
02.02.2010 17:27:23
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33662)
sommerwind
Die Finger schliessen sich erstmal um den Becher mit heissen Met,"den geb ich nicht her auch nicht für Rum*sie grinst zu dem Zwerg dann," aber trinkt ruhig Rum, meinen auch wenn ihr mögt"


Sie hebt als ihre Hände wärmer sind dann den Becher und stösst mit den beiden an." Ja ich glaub das ist ein guter Grund auf den Trink ich gern."


Viel später am Abend sieht man sie leicht schwankend aus dem Eimer kommen, und im Drachen verschwinden wo sie tief und fest in ihrem Bett ihren Rausch ausschläft.
05.02.2010 00:51:10
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33796)
Rogen
"Pah, ihr habt doch keine Ahnung was euch entgeht aber gut umso mehr bleibt für mich"
verkündet Rotbart.

Nach einigen duzend weiterer Lektionen über Alkohol, mehreren Flaschen Rum und eine dicke rote Nase später taumelte auch der Zwerg, mit dem ein oder anderen heiteren Sauflied auf den Lippen, die Hafenhgasse entlang. Doch im gegensatz zu Moria nahm er sich kein Zimmer in einer Taverne sonder stolperte in den Lotus und schlief in den armen einen Frau ein.

Eine der besseren Tage des Zwerges. Kämpfe, Gold, Rum und Frauen.
Das Söldnerleben lohne sich.
05.02.2010 12:07:18
Aw: Irgendwo, unter einen Baum.... (#33814)
Havain
Tyran trinkt noch ein weiteres Met, dann wechselt er vorsichtshalber zu alkoholfreien Getränken. Später in der Nacht folgt er Moria zum Drachen und verbringt eine traumlose Nacht in seinem Bett.