19.01.2010 17:32:09 | Der Silberwald und die Horks II (#32952) |
LeShot | Was bisher geschah. Eine Menschenweib kamm zum Stamm und berichtet wie die Menschen ihre Nahrungsgrundlagen rücksichtslos dezimierten. Aufgebracht durch berauschende Getränke und Worte brachen die Halborkenkrieger auf, um die Wilder zu vertreiben. Es kam zu einen kleine Krieg im Silberwald, in dem der weise Shago eine fetten Winzling als Spion einstzte um die Postion des Lagers der Wilder zu finden. Alsdann Shago die Postion des Lager kundgab, stürmten die wilden Halborken in den Wald und erschlugen jeden Wilder der nciht schnell genug fliehen konnte. Die Köpfe der Opfer spießten sie zu Warnung am Waldesrand auf udn ließen sie vor sich hin rotten. Nun war es Zeit festlich zu werden und allen zu zeigen wessen Revier der Silberwald war, sie boten jeden an diesen Tag freies Geleit zu Ritualstätte im Wald. Viele kamen von der Smaragdenklave sogar einige Ritter aus der Bierfeste und andere Wagemutige. Nachdem das Ritual mit der Opferung der Malarbestie vollendet war, galt es den Anspruch auf den Wald zu verteidigen so wurden an wichtigen Orte Barrikaden errichtet und die Samragdenklave damit beauftrag laute Pflanzen am Flußufer zu pflanzen. Außerdem treiben die Barbaren zusätzlich wilde Tiere aus den Nebelanden in den Wald, auf das sie jeden Eindringling bemerkten. Eine Zeit lang war alles gut, doch dann kam der Winter, eine harte zeit für den Stamm in welcher sie um so mehr auf den Wald angewiesen waren. Doch die rücksichtslosen Menschen töten ihre Nahrung und ließen das wertvolles Fleisch verrotten und sie fällten unzählige Bäume. Neben den Hunger gärte auch Zorn und Wut im Stamm. Doch bisher ist der Zorn des Stammes noch nciht vollständig ausgebrochen. Und so geht es weiter.... |
19.01.2010 17:48:09 | Aw: Der Silberwald und die Horks II (#32953) |
LeShot | Higor wollte gerade den Wald verlassen, nach seienr Patrouillenschicht, als er ein Menschweib sah, das Holz des Stammes stahl. zornig stampte er auf sie zu und nahm sie gefangen. Sie versuchte sich mit Worten freizureden um nciht als Skalvin zu enden. Als sie dann sagte das sie Waffen für ihr Freiheit herstellen würde, war er intersiert und so wollte er sie sofort ins Dorf bringen, um sein Beute zu zeigen. Als sie am Waldesrand waren, sahen sie ein weiteres Weib, sie entkam gerade so den Worgen und schwer verletze stand sie dann vor Higor. Auch sie nahm er gefangen und sein breites Grinsen wurde breite, gleich zwei Weiber als Beute. Doch zu früh gefreut. Draußen darf sie auf einen Mann, es folgte ein Streitgespräch in dem das erste Weib das zeite von sein Fesseln befreit und sie floh. Das und auch das der aufmüpfige Mensch die Beute des Stammes frß, bracht bei Higor das Faß zum Überlaufen. Wild vor Zorn, versucht er den Mensch anzugreifen, doch dieser schickte ihn geschickt mit drei Pfeilen in der Brust blutend zu Boden. Der Halbork atmet kaum noch. Ein Patrouille weiter Horkkrieger fand ihn schließlich, sein Wunden versorgt am Boden liegend. Sie schleppten ihn ins Dorf, wo er allen zu laut es ihn möglich war über die Geschehnisse zu berichten, auch davon, das die Menschen leugnen eine Krieg anzufangen. |
19.01.2010 19:47:01 | Aw: Der Silberwald und die Horks II (#32958) |
Turloff | Mortog war gerade am Rande des Silberwalds. Er hatte sich ein Reh geschossen und eine Keule des zarten, jungen Tieres brutzelte gemächlich über dem entzündeten Lagerfeuer. Aufschreckend schaute er zum Waldrand, als er dort einen Hork rumschreien hörte. In seinem Schlepptau waren zwei Damen, eine der beiden kannte er; es war Fräulein Anna von Althofen oder so ähnlich. Mortog konnte nur kurz die Handfesseln der Frauen fokussieren, also auch schon der schreiende Hork auf ihn zustürmte. Der Dummkopf beschimpfte Mortog, weil er sein Wild fraß und bedrohte ihn sogleich mit seinem Speer. Mortog blieb ruhig.. ging langsam rückwärts um der Speerspitze auszuweichen und redete auf den Hork ein. Er bot ihm auch sein Abendmahl an. Der Hork jedoch bedrängte ihn weiter. Währenddessen konnte Fräulein Anna die Fesseln der anderen Frau lösen, welche sogleich das Weite suchte. Das erzürnte den Halbstarken jedoch nur noch mehr. Wild mit seinem Speer rumfuchtelnd bedrängte er weiterhin Mortog, welcher langsam wütend wurde und nun im Gegenzug auch den Hork drohte, sowie ihn aufforderte, Fräulein Anna freizulassen, sowie schleunigst das Weite zu suchen. Uneinsichtig, wie die Wilden nun mal sind, suchte der Hork natürlich den Streit. Mortog entfernte sich im Laufschritt, suchte eine günstige Schussposition und spannte seinen Bogen. Der erste Warnschuss verfehlte den Hork absichtlich knapp. Leider lies dieser sich nicht davon überzeugen, dass es nun besser wäre zu verschwinden; stattdessen stürmte er wild auf Mortog zu. Die nächsten Pfeile fanden natürlich ihr Ziel und blutend ging der Hork zu Boden. Angewidert musterte Mortog noch kurz den Dummschädel, der am Verbluten war und wollte dann aufbrechen. Fräulein Anna gebot ihn jedoch zum Einhalt und meinte, sie könnten den Wilden nicht so liegen lassen. Widerwillig, auf Drängen von Anna, entfernte er die Pfeile aus der Brust des Horks und verband seine Wunden. Dann überließen sie ihn seinem Schicksal. |
21.01.2010 12:07:39 | Der Silberwald und die Horks II (#33041) |
Soul of GJ | Hector ging in den Silberwald, nicht zum Jagen, sondern um nach dem Mörder seines Cousins zu suchen, warum er gerade hier seine Suche fortsetzen wollte, wusste er selbst nicht so genau. Doch er kam ohnehin nicht weit. Er sah wie Worge über jemanden herfielen, er eilte zur Hilfe. Der Fremde war wohl ein Hork. Dieser fragte was Hector hier wollte und dieser erklärte es ihm dann. Sie kamen auf die große Jagd zu sprechen und auf angebliche Kriegsvorbereitungen Mirhavens. Der Hork wurde lauter und Hector sichtlich nervös. Doch als der Hork behauptete, dass Menschen nicht Gläubig wären, stellte er sich entschieden dagegen. Er war Paladin Tyrs, sein Glaube war stark, denn dieser gab ihm die Kraft, welcher er brauchte um seinen Schwur zu erfüllen. Dann kam eine Hin vorbei, welcher er riet besser um zu kehren. Doch sie tat dies nicht. Hector hatte sich mittlerweile dazu bereit erklärt mit in das Dorf der Horks zu gehen. Dort wollte er mit dem Stammeshäuptling Yark, wie der Hork ihn nannte, verhandeln. |
22.01.2010 12:28:09 | Aw: Der Silberwald und die Horks II (#33089) |
Ovilax | *Stammesführer Yark sah gleichgültig gen Higor und Hector- zumindest bis ihm der alte Bork etwas ins Ohr flüsterte* [i]"Ehre und Stärke Higor, was für ein schwaches Menschlein habt ihr hier denn im Schlepptau?" [/i]*lacht lautstark und hält sich den Bauch* [i]"Seid ebenfalls gegrüßt, Mensch." [/i]*gen Hector* |
22.01.2010 14:18:03 | Der Silberwald und die Horks II (#33097) |
Soul of GJ | Nachdem Higor gegrüßt hatte begrüßte auch Hector höflich die beiden Horks vor ihm. „Seid gegrüßt werter Stammeshäuptling Yark *an Häuptling gewendet* und auch ihr seid gegrüßt werter Herr.“ Dann wartete er ab, bis Higor berichtete. Wirklich wohl war Hector nicht zwischen all den Horks. Dennoch war er fest entschlossen diese Missverständnisse aus der Welt zu schaffen. |
22.01.2010 17:09:59 | Aw: Der Silberwald und die Horks II (#33102) |
LeShot | Ehre Und Stärke Maruk Yark und Gravesh Bork, ich Tarm'Olorgh Higor habe diesen Menschen in Stammeswald gefunden. Er haben zugegeben bei einer Jagt dabei gewesen zu sein um unser Nahrungsgrundlage über alle Maßen zu bejagen. Bei dieser Jagt auch Jäger dabei gewesen die Tiere nur für Fell getötet und dann gutes Fleisch liegen lassen. Ganz schön Blöd die Steinmauermenschen. Zuerst ich ihn töten wollen und Kopf aufspießen, wie es Wilder verdient, aber ich gedacht er können arbeiten für Stamm, als Entschädigung, meinetwegen soll er so lange arbeiten bis tot umfallen.*erregte Tonalge* Er auch leugnen Kriegsvorbereitung des Steinmauerstamms. Obwohl ich erst kürzlich eine Waffenhandwerkerin((doors Chars, ein Ereigniss vorher)) in Stammeswald versucht gefangen zu nehmen, die aus Stammesholz Bolzen herstellen wollte, die bestimmt für Horkbrüste bestimmt war. Auch sie leugnen Kriegstreiberei der Steinmauerstamm. Und das obwohl wir eindeutige Beweise haben. Stehen alles auf Fetzen aus Steinmauerstadt. Und auch diese Weib zugeben das jagt war im Wald. Wir stehen wohl oder übel vor Krieg starker Maruk Yark. Die Menschen zwar leugnen und der hier sogar von Ehre der Steinmauerstadt reden*lacht laut* Aber es eindeutig, sie wollen uns alles nehmen, wofür der Stamm täglich kämpft. *erregt* Sogar so ein Winzlingweib mir schon berichtet, das Fürst schon Wald für sich beansprucht und sagen läßt, sein sei Wald. . |
22.01.2010 17:51:38 | Der Silberwald und die Horks II (#33106) |
Soul of GJ | Ruhig und nachdenklich wartete er ab, bis Higor Bericht endete. Er wartete die Reaktion des Häuptlings ab. Wenn dieser ihn nun erlabte zu sprechen würde er dies tun. „Werter Häuptling Yark, ja ich Hector Ashby war auch in eurem Wald jagen, um der Bevölkerung Mirhavens zu helfen. Doch habe ich nichts verschwendet, so wie es andere Jäger taten. Für deren Fehlverhalten kann ich mich nur Entschuldigen. Sagt, was ihr als Entschädigung für die große Jagd der Menschen fordert, werter Häuptling Yark.“ Nach einer kurzen Sprechpause fuhr er fort. „Was diesen Krieg angeht, so hoffe ich, dass dies nur ein Missverständnis ist. Mir ist zwar wenig über die Politik Mirhavens bekannt und ich stehe auch nicht im Dienst der Stadt, doch von Kriegsvorbereitungen habe ich nichts in Mirhaven gesehen. Ich bitte euch werter Häuptling Yark mir diesen „Fetzen“ wie ihr es nennt zu zeigen, um zu sehen dass es sich dabei um eine Kriegserklärung Mirhavens handelt.“ Auf die Forderung des Horks Higor, dass er bis zum Tod arbeiten solle ging er bewusst nicht ein. Ihm war sehr unwohl bei dem Gedanken. Doch Tyr der Gerechte würde ihm beistehen, davon war er überzeugt. Tyr wird ihm helfen dieses Missverständnis aufzuklären und einen Krieg zu verhindern. |
26.01.2010 23:34:46 | Aw: Der Silberwald und die Horks II (#33253) |
Ovilax | *Yark hörte sich die Ausführungen der beiden gelassen an- wobei er ganz offentsichtlich vorallem bei den Worten Hectors nur mit einem Ohr lauschte. Wie Selbstverständlich wendete er anschließend Bork seinen Kopf zu, der ihm leise ins Ohr murrte* [i]"Keine Sorge Tarm'Olorgh Higor. Bork hat mir versichert, dass die Steinstadtmenschen uns niemals unserer Lebensgrundlage berauben könnten, auch wenn sie das wollen würden *lacht lauthals* Die Worge werden sich wieder erholen und unsere Jagdgebiete können wir auf Andorien, Winterrache, Lestrann und falls nötig auf die Spitzohrenwälder ausweiten *kriegerisch* Dein Bruder Ogrim würde sicher eher die große See leertrinken, um dort sein Fressen einzusammeln als zu verhungern *noch lauter lachend* Die Menschen beanspruchen den Silberwald schon viele Winter. Sie glauben, dass er ihnen gehört. Dabei wissen die Götter und alle Bewohner der Insel wer die wahren Herren sind *mit stolz geschwellter Brust- dabei schwingt der Stammeshäuptling seine schwere Axt als wäre es sein verlängerter Arm* Falls die Menschen uns angreifen sollten, so werden wir ihnen die nötige Gastfreundschaft entgegenbringen *lachend* Sie fürchten den Zorn der Barbaren und werden es bestimmt nicht wagen *selbstsicher* Was den Menschen angeht Higor. Er ist deine Beute. Mach mit ihm was du willst. Die ungeschriebenen Gesetze des Stammes...du bist der Stärkere Higor glaube ihm oder nicht."[/i] |
27.01.2010 15:10:01 | Der Silberwald und die Horks II (#33294) |
Soul of GJ | Aus den Worten des Häuptlings Yark entnahm Hector, dass der Stamm selbst keine Kriegsabsichten hatte. Wohl waren es auf beiden Seiten nur Unruhestifter, die dies wollten. So verabschiedete er sich von der Stammesführung. „Habt dank für eure Zeit, werter Häuptling Yark und auch ihr werter Herr *gen Bork*“ Dann wendete er sich an Higor, abwartend was dieser sagen würde. |
31.01.2010 16:01:35 | Der Silberwald und die Horks II (#33555) |
Soul of GJ | [b]Die Arena des Todes[/b] Higor war immer noch der Auffassung, dass Hector sein Gefangener, Eigentum und Sklave sei. Doch Hector sah dies nicht so. Der Streit konnte wohl nur in der Arena beigelegt werden. So standen sie sich dort bald gegenüber. Die anderen Hork schauten interessiert zu griffen allerdings nicht in den Kampf ein, für sie stand der Sieger ohnehin schon fest. Hector wich vielen der vernichtenden Schläge des Horks aus, er traf auch einige male, doch konnte er dem Hork nur wenig anhaben. So kam es, dass Hector letztlich bewusstlos zu Boden ging. Es war dunkel als Hector wieder zu sich kam. Der Hork hatte ihn verschleppt, er hörte Wasser rauschen. Wo war er ? Der Hork verpasste ihm eine Kopfnuss und schleppte ihn weiter. Geruch von Blut und andere unangenehme Gerüche stiegen in seine Nase. Laute von wilden Tieren und anderer Monster waren zu hören. Dann nahm ihm der Hork den Sack vom Kopf und nahm die Fesseln ab. Hector sah sich um. Rings um ihn Gitterstäbe, der Boden blutgetränkt. Er war in einer Arena in einer Arena des Todes. Der Hork sagte ihm, dass er hier sterben werde. Der Hork wollte einen guten Kampf sehen so bekam Hector einige Heiltränke und seine Sachen zurück. Dann schloss der Hork die Tür hinter sich. Hector ging in die Knie und betete zu Tyr. Er bat um dessen Schutz in dieser schweren Stunde. Immer mehr Schaulustige versammelten sich um die Arena. Doch Hector nahm diese nicht wirklich wahr. Es war auch zu Dunkel um jemanden erkennen zu können, nur einige Wortfetzen drangen an sein Ohr. Unermüdlich betete Hector weiter, bis es begann. Hector stand auf, nahm Schwert und Schild. Lieber tot als entehrt, so harrte er dem was da kommen mochte. Als erstes wurde ein ausgehungerter Wolf auf ihn gehetzt, Hector blieb nichts anderes als diesen nieder zuschlagen, was auch nicht lange dauerte. Als nächste stürmte ein gewaltiger Eber auf ihn zu. Dieser Kampf war schon schwerer und Hector trug einige Kratzer davon. Doch dann brach der Eber zusammen. Der nächte Gegner war ein Luftelementar. Seine Waffe war äußerst ineffizient gegen diese Kreatur, dennoch schaffte er es mit Mühe und Not auch diesen Gegner zu bezwingen. Sein Körper schmerzte so legte Hector seine Hand auf die schmerzenden Stellen und konnte diese so zumindest etwas lindern. Der Nächste Gegner war ein Schwert. In gewaltiges Schwert, welches sich wohl selber führte. Hector sammelte all seine Kraft zusammen und wehrte sich gegen diese magische Klinge. Immer wieder traf diese und fügte ihm schwere Verletzungen zu. Der Kampf schien ewig zu dauern, ein letzter Schlag. Die Klinge löste sich auf, Hector ging in die Knie. Er war schwer verwundet und spuckte Blut, der nächste Kampf wird wohl sein Ende sein. Er schloss die Augen und sprach ein stilles Gebet. Er spürte heilende Magie, er wurde geheilt. Von einem dieser Leute hier. Hatte dieser mitleid ? Oder wollen sie ihn nur weiter quälen ? Der nächste Gegner sollte ein Untoter sein, als er dies mitbekam weihte er sein Schwert und sprach ein Schutzgebet. Da legte eine Hin ihm eine Heilertasche vor die Füße, er nickte dankend nahm die Tasche und verband einige seiner Wunden. Dafür, dass sie ihm half, wurde nun auch sie in der Arena eingesperrt. Und da stürzte sich auch schon der Untote, ein Vampir auf Hector. Der Kampf war nur kurz, Hector schon sehr geschwächt. So streckte der Vampir Hector mit dem Schwert nieder und dieser ging schwer blutend zu Boden. Nun war die Hin an der Reihe zu Kämpfen, auch sie überstand einige bis sie zu Boden ging. Währenddessen hörten Hectors Wunden auf zu bluten. Die Zuschauer gingen wohl davon aus, dass er tot sei, doch was sie nicht ahnten war, dass Tyr an seiner Seite war. Dieser verhinderte den Tod seines Paladins und rettete ihn dann auch vor dem Ertrinken, als dieser ehrlose Hork ihn in den Kanal warf. Hectors fast lebloser Körper wurde gefunden und aus dem Kanal geschafft von wem würde er sicher bald erfahren, doch erst musste er wieder zu sich kommen. Es wurde auch dafür gesorgt, dass seine Ausrüstung aus dem Kanal geschafft wurde. |
11.02.2010 18:22:22 | Aw: Der Silberwald und die Horks II (#34230) |
LeShot | ((nach der Armenspeisung)) Higor stampft schwer bepackt mit einer ((nicht definierten)) Menge Nahrung an das Feuer. Hier Weiber macht was daraus und laßt die Jungen sich um das Essen prügeln. Habe vom Steinmauerstamm zurückgefordert was sie uns gestohlen haben, feige Hund wie sind haben sie es Kamapflos gegeben*verächtlich, setz sich udn trinkt Schnaps um sich aufzuwärmen* |