09.12.2009 20:06:35 | [GILDENQUEST] Xanathars Drohung (#31678) |
winter | [b]Müde rieb sich Pakusch die Augen und versuchte langsam von seinem Stuhl auf zu stehen. Kaum als er richtig stand konnte er ein zurück fallen nur verhindern weil er es noch schaffte sich mit seinen Fingern an der Tischkante fest zu krallen. Ein leises aufstöhnen war zu hören, doch schließlich stand er.[/b] [i]So kann das nicht weiter gehen. Ich werde Mordevall zu mir rufen lassen. Die Krankheit schwächt mich zu sehr. Ich brauche mehr Ruhe.[/i] [b] Mit einem Nicken ging er langsam durch den Raum, als plötzlich die Türe aufgerissen wurde. Ein Page stand vor ihm und reichte keuchend eine versiegelte Botschaft. Pakusch nickte ihm dankend zu und riss sofort das Siegel auf. Hastig überflog er die Zeilen nur um sie sofort darauf erneut lesen zu müssen. Nach Fassung ringend blickte er wieder zu dem jungen Page[/b]n. [color=#0000BF] [i]Suche sofort den Ritter Mordeval von Drakenspeyer auf. Er muss unverzüglich zu mir kommen.[/i][/color] [b]Kaum hatte er diese Worte ausgesprochen, packte ihn ein heftiger Hustenanfall der ihm fast den gesamten Atem raubte. So konnte er den Pagen nur noch eilig davon winken.[/b] |
10.12.2009 00:50:23 | Aw: [GILDENQUEST] Xanathars Drohung (#31685) |
Lithyel | [b]Mordeval befand sich gerade in der Kapelle der Feste in einem stillen Gebet. Nachdem er dies beendet hatte, erhob er sich andächtig, verneigte sich nochmals demütig vor dem Altar und verliess den Gebetsraum. Er begab sich in Richtung der Ställe, um sich einmal intensiver um sein Ross zu kümmern, dafür war in den vergangenen Monaten viel zu wenig Zeit gewesen. In einem langen Gang sah er einen Pagen auf sich zu eilen, scheinbar gab es Neuigkeiten oder es war etwas passiert, sonst würde der Page gewiss nicht diese auf der Feste unübliche Hektik an den Tag legen. Das Ross musste wohl noch ein wenig länger auf seinen Herrn warten, Mordeval wandte sich in Richtung des Pagen.[/b] [color=#BF0000][b]Edit @ Winter: Schnell noch überall den Fehler in der Überschrift raus gemacht.[/b][/color] |
10.12.2009 12:08:09 | Aw: [GILDENQUEST] Xanathars Drohung (#31692) |
winter | Nur hastig deutete der Page eine höfliche Verbeugung an. [b][color=#00BF40]Verzeiht Herr, doch Meister Pakusch wünscht euch unverzüglich zu sprechen. Es machte den Anschein als sei dies eine sehr wichtige Angelegenheit. Ihr sollt umgehend zu ihm in sein Arbeitszimmer kommen.[/color][/b] Stieß der junge Page hastig und außer Atem hervor. |
11.12.2009 14:32:49 | Aw: [GILDENQUEST] Xanathars Drohung (#31727) |
Lithyel | [b]Mordevals Miene verfinsterte sich für einen Moment. Wenn es so dringend war, dann hatte es in den vergangenen Monaten nichts Gutes bedeutet. Er gab dem Pagen ein kurzes Handzeichen und bedankte sich bei diesem für die schnelle Übermittlung der Botschaft. Sodann begab er sich die Gänge entlang zum Zimmer von Meister Pakusch, dort klopfte er an die Tür.[/b] |
17.12.2009 22:08:49 | Aw: [GILDENQUEST] Xanathars Drohung (#31868) |
winter | [b]Als der Ritter an Pakusch Tür klopfte wurde er schnell herein gebeten. Müde und leicht in sich gesunken saß dieser auf seinem Stuhl.[/b] [color=#000080]Ah Mordevall gut das ihr gleich gekommen seid. Ihr müsst eine Angelegenheit für mich in die Hand nehmen.[/color] [b]Mit diesen Worten schob er Mordevall das Schreiben zu, welches er zuvor erhalten hatte.[/b] [color=#000080]Sie drohen uns schon wieder, ich kann das nicht länger dulden. Sie haben einen von uns anscheinend abgefangen und... ich fürchte schlimmes.[/color] [b]Seufzt leise und blickt ihn ruhig an.[/b] [color=#000080]Ich bin krank, ich kann dieser Sache nicht richtig nachgehen. Ich möchte euch bitten alles wichtige ein zu leiten. Ihr müsst sie finden. Macht euch ein Bild darüber ob sie wirklich jemanden von uns haben und ob man ihm helfen kann.[/color] [b] Hat einen langen und lauten Hustenanfall, ehe er weiter reden kann.[/b] [color=#000080] Es gibt Gerüchte das sie in der Nähe ein Lager haben sollen.[/color] [b]Blickt ihn dann abwartend an.[/b] |
17.12.2009 23:28:55 | Aw: [GILDENQUEST] Xanathars Drohung (#31871) |
Lithyel | [b]Bei den Worten von Meister Pakusch zog Mordeval seine Stirn in Falten. Es waren also in der Tat keine guten Nachrichten mit denen er empfangen wurde. Langsam nahm er das Schreiben auf und las die ersten Zeilen, zwischendurch warf er Meister Pakusch einen ebenfalls besorgten Blick, ob dessen Krankheit und Hustanfällen zu. Dann vertiefte er sich wieder in den Brief und las sorgfältig die dort geschriebenen Worte:[/b] |
19.12.2009 11:19:38 | Aw: [GILDENQUEST] Xanathars Drohung (#31907) |
winter | Die Worte auf der Nachricht waren. [quote]Sehr geehrter Meister Pakusch, unser Sohn Alfred steht bei Ihnen im Dienste. Vor einigen Wochen hatte er mich und meinen Mann in Mirhaven besucht. Er erzählte uns, dass er bald einen großen Dienst für den orden vollbringen würde. Er deutete an das es etwas mit einem gewissen Auge zu tun haben sollte. Er brach wieder auf um zur Feste zurück zu kehren. Seit diesem Besuch sind einige Wochen verstrichen. Normalerweise besucht er uns jede Woche einmal. Briefe die ich ihm sand blieben ohne Antwort. Mein Mann und ich machen uns große Sorgen. Es ist nicht seine Art so lange nichts von sich hören zu lassen. Vielleicht können sie Licht in diese Sache bringen. Wir warten sehnlichst auf ihre Antwort. Sana und Egon Meuton[/quote] |
19.12.2009 14:44:25 | Aw: [GILDENQUEST] Xanathars Drohung (#31914) |
Lithyel | [b]Nachdem er fertig gelesen hatte, blickt Mordeval auf zu Meister Pakusch.[/b] [color=#000080]Sehr mysteriös, diese Sache. Den Ordensbruder Alfred kenne ich nicht persönlich und ich weiß auch nichts über die "große Tat", die er für den Orden vollbringen wollte. Lediglich der Begriff des Auges ist mir bekannt, ich habe dieses Wort schon einmal in den unteren Gassen von Mirhaven vernommen, es bezeichnet wohl eine Räuberbande oder eine Diebesgilde. Doch kann auch etwas anderes gemeint sein. [/color] [b]sagte er besorgt und blickte fragend den Meister an,[/b] [color=#000080]wisst Ihr mehr?[/color] |
20.12.2009 11:51:55 | Aw: [GILDENQUEST] Xanathars Drohung (#31930) |
winter | [b]Pakusch sah Mordeval einen Augenblick ruhig an, dann erhob sich seine tiefe Stimme.[/b] [color=#000080]Nun mir ist ein Alfred sehr gut bekannt. Doch Mordeval die Zeit drängt, beginnt bitte unverzüglich mit den Vorbereitungen. Wir sollten keine weitere Zeit verschwenden![/color] [b]Ein neuer Hustenanfall packte Pakusch bei dem er Mordeval mit winkenden Bewegungen andeutete aus dem Zimmer zu gehen.[/b] |
22.12.2009 12:05:36 | Aw: [GILDENQUEST] Xanathars Drohung (#31980) |
Lithyel | [b]Mordeval erhob sich, wie es Meister Pakusch befahl und verließ mit einer kurzen Verbeugung das Zimmer. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, schnaufte er für einen kurzen Moment durch.[/b] [color=#000080]"Pakusch hat mir nicht gerade viele Informationen gegeben. Ordensbruder Alfred muss aber gefunden werden. Nur wie stelle ich das am besten an?"[/color] [b]Er schnaufte noch einmal, ob der schweren Aufgabe.[/b] [color=#000080]"Ich werde Hilfe brauchen bei dieser Aufgabe"[/color][b], schoss es ihm durch den Kopf, sodann begab er sich in seine Kammer um weitere Überlegungen anzustellen. Dort angekommen stand Mordeval am Fenster, blickte auf die verschneiten Berge und setzte seine Überlegungen fort.[/b] [color=#000080]"Zuerst einmal sollte ich alle verfügbaren Pagen, Ritter und Knappen des Ordens zusammenrufen, damit sie bei der Suche helfen. Einfach die Berge zu durchkämmen, wäre meiner Ansicht nach jedoch wenig sinnvoll, dafür sind die Bergregionen einfach zu unzugänglich und weitverzweigt. Einen einzelnen Mann in diesen Regionen zu finden, zumal sich diese Verbrecher hier auch noch besser auskennen mögen, sollte nicht die erste Option sein. Wenn es sich bei dem erwähnten "Auge" wirklich um eine Diebesgilde handeln sollte, so wäre es sinnvoller bei den Ordensbrüdern nachzufragen, ob nicht jemand eventuell Verbindungen in Mirhaven hat, durch die man in Erfahrung bringen könnte, wo sich dieses Versteck befindet."[/color] [b]Folglich setzte Mordeval folgenden Brief auf:[/b] [quote]Werte Ordensbrüder und Schwestern, der Orden ruft Euch zur Mithilfe auf. Es gilt ein Ordensmitglied aus den Fängen einer Gruppe zu befreien, die sich das "Auge" nennt. Leider ist mir nicht genau bekannt, wer oder was sich hinter diesem Namen verbirgt, doch es scheint so, als wäre diesen Leuten die Entführung unseres Bruders Alfred anzulasten, welcher verschwunden ist. Ich bitte Euch deshalb Augen und Ohren offenzuhalten, um etwas über dieses "Auge" in Erfahrung zu bringen. Wir müssen ihr Versteck in Erfahrung bringen, da zu vermuten ist, dass sie Alfred dort gefangenhalten mögen. Ich bitte Euch weiter darum, bei den Nachforschungen diskret vorzugehen, um dem "Auge" unsere Pläne nicht zu enthüllen. Bitte hört euch deswegen in Tavernen, Kaschemmen, niederen Vierteln oder bei sonstigen Leuten, die sich in diesen Kreisen bewegen, zu denen Ihr aber dennoch Vertrauen habt, um. Wir werden uns sodann baldmöglichst in der Feste versammeln und je nachdem, was wir in Erfahrung bringen konnten, unser weiteres Vorgehen absprechen. Wenn Ihr diese Nachricht erhalten habt, so gebt bitte schriftlich Nachricht an die Feste, ob Ihr für diese Mission zur Verfügung steht oder ob Euch andere Aufgaben binden. Mordeval von Drakenspyr Paladin des Helm und Ritter des Ordens[/quote] [b]Nachdem die Nachricht geschrieben und vervielfältigt war, rief Mordeval einen Großteil der Pagen zu sich, die sich mit der Botschaft in der Hand in sämtliche Himmelsrichtungen zerstreuten, um die Ordensmitglieder zu informieren.[/b] |
28.12.2009 21:02:19 | Aw: [GILDENQUEST] Xanathars Drohung (#32079) |
Sarahashby | Hektisches klopfen war an Sarahs Zimmertür zu hören. Als sie die Tür öffnete sah sie den keuchenden Pagen mit einem Brief in der Hand. Sarah legte kurz ihre Hand beruhigend auf seine Stirn und dankte für die Übergabe. Nachdem der Page entschwunden war nahm sie an ihrem Schreibtisch Platz und las sich die Zeilen langsam durch. [color=#FF4000] „Das ist ja furchtbar. Alfred muss so schnell wie möglich geholfen werden. Hoffentlich ist ihm noch nichts schlimmes zugestoßen.“[/color], sie faltete ihre Hände zum Gebet,[color=#FF4000]“ Oh Lathander, wache über die Seele von Alfred und beschütze ihn.“[/color] Nach wenigen Sekunden des Schweigens verfasste sie eine Nachricht. An Herrn von Drakenspyrs Tür angelangt schob sie den Umschlag unter dessen Tür durch und verließ die Feste. Sollte der versiegelte Umschlag mit dem Zeichen einer aufgehenden Sonne geöffnet werden, so sind folgende Zeilen zu vernehmen. [i]Sehr geehrter Herr von Drakenspyr, ich werde euch bei dieser schwierigen Mission zur Seite stehen, auch wenn mich noch andere Pflichten rufen. Mir ist leider diese Gruppe das “Auge“ nicht näher bekannt. Doch werde ich mich umhören, um bald Ergebnisse vorweisen zu können. Lathanders Segen sei mit euch! Hochachtungsvoll Freifrau Sarah Mens-Ashby von und zu Mirhaven Ritterin des Ordens der ritterlichen Beschützer Ratsherrin von Mirhaven Priesterin Lathanders [/i] |
28.12.2009 22:48:48 | Aw: [GILDENQUEST] Xanathars Drohung (#32080) |
Alcedo | Mit einem nachdenklichen Blick las Flynn die Zeilen des Briefes. [color=#BF0000] "Das hört sich nicht gut an. Hoffentlich ist ihm noch nichts schlimmes passiert"[/color] Danach setzte er folgenden Brief auf, welchen er dem Pagen, der gerade beim Früstück sass, mit auf den Rückweg gab. [quote]Geehrter Herr von Drakenspyr, Ich werde mich umhören und versuchen etwas über Alfreds Verbleib oder das "Auge" herauszufinden. Leider habe ich bisher von keinem etwas gehört. Jedenfalls könnt ihr mit meiner Unterstützung rechnen. Möge Ilmater uns beistehen. Hochachtungsvoll, Flynn Falkenherz Ritter des Ordens der ritterlichen Beschützer Priester des Ilmater[/quote] |
29.12.2009 17:41:15 | Aw: [GILDENQUEST] Xanathars Drohung (#32093) |
Nihil | Nihil ist gerade bei Schmiedearbeiten beschäftigt als ein Page auftaucht. Als Sie die Arbeit fertig hat, liest sie die Nachricht und setzt gleich ein Antwortsschreiben auf. [quote]Sehr geehrter Herr von Drakenspyr, gerne werde ich euch helfen, ich werde versuchen ob die Dwar etwas darüber wissen und dann zurück zu Feste kommen. Hochachtungsvoll Nihil Ritterin des Ordens der ritterlichen Beschützer Meisterliche Rüstungsschmiedin Angdorma [/quote] |
31.12.2009 16:37:28 | Aw: [GILDENQUEST] Xanathars Drohung (#32156) |
Malcor_Brashin | Malcor befindet sich in der Feste in seinem Zimmer. Sollte ein Page ihn finden und ihn über die Vorkommnisse unterrichten, wird er sich ohne zu zögern sofort der neuen Aufgabe widmen. |
02.01.2010 09:25:07 | Aw: [GILDENQUEST] Xanathars Drohung (#32195) |
lia | Nachdem Lyn auf ihre kleine Unterkunft nach dem Gebet im Kloster zurückgekehrt ist findet sie ein Pergament das auf dem Tisch liegt vor. Kurzer Hand entschloss sie sich nachdem sie es gelesen hatte zur Feste aufzubrechen. |
02.01.2010 12:33:22 | Aw: [GILDENQUEST] Xanathars Drohung (#32198) |
Lithyel | [b]Erfreut über die zahlreich eintrudelden Rückmeldungen, notiert Mordeval folgende Namen für die Zusammenstellung des Suchtrupps: [/b] [quote]Sarah Mens-Ashby Flynn Falkenherz Nihil Malcor Brashin Lyn Thiedes Mordeval von Drakenspyr[/quote] [color=#000080]"Mit dieser Truppe sollten wir Alfred eventuell finden können, ich werde Meister Pakusch um die Anberaumung eines Treffens bitten, damit wir weiteres besprechen können"[/color][b], ging es ihm durch den Kopf.[/b] |
19.01.2010 10:45:12 | Aw: [GILDENQUEST] Xanathars Drohung (#32916) |
winter | Pakusch lies Mordeval ausrichten, er würde in [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=34&id=32719]5 Tagen[/url] die Zeit und Kraft dafür finden. ((Bitte alle noch im Terminforum melden. Danke)) |
10.03.2010 12:37:16 | [GILDENQUEST] Xanathars Drohung (#35823) |
Soul of GJ | Ein Page suchte Hector in der Bibliothek der Ritterlichen Beschützer auf. Er sollte sich bei Sir Helmhelt melden, welcher gerade bei Sir Pakusch sei. Hector war schon etwas verwundert, hatte er doch erfahren, dass Sir Pakusch schwer krank sei, doch gerade deswegen musste es wichtig sein. Hector ging hinüber zum Büro von Sir Pakusch und klopfte an. Sir Helmhelt öffnete er die Tür und deutete ihm sich zu setzen und ruhig zu sein. Da Hector den Anfang des Gespräches nicht mitbekommen hatte, verstand er nicht so recht um was es ging. Auf einmal stürmte der losgeschickte Kundschafter herein und zeigte Sir Pakusch einen Ritterhandschuh. Die Aufgabe war wohl einen entführten Ritter namens Alfred zu finden. Die Ritter Sir von Drakenspyr, Sir Falkenherz und Sir Helmhelt mit seinem Knappen Hector ritten hinab ins Tal Richtung Andorien. Dort wurden sie bald von Goblins überfallen und es kam zum Kampf. Durch den Schutz ihrer Götter überstanden sie diesen nahezu unverletzt und suchten dann die Stelle wo der Kundschafter den Handschuh gefunden haben sollte. Hector entdeckte eine Schleifspur, welche einen Hang hinauf führte. Er folgte dieser und die Ritter folgten ihm. Die Spur brach ab, doch da war eine Höhle. Nachdem sie sich einig waren in dieser zu suchen gingen sie in die Höhle. Hector verstand nicht recht warum er die Führung als Rangniedrigster übernehmen sollte, doch da er dazu aufgefordert wurde tat er dies. Die Höhle war dunkel und von überall her erklang dumpfes pochen. Sir Helmhelt erleuchtete die Höhle mit einem Licht, dann gingen sie weiter. Oger vielen über sie her, welche die Vier allerdings schnell überwältigten. Nachdem sie erst falsch abgebogen waren hörte Hector in dem anderen Gang menschliche Stimmen und das leise schließen einer Türe. Hector ging dem nach die Ritter folgten. Tiefer unten in der Höhle wurden sie dann von Menschen angegriffen. Der Name Xanathars Gilde wurde von einem der Ritter erwähnt. Hector hatte den Namen schon einmal gehört, doch blieb keine Zeit darüber nachzudenken. In einem Raum fanden sie die Anführerin der Bande und nach kurzem Gespräch wirkte diese, Angriffszauber auf die Vier. Die Ritter stürmten auf sie zu, doch diese Hexe wich lange Zeit ihren Schlägen unnatürlich Geschickt aus. Doch letztlich wurde sie bezwungen und verging in einem gleißendem Licht. Nur ihr Herz blieb zurück, welches sie Sir Pakusch überbringen wollten. Dann fanden sie einen angeketteten Werwolf und auch den Ritter Alfred. Alfred wurde befreit und bekam Wasser. Was mit dem schwer geschundenen Werwolf geschehen sollte waren sich die Vier, oder besser gesagt die Fünf uneins. Sir Helmhelt wollte ihn schon erschlagen, doch Hector hielt ihn zurück. Dann legte Hector dem Werwolf die Hand auf, um die Krankheit zu nehmen, doch es geschah nichts. Hector trat zur Seite, als Sir Falkenherz meinte ein Knappe wäre dazu nicht in der Lage. Doch war es Sir Helmhelt welcher den Fluch brach, da dieser beherzter war und durch seinen Knappen wohl ermutigt wurde es zumindest zu versuchen. Der Werwolf verwandelte sich in eine Hin, welche trotz des sofortigen Heilzaubers von Sir Falkenherz nicht am Leben gehalten werden konnte. Zurück auf der Feste übergaben sie Sir Pakusch das Herz des Feindes und Sir Helmhelt und Sir Falkenherz wurden zum Ordensritter ernannt. Die Familie bestand darauf die Vier zu belohnen und gab ihnen je zwei funkelnde Steine, Portalsteine. Dann brach Sir von Drakenspyr nach Hohenbrunn auf, damit die Hin dort beerdigt werden konnte. Hector wartete auf seine Rückkehr, denn er Hatte ihm noch etwas zu berichten. |
10.03.2010 19:14:03 | Aw: [GILDENQUEST] Xanathars Drohung (#35843) |
Alcedo | Flynn lauschte Meister Pakusch. Das Treffen wegen der Entführung eine Ordensmitglieds wurde besprochen. Doch leider konnte nicht viel in Erfahrung gebracht werden. Als jedoch plötzlich der Späher, von dem Pakusch berichtete, eintraf, hatten sie endlich einen Anhaltspunkt. Am Fuss der Gebirges wurden Kampfspuren sowie ein Panzerhandschuh gefunden. Die drei Ritter und der Knappe machten sich gleich auf den Weg zu den Stallungen. Bevor sie zur Reise aufbrachen, beteten die vier zu ihren Göttern. Am Fuss des Gebirges angekommen, mussten sie nicht lange suchen. Schon bald wurden sie von einer Horde Goblins angegriffen. Der Kampf war hart aber auch schnell vorüber. Danach wurde die Suche wieder aufgenommen. Hector und Flynn fanden Spuren an einem Hang ganz in der Nähe. Sie folgten dieser Spur bis kurz vor eine Höhle, dort endete sie dann. Innerhalb der Höhle war es dunkel und Trommelschläge schienen von überall her zu kommen. Ritter Helmhelt konnte das erste mit einer schwebenden Lichtkugel vertreiben, dem zweiten mussten sie wohl auf den Grund gehen. Sie waren noch nicht weit gekommen, da kam auch schon ein Oger um die Ecke und stürmte unter lautem Gebrüll auf sie zu. Doch den harten Ritterrüstungen und scharfen Schwertern war das Ungeheuer nicht gewachsen. So setzten sie ihren Weg fort. Dem guten Gehör des Knappen Ashby war es zu verdanken, dass sie menschliche Stimmen wahrnahmen. Ein paar Kreuzungen später stürmte dann eine Gruppe Menschen auf sie zu. Sie liessen lieber ihre Schwerter sprechen und so wurde ihnen auch geantwortet. Schlussendlich kamen sie in einen Raum, in welcher die Anführer zu sein schienen. Oder besser gesagt die Anführerin, eine glatzköpfige Magierin. Da beide Seiten wenig geneigt waren Geschäfte zu machen oder sich sonst zu einigen, entbrannte schon nach kurzer Zeit ein Kampf. Die Frau schien sich vorbereitet zu haben, denn sie wich den Hieben der Ritter mit Leichtigkeit aus und schleuderte mächtige Zauber, welche die Höhle erbeben liessen. Doch sie konnte dem nicht ewig standhalten und so sprang Ritter von Drakenspyr die Magierin in einem unachtsamen Moment an und rang sie zu Boden. Gleichzeitig fingen die Schwerter wieder an ihr zu schaden. Die Ritterlichen Beschützer wurden noch ein letztes Mal überrascht, als sich die Anführerin anfing in einem Nebel aufzulösen und nichts als ihr Herz zurück liess. Sie würden das Herz mit in die Feste zu Meister Pakusch bringen. Nachdem sich die Lage beruhigt hatte, konnten die Vier einen schwer verletzen und bewusstlosen Werwolf entdecken. Doch noch etwas anderes regte sich im Raum. Es stelle sich als der entführte Alfred heraus, ebenfalls schwer verletzt aber am Leben. Zuerst kümmerte man sich um das wiedergefundene Ordensmitglied, danach wanderte die Aufmerksamkeit wieder auf den Werwolf. Es schmerzte Flynn das Herz, eine Kreatur so geschunden daliegen zu sehen. Er erinnerte sich wieder gut daran, als sein Lehrmeister ihm das Dogma Ilmaters beigebracht hatte: [i]Hilf allen Verletzten, egal welcher Gesinnung oder Rasse sie sind, denn nur die wirklich Heiligen tragen die Bürde des Leids der anderen.[/i] Dazu kam, dass ein Werwolf nichts gegen die Bösartigkeit dieses Fluches tun konnte. Aber Flynn hielt sich zurück, denn die anderen wären sicher nicht einverstanden, wenn er auf eigene Faust ein vielleicht gefährliches Wesen heilte. Und so kam es, dass sie die Gruppe über das Schicksal des Wesens beriet. Ritter Helmhelt war bereit zu tun, was getan werden musste, Ritter von Drakenspyr war ebenfalls dafür, die böse Kreatur zu töten. Nur der junge Knappe Hector war sich nicht ganz sicher, und so versuchte er den Fluch mithilfe seines Gottes zu bannen. Es klappte nicht, aber das dachte sich Flynn schon. Wenn dies so einfach wäre, so gäbe es bald keine Werwölfe mehr. Doch die Hoffnung sollte nicht aufgegeben werden und so wollte er es ebenfalls versuchen. Ritter Helmhelt schien ähnliche Absichten zu haben und so liess er ihm den Vortritt. Die jahrelange Treue, welcher dieser seinem Gott Helm erbrachte, zahlte sich nun aus. Der Wolfskörper schrumpfte und verwandelte sich zu einer Halblingsfrau. Die Freude währte jedoch nur kurz, denn sie lag im sterben. Flynn flehte um die Hilfe Ilmaters und es schlossen sich einige Wunden, doch nicht genug schnell. Und so verschied die kleine Frau, glücklich, dass der Fluch von ihr genommen war. Mordeval war noch immer erschrocken, dass er die Frau fast getötet hätte. Und so wollte er sie nach Hohenbrunn bringen, wo sie begraben werden konnte. Also machten sich die vier auf den Weg, mit einem Herzen, einer Leiche und einem angeschlagenen Alfred im Gepäck. |