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02.12.2009 10:14:22
[SL] Schreiben an Sir Desmond Pakusch (#31529)
winter
Ein Page nimmt die eintreffenden Schreiben entgegen und sortiert diese auf einem kleineren Beistelltisch, welcher neben den großen wuchtigen Schränken am rand des Zimmers steht.
Alles scheint ordentlich und sauber, anscheinend kümmert sich regelmäßig jemand um die ankommenden Schreiben.






((Für eine bessere Übersicht bitte alle Schreiben die an Pakusch und somit an den Orden gerichtet sind hier rein. Schreiben die direkt an die Stadtwache gerichtet sind bitte in das dafür vorgesehene Thema. Danke))
23.03.2010 09:42:11
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#36343)
LongDistance
Aus Mîrhaven kommend bringt ein Page einen Brief:

[quote]Geehrter Sir Pakusch,

Wie Ihr mir aufgetragen habt, habe ich weitere Nachforschungen angestellt, was das Auftauchen der Untoten vor der Toren der Stadt betrifft. Ich bat einen Priester des Kelemvors um Rat, Herrn Azra, der das Ossarium verwaltet und eine junge Arkanin namens Yuki.

Herr Azra versicherte mir glaubhaft, dass keiner seiner Toten je das Ossarium in Mîrhaven verlassen hat. Er läßt einen Gehilfen genauestens darüber buchführen, wer wann eingeliefert wird und achtet selbstverständlich auf Ruhe und Ungestörtsein für die Toten. Da nach Meinung anderer Anwesenden bei dem Treffen mit Herrn Azra, die Untoten vor Mîrhaven ungewöhnlich sauber waren, kann es sich auch nicht um das übliche Sumpftotengesindel handeln. Herr Azra ist der Meinung, dass auf jeden Fall ein Nekromant seine Finger im Spiel haben muss.

Ähnlicher Meinung war auch die Dame Yuki, sie sagte mir auch noch, dass Nekromantie eine Schule des Arkanen darstellt, welche auf Amdir verboten ist - was auf einen Magus oder Hexenmeister Valvecianischer Provenienz schließen läßt. Weitere Informationen mochte mir die junge Adeptin des Arkanen nur unter dem Mantel der Verschwiegenheit geben. Ich vermute sie hat Angst, dass sie Opfer eines Racheaktes würde.

Melde mich, wenn ich mehr weiss oder dem bösen Treiben ein Ende betreitet habe.

Hochachtungsvoll,

gez. Thom Helmhelt, Ordensritter.
[/quote]
01.04.2010 18:29:33
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#36688)
LongDistance
Noch vom Krankenbett aus in der Feste setzt Ordensritter Thom Helmhelt folgendes Schreiben auf.

[quote]Geehrter Sir Pakusch,

Wie ihr durch Gerüchten bestimmt schon gehört habt, kam es vor zwei Tagen zur Konfrontation mit den nekromantischen Kräften, die für das Auftreten der Untoten vor Mîrhaven verantwortlich sind. Ich bin nun soweit von dieser Begegnung genesen, dass ich Euch vollständigen Bericht erstatten kann und ihr über ein mögliches weiteres Vorgehen entscheiden könnt.

Wir, dass heißt mein Knappe Hector Asby, der Priester des Kelemvors Noric Stormrage und die Arkanin Yuki mit Ihrem Diener Meng, trafen uns in Mîhaven und machten uns auf, dem Rätsel der Untoten auf die Schliche zu kommmen. Es schien als hättne wir den Zeipunkt des Aufbruchs perfekt gewählt, denn bereits vor den Toten Mirhavens trafen wir auf Horden von Untoten, von denen wir vermuten, dass sie vielleicht gesandt wurden, die Stadt selber anzugreifen.

Bei den Untoten handelte es sich aber zunächst nur um niedere Skelettwesen und Zombies, so dass wr keinerlei Schwierigkeiten hatten, die Situation zu meistern. Ich überliess zunächst dem Knappen Hector das Kommando, der die Gruppe gut führte und sein Schwert meisterlich einzusetzen wusste.

Im weiteren Verlauf stießen wir tatsächlich auf zwei Nekormanten, die wir nach anfänglichen Geplänkel des Nachts in den Sumpf verfolgten. Es gelangt uns zwar seine Horden von Untoten, fast vollständig auszurotten, jedoch wurden wir am Ende durch die beiden Nekromanten besiegt. Nur der List der Arkanin Yuki und der Stärke ihres Beschützers Meng verdanken wir, dass wir uns dennoch retten konnten.

Ich empfehle, dass wir wenn wir den Nekromanten ein weiteres Mal an dem Ort seiner Stärke im Sumpf angreifen wollen, nur mit einer größeren Gruppe an Rittern aufbrechen sollen und uns auch arkaner Hilfe bedienen sollten - beide Nekromanten scheinen äußerst mächtig, wir sollten es nicht riskieren ihnen entgegenzutreten, ohne eine entsprechend mächtige Gruppe an Rittern. Ich überlasse es Eurer Entscheidung, ob die Zerschlagung des Heers der Nekromanten und die Zurückdrängung als ein vorläufig abschließender Erfolg der Mission angesehen werden kann. Ansonsten werde ich auf Euren Befehl einen Trupp zusammenstellen mit dem eine Aussicht besteht, erfolgreich den Sumf zu säubern.

Erlaubt bitte noch eine Bemerkung zum Schluss. Mein Knappe Hector hat sich in dieser Schlacht ausgezeichnet geschlagen, so dass ich empfehle ihn den abschließenden Prüfungen zu unterziehen, auf dass er in den Ritterstand erhoben werde.

Hochachtungsvoll,

gez. Thom Helmhelt, Ordensritter. [/quote]
03.04.2010 21:46:27
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#36738)
winter
Schweigend saß Pakusch an seinem Schreibtsch. Ab und an überflog er die Zeilen die man ihm gebracht hatte. Schließlich hatte er sich entschlossen. Wenn Thom Helmhelt seine Pflichten weiterhin ausüben würde, so sollte er sich eine Gruppe zusammen stellen und dieser Sache auf den Grund gehen. Jenes schrieb er nieder und lies diese Nachricht von einem Pagen überbringen.
Jedoch befand sich in seinem Schreiben kein Hinweis auf das weitere Vorgehen über die Ausbildung von Hector.
20.04.2010 23:33:19
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#37392)
LongDistance
Thom las den Brief. In einigen Tagen würde er wohl wieder wohlauf sein, er fühlte sich schon sehr viel besser. Er setzte ein kurzes Schreiben auf und legte sich danach wieder zur Ruhe. Auf dem Bett liegend dachte er noch ein wenig nach, bevor er wieder einschlief.

Wir brauchen einen guten Trupp, um diesem Nekromantengesindel auf den Pelz zu rücken, die Erfahrungen mit Yuki hatten ihn gelehrt, dass Personen, die die Arkanen Künste beherrschen, äußerst nützlich im Kampfe sein können..

Das Schreiben an Desmond Pakusch:
[quote]Wie ihr befehlt!

gez. Thom Helmhelt[/quote]
09.07.2010 23:37:46
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#40299)
Sarahashby
Ein Knappe überreichte Meister Pakusch einen Umschlag mit dem Symbol einer aufgehenden Sonne.

[i]Geehrter Sir Pakusch,

mein Name ist Freifrau Mens-Ashby.

Der Magister Herr Lyonsbane bittet um zwei Ritter/innen als Begleitschutz in den Silberwald. Dort möchte er Untersuchungen unternehmen.
Bitte benachrichtigt Herrn Lyonsbane oder die Stadtwache, sollten alle Ritter/innen auf Mission sein.

Lathanders Segen sei mit euch!

Hochachtungsvoll

Freifrau Sarah Mens-Ashby von und zu Mirhaven
Ritterin des Ordens der ritterlichen Beschützer
Ratsherrin von Mirhaven
Priesterin Lathanders [/i]
27.07.2010 15:44:59
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#41244)
winter
Die Briefe auf Pakusch Schreibtisch stapelten sich wohl schon seid Wochen. Anscheinend war Pakusch Vertretung selbst verhindert. Pakusch selbst hingegen lag krank in seiner Kammer und hatte kaum noch die Kraft einmal am Tag jenes zu verlassen.
17.12.2013 17:31:12
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#74057)
Mard Aylomen
Werter Sir Desmond Pakusch,

denkt ihr wirklich die Verhandlung durchführen zu wollen mit jenen Urteil das ihr dachtet.
Abgesehen vondem Auftrag den ich mehr oder minder ausführte, rette ich inzwischen bei dem Zwischenfall Yuna dem Wächter Kron das Leben. Jenes passierte als Yun Li und Yuna ihr Tunier ausfochten und Kron zum Teil die Wunden Yun Li empfing. Auch stand ich den Wächtern zur Seite, obwohl ich mich auf Seiten Yunas hätte stellen können, oder gar fliehen.

Von Valvec braucht man nichts zu erwarten, es wurde bekannt, das ich vorhatte die Garde zu verlassen ,meine Macht kennt und nicht glauben kann, das ein einzelner Winterwächter mich gefangen nehmen konnte, so dass ich eine Verätterin und Überläuferin bin. Dies wird bestimmt mti den Grüchten über Yunas Tod in meinen bei sein dabei, bestimmt noch verstärkt, da eure Wächter nicht auf meinen Rat hören wollten Yuna später abzutransportieren, ohne meine Anwesenheit.

Ihr spracht ich solle darauf achten das mir nicht Gift und Dolch drohen, ich sage euch, der giftige Dolch sitzt mir dank eurer Wächter und dem Tod Yunas zur Folge schon längst an der Kehle. Ich glaube nicht, das ich je wieder sicheren Lebens in Valvec verweilen kann, oder es betretten. Von daher bedenkt was eure Schritte sind im zukünftigen Umgang mit meinen Leben, bisher war es Respekt der uns Verband und wir boten uns beide die Möglichkeit einer Freundschaft an nach dem allen. Nun frage ich euch,welche Freundschaft soll dies sein, wenn ihr mein Leben vollkommen zerstört und alles mir genommen wird was ich mir aufbaute, durch eure eignen Untergeben und ihre sturen Handlungen ?

Merlina Schwarzflügel
17.12.2013 18:02:15
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#74059)
Kriegerin
Eine Stunde lang hatte Keara im Theater der Stadträtin leise mit Merlina geredet. Ein ruhiges Raunen und Flüstern der beiden, daß nur einmal von Kearas lauten Worten „Ein Ritter sticht niemanden in den Rücken!“ unterbrochen wurde. Nach dem Gespräch trat die Tyrannin entschlossen auf die beiden Winterwächter am Rand des Theaters zu, die Merlina begleiteten. Sie sprach ruhig, eher gar langsam, als lähme etwas ihre Gedanken und respektvoll zu den beiden Soldaten, den sie einen ungesiegelten Brief höflich entgegenstreckte.

[quote]„Lady Keara. Ich habe hier einen Brief für Jun Li und den Wunsch den sterblichen Überresten meiner Yuna zu begegnen. Nach einem Schreiben von Jun Li und der Aussage von Merlina Schwarzflügel, die ich überraschend im Theater auf der Suche nach Herrn Brady antraf, befindet sie sich auf Burg Winterache. Ich kündige daher meine Aufwartung an. Meine Grüße an Sir Pakusch. Es ist lange her.“ [/quote]


Der Inhalt des Briefes sind schwarze, gerade Buchstaben, heute irgendwie heftig auf das einfache Pergament gekratzt.

[quote]Jun Li,

Euren ersten Brief den knapp zwei Tage vor dem letzten erhielt nehme ich als Schuldanerkenntnis Eurerseits. Die Einzelheiten bin ich bereit zu verhandeln. Nur soviel sei Euch heute bereits mit auf den Weg gegeben.

Ich hasse Euch nicht.

Ihr wißt gar nichts, gar von mir.

Weder von Verlusten noch von der Liebe, die nie glimmt, sondern stets verzehrend brennt.

Und ja… Isabelles Worte geben immer Einsicht. Sie ist stark, ehrlich und meine Freundin.

Yuna… Eure Aufrichtigkeit Zweifel ich nicht an, nur dass Ihr tatsächlich Bedauern empfindet über ihrem Tod.

Eure Schilderung wie Ihr sie sie im Namen des Lichts umgebracht habt möchte Ich persönlich hören.

Bei Sir Pakusch braucht Ihr um nichts für mich bitten. Ich regel meine Dinge selbstständig und habe den Winterwächtern meine Aufwartung angekündigt.

Wir sehen uns in Mirhaven oder auf Burg Winterrache,

In furor victoria!

Lady Keara
[/quote]
28.01.2014 21:42:11
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#74769)
Angeal
*ein Bote überbringt Sir Pakusch einen Brief mit dem Siegel von Angeal Drachenherz*

Helm mit euch Sir Pakusch

ICh melde mich vom Festland zurück und stehe euch von nun an gerne wieder als treuer Vassal zur Verfügung. Allerdings whabe ich erfahren das es einige umgruppierungen gab während meiner abwesenheit.
Deshalb würde ich euch bitte mich dorthin zuzuteilen wo ihr denkt das mein wahres Potential am besten genützt würde.

Möge Helm mit euch und unseren Brüdern sein

*unterzeichnet*

Angeal Drachenherz
09.02.2014 10:56:44
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#75059)
Katlyn
Ein Händler, der Winterrache mit Nahrungsmitteln und anderen Gütern versorgte, gibt während seines Aufenthaltes einen mit einem nach Osten blickenden Drachen, welcher sich feuerspeiend zu einem "K" aufrichtet für Sir Desmond Pakusch ab.

[quote]Sehr geehrter Sir Pakusch

Aufgrund meiner persönlichen Erfahrung mit gefährlichen Magiern auf den Handelswegen, Wegelagerern und allerhand anderer Gestalten, möchte ich die Zusammenarbeit zwischen den Winterwächtern, Mîrhaven, Telodur, Elboria und auch dem arkanen Orden fördern. Ich würde mich dazu in Absprache mit den anderen Winterwächtern und den von euch genannten Bedingungen bereit erklären als Gesandte an den Verhandlungen zwischen den verbündeten Völkern des Festlandes teilzunehmen.
Diese Verhandlungen, welche von meiner Frau Sara Ashalley als Teil ihres Wahlkampfversprechens einberufen worden sind, sollen die Zusammenarbeit zwischen den Zentren Amdirs und der Sicherheit der Handelswege dienen.

Da es als Winterwächter unsere Pflicht ist den Frieden zu fördern und die Handelswege zu sicher, sehe ich diese Verhandlungen als äußerst wichtig für uns alle an.

Ich hoffe ihr denkt über meine Worte nach und werdet mich gegebenenfalls über eure Forderungen bei den Verhandlungen instruieren.

In Hochachtung

[i]Katlyn Ashalley[/i][/quote]

Dem Brief war außerdem ein kleiner Beutel mit entspannendem Tee beigelegt.
10.02.2014 09:11:55
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#75102)
Varulfen
[quote]Sehr geehrter Sir Pakusch,

Vielleicht habt Ihr bereits die Nachricht Katlyns bekommen, in der sie von der Sicherung der Handelswege schreibt.

Mir wurde von Fürst Thensen von Mîrhaven die Erlaubnis erteilt, mit Sprechern aus Elbroria, Telodur und selbstverständlich auch Winterrache über ein Abkommen zu verhandeln, das den gemeinsamen Schutz der Handelswege zwischen den Städten sicherstellen soll.
Damit diese Verhandlungen stattfinden können, möchte ich selbstverständlich einen bevollmächtigten Vertreter der Burg nach Mîrhaven einladen.

Zuvor wäre es mir jedoch lieb, Gespräche mit Euch oder Eurem Vertreter über das mögliche Abkommen zu führen. Davon verspreche ich mir, als vom Fürsten ernannter Vorsitz der Verhandlungen, die einzelnen Standpunkte besser zu verstehen, mögliche Streitpunkte zu identifizieren und besser ansprechen zu können, sowie natürlich, dass jeder Verhandlungspartner über das selbe Wissen verfügt und bereits im Vorfeld Fragen beantwortet werden können, um den Verlauf der Verhandlungen einfacher zu gestalten.

Licht mit Euch

Sara Ashalley
Stadträtin Mîrhavens[/quote]
20.02.2014 12:28:07
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#75265)
Mash
Nach einigen Tagen erhielten Sara und Katlyn eine Antwort in ihrem Haus in Mirhaven, überbracht von der Botin Wenda:

[quote]Zu Augen jener Beiden, Winterwächterin sowie Bardin Ashalley,

eure Vorhaben kommen zur Rechten Zeit, da wir jüngstens erst feindliche Stoßtrupps und Überfälle auf Patroullien auf ebenjenen Handelswegen vermelden mussten. Auch ohne die Bedrohung beim Namen zu nennen, so glaube ich, dass Ihr erkennt wessen Hand wir dahinter vermuten. Die Handelswege werden baldigst, mehr denn je zuvor, das Überleben vieler Unschuldiger sichern müssen. So ist es angebracht, rechtzeitig sich zu wappnen.

Ein Treffen der Würdenträger Mirhavens, Elborias, Telodurs sowie Winterraches erscheint mir in jener Lage als sinnvoll, auch wenn diese Idee möglicherweise auf Widerstand stoßen wird.

Ich übersende Euch hiermit zwei Medallien von Mithral, welche Euch und Thalia nach altem Gebrauch als Botschafter Winterraches ausweisen. Eure Aufgabe wird sein, Winterwächterin Thalia zu finden, mit ihr gemeinsam die Reise anzutreten und zu versuchen, die Herrscher aller verbündeten Städte von jenem Treffen zu überzeugen. Wachet gut über sie!

Im Namen des Lichts,

Sir Desmond Pakusch[/quote]

*Zwei Umhangsspangen aus Mithral sind dem Brief begefügt. Sie haben die Form eines Adlers, der eine Schriftrolle in den Krallen trägt.*
22.02.2014 14:23:57
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#75323)
Namiel
[b][i]Sehr geehrter Herr Pakusch,

aufgrund der Lage im Sumpf und nun auch in Mirhaven bin ich gerade dabei eine kleine Expidition auf die Beine zu stellen, welche die Vorkommnisse im Sumpf genauer untersuchen soll. Ich hätte dazu die Bitte, das man die Burg als Ausgangspunkt nutzen könnte und vielleicht auch wieder als Anlaufpunkt, wenn es zu Ende ist.

Also das man die Gäste, welche keine Winterwächer sind, dort unterbringen könnte und auch nach der Expidition eine eventuelle Ruhepause und Wundversorgung gewährleisten könnte.

gez. Thal'ia La'Faera[/i][/b]
07.03.2014 16:57:15
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#75593)
Katlyn
Ein Brief mit einem Wachssiegel, auf welchem ein gen Osten schauender Drache, welcher sich zu einem "K" aufrichtet gezeichnet ist wird Sir Pakusch überbracht.

[quote]Forum

Hochverehrter Sir Pakusch,

mit diesem Schreiben informiere ich euch über die, von mir einberufene, Sitzung der Winterwächter. Mit dieser Versammlung wollte ich erreichen, dass wir die verbleibenden Winterwächter sehen, uns über unsere größten gemeinsamen Ziele absprechen und verschiedene Positionen zu den bald kommenden Verhandlungen mit den anderen Völkern besprechen.

Zuerst einmal haben wir uns als Winterwächter geeinigt, dass wir unsere Kräfte nun erstmal auf folgende Ziele konzentrieren wollen:
Zuerst einmal wollen wir den Untod im Sumpf bekäpfen, vor allem da wir parallelen zu den Ereignissen in Mîrhaven und dem vergangenen Krieg im Sumpf gegen den Schattenprinzen sehen.
Damit verbunden wollen wir dazu beitragen die derzeit eskalierende Lage in Mîrhaven aufzuklären und so viel wir können zu sichern, natürlich nur in Zusammenarbeit mit der Stadtwache und dem Orden.
Das dritte und letzte größere Ziel für die nächste Zeit soll die Sicherung der Handelswege sein, die vor allem durch unsere Mithilfe bei den Patrouillen und den kommenden Verhandlungen realisiert werden soll.
Anschließend haben wir unsere Positionen zu den kommenden Verhandlungen besprochen, wobei vor allem Mîrhavens Forderung bei den Patrouillen keine gesuchten Verbrecher angreifen zu dürfen, solange sie keine Gefahr darstellen für große Diskussionen gesorgt hat.

Dabei haben sich vor allem zwei Positionen herausgestellt, welche wir euch beide vorstellen und auf euren Rat hoffen.

Der erste Ansatz war der Bedingung zuzustimmen, um die Verhandlungen nicht zu gefährden, im Gegenzug aber Mithilfe von Mîrhaven und Telodûr zur Errichtung einer Straße nach Winterrache. Dadurch erhoffen wir uns Handelsvorteile, einen einfacheren Weg und damit eine einfachere Versorgung zur Burg und eine passive Sicherung Andoriens. Der Nachteil wäre, dass die Winterwächter in ihrer Aufgabe Feinde der Sicherheit der Insel und des Guten zu bestrafen nicht nachkommen könnten.
Der zweite Ansatz wäre ein zwischenvölkerliches Gericht aufzubauen um Verbrecher aller Völker gemeinsam richten und dann entsprechend zur Strecke bringen zu können. Der Vorteil wäre, dass wir weiterhin unserer Aufgabe das Böse zu jagen nachgehen können, doch würde dies viel Zeit kosten und sehr viel Aufbau und Organisation benötigen. Außerdem sehe ich Probleme damit, die unterschiedlichen Moralvorstellungen der Völker zu vereinen.

Ich persönlich wäre für den ersten Ansatz, auch wir Winterwächter Mîrhavens Bedingung als einen weiteren, verzweifelten Fluchtversuch in eine zwiespältig Neutralität sehen.

Wir hoffen auf euer weises Urteil[/quote]
16.04.2014 10:12:52
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#76243)
Isilyen
Ein kleiner Brief erreicht Winterrache, wird auf Desmonds Schreibtisch hinterlegt und ist versiegelt mit dem Siegel der Winterwächter.

[quote]Vereherter Sir Pakusch,

Die Unterlagen der Dame Merlina Schwarzflügel wurden an den Fürsten Marco Thensen persönlich übergeben. Ich begleitete Caeleb Reavn dabei wie besprochen.

Die Dame Schwarzflügel war dem Fürsten nicht bekannt. Doch er warf sogleich einen Blick auf die Dokumente. Er teilte uns mit, er wird euch seine Antwort zukommen lassen.

Selunes Licht mit euch
Cosima Aarveon[/quote]

[spoiler]((Fürst von SL ArGon gespielt.))[/spoiler]
30.06.2014 21:27:55
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#77832)
Namiel
So kam ein Brief von Thalia in der Burg an

[i][b]Verehrter Sir Pakusch,

ich möchte hiermit nachfragen, ob es möglich das einige unsere Rekruten und Krieger an einem Überlebenstraining teilnehmen können, welches von meinem Bruder Ilro freundlicherweise den Winterwächtern angeboten wird.

Ich denke es könnte sich in den zukünftigen Konflikten als sehr nützlich erweisen, wenn so viele von uns wie möglich wissen, wie man draussen auch alleine zurechtkommt, wenn man von der Gruppe getrennt wird.

Daneben möchte ich noch um ein persönliches Gespräch in nächster Zeit ersuchen.

gez. Thal'ia La'Faera[/b][/i]
12.07.2014 07:42:23
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#78095)
-Depp-
Muede von der Reise in die Berge fand sich Bo schliesslich auch auf der Burg ein, als der Abend bereits daemmerte. Er gruesste die Waechter, jene mit denen er bereits ein paar Worte gewechselt hatte ebenso wie jene, die ihm unbekannt waren, und fand sich alsbald in den Hallen der Streiter ein. Dort fiel ihm einer der Pagen auf, der ihm in den Tagen seines Aufenthalts in der Burg des Oefteren zur Seite gestanden hatte, und so wandte er sich jenem gleich zu.

[i]'Zum Grusse mein Bester'[/i] ...begegnete er dem Burschen mit einem Laecheln in seiner gewohnt freundliche offenen Art... [i]' Ich hoffe es ist Euch gut ergangen, seit wir uns das letzte Mal trafen. Zu meiner eigenen Schande muss ich erneut mit einem Anliegen an Euch herantreten. Sei es Euch moeglich, dass Ihr jenes Schreiben mit aeusserster Dringlichkeit an Sir Pakusch ueberbringt? Es handelt sich um die erste Zusammenstellung aller Informationen ueber den Sumpf.'[/i] ....So ueberreichte er dem Pagen den Umschlag mit der Informationssammlung, gleich noch anfuegend... [i]'Gern moegt Ihr auch ausrichten, dass so Winterrache ueber Ergaenzungen verfuegt, jene an mich herangetragen werden koennen. Die Zusammenstellung wurde unter allen Voelkern und Organisationen verteilt, die sich gegen den Sumpf stellen, und ich gedenke so Neuigkeiten direkt unter allen Beteiligten zu verbreiten. Danke Euch vielmals... oh und.. waere es eventuell moeglich, dass ich hier erneut eine Nacht lagere? Der Weg war lang und ich wuerde ungern des Nachts durch die Berge zurueck...'[/i]

[url=http://amdir.org/components/com_joomlawiki/index.php?title=Informationssammlung_ueber_den_Sumpf] Informationssammlung [/url]

((Sollte der Link nicht gehen, die Wikiseite heisst 'Informationssammlung ueber den Sumpf'))
13.07.2014 16:01:34
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#78131)
Namiel
Noch ein Brief erreicht den Schreibtisch von Sir Desmond Pakusch

[b][i]Die lichten Götter zum Grusse,

zur Entlastung unserer Winterwächter habe ich einen Krieger namens Fellon Reed gefragt, ob jener einen Teil der Ausbildung unserer Rekruten übernimmt. Er scheint von seinem Fach etwas zu verstehen und hatte bei der Ausbildung wohl eine gewisse Erfahrung, wovon ich mich selber überzeugen, als er mit zwei möglichen Anwärtern trainiert hat.

Ich würde vorschlagen ihm auf der Burg freie Kost und Logis zu gewähren und zu dem ein angemessenes Salär, welches ich aber eurer Entscheidung überlassen würde.

Auch würde ich eine Probezeit vorschlagen, in der er sich bei uns im Alltag bewähren kann.

gez. Thal'ia La'Faera[/i][/b]
03.08.2014 15:29:37
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#78676)
Namiel
So erreicht ein Brief Desmond Pakusch

[quote]Die lichten Götter zum Grusse,

ich würde mich gerne mit Euch treffen, zwecks einiger Idee und Neuigkeiten die ich habe.

gez. Thal'ia La'Faera[/quote]
11.08.2014 15:56:43
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#78929)
Namiel
Ein weitere Nachricht erreicht ihn dann

[quote]Die Lichten Götter zum Grusse,

wie ihr schon bestimmt vernommen habt, fand vor kurzem ein heftiger Angriff der Untoten auf den Anleger bei Elboria statt. Mit vereinten Kräften konnte dieser massive Angriff zurückgeschlagen werden, aber es kostete auch einige Verluste, vorallem unter den Vallendar und unsere Seldarelle ist nun auch ausser Gefecht gesetzt, da sie einigen das Leben rettete.

Ich habe daher zwei Bitten.

Könnt ihr Elboria helfen beim Wiederaufbau des Anlegers und der Sicherung der Brücke.

Ich möchte gerne eine Weile für meine Aufgaben in Elboria freigestellt werden, werde aber sollte es nötig sein den Winterwächtern immer zur Verfügung stehen.

gez. Thal'ia La'Faera[/quote]
16.08.2014 09:22:35
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#79151)
Isilyen
Eine kurze, aber wohl schnell geschriebene Nachricht. Sie wird mit dem Siegl der Winterwächter verschlossen an Desmond Pakusch selbst überbracht. Die Schrift verrät, dass wohl Eile geboten sein mag.

[spoiler]Werter Sir Pakusch,

wir kennen uns schon eine ganze Zeit - seit ich für den Arkanen Orden in der Burg ein un aus ging schon. Eure Weisheit war immer ein Beispiel und ich suche sie auch jetzt dringend.

Es gibt dort einige Umstände um einen Herrn namens Fellon Reed, die mich zutiefst verwundern. Er scheint, wie Lilfèr und ich durch unsere Gaben erkannt haben, schwarze Magie zu wirken und Böses in sich zu tragen. Wir sind nun in Sorge, er könnte vielleicht ein Teufelspaktierer sein. Wenngleich er von Hoar als Gott sprach, kommt für mich auch die Frage hinzu, warum er angeblich die Aufgabe hat, Wissen über Merlina Schwarzflügel zu suchen.
Einige andere Winterwächter und Freunde Winterraches sind beunruhigt über sein letzthin respektloseses Verhalten, Beleidigungen, unberechtigter Vorwürfe und gar Drohungen gegenüber den Unseren und dergleichen.
Ich will ihn nicht anklagen zunächst. Mein Wunsch ist es, Licht in dieses Dunkel der Verwirrung zu bringen und zu vermitteln. Ich wäre in der Lage, dem Herrn bei seinen Zielen und Aufgaben zu helfen.

Doch mir liegt auch die Ruhe und die Harmonie in Winterrache am Herzen. Denn in solche schweren Zeiten schwächt Uneinigkeit und Zwietracht nur uns alle und damit die lichte Seite selbst. Es ist wichtig, dass wir alle klaren Verstandes bleiben und Streit vermeiden können, damit wir nicht von unseren Zielen abgelenkt werden.
Ich hoffe, ihr könnt mir helfen, anderen zu helfen. So bitte ich euch, mich über diesen Herrn und eure Absprachen mit ihm aufzuklären. Schließlich sagt Tyr "Offenbare die Wahrheit..." und ich suche die Wahrheit und möchte eure wie auch seine Seite kennen. Schreibt mir bitte einen Brief zurück oder lasst mich wissen, wann ich euch persönlich antreffen kann.

Desweiteren biete ich hiermit Hilfe an, dem Verhör des gefangenen Magiers beizuwohnen, um die magische Seite seiner Aussagen beurteilen zu können.

Die Göttinnen mit euch
Cosima Aarveon, Winterwächterin[/spoiler]

((Bitte um IG-Termin oder wenn keine Zeit, gern Antwort im Forum. :) ))
29.08.2014 15:37:49
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#79838)
Vrishnagk
So würden sich wohl drei separate Schreiben an Sir Desmond Pakusch adressiert, jeweils versiegelt mit blauem Wachs und einem schlichten Halbmond-Symbol darauf auf seinem Arbeitstisch auf Burg Winterrache finden.
Daneben findet sich ein einfach brauner Lederbeutel, in welchem unter anderem ein dunkles Zauberbuch sowie Farbe zu finden sind und ein paar Metallsplitter, wohl die Überreste eines Kontrollstabes der Nekromanten aus dem Sumpf.

[quote][i]
Ehrenwerter Sir Desmond Pakusch,

ich möchte euch hiermit, wie versprochen, den Bericht über die Erkundungsmission in den Ebenen von Andorien zukommen lassen, auch wenn ihr von anderen Wächtern vielleicht schon einen Teil der guten Nachrichten empfangen haben mögt.

Wie ihr wisst brachen wir mit den Packpferden zur Versorgung der drei Trupps der Winterwächter und den alten Karten der Winterwächter von Andorien und dem Sumpf zu den Grenzen des Sumpfes mit Anodrien auf, um den neuen Grenzverlauf zu kartografieren, nach einem geeigneten Platz für einen Spähposten Ausschau zu halten und Position und Truppenstärke der Untoten auszumachen, doch bereits auf dem Weg dorthin trafen wir auf einen Mann, der sich als fahrender Händler ausgab, dessen Karren durch den starken Regen im Schlamm auf der Straße stecken geblieben war.

Wir halfen ihm den Karren aus dem Schlamm zu ziehen, während Cosima auf die Pack-Ponies aufpasste. Jedoch entpuppte sich der fahrende Händler nach Rückfragen von Katlyn als Magier, als Nekromant, wie wir vermuten und versuchte uns zu bezaubern, scheitere dabei aber und setzte sich mit einem Zauber selbst in Flammen und verstarb noch vor Ort.

Einen Beutel mit seinem Zauberbuch und anderen Gegenständen nahm ich an mich, welcher sich ebenfalls auf eurem Schreibtisch findet. Ich hoffe wir finden eine geeignete Person diese Dinge genauer zu untersuchen.
Vielleicht könnte Cosima uns hierbei behilflich sein.

Wir stellen fest, dass der Mann auch kein Mehl dabei hatte, sondern Knochen und Leichen verstorbener Menschen, welche er wohl zur Verwandlung in Untote Richtung Sumpf bringen wollte. Thalia hat bereits einige Leute vor derartigen "Händlern" und ihrem Vorgehen gewarnt, um die Lieferung weiteren "Materials" an diese dunkle Nekromanten zu verhindern.

Der ehrenwerte Tristan Andertal und der Recke Krom brachten darauf die sterblichen Überreste des Magiers und der anderen Toten auf dem Karren des Nekromanten zurück auf die Burg.

Für uns andere ging der Weg noch weiter. Cosima zeichnete alles auf, was sie sehen konnte bis wir auf die erste Patrouille trafen, welchen ihren Teil der Vorräte annahm.
Sie berichteten, dass der Regen wohl einen Teil der Wolke fortgespült zu haben schien.

Wir bemerkten jedoch auch den Baum, an dem einige Tote aufgeknüpft worden waren, der gleiche an dem vor einigen Tagen schon unsere gefallenen Winterwächter gehangen hatten. Allerdings war dieses Mal ein magischer Bannkreis darum gesprochen worden, so dass man nicht direkt an die Leichen herankam um sie abzuhängen.

Ich bat deshalb meine Schwester Cosima darum die magische Falle zu bannen, damit man die Leichen bergen könnte um ihren Seelen Frieden zu verschaffen, doch nachdem sie diese kurz untersucht hatte und es versuchte befand sie sich mitten darin.
Von Innen schien die Barriere weder Cosima noch den Leichen nicht zu schaden, doch konnte Cosima nicht entkommen.

Nachdem wir geklärt hatten, dass wir meiner Schwester nicht helfen könnten, die Barriere zu senken, gingen wir weiter auf unserer Mission und ließen die Patrouille gemeinsam mit ihrem Wächter Caeleb Revan bei Cosima zurück, um sie zu beschützen. Mit dem Versprechen sobald wie möglich zurückzukehren, um sie zu befreien.

Ich kann euch gleich vorweg berichten, dass Cosima bereits vor unserer Rückkunft einen Weg herausgefunden hat und weder sie, noch die Winterwächter, Caeleb oder die Leichen am Baum noch vor Ort waren, eben so wenig wie die Barriere, weshalb ich davon ausgehe, dass sie bereits hier an der Burg Winterrache angekommen sind.

So gingen wir anderen weiter, um die Gunst der Stunde für einen Blick in den Sumpf zu nutzen. Ilro, der sich uns in Andorien angeschlossen hatte, konnte schnell eine sehr große Truppe von über hundert Untoten ausmachen und meine Gefährten wollten bereits umdrehen, doch ich wusste, dass sich die beiden anderen Patrouillen hier in der Nähe befinden mussten und so nahmen wir eines der beiden Packpferde als Ablenkungsmanöver, um den Weg zu wen Winterwächtern frei zu haben.

Die List gelang und wir trafen auf unsere Brüder und Schwester unter der Führung des ehrenwerten Sir Celaldor, welcher jedoch nicht an Rückzug dachte, sondern uns den Rückzug sicherte in dem er einen Ausfall gegen die verbliebenen Untoten startete.

An unserem Sammelpunkt trafen wir uns wieder und Sir Caleldor offenbarte uns, dass ein Lager der Nekromanten, welche die Untoten kontrollieren gleich in der Nähe sei.
Er bot an uns mit seinen Männern den Rücken gegen die Untoten freizuhalten, damit wir die Magier erledigen konnten.

Nur durch den Heldenmut von Sir Celaldor und seinen Männern gelang es mir und meinen Gefährten uns bis zu dem Lager vorzuarbeiten und diese mit vereinten Kräften niederzuschlagen, auch wenn ich selbst durch einen der vielen zauber niedergeschlagen wurde.

Leider konnten wir außer den Resten eines Kontrollstabes, welchen ich euch ebenfalls auf euren Schreibtisch gelegt habe keine weiteren beweise oder Zeugen sichern.
Dennoch war die Schlacht ein großer Erfolg, da wir keinerlei Tote zu verzeichnen hatten.

Nach der Schlacht traf auch die dritte Truppe unseres Ordens ein und wir versorgten beide mit den mitgebrachten Vorräten, bevor wir uns anschließend zurück auf den Weg nach Winterrache machten.

Solltet ihr zu den Vorkommnissen noch weitere Fragen haben, so könnt ihr mich gerne jederzeit darauf ansprechen oder einen Boten nach mir schicken und ich werde alles so gut ich kann beantworten.

Ich hoffe sehr, dass diese Mission auch in euren Augen einen Erfolg darstellt und dass ihr mir wieder einmal eine derartige Aufgabe im Namen unseres Ordens zuteil werden lasst.

Hochachtungsvoll,
Lilifer Celebniriath

P.S.: Eines der beiden weiteren Schreiben ist für den Elfen Sir Celaldor bestimmt, es würde mich sehr freuen, wenn ihr es alsbald möglich an ihn weiterleiten könntet.
Darin erbitte ich von ihm, mich als seine Knappin anzunehmen, um getreu seinem und natürlich auch eurem Vorbild zu einer Ritterin dieses rechtschaffenen Orden des Guten ausgebildet zu werden, mit allen Pflichten, Opfern und Bürden, welche dieses beinhaltet. Ich hoffe ihr unterstützt dieses Ansinnen meinerseits und könntet vielleicht bei meinen Bruder ein gutes Wort für mich einlegen. [/i][/quote]


[quote][i]Ehrenwerter Sir Celaldor,

mein Name ist Lilifer Celebniriath, Paladina des Corellon Larethian, Reckin des Lichts der Winterwächter, wir trafen uns bei der Mission an der Grenze des Sumpfes und führten mit eurer Hilfe und gemeinsam mit meinen Gefährten den Angriff auf das Lager der Magier, welche die Untoten dort kontrollierten.

Zuerst möchte ich euch noch einmal danken für eure Hilfe, vor allem aber für euren Mut, eure Entschlossenheit und eure Opferbereitschaft und die eurer stolzen Männer, ohne welche wir niemals den Angriff geführt hätten, wodurch ein großer Sieg für die Winterwächter und ganz Amdir nicht erreicht worden wäre.

Ich war bei unserem Zusammentreffen nahe des Sumpfes so beeindruckt von eurer Entschlossenheit, eurer Ruhe und eurem Heldenmut, dass ich mir keinen geeigneteren Lehrmeister, was die Tugenden eines Ritters angeht, vorstellen könnte.

Da ihr neben mir und meiner Schwester Thalia der einzige Elf seid, welchen ich bisher bei den Winterwächtern kennengelernt habe und ihr zudem auf einem Pfad wandelt, den ich für den des wahren Guten und Ritterlichen halte, wollte ich euch hiermit in aller Höflichkeit darum bitten mir die unendliche Ehre zu Teil werden zu lassen, mich bescheidene Paladina aus Silbrigmond als eure Knappin anzunehmen und auszubilden sowie in den Wegen eines Ritters zu unterweisen.

Ich bin bereit alle Pflichten, Opfer und Bürden, welche dies von mir erfordert, auf mich zu nehmen, um in dieser Form weiterhin dem Guten und Gerechten, sowie meinem Herren Corellon und dem Orden der Winterwächter zu dienen.

Egal welche Aufgaben ihr an mich stellen mögt, ehrenwerter Sir Celaldor, ich werde mein Bestes geben sie zu Eurer Zufriedenheit zu bewältigen.

Ich hoffe ich kann mich Euch alsbald als würdige Knappin erweisen.

Mögen die Seldarine bis zu unserem nächsten Zusammentreffen ihre schützenden Hände über euch halten und euch und eure tapferen Streiter des Lichts zurück nach Burg Winterrache geleiten!

Hochachtungsvoll und in froher Erwartung Eurer Antwort,
Lilifer Celebniriath[/i][/quote]


[quote][i]Ehrenwerter Sir Desmond Pakusch,

folgende Zeilen wollte ich nicht in den Missionsbericht über die Ereignisse in Andorien einfügen, da sie damit nichts zu tun haben und da ich auch nicht weiß, inwieweit ihr bereits über die Vorkommnisse und Begebenheiten, welche ich euch kurz schildern will, Bescheid wisst.

Seid nur informiert darüber, dass folgende Zeilen der Grund dafür sind, weshalb ich eigentlich nach der Mission noch kurz mit euch sprechen wollte, wofür wir doch bisher leider keine Zeit gefunden haben.

Mein Anliegen dreht sich um den menschlichen Ausbilder Fellon Reed uas Tiefwasser, welcher hier an der Burg Winterrache angestellt wurde und meines Wissens auch bereits mit euch geredet hat.

Nach der letzten Mission in Andorien vor einigen Tagen, auf welcher ich bemerkte dass er im Kampf Magie einsetzte, sprach ich ihn direkt darauf an, aber er versuchte erst zu leugnen, dass die Magie, schädigende lila Strahlen arkaner Energie, von ihm stammten.
Im weiteren Verlauf nutzen Cosima und ich unsere erkennenden Kräfte auf ihn und wir kamen zu dem Schluss, dass er schwarze Magie zu wirken und zudem von böser Gesinnung zu sein scheint.

Wir sind nun beide in großer Sorge, er könnte vielleicht ein Teufelspaktierer, ein dunkler Hexer sein. Mein Ziel ist es nicht ihn irgendeines Verbrechens anzuklagen oder einen Ausschluss von ihm aus den Winterwächtern zu beantragen, ich würde nur gerne in allseitigem Interesse darum bitten den Umstand seines Dienstes für die Burg aufzuklären, sofern ihr dies von Euch gestattet.

Wenn Ihr bereits von diesen Umständen seine Person betreffend Kenntnis habt, gibt es sicherlich auch Gründe für seine Beschäftigung, welche ich sicherlich nicht in Frage stellen will, da ich voll und ganz auf Euer Urteil vertraue.

Hochachtungsvoll,
Lilifer Celebniriath [/i][/quote]
03.09.2014 06:53:12
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#79947)
Kater
Auf seinem Schreibtisch mag Ser Pakusch einen Brief, sowie eine Zusammengerollte Karte vorfinden.

[quote]
Verehrter Sir Pakusch,

wie Euch sicherlich bekannt ist, gab es vor kurzer Zeit ein Zusammentreffen auf Burg Winterrache. Bei jener Gelegenheit wurden einige Dinge besprochen und mir obliegt es nun euch einen Vorschlag zu Unterbreiten, welche helfen könnte die bekanntgewordenen Leichenlieferungen durch Andorien zu erschweren oder gar komplett zu Unterbinden.

Zu jenem zwecke würde Ich euch um einige Späher der Burg Winterrache als Unterstützung Bitten. Ich habe mir einige Routen zur Beobachtung überlegt und für euch auf der beiliegenden Karte markiert. Die Routen sollten von Tag zu Tag variieren, daher habe ich sie farblich gekennzeichnet und eine kleine Legende dazu erstellt.

Ich wählte Späher für jene Aufgabe, sodass sie nicht gleich auffallen beim Beobachten der Wege. Sie sollten in 2 oder 3'er Gruppen Arbeiten, sodass jeweils einer Verstärkung holen kann falls eine Lieferung entdeckt wird. Die Verstärkung sollte irgendwo in Andorien Nahe des Weges zur Burg Ihr Lager aufschlagen und schnell einsatzbereit sein, so ein Späher eine Lieferung meldet. ( Jenes sollte gut Befestigt werden und am besten so gestaltet werden, das es aussieht als ob wir uns auf die Wege konzentrieren. )

Alternativ könnte man auch Versuchen den Wagen weiter zu folgen um das Ziel zu finden, doch halte ich dies im derzeitigen Stadium für zu gefährlich, doch obliegt die finale Entscheidung natürlich Euch.

Mit freundlichen Grüßen
Leandra, Winterwächterin
[/quote]
04.09.2014 07:02:08
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#79993)
Vrishnagk
[quote][i]Ehrenwerter Sir Desmond Pakusch,

wie Euch sicherlich bekannt ist, fand vor Kurzem eine Tafelrunde auf Burg Winterrache statt, auf der einige wichtige Planungen für das weitere Vorgehen gegen die Untoten des Sumpfes besprochen wurden.
Eine davon war der Vorschlag der Winterwächterin Thalia, einen Versorgungsposten in Andorien, bei dem Geschenk Ornocuirs, dem steinernen Drachenkopf, für die Patrouillen nahe des Sumpfes einzurichten, was sie an mich heran trug.

Mit Eurer Erlaubnis und Unterstützung würde ich mich alsbald um diese Angelegenheit kümmern, da ich denke, dass ein kleiner Rückzugsort und Versorgungsposten eine Stärkung unserer Position in Andorien gegen den Sumpf bewirken würde, zumal uns an jener Stelle auch der Schutz der Silbernen gewährt werden könnte.

Sofern Ihr mir Handwerksmaterial, Handwerker und Versorgung zur Verfügung stellen würdet, könnte ich, mit einigen Frauen und Männern zum Schutz der Unternehmung, sofort aufbrechen, um zu beginnen.

Hochachtungsvoll,
Lilifer Celebniriath[/i][/quote]
06.09.2014 10:26:39
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#80079)
Mash
In der Burg wurde zur Feier des grossen Sieges im Sumpf ein grosses Faß Bier angestochen. Die Winterwächter sangen, wobei die Älteren den Jüngeren erst die Lieder beibringen mussten: Gesänge von Heimat, von Liebschaften und von den Schlachten der Ritter. Rugar der Haushofmeister und Torstor der Wirt hatten die Arme über ihre Schultern gelegt und sangen mit hochroten Köpfen (die aus der Kälte, dem Gesang und natürlich in geringerem Teil dem Bier herrührten). Bei einem Heldenlied der alten Zeiten schmetterten sie aus so voller Brust, dass selbst der Burgherr schmunzelnd aus seinem Fenster im Bergfried blickte. Lilifer wurde gerade von Wenda und einem anderen Winterwächter namens Weilas aufgehalten, sie wollten ihr einen Krug in die Hand drücken und auf ihr Wohl trinken. Kichernd blickten die beiden die Paladina an, doch bevor diese antworten konnte verstummten sie beide und richteten sich auf. Als Lilifer sich umdrehte, stand Sir Celaldor direkt hinter ihr. Das Gesicht des Elfen war bleich und unbewegt von dem Fest.

[i]"Alae, Lilifer. Ich habe mit großer Freude Eure Zeilen gelesen. Eure Hilfe in den Sümpfen war unschätzbar und hat uns einen großen Sieg beschert - auch wenn ein einziger nicht ausreichen wird um den Krieg zu gewinnen. Dennoch ist es angebracht, dies zu feiern."[/i]

Er blickte sie prüfend aus hellgrauen Augen an.

[i]"Ich benötige die Dienste einer Knappin. Ihr könnt Euch fortan als solche betrachten. Ich dulde keine Rebellion und kein Aufstöhnen für die Arbeiten, die ich Euch gebe. Ihr mögt einstweilig noch mit den anderen feiern, wie es Euch beliebt. Hiernach werdet Ihr meine Stuben reinigen. Bei Versammlungen brauche ich Euch als Mundschenk, und ihr werdet auf mein Geheiss hin alles aufschreiben, was ich Euch sage. Wenn heute zur Nachtstunde meine Stube sauber ist, sehe ich das als eine Einwilligung Eurerseits."[/i]

So sprach Sir Celaldor, und ging ohne ein weiteres Wort an den Fröhlichen vorbei. Wenda und Weilas liessen erschöpft die Luft ab, die sie bis dahin angehalten hatten.
13.09.2014 14:05:24
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#80274)
Vrishnagk
[quote][i]Ehrenwerter Sir Desmond Pakusch,

Ich muss euch eine dringende Nachricht überbringen.

Es geht um das Neue Lager, welches wohl recht bald, die Vermutung ist in weniger als einem Mondumlauf, gegen Hohenbrunn in den Krieg ziehen will, um eine dauerhafte Seeverbindung nach Valvec herzustellen.

Allem Anschein nach bestehen mögliche Verbindungen dieser Schergen zu den Untoten aus dem Sumpf, in jedem Falle sind auch Drow an diesem geplanten Angriff beteiligt.

Die Bürgerwehr und der Bürgermeister Hohenbrunns wurde von mir bereits ebenso darüber informiert, genau wie die Miliz der Menschen in Mirhaven.

Auch die Zwerge werde ich in dieser Sache kontaktieren, weshalb ihr mich vorerst nicht auf der Burg antreffen werdet.

Mir ist bewusst, dass es wegen der Untoten schwer wird eine Verteidigung für Hohenbrunn zu errichten, aber ich denke wir sollten es dennoch versuchen, da Valvec sich sonst dauerhaft auf der Hauptinsel etablieren kann.
Dies kann aber in Niemandes Interesse sein.

Ich bitte euch inständig darum in dieser Angelegenheit eine Tafelrunde einzuberufen, um das mögliche weitere Vorgehen in dieser Sache zu klären.

Selbst ein Trupp unseres Ordens könnte bei der Verteidigung Hohenbrunns Wunder bewirken.

Hochachtungsvoll,
Lilifer Celebniriath[/i][/quote]
17.09.2014 17:01:45
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#80506)
Aykiz
*Sharraz bekam etwas Hilfe bei der Formulierung des Schreibens und erfuhr dabei auch den Namen des "Anführers" der Winterwächter*

[i]Sehr geehrter Sir Pakusch,

mein Name ist Sharraz, ich bin ein Halbork und Paladin der Wälder.
Ich richte mich an euch, da eure Paladina Lilifer sich mir gegenüber schändlich verhalten hat.

Lilifer erzählt allerhand Gerüchte über mich, die nicht einmal von dem Hohen Gericht in Mirhaven bestätigt werden konnten, die offiziele Begründung war das das angebliche Verbrechen nicht im Zuständigkeitsbereich Mirhavens lag, doch war Ausschlag gebend das weder ein Opfer noch ein Zeuge vor Gericht erschienen sind und das obwohl sich das angebliche Opfer in der Obhut der Silberwächter befunden haben soll.

Wahnsinnig und blind vor Wut schreit sie in der Gegend herum, beleidigt mich wegen meines Blutes und schlug mich als ich an ihr vorbei laufen wollte, um mein gutes Recht wahrzunehmen die Elfenstadt zu betreten um dort meinem Handwerk nach zugehen.

Ausserdem blökt sie herum ich würde Malar dienen, was auch nicht der Wahrheit entspricht.

Ich würde mir wünschen das ihr eurer Paladina ins Gewissen redet, keine unbestätigten Gerüchte zu verbreiten sondern nur die Wahrheit zu verkünden, keine Unschuldigen wie mich grundlos zu schlagen, es täte ihr gut einige Monate in ihrem Zimmer zu verweilen, mit Gebet und Ruhe auf das sie hoffentlich wieder zu sich und ihrem Gott finden möge und sich dann wie ein rechtschaffender Paladin verhält.
Denn von Ehre, Mitgefühl, Gnade und Gerechtigkeit kann man bei ihr nicht sprechen, eher von einer Wahnsinnigen, welche das Schwert gegen Wesen erhebt die weder ihr noch ihrer Stadt, noch ihrem Orden je etwas getan haben. Ich bin da leider kein Einzelfall, fragt Lilifer wem sie noch alles bedroht und beschimpft hat.

Auch verkehrt sie mit finsteren Gestalten einem Anhänger Tyrannos und ehemaligen*dieses Wort wurde im nachhinein eingefügt* Gardisten namens Rashal oder Enian Schwarzflügel dem wahrscheinlichen Bruder von Merlina Schwarzflügel die ihr zurecht hinrichten ließt.

Wen sie die Ungerechtigkeit die sich mir mit der Verbannung aus der Elfenstadt angetan hat ehrlich bereut, sollte sie diese wieder aufheben lassen und ich werde ihr in meiner Großzügigkeit vergeben.

Ich hoffe ich könnt mit ihr vernünftig sprechen und sie geht nicht auch auf euch los, Sir.
Über eine baldige Antwort von euch oder ihr würde ich mich sehr freuen , sonst muss ich schweren Herzens ohne Lilifer Einspruch gegen die Verbannung einreichen, die völlig unbegründet verhängt wurde, weil man einer Elfe eben einfach eher glaubt als einem armen Halbblut wie mir. Die Elfe Loraye kann euch bestätigen das sie mich geschlagen hat ohne das ich sie in irgendeiner Weise bedroht oder angegriffen habe.
Mögen die Lichten Götter euch und ihr helfen.

gez. Sharraz[/i]
23.09.2014 13:55:09
Liste mit Punkten für die Tafelrunde (#80848)
Vrishnagk
[i][quote]Ehrenwerter Sir Desmond Pakusch,


ich sende euch anbei eine Liste mit wichtigen Punkten, die wir an der nächsten Tafelrunde meiner Ansicht nach besprechen sollten:


- Verteidigung Hohenbrunns, Truppen- und Materialunterstützung

- Sicherung des Portalsystem Amdirs zur Truppenbewegung (Verlassene Siedlung)

- Überprüfung der Handelswege; weitere mögliche Karawanen der Nekromanten aufhalten (Rücksprache mit der Wächterin Leandra Lerann)

- Errichtung eines Versorgungspostens in Andorien, bei dem Geschenk Ornocuirs, dem steinernen Drachenkopf, für die Patrouillen nahe des Sumpfes

- Besprechung der Lage in Andorien und der Möglichkeiten weiterer Angriffe zur Schwächung der Untoten und Nekromanten

- Bericht über den weißen Adler in Andorien und das Leutchen im Sumpf (Vorladung von Augenzeugen)

- Bericht über die Dienerin Ornocuirs, den Schneetiger

- Befragung des Nekromanten in der Zelle Winterraches


Natürlich liegt es an euch zu entscheiden, was davon ihr für wichtig genug erachtet und in welcher Reihenfolge ihr es besprechen wollt, doch war es mir wichtig auf all diese Dinge zu verweisen, damit sie nicht im Trubel der aktuellen Ereignisse untergehen.


Hochachtungsvoll,
Lilifer Celebniriath[/quote][/i]
05.10.2014 18:06:34
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#81436)
hannibhaal
[quote]

Geehrter Sir Desmond Pakusch!

Mit tiefster Bestürzung habe ich von dem Vorfall Kenntnis erlangt, welcher der Bürgerin Ashalley zu Lasten gelegt wird. Mein Dank gilt jenen, welche die sichere Unterbringung der Drachenblütigen gewährleistet haben.

Dennoch muss ich in Anbetracht der Lage eine baldige Überführung der Angeklagten anstreben, da sowohl die vermeintlichen Opfer als auch Täter, sowie der Ort des Verbrechens in engem Zusammenhang mit Mirhaven stehen und es für ein anstehendes Gerichtsverfahren nahe liegt Lady Ashalley in unsere Stadt zurückzubringen. Die Wege sind allzu unsicher in letzter Zeit, als das für jede Befragung eine solch gefährliche Reise auf sich genommen werden sollte.

Abseits dessen hält sich in Mirhaven das stete Gerücht, dass die Vorratslager der Feste der Winterwächter noch über erhebliche Vorräte an Nahrungsmitteln verfügen, um einer etwaigen Belagerung stand zu halten.
Wäre es als Zeichen des guten Willens und der langjährigen Verbundenheit und Zahlungen Mirhavens möglich einen Teil dieser Vorräte der Stadt und seinen Bürgern zukommen zu lassen?

Ich hoffe auf Euer Verständnis und die schnelle Erfüllung meiner Bitten.

Mit ergebenen Grüßen
Stadtrat Sid Seymoore
[/quote]
07.10.2014 05:55:50
Brief an Desmond Pakusch (#81476)
Vrishnagk
[i][quote]Ehrenwerter Sir Desmond Pakusch,

ich überbringe euch hiermit den Missionsbericht zur Bereinigung des Ossariums in Mirhaven von Rashal Lafalie, an welcher ich gestern teilnahm.

Die Mission war zwar erfolgreich, aber dennoch zugleich auch äußerst besorgniserregend, denn neuartige, äußerst gefährliche Untote und ein grauenvolles riesiges schwarzes Herz, welches Untote erschaffen kann wurden von uns dort entdeckt.
Zwar konnte der Magier Artes Ders dieses riesige schwarze Herz vernichten, worauf große Teile des Ossariums einstürzten, doch glaube ich, dass der schwarze Drache vielleicht weitere solche "Gegenstände" erschaffen hat.

Vor diesen Säure-Zombies muss ich gesondert warnen, da sie tödlich sind und fast meine komplette Rüstung verätzt haben, welche ich nun dringend austauschen lasen muss.
Ich schließe mich den Empfehlungen von Rashal Lafalie diesbezüglich an und hoffe, dass es noch nicht viele dieser Kreaturen gibt, sonst mögen uns die Götter beistehen.
Wir sollten jedenfalls, um sicherzugehen, für die Wächter in Hohenbrunn und an den Grenzen Andoriens über Säureschutzmäntel oder Zauber dagegen nachdenken.

Ich werde auch versuchen euch eine Kopie des detaillierten Berichts zur Vernichtung des Herzens von Arkanist Artes Ders zu besorgen.


Erlaubt mir an dieser Stelle noch eine Anmerkung zum Fall Katlyn Ashalleys, werter Sir Pakusch.

Ich weiß nicht, ob euch bereits Schreiben von den Stadträten Schwarzflügel oder Seymoore erreicht haben, welche die Auslieferung der Halbdrachin fordern, aber die Stadträtin Ainslee meinte, wir sollten vorerst aufklären, was aus den verschwundenen Priestern geworden ist.
Die von Thalia, Ilro, Loraye, Cynthia und mir untersuchte Höhle, war nur eine Falle Katlyns, die uns oder jeden der nach Überlebenden sucht, töten sollte.

Ob es noch eine Möglichkeit gibt lebende Priester zu finden, weiß ich zwar nicht, aber wir müssen es versuchen.
Ich rate desweiteren davon ab den Worten der korrumpierten Drachin Glauben zu schenken.


Bevor ich endgültig mit den Freiwilligen der Winterwächter nach Hohenbrunn aufbreche, um dort beim Aufbau der Verteidigung Hohenbrunns zu helfen, habe ich noch eine persönlich Bitte an euch, die ich gerne von Angesicht zu Angesicht mit euch besprechen würde.


Hochachtungsvoll,
Lilifer Celebniriath[/quote][/i]


Beigelegt findet sich der Bericht von Rashal Lafalie.


[i][quote][b]Bericht zur Reinigung des Ossariums[/b]

[b]Betroffene Personen:[/b] Artes, Samira, Shirin, Cynthia, Lilifer, Ragnar, Raelys und Rashal.

[b]Berichterstatter:[/b] Rashal Lafalie

[b]Taktische Aufstellung: [/b]Im vorderen Bereich der Gruppe, diente Rashal als Abfangsoldat der Angriffswelle oder als Köder. Die Position dahinter nahm Lilifer ein, als Flankenausfallschutz für ausbrechende Gegner und den direkten Schutz bei Arbeiten an Fallen oder Türsicherungen. Dahinter folgte Cynthia als Verantwortliche für Fallen, verschlossene Türen und Pionieraufgaben. Hinter Cynthia, waren alle Arkan befähigten, wie Shirin, Artes, Samira und Raelys, welche etwaige Runen oder arkane Probleme gedeutet haben und zur Not, in Kämpfe mit höherem Risiko eingriffen. Zum Schluß folgte Leibwächter Ragnar, als Rückabsicherung für Gruppe, Türen oder Ausfallsoldat gegen besondere Risiken.

[b]Taktisches Vorgehen: [/b]Bevorzugt wurde eine ordentliche Säuberung angestrebt, das Verhalten des Ortes, zeugte jedoch von Intelligenz höherem Ausmaßes. Die Umstellung der Lage, sah daher ein rasches und zielstrebiges Vorrücken, auf den vermeintlichen Kopf der Untoten vor.

[b]Ablauf der Mission:[/b]

Anfänglich wurde von den Untoten eine Falle vorbereitet. Treppeabsätze, gaben nach und boten schwer überwindbare Schrägen und schon zu anfang gab es gelegentliche Angriffe von geringeren erweckten Leichen.

Die erste Steigung, wurde per Seil und noch vorhandenes Geländer überwunden. Im Folgeraum wurde die Tür gesichert, einige Angreifer, sorgten dennoch für kleinere Verletzungen und kleinere Kämpfe an der Tür mit der Gruppe. Es folgten größere Statuenhafte Kolosse, die von Rashal Lafalie gezielt zerstückelt wurden.

Die ersten zwei Türen, boten keine feste Richtung, ein Klopfen bei der linken lockte die Gruppe in die entsprechende Richtung. Die rechte Tür wurde per Falle gesichert, dann wagte man die durchquerung der linken Tür. Trotz einer vermeintlichen Falle zur Trennung der Gruppe, konnten die Statuen mühelos vom Wächter Ragnar beseitigt werden.

Der Gang bot entsprechend links allerlei Türen, daher wurde die rechte einzelne Tür gewählt und ein rasches Vorgehen angestrebt. Als Gegner zeigte sich eine neue Form von Untoter. Offenkundlich speziell dafür entwickelt um zu sterben, verlor dieses Exemplar bei Treffern erhebliche Mengen von Säure. Nur durch gute Reflexe und rasches Ausweichen, war eine Vermeidung von starken Verätzungen möglich. Der Kampf gegen den Zombie sorgte für hohe Schäden am Rüstzeug. Besonderheiten zur Kreatur siehe Detailprüfung.

Verletzungen der Gruppe, wurden mit den von Samira zur Verfügung gestellten Tränken versorgt. Wie bei der ersten Kreatur, folgten hinter der nächsten Tür zwei weitere mächtige dieser Exemplare. Durch einen Schutzzauber von Artes, sowie die Mithilfe von Lilifer und Ragnar und Zauber der übrigen Gruppe, wurden auch diese Exemplare rasch vernichtet. Die Gruppe erlitt jedoch wieder höhere Schäden an Material, sowie allerhand Verletzungen durch die herum spritzende Säure.

Die linke Seite des Raumes zeugte von einem natürlicheren Gang, sowie einige Säulen mit Runeninnenschrift. Die Identifizierung und Bedeutung. kann von den Arkanisten hinterfragt werden. Durch die als unbedenkliche Einstufung, diente Rashal Lafalie als Testperson und die Gruppe konnte ohne Schäden passieren. In der dahinter befindlichen Kammer, war ein kutschengroßes, schwarzes und untotes Herz. Das Vorgehen zur Bedrohung, wurde dem Arkanist Artes übertragen, die übrige Gruppe sicherte den Rand der Schlucht, die mit einem Steg Zugang zum Herzen bot.

Der Übergang erwies sich für Artes und Leibwächter Ragnar als unsicher, das Herz sandte entsprechende Untote aus um sich selbst zu schützen. Dennoch bot der Widerstand keine nennenswerte Bedrohung für sie. Nach kurzer Prüfung des Herzens durch Artes, unterlag die Gruppe einer ungewöhnlichen Art von magischem Angriff. Die Gruppe wurde daher, auf Anweisung von Artes, in den hinteren Teil des Raumes zurück beordert. Die Zerstörung des Herzens erfolgte kurz darauf, siehe Bericht des Arkanisten Artes.

Die Zerstörung sorgte für große Erdbeben und Schwankungen des Ortes. Ein rascher Rückzug ohne weitere Untote oder Hindernisse gelang, wurde jedoch von gelegentlichen Steinschlägen erschwert. Der Ausgang wurde dann kurz darauf erreicht und die letzte Steigung, mit Hilfe von Silberwächtern überwunden.

[b]Ergebnis: [/b]Keine Verluste, beschädigtes Material, bereits versorgte Verletzungen, weitere vermutlich eingestürzte Höhlengänge, gereinigte Tunnel. Das Ossarium wird damit als gesäubert erklärt.

[b]Zombie mit Säurefüllung:[/b] Die Kreatur ist extrem gefährlich, sollte auf freier Fläche mit Fernkampfwaffen gestoppt werden. Auf engen Innenräumen, wird der Einsatz von Schutzzaubern oder der Kampf mit extrem flinken Truppen empfohlen. Größte Gefahr ist hierbei die Verätzung, die Säure wird von der Kreatur teilweise auch geschleudert.

[b]Bewertung von Beteiligten:[/b] Alle Beteiligten zeigten ein vorbildliches Verhalten, die angedachte Funktion der Personen wurde ohne Einschränkungen erfüllt. Eine Kopie des Berichtes wird an Marschallin Lilifer übergeben werden.

[b]Sicherheitsbedenken: [/b]Auf Grund der Bedrohung, des untoten Intelligenten Organs, könnten weitere Rückschlüsse zur Lage erbracht werden. Die Annahme des Arkanisten Artes ist, das weitere derartige oder ähnliche Organe, an strategisch wichtigen Orten zu finden sind. Darunter fällt der Wald nahe Elboria, die Binge, der Sumpf und womöglich auch das Umfeld Hohenbrunns.[/quote][/i]
09.10.2014 10:16:52
Ein Brief für Burg Winterrache (#81580)
Amelia
Als Tristan sich zurück gezogen, man ihr ein Quartier für die Nacht gestellt und sie mit Speis und Trank versorgt hatte, streifte Yvaine noch eine Zeit lang durch den öffentlich zugänglichen Bereich der Burg, ehe sie sich schließlich zur Ruhe begab.

Schon früh in den Morgenstunden war sie wieder unterwegs, sie lächelte den Wächtern am Tor zu und machte sich an den Abstieg. Schon bald waren ihre Spuren im Schnee vom Wind verweht.

Im Speisesaal der Burg konnte man dafür eine Pergamentrolle finden. Keiner konnte sagen, wie sie auf den kleinen Tisch gekommen war, niemand erinnerte sich daran, dass dort jemand gesessen hatte. Wer die Rolle näher betrachtet erkennt ein hellblaues Wachssiegel - in den Wachs ist das Abbild einer Sternschnuppe gedrückt.

Wer das Siegel bricht, kann folgende Zeilen lesen:

[spoiler]
Verehrte Diener der lichten Götter,
dunkle Schatten liegen über der Insel und mir ist bewusst, dass Eure Aufmerksamkeit auf dem Untod in den Furten, den Ebenen, Wüsten und im Sumpf liegt.
Dennoch will ich Euch - da sich sonst niemand zuständig fühlt - von Räubern und Wilderern am Handelsweg berichten. Mich selbst haben sie überfallen. Unterschlupf suchen sie in den Höhlen am Rande des Dornenwaldes. Ein Diener der Natur hat sich bereits um einige von ihnen gekümmert, doch es gibt sicher noch Verbliebene.
Sofern ihr eine Gruppe Wächter entbehren könnt, welche der Sache nach gehen, seht es als eine Bitte zum Handeln an, ansonsten als eine Warnung für andere Reisende.

Eine, die die Harfe spielt.

*darunter ist das selbe Abbild der Sternschnuppe wie auf dem Siegel vor einem Halbmond und einer Harfe zu sehen*
[/spoiler]
27.10.2014 06:23:13
Aw: Brief an Desmond Pakusch (#82689)
Vrishnagk
So würde nach der Bekanntgabe des Scheiterns der Verhandlungen unmittelbar ein Bote nach Winterrache gesendet worden sein, mit folgender Nachricht an Sir Pakusch:


[i][quote]Ehrenwerter Sir Desmond Pakusch,


ich muss Euch, wie vereinbart, davon in Kenntnis setzen, dass die Verhandlungen gescheitert sind und dass der Angriff der Untoten und Valvecs auf Hohenbrunn jeden Moment bevorsteht.

Wenn Ihr die Schlacht nicht verpassen wollt, sollten die fünf Ritter der Burg also alsbald möglich aufbrechen. Noch ist der Seeweg frei, doch die Piratenflotte begibt sich bereits in Stellung.
Eure Anwesenheit hier wird die Moral der Truppen noch einmal um ein vielfaches steigern, so natürlich auch meine, ganz abgesehen von der Kraft, die ihr uns für die Schlacht bieten werdet.

Die Vorbereitungen laufen soweit gut, die Männer arbeiten fleißig und sind entschlossen.
Wir Verteidiger sind inzwischen zu einer Einheit zusammengewachsen, trotz aller Unterschiede eint uns das gemeinsame Ziel.

Ich habe die Hoffnung, dass wir gemeinsam mit Euch und den anderen Rittern die Übermacht des Feindes, es ist von bis zu 200 Untoten und einem General des Drachen sowie den Valvecern und der Piratenflotte die Rede, abwehren und Hohenbrunn halten können.

Zugleich haben wir uns jedoch bereits um einen Fluchtplan bemüht, sollten wir das Dorf aufgeben müssen, denn jeder Tote ist ein Mann in der Armee des Feindes, was es zu verhindern gilt.

Mögen die guten Götter Euch Fünf sicher hierher führen und uns allen beistehen!


Hochachtungsvoll,
Lilifer Celebniriath[/quote][/i]
06.11.2014 21:19:20
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#83222)
Drugster
Vor dem Niedergang der Sonne wird ein Mann an der Burg der Winterwächter ein Schreiben für Sir Pakusch abgegeben haben. Sobald sich die Zeit fand aus den geordneten Berichten und Kriegsmeldungen jener Nachricht die nötige Zuwendung zukommen zu lassen, fügten die zackigen, präzise verfassten Lettern sich zu folgender Kunde:

[i][quote]Hochverehrter Sir Pakusch,
erst vor wenigen Zehntagen kehrten wir, will heißen die Elfe Gwelwen aus dem Hause Arilirr, Sir Wulfram Isenhart, Paladin zu Torms Gnaden, und Vylk Eyard Velington, Wächter Gwelwens vor Helms Auge, in Mîrhaven zu Schiffe ein. Nun kommen wir nicht umhin unserer Natur zu folgen dort zu helfen, wo Hilfe gebraucht wird, so dass wir erwägen den Winterwächtern beizutreten, ist uns diese Art Orden nicht fremd und der Kampf für das Licht stets im Herzen. Um unseren Entschluss zu fassen, erbitten wir ein persönliches Gespräch zu dritt, sei es mit Euch oder einem von Euch ernannten Stellvertreter in Belangen der Einweisung.
Nachricht mögen wir im Silbernen Drachen Mîrhavens entgegennehmen.

Hochachtungsvoll,
Vylk Eyard Velington[/quote][/i]
09.11.2014 11:15:55
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#83309)
Lisk
Der Knappe Sir Pakusch war einer der wenigen verbliebenen Winterwächter auf der Burg. Da Verstärkung gerade in diesen Zeiten ein Thema von Wichtigkeit war, ihm selbst jedoch die Verwaltungsarbeit der Burg trotz Rugars Hilfe über den Kopf wuchs, gab er Nachricht an die nicht in die Schlacht gezogenen Winterwächter weiter mit der Bitte sich um die Sache zu kümmern.

[spoiler]((Ggf. mag sich einer der daheimgebliebenen WiWä-SC der Sache annehmen?))[/spoiler]
09.11.2014 11:44:02
Aw: Briefe und andere Schreiben an Desmond Pakusch (#83310)
Isilyen
Tatsächlich war zumindest eine nicht nach Hohenbrunn gezogen. Würde man Cosima ansprechen, würde sie bei zwei der Namen schon wissen, um wen es geht. Die Elfe und ihren Wächter hatte sie schon kennengelernt und im Gespräch mit Eyard wohl die beiden möglichen Wege erwähnt. Einmal gab es bekannterweise den des Ritters und den des Winterwächters.

So Sir Pakusch und sein Sohn noch immer abwesend oder beschäftigt waren, würde sie sich den dreien annehmen und sie auf der Burg erwarten. Natürlich wären auch andere Winterwächter willkommen, die die Interessenten kennenlernen wollten.

Ein kurzer Brief erreichte den Helmiten so wohl, der das Siegel der Winterwächter trug.

[quote]Werter Herr Velington,

der Krieg gegen die Bedrohungen des schwarzen Drachen und seine Generaäle sowie auch die Schlacht in Hohenbrunn nehmen viele von uns in Anspruch. Leider trifft das auch für Sir Pakusch und seinen Sohn wohl zu. Doch werde ich dann an ihrer beider Stelle auf Burg Winterrache auf euch, eure Schutzbefohlene und ihren Gefährten warten.

Ich mag euch Fragen nach bestem Wissen und Gewissen beantworten und hoffe, euch in eurer Entscheidung helfen zu können.

Die Göttinnen mit euch
Cosima Aarveon [/quote]

[spoiler]((Treffen morgen dann wie besprochen. ;) ))[/spoiler]
19.11.2014 07:25:28
Bericht an Desmond Pakusch (#83754)
Vrishnagk
So würde ein elfischer Bote nach Winterrache mit folgender Nachricht an Sir Pakusch gesendet.


[quote][i]Ehrenwerter Sir Desmond Pakusch,


ich bringe gute, wie schlechte Kunde zu Euch zurück.

Hohenbrunn ist nicht gefallen, der General des Schwarzen Drachen, der Pestilenz genannt wurde, ist nicht mehr, viele Untote wurden dauerhaft vernichtet sowie in den Sumpf zurückgetrieben und es wurde ein Waffenstillstand mit Valvec ausgehandelt.

Allerdings hat dieser Sieg große Opfer gefordert: Wächter Hohenbrunns, Winterwächter und Vallendar haben im Kampf gegen den Tod ihr Leben verloren.

Ich selbst bin immer noch verletzt, werde aber sehr bald genesen und euch persönlich über alles Bericht erstatten können. Aktuell halte ich mich in Elboria auf, wo ihr mich im Tempel der Seldarine erreichen könnt.

Während meiner Abwesenheit habe ich den Recken des Lichts Lance Falkenwind, den ich vor der Schlacht zu meinem Leutnant machte, mit der Führung der Truppen in Hohenbrunn betraut, welche sich erholen und so gut wie möglich beim Wiederaufbau helfen sollen, bis ihr andere Befehle weitergebt.

Jener Recke hat sich heroisch, mit Mut und Entschlossenheit, einer riesigen Bestie aus Leichenteilen entgegengestellt und ihr den finalen Todesstreich in ihr schwarzes Herz gesetzt und darüber hinaus war er mir ein guter Ratgeber und Stellvertreter über all die Zeit in Hohenbrunn, weshalb ich ihn nachdrücklich für eine Knappschaft auf Burg Winterrache empfehle, ebenso wie für eine Beförderung in den Rang eines Kadetten des Lichts unseres Ordens.

Zuletzt muss ich darauf hinweisen, dass des Generals letzte Worte waren:
"Es ist noch nicht vorbei."

Auch wenn einiges erreicht wurde, wenn auch teuer bezahlt, wird der Drache nicht aufgeben nur weil wir in Hohenbrunn und eine Delegation im Sumpf ihm und seinen Truppen einen schweren Schlag versetzt haben.

Ich vermute stark, dass Telodur das nächste Schlachtfeld in diesem Krieg sein wird, weshalb ich darum bitte Unterredungen mit den Zwergen der Binge führen zu dürfen, um die Lage zu besprechen und eventuelle Hilfe an sie zu leisten, um unsere guten Beziehungen zu den Zwergen zu erhalten und den Drachen ein weiteres Mal zu schlagen.
Auch die Elfen werden versuchen den Zwergen Hilfe zu leisten, um die uralte aAllianz unserer Völker wieder erstrahlen zu lassen.

Da Mirhaven sich wohl wieder eher, wie bereits in Hohenbrunn, passiv verhalten wird, empfehle ich für das weitere Vorgehen gegen den Sumpf eine Trias aus Winterwächtern, Elfen und Zwergen, also eine Allianz des Guten und des Rechts, zu bilden, um dem Schwarzen Drachen endgültig das Handwerk zu legen.

Ich hoffe sehr wir finden bald persönlich die Möglichkeit miteinander zu sprechen, am besten zu einer Tafelrunde, um auch alle anderen Winterwächter über diese Ereignisse in Kenntnis zu setzen und uns über ein weiteres mögliches Vorgehen auszutauschen.

Mögen die guten Götter uns allen weiterhin beistehen und den Seelen unser gefallenen Kameraden ewigen Frieden schenken, denn ihr Opfer hat Hohenbrunn und alle Lebenden darin gerettet!


Hochachtungsvoll,
Lilifer Celebniriath[/i][/quote]
25.11.2014 13:52:16
Bericht über die Tafelrunde und Lagebericht (#84288)
Vrishnagk
[quote][i]Ehrenwerte Lady Magalis,


ich erstatte euch hiermit Bericht von der gestrigen erweiterten Tafelrunde und gebe zudem einen kurzen Lagebericht zur Situation der Winterwächter ab.

[b]Bericht über die Tafelrunde:[/b]

Ziel dieser Tafelrunde war es, zum einen neue Verbündete zu gewinnen und unsere Reihen nach dem Schlag in Hohenbrunn wieder zu formieren sowie zum anderen gemeinsam nach Wegen und Mitteln zur Auffindung der vermissten Winterwächter und Ritter zu suchen sowie einen Plan zur Bekämpfung des Schwarzen Drachens aus dem Sumpf zu entwickeln.

Nach einer Begrüßung, einem kurzen Bericht über die Schlacht in Hohenbrunn und einer Würdigung der dort Gefallenen, folgte nach einer Vorstellungsrunde der sehr zahlreich erschienenen Winterwächter und Alliierten sowie Interessierten, der eigentliche Hauptteil der Tafelrunde: Die Besprechung der Suche nach den Vermissten.

Wichtig ist dafür zu wissen, dass der Recke Lance Falkenwind, welchen ich nicht nur ob seiner Taten in Hohenbrunn für eine Beförderung zum Kadetten des Lichts und eine Knappschaft empfehle, mit meiner Zustimmung der Audienz des Herzogs auf der Insel der Verdammten beigewohnt hat und dort in Erfahrung bringen konnte, dass die Wächter vom vermissten Schiff wohl vor der eigentlich Schlacht bereits an Land gegangen sind.
Die neuernannte Ritterin Valvecs, Rukia Leonall, hat ihm zumindest zugesichert, dass sie auf drei Winterwächter traf, hinter den eigentlich Gefechtslinien, welche nicht in Hohenbrunn stationiert waren und auf einer Karte ihr Zusammentreffen mit diesen Recken markiert, welche wir für die Suche vervielfältigen wollen.

Auch wenn hinsichtlich der Glaubwürdigkeit der Aussage von Lady Leonall erhebliche Zweifel bestehen mögen, entschlossen wir uns dazu dieser Spur nachzugehen, da sie bisher den ersten festen Anhaltspunkt darstellt.

Darauf aufbauend wurden vier Vorschläge gemacht, wie man die Suche vorantreiben könnte, welche ich euch kurz zusammenfassen will:

Zuerst wurde von einer Frau namens Sheria Tane vorgeschlagen, dass man die besagte Küstenregion zu Fuß mit Spähern absuchen könnte, nach Spuren und Hinweisen zu den vermissten Winterwächtern.
Dies fand breite Zustimmung und einige Winterwächter und Freiwillige meldeten sich für diese Aufgabe, welche die Meisterin der Silberschwingen, Thalia, fortan beaufsichtigen wird. Alle welche auf diesem Wege helfen sollen, können sich bei ihr melden.
Thalia hat sich indessen dazu entschlossen bereits zwei Elfen vorauszuschicken, um eine erste Untersuchung der Region vorzunehmen, Delia Xilo und Ilro, welche beide mit uns gemeinsam in der Schlacht um Hohenbrunn kämpften.
Das weitere Vorgehen dieses Teils der Suchmission wird die Meisterin der Silberschwingen mit euch direkt koordinieren.

Der zweite Vorschlag kam vom Tempus-Priester Almeras de Tyrael, ebenfalls ein Streiter aus Hohenbrunn, welcher mittels eines göttlichen Rituals, die Götter nach dem Aufenthaltsort unserer vermissten Kameraden befragen will.
Ich bat ihn darum sich diesbezüglich mit dem Priester des Kelemvor Tristan Andertal in Verbindung zu setzen, um über die Möglichkeit eines solchen Zaubers in dieser Lage zu sprechen und sicherte ihm unsere Untersützung dabei zu.

Der dritte Vorschlag bedient sich ebenfalls der Magie und kam von der Winterwächterin und dem Mitglied der Silberschwingen, Cosima Aarveon, welche vorschlug die vermissten Wächter auszuspähen. Ich sicherte ihr zu, dass ich bei euch nach persönlichen Gegenständen der Vermissten fragen würde, da damit diese Art von Zauber leichter und genauer gewirkt werden kann.

Auch wenn diese beiden Vorschläge ein hohes Maße an arkaner und klerikaler Magie erfordern, denke ich doch, dass wir jedes Mittel zumindest in Betracht ziehen sollten, welches in der Lage ist, uns Aufschluss über den Verbleib unserer Vermissten zu geben, weshalb wir auch diese unterstützen sollten.

Der letzte Vorschlag verbindet sich mit dem ersten und kam von Luca Cor Marak, ebenfalls einer Veteranin aus Hohenbrunn, welche die See selbst mittels eines Bootes oder kleines Schiffes nach den vermissten Winterwächtern im entsprechenden Gebiet absuchen will.
Recke Lance Falkenwind würde sie auf diesem Unterfangen begleiten. Beide zusammen würden sich um die Organisierung einer Schiffsbesatzung kümmern.
Ich bitte darum ihnen ein Boot oder kleines Schiff von unseren Ressourcen zur Verfügung zu stellen.
Thalia will in Elboria nach einem solchen fragen, doch habe ich meine Zweifel, ob man dies dort so einfach und so schnell genehmigen wird, selbst wenn auch ein anderes Elfenschiff vermisst wird.
Sollte es nicht gehen, würde ich vorschlagen in Mirhaven ein solches Boot oder Schiff zu leihen oder anzuheuern, um es mit unseren Leuten an Bord auf die Suche nach den vermissten Wächtern zur See zu schicken.

Ein letzter Vorschlag wurde von der Mönchin Tai Li an mich herangetragen, da es auch die Vermutung gab, unsere Leute könnten sich absichtlich bedeckt und versteckt halten, mittels eines Signals durch ein Licht oder dergleichen mit ihnen Verbindung aufzunehmen, um herauszufinden, ob sie noch am Leben sind, vielleicht sogar was sie vorhaben.

Damit in Verbindung steht der andere größere Teil der gestrigen Versammlung, nämlich die Kaper-Mission betreffend das Luftschiff, die Geist von Halruaa, welche durch meine Idee ins Leben gerufen wurde, nach der Befragung des Nekromanten des Schwarzen Drachens in unserer Zelle gemeinsam mit dem Recken Tristan Andertal und dem Ritter Sir Celaldor.
Während meiner Abwesenheit in Hohenbrunn hat sich die Schülerin Thalias, Liriope Muscaria gemeinsam mit ihrer Gefährtin Annemarie Ashalely sowie der Magierin Yien'daxx vom Arkanen Orden dieser Mission angenommen und mit dem Schattenspiegel, welcher bei der letzten Runde ebenfalls schon Thema war und welcher im Gebäude des Ordens in Mirhavens aufbewahrt wird, ein Mittel gefunden wie man, durch die Schattenebene, zu dem Luftschiff gelangen könnte.
Auch die Recken Marcus de Copris und Tristan Andertal sind in dieser Mission eingeplant worden, da man einige Kämpfer brauchen wird um dieses Schiff zu kapern.
Dieses Schiff war nicht nur verantwortlich auf den Angriff des Anlegers von Elboria sondern auch für die Verschleppung von Magiern des Arkanen Ordens vor einiger Zeit, weshalb eine Allianz mit dem Orden der Magier hier nur richtig erscheint, zumal wir auf ihre Hilfe bei der Benutzung des Schattenspiegels angewiesen sind.
Das Luftschiff soll idealerweise gekapert werden, um es zur Suche nach den vermissten zu gebrauchen, vielleicht sogar, wenn wir ein Mittel gegen den Schwarzen Drachen gefunden haben, um damit in den Sumpf zum Drachen selbst vorzudringen.
Nur wenn es keinen anderen Weg gibt, soll dieses Schiff vernichtet werden, damit es nicht weiter gegen uns benutzt werden kann.

Ich werde euch und den Orden über die Vorgänge um den Schattenspiegel und die Geist von Halruaa weiterhin informieren so gut ich kann, in Rücksprache mit der Maga Yien und Liriope Muscaria, welche eine Zuflucht für Ausgestoßene und Hilfsbedürftige außerhalb von Mirhaven am Wegesrand unterhält.

Ich verkündete zudem für alle Interessierten, dass über die Aufnahme möglicher neuer Rekruten in unsere Reihen ihr und Haushofmeister Rugar Dorell entscheiden werden.
Ich werde Interessenten vorab auf ihre Fähigkeit und Reinheit des Herzens prüfen und dann zu euch weiterleiten.

Zuletzt gilt es noch eine andere wichtige Mitteilung weiterzugeben.
Der "Springbrunnen" mit der Drachenkopfform, das Geschenk Ornocuirs, dessen Wasser Andoriens Ebene reinigt und vor dem Vormarsch des Sumpfes schützt und die Auswirkungen der Sumpfwolke bekämpft, steht fortab unter dem Schutz der Smaragdenklave.
Für gewöhnlich würde ich dies als Aufgabe der Winterwächter ansehen, aber man bot mir an uns über alles auf dem Laufenden zu halten, durch die Kontaktperson, die Hüterin Annemarie Ashalley, welche sich mit mir absprechen will und zudem sicherte man mir zu, dass man das Wasser, maßvoll aber vor allem auch sinnvoll gegen den Sumpf und dessen Fortschreiten nutzen will, ja sogar versucht bereits verseuchtes Gebiet wieder fruchtbar zu machen.

Auch in dieser Angelegenheit werde ich euch und den Orden in Rücksprache mit Annemarie Ashalley über die Vorgänge auf dem laufenden halten.
Ich denke diese Angelegenheit könnte auch eine gute Gelegenheit bieten unsere Verbindungen zur Smaragdenklave langfristig zu stärken und so einen weiteren Alliierten im Kampf gegen den Schwarzen Drachen zu gewinnen.

[b]Lagebericht:[/b]

Dies bringt mich auch zum nächsten Punkt, welcher auf der Tafelrunde nicht mehr zu Sprache kam, aber welcher in diesem Zusammenhang steht, nämlich unsere zukünftige Bündnispolitik.

Der Recke Lance Falkenwind berichtete dass Valvec neue Schiffe bauen will, wohl um den Handel mit Mirhaven zu stärken und viele Leute in Mirhaven scheinen ebenso eine Allianz mit Valvec zu wünschen, wohl nicht nur aus Handelszwecken.
Der Recke hat in diesem Zusammenhang sogar mit dem Herzog persönlich gesprochen, welcher fortan an Lance Falkenwind als Botschafter unseres Ordens auf der Insel der Verdammten ansieht.
Ich denke wir sollten diese mögliche diplomatische Gelegenheit nicht einfach abweisen und dem Recken diese Aufgabe vorerst zuweisen, vor allem um ein Ohr dafür zu haben, wie sich die Allianz von Mirhaven und Valvec entwickelt, speziell auch nach dem Krieg gegen den Drachen, denn Thalia und ich gehen davon aus, dass dort bereits für die Zeit nach dem Krieg ein Fundament gelegt wird.

Wir sind alle der Meinung, dass diese Allianz in der Zukunft große Probleme für diese Insel bringen könnte, weshalb ich euch darum bitten möchte unsere guten Beziehungen zu den anderen Völkern zu nutzen, um vermehrt für eine Allianz des Guten und des Rechts auf Amdir zu werben, zuerst vor allem für den Kampf gegen den Drachen, aber dann auch darüber hinaus.
Damit meine ich die Zwerge Telodurs, zu welchen ich deshalb zeitnah aufbrechen will, um sie über alles zu informieren, die Elfen Elborias und die Mitglieder der kleinen Völker aus Hohenbrunn, welche uns nach der Schlacht überaus dankbar für unsere Hilfe sind.

So hat die Schlacht um Hohenbrunn sicherlich gezeigt, dass wir die Bedrohung aus dem Sumpf nur alle gemeinsam zu lösen vermögen, ich bin jedoch nicht sicher, ob der Wille zur Kooperation v.a. bei Valvec aber auch Mirhaven auch nach dem Krieg erhalten bleiben wird.
Ich kann deshalb nur anraten eine Person in unseren Reihen zu finden, welche vielleicht einen gewissen Einfluss in Mirhaven genießt und dort etabliert ist und gegen die Stimmen aus dem Stadtrat vor einer Allianz mit Valvec über den Krieg hinaus mahnend auftritt, wenn ihr so wollt einen Botschafter unseres Ordens.
Ich melde mich bei euch, wenn ich eine geeignete Person finde, die ich dafür vorschlagen würde.

Ein weiterer Punkt, den es noch dringend zu klären gilt, ist die Suche nach Sir Willard Pakusch und anderen Winterwächtern, welche zur Zeit auf Mission sind.
Mit Eurer Genehmigung würde ich umgehend Boten auf die Suche nach jenen schicken, mit der Bitte umgehend nach Winterrache zurückzukehren um unsere Zahlen hier wieder zu stärken, denn auch die Burg will gegen die Bedrohungen aus den Bergen verteidigt werden.

Als letztes wurde von unserer Reckin des Lichts Elvalia Avari noch die Bitte vorgetragen unsere Mitglieder im Hinblick auf die Suchmission, aber auch auf ähnliche zukünftige Unterfangen im Bogenschießen und der Wildniskunde ausbilden zu dürfen.
Sie ist bereits als Anwärterin der Silberschwingen Thalia unterstellt und würde vor allem dort ihre Erkenntnisse vermitteln, aber auch jeden anderen gewillten Wächter ausbilden, der sich bei ihr meldet.
In meinen Augen spricht nichts dagegen ihr eine Ausbilderstelle auf der Burg zukommen zu lassen.


Ich hoffe sehr ihr seit mit meinen Taten und Anweisungen soweit zufrieden und könnt diese mittragen, werte Lady Magalis.

Falls es etwas zu ändern oder besprechen gilt, stehe ich Euch jederzeit zur Verfügung, ebenso wenn es um neue Angelegenheiten geht.
Ich verweile bis auf Weiteres auf Burg Winterrache.

Mögen die guten Götter uns allen beistehen und unsere vermissten Kameraden auf schnellstem Wege heil nach Hause führen!


Hochachtungsvoll,
Lilifer Celebniriath[/i][/quote]
02.12.2014 14:41:59
Aw: Ein Brief für Burg Winterrache (#84775)
HodorsReproach
[quote]Tymora zum Gruße,

ich würde mich gerne mit einem Vertreter der Winterwächter bei naher Gelegenheit bezüglich einer geschäftlichen Proposition und Nachfrage treffen. Lasst mich bitte wissen, wann es für Euch zeitlich günstig wäre. Schickt die Antwort bitte an das Lager der Rotfüchse.

Mit besten Grüßen, im Namen der Rotfüchse,

Andrey Leari[/quote]
03.12.2014 11:00:22
Beantwortung des Briefverkehrs (#84835)
Vrishnagk
Da Lady Magalis sich noch um die Schwerstverletzten aus Hohenbrunn kümmern musste und Rugar noch alle Hände mit der Inventur voll hatte, war es Lilifér zugefallen, sich um die Korrespondenz zu kümmern, auch wenn sie selbst vollkommen erschöpft und seit fast drei Tagen ohne Ruhe von ihrem Ausflug nach Mirhaven zurückkehrte.

Dennoch setzte sie sich an die zum Teil schon älteren Schreiben und beantwortete diese alle, bevor sie sich endlich, nach Tagen wieder in die Reverie begab.
14.03.2015 12:14:30
Aw: Ein Brief für Burg Winterrache (#90059)
-Depp-
[quote]Geehrte Winterwaechter,

es sei Euch mitgeteilt, dass die Zwerge der Binge Telodurs vor wenigen Tagen in die Wueste zur finalen Schlacht mit den Untoten und ihrem Fuehrer, dem Hexerkoenig von Akshar, auszogen. Den Berichten der Dwur zu Folge sahen sie sich dort einem enormen Ausmass an untoten Scharen, die besonders durch Attacken aus dem Boden versuchten die Reihen der Zwerge zu lichten, gegenueber. Auch der Hexerkoenig selbst erschien auf dem Schlachtfeld, begleitet von einer weiteren Welle Untoter, die die Dwur letztendlich zu ueberrennen drohte. Wie auch bei anderen Generaelen bisher erlebt, war es dabei anscheinend nicht moeglich, dem Hexerkoenig selbst Schaden zuzufuegen. Zu jenem Zeitpunkt ward es, dass der Blaue auf dem Schlachtfeld erschien, und sich gegen den Hexerkoenig wendete - mit dem Ergebnis, dass der Hexerkoenig von dem Drachen in Stuecke gerissen wurde. Seine verbliebenen untoten Scharen fielen nach seinem Ableben in sich zusammen und die Schlacht ward beendet. Der Blaue zog sich ohne Aggressionen gegen die Dwur zu zeigen in den Untergrund der Wueste zurueck.
Ueber die Motivation des Drachen, sich zu genau jenem Zeitpunkt einzuschalten, kann bisher nur spekuliert werden. Ebenso ist der Umstand, wieso er in der Lage war den Untotenkoenig zu verletzen, bisher im Unklaren.
Von den Dwur in die Wueste entsandte Spaeher konnten nach der Schlacht keine weiteren Anzeichen von verbliebenen Untotenaktivitaeten finden. Die Zwerge selbst haben in der Schlacht viele Seelen verloren, und erholen sich nun von den Anstrengungen der Schlacht. Von den Piloten der zerstoerten Kriegskonstrukte konnte bedauerlicherweise nur eine Seele gerettet werden; von den Konstrukte selbst wurden 3 verbliebene intakt in die Binge zurueckgebracht.

Moegen die Gefallenen einklang in unsere Gebete erhalten und die Goetter ihrer Seelen gnaedig sein.

Hochachtungsvoll,
Bories Yaronath[/quote]
14.03.2015 12:24:08
Aw: Ein Brief für Burg Winterrache (#90061)
Isilyen
Cosima würde den Bericht aufnehmen mit einem kleinen Dankesschreiben, da er scheinbar an alle die Burg allgemein gerichtet war. Sie würde ihn auch offen für alle Winterwächter ihrer Berichtesammlung über den Sumpf beifügen.
09.04.2015 15:38:25
Aw: Ein Brief für Burg Winterrache (#90782)
Erzengel
Und so würde eins [i][u]schönen[/u][/i] Tages ein (offener) Brief von Almeras de Tyrael an Burg Winterrache auf irgendeinen Schreibtisch landen.

[quote]Tempus zum Gruße,

Mein Name ist Almeras de Tyrael, meines Zeichens Schlachtenpriester durch Tempus Gnaden.
Ich hörte unlängst von der Situation mit den Eisriesen um Burgwinterrache.
Mit diesem Brief möchte ich hiermit offiziell anbieten mich für die kommende Schlacht unter das Banner wider den Eisriesen zu stellen.
Ich bin nicht ohne Erfahrung und Reputation in Amdir.
Meine Reputation ist, dass ich in Hohenbrunn bereits schon an der Seite der Winterwächter kämpfte, gegen den Untoten General Pestilenz.
In Telodur hatte ich die unglaubliche Ehre mit den Zwergen gegen die Untoten zu kämpfen, so war ich bei einem Ausfall dabei, der den Untoten Lord niedermachte, der die Belagerung Telodurs kommandierte und in der berühmten Wüstenschlacht, in der der Hexerkönig besiegt worden ist, kämpfte ich mit.
Ausser meiner Erfahrung und Reputation stelle ich auch keine dumme Fragen, nein, ich will lediglich wissen wo der Feind steht und wann gekämpft wird, um in den Reihen der Eisriesen mit meinem Rabenschnabel blutige Ernte zu halten.
Zudem habe ich die Möglichkeiten als Priester des Feindhammers Liturgien zu wirken bis einschließlich des 9. Grades, somit bin ich nicht ohne göttliche Kriegsmacht.
Ja, ich komme um zu kämpfen und nicht mit der irrationalen Vorstellung irgendwas mit Diplomatie retten zu wollen, dieses überlasse ich anderen, daraus mache ich keinen Hehl.
Mit diesen Zeilen möchte ich verbleiben und Antwort kann mir an den Silberdrachen in Mirhaven gesendet werden.

Obgleich wie eure Antwort ausfallen wird, möge euch Tempus beistehen.

Almeras de Tyrael


P.S.:Dies ist kein Schreiben um den Winterwächtern als Rekrut beizutreten, um etwaige Missverständnisse auszuräumen, sondern um mit den Winterwächtern in der Schlacht gegen die Eisriesen zu kämpfen.[/quote]
10.06.2015 16:51:54
Aw: Ein Brief für Burg Winterrache (#93005)
Paganus
Sehr geehrte Winterwächter,

ich würde meine bescheidenen Fähigkeiten gerne in Euren Dienst stellen. Daher wäre ich sehr erfreut, wenn ich mal auf der Burg oder auch bei einem Mitglied der Winterwächter an einem anderen Ort diesbezüglich vorsprechen könnte. Sollte dies möglich sein, so könnt Ihr mir eine Nachricht in die Nebellande, wo ich derzeit meine Lagerstatt habe, zukommen lassen.

Hochachtungsvoll,

Vribag Runika,
Schmiedin und Kriegerin
19.08.2015 08:41:01
Bericht über die Tafelrunde und Lagebericht (#95934)
Vrishnagk
[i][quote]Ehrenwerter Sir Desmond Pakusch,


zuerst will ich Euch erneut für Euer Vertrauen und Eure Zeit danken.
Ich hoffe sehr, ich werde mich Euch und Sir Celaldor als würdig erweisen, sobald meine Zeit dafür gekommen ist.

Der eigentliche Grund meines Schreibens ist jedoch, dass ich Euch über einige Dinge informieren will, ehe ich mit einigen anderen tapferen Streitern zur Silbernen aufbrechen werde.


[b][u][center]Bericht zur Tafelrunde:[/center][/u][/b]
Ziel dieser Tafelrunde war es, den Besuch der Silbernen vorzubereiten, wozu mögliche Fragen besprochen wurden, welche sich alle auf den Konflikt mit dem Schwarzen Drachen beziehen sollen sowie ein Geschenk, welches dieser überbracht werden könnte.
Die Gruppe besteht aus den Winterwächter Lilifer Celebniriath und Thalia Lafera sowie den freiwilligen Mitreisenden Bories Yaronath, Leandra und Tiavin Grey.

Zudem wurde über den Zwischenstand der Bemühungen des Wiederaufbaus in Andorien gesprochen sowie über die Spähmissionen in den Bergen zur Einholung von Informationen die Frostriesen betreffend.
Recke Krom Stahlbrecher hat sich zur Durchführung von Patrouillen und Aushilfe bei Baumaßnahmen in Andorien bereit erklärt.


[b][u][center]Zwischenbericht zum zerstörten Ebenenanker der Ebene des Feuers:[/center][/u][/b]
Großmeister Loore Grey hat sich gemeinsam mit einem Vertreter meines Volkes, dem Isthar Dlandyrr, der Reparatur des zerstörten Ebenenankers angenommen und arbeitet derweil an einer Lösung des Problems auf dieser Ebene.
Er hat mich dazu eingeladen an der Lösung dieses Problem mitzuwirken.
Ich werde euch in dieser Sache weiter auf dem Laufenden halten.


[b][u][center]Zwischenbericht zur Situation der Maga Jolanda Thea und Yuki Kuromoto und der Geist von Halruaa[/center][/u][/b]
Die Geist von Halruaa bzw. die Maga Jolanda Thea und Yuki Kuromoto wollen in Elboria ankern und sich reparieren lassen. Thalia Lafera war bei der Seldarelle, um dafür zu sprechen und ihr ein Schreiben zu übergeben, welches wir durch einen Hinweis in einem versunkenen Schiff finden konnten:

[i][quote]An die Marschallin des Ordens der Winterwächter: Paladina Lilifer

Paladina Lilifer,

diese Art und Weise der Kommunikation mag seltsam anmuten, doch dient es nicht nur meiner Sicherheit sondern auch der Euren. Für manche Leute, wie Valvec oder Turhain wäre mein geschwächter physischer Zustand eine Gelegenheit nach der sie sich schon lange sehnen. Und noch weitere gieren nach dem Besitz von mir. Es ist daher in Eurem eigenen Interesse zu wissen, dass ihr nur Personen eures Vertrauens zu Rate zieht und einweiht.
Es ist nicht meine Absicht euch mit den Details meines Wesens weiter zu langweilen, doch sollt ihr wissen, dass nach eingehender Prüfung durch mich eine Trennung von der Geist nicht vollzogen werden kann. Dies bietet keinen Ausweg aus meiner Situation.

Euer elfisches Gedächtnis erinnert sich gewiss noch präzise an meinen Zustand, ehe ihr in Hohenbrunn von Bord gegangen seid. Mein Körper weißt viele Schäden auf und die Beanspruchung der letzten Stürme taten ihren Beitrag. Der Schmerz ist mir in den letzten Wochen ein ständiger Begleiter geworden. Mancheinmal ist er unerträglich, unermesslich. Die Schlacht auf der Schattenebene erfordert Reperaturen an der Geist, an mir. Dies wird für den Augenblick verhindern, dass das Wrack, welches mit mir verbunden ist mein Grab sein wird.

Die Reparatur des Schiffes ist für erfahrene Handwerker machbar, allerdings gibt es keinen Ort welchen ich anlaufen kann und der meine Freiheit und Sicherheit garantiert. Valvec wird uns verbrennen. Die Piraten würden uns karpern und verkaufen. Mirhaven, wird uns versklaven, wenn nicht sogar Schlimmeres mir von Turhain oder seinen Lakaien droht. Hohenbrunn – dort sehe ich derzeit noch nicht das Potential für eine Reparatur. Von deinen Geschwistern weht mir der Hass entgegen. Die Zwerge werden mich als Magiewirkerin und Schiff nicht dulden, wenngleich die Telodur aufgrund ihrer Abneigung von Magie sich derzeit noch als eine der sinnvollsten Gelegenheiten offenbart um anzulanden und die Reperaturen vorzunehmen und unser Leben zu bewahren. Das von Yuki und Meines.
Von Rothenfels arbeitet an Mirhaven an einer Möglichkeit einen Hafen für mich zu öffnen. Wahrscheinlich kann ich ihr auch wieder einmal vertrauen.

Worum ich euch bitte ist viel, denn ich bitte euch darum zwei Leben zu bewahren. Da es zu viel verlangt ist, euch zu bitten bei den Zwergen einen Liegeplatz für die Reperaturen zu schaffen, so bitte ich euch auch nicht darum. Vielmehr bitte ich euch darum, dass ihr Holz auftreibt. Das Holz, welches für die Reperaturen notwendig sein wird *eine Zahl mit Einheit ist beigefügt*

Verzeiht dieses apprupte Ende, doch meine Konzentration ist nach diesen Zeilen erschöpft und es ist mir nicht möglich weiterzuschreiben. So manches gäbe es noch zu besprechen...[/quote][/i]

Auch ich hoffe, dass der Hohe Rat Elborias diesem Ansinnen zustimmen wird und werde euch auch hier über den weiteren Verlauf informieren.


[b][u][center]Stadträtin Jocasta von Rothenfels und ihr Teufel[/center][/u][/b]
In dieser Angelegenheit hoffe ich auf eure Weiseheit udn eure Hilfe, Sir Pakusch, da ich selbst unsicher bin, wie ich weiter verfahren soll:
Die Stadträtin Jocasta von Rothenfels ging vor Jahren gezwungenermaßen einen Pakt mit einem Teufel ein, von dem sie sich unlängst lösen konnte, jedoch bedroht dieser weiterhin ihr Kind, weshalb sie den Teufel mit der Hilfe erfahrener Magier und Kleriker beschwören und anschließend binden will oder zerstören will.
Ich habe ihr in dieser Angelegenheit meine Unterstützung zugesichert und Bories Yaronath bat mich darum diese Angelegenheit so geheim wie möglich zu halten und so sicher wie möglich zu gestalten.
Es geht darum einen geeigneten Platz, an welchen niemand gefährdet würde, entsprechende Sicherheitsmaßnahmen und Mittel zur eventuellen Vernichtung des Teufels zu finden, ich dachte hierbei an eine geweihte Klinge, auch wenn eine Bindung des Wesens bevorzugt würde. Sollte dies gelingen, bräuchte man noch einen sicheren Ort zur Verwahrung des Teufels, was mich an die Reliquienkammer der Burg Winterrache denken ließ, weshalb ich Euch fragen würde, ob man diesen dort sichern lagern könnte.

Ich hoffe, Ihr könnt mir in dieser Sache weiterhelfen.


Falls es etwas zu ändern oder besprechen gilt, stehe ich Euch jederzeit zur Verfügung, ebenso wenn es um neue Angelegenheiten geht.
Ich verweile bis zu meiner Reise zu Ornocuir auf Burg Winterrache.

Mögen die guten Götter uns allen beistehen!


Hochachtungsvoll,
Lilifer Celebniriath[/quote][/i]
05.09.2015 18:23:11
Aw: Briefe und andere Schreiben an Sir Desmond Pakusch (#96701)
Namiel
So landet eine Botschaft auf dem Schreibtisch von Pakusch.

[quote][i]Alae .....

... ich muss euch leider in Briefform mitteilen und nicht persönlich, wie es mir lieber wäre, das ich alle Ätmer und Posten auf der Burg niederlegen muss. Es tut mir leid, das ich es euch schreiben muss, ich danke für alle was ich hier lernen durfte, aber mich ruft meine neue Heimat und ich muss dort meine Aufgaben. Es ist mir schlicht unmöglich meine Kraft auf zwei Orte zu teilen.

Wenn es mir erlaubt, bleibe ich eine einfache Winterwächterin, nur kann ich keine regelmässigen Aufgaben wahrnehmen.

Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen.

gez. Thal'ia La'Faera[/i][/quote]
09.09.2015 15:03:58
Aw: Briefe und andere Schreiben an Sir Desmond Pakusch (#96971)
Kriegerin
Branka wartete still vor der Tür zu Sir Desmond Pakusch. So er oder jemand sie ansprach lag auf ihren Lippen die Bitte um ein Gespräch.

[quote]Paßt Dir nächste Woche, Mash? Würde mich freuen![/quote]
15.09.2015 11:08:18
Briefe und andere Schreiben an Sir Desmond Pakusch (#97346)
Kriegerin
[b]2015-09-15 Brief an Winterrache Saer Desmond Pakusch[/b]

[quote][center]Meine Grüße Saer Desmond!

Ich war lange auf der Suche nach Euch und den Euren. Erfolglos. Und nun erreicht mich die Botschaft von Eurer Rettung von der Schattenebene!
Frohe Kunde und sicher ein grausiger Ort. Wie fühlt Ihr Euch?

Unser letztes Zusammentreffen auf Burg Winterrache ist aus meiner Erinnerung nicht verloschen. Ebenso wie all die anderen davor nicht. Auch wenn wir mit gekreuzten Klingen gegenüberstehen habt Ihr meinen Respekt, schon immer gehabt. Heute, wie einst gelobe ich bei Übernahme der Festung Euch und die Euren zu schonen, wenn die Umstände es erlauben.

Doch was ich heute von Euch wissen will: Es muss jemand für mich auf Burg Winterrache warten. Eine Hohe Dame, die mich dort treffen wollte. Einen Namen hab ich für Euch nicht, dennoch glaube ich, ihr werdet wissen von wem ich spreche. Ich lernte ihre Tochter auf grausam schöne Weise kennen und werde nun von Ihrer Mutter erwartet.

Darüber hinaus wäre es an der Zeit für einen Blick von den höchsten Zinnen von Burg Winterrache.

Klare kalte Luft, frei von Asche.

Wahrheit und Ehre!
Im Zorn liegt der Sieg!

Lady Keara


Schwarze Ritterin des Herzogs Leonhard von Thac'zil d'haruk zu Valvec, Stellv. Anführerin und Rottenführerin der Schwarzen Garde, Finstere Streiterin des Tyrannos, Inquisitorin der heiligen Kirche des Tyrannos i.A., Protectorin und Lehnsherrin des Schwarzen Schlosses zu Valvec, Anführerin des Schwarzen Banners zu Valvec, Schwarze Templerin des Konzils, Bewahrerin SEINER Prophezeiung, Erste Kommandantin des Neuen Valvecer Lagers a.D.[/center][/quote]

[left]Unter dem Brief, der auf kostbarem reinweißen Pergament geschrieben wurde, prangt eine Zeichnung des Wappens des Hauses Stahlberg.

[img]http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/imzornliegtdwm5dt3c6f2.png[/img]

Unter der Skizze steht die heraldisch korrekte Beschreibung des Stahlberger Wappens, ein steigendes Streitroß, schwarz, auf grünem Schild, sowie der Wappenspruch:

[b]In furor victoria![/b]

[Im Zorn liegt der Sieg!][/i][/left]
11.10.2015 18:35:22
Aw: Briefe und andere Schreiben an Sir Desmond Pakusch (#99141)
Mash
[quote]
Seid gegrüßt im Namen des unvergänglichen Lichtes,

sehr erfreuet mich die Besorgnis, die Ihr für meine Person zeigt. Die Wünsche derer, die Übles gegen Winterrache planen, sind unter dem Maß ihrer Vorstellungen geblieben, da ich und meine Ritter sich in bester Gesundheit befinden. Sicherlich verursacht diese Kunde nicht geringen Gram in gewissen interessierten Kreisen.

Es verwundert mich, dass Ihr einerseits Respekt erwähntet und andererseits uns zur Kapitulation fähig haltet, sollte auch ein so düsterer Fall wie von Euch beschrieben eintreten
? Würde ich Euch als schwarzer Ritterin eine Falle zutrauen, würde ich sagen dass sie hervorragend gestellt wäre. Doch ich kann Euch versichern, dass die Ritter Winterraches keiner Schonung bedürfen noch dies werden; ja, wir es tatsächlich nicht zulassen würden.

Zu meinem wahrlichen Bedauern teile ich Euch mit, dass die Dame, von der Ihr sprecht, von der Hand zweier Knappen Winterraches gerichtet wurde. Auch sie nahm keine Schonung an.

So Ihr die Kälte der Winde ertragt, seid Ihr auf Winterrache, wie zuvor, willkommen. Asche findet Ihr hier nur in einem wärmenden Kamin.

Das Licht Tyrs erleuchte Euch,

Sir Desmond Pakusch
Erster Ritter der Winterrache
[/quote]
24.02.2016 17:46:57
Aw: Schreiben an Desmond Pakusch (#105042)
Remses
[b][center][quote]Tymora mit euch, ehrenwerter Sir Pakusch

Aus gegebenem Anlass, seid ihr möglicherweise im Besitz eines Buches. Wenn jenes der Fall wäre, so würde uns das einem der unseren das Leben retten und möglicherweise auch weiteren Hins, die unter einen sog. "Krankheit leiden. Es ist noch nicht allzu lange her, das schicktet ihr uns Hilfe uns Unterstützung um unsere Dorf zu retten. Hiermit ersuche ich erneut eure Hilfe auf. Mögen die Guten uns gewillt sein, so seid ihr es erneut, die uns eine große Last von den Schultern nehmen können. Da wir derzeit noch immer mit dem Aufbau beschäftigt sind, können wir auch leider keine größeren Zusagen machen. Aber seid versichert, das keine eurer Taten je vergessen werden. Ich bete und hoffe auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit


Jenes Buch das wir suchen, schrieb einst ein Alchemist Namens Fabianus Maltestrom. Unser Oberster Ingeniur, Tomrik, meint sich daran zu erinnern, das er es zuletzt bei euch in Händen hielt. Es sei ein recht Altes Buch. Roter Band, mit einem Drachen auf der Vorderseite

Lasst es uns wissen, und wir werden weitere Unternehmungen einleiten. Danke im Vorraus

Es Verbleibt mit freundlichen Grüßen

Leokardia Glockenturm
Bürgermeisterin von Hohenbrunn[/quote][/center][/b]
28.02.2016 20:41:11
Aw: [SL] Schreiben an Sir Desmond Pakusch (#105282)
-Depp-
[quote]Gruesse Sir Desmond,

seid bedankt fuer die Information. Wir sehen uns in den naechsten Tagen.

Lliiras Laecheln mit Euch,
Bories Yaronath[/quote]
01.03.2016 15:16:23
Aw: [SL] Schreiben an Sir Desmond Pakusch (#105351)
-emptySoul-
[quote][center][size=3] Werter Sir Desmond, [/size]

wie Ihr höchstwahrscheinlich bereits erfahren habt, bietet die Winterrache einiges an Literatur zu dem Zustand jener, welche bei dem Ritus zugegen waren, als man den Gnom Tomrik befreite.
Eine Quelle verlangt als Ingredienz eine Schuppe eines Drachen.
Meine Frage zielt nun darauf, ob es Euch möglich ist, solch eine an mich heraus zu geben da die Winterrache ob der Nähe zur Silbernen möglicherweise im Besitz dieser Rarität ist.
Bitte entsendet doch eine Nachricht an mich.
Ihr findet mich derzeitlich in den Unterkünften im zweiten Stock.

Freundliche Grüße,
[size=3]
[b]J[/b]ocasta von [b]R[/b]othenfels
[/size]
[img size=60px]http://s14.directupload.net/images/141021/a353v9wa.gif[/img][/center][/quote]
16.05.2017 12:46:40
[SL] Schreiben an Sir Desmond Pakusch (#118399)
Kriegerin
[b]2017-05-16 Branka erzählt Desmond von den Abendteuern auf der Ebene von Andorien[/b]

Nach dem Abendessen sprach Branka Desmond respektvoll an und berichtete ihm von der Abenteuergruppe, die sie bei der letzte Patrouille auf der Ebene von Andorien getroffen hatte. Sie erzählte ihm ihrem Interesse am dem Baum und sie ließ den Paladin wissen, daß sie ihr Wissen über den besonderen Ort geteilt hatte.

“Haegir ist ein großer Mann. Er ist ein Geweihter und trägt das Zeichen Tempus. Er lebt in Mirhaven und hat das Bürgerrecht der Stadt. Er bietet uns seine Hilfe als Verbündeter an und er ist in der Heilung bewandert.

Lisha'yin ist seine treue und schöne Gefährtin. Sie erbietet ebenso ihre Hilfe als Verbündete für den Orden auf Burg Winterrache an.

Und dann ist da noch die Thaumaturgin des Arkanen Ordens und Studentin der Akadmien Mathghamhna, Konvokai und Kerzenburg Valeria Elisavetez. Sie wünscht einen unserer Ritter zu sprechen, der für die Patroillen auf der Ebene von Andorien zuständig ist.

Allen dreien bot ich auf ihren Abenteuerreisen Unterkunft und Heilung in unserer Burg an, sowie dass sie, wenn sie weiteres Wissen suchen mit Eurem Einverständnis in unserer Bibliothek nachschauen können. “
05.07.2017 21:40:38
[SL] Schreiben an Sir Desmond Pakusch (#119759)
Kriegerin
[b]Keara:

2017-07-05 - Keara an Saer Desmond
[/b]
Die kurzen Zeilen sind schwer von schwarzer Tinte. Sie sind aus der harten befehlsgewohnten Schrift der Tyrannin, aber sie sind auch, wie tausendfach gegen den gnadenlosen Schmerz geschrieben. Doch es liegt kein Leid darin. Sie fühlen sich rein an. Es sind sehr persönliche Worte. Und sie legen Zeugnis über die Willenskraft der Ritterin Keara ab, geschrieben gegen den gnadenlosen Zwang nicht zu versagen. Wappen, Siegel, alles fehlt. Nur liegt über dem Pergament, wie ein gegen sich selbst gewebter Schutz aus…einem Ilmatersplitter und Erde. Tyrannos oder Ilmater geweihte Erde von Winterrache, die Keara immer bei sich trägt und für die sie einst teuer bezahlte.

[center][quote]“

Auf ein Wort, Saer Desmond, so Ihr erlaubt auf dem höchsten Turm von Burg Winterrache, wie einst. Gewährt den Zugang dahin. Bitte. Gewährt was Fjandarn mir einst nahm.
Ich habe viele Anliegen an Euch, an den Ritterorden, und würde diese gerne mit Euch besprechen.
Meine Suche nach Euch war damals erfolglos, doch meinen Gedanken haben Euch nie dem Tod überantwortet, Winterrache stehts auf meine eigene Art geschützt. Ich war glücklich, als ich von Eurer sicheren Heimkehr erfuhr.
Keara

“[/quote][/center]
24.07.2017 15:42:11
Aw: [SL] Schreiben an Sir Desmond Pakusch (#120204)
Daanik
Ein Schriftstück welches mit dem Siegel des Konzils von Valvec geprägt ist, wird in Winterrache übermittelt.

[quote]Werte Herren der Festung Winterrache,

mit folgendem Anliegen wende ich mich an Euch.

Da der Vulkan auf Valvec in letzter Zeit erhöhte Aktivitäten aufweist und diese eine ernstzunehmende Bedrohung darstellt, bin ich dabei einen Evakuierungsplan zu erstellen. Selbstverständlich arbeiten wir fieberhaft daran einen Lösung zur Befriedung des Vulkans zu finden. Jedoch ist der Erfolg nicht garantiert. Ein Ausbruch des Vulkans, eine Prognose zur Berechnung wann das passieren kann steht uns nicht zur Verfügung, hat verheerende Folgen. Anzumerken ist, laut Einschätzung der Experten die den Vulkan beobachten, wird die Gefahr eines Ausbruches des Vulkans so hoch eingeschätzt wie noch nie. Deshalb wende ich mich an die Herren von Winterrache, um Schutz für die Kinder und schwangeren Frauen aus Valvec in Eurem Hause für den Zeitraum der Gefahr seitens des Vulkans zu finden.

Ich erbitte im Namen des Konzils von Valvec, welches besorgt ist um die Seelen der Schwächsten in unserer Gemeinschaft, um Asyl für die Kinder bis zum Lebensalter von 12 Jahren, schwangeren Frauen und jeweils einen Teil des Vormund zur Begleitung derer Mündel, welche noch nicht das vierte Jahr ihres Lebensalters erreicht haben.

Wenn eine bejahende Antwort aus Eurem Hause erfolgt, kann eine Evakuierung auf Zeichen des Herzogs von Valvec der Durchlaucht Leonhard von Thac'zil d'haruk erfolgen. Einer verfrühten Evakuierung möchte man auf Anweisung des Herzogs aus dem Weg gehen, um Chaos und unkontrolliertes Verhalten aus Angst nicht Vorschub zu leisten.

Für Rede und Antwort stehe ich zur Verfügung.

Hochachtungsvoll,
Dragotin Kautan

Schreiber des ungenannten Konzil[/quote]