24.09.2009 12:15:27 | Die Suche nach dem weißen Tiger (#29955) |
Rogen | Viera war hin und her gerissen nach dem Gespräch mit der Elfe, Yillvina. Sie wusste nicht was sie tun sollte. Sollte sie ihr Leben wirklich ändern, so wie es die Elfe gesagt hatte? Oder weiter in der Dunkelheit wandeln? Sie hatte darauf keine Antwort. Sie konnte nicht leugnen das sie mehr über ihre elfische Herkunft und Seite wissen wollte, doch genau so wenig konnte sie leugnen das ihr gefiel was sie tat. Sie genoss ihre Arbeit und liebte die Dunkelheit. Noch dazu war das letzte was sie wollte ihre Schwestern im stich lassen. Doch wusste sie auch nicht ob sie noch zurück konnte. Sie hatte der Elfe viel zu viel verraten… Das kleine weiße Wiesel machte sich grade über en paar Beeren her und schob die Gedanken beiseite. Im Moment war nur wichtig wie sie wieder ihren alten Körper wieder bekam. Den weißen Tiger in den Bergen finden meinte die alte Frau damals…. Sie dachte kurz an die Flasche mit grünen Inhalt den sie um den Hals trug. Das alles klang immer noch alles andere als glaubhaft aber sie hatte wohl keine Wahl. Da sie nicht glaubte es alleine zu schaffen musste sie jemanden oder etwas finden das ihr half. Sie wusste ja nicht einmal welche Berge… Doch wer sollte ihr helfen? Die einzige mit der sie reden konnte war Yillvina und das auch nur durch ihr Wiesel, doch sie erwartet Kinder von ihr konnte sie keine Hilfe verlangen. Dan eben alleine … Wie immer. Nein, wie früher, dachte sie. Sie hatte sich als jungen Mädchen alleine durchgeschlagen, warum also nicht als Wiesel. Schließlich war sie immer noch die Selbe… glaubte sie zumindest. Das kleine Wiesel verließ den Silberwald nach dem Besuch bei der Elfe. Als sie au dem Wald kam begrüßte sie ihr erster Anhaltspunkt. Die Winterrache. Sie schlug sich noch den Magen voll und machte sich dann auf zu Fuß der Berge. Durchstreifte Wiesen, Büsche und erklomm Hügel. Immer die Augen offen halten ob sowas wie ein Tiger zu sehen war. |
01.10.2009 19:12:26 | Aw: Die Suche nach dem weißen Tiger (#30201) |
Grauherz | Kalt war es selbst mit ihrem Fell in dem ewigen Schnee der Winterrache und bei einem jedem Schritt sanken ihre Pfoten ein wenig in den Pulverschnee ein. Doch so sehr sie sich auch umschaute, nirgendwo konnte sie etwas sehen was einem weißen Tiger ähnlich sehen würde. Dafür erblickte sie viele Winterwölfe, welche bald ihre spur aufnahmen und sie wohl gerne als Nachtisch verspeisen würden. |
01.10.2009 19:34:28 | Aw: Die Suche nach dem weißen Tiger (#30203) |
Rogen | Nachdem ihr klar wurde das dies keinen Sinn hatte, sie jämmerlich frohr und sich eingestehen musste das sie es dieses Mal wohl nicht alleine schaffen würde. Selbst wenn, dann nicht so... Doch wo sollte sie sonst anfangen. Obwohl ihr der Gedanke nicht behagte musste sie wohl wieder zurück zu Yillvina. Vielleicht gab es ja irgendwo einen Hinweis auf diesen Tiger. Sie hoffte, beim Anblick der Winterwölfe, das die Elfe sie nicht angelogen hatte und ihr weißer Wolf, Viera gefolgt war. Hungrig, zitternd und mit Wölfen im Nacken versuchte sie sich den Weg zurück zu kämpfen... Sie hoffte das ihr eigenes weißes Fell ihr die Flucht erleichternd würde. |
25.12.2009 17:05:35 | Aw: Die Suche nach dem weißen Tiger (#32032) |
Cypria MX | Delia und dieser Menschensohn, welcher von der Elenath bestraft worden war, dessen Strafe von der Seldarelle aufgehoben wurde, waren in heftigen Disput vertieft, dass es ihnen beiden nicht einmal aufzufallen schien, dass Cypria zu dem schneeweißen Wiesel, welches sie neulich vor Elboria bereits einmal getroffen hatte hinzutrat. Während der Menschensohn alsbald fortging, schlüpfte das Wiesel wieder, wie zuvor schonmal in eine ihrer Taschen... Delia sprach sie auf dieses Wiesel an, dass es bei Yillvina schon einmal gewesen ist. Cypria wollte es zu Yillvina bringen, womöglich hatte es sich verlaufen und fand den Weg nun nicht mehr zurück? Delia sagte ihr, sie könne den Geist des Wiesels berühren, wenn sie erfahren wolle, was sich das WIesel wünsche. Sie tat wie es Delia ihr erklärte, sie konzentreirte sich auf das was sich das Wiesel wünschte. Und tatsächlich drangen einige Bilder zu ihr. Das Wiesel in einem Wald, doch schien dort noch mehr zu sein. Das Wiesel als Yillvina mit ihm sprach und wieder diese andere... Mit einem mal sah sie in der Dunkelheit eine Person, sie wollte nach draußen?! Auch Delia erzählte sie davon und sie befanden es als beste Yillvina zu fragen... |
29.12.2009 23:59:37 | Aw: Die Suche nach dem weißen Tiger (#32100) |
Cypria MX | Das Wiesel führte sie durch den Silberwald zu dem baumhaus von Yillivren und Beldar. Die gewachsene Treppe die in dem Herzen des Baumes hinaufführte, folgte sie zu der Tür. Nach kurzem Klopfen öffnete Yilivren und äußerte ihr Erstaunen über ihr erscheinen. Später kam sie darauf zu sprechen: "Das wiesel hat dich hergeführt?" Diese Frage bejahte sie und ehrlich beantwortete sie die Frage, weswegen sie sich für das Wiesel interessierte. Sie hate ihr erzählt, wie sie darauf gekommen war, dass das Wiesel zu ihr wolle und welche Bewandnis es mit dem Wiesel hatte. Es war Neugierde was es für ein Wesen war. Yillivren begann zu erklären. Das Wiesel würde wenn man es zurück verwandelte niemals wieder ihre Erinnerungen bekommen, es würde zu einem formbaren Wesen werden. Doch die Seele wäre dunkel und würde dies auch bleien. Es gäbe einen Eeg diese Seele auch ins Licht zu führen, doch wäre dies ein zu steiniger Weg, besonders für sie in ihrem Zustand. Und wer wusste schon, ob dies Erfolg haben würde? Es war eine Gefahr für alle diese auf sich zu nehmen und auch eine unvernatworungsvolle Tat gegenüber der Halbelfe, die so auf diese Weise unbehelligt ihr Leben leben konnte. Frei von den taten die sei beging, frei von den Schatten. frei. Sie hatten nicht das Recht eigenmächtig über das Wiesel zu entscheiden, welches ihre Wahl schon getroffen hatte... |