04.08.2009 18:52:50 | Ein Abstecher in Mirhaven (#28589) |
Remses | Die Suche nach Ölen bringt den stämmigen Dwar noch zur Weisglut. Das Schmieden der bestellten Waffen erfordert eine Menge dieser Öle. Wohingegen die Beschaffung des nötigen Gestein ein kleineres Problem darstellt. Wiedereinmal in Hohenbrunn angekommen sieht sich Kylda nach potentiellen Händlern um, oder solche die vielleicht zuviele gesammelte Kräuter haben könnten. Nach erfolgloser Suche, versucht er sein Glück in Mirhaven. Dort angekommen sieht er sich ebenfalls auf dem hiesigen Markplatz um. Keine Menschenseele zu entdecken. Fast wie ausgestorben. Vorbei an Mortogs Laden, dachte sich der mittlerweile genervte Dwar, ein Abstecher kann nicht Schaden, zumal er Mortog schon lange nicht mehr gesehen hat. *klopf klopf* Ein ziemlich verstörter Mortog öffnet die Tür. "Trettet ein Kylda" Der Dwar findet im Eingangsbereich ein grosses Durcheinander vor. Schubladen auf dem Boden, Fenster eingeschlagen, Tür eingetreten. Ein offensichtlicher Einbruch. Mortog berichtete Kylda in aller Ausführlichkeit von seiner gestrigen Wiederankunft und vom Vorfinden seines Ladens und seiner Wohnstätte. Der freundliche, mittlerweile ein guter und zuverlässiger Geschäftspartner der Binge insbesondere der Talwacht, beruhigte sich langsam wieder und lud den Hauptmann auf ein Getränk zu sich ein. Vor dem Anblick der Zerstörungswut und Hinterlistigkeit machten es sich beide in der oberen Etage bequem. Sie tranken und tauschten sich untereinander aus. Kylda schmeckte, aus welchen Gründen auch immer, Mortogs Rum besonders gut. Vielleicht deshalb weil die Altrnativen nichts brauchbares hergaben. Einige Toilettengänge später bemerkte der Händler, zu seinem Entsetzen das sein Herzallerliebstes Tagebuch verschwunden war, zudem noch all sein erspartes. Der Dwar versicherte dem Mensch, sich diesbezüglich, auf bestimmten Plätzen umzuhören. Auch eine neue Tür wurde Mortog versprochen. Eine die nicht so leicht aufzubrechen wäre. Kylda überlies zum Abschied noch ein Beutel mit Goldmünzen. Sie verabschiedeten sich freundlich und zuversichtlich gleichermaßen. Der Oberhauptmann verließ die Stadt und kehrte in die Binge zurück. Dort angekommen machte er sich auch sofort an die Arbeit der benötigten Tür für Mortog. Das war für Kylda eine leichte Übung, doch Tunil und Fengil konnten der Versuchung nicht wiederstehen auch mal wieder den Schmiedehammer zu schwingen. So schmiedeten sie zu dritt die Tür fertig. Nach getaner Arbeit gönnte er sich noch ein Auraun im Kiesel und machte sich dann langsam auf ans nächtigen. |
29.08.2009 15:02:09 | Ein erfreuliches Wiedersehen (#29362) |
Remses | Voller Sorgen und schweren schultern stampft Kylda durch Hohenbrunn um wiedereinmal seine notwendigen Materiallien zu suchen. Völlig genervt trifft er unerwartet auf die kleine Indy. Beide scheinen sich zu freuen sich nach langer zeit wieder einmal zu sehen und von der Seele frei zu reden. Er sieht in ihr wohl sowas wie eine Vertraute der er ihr seine Sorgen ausschütten kann. Was in diesen Zeite nauch von Nöten ist. |
20.09.2009 02:36:20 | Eine Vision (#29891) |
Remses | Kylda erfragt in der Taverne, ein Zimmer für sich. Er erbittet eine Unterkunft für unbestimmte Zeit. Da er noch kein Hochranigen aus Hohenbrunn getroffen hat, schlägt er hier mal sein Lager auf. Mal sehen wie lange es dauert bis sich diesbezüglich was tut. Er schreitet die Treppen nach oben und lässt sich ein Zimmer aufschliessen. Er wirft dem Laufburschen noch 2 Goldstücke zu und bedankt sich in seiner Manier für dessen Dienste. Er entkleidet sich und stellt die Rüstung fein säuberlich neben das Bett. Das Bett entspricht zwar nicht ganz seinen Vorstellungen einer vernünftigen Nacht, aber sei es drum. Lang sollte er ja auch nicht bleiben. Das Oberhaupt sinkt ins Reich der Träume........*schlummer* Eine Vision ereilt ihm in seiner Nachtruhe. Clangedin höchstpersönlich spricht zu ihm. "Lange genug verfolge ich nun schon deine Wege, und kann die sagen das du es gut tust. Doch was, bei den Neun Höllen, schwingst du da mit dir. Gab ich dir nicht zwei gesunde Hände um das Dwars Liebste Kuld zu führen? Du bist ein Kuldjargh, also verberg es nicht und steh dazu. Was muss ich desweiteren sehen? Ein Dur? Pah, willst du mich beleidigen? Lebe deine Berufung mein Sohn" Der nächste morgen bricht an und der Kuldjargh kommt langsam wieder zu sich. Er reibt sich die Augenlieder und erinnert sich wieder an seine Träume. Betent kniet er sich neben das Bett. "Du hast Recht, mein Gott. Ich mache mich gleich an die Arbeit" Wieder angezogen macht er sich rasch auf in die Binge, um dem Wunsch Clangedins zu folgen. Die nötigen Rohstoffe sind schnell gesammelt. Das schlagen des Ambos ist wie musik in seinen Ohren. Zwei prächtig geschmiedete Zwergische Äxte erscheinen in dem matten Licht der Schmiede. Der Zwerg nimmt beide in die Hand und streckt sie in die Höhe. "Hier, Clangedin Silberbart. Ich bin deinen Worten gefolgt und seht. Eine Axt soll deine Weisheit wiederspiegeln und die andere soll den Feinden das Fürchten lehren." Der Dwar verziert die eine Axt, aus feinstem Arandur, mit diversen Runen und die andere, aus edlem Mithral, mit den Runen der Stärke.... Mit stolz geschwellter Brust macht er sich auf, Hohenbrunn wieder aufzusuchen und seine Aufgaben zu vollenden..... |
20.12.2009 01:26:12 | Eisige Kälte und das Ungetüm (#31926) |
Remses | Beim Schmieden bemerkt der Dwar, das er nicht aussreichend Rohstoffe zum Schmieden zusammen hat. "Pah, Ogermist, jetzt muss ich auch noch Pflanzen suchen, das fehlte mir jetzt gerade noch. Haben wir den noch immer niemanden der diese Aufgabe übernommen hat, verdammt noch eins" Wütend schlägt er den Hammer auf den Ambos "Muss man den hier alles selber machen" Brummend macht er sich auf den Weg die benötigten Materiallien zu sammeln. In Elboria angekommen durchsucht er die Gegend dannach ab. Aber die Kälte die ihm ins Gesicht bläst macht ihm etwas zu schaffen. Der liegengeblieben Schnee erschwert ihm ebefalls die Suche. "Bei Clangedinn, das nächste was ich tue, ist jemand dafür zu suchen, der den Scheiß hier zusammensucht." Auf seiner weiteren Suche dannach erblickt er zwei Olven die es sich vor Elboria an einem Feuerchen gemütlich gemacht haben. "He Mahal Olven, ich such Grünzeugs, wo muss ich da suchen?" Die Olven begrüssten ihn freundlich und konnten sich ein kurzes kichern nicht verkneifen. Und informierten sich über die genauere Pflanze die er suchte. Oh Erktam, das seit ihr ganz verkehrt hier, ihr solltet mal Südlich von der Adlerküste euer Glück versuchen." Kylda brummt nur vor sich hin und flucht laut auf zwergisch. "Aber setzt euch doch, auf ein Pläuschen. Es kann nicht Schaden euch einwenig aufzuwärmen" Scheppernd nimmt er platz und reibt sich die Hände über dem wärmendem Feuer. "Pah, was solls, wenn ich schon mal hier bin warum nicht" Kylda informierte sich einwenig über verschiedene Ämter und Ränge der Olven, die es aber anscheinend nicht wirklich gab. Als dann plötzlich eine weitere Olve dazu stiess und meinte, etwas aufgebracht, das da ein Ungetüm sein unwesen trieb und den Bürgern der Stadt Angst einjagen würde. Das Oberhaupt hielt es anfangs für ein schlechten Scherz der Hurmwaisen um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen. Der Olv überzeugt ihn dann davon zumindest mal nachzusehen, da es auch schon an der Grenze zu Elboria gesehen wurde. "Murg murg, wenn die Dwar nicht wären, wer würde hier dann sonst aufräumen" Gemeinsam machten sie sich auf den Weg um dannach zu sehen. Sie folgtem dem Weg Östlich nach Mirhaven. Dort angekommen vernahmen sie, bis auf den Dwar, ein lautes brüllen. Der Schneesturm wurde zusehens heftiger und man konnte keine 2-fuss weit sehen. Als sie kurz vor den Toren der Stadt waren hörten sie weitere Gestalten die sich wohl um das gleiche Problem kümmern wollten. Das Oberhaupt trat hervor und riss das Wort an sich "Mahal zusammen, wir haben hier eine olve die von einem Ungetüm berichtet und vernahmen eben noch ein lautes brüllen. Was wisst ihr darüber?" Etwas ungalant verschaffte er sich Gehör. Höfflichkeit war nicht unbedingt seine Stärke. Der Wind bliess nun eisige Kälte um die Wälder der Stadt. Ein seltsam gekleideter Hurm antwortete dem Dwar. "Wir hörten auch etwas, können aber die Spuren nicht lesen. Vielleicht wollt ihr es euch ja mal ansehen?" Was eigentlich der Dwar als blanker Hohn verstehen musste, schickte er den Olven es sich mal näher anzusehen. Doch selbst er vermochte es nicht die Spuren zu deuten. Ein weiteres Brüllen raunte durch die Windigen Wege. Also machten sich nun alle zusammen auf,dem auf den Grund zu gehen. Kylda schritt vorraus. Er kämpfte sichtbar mit dem Schnee welcher nun kniehoch vor ihnen lag. Ein junger Hurm machte alsbald auf sich aufmerksam, als er sich auf gleicher Höhe mit ihm tat. Gefolgt vom Olven dessen Namen er sich nicht merken konnte. Der junge Mitstreiter zog schon beim ersten Brüllen seine Klingen, was den Dwar schon etwas verdutzen ließ. So kannte er die Hurm gar nicht, eine Entschlossenheit strahlte förmlich aus ihm heraus. Zum Wohle der Gruppe, wie sich später herausstellte Sie entdeckten einen Teich, der schon zu gefroren war. Von dort kamen die letzten Schreie. Vorsichtig und noch immer mit dem Schnee kämpfend kamen sie dort an und untersuchten die Gegend. Sie fanden übel zugerichtete Wolfskadaver, welche einen offensichtlich schmerzhaften Tod erleiden mussten. Das Blut floss noch rotschimmernd den kleinen Hügel hinab. Auch hier versuchte sich so mach einer die Spur aufzunehmen. Das Ungetüm schien aber ganz in der Nähe zu sein. Während sich einige an die Spurensuche machten, erklam der Dwar ein kleinen Hügel in der Nähe des Teiches um vielleicht von dort oben was zu erkennen. Er hielt sich die Handkante schütztend oberhalb der Augen um was zu erkennen. Als plötzlich ein grosser Schatten auf ihn zugerannt kam. Das eintauchen in den Schnee kam immer näher und er brüllte aus Leibeskräften "Ich kann ihn sehen. Er gehört mir" Direkt nach seinen Worten holte er weit aus und versuchte ihm mit seinen 2 Klingen im Kreuzschlag ordentlich zuzusetzen "ANGRIFF" Er bedachte den rutschigen Untergrund nicht und rutschte auf dem Gestein aus. Der Schreckenstiger, der sich nun zeigte, gab ihm noch einen Hieb mit seiner Branke noch mit auf den Weg. Ehe er sich versah rutschte er den kleinen Hügel herunter. Ein gelungener Einstand für einen Dwar. Aber keine Zeit zum nachdenken. Der Tiger überragte ihn schon fast um seine ganze Grösse hinaus. Aber er hatte ja schon mit weitaus grösseren "Gefährten" zu tun, so sollte er ihm auch keine Angst machen Die Gruppe umstellte rasch den wilden Tiger und brachten auch einige Treffer an, die ihm schwer zusetzten. Einer der Hurm schleuderte einen mächtigen Fauerball auf den Tiger, auch dieser traff schwer. Unentwegt veruchte der Dwar harte Hieben anzubringen aber ein ums andere mal machte ihm der Untergrund zuschaffen. Eine Atacke brachte ihn sogar direkt unter dem Tiger zu Fall, der rasch reagierte und beide Tazen nun auf seiner Brust herunterschmetterte. Das Oberhaupt spuckte ihm direkt ins weit aufgerissene Maul, als Zeichen seines Willens. Er schlug anschliessend dem Tiger gegen seine Pfote um sich aus seinen Fängen zu befreien. Er liess daraufhin von ihm ab und widmete sich nun einem der Hurm die davor von hinten zuschlugen. Der Tiger stieß ein lautes Brüllen aus, welches fast alle Angreifer in der näheren Umgebung betäubte. Ausser dem Dwar, dessen Wille ungebrochen war. Auch der junge Hurm wurde zurück geschlagen und erlitt schwere Verletzungen. Als nach einer kleinen Ewigkeit der Tiger das weite suchte. Er hastete vom Hügel herunter und brauste in Richtung "Weite Ebenen". Ein letztes mal drehte er sich um und brüllte in die Richtung der Gruppe. Kylda versuchte ihn noch zu stellen, doch er war einfach zu schnell. So rasch wie er gekommen war, verschwand er auch wieder. Die Gruppe versorgte sich gegenseitig und sehnte sich nun nach der wärmenden Heimat, sodenn ein jeder eine hatte. "Pah, was für ein Tag. Erst find ich keine Kräuter dann treffen wir auf eine Riesen Katze und vermöbeln sie ordentlich, hahahah." Die Äxte lässig über die Schulter legend machte er sich auf den Weg nach Hohenbrunn.... ((to be continued *gg, danke nochmal an alle Beteiligten)) |
27.01.2010 00:10:07 | im Kiesel (#33254) |
Remses | Die Wachen kommen in den Donnerkiesel hereingestampft und fragen nack Kylda. Dieser steht, etwas matt, von den Schmiearbeiten in letzter Zeit, am Tresen und kippt sich ein kaltes Auraun rein.Eine der Wachen kommt auf ihn zu "Kylda. Mahal. Hier ein Brief für euch, ein Hurmjunge hat ihn eben für euch abgegeben." "Hmm, für mich. Muss wohl eine Verwechslung sein. Akhbal Sammans" Er liest in sich in aller Ruhe durch, und knüllt ihn dannach zusammen und wirft ihn ins Feuer neben dem Tresen. "Pah, lässt mir keine Ruhe diese Yuki. Aber gul, ich werde den Dornar nochmal darauf ansprechen. Vorher brauch ich mich nicht bei ihr blicken lassen, nicht nach dem heutigen Tag...." |
05.02.2010 18:41:39 | ein neuer Anfang (#33847) |
Remses | Die Aufträge liessen nun etwas nach, dennoch konnte Kylda es nicht unterlassen, seiner Leidenschaft zu fröhnen. So ging er wiedermal in die Tiefen Stollen der Binge um sich seine Materiallien zu beschaffen. Seine Fähigkeit, mit wenigen gekonnten Schlägen die Ader zu lockeren, hielt ihn nie lange beim Abbauen auf. Ein Blick in sein Pflanzen- und Kräuterbeutel , und seine anfänglich gute Laune war wieder dahin. Er musste sich was einfallen lassen. Rasch verstaute er die Erzebrocken hinter der Schniede und machte sich auf nach Mirhaven. In der Hoffnung jemand zu finden der sich das Sammeln der Pflanzen und Kräuter annehmen würde. Denn er hatte es satt, ständig rauszugehen und den Druiden zu mimen. Die Gassen waren leer, weit und breit keine Seele zu finden. Ausser beim Fahrenden Händler, ein Olv. "He Olv, ich suche jemanden der für mich eine kleingkeit erledigt. Überlegt nicht lange, meine Zeit ist kostbar" Der Olv sah ihn verwundert und iritiert an, bot sich aber dennoch an seinen Auftrag anzunehmen. Er stellte sich zwar vor, aber aus unerfindlichen Gründen konnte sich Kylda sein Namen nicht merken. Hauptsache er findet was er wolle. Sie verabschiedeten sich neutral, und er verliess mit einem grinsen die Stadt der Hurm. "AYE, mal sehen ob auf den Olv verlass sei. Wenn er länger braucht als ich trete ich ihm in den Arsch" Wieder in der Schmiede angekommen widmete er sich seinen Erzen und klopfte diese mit besonderer Hingabe. Als die Tür aufsprang und seine "Liebste Base" Oriana Schmuckhand vor ihm stand. Er warf ihr nur einen knappen verächtlichen Blick zu, ehe er sich wieder seinem Amboss widmete. "Mahal Kylda, ich hab hier was für euch" ohne sich ihr zuzuwenden fauchte er zurück "Schenkt euch eure plumpen Versuche, ihr habt nichts was mich interessieren könnte. Und nun geht, ich habe zu tun" Sie steht noch immer zu seiner Rechten und erwidert mit einem selbstbewussten Grinsen "AYE, ich denke schon. Hier habe ich gesegnetes Angdor. Es soll Vetter Kilburt Geist wieder in sein Körper zurück bringen. Der Auftrag kommt von Borandur" Nun hatte sie seine Aufmerksamkeit. Er wand sich zu ihr um und brummte "Warum kommt er nicht selbst und spricht zu mir, hä. Wohl ein Laufbursche von ihm" Oriana blieb ruhig und antwortete "Weder noch Kylda, oder soll ich Borandur ausrichten das ihr euch weigert Vetter Kilburt ins Leben zurück zuholen? Kylda zog den Sack, auf dem sie saß, ruckartig zu sich und besah sich das Angdor "Hmm,gul, so soll es sein, aber bildet euch ja nicht ein das ich es für euch tue, ich tue es lediglich für Samman Kilburt, klar." Er sortiert sich seine benötigten Sachen zusammen, legt alles feinsäuberlich auf den Amboss und murmelt vor sich hin "Oh grosser Moradin, schenk mir deine unsägliche Kraft, einen Kuld zu schmieden der einen der deinen zurück unter die Lebenden holt. Möge er in deinem Namen alle Feinde der Dwar zu richten wissen. Dieser Kuld soll entscheiden ob er sich würdig erweist ist oder nicht. Richte nun deine Augen auf mich, und lass mich mit deinem Segen diesen Kuld schmieden." Ehe er mit dem Schmieden beginnt, hält er noch einen Augenblick inne und fokussiert den Kuld vor seinem geistigen Auge. Er schlägt unermüdlich auf den Amboss ein, seine Halsschlagader beginnt zu pochen. Sonst ist das nur in einer gefährlichen zu sehen. Aber wie es scheint, liegt ihm wohl viel daran den Kuld mit allen erdenklichen Kräften zu erschaffen. Geschaft- Der Kuld ist geschmiedet. Stolz reißt er ihn in die Höhe und besieht sich sein Werk. Er blickt zu Oriana rüber und will ihr sein Meisterwerk zeigen, als er sie kniend vor ihm sah. "Kylda ich will euch was sagen...." Er runzelt die Stirn. Ruhe macht sich allmählich in ihm breit "Ich habe euch Unrecht getan Kylda, meine Worte sollen vergessen werden, meine Schuld gesühnt. Meine Klinge gehört den Dwar, verzeiht die Unruhe die meienrseits unter allen Entstanden ist. Es lag nicht in meiner Absicht die Wächter zu entzweien, vergibt." Kylda schossen zig Gedanken durch den Kopf. Damit hatte er wohl nicht gerechnet, er hatte sie schon längst abgeschrieben und wollte keinen weiteren Gedanken an sie verschwenden. An dieser Stelle hatte er die Worte seines Vaters im Ohr, die er ihr mitteilte. "Das kommt unerwartet Base, doch bin ich kein Undwar. Ich erinner mich an die Worte meines Vaters der immer sagte ""Kylda, vergib deinen Freunden, behalte sie dennoch immer im Auge. Das gleiche gilt für deine Feinde. Aber um Vergebung sollen sie flehen. Respekt und Anerkennung muss man sich erarbeiten und verdienen. Eine Gemeinschaft ohne Vertrauen kann niemals funktionieren"". AYE, das sagte er......So....Oriana Schmuckhaft dann soll es wohl so sein. Ich vergib euch im Namen der Binge, aber unter folgender Bedinung. Ich verlange eine Öffentliche Entschuldigung bei den Wächtern sowie den Drachenhämmer, und des weiteren behalte ich mir vor euch im Namen der Binge zu arbeiten aufzufordern die das Wohl aller Dwar in Telodur zu schätzen wissen" Dabei legte er seine Hand auf ihre Schulter. Sie erhob sich und erwiderte "Gul, ich danke euch Kylda. Sei dir versichert ich werde mich einbringen und die Binge unterstützen" Sie verliess die Schmiede und er machte sich wieder ans schmieden. Es dauert bei ihm wohl ein Weilchen bis er er tatsächlich realisiert hat, aber dennoch hat er ein gutes Gefühl bei seiner Vergebung. Ein neuer Anfang.... |
09.02.2010 17:17:49 | Verstärkung aus dem Clan Norur (#34160) |
Remses | Eine der Hammerwachen betrat den Donnerkiesel und kam auf Kylda zu "Mahal Oberhauptman Remses, ein Brief ist für euch eingetroffen, hier" Kylda öffnet ihn gespannt und liest [quote]Mahal Kylda, zulange liessen wir nichts mehr von uns hören. Das wird sich nun an ändern. Es ist an der Zeit der alten Tradition der Dwar zu folgen. Wie wir hörten seit ihr schon des längeren auf Amdir sesshaft geworden. Man hört von der Binge zu Telodur nicht allzuviel, nur soviel das ihr dort ein Mordintelor eures Faches seit. Aus diesem Grund schicken wir euch einen der unseren um von euch das Schmieden zu erlernen. Er freut sich schon sehr auf euch. Ihr kennt ihn vielleicht noch von früher, sein Name ist Argal. Nehmt in freudig auf Kylda, und bringt ihm alles bei was in eurer Macht steht. Er wird in am dritten Tage des kommenden Zehntages ankommen Telos Drachenfaust Anführer des Clans Norur aus Dorhak[/quote] "Gul, dann soll es wohl so sein. Also Argal heißt der Bursche...AYE, er kommt genau zur Rechten Zeit. Mal sehen aus welchem Stein er gemacht ist, ha." Er macht sich auf, alles nötige Vorzubereiten um ihm einen würdigen Start zu ermöglichen. [b]Tag der Ankunft[/b] Kylda pollierte noch rasch seine Rüstung ehe er sich an den Anleger begab um ihn abzuholen. Gerne hätter er noch einen der Wächter mitgenommen, aber alle waren auf Wachdienst. Am Anleger angekommen sah er Argal schon aus der Ferne auf ihn warten. "Mahal Vetter Argal" Die Begrüssung fiel etwas kaltherzig aus, doch mussten sich beide erst aneinander gewöhnen. Argal war froh wieder von Schiff gehen zu können und fiel erstmal zufrieden auf den Boden. Klyda hieß in auf Amdir und Telodur Willkommen und zeigt ihm, grob, die Anlagen und die Weiterführung davon. Argal erkundigte sich zuallererst um die Feinde der Dwar, ob sie hier den Probleme mit Dunkelolven hätten. Kylda verneinte, noch. Im Dorf angekommen stellte er ihm zuerst Vetter Hopfenbringer vor. Wer es sich mit ihm verscherzte habe wohl ein kleines Problem, bemerkte er schmunzelnd. Beide setzten sich eine Weile ans Feuer und tauschten sich über ihre Ziele und Vorstellungen aus. Nach einer kurzen Pause machten sich beide auf die Schmiede aufzusuchen. Alles weiter werde ihm nach und nach gezeigt werden......... Argal machte einen zurückhaltenden Eindruck auf Kylda. Aber das wird sich wohl noch ändern |
13.02.2010 13:16:40 | Kohlehandel (#34259) |
Remses | Beide begingen die Binge, und Argal staunte nicht schlecht als er in der Säulenhalle stand und sich umsah. Kylda wies ihn an sich allein etwas umzusehen und sich dannach bei Meister Fengil zu melden. Er würde bereits auf ihn warten... Kylda besorgte sich einen grossen Sack und befüllte diesen mit Kohle. Er vergeisserte sich noch kurz bei Vetter Kieselklein ob den die Lagervorkommen ausreichen würden. Er nickte ihm ab. So machte er sich schwer bepackt auf den Weg in Richtung Mirhaven. Das Schneegestöber machte ihm etwas zu schaffen, aber schon bald sah er die Tore der Hurmstadt. Völlig ausser Atem stellte er den Sack vor der Akademie ab und wand sich an den Vorsteher des Ordens "He Xunderhurm, ich suche Yuki....eine Ahnung wo sie sein könnte?" Er deutete einige Schritte weiter. Kylda schärfte etwas sein Blick und sah nun weiter Abseits stehend Yuki und eine weiter Hurm. Er schritt auf sie zu "Mahal Yuki, hier bin ich nun wie versprochen. Wir hatten zwar keinen Zeitpunkt ausgemacht, doch früher konnte ich eurer Bitte einfach nicht nachkommen." Yuki bedankte sich sehr, über sein Erscheinen so wie die Kohle, mit der sie nun der Stadt einen grossen Gefallen erweisen würde. Sie bot ihm an, die Kohle vor die Arena zu schaffen, sie werde in der Zwischenzeit das Gold besorgen. Dort angekommen setzte er sich, wie ein Gnom mit seinem Fass voller Gold, auf den Kohlesack. Und machte sich ein Spass draus, die Vorbeilaufenden Hurm anzufauchen "Was gibts da zu glotzen,hä. Noch nie ein Dwar gesehen. Schleicht euch weiter, ehe ich euch in den Sack hier dazustecke. Ihr wärt nicht der erste." Mit einem fiesen grinsen überbrückte der die Zeit. Als dann endlich Yuki, mit dieser anderen Hurm, wieder auftauchte. Beide hielten sich schwer an einer kleinen Kiste fest. "Na endlich, hat ja eine Ewigkeit gedauert Yuki" grinste er breit Kylda zog sie etwas auf die Seite, um mit ihr unter vier Augen zu sprechen. "Yuki, ihr sollt wissen, das ich das auf eigene Verantwortung für euch getan habe. Der Dornar weiß nichts davon. Noch nicht. Behaltet das für euch, vom wem ihr die Kohle bekommen habt, klar? Ich werde sehen was ich weiterhin für euch tun kann. Sonst noch was?" Er wollte gerade mit der Kiste voller Gold aufbrechen als sie sich weiter an ihn wand. Sie "überzeugte" ihn davon das ihr Leibwächter eine neue Waffe brauchen würde, eine Helbarde. Ihr Leben würde wohl davon abhängen. "HA, da habt iht wohl Glück Yuki, denn vor euch steht der beste Grobschmied der Binge. Es sollte keine Umstände machen, für euch eine Helbarde aus Gold anzufertigen. Für einen gewissen Obulus, versteht sich. Ich setze es dann auf die nächste Rechnung, wenn ihr die weitere Lieferung erhalten sollt." Sie schaut ihn etwas verdutzt an. Sie hatte wohl damit gerechnet eine aus Arandur zu bekommen. Doch Kylda wies sie daraufhin, das dieses nur einem Angdormer vorbehalten sei. Sie fragte neugierig nach, und er gab ihr Rede und Antwort.... Nachdem sie wohl eingesehen hatte, das der Aufwand zu gross sei, nur wegen der Waffe ihres Leibwächterns sich den Prüfungen der Dwar zu stellen, verabschiedeten sich beide freundlich voneinander und gingen ihre Wege. In der Binge angekommen, versuchte er unbemerkt in den Raum der Schatzkammer zu gelangen. Es solle keiner der Dwar davon was mitbekommen. Mit leiser Stimme übergab Kylda Vetter Kieselklein die Kiste mit den Worten "He Vetter, versorgt das für mich. Stellt bitte keinen Fragen. Es soll in die Kassen der Dwar kommen. Ich werde es euch vielleicht bei zeiten erklären....... |