03.08.2009 21:17:38 | Eine Warnung an Hohenbrunn (#28571) |
Namu | Mit schnelle kleinen Schritten nähert sich die Frau im blauen Wollgewand dem Gemeindehaus in Hohenbrunn. Schweiß rinnt ihr über die Stirn, die in tiefe Falten gelegt ist, und Anspannung zeichnet ihre Stimme als sie bei den Wachen vor dem Haus der Bürgermeisterin, nach einer kurzen Verbeugung mit vor der Brust gefalteten Händen, vorspricht: [color=#825900][i]Verzeiht werte Wachen, ich bin Srimavo und habe eine dringende Warnung an den Rat Eures Dorfes. Bitte laßt mich zu Eurer Bürgermeisterin vor, es ist von großer Dringlichkeit. Es handelt sich um eine Bedrohung durch die Untoten aus dem Sumpf. [/i][/color] Stumm verharrt sie und erwartet die Antwort der Wachen. |
03.08.2009 22:12:39 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#28573) |
Keiv | Genau mustert Yubard, der gerade Wachdienst hat die Frau. [color=#0000FF]"Es ist bekannt, das die Untoten aus dem Sumpf Hohenbrunn bedrohen. Doch erzählt mir von Euren Erlebnissen. Vielleicht geben sie neue Erkenntnisse in der Sache."[/color] Ruhig wartet er auf eine Antwort der Frau. |
03.08.2009 22:33:58 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#28574) |
Namu | [i]"Gerne berichte ich Euch, doch nicht hier auf der Straße."[/i] Blickt sich immer wieder um und begleitet ihn dann in den Vorraum des Hauses. [i]"Der Angriff der Macht aus dem Sumpf soll mit dem nächsten Neumond stattfinden. So offenbarte ein Geist des Schattenprinzen einem Krieger dessen Namen ich nicht kenne. Aber ich glaube ich sah ihn schon öfters hier im Ort am Lagerfeuer. Der Geist fuhr in den Krieger ein. Es war schrecklich..."[/i] *stockt* [i]"Ich glaube der Geist hat mir das nur mitteilen lassen um meine Verzweiflung zu steigern, daß Hohenbrunn für die Taten einzelner bezahlen soll."[/i] *blickt Yubard ziemlich verzweifelt an* [i]"Werdet ihr die Bürgermeisterin unterrichten?"[/i] |
03.08.2009 23:18:19 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#28575) |
Keiv | Nachdenklich nickt Yubard. [color=#0000FF]"Ich werde Euch zu Pegrem den Sekretär der Bürgermeisterin bringen. Bitte folgt mir."[/color] Er tritt mit Srimavo an den Schreibtisch Pegrems. [color=#0000FF]"Dies ist Frau Srimavo. Sie hat wichtige Neuigkeiten betreffend des Problems mit den Untoten aus dem Sumpf."[/color] Kurz berichtet er Pegrem, was ihn Srimavo sagte, und wartet auf die Antwort Pegrems. |
04.08.2009 11:30:28 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#28583) |
DerAndreas | Aufmerksam lauschte Pegrem den Worten Yubards. [color=#008000]„Zum nächsten Neumond sollen sie also angreifen, ich werde sofort Frau Glockenturm unterrichten. Herr Thilliwood könnt ihr versuchen mit Hilfe von Frau Srimavo die Person ausfindig zu machen durch die der Geist gesprochen hat?“[/color] |
04.08.2009 12:20:08 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#28584) |
Keiv | *nickt gen Pegrem* [color=#0000FF]"Ich werde nach Frau Srimavos Angaben über das Aussehen der gesuchten Person ein illusionistisches Abbild erstellen, das erleichtert das Auffinden der Person. Würdet Ihr mir bitte in die Wachstube folgen Frau Srimavo?"[/color] |
04.08.2009 21:07:01 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#28596) |
Namu | Srimavo nickt stumm und folgt Yubard in die Wachstube. Darin beginnt es aus ihr herauszusprudeln... [color=#0000FF][i]Der Mann trug eine dunkle Rüstung und hatte ein Schwert was wohl Blitze verteilen kann, zumindest sah ich kleine Blitze als das Schwert ansatzweise gezogen wurde. Er trug einen Helm, so daß ich das Gesicht nicht erkennen konnte...aber ich erinnere mich, daß diese Stimme und diese Rüstung zu einem Mann gehören der als "Tavernenkönig" bezeichnet wurde...warum, das kann ich nicht sagen, ich traf ihn noch nie in einer Taverne. Naja, ich gehe auch nicht in viele Tavernen.[/i] [/color]*überlegt kurz* [i][color=#0000FF]Wenn ich Euch bei der Verteidigung behilfreich sein kann, dann will ich mein Bestes versuchen.[/color][/i] *blickt Yubard erwartungsvoll an* |
04.08.2009 21:23:12 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#28602) |
Keiv | [color=#0000FF]"Vielen Dank für Euer Angebot zu helfen. Wir können sicherlich jede helfende Hand bei der Verteidigung gebrachen."[/color] Yubard nickt Srimavo freundlich zu und fährt dann fort. [color=#0000FF]"Nun im Eber war er bestimmt noch nicht, da wäre mir so jemand sicherlich sofort aufgefallen. Und ich kann mich nicht entsinnen, so eine Person im Drachen in Mirhafen oder in Shanas Cafe gesehen zu haben. Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig als alle Tavernen dieser Insel abzuklappern um dieser Spur nachzufolgen."[/color] Yubard muss beim letzten Satz leicht schmunzeln. [color=#0000FF]"Aber ich werde erstmal in Hohenbrunn die Leute nach der Person befragen. Ist das so in etwa der Mann?"[/color] Eine Illusion, nach Srimavos Beschreibung beginnt langsam Formen anzunehmen. Die Illusion ist Mannsgross und schwebt knapp über den Boden zwischen den beiden. |
04.08.2009 21:32:01 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#28605) |
Namu | nickt... [color=#0000FF][i]Ja, ziemlich genau so...die Rüstung hier noch ein wenig dunkler...und der Oberkörper etwas breiter...ja so ist gut. Ich werde mich auch umsehen, ob ich ihn wieder sehe und versuchen seinen Namen herauszufinden.[/i][/color] |
05.08.2009 01:13:11 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#28610) |
door | Falls Yubard in Shanas Rose Nachforschungen über jenen Tavernenkönig anstellen sollte, so werden ihm sicher einige Gäste und auch die Bedienung von einem Söldner erzählen, welcher diesem Ruf mehr als gerecht wird. Er soll sogar einmal einen ganzen Abend auf Kosten des Hauses gesoffen haben - eine Vereibarung mit der Besitzerin Shana selbst. ... |
09.08.2009 14:39:13 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#28755) |
Grauherz | Reisende, welche nach Hohenbrunn kommen, berichten immer häufiger von einer düsteren schwarzen Nebelwand über dem Weg in den Sumpf. Kälte und Furcht überkommt einem jedem, der in die Nähe dieses Nebels kommt und manch einer behauptet gar er würde sehen, das diese Wand aus Schwärze sich bewegt. |
15.08.2009 16:55:08 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#28951) |
Belgrad | Manche Hins, gnome und vielleicht auch Menschen werden so manches mal vielleicht aus dem Sumpf kampfeslärm gehört haben, wie auch heute, wo eine Elfe, gekleidet in einer blauen rüstung eine wache hohenbrunns anspricht. "alae. ich hörte von eurem Problem mit dem sumpf. ich...hätte da vielleicht nicht gerade uninteressanten informationen, die euch, bezüglich dieses Problems interessieren könnten. Da ich den Sumpf, sowie die Gruft die dort steht, so manches Mal im Auge habe, bin ich über die Dinge die dort vor sich gehen, durchaus ein wenig informiert..." |
15.08.2009 18:59:42 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#28954) |
Cypria MX | [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&catid=32&id=26911&limit=6&limitstart=12#28953]Was zuvor geschah...[/url] Mehr und mehr Untote krochen aus dem schlammigen Sumpfwasser, aus der Erde und griffen adorin an. Gina hatte sich wimmernd hinter den Altar in Sicherheit gebracht und wagte sich kaum zu rühren. Eine knöcherne Hand griff um ihr Fußgelenk und sie schaffte es nicht sich von dem zu befreien. Kurz darauf griffen viele Skeletthände aus dem Boden nach ihr und zogen an ihr und hätten mit ihr sicherlich sonstetwas angestellt, wenn nicht Adorin,d er sich von den Untoten für einen Moment freigemacht hatte mit seinem Schwert die Hände fortschlug. Spitze Geschosse hagelten um die beiden herum, verfehlten sie oder prallten am Altar ab. Sie sollte rennen, während Adorin sich in die schlacht warf, um die Untoten abzulenken. Wie er ihr sagte, versteckte sie sich hinter einem der Bäume, doch von hinten schlürften Untote heran und aus dem wasser krochen welche auf sie zu. Sie rannte weiter an den untoten vorbei, doch dann - sie hatte das Skelett gar nciht bemerkt, traf sie die Flache seite einer Axt udn für einen Moment lang besinnungslos sktürtzte sie zu Boden. Adorin schloss auf und hielt dieuntoten fern, befreite sie auch wieder von den händen die nach ihr griffen und sie fortzerren wollten. Mit ihrem Stab hielt sie die untoten auf Distanz - zumindest halbwegs, während ihr Adorin sagte, wohin sie zu rennen habe. Einer ihrer Zauber schlug eine bresche in die Angreifenden Untoten und es gelang den beiden durch diese die Flucht zu ergreifen. Aus dem Sumpf folgten ihnen einige untote, doch der Zweihänder Adorins spaltete den einen, zerstückelte den Anderen... weiter rannten sie nach hohenbrunn und trafen auf ihrem Weg eine Elfe, die ihnen half. adorin verlor von seinen Wunden geplagt das Bewusstsein und die Elfe, später stellte sie sich als Elvalia vor - half ihm, sich zu erholen und befreite ihn auch später von Skeletthänden, die ihn in den seltsam schlammigen Boden zerren wollten. Währenddessen spürte Gina etwas an ihrem bein, Es krabbelte hinauf. Sie wollte es fortreißen, aber es bohrte sich in ihren Fuß und schmerzte umso mehr, je fester sie daran riss. Ihr Kleid verhinderte dass sie ewtas sah und die Naht wich ihrer geringen Kraft. Es war eine Skeletthand, die sich tiefer und tiefer in ihr Bein bohrte. Sie slebst konnte sich nicht davon befreien, doch das weihwasser der Elfe, lies die hand in rauch und Qualm verschwinden. Unter ihr begann die erde zu brodeln, wie kochendes Wasser und vor ihr erhob sich der Kopf eines Untoten aus der erde. Sie versuchte sich wegzurobben und trat nmit dem Fuß nach dem kopf, doch die Zunge des MOnsters schlang sich um ihren Fuß. Ihre hände schaften es nicht dieses glitschige teil von ihrem Fuß zu lösen, während sich der Untote weiter aus der Erde erhob und sie jetzt töten würde, wäre da nicht der ferne leise Knall gewesen, der ein seltsames Eisenteil punktgenau auf den Kopf des Untoten landen ließ und diesen vernichtete. Dann war alles ruhig, bis auf den gnom der ständig von seinen erfindungen plapperte - wo kam der eigentlich her? und der Elfe und Adorin die sich beide um sie zu bemühen schienen, ihr aufhalfen und sie auf den weg nach Hohenbrunn stützen, weiterhin auch durch Mirhaven durch, in das lazarett, Wo Ginas verbundene Beinwunde und auch die Kopfwunde behandelt wurden. Adorin wurde ebenfalls da behalten - oder wollte er nicht gehen? sie vertsand nichts mehr von den Worten die ums ie herum gewechselt wurden und schlief ein... |
15.08.2009 20:00:19 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#28957) |
Belgrad | Nachdem Elvalia Gina vor der Tüftlerwerkstatt aufgeholfen und ihre fleischwunde mit einem Verband verbunden hatte, nachdem sie mit Mühe die Untoten, welche aus dem Erdreich krochen, vertrieben hatte, mitunter mithilfe des Erfindergnoms, der wahrscheinlich keine Ahnung hatte, wie sehr er den dreien geholfen hat, begleitete sie die beiden zunächst nach Hohenbrunn. Dort beschloss sie, die beiden ins Lazarett in Mirhaven, wo sie unter anderem auch selber arbeitet, zu begleiten. Dort versorgte sie die beiden und nahm, nachdem Gina eingeschlafen war, ihr den Verband vom Fußgelenk und behandelte die Wunde mit einer desinfizierenden Salbe, um eventuellen Entzündungen oder Krankheiten vorzubeugen. Alles in einem scheint sie über den Vorfall jedoch recht besorgt zu sein. |
16.08.2009 10:36:23 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#28975) |
Arcian27 | Eine Gestalt, gehüllt in eine dunkle Robe überreicht einem Wächter Hohenbrunns folgenden Brief, für Herrn Thilliwood: [i]Sehr geehrter Herr Thilliwood, gestern kam es leider zu einem tragischen Zwischenfall am Wege zum Sumpf. Dort sammelte sich eine Armee von Untoten. Wir haben die Stärke dieser Armee bisher falsch eingeschätzt. Die Untoten sind sehr zahlreich und stark. Ich würde ihnen empfehlen, alles an Kämpfern und Söldneren zur Verteidigung Hohenbrunns zu mobilisieren was Ihr aufbieten könnt. Keinesfalls darf die Macht der Untoten unterschätzt werden. Leider wurde ich bei dem Zwischenfall....(die nächsten Worte sind geschwärzt)..schwer verwundet, so kann ich Euch in absehbarer Zeit nicht beistehen. Ich werde mich nach Mirhaven zurückziehen. Hochachtungsvoll, Meridion Azra Totenwächter Mirhavens[/i] |
16.08.2009 11:41:17 | Aw: Grabsteine an der Furt (#28977) |
Grauherz | Einem jedem Reisenden werden Grabsteine auffallen, welche am Rande des Weges stehen welcher zum Sumpf hochführt. Namen sind in den grauen Stein gemeißelt. [b]LYN MERIDION CYPRIA ZORDIN ARYA[/b] Am Rande des Weges zum Sumpf stapeln sich Totenschädel, welche den Betrachtet böse angrinsen und immer wieder erkennt man rote Augen in der schwarzen Nebelwand kurz vor dem Sumpf der Toten. |
16.08.2009 13:06:42 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#28989) |
Maurer | Winston schaute nachdenklich auf die Untoten von dem Sumpf, der dunkle Nebel wallte um sie herum. Er murmelte zu sich selber " Es sind so viele...Gina und Adorin hatten wohl Glück." Er wandte sich ab Richtung Hohenbrunn mit einem kurzen Dank gen Lathander auf den Lippen. In Hohenbrunn angekommen suchte er sofort die Wachen auf, und fragte ob verletzte zu versorgen sind, oder an wen er sich wenden solle um zu helfen gg die Untoten. Winston trägt seinen Plattenpanzer und hat seinen Mithral-Morgenstern an seiner Seite hängen. Sein Miene scheint finster wegen der Bedrohung. |
16.08.2009 14:00:43 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#28991) |
Belgrad | elvalia betrachtet die grabsteine kurz. doch geht sie kurz danach weiter, jedoch scheint sie sich über die situation grosse sorgen zu machen "irgendwas muss ich wohl unternehmen....wüsste nur nicht was" murmelt sie noch leise beim weitergehen |
17.08.2009 17:02:31 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#29029) |
Belgrad | Einige Tage darauf ging sie erneut den Weg am sumpf vorbei. Doch wollte sie sich die Dunkelheit nochmal genauer ansehen. Neugierig wie sie war, schlug sie den Pfad zum Sumpf ein. Doch schon nach kurzen Schritten erblickte sie einige Untote. Recht schnell nahm sie ihren Schild vom rücken und löste ihren Streitflegel von der Schlaufe an ihrem Gürtel. Weiter hinter den Zombies und hirnlosen skelettdienern sah sie einen niederen lich - einen untoten Magier. Vor ihm stand ein quadratischer etwa einen meter hoher stein oder sockel. Wahrscheinlich eine art altar. Elvalia schritt auf die zombies und skelette zu. Als sie ihre waffe gen Himmel erhob, ging von dieser ein helles Leuchten, ein gleissendes Licht aus, die untoten brachten leblos zusammen. Auf dem Sockel lag eine bewusstlose, junge menschenfrau. Ihr hals ist angeschnitten, aber der schnitt ist nur leicht und gefährdet ihr leben nicht. der Magier grinst elvalia bösartig an. "Du kommst zu spät. Sie gehört jetzt dem Schattenprinzen" Und mit diesen Worten löste der Magier sich, seine hand den hals der frau umfassend, in Luft auf. Elvalia ging auf den altar zu, untersuchte ihn. Auf dem Altar klebte noch frisches Blut von der frau. Sie streifte ihren Handschuh ab und strich mit einem Finger durch den Blutfleck und lutschte den Finger dann ab, um zu testen, ob das Blut schon verkrustet, älter oder unrein wäre. Doch da fiel ihr etwas komplett anderes auf. "Hm, schmeckt irgendwie nach....Erdbeeren. War das jetzt nur eine Illusion? Ein Trick? Beunruhigend..." Sie blickte auf die Stelle, wo der Lich stand. Zu ihrem Erstaunen waren keine Fußabdrücke zu sehen. Besorgt ging sie wieder zurück Richtung Hohenbrunn |
17.08.2009 21:22:53 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#29042) |
DerAndreas | Leokardia blickte zur Tür des Rathauses als dieses sich langsam öffnete. Ein alter, gebrechlich erscheinender Gnom stand auf einen knöchernen Stock gestützt in der Tür. Bedächtig näherte sich der Alte dem Tisch der Bürgermeisterin, zwei weitere Gnome betraten das Rathaus und folgten dem Alten in geringem Abstand. Die Stimme des alten war tief und ehrfürchtig: [color=#800080]„Segojan Erdrufer zum Gruße“ [/color]. Lächelnd und erleichtert blickte Leokardia zum dem Gnom: [color=#008000]„Ich freue mich das ihr den Weg zu uns gefunden habt. Eine große Plage aus dem Sumpf bedroht unsere Siedlung“[/color]. Bedächtig nickte der Mann [color=#800080]„Wir wurden auf der Reise über die Vorgänge unterrichtet. Wir hörten von den Toten die wieder über der Erde wandeln obwohl sie sich doch zur Ruhe begeben sollten.“[/color] Mit einer langsamen umschließenden Handbewegung deutet er zu den beiden anderen Gnomen. [color=#800080]„Wir werden uns diesem Übel annehmen – Jene Tote die eurem Dorf zu nahe kommen werden schon bald wieder in den ewigen Schlaf versinken, so wie es die Natur vorsah.“[/color] Ehrfürchtig erwiderte Leokardia [color=#008000]„Habt vielen Dank, möge Garl Glittergold über euch und euer Vorhaben wachen“[/color]. Langsam begann sich der Alte abzuwenden, bevor er noch einmal innehielt [color=#800080]„Sagt lebt der Alte Tomrik noch es muss schon fast ein Jahrhundert her sein als ich ihn das letze mal sprechen konnte“[/color] Lächelnd erwiderte die Bürgermeisterin: [color=#008000]„Ja er arbeitet immer noch draußen in der Bauernfurt in seiner Werkstatt“[/color] Mit einem kurzen nicken wand sich der Alte nun endgültig ab und begab sich langsam zu der Tür und verlies mit den beiden anderen das Rathaus. |
24.08.2009 18:08:13 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#29240) |
Andyneth | Nachdenklich schwenkte Andyneth die feine elfische Klinge an ihrem Schwerpunkt hin und her, ehe er sie zurück in seinen Halfter gleiten lies. Sein Blick schweifte ab Richtung Bauerfurt von der dunkle Nebel sich stetig auszubreiten schien, die Toten ihren Heimat verliesen und auf den Wegen wandelten. Er zog einen Pergamentfetzen aus seiner Umhängetasche und begann folgende Worte niederzuschreiben. [quote]„Hauptmann der Wache, Wenn der Mond einmal seinen Kreislauf durchzogen hat am Tag der schwärzesten Nacht erwartet den Prinzen im Dorf der kleinen Leute. So lautete die Warnung eines Geistes der sein da sein in den tristen Sümpfen fristet. Er will euer Dorf zerstören das brauche ich in diesen Zeilen eigentlich nicht niederzuschreiben, aber ich weiß mehr über dieses Vorhaben als so manch anderer und eventuell hat Hohenbrunn eine Chance verdient fortzubestehen. Wenn euch daran liegt mehr darüber zu erfahren sendet den Boten dorthin zurück wo ich ihn aufgegriffen habe. Damit ihr die Zeit nutzen könnt gebe ich euch einen Hinweis, der Schattenprinz festigt seine Macht mit jeden Verfluchten der in seinem Bann liegt. Löst die Flüche auf und schwächt sein Vorhaben….. Ein Soldat“[/quote] Nachdem er die Zeilen überflogen hat versiegelte er das Pergament zog seinen Helm über und suchte sich nahe des Dorfes einen Jungen der die Nachricht einer der Hohenbrunner Wachen übergab. |
28.08.2009 20:21:16 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#29337) |
Grauherz | Wanderer werden bemerken das sich der rötliche Nebel, welcher vom Sumpf kommt, immer weiter gen Hohenbrunn ausbreitet. Langsam, aber stetig und in unheimlicher Stille, als würde er selbst die Geräusche der Natur zum verstummen bringen auf seinem Weg. |
29.08.2009 12:33:16 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#29354) |
DerAndreas | Nachdem Leowina die Nachricht des Soldaten lass ließ sie nach Yubard schicken. [color=#000080]„Sagt Herr Tilliwood er soll sich darum kümmern und versuchen mit dem Söldner Kontakt aufzunehmen. Wenn es eine Möglichkeit gibt den dunklen Prinzen zu hindern sollte die nicht durch Söldner alleine, sondern mit Hilfe meiner Elitewachen geschehen.“[/color] Nach dem Besuch bei Tomrik verließ der alte Druide mit seinen Adepten die Werkstatt und sie machten sich an die Vorbereitungen. Viel Stunden vergingen währen die Druiden die Kräfte der Natur und ihren Schutzpatron Segoja Erdrufer anriefen. Langsam begann ein laues Lüftchen vom Meer aus über die Bauernfurt zu wehen. Der überraschend angenehm erfrischend und wohl riechende Wind begann den Kampf mit dem Nebel der aus dem Sumpf herüber kam. Immer wieder sah man mystisch wirkende Verwirbelungen in der Luft, welche den Nebel durchbrachen. Nach einigen Stunden wurde der Nebel aus der Bauernfurt vertrieben, auch das Vieh und Felder der kleinen Leute standen wieder in dem wärmenden Schein der Sonne. Viele Vögel kehrten zurück, das Laub rauschte und Schmetterlinge erhoben sie in die Lüfte. Außerhalb der Ländereien um Hohenbrunn wurde der zusammen getriebene Nebel jedoch immer dichter und unheimlicher, nur wenige haben noch genug Mut den Weg nach Elboria zu passieren. Nach vielen Stunden der Anrufung begab sich der alte Druide wieder zu Leokardia ins Rathaus. [color=#800080]„Wir müssen dieses Ritual regelmäßig wiederholen um die Macht des Nekromanten zu brechen. Alle seine niederen Untote werden die Verbindung zu ihrem Herrn verlieren wenn sie unser geweihtes Land betreten. Eure Wachen sollten keine Probleme haben, diese zu vernichten da sie nicht mehr Koordiniert vorgehen können.“[/color] |
04.09.2009 20:42:33 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#29601) |
Kattla | Von einem lauten Scheppern und Gröhlen begleitet, nähert sich dem Rathaus von Hohenbrunn eine Staubwolke. Als sich der Staub allmählich gelegt hat, erkennt man eine Abteilung schwer bewaffneter Zwerge, die vor dem Rathaus halt macht. Der kommandierende Offizier wendet sich der Hohenbrunner Wache zu. "Mahal, werter Gnom. Der Dornar der Binge Telodur schickt Truppen, um Hohenbrunn im Kampf gegen die Untoten aus dem Sumpf zu unterstützen." Er steht dabei stramm wie eine Eins. "Berichtet Leokardia Glockenturm von unserer Ankunft!" |
13.09.2009 20:57:27 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#29814) |
DerAndreas | Erstaunt, aber sichtlich erfreut, nickte der Wachmann: [color=#0000FF]„Ich werde die Bürgermeisterin Glockenturm sofort unterrichten. Unsere Kommandantin Leowina Glockenturm befindet sich in der Bauernfurt um die Verteidigung zu überwachen. Erkundigt euch bei ihr wo eure Männer am dringendsten gebraucht werden. “[/color] Anschließend eilte der Wachmann ins Rathaus um die Bürgermeisterin zu unterrichten. Nach einiger Zeit näherte sich Pegrem einer Abteilung der Zwerge: [color=#FF6600]„Wir sind sehr erfreut über die unerwartete Hilfe. Frau Glockenturm lässt ausrichten das Quartiere in der Wachstube und im Wilden Eber vorbereitet wurden. Für genügend Verpflegung im Wilden Eber wurde bereits gesorgt.“ [/color] |
16.09.2009 18:00:30 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#29848) |
Grauherz | Eine verdächtige Stille legte sich die letzten Tage über den Sumpf und die nahen Gebiete. Noch immer griffen Untote die Verteidigungsstellungen an, doch gleichzeitig erscheint es Reisenden und den Verteidigern, als würde etwas unter dem Sumpf geschehen, ein Brodeln und leichtes Beben unter der Erde. Und selbst der rote Nebel scheint an Intensität zuzunehmen. |
16.09.2009 18:44:37 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#29849) |
Turiim | Eines Tages stand ein junger Mann mit gelben Haaren vor der Türe Leowinas und sagt: [color=#008000]"Ich habe von einer Untoten bedrängten Stadt gehört und würde meine Dienste gerne anbieden ... ich werde meinen Gott Kelemvor bitten ein paar der Untoten zu vertreiben bevor sie viel Schaden anrichten können."[/color] Er schaut auf die verblüffte Leowina und wartet .... |
06.10.2009 19:08:18 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#30349) |
Cypria MX | Man erzählt sich, dass die Dwar vor Hohenbrunn in Kämpfe mit Untoten verwickelt worden wären und mehr als deutlich lässt sich der Ausgang der Kämpfe an edr Truppe erkennen - Man mnkelt auch davon, dass die Dwar Leute verloren hätten, dass auch Tote nach Hohenbrunn getragen wurden. Die Schlacht soll in mehreren gefechten abgelaufens ein, in denen es den Dwar gelungen sein soll, einen Nekromanten zur Strecke zu bringen, etwas erobert zu haben, ehe sich dessen Leiche in Nichts aufgelöst haben soll. Doch das Schlachtenglück soll sich in dem letzten Scharmützel gewendet haben, als die Dwar die Untoten aufspürten, was ziemlich lange dauerte, da sich ihre Späher abschütteln ließen. Ein berauschendes Bild soll es gewesen sein, wie die Dwar den hang erstürmten und anfänglich jeden widerstand brachen, doch auch sie mussten weichen, oder wurden niedergestreckt von der Überzahl der Untoten. Doch vor dem leitzten kampf richtete einer der Untoten, der danach verschwand, um nach der Schlacht wieder zu erscheinen, das Wort an die Dwar... ((Remses postet das Gespräch mit Bellum...)) |
28.10.2009 13:04:55 | Versammlung der Verteidiger (#30840) |
DerAndreas | Vor dem Rathaus in Hohenbrunn ist folgender Aushang zu sehen: [quote]Öffentliche Versammlung!!! Alle Bürger, Verteidiger, Handelspartner und Freunde Hohenbrunns sind am 3.Tag des nächsen Zehntages geladen um die Verteidigung des Dorfes und die Rückschlagung unserer Feinde zu besprechen. Der genaue Beginn, Versammlungsort sowie Tagesordnung werden 1 Tag vor der Versammlung hier angeschlagen. Anmeldungen zu Redebeiträgen sind bei Pegrem abzugeben. Jeder der Informationen zu dem Unheil hat ist aufgefordert diese beizutragen. Gerne werden auch schriftlich eingereichte Beiträge verlesen. Leokardia Glockenturm[/quote] Außerdem gingen Briefe mit Einladungen an alle Städte und Gilden auf Amdir. (Hier zum Terminbeitrag: [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=34&id=30841#30841]Link[/url]) |
31.10.2009 17:38:41 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#30912) |
Remses | Als das Oberhaupt der Wacht als letztes,wiedereinmal, das Licht der Sonne erblickt, macht er sich auf einen Rundgang um sich ein Bild von der Lage zu machen. vorbei am Rahthaus brummt er folgendes "Pah, das wird aber auch langsam mal Zeit. Die Pisse,was die kleinen Bier nennen, ist ja nicht auszuhalten. Wird Zeit das hier mal was passiert." Er stolziert in das Gebäude und geht direkt auf Pegrem zu "Hey, richte der Bürgermeisterinn aus, das die Dwar was zu sagen haben, klar? Ohne eine Antwort abzuwarten stampft er wieder hinaus um seine Vetter darüber zu informieren (("Kontakt mit einem ihrer Kriegstreiber". Denke ne halbe stunde oder so dürfte reichen)) |
01.11.2009 13:36:53 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#30930) |
Arcian27 | Nach dem Meridion die Aushänge gelesen hat betritt er das Rathaus und spricht zu Pegrem: Kelemvor zum Gruße werter Herr, ich bin der Totenwächter Mirhavens und im Besitz von Teilen einer Waffe mit der der Schattenprinz besiegt werden kann, jedoch werde ich näheres auf der Versammlung bekannt geben. Kündigt bitte der Bürgermeistern mein kommen an. (( dürfte ca 10 Minuten dauern das zu erklären)) |
01.11.2009 18:39:20 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#30940) |
Cypria MX | Eine kleine schwarze Fledermaus flattert eines Abends in der Dämmerungsstunde an Pegrem vorbei und lässt einen Brief auf seinem Tisch. |
02.11.2009 14:16:40 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#30956) |
DerAndreas | Neben dem Aufruf wird ein weiterer Aushang angebracht: [quote]Tagesordnung Die Versammlung wird im Wilden Eber stattfinden. Beginn: 20. Stunde des Tages [ol] [li]Begrüßung – Leokardia Glockenturm / Bürgermeisterin Hohenbrunns[/li] [li]Aktuelle Lage – Leowina Glockenturm / Leutnant der Wache[/li] [li]Stellungnahme der Talwacht (Zwerge) – Anführer der Talwacht[/li] [li]Verlesung eines Briefes aus Elboria – verlesen durch Pegrem[/li] [li]Stellungnahme aus Mirhaven - Totewächter aus Mirhaven[/li] [li]Zeit für weitere Wortmeldungen[/li] [li]Beratungen über das weiter Vorgehen[/li] [/ol] [/quote] |
03.11.2009 15:09:46 | Eine Warnung an Hohenbrunn (#30977) |
Soul of GJ | [b]Die Versammlung[/b] Das kleine Dorf war wie leergefegt, als Amelw in Hohenbrunn ankam. Heute war die Versammlung der Verteidiger gegen die Untoten. Neugierig betrat er den Wilden Eber, dort würde die Versammlung wohl statt finden. Er sah sich um und behielt recht, hier waren sie Versammelt und trugen Informationen zusammen. Den Anfang hatte er zwar verpasst, doch die Informationen welche er aufschnappte eigneten sich hervorragend für eine epische Geschichte. Vom Schattenprinzen, Kriegsherren, einem Ritual und einer Waffe wurde berichtet. Eine Waffe aus den vier Elementen, wie er später von dem werten Herrn Totenwächter erfuhr. Auch eine mögliche Vorgehensweise, um die Untoten zu besiegen wurde vorgeschlagen. Dann erfuhr Amelw noch von einem schwarzen Staub des Todes vor welchem sich die Streiter mit speziellen Helmen schützen wollten. Er freute sich schon darauf die Geschichte zu verfassen, doch war es noch ein wenig früh dafür. Einige weitere Informationen wären Interessant. Was wollten der Prinz und die Kriegsherren ? Warum stellt sich eine Ritterin Velsharoons gegen die Untoten ? Wie konnte es sein, dass Zwerge, Hin, Gnome, Elfen, Menschen und Horks sich verbündeten, um gegen die Untoten zu kämpfen ? Doch noch wichtiger war, dass die große Schlacht noch nicht geschlagen war. Es galt für ihn abzuwarten und noch einige Informationen zu sammeln. Auch wenn er sich die Geschichte selbst zusammenreimen konnte wie er sie haben wollte, währe es doch besser möglichst viel über das wahre Geschehen zu erfahren. Nach der Versammlung saßen die Verteidiger noch munter zusammen und es ergab sich sogar die Inspiration für eine kleine Geschichte. So endete der Abend dann. |
04.01.2010 17:18:11 | Eine Warnung an Hohenbrunn (#32305) |
Soul of GJ | [b]Der Sturm naht.…[/b] Amelw schlenderte über den Markt von Hohenbrunn und sah sich die Auslagen der Händler an. Er schaute dabei öfters zur Feuerstelle wo sich einige Zwerge und andere Krieger versammelt hatten. Die Untoten hatten sich in letzter Zeit ruhiger verhalten, er hörte zwar von Untoten im Norden der Insel, doch um Hohenbrunn war es ruhiger geworden. Amelw erblickte Angria und ging auf sie zu. Die beiden unterhielten sich, froh sich einmal wieder zu sehen. Doch dann kam Unruhe auf, die Hin und Gnome, die Bürger und Händler flohen in die Häuser und verbarrikadierten diese. Angria und Amelw waren neugierig und gingen dann zum Dorfeingang. Amelw verfluchte bald seine Neugierde. Roter Nebel, dunkle Wolken, Untote fielen über die Bauernfurt her. Unzählige Untote. Die Ruhe vor dem Sturm war vorüber. Eine brennende Gestalt in schwarzsilberner Rüstung forderte, dass sich das Dorf und die Verteidiger ergeben sollten. Doch dieser Forderung kam niemand nach. Wenn sie sich ergeben würden, wären sie Kampflos den Untoten ausgeliefert. Nein, die Krieger würden sich nie ergeben. Dann kamen die Untoten, Welle um Welle versuchten sie das Dorf zu überrennen. Doch die Verteidiger hielten stand. Amelw versteckte sich hinter dem „Eisernen Vorhang“ der Krieger an der Front und sang so laut und kräftig wie er konnte das Lied der Verteidigung: Stehet Krieger Mann an Mann / Ein Bollwerk sollt ihr sein / Stehet Krieger Mann an Mann / Seid eine Mauer stärker wie aus Stein / ** Stehet Krieger Mann an Mann / Der Feind ist schon ganz nah / Stehet Krieger Mann an Mann / Trotzet der Gefahr / ** Stehet Krieger Mann an Mann / Die Armee des Feindes naht / Stehet Krieger Mann an Mann / Die Gemeinschaft macht euch stark / ** Stehet Krieger Mann an Mann / Gerade in der Schlacht / Stehet Krieger Mann an Mann / Dies ist eure Macht / ** Stehet Krieger Mann an Mann / Bleibt zusammen stehn / Stehet Krieger Mann an Mann / Den Erfolg werdet ihr bald sehn Dieses Lied wiederholte er immer und immer wieder. Dabei versuchte er den Geschossen der Katapulte zu entrinnen, was ihm zu seinem Glück gelang. Die Bevölkerung floh aus den bombardierten Häusern und wurde in die Miene evakuiert. Feuer breitete sich auf dem Marktplatz aus. Einige Verteidiger begannen den Brand zu löschen, Amelw sah noch wie sich einige weigerten dabei zu helfen, brach dann aber mit einem Stoßtrupp weiter in die Bauernfurt vor. Die Untoten wüteten dort umher, alles auf ihrem Weg fiel ihrem unendlichem Zorn zum Opfer. Die Besatzung der Belagerungswaffen konnte ausgeschaltet werden, dann ging es weiter in den Sumpf. Amelw sah auf dem Weg noch, wie ein Zwerg und eine Elfe ein Katapult zum Sumpf hin ausrichten wollten. Mühevoll hatten sich die Krieger in den Sumpf vorgekämpft, weitere folgten, als die Brände im Dorf unter Kontrolle waren. Amelw haderte mit sich, einerseits wäre er gerne geflohen, andererseits wollte er diese Geschichte nicht verpassen. Er folgte in den Sumpf, wo bald eine gewaltige Schlacht tobte. Dann schlugen wieder Geschosse von Katapulten ein. Waren es die Untoten ? Oder hatten die beiden es geschafft und bombardierten nun den Sumpf ? Wem die Bombardierung mehr half, den Kriegern Hohenbrunns oder den Untoten ließ sich nur schwer erkennen. Doch letztlich wurden die Untoten in die Gräber zurückgedrängt. Dann erklang ein markerschütternder Wut- und Verzweiflungsschrei, welcher wohl über ganz Amdir zu hören war. Die Schlacht war geschlagen und das Bündnis der Verteidiger Hohenbrunns siegreich. ((danke an Andreas für die Zusammenfassung)) |
05.01.2010 11:51:25 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#32318) |
Cypria MX | Etliche Verteidiger stürmten voran, unter denen die zurückblieben war auch sie und sie half das Feuer zu löschen und war die letzte die schlussendlich auch das Dorf, gedrängt von dem Gnom verlies. Nach kurzer Zeit hatte sie zu anderen aufgeschlossen. Ein breiter aus Leichen gepflasteter Weg zog sich über die Straße hin, noch schien es so als könnten die verteidiger gewinnen, aber jeder Kriegsführer mit ein bisschen Verstand, würde die Kämpfenden einen Erfolgrreichen Ausbruch machen lassen, nur um ihnen dann jeden Rückszugweg zu nehmen und sie aufzureiben. Sie entdeckten das Katapult. Lyn Thiedes wollte es sofort vernichten. Sie scheint gefallen daran zu haben, anderen etwas antun zu wollen, Sachen zu vernichten... Ein Zwerg war allerdings ihrer Meinung, dass dies Gerät noch zu nützen sei. Als einziger verstand er sich darauf. Die anderen zogen weiter und sie blieb mit den Zwerg zurück, welcher sich mit Freuden daran machte das Geschütz auszurichten, zu laden, zu feuern. Und das ununterbrochen bis ihm die Steine ausgingen. Cypria sah sich um. Es war gut, dass sie sich aus den Kämpfen heraushalten konnte. Sie war nicht darauf gefasst gewesen, als sie Mit Eliath nach Hohenbrunn geschifft war um ein paar Kleinigkeiten zu erwerben. Ganz abgesehen von den anderen Umständen. Immer wieder sah sie sich um, in der Gewissheit irgendwo noch ein Aufgebot von Untoten zu sehen, welches Hohenbrunn nun vernichten sollte, war es doch etlicher Verteidiger beraubt. Was war mit den Untoten los? Sie sah keinen. Hatte der Prinz sie unterschätzt? Niemals - doch was plante er dann? So konnte es doch kaum enden? Es schien viel zu leicht. Irgendwann kam Eliath und brach mit ihr nach Elboria auf, zum Glück war er unversehrt geblieben. Er würde ihr später erzählen, welche Ereignisse sich bei ihm abgespielt hatten. Doch eines ließ sie nicht los, es war zu leicht gewesen einen Sieg über einen mächtiogen Feind wie den Schattnprinzen zu erringen, oder hatte sich das Wesen in Selbstüberheblichkeit überschätzt? die Verteidiger unterschätzt? Oder war es lediglich der trickreiche Aufftackt, raffiniert getarnt als Ende, zu einem wesentlich größeren Schauspiel? |
19.01.2010 16:40:00 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#32948) |
Lisk | Trotz der Kälte war Angria mal wieder unterwegs gewesen. Sie mußte einfach raus aus Mirhafen. Die Stadt bedrückte sie, da sie sich zwischen hohen Häusern und in engen Gassen doch auf Dauer zu eingesperrt fühlte. Ihr Ziel hatte sie nach einem regelrechten Gewaltmarsch auch bald erreicht: das Lagerfeuer in Hohenbrunn. Hierher kehrte sie immer wieder nach ihren Streifzügen zurück, und sie war schon zu lang nicht mehr dort gewesen. Besonders bewußt wurde ihr das, als Amelw sich zu ihr gesellte, den sie mindestens ebenso lang nicht mehr gesehen hatte. Gleich war die Kälte erträglicher und die trostlose Zeit in der Stadt vergessen. Es war viel los auf dem Marktplatz. Eine Zwergenpatroullie hatte wohl eben ihren Rundgang beendet oder so, vesperten und tranken ganz nach Zwergenart zwischen den Ständen und prosteten sich einander zu. Einige Elfen waren ebenso zugegen, wenngleich sie sich etwas mehr zurückhielten als die Zwerge - ganz nach Elfenart eben. Dazu kam noch das übliche Treiben und ein weiteres, bekanntes Gesicht: Adorin. Eben noch wollte Angria ihn zu Amelw und sich ans Feuer winken, als weiter entfernte Rufe und Schreie vermittelten, daß Etwas nicht stimmte. Ganz plötzlich schwankte die eben noch heitere Stimmung um und angespannte Stille lag über dem Platz. Jedes Gesicht blickte nur noch in die eine Richtung - die Richtung, aus der der Nebel kam. Nach einem Schreckmoment kam Bewegung in die Gruppe: Händler packten notdürftig ihre Waren zusammen, Frauen sammelten ihre Kinder ein, Männer und Frauen griffen nach ihren Waffen, um eine Verteidigungslinie zu bilden. Während Adorin seinem Pflichtbewußtsein folgte und sich gerüstet zu den Streitern stellte, trieb Amelw und Angria die Neugierde näher zu dem Geschehen, um zu sehen, was vor sich ging. Und dann kamen sie: die Untoten. Was war nun stärker? Die Neugierde oder das Bedürfnis den nächsten Tag erleben zu dürfen? Angria schloß einen Kompromiß, stellte sich etwas abseits und nutzte einen Marktstand als Deckung. Sie hatte wohl einen guten Riecher gehabt: kaum einen Moment später schlug ein Feuerball oder dergleichen in der Menge ein, der sie gerade um einen halben Meter verfehlte. Rasch blickte sie sich um - sie hatte Amelw aus den Augen verloren. Doch um sich groß Gedanken zu machen hatte sie keine Zeit: die ersten Untoten brachen durch die Reihen der Front. Manche waren durch den Fluß gekommen und fielen den Kämpfern, unter ihnen Adorin, in den Rücken. Einen Moment verfolgte Angria entsetzt das Geschehen, ehe ein ferner Schlachtengesang ihr Ohr erreichte: das war unverkennbar Amelw. Kurz zu sich selbst grinsend berappelte sie sich: so einfach würde sie "ihr" Lagerfeuer und damit auch Hohenbrunn nicht aufgeben wollen! Sie spannte ihren Bogen... Es dauerte etliche Zeit, ehe sie begriff, daß sie von Adorin wohl beiseite getragen worden war. Die Schlacht hatte sich für den Moment gelegt und in der Ferne hörte sie vereinzelte, brüllende Stimmen. War eine Verhandlung im Gange? Was war passiert? Ein Schmerz zuckte durch ihren Kopf und ließ instinktiv ihre Hand dorthin wandern. Eine Beule... irgendwas mußte sie wohl am Kopf getroffen haben und bewußtlos werden lassen. Vorsichtig stand sie auf. Außer einem brummenden Schädel schien mit ihr alles in Ordnung zu sein. Die kurze Ruhe wärte allerdings nur kurz: erneut begannen Scharmützel. Adorin eilte nach der Versicherung, daß es ihr gut ging, wieder nach vorne, doch ihr Kampfgeist war für den Moment erloschen - ganz im Gegensatz zu dem Feuer, das einige Gebäude erfaßt hatte. Sie blickte der vorrückenden Truppe nach und hob kurz den Arm, als sie Amelw unter ihnen ausmachen konnte, als Zeichen, daß bei ihr alles in Ordnung war... und bekam einen Eimer in die Hand gedrückt. Ein irritierter Blick auf diesen, dann auf den Hin vor ihr, der emsig weiter Eimer verteilte. Wohl hatte sie sich eben mit ihrer Geste freiwillig gemeldet. Auch gut. Zumindest war das eine gute Ausrede nicht unbedingt mit in die Sümpfe vorzustoßen und dennoch nicht als Drückeberger dazustehen. Einige Stunden waren vergangen. Keiner wußte so recht, wie es um die Schlacht stand. Nur manchmal konnte man Kampflaute über die Entfernung und durch den Nebel, der nun über dem Sumpf lag, gedämpft wahrnehmen. Die schlimmsten Brandherde waren gelöscht und die wichtigsten Gebäude gerettet. Die Marktstände hatte man ziemlich unbeachtet gelassen - sie brannten noch langsam nieder, während sich die Löschhelfer nach und nach lichteten. Die meisten verschwanden in Richtung Mine, wohl besorgt um ihre Familien. Auch Angria setzte sich ab und tauchte in einem Busch am Wegesrand unter. Angespannt und mit einem Pfeil auf dem Bogen beobachtete sie die Brücke - sie zog es vor die Sieger des Kampfes zuerst zu sehen, wenn diese hier wieder auftauchen sollten, um zu feiern... oder dem Dorf den Rest zu geben. Zum Glück waren es Lebende. Erleichterung durchströmte Angria: sie hatten gesiegt! |
01.09.2011 18:20:11 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#51094) |
winter | Mit nassen platschenden Schritten ging Kira ein paar Schritte durch Hohenbrunn, ehe sie jene gefunden hatte, die ihr zuhören wollten. Jene die nicht mit ansehen wollten wie an der [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=51043&Itemid=106#51091]südlichen Küste[/url] Untote ihre Untaten treiben sollten. ((einbringen kann sich hier jeder der etwas gegen untote hat)) |
01.09.2011 18:32:08 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#51097) |
Docmed | Aelian lauscht der Genasi und fragt noch nach näheren Detaisl, wie Art der Untoten und bricht dann nach Ansgard auf. |
02.09.2011 15:55:02 | Aw: Eine Warnung an Hohenbrunn (#51148) |
Väterchen Frost | Alleine die Gerüchte die er rund um Hohenbrunn hörte, waren für Samael Grund genug den Sitz der Waffen und den Zustand des Panzers zu überprüfen. Als er sicher und bereit war, nahm er einiges an Vorräten mit und schlug unweit der Küste ein Lager auf. Falls noch Mitstreiter kommen würden, würden sie sich zweifelsohne an seinem warmen Feuer einfinden. Schließlich musste auch noch über eine gemeinsame Vorgehensweise diskutiert werden. Doch war er auch bereit alleine aufzubrechen um dem Grauen ein Ende zu bereiten und seine Pflicht zu erfüllen. |